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Magenkrebs

12.06.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Magenkrebs

Link zum Fachartikel Magenkrebs

Bei meinem Opa wurde ende April eine Magenspiegelung durchgeführt. Der Arzt kam nicht einmal durch. Wie wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was los war. Als ich die Papiere für das Krankenhaus bei dem Hausarzt abholen sollte, laß ich durch dummen Zufall, dass mein Opa einen Tumor hat. Also machte ich mir schon schreckliche Sorgen. Mein Opa war nie krank gewesen (zumindests äusserlich hat er es immer so gezeigt) und dann aufeinmal sowas. Also habe ich meinen Opa ins Krankenhaus gefahren. Ein Krankenhaus, die auf Krebs spezialliesiert sind. Erst wurde er aufgepeppelt, war ziemlich schwach gewesen (Blass, nichts mehr gegessen, und wenn, wieder alles rausgebrochen und das auch noch blutig) Ungefähr ein halb Wochen später wurde er operiert. Magenentfernung, Milzentfernung, Teil von der Bauchspeicheldrüse und des Dickdarms). Die anderen Organe wurden abgetastet und nichts festgestellt. Also hat er die OP, die 8 ein halb Stunden dauerte und das mit 70 Jahren gut überstanden. Wir waren so happy, er hat sich in den nächsten Tagen sehr gut erholt. Der Arzt meinte, dass die kritischen Tage noch kommen würde, da der Darm nach so einer schweren OP nach 5 - 7 Tagen wieder anfängt zu arbeiten. OK dachten wir, dass schaffen wir auch noch. Dann der nächste Schock. Mein Opa hatte einen Herzstillstand gehabt. Die Ärzte haben 10 min gebraucht, ehe sie ihn wieder hatten. Lunge und Nieren versagen folgten. Seitdem lag er im Koma. Wasseransammlungen kam im ganzen Körper. Krebszellen wurden im Fettgewebe gefunden. Er hatte auch wieder gute Werte gehabt. Und nach 5 Wochen Krankenhausaufenthalt verstarb er.

Woran ist er tatsächlich gestorben? An dem Krebs oder haben seine Organe total versagt.



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