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Vorhofflimmern und Vorhofflattern

21.02.2014:

Erfahrungsbericht zum Thema Vorhofflimmern und Vorhofflattern

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Sehr geehrte Damen und Herren,
angefangen hat es mit Pausen am Herz von 8 Sekunden,
deshalb habe ich vor vier Jahren ein HSM bekommen.
Dazu gesellte sich das paroxysm.Vorhofflimmern seit 4 Jahren. Erst Dauer 8 Stunden, mittlerweile 2 Tage und 2 Nächte am Stück. Und das pünktlich immer wiederkehrend jede Woche. Keine Woche ohne Vorhofflimmern!
Nehme regelmäßig täglich 5 mg Concor, Xaralto 20 mg, 4 Tromcardin, 1 Fluoxetin 10 mg, 2 x MULTAQ, ein.
Tabletten helfen nicht! Bin ganz verzweifelt, habe einen Full-Time-Shop. Von 5 Arbeitstagen in der Woche, bin ich nur an 2 - 3 Tagen in der Woche belastbar!!!!
Starke Symtomatik: Schweißgebadet am ganzen Körper, Schwindel, Luftnot usw.
Ich weiß nicht wie das weitergehen soll. Habe im Moment 25 %
Vorhofflimmern. Wegen den Risiken habe ich Angst vor einer Ablation!
Der Auslöser ist dem Kardiologen nicht bekannt!
Meiner Meinung nach von Stress und Borrelliose und Hashimoto und HWS-Syndrom! Ich weiß es selbst nicht!
Wie würden Sie an meiner Stelle weiter verfahren?
Der Leidensdruck ist schon groß! Die Lebensqualität leidet auch darunter. Was wird bei einer Ablation (1., 2. und 3.) alles kaputt gemacht?
Für Ihre Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar und verbunden!
Freundliche Grüße

Lieber Herr B.,

Ihr Leidensdruck ist sehr groß. Deshalb ist eine Katheterablation wirklich zu überlegen. Die Indikation hierzu muss jedoch Ihr Arzt stellen, der Sie und Ihre Risiken kennt. Bei einer Katheterablation werden punktförmige Verödungen am Eingang der Lungenvenen gesetzt, um die Stellen elektrisch zu isolieren, die nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen verantwortlich sind für die Ausslösung des Vorhofflimmerns. In der Hand eines sehr geübten Kardiologen, der diese Behandlung regelmäßig durchführt, ist das Risiko absolut überschaubar und Sie können dann hoffentlich wieder ein normales Leben führen. Das wünschen wir Ihnen von Herzen und freuen uns, wenn Sie uns über den weiteren Verlauf berichten. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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