Hyperhidrose: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

Ursachen für übermäßiges Schwitzen

Vermehrtes Schwitzen kann sehr unterschiedliche Ursachen haben. Schwitzen kann generalisiert den gesamten Körper betreffen oder einzelne Körperareale wie z. B. Schwitzen an den Händen und Füßen oder unter der Achsel. Wichtig ist zunächst, zu untersuchen, ob das vermehrte Schwitzen eine krankhafte Ursache hat oder nicht. Sie alle haben wahrscheinlich schon einmal einen Infekt gehabt und dann geschwitzt. Hier ist das Schwitzen Ausdruck des Infektes, d. h. der Reaktion Ihres Körpers auf Bakterien oder Viren. Das Schwitzen geht dann auch mit Ausheilen des Infektes wieder vorbei.

Hormone, Stress und Infektionen

Schwitzen bei körperlicher Anstrengung ist ebenfalls normal, wobei es große Unterschiede im Grad der Schweißneigung gibt, die nicht zuletzt auch in den Erbanlagen manifestiert ist. Einen Menschen, der schnell und viel schwitzt zu einem Menschen zu machen, der nicht mehr schwitzt ist einfach nicht möglich, so unangenehm das auch für den Einzelnen sein kann. Oder kennen Sie die Situation in einer Prüfung, wenn Ihnen unangenehme Fragen gestellt werden, mit deren Beantwortung Sie Probleme haben? Man spricht dann von Angstschweiß, der einem auf der Stirn steht und meint eine „vegetative“ Entgleisung, d. h. Ihr Nervensystem macht Ihnen Probleme. Diese Form des Schwitzens kann auch außerhalb einer Prüfung auftreten und hat meist zu tun mit Unsicherheit, mangelndem Selbstwertgefühl, Angst, ungewohnten Anforderungen etc.

Medikamente und deren Nebenwirkungen

Vorsicht ist geboten bei Nachtschweiß, da dieser eventuell krankhafte Ursachen haben könnte. Es gibt jedoch auch Nachtschweiß in den Wechseljahren durch eine hormonelle Umstellung. Nachfolgend sehen Sie häufige Ursachen für vermehrtes Schwitzen:Ursachen– Es ist zu warm in der Umgebung – Infektionskrankheit mit erhöhter Temperatur oder Fieber Schwächezustand, z. B. nach längerer Bettlägerigkeit Vegetative Störung Vermehrtes Trinken oder Verzehr scharfer oder heißer Speisen Krankheiten, die häufig mit vermehrtem Schwitzen einhergehen wie Tuberkulose, Rheuma, Bronchitis, Bronchiektasen, Infekte, einige Herzerkrankungen Übergewicht führt zu vermehrtem Schwitzen Hormonelle Störungen.

Diagnostik bei Hyperhidrose

Anamnese und körperliche Untersuchung

Feststellen der ErkrankungDer Befragung durch den Arzt kommt bei dieser Störung eine hohe Bedeutung zu, da hieraus bereits Rückschlüsse auf mögliche Ursachen gezogen werden können. Besteht der Verdacht, dass es sich nicht nur um eine vegetative Störung oder eine Begleiterscheinung einer bekannten Erkrankung handelt, muss eine Untersuchung erfolgen, die eine Bestimmung der Blutwerte einschließt.

Schilddrüsen- und Blutwerte

Dabei sollte nach Entzündungszeichen gesucht werden, die Schilddrüsenfunktion abgeklärt werden, das Differentialblutbild getestet werden, der Immunstatus abgeklärt werden und der Urin untersucht werden. Eventuell muss eine Röntgenuntersuchung der Lunge folgen, eine Röntgenuntersuchung der Niere und eine Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane. Auch Medikamente können zu vermehrtem Schwitzen führen. Die Medikamenteneinnahme sollte deshalb kontrolliert werden.

Symptome von Hyperhidrose

Sozialer und körperlicher Einfluss

Schwitzen ist für die Betroffenen sehr unangenehm, da sie Hemmungen haben im Kontakt mit anderen Menschen. Sie können ihre Schweißneigung nicht verbergen und fürchten häufig auch den unangenehmen Geruch. Dadurch entsteht oft ein Teufelskreis, da die Angst vor dem Schwitzen das Schwitzen wiederum verstärkt. Auch körperlich können die Betroffenen leiden, da vermehrtes Schwitzen den Körper entkräften kann durch Wasser- und Mineralstoffverluste.

Behandlungsmöglichkeiten bei Hyperhidrose

Topische Therapien mit Antitranspirantien

Kann man eine krankhafte Ursache für die vermehrte Schweißneigung finden, muss versucht werden, diese zu beseitigen, indem z. B. die verursachende Krankheit behandelt (Ausheilen eines Infekts) oder der verursachende Faktor entfernt wird (z. B. starkes Würzen vermeiden). Besteht örtliche Schweißneigung, kann man sich mit Schweiß hemmenden Lotionen helfen. Z. B. kann bei Schweißneigung unter den Achseln eine Lösung, die 1:1 mit Wasser verdünnt wird, verwendet werden aus Aluminiumacetat-Tartrat DAB.

Systemische Therapie: Medikamente wie Bornaprin und Glycopyrrolat

Auch die Auswahl der Kleidung ist von Bedeutung. Kühlenden Naturmaterialien wie Baumwollstoffen ist der Vorzug zu geben. Auch bei der Farbwahl kann man darauf achten, dass Schweißränder nicht sofort sichtbar sind. Auf zu warme oder scharfe Speisen oder warme Getränke sollte man verzichten. Das Vegetativum kann man trainieren durch Sport, Wechselduschen, Saunieren und Entspannungsverfahren (wie z. B. Yoga). Es kann auch sinnvoll sein, die Lebensplanung zu überdenken.

Operative Maßnahmen: Schweißdrüsenentfernung und Sympathektomie

Reichen diese Maßnahmen alle nicht aus, gibt es Medikamente, die eine vermehrte Schweißneigung reduzieren wie z. B. Salbeidragees, die in hoher Dosierung eingenommen eventuell helfen könne., Bornaprin, ein Parkinsonmedikament, kann ebenfalls helfen, falls nichts gegen seinen Einsatz spricht, kann jedoch auch Nebenwirkungen hervorrufen wie z. B. Verstopfung, Übelkeit, Schlafstörungen, Verwirrtheit, Mundtrockenheit und andere. Für das vermehrte Schwitzen an Händen und Füßen kann man Iontophorese einsetzen, was bei konsequenter Anwendung gut hilft.

Risiken und Nebenwirkungen der Behandlungen

Risiken der Sympathektomie

Nützt das alles nichts und kann man sich mit dem Schwitzen nicht abfinden, bleibt noch die Behandlung mit Botulinumtoxin oder die Operation, bei der man eine Hauttransplantation vornimmt und die mit Schweißdrüsen bedeckten Hautareale entfernt. Eine solch eingreifende Maßnahme muss jedoch sorgfältig überlegt werden, da sie mit einem Operationsrisiko verbunden ist und Narben hinterlassen kann, die störend wirken oder sogar die Funktion einschränken.

Leseempfehlungen:

  1. Schweißdrüsenabszesse – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

    Erfahren Sie mehr über die Entstehung von Schweißdrüsenabszessen, ihre Symptome und welche Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Dieser Artikel beleuchtet, wie übermäßiges Schwitzen zu solchen Hautproblemen führen kann und welche Maßnahmen helfen, das Risiko zu minimieren.

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Erfahrungsberichte (23) zum Thema „Hyperhidrose: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Seit ca. 5 Jahren schwitze ich Nachts. Anfangs hatte dies wenig Beachtung gefunden, lediglich die feuchten T-Shirts wurden gewechselt. Im Jahr 2004 hatte ich Pfeiffer (Drüsenfieber) und gleichzeitig eine Lungenentzündung. Zu diesem Zeitpunkt hörte ich mit dem Rauchen auf.
    Das nächtliche schwitzen nahm ab. Seit Ende 2005 erhöht sich das Auftreten des Nachtschweißes ohne erkennbares Muster der Gründe.
    In den vergangenen Jahren habe ich regelmäßig Sport (Kraft- & Ausdauersport) getrieben. Im vergangenen Jahr sogar Triathlon. Dennoch trat der Nachtscheiß auf. Ich trinke Kaffee & schwarzen Tee auf der Arbeit, achte jedoch auch darauf ca. 1,5 Liter Wasser zu trinken. Flüssigkeit beim Sport nicht mitberücksichtigt. Ich komme in Summe auf ca. 3 bis 4,5 Liter Flüssigkeit am Tag.

    Im vergangen Jahr war ich beim Hausarzt. Blutuntersuchungen haben keine Auffälligkeiten gezeigt. Ultraschall am Bauch/Magen waren ohne Ergebniss. Sogar ein Leistungstest bestätigte die körperliche Fitness eines Marathonläufers und vom Arzt kam die Aussage das mit dem sportlichen Pensum eine Krankheit ausgeschlossen werden kann.

    Mittlerweile schwitze ich jede Nacht – mal mehr – mal weniger. Es macht mir schwer zu schaffen wenn ich Nachts zwischen 2 und 4 Uhr wach werde und die Funktionsshirts wechseln muss, mit einem Handtuch trocken rubbeel und/oder das Bettlaken / Bettdecke od. Kopfkissen regelrecht nass ist.

    Auf der Arbeit habe ich auch stressige Zeiten oder Phasen. Es ist aber nicht so, dass ich dadurch permanent belastet bin. Meine letzte Beziehung war nicht gerade mit positiven Erlebnissen behaftet, aber auch dies fing positiv an und zu dieser Zeit schwitze ich ab und zu.

    Die Psyche macht mir heute schwer zu schaffen, da ich nun auch Angst habe bei & auch mit meiner neuen Partnerin zu schlafen, da das Schwitzen ein 'Defizit' ist was auch störend für sie sein wird und mich mental bremst.

    Salbei-Tee und Jaborandi Pentarkan habe ich probiert um eine Schweißreduktion herbeizuführen.

    Was kann ich noch tun um die Schweißbildung in den Griff zu bekommen.
    Gibt es Präparate die rezeptfrei sind. Welche Ärzte können für Hamburg empfohlen werden?

    Vielen Dank für die Hilfe.

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    es ist natürlich gut möglich, dass Sie einfach zu den Menschen gehören, die eine erhöhte Schweißneigung haben. Sie sollten sich jedoch auch noch hormonell untersuchen lassen(z. B. zunächst bei einem Urologen). So kann z. B. ein Testosterondefizit zu erhöhter Schweißneigung führen. Auch würden wir nochmals nachfragen, ob BSG und Elektrophorese bei Ihrem Hausarzt gemacht wurden und in Ordnung waren. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  2. Ich habe im Netz auf http://bockshornklee24.info/ auch gelesen, dass Bockshornklee gegen Schwitzen helfen soll.
    Daraufhin hatte ich es bei mir selbst ausprobiert und konnte eine positive Wirkung feststellen. Habe aber auch schon jemanden gesprochen, bei dem es nicht geholfen hat.
    Meiner Meinung nach sollte man es aber auf jeden Fall mal ausprobieren, bevor man sich an die dicken Chemiekeulen macht.
    Wenn es nichts bringt, dann nochmal mit dem Arzt Rücksprache halten. Schaden tut es auf jeden Fall nicht.

    Liebe Frau E.,

    danke für Ihren Tipp. Es ist einen Versuch wert. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  3. Ich schwitze stark, habe aber hier http://www.stark-gegen-schwitzen.de/medikamente-gegen-hyperhidrose viele hilfreiche Tipps bekommen. Ich teste gerade Vagantin und bin bisher begeistert über die Wirkung.
    Ich glaube es ist sehr wichtig, dass man sich irgendwann mit dem Problem arrangiert und erkennt wie unwichtig es eigentlich ist. Ich möchte das nicht herunterspielen, ich leide auch unter meinem Schwitzen, aber ich glaube es gibt weitaus schlimmerer Krankheiten, deren Symptome nicht so 'glimpflich' sind wie das oberflächliche Schwitzen..

  4. Ich habe mir wegen diverser Rückenprobleme eine
    Kaltschaummatratze gekauft,diese finde ich am besten von
    allen die ich schon hatte.
    Nur habe ich damit ein Problem nach ca. 11/2 stunden
    werde ich Wach und denke ich liege im Kochtopf, ja das ist
    tatsächlich so,eine Wärme sie ist Unerträglich.
    Ich bin auch so nicht gerade eine Frostbeule aber das ist
    Wahnsinn.
    Die Matratze liegt jetzt auf dem Boden und das Geld ist
    Futsch.

    Lieber D.,

    danke für Ihren Hinweis. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  5. Meine lieben leser,

    ich habe mit sicherheit die häftigsten schweißausbrüche… ich schwitze jeden tag meine matratze durch…. dh. unten am boden dannach alles nass.. ich schwitze mindestens 5 liter pro nacht, in machen sogar mehr.. ärzte haben mich auch schon gecheckt aber nichts gefunden. will das das endlich aufhört. der schweiß riecht auch ganz anders als das was ich tagsüber absondere!
    bitte um rat!!

    Lg.

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    was wurde alles untersucht? Da Sie unter Nachtschweiß leiden ist ein ausführliches Blutprofil und eine Ultraschalldiagnostik des Bauchraumes erforderlich. Leider schreiben Sie nichts über Ihr Alter und nichts darüber, wie lange Sie schon so schwitzen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  6. Hallo,
    ich leide seit ca.6 Monaten an sehr starken schwitzten. Es ist schrecklich und am schlimmsten im Gesicht (Nase, Oberlippe) und Rücken. Es läuft mir regelrecht runter und belastet mich unglaublich da ich es nicht mit Kleidung vertuschen kann. Ich bin 25 Jahre alt, weiblich und hatte bis vor paar Monaten noch nie Probleme mit Schwitzten. Ich habe noch nichtmal Schweissflecken bei Hitze und Anstrengung bekommen und wurde schon deswegen beneidet. Und dann plötzlich sowas! Welche Ursache könnte das haben? Bei mir wurde eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, allerdings ist das doch ein Symptom von einer Uberfunktion. Oder kann es evtl. doch daran liegen? Ansosten leide ich seit genau solanger Zeit sehr stark unter meinen Restless Leg Syndrom. Ich bin mittlerweile schwer Depressiv und weiss nicht mehr weiter. Ich war schon bei einigen Ärzten und ausser der Unterfunktion und leichtem Eisenmangel ist bei mir anscheinend alles gut. Aber wie kann das sein wenn es mir so SCHLECHT geht? Ich währe sehr Dankbar über eine mögliche Erklärung die mir hilft und Hoffnung gibt:) Vielen Dank

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    bei einer Schilddrüsenunterfunktion kann man durchaus auch depressiv werden und sich schlecht fühlen. Deshalb sollte man Ihre Unterfunktion und den Eisenmangel behandeln. Das Schwitzen lässt sich damit allerdings nicht erklären. Nehmen Sie eventuell Medikamente ein, die Schwitzen verursachen können oder leiden Sie unter hormonellen Problemen? Wenn nein, sollten Sie sich an einen Internisten wenden, damit Sie wegen des Schwitzens nochmals untersucht werden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  7. Ich schwitze auch sehr stark am Nacken und unter den Achseln. Für die Achseln habe ich mittlerweile eine Lösung gefunden: ich nehme ein mildes Antitranspirant und Achselpads von L'axelle (unter http://www.laxelle.de/ zu kaufen) als zusätzlichen Schutz gegen Schweißflecken. Die klebe ich in den Achselbereich rein und sie sorgen dafür, dass der Achselschweiß nicht an die Kleidung rankommt – eine beruhigende Sache.
    Allerdings habe ich noch nichts gefunden, was mein Schwitzen am Nacken mildert – es ist echt doof und vor allem im Sommer schränkt mich total ein… Ich habe jetzt schon kurze Haare, damit das starke Schwitzen nicht sofort erkennbar wird. Aber es ist einfach sehr unangenehm! Hat jemand Erfahrung damit und wie löst ihr das Problem für euch?
    Danke im voraus!
    LG

  8. Ich leide seit ich klein bin an Hyperhidrose, und ich weiß wie schwer die Krankheit ist – ich denk ich brauch keine Beispiele aus meinem Alltag nennen, jeder Betroffene kennt das. Aber Leute, gebt nicht auf! Die Krankheit weiß wie man einen psychisch fertig macht, ich habs am eigenen Leib erfahren müssen. Ich wünsche allen Patienten alles Glück der Welt, ihr schafft das. Das geht vorallem an die jüngeren Leute, ich bin selber erst 16 Jahre alt und weiß wie man von der Jugend fertig gemacht wird, obwohl man nichts dafür kann. Aber viele verstehen es einfach nicht .. Habe mich vor etwa 4 Monaten der ETS unterzogen, war eine nicht gerade angenehme Sache, aber nichts im Vergleich zu 16 Jahren Qual. Seit der OP bin ich ein neuer Mensch 🙂 aber man weiß natürlich nie, wie die OP bei anderen ausgeht, ein gewisses Risiko ist immer da… Wie gesagt, allen Patienten alles Gute und gebt nicht auf !! Ihr seid nicht alleine 🙂

    Liebe(r) Leser(in),

    vielen Dank für den Bericht und weiterhin alles Gute. Für die Leserinnen und Leser als Hinweis: ETS= endoskopische transthorakale Sympathektomie

    Ihr Biowellmed Team

  9. Hallo, ich bin 69 Jahre alt, mit 85 kg und 1,60 Größe auch zu stark, mache allerdings jeden Tag intensiv 1 Std. Sport und ein aktiver Mensch. Seit ca. 12 Jahren nehme ich Hormonprodukte und versuche nun seit 3 Monaten auzuschleichen, als Übergang nehmi ich remifemin plus. Doch es tropft und tropft am ganzen Körper, mein Haar sieht den ganzen Tag wie geduscht aus, auch meine Gedanken gehen sehr in die depressive Richtung. Was kann ich machen, denn ich bin bis September in der Türkei. Hier schon vielen Dank für evtl. Hilfe.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Sie werden nicht viel dagegen machen können, da dieses Schwitzen naach Absetzen eines Hormonpräparates fast die Regel ist. Sie müssen sich das so vorstellen, dass Ihr Körper jetzt ein zweites Mal in den Zustand der Wechseljahre(Hormonentzug) versetzt wird. Ihr Arzt kann Ihnen für den Übergang ein Medikament gegen Schwitzen verordnen, wenn keine Kontraindikation besteht und eventuell ein leichtes Antidepressivum, falls Remifemin nicht ausreichend ist. Akupunktur kann helfen, muss dann jedoch längere Zeit erfolgen, auch eine homöopathische Mitbehandlung ist möglich. Ansonsten können Sie den Zustand nur durchstehen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  10. Guten Tag

    – Männlich
    – 22 Jahre
    – Körpergewicht 68 Kg

    Ich versuche das Problem mal zu schildern, seid ca Anfang des Jahres habe ich Vermehrte Schwitzsymptome.
    Als es noch etwas Kälter war hatte ich meist so eine Art Kälte-schwitzen unter den Armen meistens, mir war im Grunde etwas Kalt und ich begann zu schwitzen.
    Wenn ich bei diesem schönen Wetter draußen im Garten in der Sonne sitze und mich dort ein wenig Sonne, und ich dann nach einer weile vom Stuhl aufstehe ist meist mein ganzer Rücken nass und auf der Stirn bildet sich auch Schweiß was meiner Meinung nach etwas viel des guten ist.
    Das zu kommt leider das wenn es mir auffällt, das ich unter den Armen anfange zu schwitzen und ich die Befürchtung habe das man es gleich sehen könnte dann noch mehr anfange zu schwitzen.

    Ich war noch nicht bei einem Arzt weil ich nicht weiß was das alles zu bedeuten hat Angst, Stress – Fieber, Erkrankung, Wetter abhängig usw.
    ich weiß es nicht und bin auch schon genervt von der ganzen Sache.
    Bin an einigen tagen nur damit beschäftigt zu überlegen was das sein kann und da ich nicht weiß was es ist fühle ich mich unwohl.

    Zu meinen Körper könnte ich noch erwähnen das ich meist sehr anfällig für Erkältungen bin und ich die Erkältung auch sehr schlecht los werde.
    Zu meist kann ich schlecht von Sonntag auf Montag die Nacht sehr schlecht schlafen.
    Ich Arbeite von 6:30 bis 15:15 Uhr von Montags bis Freitags und gehe meist so um 11 oder ca. kurz vor 12 Uhr ins Bett.

    Könnten Sie mir da ein wenig weiter helfen ?
    An welchen Arzt man sich wenden sollte ?

    Lieber Leser,

    nach Ihrer Schilderung zu beurteilen, kann es sich um ein rein vegetatives Problem handeln. Dafür könnte sprechen, dass Sie sonntags schlechter schlafen und sich das Schwitzen durch Beobachtung verstärkt. Dann könnte man mit einem Entspannungsverfahren etwas erreichen. Da wir Sie jedoch nicht untersuchen können, sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden. Er wird feststellen, ob etwas Krankhaftes dahinter stecken kann. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  11. Hallo,
    ich schwitz eigentlich nur stark zwischen den Beinen, so das die Hosen meist feucht sind. Unter den Achseln schwitz ich kaum. Auch nicht an den Händen. Was kann man tun, damit zwischen den Beinen die Schweißbildung eingeschränkt wird.
    Zur Person: bin 46J, weibl + nehme keine Hormone

    Besten Dank im voraus.

    lg

    Liebe Leserin,

    wenn Sie Übergewicht haben, abnehmen. Topische Antispiranzien sind sinnvoll. Wenn das nicht hilft ein Versuch mit Botulinumtoxin A. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  12. es ist das erste Mal, dass ich im Internet schreibe, da ich wirklich nicht mehr weiß, was ich noch tun kann. Ich schwitze überwiegend morgens, überwiegend im Gesicht, habe auch erhöhte Temperatur (über 38 Grad Körpertemperatur, wenn ich mal gemessen habe), heiße Hände und werde oft von fremden Leuten angesprochen, ob ich nicht kalt hätte (da ich auch bei relativ niedrigen Temperaturen am liebsten ohne Jacke gehe). Gegen Nachmittag reguliert sich das ganze dann und es kann passieren, dass ich abends mit einer Wolldecke auf der Couch liege und friere.
    Nehme mittlerweile schon Sormodren gegen Hyperhidrosis, nützt aber auch nicht viel.
    Sämtliche Untersuchungen beim Internisten sind gemacht, sogar weitergehende Schilddrüsenuntersuchungen etc. – meine Hausärztin weiß keinen Rat mehr – ich bin übrigens 42 Jahre alt.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    man sollte zunächst wissen, wie lange Sie schon unter dem Problem leiden und ob man schon die Frauenhormone getestet hat. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  13. Ich bin 24 Jahre und habe sehr lang unter Hyperhydrose unter den Achseln gelitten.Ich weiß wie grausam es sein kann ständig schwitzen zu müssen und nichts dagegen tun zu können.Viele reden über die Schweißdrüsenabsaugung nur leider erwähnen die wenigsten Ärzte,das die Schweißdrüsen sich neu bilden können. Bei starker Hyperhydrose ist es fast sicher das dies passiert, das heißt die Krankheit hat eine kleine Pause und irgendwann schwitzt man wieder.Ich habe mit Hilfe meiner Hautärztin eine komplett neue Operation probiert die komplett von der Krankenkasse übernommen wurde.Ich habe mich vor 18 Monaten (2007) in Leipziger St.Georg Klinikum mit einem Gefäßchirurgen getroffen der mir dazu geraten hat, mir den Simpatikusnerv der für schwitzen im Achselbereich zuständig ist durchtrennen zu lassen,und somit das schwitzen in den Achseln komplett und für immer unterbricht.Ich war sehr skepptisch ob so eine solche Operation die auch groß war überhaupt hilft? Ich war wirklich Suizidgefährdet durch das mobbing anderer und dadurch das ich einfach nicht mehr weggehen wollte wegen den Blicken, vorallem im Winter hatte ich Schweißflecken bis zur Hüfte.Es ist einfach die Achseln runtergelaufen über Brust Rücken wie ein tropfender Wasserhahn.Es hört sich zwar doof an aber habe mir gedacht lasse die Op machen mit Risiko zu sterben oder bring mich selbst um weil das schwitzen nie aufhörte.Aber jede Operation bringt Risiken.Nach der Operation hatte war ich trotzdem skepptisch ob es auch geholfen hat,da ich trotzdem noch ein wenig schwitzte,aber das ist normal da in den Drüsen noch Schweß vorhanden war.Nach 1 Woche Krankenhausaufenthalt konnte ich Nachhause und ich kann bis heute noch nicht richtig verarbeiten das ich wirklich nicht mehr unter den Achseln schwitze.Es ist für mich ein neues Leben, ich bin so glücklich wie noch nie in meinem Leben, alles anziehen was man will,auf Party gehen ohne angestarrt zu werden.Jetzt weiß ich das ich angekuckt werde und nicht die Schweißflecken.Gebe gerne Tipps an Betroffene da ich weiß wie die sich fühlen.Es hilft wirklich!!!!!!!!!!!!!!!!

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    vielen Dank für Ihren ergreifenden Erfahrungsbericht, der zeigt, wie sehr man wirklich unter dem Problem leiden kann. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  14. ich bin w 17 und werde wegen meinen schwitzen seit der fünften klasse doof angeredet habe jetzt eine ausbildung als hotelfachfrau angefangen und jetzt gehts weiter mit den andauernden beschweren wegen des schwitzen habe schon viele deos, tabletten, botox ausprobiert und habe mich vor drei monaten einer ets unterzogen die leider zwar das schwitzen an achseln und händen unterbunden hat aber. Dafür übermäßiges schwitzen an den füßen und anderen körperregionen hervorgerufen habt. War heute beim Arzt und dieser meint das man nichts mehr machen kann weis jemand was ich noch tun kann. mfg

  15. nach mehrjährigen psychischen belastung durch übermäßige schwießproduktion,auch an klaten wintertagen,war ich bei hausarzt,
    der bei mir hyperhidrosis entdeckte.. dies behandle ich nun mit aluminiumchlorid-gemischen in der apotheke frisch angemischt..
    das hilft echt.. ich kann es jedem nur empfehlen es mal damit
    auszuprobieren.. am besten mal beim hautarzt erkundigen..
    die meisten der scheißüberproduzierenden leute in deutschland haben
    hyperhidrosis..

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    vielen Dank für Ihren Tipp. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  16. Hallo,
    zufällig bin ich auf verschiedene Internetseiten gestoßen, in dem das Thema „übermäßiges Schwitzen“ behandelt wird. Ich schwitze extrem viel, war mir aber bis dato nicht bewusst, dass dieses Phänomen auch krankhafter Natur sein kann.
    Es ist nicht so, dass ich den ganzen lieben Tag nur noch am Schwitzen wäre, sondern nur bei körperlichen Tätigkeiten. Allerdings reicht hier schon die geringste Anstrengung, damit ich aussehe, als käme ich von der Dusche. Ich spüre förmlich, wie der Schweiß aus den Poren am Kopf (Stirn) herausschießt und ruckzuck das ganze Gesicht richtig nass wird und tropft. T-Shirts sind in der Regel Hinten und Vorne auch durchnässt.

    Ich bin männlich und 50 Jahre alt. Arbeitete früher körperlich sehr viel und Schwitzen gehörte „einfach dazu“. Nach massiven Rückenproblemen arbeite ich allerdings seit 14 Jahren körperlich nicht mehr (treibe auch kein Sport). Deshalb sind mir diese extremen Schweißausbrüchen auch unerklärlich.

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    es gibt sehr viele Gründe für vesrtärktes Schwitzen von einer Veranlagung(genetisch) bis hin zu Krankheit. Auch die Statur kann zum Schwitzen prädestinieren(Übergewicht). Ob bei Ihnen eine krankhafte Ursache vorliegt, sollten Sie untersuchen lasssen. In Ihrem Alter muss man auch an hormonelle Ursachen denken, wobei die Tatsache, dass Sie wohl schon immer geschwitzt haben auch an eine Veranlagung denken lässt, die sich jetzt eventuell durch verschiedene Faktoren verstärkt hat. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  17. Seit Jahren schwitze ich immer wieder in Stress-Situationen, egal ob beruflich oder privat. Und zwar schwitze ich lediglich am Kopf und hier auch nur an der rechten Kopfseite. Dort schwitze ich allerdings teilweise so stark, dass mir das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes den Kopf herunterrinnt. Ich sehe dann aus, als sei ich gerade durch einen Regenschauer gelaufen – sehr unangenehm in Besprechungen oder während Präsentationen. Mein Hausarzt kann mir nicht weiterhelfen – ich habe auch schon über mehrere Monate 'Sweatosan' genommen ohne Wirkung.
    Was könnte ich noch unternehmen (Psychotherapie?)

    Danke und Gruß.

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    merkwürdig finden wir, dass Sie nur im Bereich der rechten Gesichtshälfte schwitzen. Deshalb empfehelen wir Ihnen eine Untersuchung bei einem guten Neurologen. Die Zusammenhänge mit Stress sind ja offensichtlich. Deshalb wären sicher Entspannungsverfahren sinnvoll. Auch eine Psychotherapie kann durchaus nützlich sein, falls sich kein körperliches Problem herausstellt, das behandelt werden muss. Es würde uns freuen, wenn Sie uns wieder über Ihren interessanten Fall berichten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  18. hallo

    Ich nehme imoment Homontabletten mit einer homonbehandlung gegen die größe kann es sein dass, das schwitzen daher kommt. Wenn ich die Homontabletten dann später absetze das ich dan aufhöre zu schwitzen, und das alles dan so wie früher ist. Aber ich schwitze am meisten in der öffentlichkeit und wenn ich dan privat bin schwitze ich nicht so viel.Komm das wegen der Homonbehandlung oder etwas anderes das ich das für immer hab.
    Gebt mir bitte einen rat oder einen tipp.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Schwitzen hat immer auch eine vegetative Komponente, d. h. , die Anspannung und seelische Situation spielt immer eine gewisse Rolle. Ob das Schwitzen von der Hromonbehandlung kommt, können wir so nicht entscheiden, es ist jedoch möglich. Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt darüber. Er kann Sie untersuchen und feststellen, ob die Hormone die Ursache sind. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  19. Ich schwitze seit ich ca. 14 Jahre alt bin stark unter den Achseln und habe auch schon die verschiedensten Deo's getestet, jedoch ohne Erfolg. Dies schränkt mich sehr ein im Umgang mit anderen Menschen sowie auch bei der Auswahl von Kleidung. An welchen Arzt wende ich mich damit am besten?

    Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,

    vielleicht versuchen Sie dennoch unsere Tipps. Der zuständige Arzt für dieses Problem ist der Hautarzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  20. Ich war bei meinem Hausarzt und sagte ihm, dass ich vermehrt schwitze. Er hatte gesagt das sei normal. Das glaube ich aber nicht, weil ich sobald ich in der Sonne war geschwitzt habe. Man könnte jetzt denken das ist doch Vollkommen normal aber nicht wenn es gerade draußen 25° grad sind. Ich weiss noch als ich im Sommer mit meiner Familie im Garten saß der einzige der die Schweiß Tropfen auf der Stirn hatte war ich. Es war sowas von unangenem für mich, weil ich der einzige war der geschwitzt hat. Die Disco ist ein Horror für mich dort ist es auch manchem ziemlich warm manche schwitzen ein bisien am Rücken andere an den Achseln aber ich schwitzte dort wo es jeder sofort sieht an der Stirn da läuft ein Tropfen nach dem anderen runter. Ich leide sehr darunter mein Leben ist dadurch sehr eingeschränkt.

    Ich wüsste gerne wer mir helfen kann. Welcher Facharzt könnte mir helfen.
    Wenn ihr mir helfen könntet wäre ich sehr sehr froh
    Vielen Dank im voraus

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    die Schweißneigung ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Sie ist auch hormonell abhängig, kann jedoch auch verstärkt sein bei z. B. Übergewicht oder Zuckerkrankheit. Wir gehen jedoch davon aus, dass Sie das Problem schon immer haben und Ihr Hausarzt auch schon die Schilddrüse untersucht hat. Zur Behandlung eignet sich Botox, das gespritzt wird und das Schwitzen für mehrere Monate beseitigt. Die Therapie wird von vielen Hautärzten durchgeführt. Falls Ihre erhöhte Schweißneigung jedoch vegetativ bedingt sein sollte(Unsicherheit und Aufregung im Kontakt mit anderen Menschen), empfehlen wir Ihnen eine Psychotherapie oder ein Entspannungsverfahren zur Stabilisierung. Alles Gute!

    Ihr Biowellmed Team

  21. Ich schwitze nachts, und zwar so, dass ich die Schlafjacke zweimal wechseln muss – sie ist jedes Mal klatschnass. Zu warm bin ich nicht zugedeckt. Das Zimmer ist gelüftet. Lungenfunktion, Schilddrüse – alles in Ordnung. Ich habe allerdings Herzinsuffizienz, aber daran soll es nicht liegen. Welche Ursache könnte es haben?

    Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,

    Sie sollten sich nochmals gründlich untersuchen lassen, da unseres Erachtens bei nächtlichem Schwitzen eine körperliche Ursache vorliegen muss. Erbringt eine gründliche internistische Untersuchung einschließlich ausführlichen Blutwerten, Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane und Lungenröntgen keinen krankhaften Befund, muss man z. B. an einen nachts zu niedrig eingestellten Blutdruck denken(Blutdrucklangzeitmessung) oder an hormonelle Ursachen.

    Wir wünschen Ihnen, dass man schnell dahinter kommt.

    Ihr Biowellmed Team

  22. Ich habe das Gefühl, beruflich wie auch privat, durch diese Krankheit sehr zu leiden. Leichte Hemden sind für mich tabu. Die Angst vor dem Schwitzen ist ein Teufelskreis – aber wem sage ich das. Ich rauche oft ,aber nicht ständig. Trinke viel Kaffee und gerne Bier oder Wein. Es gibt viele Ursachen. Stress und Angst vor Gesellschaft – auch wenn ich gerne unter Menschen bin.
    Es hat angefangen mit meiner Diplomarbeit. Bei einem Unternehmen, ganz plötzlich machten mich meine Tischnachbarn darauf aufmerksam, als ich erzählte und redete wie sonst auch. Danach schien mir das Problem nicht mehr vermeidbar. Ich wußte nichts mehr anzuziehen, habe Deoregale ausprobiert und mich anonym informiert. Ich fühlte mich krank, und das seit dreieinhalb Jahren. Mein gestriger Besuch beim Dermatologen hat mir bzgl. eines chirurgischen Eingriffs nur klar gemacht, dass es eine Ursache geben muss, die ich herausfinden sollte – bevor ich mir Solches antue (Lasern, Schweißdrüsen absaugen,…).
    Es hat aber auch Moment gegeben, in denen dieser Zustand sich besserte. Erst erneute Schlafstörungen, Druck, private Sorgen haben mich wieder her gebracht.
    Fakt ist, dass ich mich untersuchen lassen werde. Ich hoffe es hilft. Es würde sich nichts ändern, nicht mir Salbeidragees, starken Deos, Spritzen und sonst was. Ich freue mich darauf, bei brütender Hitze wieder eine Rede halten zu können – völlig hemmungslos und selbstsicher.
    Ich wünsche allen betroffenen viel Erfolg!

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    wir können Ihre Erkenntnis und die Folgerungen, die ie für sich daraus ziehen, nur bekräftigen. Die innere Sicherheit hat manchmal sehr viel mit dem Schwitzen zu tun. Außerdem ist es oft schwierig, eine Bemerkung, die nicht so freundlich war, wieder aus dem Kopf zu bekommen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie Ihre innere Sicherheit wieder erlangen. Vielleicht hilft Ihnen ein Entspannungsverfahren daebi oder Sport oder ein Selbstsicherheitstraining.

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Hyperhidrose: Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten

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