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Ventrikuläre Extrasystolen

12.12.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Ventrikuläre Extrasystolen

Link zum Fachartikel Ventrikuläre Extrasystolen

Hallo an alle Extrasystolengeplagten!

Hatte meine ersten Extrasystolen mit 20 Jahren. Heute bin ich 64. Habe mein Leben sehr genossen, war weder ängstlich noch verunsichert. habe zwei Kinder geboren, je 4 Kg schwer. Normale Geburten. Gegen die damals einzelnen Extrasystolen habe ich Prodecor Herzschutzkapseln eingenommen. Natürlich bin auch ich zu Ärzten gegangen und immer mal wieder diverse Untersuchunggen machen lassen. Meine Extzrasystolen wurden als vegetativ bedingt angegeben.
Seit Ende vergangenen Jahres Extrasystolen gehäuft vorgekommen, mit Stichen verbunden. dann bekam ich etwas Angst. Bin wieder zum Arzt und Kardiologen. Es wurde nichts weiter am Herzen gefunden. Im Oktober diesen Jahres heftigste Extrasystolen. Bin von mir aus ins Krankenhaus gegangen. Dort wurde sofort alles aufs Gründlichste untersucht. Der Kardiologe hat mir auf Grund meiner Ängste einen schwach dosierten Betablocker verordnet. Man hat im Krtankenhaus schon damit angefangen. Mir geht es wieder gut. Meine Angst habe ich langsam überwunden. Morgen fange ich mit Sport an, in einer Herzsportgruppe. Bin etwas übergewichtig, aber ansonsten gesund. nehme kaum Medikamende. Also, ich will euch allen Mut machen. Man wird auch mit Extrasystolen alt und das Leben ist durchaus lebenswert. Nur die Angst muss weg. das ist ganz besonders wichtig, falls der Arzt bei euch kein Herzleiden diagnostiziert hat Gruß.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wir danken Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht. Sie haben Recht. Die Angst muss weg. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass man weiß, ob die Rhythmusstörung gefährlich ist. Ist sie das nicht, kann man auch außer Medikament etwas für sich tun, um Rhythmusstörungen positiv zu beeinflussen. Man kann magnesiumhaltiges Mineralwasser trinken(wenn nicht eine Erkrankung vorliegt, die das verbietet) und Entspannungsverfahren lernen und anwenden. Verbunden mit körperlichem Training und vernünftiger Ernärhung reicht das oft schon aus. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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