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Cholesteatom

27.11.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Cholesteatom

Link zum Fachartikel Cholesteatom

hallo mein name ist pia .
mein kind wurde zum ersten mal an einem cholesteatom im alter von 6 jahren operiert. wobei wir vor vorher alles ( pauckedrenage ... nase, mandeln und so weiter gemacht hatten). nach dem üblichen halben jahr wurde der sogenannte second handlook durchgeführt. damals alles okay. ein jahr später wieder. nun verlassen mich die zeitspannen. es wurden ohr aufbaumaßnahemen durchgeführt, eigene wie prothesen gold später titan. und immer wieder ein aktives cholesteatom. dann auch wieder raus. meine tochter war im wachstum und das choe... wohl immer noch nicht im griff. jedenfalls wurde sie insgesamt 6 mal schädel operiert. durch das ohr insgesamt 13 mal. nach den op's ging es auch ne zeit gut. das längste waren mal 2 Jahre. Also was zwischendrin immer so war ist Kopfschmerz und ganz übeler Schwindel dadurch natürlich eine fürchterliche Müdigkeit. Jetzt ist Sie wieder so weit das Ohr läuft seit einem Jahr ständig und stinkt. Beschwerden wie den og. Schwindel und Schmerz seit 2009.
Aber jetzt ist meine Tochter 19 und in der Ausbildung da glaubt man keinem mehr. War schon schlimm als sie noch Kind war.
wir mussten um einen op termin kämpfen.
ich verstehe nicht warum diese krankheit so verharmlost wird. Meine Tochter inzwischen 19 lernt( war nicht anders zu erwarten) in einer Klinik als MFA.
Aber selbst da sagt man ihr sie soll sich nicht so anstellen.
Am 2.12.11 wird sie wieder operiert. Auf Grund der schiefen und unterschiedlichen Ohren kann sie keine Brille tragen obwohl sie muss.
Autofahren muss sie auch täglich darf eigentlich nicht denn ihr ist schwindelig.
??????
Was ist bleibt die Chole mal unentdeckt.
Denn meine Tochter (erwachsen) erzählt es mir bestimmt nicht wieder.
Und über die Jahre hat sie sich vielleicht auch arrangiert.

Kann man dran sterben?
Schreibt mir ich habe angst

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

das ist wirklich ein langer Leidensweg und schlimm für Sie und Ihre Tochter. Wir möchten Sie nicht weiter ängstigen, man muss jedoch ehrlicherweise sagen, dass man letztlich auch sterben kann, wenn man alles einfach laufen lässt und nicht weiter zu Kontrollen geht. Deshalb sollten Sie Ihrer Tochter wirklich ans Herz legen, dss Sie regelmäßige Nachsorgen betreibt. Da sie selbst in einer Klinik arbeitet, können Sie ihr vielleicht schon deshalb vermitteln, dass sie das auch tun sollte, was sie andern empfiehlt. Wir wünschen Ihnen beiden das Beste.

Ihr Biowellmed Team

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