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oromandibuläre Dystonie

04.11.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema oromandibuläre Dystonie

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oromandibuläre dystonie.habe schon zweimal hier geschrieben. als die erkrankung anfing und als ich auf dem weg der besserung war. nun ist es schon vier jahre her, da alles anfing. in der zeit habe ich so gut wie keine medikamente und sonstiges genommen. mir war von anffang an klar, das die krankheit bei mir seelischer ursache war. hatte mich anfangs in einer reha dem gebeugt, was die ärzte sagten, mit medikamenten einnahme usw. habe aber nach einer woche alles abgesetzt. man sagte mir damals ich müsse mich drauf einstellen, das ich ein leben lang das behalte. innerlich wusste ich, das sich das wieder ändert. ich wollte mein denken verändern. was ich auch tat. begann dann eine psychotherapie. das hat mir sehr geholfen. ich war sonst immer so, das ich nie an mich dachte in meinem leben. was mir vermittelt wurde war, das erstmal ich komme und dann alles um mich rum. es war schwierig für mich weil ich immer nur gegeben habe. nun musste ich lernen auch nein zu sagen und grenzen zu setzen. die therapie dauerte ein jahr, dann hatte ich es verstanden. es gibt allerdings immer momente in denen ich in das alte muster falle. aber das hat dann nicht solche auswirkungen. ich möchte nur allen schreiben die sowas haben und mut machen auch in ihrem leben etwas zu verändern. es ist für einem selber. die krankheit kam bei mir aus der seele. ich musste es nur erkennen. jetzt ist mein gesundheitszustand so gut, das alles wieder wie vorher ist. nur manchmal in stresssituationen gibt es leichte rückfälle, die sich aber gleich wieder entspannen. ich wünsche allen die das lesen ihre gesundheit zurück.



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