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chronische arterielle Verschlusskrankheit

03.03.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema chronische arterielle Verschlusskrankheit

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Meine Krankheit ist eine tickende Zeitbombe, von Kind an leide ich an einer Nabelvenen-Thrombose(Pfortader)
Diese Krankheit kriegt man nicht, dies passiert bei der Abnabelung, warum oder wieso kann ich als Laie nicht erklären.
1961 mit 4 Jahren wurde ich in der Uni-klinik Freiburg operiert.
Die Diagnose:
Z. n. Milzvenen-Thrombose
Shunt-Thrombose
Mult.Ösophagus und Fundusvarizen
Z.N. Varizenblutungen (Sklerosierung ab 1988)
Kreislauf-Dysregulation

1988 platzen mir Varizen im Magen ich erbrach fast alles Blut was ein Mensch hat meine HB-Werte damals 5,1 durch eine Lind ton-Sonde rettete mir man das Leben.
Die Unwissenheit der Ärzte über diese Krankheit ist meine grösste Sorge ich werde immer mit einem Alkoholiker verwechselt.
Weil ich Blut spucke geben die meisten Ärzte auf weil sie denken ich hätte Leberzirrhose, dies kann mich eines Tages mein Leben kosten.
Seid Monaten kämpfe ich darum dass dieses Leiden endlich mal publik gemacht wird aber meist kneifen alle Ärzte und wollen dieses Thema nicht ansprechen.
Laut Aussage meiner behandelnden Ärzte, bin ich wahrscheinlich der einzige Fall in Deutschland der diese Krankheit hat, ich bin eingesperrt in meiner Umgebung ich kann nicht mal in Urlaub fahren.
Nur weil keiner diese Krankheit kennt lebe ich ständig in Angst, ich weiß dass ich jede Sekunde meines Lebens in Lebensgefahr bin, dazu kommt noch das man 1988 festgestellt hat das meine Milz komplett funktionierend nachgewachsen ist.
Da ich nicht mehr in das medizinische Bild passe gehen die meisten Ärzte mir aus dem Weg.
Solange ich lebe werde ich kämpfen dass meine Krankheit als Fallbeispiel in Fachbüchern festgehalten wird, denn sowas wie mir kann jede Tag wieder passieren.
Ich ich wünsche keinem Kind dass was ich durchmachen muss an Schmerzen und Angst und die Unwissenheit der Ärzte dazu.

Daraus entstand me
in Buch um Menschen Mut zu machen denn eigentlich müsste ich schon lange tot sein, keiner gibt mir eine Lebenschance.

Ich glaube an mich und werde alt werden ich werde mit dieser Krankheit leben, ich habe selbst eine Praxis für leidende Menschen gegründet, mit sehr viel Erfolg.


Ich habe erst mein Ziel erreicht auch wenn ich wirklich die einzige in Deutschland bin die diese Krankheit in der Form hat, bin ich es wert genau so wie andere in der Medizin erwähnt zu werden, aber so dass auch die Ärzte bescheid wissen.
Sogar das medizinische Forschung-Institut-Deutschland gab mir zu das man über dieses Leiden nicht viel weiß.
Es kann nicht sein dass ich vergessen worden bin, wenn die Krankheit auch verzeichnet ist, hat trotzdem keiner Informationen darüber.

Ich bitte alle Mediziner darum endlich mir zu zuhören, denn ich will nur endlich keine Angst mehr haben und dass mein Fall festgehalten wird, um irgend wann wenn ein Kind so geboren wird kann man darauf zurück greifen.
Jederzeit kann man meine Krankenakte meinen behandelnden Arzt und mich befragen, ich stehe zur Verfügung, denn es ist eine heimtückische und schlimme Krankheit, die Medizin wäre verpflichtet auch dies zu erforschen.

Alles liebe und beste Gesundheit für alle Menschen.

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