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Lungenembolie

02.10.2013:

Erfahrungsbericht zum Thema Lungenembolie

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Ich habe seit ich 13 Jahre bin und die Hormone sich geändert haben, kleinere Lungenembolien, mit 18 eine Thrombose (Herzstillstand bei OP), mit 34 eine Lungenembolie mit Atem- und Herzstillstand von ca. 4 min. Es wurde dann die seit Jahrzehnten lapidar untersuchte Gen-Mutation endlich 8 Jahre nach der LE bestätigt. Meine beiden Kinder haben die Mutation im Faktor V leider beide geerbt. Selbstverständlich habe ich nur auf die Thrombose Behinderungs-Prozente erhalten, denn die LE hat mein Leben ja angeblich nicht eingeschränkt. Ich habe noch 49 Prozent Lunge. Da ist mir nicht bekannt, dass die abgestorbenen Lungen-Partieen 'ausheilen' können. Abgestorben ist vorbei, eigentlich. In die Sauna darf ich gehen, vertrage es aber nicht, feuchte und warme Luft. Ist auch im Sommer noch ein Problem. Grippeschutzimpfung ist auch nicht angebracht, bin ich 3 - 4 Wochen krank und bekomme Herzprobleme. Die letzte Impfung brachte mir Angina Pectoris ein.

Liebe Leserin,

wir können Ihre Enttäuschung verstehen. Was die Behinderung anbelangt, sind wir jedoch nicht der richtige Ansprechpartner, da dies eine rechtliche Angelegenheit ist. Wir nehmen nur Stellung zu rein medizinischen Themen. Dass eine Grippeimpfung Angina pectoris auslösen soll, ist uns nicht bekannt. Im Gegenteil, eine Grippeimpfung ist gerade bei Herzkranheiten sehr empfehlenswert. Das sehen sämtliche wissenschaftlichen Gremien wie z. B. WHO oder deutsche Herzstiftung so. Ihre Krankengeschichte ist sehr interessant und wir danken Ihnen für Ihren Beitrag. Es ist bei wiederkehrenden Thrombosen oder Embolien sehr wichtig, nach Gerinnungsstörungen zu suchen. Ein Problem kann sein, dass dies unter Therapie(z.B. mit Marcumar) nur eingeschränkt möglich ist. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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