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Cholesteatom

03.02.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Cholesteatom

Link zum Fachartikel Cholesteatom

Hallo!

Meine kleine Tochter (5) war im Juli 2010 operiert. Sie hatte ein Choleseatom hinter intaktem Tromelfehl. Chol. war groß und ihr wurde ganze Ambos entfernt. Sie hört schlechter an dem linkem Ohr, trotzdem wundert sich der HNO Arzt, dass sie für die Verhältnisse ziemlich gut hört. wir haben jetzt im april 2011 ein Termin für Second Look Op. mit Titanimplantat. Wenn sie so'gut hört' muß sie wirklich ein Implantat bekommen? Sie ist noch klein und wächst und Implantat nicht. Ich habe Angst von der Op ünd von dem Implantat. Kann sie damit normall leben oder hat sie Einschränkungen mit dem Implantat?



Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

die Therapie des Cholesteatoms muss operativ erfolgen, da die Erkrankung in der Regel langwierig und schleichend verläuft und die Gefahr besteht, dass es zu schweren, z. T. lebensgeföhrlichen Komplikationen kommen kann. Die operative Korrektur führt in den meisten Fällen zu einem trockenen Ohr und zum Aufhören des entzündlichen Knocheneiterungsprozesses und beseitigt damit die Gefaharen einer Komplikation. Im Vordergrund steht die Erhaltung des Gehörs, nicht unbedingt die Hörverbesserung. Eine Alternative gibt es derzeit nicht. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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