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Feigwarzen

08.03.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Feigwarzen

Link zum Fachartikel Feigwarzen

Hallo,
meine Tochter hat lt. Histologie der Hautklinik Feigwarzen der Art, die man nicht impfen kann mit der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs.
Ich bin total schockiert, weil ich gelesen habe, daß man das durch Geschlechtsverkehr bekommt. Nun ist sie ein sehr behütetes Kind. Meine Kinderärztin beruhigte mich. Das kann in seltenen Fällen auch anders übertragen werden. Nun habe ich aber Angst, da sie erst 9 Jahre alt ist. Sie wurde natürlich noch nie von einem Frauenarzt untersucht. Muß man bei ihr nun anfangen mit dem Krebsabstrich wg. Gebärmutterhalskrebs? Sie hatte die Warzen schon eine Weile. Aus Scham wollte sie nie zum Kinderarzt und ich dachte, daß dies einfache Stielwarzen sind, wie sie in meiner Familie gehäuft vorkommen. Ich hatte keine Ahnung was das wirklich ist. Ist in bezug auf Krebs vielleicht schon was passiert? Ich bin total durcheinander.

Viele Grüße


Liebe Leserin,

wir können gut verstehen, dass Sie jetzt sehr verunsichert sind. Nun ist es so, dass Feigwarzen meist ein niedrigs Krebsrisiko tragen. Es kommt auf den Warzentyp an, den Sie erfragen sollten. Sie sollten sich jetzt an einen Gynäkologen wenden, der dann entscheiden muss, wie man Ihre Tochter am besten untersucht und behandelt ohne das Kind zu traumatisieren. Sprechen Sie am besten vor der Untersuchung mit ihm darüber. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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