Was ist positives Denken und warum ist es wichtig?
Wer positiv denkt, wird besser mit Stress fertig, lebt gesünder und ist zudem glücklicher und ausgeglichener, denn das eigene Denken ist selbstbestimmt und wirkt sich nachhaltig auf alle Lebensbereiche aus. „Denk doch mal positiv!“ ist allerdings leichter gesagt als getan.
Der folgende Artikel befasst sich deshalb mit den Auswirkungen von positivem Denken, zeigt auf, was positives Denken gerade nicht bedeutet und gibt eine Anleitung, wie jeder eine optimistische Einstellung zum Leben entwickeln kann.
Kann jeder positives Denken lernen?
Positiv denken – kann das jeder? Wie wirkt sich positives Denken auf die einzelnen Lebensbereiche aus? Im Folgenden soll betrachtet werden, welche Auswirkungen positives Denken auf die folgenden Lebensbereiche haben kann:
Wie beeinflusst positives Denken verschiedene Lebensbereiche?
Positives Denken und das seelische Wohlbefinden
Positiv denkende Menschen haben meist ein gutes seelisches Befinden, da sie, entweder bewusst oder auch unbewusst, wissen, dass ihr Fühlen stark von ihrem Denken beeinflusst wird und dass sie selbst darüber entscheiden, was und wie sie denken. Durch das positive Denken vermögen sie es, auch in kleinen Dingen das Schöne zu entdecken.
Längere Stimmungstiefs sind deshalb eher die Ausnahme. Zudem empfinden positiv denkende Menschen Rückschläge und Niederlagen meist als etwas Temporäres und sehen sich aufgrund ihrer inneren Einstellung dadurch eher angespornt, ihr Ziel zu erreichen, anstatt zu resignieren und sich selbst zu bemitleiden.
Körperliches Wohlbefinden durch Optimismus
Seelisches und körperliches Wohlbefinden sind eng miteinander verwoben. Aus diesem Grund wirkt sich positives Denken auch förderlich auf die körperliche Gesundheit aus. Wer davon überzeugt ist, selbst für sein Wohlbefinden verantwortlich zu sein, verleiht sich dadurch Stärke.
Positiv denkende Menschen leben meist gesünder. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass eine optimistische Auffassung vom Leben die körpereigenen Abwehrkräfte stärkt. Gesundheit ist also auch immer eine Frage der Einstellung.
Geistige Leistungsfähigkeit durch eine positive Einstellung
Eine positive Grundeinstellung fördert alle Sinnesbereiche. Positiv denkende Personen nehmen ihre Umwelt aufmerksamer wahr, sehen und hören häufig besser und können sich Dinge leichter einprägen.
Zudem sind sie offen für Neues, was ihre Kreativität fördert.
Was positives Denken nicht bedeutet
Nachdem nun festgestellt wurde, inwieweit sich positives Denken auf unterschiedliche Lebensbereiche auswirkt, soll kurz noch erklärt werden, was positives Denken eben nicht bedeutet.
Positives Denken heißt nicht, dass Probleme einfach verleugnet werden, vielmehr gibt es dem Einzelnen Kraft, diese Probleme anzugehen und die Hoffnung, sie lösen zu können.
Eine Anleitung zum positiven Denken
Die richtige Einstellung macht den Unterschied
Ist das Glas nun halb voll oder halb leer? Genug der Theorie – wie funktioniert positives Denken denn nun in der Praxis? Positives Denken kann, gerade für chronische Pessimisten, eine echte Herausforderung sein.
Zuerst geht es darum, sich selbst genau zu analysieren und die eigenen Denk- und Verhaltensmuster aufzudecken. Denn nur wer seine Schwächen kennt und sich trotzdem so akzeptiert, wie er ist, kann auch zu einer optimistischen Einstellung finden.
Verantwortung übernehmen und Akzeptanz lernen
Die Einstellung bestimmt, welchen Blick jemand auf sein Leben hat. Veranschaulicht werden kann dieses Prinzip mit einem Vergleich. Wäre das eigene Leben ein Spielfilm, wäre man selbst der Regisseur.
Somit würde man auch selbst bestimmen, ob es sich bei dem Film um eine Komödie oder doch eher um ein Drama handelt. Die Sichtweise, welche wir auf die Dinge haben, macht den Unterschied.
Sich nicht mit anderen vergleichen
Es wird immer Menschen geben, die in etwas besser sind als man selbst und immer solche, die schlechter in etwas sind. Doch es ist ungesund, sich ständig mit anderen zu vergleichen, da sich so die eigene Energie ausschließlich auf die anderen und das, was sie haben oder nicht haben, richtet und nicht auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten.
Was andere tun oder nicht, betrifft die anderen, es geht aber um das eigene Selbst.
Leseempfehlungen:
-
Einfluss von Multiple Sklerose auf das Immunsystem
Der Artikel beleuchtet, wie Multiple Sklerose und das Epstein-Barr-Virus das Immunsystem beeinflussen und welche Rolle positives Denken in der Krankheitsbewältigung spielen kann.
-
Zusammenhänge zwischen Psyche und körperlicher Gesundheit
Dieser Artikel untersucht, wie psychische Faktoren, inklusive eines positiven Mindsets, die körperliche Gesundheit beeinflussen können.
-
Gesunder Lebensstil als Basis für Wohlbefinden
Erfahren Sie, wie ein gesunder Lebensstil, unterstützt durch eine positive Einstellung, das allgemeine Wohlbefinden steigern kann.
-
Präventive Gesundheitsmaßnahmen und ihre Bedeutung
Entdecken Sie, warum präventive Gesundheitsmaßnahmen, unterstützt durch eine optimistische Haltung, wichtig sind.
-
Suchtprävention durch positive Lebensführung
Der Artikel thematisiert, wie eine positive Lebenseinstellung helfen kann, Suchtgefahren zu vermeiden.
Erfahrungsberichte (2) zum Thema „Die Kraft des positiven Denkens: Wie Optimismus das Leben verändert“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hier ist die kleine Davidmaus persönlich im Netz. Den Zweiflern am "Positiven Denken" soll gesagt sein, dass sehr wohl nicht nur das positive Denken alleine die Dinge verändern. Es bedarf vielmehr für ein Resultat und Ergebnis. Denn wenn ich das "Positive Denken" nur für egoistische Ziele benutzen möchte, kann die Gerechtigkeit in der Gesetzgebung von Aktion ist gleich Reaktion damit erst vollkommen zum Ausdruck gebracht werden. Und die Segnungen des positiven Denkens bleiben behindert – verhindert.
O.K? Eure kleine Davidmaus
Liebe kleine Davidmaus,
es bedarf keiner Ergänzung. Vielen Dank und liebe Grüße
Dein Biowellmed Team
Kleine David Maus hat darüber euch schon eine Info geliefert, wo die Gesetze einprogrammiert sind. Aktion ist immer gleich Reaktion. Elektromagnetismus in uns die Lebensenergie: Positive oder Negative Anziehungskraft.