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Cholesteatom

29.05.2012:

Erfahrungsbericht zum Thema Cholesteatom

Link zum Fachartikel Cholesteatom

Hallo,
mein Name ist Olaf und ich bin 26 Jahre alt.
Im alter von 16 Jahren wurde bei mir ein Cholesteatom diagnostiziert und ich musste in einer Uniklinik operiert werden. Damals war das Ohr si befallen das seit dem eine Radikalhöle mein rechtes Ohr ziert. Ich habe seit dem ein stark eingeschränktes Hörvermögen.

ca ein 3/4 Jahr nach der Op Beginnt die eigentliche Problematik. Damals begann mein Ohr wieder zu laufen. Mein niedegelassener HNO Arzt sagte das wäre Granulationsgewebe und es sei mit einer normalen entzündung im Ohr vegleichbar. Also tamponierte er mein Ohr mit einer Salbe und Mullstreifen aus. Nach ca 1 Woche war wieder alles gut.
Das Problem war das sich dieses immer wieder ca alle 4 bis 8 Wochen wiederholte. 2007 dann MRSA positiv im Ohabstrich und Second Look OP. Ich hatte zwar den Eindruck das mich in der Uni niemand so wirklich opereiren wollte da alle meinten da sei nichts. Aber nach dem ich dort 4 Mal Vorstellig war kam die OP.Ergebnis keine erneutes Cholesteatom. seit dem habe ich immer wieder ein riechendes stark laufendes Ohr. alle 4 bis 8 Wochen Ich bin verzweifelt und Wünsche mir einfach nur Ruhe.

Auch ein Arztwechsel und satt der Tamponade kortison Ohrentropfen halfen nichts.

ich würde mir mein Ohr amputieren lassen um endlich Ruhe zu haben. Der Gerucht und das laufen schränken mich in meiner lebensqualität ein. Berufliche habe ich auch Probleme damit. Mir wird immer nur gesagt das wird nie wieder besser!?

Lieber O,

wir haben nur den Vorschlag, dass Sie sich alle 4 Wochen regelmäßig Ihr Ohr reinigen und behandeln lassen, denn eine erneute Operation wird bei den momentanen Möglichkeiten vermutlich keine Besserung bringen. Ihre Verzewiflung ist verständlich, aber es gibt unseres Erachtens nur den Blick nach vorn - vorbeugen und die Umstände dabei in Kauf nehmen, leider. Alles Liebe für Sie

Ihr Biowellmed Team

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