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Spinalstenose

05.07.2012:

Erfahrungsbericht zum Thema Spinalstenose

Link zum Fachartikel Spinalstenose

Im Frühjahr 2011 begannen meine Beschwerden beim Stehen, in Beinen und Rücken. Im Frühjahr 2012 konnte ich plötzlich nicht mehr wandern, mußte nach ein paar hundert Metern stehen bleiben und Dehnübungen machen. Der Orthopäde vermutete ein Piriformissyndrom und behandelte mich entsprechend, ebenso der Physiotherapeut. Erfolg: nach der Behandlung konnte ich schlechter laufen als vorher. Es kribbelte im linken Bein, meinen linken Fuß konnte ich beim Laufen nicht mehr richtig zum Abrollen heben, außerdem hatte ich eine Gangunsicherheit. Ich wechselte den Arzt. Meine jetzige Orthopädin, Frau W., ließ sofort ein MRT machen. Ergebnis: Stenose in der LWS. Ich erhielt sofort eine Überweisung ins St. Anna in H., zunächst für eine Schmerzbehandlung mit Cortisonspritzen. Im St. Anna hielten das zunächst 2 Ärzte für wirkungslos. Ich ließ mir eine Spritze geben, aber das Kribbeln im Bein blieb. Ich ließ mich vom 3. Arzt überzeugen, dass eine OP sinnvoll sei. Am nächsten Tag lag ich auf dem OP. Zwei Stunden nach der OP ging eine Physiotherapeutin mit mir den Gang auf und ab und dann noch die Haupttreppe runter und rauf. Ich bekam ein Korsett, viele Verhaltensregeln und verschiedene Anwendungen. Wenn meine Wunde nicht ein wenig gesuppt hätte, wäre ich nach 2 Nächten entlassen worde, so blieb ich 4 Nächte. Es geht mir jetzt, 2 Wochen nach der OP gut, nie habe ich Schmerzen gehabt, außer ein wenig Wundschmerzen, wenn ich auf dem Rücken lag. Ich kann wieder laufen, die Gangunsicherheit ist verschunden. Und ich halte mich an die Regeln!!!

Liebe A.,

das ist ein wunderbarer Erfolg, der nicht selbstverständlich ist und über den Sie sich freuen können. Wir freuen uns mit Ihnen und auch darüber, dass es immer wieder Hoffnung gibt, auchbei schwierigen Problemen. Gute Besserung und vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.

Ihr Biowellmed Team

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