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Lagerungsschwindel

30.01.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Lagerungsschwindel

Link zum Fachartikel Lagerungsschwindel

Liebes Biowellmed-Team,
ich habe jetzt zum zweiten mal einen Lagerungsschwindel. Eine Schwindeldiagnostik bei einer HNO-Ärztin ergab nichts 'behandlungsbedürftiges' und so wurde ich wieder nach Hause geschickt. Die erste Attacke dauerte beinahe 4 Wochen, davon die ersten 2 Tage so schlimm, dass ich nicht einmal allein zur Toilette gehen konnte. Allein eine Bewegung der Augen (ohne Kopf!) waren ausreichend um eine starke Schwindelattacke auszulösen. Es war Weihnachten und die Ärztin des ärztlichen Notdienstes spritzte nur etwas geben Übelkeit (Vomex).

Mir fiel auf, dass mir bei kalter Witterung immer wieder schwindelig wurde, wenn ich draußen war und mein Hausarzt meinte, dass mein Innenohr wohl extrem temperaturempfindlich wäre.

Gestern ging ich nun mit meinem Sohn für 1 Stunde nach draußen. Da es knapp 8 Grad Celsius waren, dachte ich nicht an eine Mütze, und zunächst war auch alles in Ordnung. Erst einige Stunden später fing es an und ich musste mich übergeben, konnte nicht mehr vom Boden aufstehen, wo ich mit meinem Sohn gespielt hatte.

Meine Frage ist nun, ob Ihrer Meinung nach die niedrigen Temperaturen tatsächlich eine solche Attacke auslösen können. Die Symptome sind eigentlich sehr klassisch: Drehschwindel nach links und es scheint auch wieder das linke Ohr betroffen zu sein. Im Bett kann ich mich nur sehr schlecht nach links drehen.

Da Medikamente ohnehin kaum helfen, habe ich jetzt einen Therapieversuch mit den homöopathischen Mitteln Belladonna D6 und Bryonia D6 gestartet.

Ich hoffe durch Übungen, wie sie hier beschrieben sind und wie ich sie auch im Netz gefunden habe, den unangenehmen Schwindel schnell wieder in den Griff zu bekommen.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

in Ihrem Fall wäre es noch interessant, mehr über die Vorgeschichte zu erfahren. Leiden Sie eventuell unter Kopfschmerzen? Kann es ein Migräneproblem sein? Haben Sie einen hohen oder niedrigen Blutdruck? Hat man bereits Ihre Gefäße und Ihr Herz untersucht? Haben Sie in kälte auch Nackenschmerzen? Dies und vieles mehr wäre noch zu klären. Wir können Ihnen nur Anregungen geben. Gute Besserung!

Ihr Biowellmed Team

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