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Chronische Pankreatitis = chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung

24.07.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Chronische Pankreatitis = chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung

Link zum Fachartikel Chronische Pankreatitis = chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung

Hallo,
ich bin 37 Jahre jung und hab schon für meine Begriffe ne Menge durch.
Beginnen muss ich wohl mit der Tatsache, dass ich eine Athyreose habe, das heißt meine Schilddrüse von Geburt an nicht vorhanden.
Deshalb nehme ich SH Euthyrox 150 mg und damit gehts mir auch gut.

Vor 16 Jahren bekam ich nun ohne Vorwarnung einen Darmverschluss, wo sie mir 80 cm Dünndarm herausnahmen. Jahrelang gings mir gut.

2001 bekam ich eine Lungenembolie, die sich bei einer Radtour mit Freunden mit Atemnot zeigte.

Nun habe ich seit 3 Jahren mit Hypoglykämien und Durchfall zu kämpfen, worauf ich in die Charité eingeliefert wurde, da der Verdacht auf ein Insulinom bestand. Im PET wurde nichts gefunden und nach Ernährungsumstellung (5 - 7 Mahlzeiten am Tag) wurde ich wieder entlassen. In der Uniklinik Halle wurde beim Endokrinologen dann ein Dumpingsyndrom aufgrund der Darmresektion diagnostiziert.
Ich nehme derzeit 3x2 Kapseln Cholestagel und 3x1 Acarbose.

Seit ein paar Wochen habe ich aber im Bereich Mitte Ober- und Unterbauchschmerzen, bin den ganzen Tag müde, mir ist schwindelig und übel, die Schmerzen strahlen bis in den Rücken aus.
Was aber für mich das Schlimmste ist, ist ein Knubbel den ich im Oberbauch ertastet habe. Ich kann leider nicht genau sagen, wo er sitzt. Meine Hausärztin hat allerdings bestätigt, dass da etwas ist.
Ich trinke gern mal ein Bier nach Feierabend, aber dies lasse ich seit der Situation weg, da es mir danach besonders schlecht geht.

Kann das alles mit einem Insulinom, oder etwa mit der Bauchspeicheldrüse zu tun haben?????????????????????

Bitte helfen Sie mir weiter, da in der Vergangenheit Tests durchgeführt wurden, die zum Glück nichts hervorbrachten, aber ich deswegen auch manchmal als Simulant hingestellt wurde! Aus diesem Grund ist mein Verhältnis Ärzten gegenüber auch etwas gespalten!
Als ich mit 21 Jahren den Darmverschluss hatte, habe ich erst eine Nacht mehr bewußtlos und fast gar nicht mehr am Leben im Krankenhaus gelegen, ohne das was gemacht wurde. Am nächsten Tag haben sie dann mal eine Darmspiegelung gemacht, wo ich fast gestorben bin!
Nur so zur Erklärung! 'Weil ich ja erst 21 war, kann ich ja keinen Darmverschluss haben!'

Gruß



Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wir verstehen Ihre Bedenken, was Ärzte anbelangt nach dieser Vorgeschichte, möchten Sie dennoch bitten, mit Ihrer Ärztin zusammen die Ursache Ihrer Beschwerden zu suchen. Es kann sich natürlich um eine Bauchspeicheldrüsenentzündung handeln, genauso z. B. um Verwachsungsbeschwerden. Was genau los ist, kann nur eine Diagnostik zeigen. Auch der 'Knubbel' sollte abgeklärt werden. Es kann ein harmloses Lipom genauso dahinter stecken wie z. B. ein Bruch oder eine andere Erkrankung. Ohne Untersuchung(zunächst Ultraschalluntersuchung und Labor) kann man leider nicht helfen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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