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Lagerungsschwindel

23.01.2012:

Erfahrungsbericht zum Thema Lagerungsschwindel

Link zum Fachartikel Lagerungsschwindel

Hallo liebes Biowellmed-Team,

ich schrieb Ihnen schon folgendes:
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'von M.

Hallo, ich bin's nochmal,

darf ich nochmal an Ihre Antwort anknüpfen, bitte. Sie schrieben, dass manche Menschen unter Umständen über Jahre mit dieser Krankheit zu kämpfen haben. Heißt das, dass diese Menschen ständig diesen Lagerungsschwindel haben? Also alle paar Wochen oder sogar noch häufiger?

Und eines wäre mir auch noch wichtig zu wissen: gibt es vorbeugende (!) Übungen gegen den gutartigen Lagerungsschwindel, also Übungen, mit denen man verhindern kann, dass sich gelöste Ohrsteinchen im Bogengang absetzen?

Ist denn bei Menschen, die das häufiger haben, etwas nicht in Ordnung, dort wo sich die Ohrsteinchen üblicherweise befinden und wo sie ja normalerweise fest sind?? Ist da etwas locker? (sehr laienhaft ausgedrückt, ich weiß).....:-))

Fragen über Fragen - können Sie mir die bitte noch beantworten, das wäre wirklich sehr nett. Ich danke Ihnen vielmals!


Mit freundlichen Grüßen



Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

vorbeugende Übungen sind uns leider nicht bekannt. Weshalb sich die Otolithen ablösen ist auch noch nicht geklärt. Je älter man wird, desto wahrscheinlicher ist ein Ablösungsprozess, jedoch kann es dazu auch schon bei Kindern kommen. Dass man ständig diesen Lagerungsschwindel bekommt ist eher selten. Wir hoffen deshalb für Sie, dass es bei Ihnen bald vorbei ist mit dem Spuk. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team'
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Nun zum aktuellen Stand. Heute morgen hatte ich abermals einen leichten Lagerungsschwindel, den ich, wie üblich mit den Übungen bekämpfte. Was mache ich aber, wenn ich das nun in regelmäßigen Abständen bekomme? Ich habe ja mittlerweile richtige Angst ins Bett zu gehen! Und es ist jetzt auch schon das dritte Mal, dass ich das habe. Erstmalig am 1. September letzten Jahres, dann am 3. Dezember und nun heute wieder.

Wenn das umso häufiger auftritt, je älter man wird, dann sieht bei mir die Prognose aber nicht besonders rosig aus, ich bin ja schon 48 Jahre alt. Was kann ich denn nur tun? Bitte helfen Sie mir!


Mit freundlichen Grüßen



Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wenden Sie sich bitte an Ihren HNO - Arzt. Vielleicht ist es gut, wenn er bei Ihnen das Eploy - Manöver anwendet. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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