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Schilddrüsenüberfunktion

26.04.2012:

Erfahrungsbericht zum Thema Schilddrüsenüberfunktion

Link zum Fachartikel Schilddrüsenüberfunktion

Hallo,
ich bin 58 Jahre alt.Vorgeschichte:Seit 2002 Cullitis Ulcerosa - behandelt mit Azathioprin und Mesalazin.
2009 nach Vorhofflimmern Behandlung u.a.mit Amiodaron.
Am 04.Februar dieses Jahres erneut Vorhofflimmern.Es war Sonnabend und so fuhr ich ins Krankenhaus.Dort wurde eine Hyperthyreose dianostiziert verursacht durch Amiodaraon.Der FT3 lag anfangs bei 18.(Normal ist 2,20 - 4,20)
Die Behandlung erfolge mit Thiamazol und Irinat beides hoch dosiert.
Die Weiterbehandlung übernahm dann mein Hausarzt.Auf sein Anraten setzte ich Irinat ab.Der Kardiologe empfahl aufgrund des Vorhofflimmerns zusätzlich Marcumar.
Die T-Werte sanken nur äußerst zögerlich.Nach nummehr 7 Wochen und mehrfach mehr in den Raum gesprochen das meine Leberwerte zu hoch seien drang ich darauf das ein
Radiologe hinzugezogen wird.Der stellte eine unauffällige Schilddrüse fest und empfahl mit Irinat zusätzlich zu behandeln.
Ich fühlte mich im Laufe der Zeit immer kraftloser und beim Anblick von Essen wurde mir schlecht.
Am 02.April kam ich mit einer toxischen Gelbsucht erneut für 14 Tage ins Krankenhaus.
Der sehr kompetente Stationsarzt setzte rigiros alle Medikamente ab.(Ausnahme Betablocker,Mesalazin).Nach der Entlassung übernahm der Radiologe in Absprache mit dem Klinikarzt die Weiterbehandlung mit Propycil.Ich habe keine nennenswerten Nebenwirkungen festgestellt.Die Leberwerte werden jetzt engmaschig kontrolliert
und ich hoffe das die Therapie jetzt anschlägt.

Lieber Leser,

haben Sie vielen Dank für Ihren interessanten Bericht. Wir möchten an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass bei Amiadorontherapie wegen des hohen Jodgehaltes des Medikamentes halbjährliche Kontrollen der Schilddrüsenwerte durchzuführen sind. Ihnen gute Besserung

Ihr Biowellmed Team

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