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Cholesteatom

24.07.2013:

Erfahrungsbericht zum Thema Cholesteatom

Link zum Fachartikel Cholesteatom

Ich wurde wegen einem cholesteatom im rechten ohr zum ersten mal am 13.10.2009 operiert.
Davor wurde ich schon öfter wegen anderen Dingen (auch am Ohr ) operiert.vor der op war ich für ca. Ein Jahr bei einem Arzt in meiner Stadt,dieser schickte mich dann zu einem Spezialisten nach Aachen.
Dieser Arzt operierte mich dann auch.
Da mein cholesteatom schon ziemlich weit ausgebreitet war dauerte die op gute 2 Stunden,Gehörknöchelchen und gehörgangswand waren zerstört,sodass ein Titanimplantat und eine radikalhöhle angelegt wurden.
Nach der op ging es mir den Umständen entsprechend(am Tag darauf musste ich Erbrechen).
Zwei Jahre später am 24.03.2011 wurde ich wieder wegen einem cholesteatom operiert radikalhöhle und Implantat wurden so gelassen wie sie waren.
Nun wieder zwei Jahre später bin ich mittlerweile 14 Jahre alt und mein zustand hat sich nicht gebessert.
Mein spezialist aus Aachen hat mich mittlerweile an die Uni Klinik in Köln weiter gegeben.
Dort war ich jetzt auch und das Ergebnis ist eine weitere op.
In der Klinik meinen sie das meine gehörwand zwar steht aber nach oben hin wäre alles offen.(was natürlich nicht sein darf !)
Ich muss nun ein ct machen da die Ärzte nicht genau wissen ob hinter der Öffnung ein cholesteatom ist und wenn ja wie weit es schon rein geht (man beachte direkt neben meiner Öffnung ist auch mein Gehirn)
Die Ärzte meinten außerdem das die radikalhöhle viel zu groß wäre und von der Form her ungeeignet.
Sie möchten die radikalhöhle in Kegel Form bringen um eine bessere Belüftung für mein Ohr zu erreichen.

Mittlerweile bin ich verzweifelt und denke nur noch an mein Ohr und die möglichen Risiken.
Ich habe in den letzten 5 Jahren mehr zeit bei Ärzten verbracht als andere in meinem alter vieleicht in ihrem ganzen leben je werden.
Hat jemand vieleicht das selbe durchgemacht wie ich ,vieleicht sogar im selben alter?

Liebe A.,

das ist alles andere als angenehm und wir verstehen Dich sehr gut. Bestimmt müssen das andere Kinder und Jugendliche auch mitmachen und wir hoffen, dass Du Antwort auf Deinen Leserbrief bekommst. Alles Gute für die Operation wünscht

Dein Biowellmed Team

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