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Cholesteatom

10.06.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Cholesteatom

Link zum Fachartikel Cholesteatom

Hallo an alle die ebenfalls ein Cholesteatom haben und nicht wissen wie sie damit umgehen sollen.

Seit ich 4 leider ich an diesem lästigen, ja man kann es 'Tumor' nennen.
Aufgrund vieler Mittelohrentzündungen hat er sich mit 4 Jahren gebildet.
Hier an der Stelle möchte ich sagen: man darf nicht einfach nur Ärzten blind vertrauen.
Der Arzt bei dem meine Mutter mit mir war, weil ich einen eitrigen Ohrauslauf hatte, operierte mich ganze 3 mal sinnlos.
Als das meiner Mutter ziemlich spanisch wurde ging sie mit mir zu einem andren Arzt.
Der schlug ziemlich erschrocken die Hand vors Gesicht denn das Cholesteatom war drauf und dran mein Gehirn zu schädigen.
Ich wurde sofort notoperiert und sofort war klar: alles andre als eine Radikalhöhle kam nicht in frage. Zu viel war einfach geschädigt...
Dannach kam 6 Monate später die Tympanoplastik.
Dannach kam dass Cholesteatom noch 2 mal wieder, denn man konnte einfach nit 100% alle entfehrnen. mit 16 und 18 nochmal eine Op wegen schwerer entzündung.
Jetzt heut habe ich nur eine Hörleistung von 50 und 35 % und brauche eigentlich Hörgeräte. Aber ich kommen denke ich auch so klar, auch wenn es nicht immer einfach ist.
Was mich wirklich niederschlägt: ich darf nicht mehr tauchen, denn kein Wasser darf in mein Ohr. Tauchen war immer mein Hobby. Zudem hat es die Hoffnung auf mein Silberabzeichen zerstört im schwimmen.

Kurz um was ich damit sagen möchte: Ich möchte allen Hoffnung machen die auch an einem Cholesteatom leiden und auch dadurch erheblich einbußen mit dem hören haben.
Gebt nicht auf deswegen, ja es ist ein harter Schlag, es ist scheiße und auch ungerecht.
Mit so einen blöden Ding im Ohr ist es schwer, immer zum Arzt und so weiter.
Lasst euch aber nicht unterkriegen ihr seit nicht allein und es ist auch nicht das ende der Welt ;)
Ich hoffe ich konnte allen ein wenig helfen und allen Hoffnung machen auch an einem Cholesteatom leiden.
Seit tapfer und stark!! :)
gruß Neko

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vielen Dank für diesen aufmunternden Bericht und Ihnen alles Gute!

Ihr Biowellmed Team

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