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Hundebiss

Kurz und Bündig

Ein Hundebiss bedarf immer einer schnellst möglichen Behandlung, da sich bei 80 % aller Hundebisse Bakterien nachweisen lassen.

Feststellen der Erkrankung

Der Arzt untersucht die Wunde. Besonders betroffen von Infektionen sind tiefe oder durchbohrende Wunden, Wunden an Händen und Füßen und Wunden in Gelenknähe. Außerdem spielt für die Behandlung der Zustand des Verletzten eine entscheidende Rolle. Besteht eine Alkoholkrankheit, eine Blutkrankheit, ein bösartiges Leiden, eine Immunschwäche, Tragen von Implantaten oder eine chronische Lungenerkrankung, ist das Risiko deutlich höher.

Diagnose

Außer dem Beurteilen der Wunde müssen der Impfstatus vom Arzt geprüft und eventuell ergänzt und durch genaues Befragen Gefahren wie Tollwut abgegrenzt werden.

Behandlung

Die Wunde wird gereinigt und desinfiziert und ein Verband aufgebracht. Wenn nötig wird eine Impfung ergänzt oder begonnen. Bei gefährdeten Patienten sollte spätestens 8 – 12 Stunden nach dem Biss eine antibiotische Therapie mit Amoxicillin/Clavulansäure durchgeführt werden.

Erfahrungsberichte (48) zum Thema „Hundebiss“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Hallo
    Ich wurde von einem English Coon Jagd Hund in den Arm gebissen, genau bei Arm Mitte wo sich die Venen befinden. Ich habe zuerst die Wunde 1 Woche selbst versorgt mit Kamillentee ausgebadet was zuerst auch sehr geholfen hat. Dann plötzlich der Arm entzündet und ich musste in den Spital. Habe dann Oral antibiotika bekommen und 4 mal Antobiotika Infusionen. Es ist jetzt 4 Tage her seit ich Antibiotika nehme und es hat sich schon fest gebessert.
    Was komischbist warum habe ich diesen Knubbel um einen Bisszahn der geschwollen ist? Geht es mit der Zeit weg? Ich hoffe ich werde meinen Arm in zukunft wieder 100 pro benutzen können mache mir ein bisschen sorgen aber vlt brache ich noch mehr geduld
    Lg

    Liebe Mira,

    wir können dazu aus der Ferne nichts sagen. Bitte sprechen Sie Ihren Arzt darauf an. Generell sind Tierbisse immer gefährlich und sollten immer ärztlich versorgt werden. Wir wünschen Ihnen jedenfalls schnelle Genesung und danken Ihnen für Ihren Bericht. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  2. Guten Tag, ich wurde vor 2 Wochen von einem Dackel in den Unterarm gebissen. Der Hund hat alle Impfungen bis auf Tollwut. Ich war dann beim Arzt und bekam für 12 Tage Clindamycin 450mg. Mein Tetanusschutz wurde vor 2 Jahren aufgefrischt.Tollwut meinte die Ärztin brauch ich nicht da Österreich tollwutfrei ist, ich hoffe das stimmt so.Die Wunde ist mittlerweile fast abgeheilt nur unter den Bissstellen sind zwei harte Stellen die bei leichten Druck weh tun. Außerdem hab ich immer wieder ein ziehen im Unterarm beziehungsweise im Handgelenk.Muss ich mir Sorgen machen das ich vielleicht doch was schlimmes habe?

    Liebe N.,

    die Auskunft Ihrer Ärztin war korrekt. Bei Haushunden ist also mit einer Übertragung von Tollwut in Österreich nicht zu rechnen. Dennoch kann ein Biss gefährlich werden und wenn Sie noch Beschwerden haben, sollten Sie nochmals Ihre Ärztin aufsuchen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  3. Am 3. Mai bei einer Radtour sah ich eine Bekannte mit ihren Hund, ich blieb stehen und sagte nur: „ Hallo“ da rannte ihr Hund und biss kräftig in meine Wade. Wir fuhren sofort ins Krankenhaus wo die Wunde gereinigt und mit 3 Stichen genäht wurde. Ich musste Antibiotika schlucke und täglich eine Spritze gegen Thrombose. Nach 2 Wochen, die Wunde inzwischen trocken, aber es zeigte sich eine Beule. Mein Hausarzt schickte mich nochmal ins Krankenhaus wo ich eine sehr schmerzhafte ,20 Minuten OP ertragen musste, die wieder genäht wurde. Nach 5 Tagen wurde es nicht besser, dass Bein und der Fuß immer dicker, mein Hausarzt verschrieb mir wieder Antibiotika und die Spritzen. Was kann ich gegen die Schwellungen unternehmen, außer kühlen und hochlegen?
    B.S.

    Lieber B.S., es ist natürlich schwierig, aus der Ferne einen Rat zu geben. Trotz der Thrombosespritzen würden wir empfehlen, eine Thrombose per Doppler(Utraschall) ausschließen zu lassen. Außerdem kann man dann nachsehen, ob es eventuell in den Muskel stark eingeblutet hat. Sollte noch eine offene Stelle vorhanden sein, könnte man einen Abstrich durchführen, um zu sehen, welches Antibiotikum am besten anspricht. Eventuell sind auch Antibiotika als Infusion nötig. Das Ganze ist nicht ungefährlich. Halten Sie bitte unbedingt die ärztlichen Kontrollen ein. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  4. Hallo liebe biowellmed

    Unzwar habe ich eine frage an sie.

    Ich habe eine kleine tochter die 3 jahre alt ist, sie war vor 2 tagen mit meinem mann (vater des kindes ) draußen am spielplatz.
    Da sah mein kind ein fremden mit hund und wollte den hund streicheln … leider hat das hund sich aufgeregt und hat was meine tochter gebissen .. als meine tochter mit meinem mann nach hause kam hat sie mir erzahlt dass das hund leicht mit dem zahn an den zeige finger in berührung kam .. sie hatte nicht geblutet sie hatte davon auch keine wunde bekomme. Sie ist aich an tetanus geimpft … muss ich mir da jetzt griße sorgen machen ?
    Viel3n dank im voraus

    Liebe Frau C.,

    wenn man dem Finger gar nichts ansieht und Ihre Tochter keine Schmerzen hat, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  5. Wurde heute vom hund bom freund gebiisen (wade ) wunde ist nicjt tief und sieht so aus als wehr es nur ein kleiner ris von dem reiszahn habe garnichts an der wunde gemacht und bin auch nicht zum artz gegeangen wär es schlimm wenn ich später als 12 stunden später zum artz gehe

    Liebe E.,

    wichtig ist, dass Sie einen Tetanusschutz haben, dass Sie die Wunde desinfizieren und z.B.mit Betaisodonnalösung behandeln(wenn Sie nicht jodallergisch sind). Wenn die Wunde sonst unauffällig aussieht, reicht es, wenn Sie morgen zum Arzt gehen. Das sollten Sie jedoch tun. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  6. Ich habe vor 2 Tagen meinen Yorkshire Mix Jackomo gebadet, was auch noch gut ging- aber dann wollte ich ihm die Brust bürsten und da hat er, ohne zu warnen zugebissen.
    Sein oberer Reißzahn hat sich in meinen rechten Zeigefinger gebohrt. Es hat nur wenig geblutet – habe den Biss gleich ausgewaschen und mit Wundschnellverband abgedeckt. Seit gestern läuft klare Wundflüssigkeit aus und die Bisswunde schmerzt bei jeder Bewegung des Fingers. Dazu ist die Fingerkuppe gerötet. Ist das gefährlich? Sollte ich besser zum Arzt gehen?

    Liebe A.,

    bitte wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt. Das ist sogar sehr gefährlich. Sie könnten schlimmstenfalls den Finger verlieren. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  7. Ich wurde vor einem Jahr von einem Schäferhund dreimal in die Wade gebissen. Der Hund war zwar an der Leine, hat sich aber losgerissen und kam auf mich und meinen kleinen Mischling zugeschossen….meine kleine hat zum Glück nicht so viel abbekommen…ich kam ins Krankenhaus und wurde operiert. Musste dann dort auch eine Woche bleiben. Es ist alles gut verheilt, was mir nur Sorgen macht ist, dass die größte Narbe seit einiger Zeit schmerzt, in Ruhe wie auch nach der Arbeit.Ist das normal oder sollte ich doch mal zum Arzt?

    Liebe T.,

    Sie sollten das einen Arzt ansehen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  8. ich wurde im oktober letzten jahes von einem dobermann leicht gebissen, die wunde verheilte schnell- ist aber jetzt wiedr aufgegangen und ich habe seit einigen wochen gehschwoerigkeiten. kann das mit dem biss zusammenhängen

    Lieber Herr B.,

    ja. Sie sollten schnellstens zum Arzt gehen. Da die Wunde wieder auf ging, besteht der dringende Verdacht auf eine Infektion. Das kann sehr gefährlich werden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  9. Bin vor einer Woche in mein rechtes Knie gebissen worden.
    Der Hund ist angeblich geimpft.
    Mein Hausarzt hat die Wunde versorgt. Meine letzte Tetanus Impfung war noch ausreichend. Ebenfalls hat er mir Antibiotika für 6 Tage verschrieben. Es heißt CEFUROX BASICS 500 mg.
    5 Tage später hatte ich einen MRT Termin mit anschließender Untersuchung beim Orthopäden. Diesen Termin hatte ich unabhängig vom Biss.
    Der Orthopäde meinte. Knorpelschaden und Miniskus schaden.
    Wollte sich dann mein Knie nochmal ansehen, und wir kamen auf den Biss zu sprechen.
    Darauf hin schaute er nochmal genauer die Bilder an und mein Knie. Er meinte es wären Bakterien im Schleimbeutel und das macht die OP jetzt noch dringlicher.
    Bei der OP Vorbereitung bei meinem Hausarzt wurde mir aber von der Op abgeraten. Es könnten gar keine Bakterien im Schleimbeutel sein.
    Jetzt weiss ich nicht, was ich tun soll. Mein OP Termin wäre in 5 Tagen.
    Wer hat nun recht? Was sollte ich tun. Op oder nicht?

    Liebe E.,

    wenn das Knie bakteriell infiziert ist, ist das ein medizinischer Notfall und keine Indikation für eine rasche Operation. Wir können natürlich das Knie nicht beurteilen. Sie sollten nochmal zu Ihrem Hausarzt gehen und die Wunde inspizieren lassen. Ist die Wunde nicht einwandfrei in Ordnung, sollte Ihr Hausarzt Sie an einen chirurgischen Kollegen überweisen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  10. Ich wurde vor ca. 2wochen "gebissen" meine hündin wurde von einem hund angegriffen und ich stand dazwischen…da hat mich meine hündin erwischt beim bein,nähe kniegelenk. Ist sber eine kleine wunde und nicht tief…merkte es auch kaum bis ich zuhause schaute. Ist ist etwas dunkel. Meine hündin ist geimpft.
    Jedoch habe ich beim gelenk ein ziehen.
    Sollte ich evt. Doch noch zum arzt?

    Liebe S.,

    unbedingt. Hundebisse sind gefährlich, insbesondere in Gelenknähe. Lassen Sie bitte die Wunde anschauen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  11. Mit 13 Jahren wurde ich von einem Schäferhund in die rechte Gesäßhälfte gebissen. In Krankenhaus wurde die Wunde behandelt und desinfiziert. An eine Antibiotikagabe kann ich mich nicht errinnern, wohl aber an die Verabreichung einer Tetanusspritze. Über die Jahre habe ich die Bissstelle als kleinen Knubbel getastet. Dieser Knubbel ging im Jahr 2012 so weit zurück, dass man ihn nicht mehr fühlen konnte. In diesem Jahr bekam ich wegen Herzrhythmusstörungen und 2 Stenosen an der rechten Kranzarterie etliche Medikamente verschrieben u.a. auch ASS 100. Ist die Rückbildung des Knubbels vielleicht darauf zurückzuführen? Seit gut einem Jahr nehme ich keine von diesen Medikamenten (auch ASS) mehr ein. Ich stelle fest, dass sich der Knubbel wieder gebildet hat und sehr deutlich zu fühlen ist. Wer kann mir bei der Beseitigung dieses Herdes helfen?

    Lieber Herr S.,

    das ist schon etwas seltsam, denn eine Narbe oder ein verhärtetes Hämatom würden nicht ganz verschwinden. Deshalb sollte sich das ein Chirurg ansehen. Wenn der Knubbel günstig liegt und einfach zu entfernen ist, kann man das entfernen lassen. Wenn es ungünstig zu erntfernen ist, könnte man z.B. zunächst ein MRT anfertigen, um zu sehen, was dahinter steckt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  12. Ich wurde vor einem Jahr von einem fremden Hund in den Unterschenkel gebissen im Bereich des Schienbeins und der Wade. Versorgt wurde es im Krankenhaus.Die Wunde wurde gereinigt und mit mehreren Klammerpflastern versorgt + Tetanus Auffrischung und Antibiotika Einnahme. Die Wunde verheilte sehr schlecht dauerte ca 8 Monate bis diese fast geschlossen war. Nun Kämpfe ich bis heute mit der Wunde die nicht heilen möchte, dazu ist sie mittlerweile stark examatös verändert,dieses Ekzem hat sich über die ganzen Körper verteilt, stark juckend nässend.Kein Arzt glaubt das es mit dem Biss zusammenhängt, obwohl dies erst damit aufgetreten ist und ich keinerlei Erkrankungen habe. Und dies durch mehrere Tests hervorgeht. Ich bin schier am verzweifeln, am schlimmsten ist die juckerei,das Hautbild ist furchtbar,kurze Kleidung zu tragen, unmöglich dazu hat kein Arzt einen Heilungserfolg Bis jetzt erzielt. Die einzige Linderung bringt Cortison. Welches keine Lösung für mich ist. Hat jemand gleiche Erfahrungen? Tipps wer einem helfen könnte? Mfg

    Liebe NaNu,

    wir würden an Ihrer Stelle einen Darmaufbau durchführen, denn es sit möglich, dass das Antibiotikum Ihre Hautprobleme ausgelöst hat. Hier kann man z.B. die Symbioflor – Kur machenin Verbindung mit gesunder Ernährung. Zusätzlich können Sie Aloegel innerlich einnehmen und auch Ihre trockene Wunde damit behandeln. Sie sollten jedoch zunächst Ihren Hausarzt fragen, ob Sie das dürfen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  13. Hallo,
    ich wurde auch von einem Hund gebissen. Es waren nur Schürfwunden aber richtig tief blaue Blutergüsse. Hat fast zwei Monate gedauert, bis die Blutergüsse verheilt waren. Habe mit Arnika Salbe (Pflanzlich) und Magnesium den Heilungsprozess unterstützt.
    Aus Interesse habe ich diese Internetseite aufgerufen. Und gerne möchte ich zum letzten Beitrag: "Biss in Thailand vom streundenden Hund" was ergänzen.
    Thailand ist ein Tollwutland! Normaler weise kann bei einem Streuner nicht ausgeschlossen werden, dass er das Tollwutvirus hat!! Daher sollte wirklich sofort mit der Immunisiering gegen das Tollwutvirus begonnen werden. Denn Antibiotikum hilft bei Tollwut nicht. Ohne Behandlung verläuft diese Krankheit IMMER tödlich. Jede weitere Stunde die vergeht, bis die Immunisiering gestartet wird, verschlechtert die Überlebenschance (wenn das Virus übertragen wurde)! Auch wenn ein Grundschutz bei der Schwester bereits besteht, müssen weitere Spritzen erfolgen, damit das Virus nicht ausbricht. (Siehe WHO Impfschema)

    Im Zweifelsfall lieber Impfen lassen, trotz evtl. Nebenwirkungen (falls nicht eh schon geschehen), denn es gibt keine andere Möglichkeit die Krankheit aufzuhalten!

    Schade, daß diese Information nicht mit in der Antwort stand…

    Liebe(r) Leser(in),

    vielen Dank für Ihre richtige Anmerkung. Leider haben wir das versäumt zu erwähnen. Da die betroffene jedoch in krankenhausärztlicher Behandlung war, gingen wir davon aus, dass dort der Impfschutz geprüft wird. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  14. Meine Schwester lebt in Thailand in einem Dorf. Sie wurde vor knapp 2 Wochen von einem Streuner in den Unterschenkel gebissene. Es waren zwei Löcher zu sehen.

    Die örtliche Krankenstation hat die Wunden gereinigt und Antibiotikum in Tabletten für 2 Tage verschrieben.

    Meine Schwester hatte Fieber und ging daruf hin zu einem Arzt in der nächsten Provinzstadt. Dort hat man festgestellt, dass die 2 Wundlöcher miteinander verbunden sind. Man hat dann den gesamten Wundgang gereinigt und desinfiziert und ihr wieder für 3 Tage Antibiotikum Tabletten gegeben.

    Nach dem die Tabletten alle waren wurde das Wundbild wieder schlechter. Meine Schwester ging in ein Krankenhaus, wo man ihr eine Antibiotikum-Infusion gab und wieder Tabletten für ein paar Tage. Jetzt schlägt man ihr vor, dass man das Bein aufschneiden will um den Wundgang frei zu legen. So kann man ihn besser reinigen. Aber die Wundfläche wäre dann auch größer.

    Meine Schwester ist sich unsicher, ob sie der OP zustimmen soll. Was schlagen Sie vor?

    Liebe(r) Leser(in),

    wir können keinen Rat geben ohne die Situation gesehen zu haben. Aus Ihrer Beschreibung scheint jedoch der Vorschlag der Krankenhausärzte sinnvoll, denn wenn noch immer Gewebe mit Bakterien vorhanden ist, kann das sehr schlimme Folgen haben, die man hoffentlich mit der Operation vermeiden kann, indem man das befallene Gebiet großzügig ausschneidet. Bitte fragen Sie Ihre Schwester auch, ob sie Tollwut geimpft ist. Das ist wichtig. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  15. Hallo, ich wurde am 10.07. von meinem dackel während des knuddelns gebissen. Ich erlitt multiple oberflächliche bisse im Unterarm.
    Habe mich im KH vorgestellt. dort wurden die Wunden 3 Wunden wurden geklebt. Danach steriler Verband.
    Der linke Arm war nach dem Anrgiff auch geschwollen und tat weh, es zeigten sich blutergüsse.
    Nun sind die wunden annahernd verheilt.
    In den ersten zwölf tagen hat Wunde auch zwischendurch mal gejuckt.
    Nun bleibt noch ein leichter Berührungsschmerz und bei tiefen Eindrücken in den Muskel ein Schmerz übrig.
    Ist dies normal?

    Liebe(r) Leser(in),

    nach einer Einblutung in den Muskel kannn das nach dieser Zeit noch normal sein. Um eine Entzündung jedoch nicht zu übersehen, würden wir eine nochmalige ärztliche Kontrolle empfehlen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  16. Mein Sohn wurde gestern vom Hund einer Freundschaft in die linke Augenbrauen gebissen. Es waren aber nur 3 Kratzer zu sehen und es trat eine leichte Schwellung auf. TETANUS- Impfung war vor 2,5 Jahren. Das Auge sieht heute nur noch wenig dick aus und er hat auch kein Fieber. Müssen wir jedoch noch irgendwas beachten oder einen Arzt konsultieren?

    Lieber M.,

    Sie sollten sich unbedingt umgehend an einen Arzt wenden.. Gerade in diesem Bereich kann ein Tierbiss sehr gefährlich werden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  17. Guten Tag,

    Ich wurde Samstag Nacht beim gassi gehen vom Hund des besuchs der Nachbarn gebissen. Dieser kam einfCh um die Ecke geschossen und biss mir in die Hand. Es hat sofort angefangen stark zu bluten und ich ging ins Krankenhaus. Da wurde die Wunde dann erstmal versorgt. Ich sollte vormittags nochmal zur Kontrolle kommen. Da wurde dann festgestellt, dass sie infiziert ist und ich habe am selben Tag (24stunden nach dem Biss) die Operation gehabt. Die verlief nun nur mässig gut. Es wird evtl nochmal eine Operation notwendig sein und ich kann meine Finger nicht richtig bewegen… Habe nun zwei Narben an der Hand und die bewegungseinschränkung. Ich wollte nachfragen, wie ich nach dem Krankenhausaufenthalt vorgehen sollte/muss. Ich möchte es gerne ohne ärger regeln. Steht mir Schmerzensgeld zu?
    Danke!

    Liebe M.,

    natürlich steht Ihnen Schmerzensgeld zu. Sie werden um etwas Ärger nicht herumkommen. Wir meinen jedoch, Sie ollten Anzeige erstatten, denn Hundebesitzer müssen sich an die Regeln halten und auf ihre Tiere aufpassen. Zu oft geschehen schlimme Unfälle aus Leichtsinn. Für sich und andere sollten Sie das nicht einfach hinnehmen?, zumal Sie noch nicht wissen, was aus der Verletzung wird. Wir wünschen Ihnen gute Besserung.

    Ihr Biowellmed Team

  18. Hallo,

    ich wurde gestern auf den Weg zur Arbeit von einem Hund gebissen. Er wollte mich zumindest beißen. Ich hatte meine Hände in der Jackentasche, er schnappte zu, ich drehte mich weg und er hat die ganze jackentasche rausgerissen. ich hab lediglich eine kleine Schürfwunde an der Handoberfläche, an der am Abend ein kleine rötliche Färbung in Form eines Kreises um die Schürfwunde zu sehen ist.

    Da meine Kollegen auf Arbeit gerade Pause machten als ich kam und mir tausend andere Fragen durch den Kopf gingen und ich noch nie in sowas involviert war bzw. mich damit beschäftigte, wieso sowas wieder ausgerechnet mir passieren musste, hatte ich mich voererst in die Arbeit gestürtzt und nichts gesagt, wahrscheinlich auch aus Schockgründen. Morgen werde ich den Vorfall melden.

    Sollte ich im Nachhinein noch einen Arzt aufsuchen bezüglich der kleinen Schürfwunde oder erstmal abwarten, wie es sich entwickelt? Ich hatte die Wunde heute nur bisschen abgetupft, war nur ganz leicht an der Oberfläche etwas aufgeschürft.

    Lieber M.,

    wenden Sie sich bitte unbedingt an einen Arzt. Zum Einen handelt es sich bei einem Wegeunfall um eine BG Angelegenheit, zum Anderen kann ein Tierbiss, auch wenn er anfangs noch so harmlos aussieht, immer gefährlich werden. Außerdem sollte man Ihren Impfschutz kontrollieren. Der richtige Ansprechpartner in diesem Fall ist ein D – Arzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  19. Ich danke ganz herzlich für die Antwort.
    Die Entzündungszeichen sind: Rötung, Schwellung, Schmerzen nur bei Berührung, Hitze.
    Die betroffene Stelle hat eine Größe von ca. 8 cm im Durchmesser.
    Wie bereits geschrieben, wurde die Wunde mehrfach chirurgisch versorgt,
    Ich danke

    Liebe Leserin,

    bitte geben Sie bei Stellungnahmen zu vorhergehenden Berichten immer das Datum an. Besten Dank und liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  20. Hallo,
    vor 4 Wochen hat ein Hund meinem Mann in die Wade gebissen. Die Wunde wurde chirurgisch versorgt und oral ein Antibiotikum gegeben.Bis heute wickeln wir fleißig den Unterschenkel und lagern das Bein nach der Arbeit hoch. Die Wade zeigt immer noch Entzündungszeichen mit Verhärtungen. Ist das noch o.k. oder sollte mal ein anderer Chirurg auf die Wunde schauen?
    Wir bedanken uns für die helfende Antwort

    Liebe B.,

    aus der Ferne können wir das nicht beurteilen. Vermutlich wurde durch den Hundebiss die Wadenmuskulatur verletzt und es hat eingeblutet, was zu Verhärtungen führen kann. Welche Entzündungszeichen stellen Sie fest? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  21. Sehr geehrtes Team,

    meine fünfjährige Tochter ist gestern von einem Hund aus der Nachbarschaft in den rechten Oberschenkel gebissen worden. Die Verletzung besteht aus kleinen Hämatomen und einer etwa 1,5 cm langen oberflächlichen Wunde, die wir desinfiziert haben. Da unsere Tochter gegen Tetanus geimpft ist und die Halterin uns versicherte, dass auch der Hund geimpft ist, waren wir bisher nicht beim Arzt. Auf was muss ich achten, außer auf einen guten Heilungsverlauf und wann doch noch zum Arzt gehen?

    Liebe Frau B.,

    da Tierbisse sehr infektionsgefährdet sind, können wir Ihnen nur dringend raten, Ihre Tochter bei einem Arzt vorzustellen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  22. Hallo ich war in der Türkei. Urlaub von ein hund am arm gebissen worden hatte nur mich erschreckt und ein blau fleck gehabt das ist jetzt 2 monate her der vorfall jezt denk ich uber tolwut nach sollte ich zum arzt

    Liebe A.,

    vorsichtshalber ja, denn die Inkubationszeit der Tollwut kann sehr lang sein. Ihr Arzt muss dann entscheiden, ob irgendwelche Maßnahmen zu treffen sind. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  23. Ich bin im April 2014 von einem Hund, der eigentlich meinen Hund angreifen wollte ( ich habe mich in den Weg gestellt) in die rechte Wade gebissen worden. Es hat geblutet, die Wunden waren ca. einen halben cm tief. Ich habe sie desinfiziert und mit einem Pflaster versorgt. Das was mich jetzt etwas beunruhigt ist, das die Stelle nach 10 Monaten immer noch bläulich verfärbt ist, etwas taub und auch druckempfindlich. kann sich da noch Schmutz oder ähnliches befinden?

    Liebe A.,

    es kann sich z.B. um ein Hämatom handeln, das der Körper nicht selbst resorbieren konnte. Die Taubheit lässt sich vermutlich durch die Verletzung der Hautnerven erklären. Wir empfehlen Ihnen dringend eine ärztliche Begutachtung. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  24. Hallo,
    am Sonntag, den 21.03.10 wurde ich von einem Hund gebissen. Betroffen sind beide Hände und der rechte Unterarm. Zwei der Wunden sind etwas tiefer und einer der beiden so tief, dass man es hätte nähen müssen, wenn es kein Hundebiss gewesen wäre. Mittlerweile sind die Schmerzen nicht mehr ganz so schlimm. Mit der rechten Hand kann ich eigentlich wieder alles machen, sofern es nicht schwer oder anstrengend ist. Die linke Hand jedoch ist ziemlich 'kaputt', dort ist auch die tiefe Wunde, sie ist unter dem Daumen im Handballen. Sobald ich diese Hand anstrenge tritt dieser fürchterliche Schmerz auf, der die komplette Hand betrifft. Auch wenn ich zwischen Daumen und Zeigefinger drücke tritt dieser Schmerz auf. Vielleicht hat jemand ne Ahnung was das sein könnte? Vielleicht nur ein Nerv der etwas 'angeschlagen' ist? Um die Wunde herum ist es immernoch leicht geschwollen und rötlich. Dazu kommt noch, dass ich gestern (Mittwoch) Morgen etwas in der Wunde entdeckt hab, es war ein Verbandsfaden oder ähnliches. Der Arzt hat versucht es raus zuziehen (was höllisch weh tat), aber irgendwann riss es praktisch ab.. Dann müsste da ja noch was drin hängen?
    Am Sonntag nach dem Vorfall bin ich ins Krankenhaus und da wurde jede einzelne Wunde gespült.. Find ich etwas seltsam..

    Liebe Leserin,

    da Hundebisswunden stark infektionsgefährdet sind, sollten Sie sich bitte nochmals an einen Chirurgen, Ihren Hausarzt oder eine chirurgische Klinik wenden. Es ist viel zu gefährlich, da abzuwarten. Hat man Ihnen eine Schiene angelegt? Liebe GRüße

    Ihr Biowellmed Team

  25. ich wurde am vergangenen samstag (heute ist mittwoch) vom eigenen hund gebissen, als das notarztteam meinen mann versorgte und ich die hune in einen anderen raum bringen wollte. dieser eine jedoch wollte nicht von der seite seines herrchens weichen. als ich nach dem halsband greifen wollte, fletschte er bereis die zähne. in meiner eigenen panik und angst um meinrn mann griff ich dennoch hin un da verbiss er sich in meinem handrücken.

    im krankrnhaus wurden die bissspuren geklebt. die beden größten sind ca. 4 cm lang, davon klaffte eine ca. 1/2 cm, die zweite ca. 1 cm auf. ich bekam dann einen verband mit betaisodona. die wunden begannen allerdings zu nässen und ich wechselte am sonntag den verband, ebenfalls mit betaisodona. am montag war ich bei der nachkontrolle, da wurde das gkleiche wieder gemacht. da ich allerdings sehr sztarke schmerzen hatte, wurde mir ein antibiotikum (keflex 1000) verschrieben.

    in der nacht fiel mir dann ein unangenehmer gestank auf. ich legte daraufhun einen trockenen verband an in der hoffnung, dass es besser werden würde. abends jedoch war das gleich wieder und ich wechselte erneut, damit ich wenigstens eine zeit lang diesen geruch nicht ertragen mußte.

    heue vormittag ging ich wegen der wunde zunächst zu meinem hautarzt. dieser überwies mich allerdings abermals mi der diagnose 'superinf.' ins krankenhaus.

    die assistenzärztin dort meinte, dass die wunde so schön sei, dass ich eigentlich das antibiotikum gar nicht mehr bräuchte, schrieb mir allerdings gleichzeitig ein neues rezept. die klebestreifen wurden mir abgenommen, ein wundabstrich gemacht, die wunde neuerlich mit betaisodona verbunden und die hasnd wurde mit einem gips ruhig gestellt.

    nun wschmerzen die bisswunden nach wie vor und der abscheuliche geruch nach verfaultem fleisch ist bereis wieder da.

    ich bitte sie nun um informationen, was ich tun kann, um die wundversorgung kontrollieren zu lassen. ich habe das gefühl, dass hier irgend etwas nicht ordentlich gemsacht wurde.

    bitte um hilfe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    herzlichen dank im voraus.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir können keine Stellung nehmen zu einer Verletzung, die wir nicht untersucht haben. Dass Sie mit Antibiotikum abgedeckt sind, der Arm ruhig gehalten wird und ein Wundabstrich gemacht wurde, entspricht dem korrekten ärztlichen Vorgehen. Dennoch ist ein Tierbiss immer mit einem sehr hohen Infektionsrisiko behaftet und wenn Sie unsicher sind, gehen Sie bitte nochmals in die Sprechstunde und bitten Sie um Beurteilung durch den Oberarzt. Sagen Sie ruhig, dass Sie sich wegen des Geruchs große Sorgen machen. Lieber einmal mehr nachsehen wie einmal zu wenig. An dieser Stelle möchten wir die Gelegenheit nutzen, alle Tierhalter um mehr Verständnis zu bitten für Menschen, die ein gespaltenes Verhältnis zu Tieren haben(entweder aus negativer eigener Erfahrung oder aus Angst). Jeder weiß, dass Tiere plötzlich einmal anders als erwartet reagieren können und sollte nicht mit Sprüchen kommen wie:Mein Hund tut Ihnen nichts'. Mehr gegenseitige Rücksichtnahme und Vorsicht ist wünschenswert. Ihnen gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  26. Vor 10 Tagen bin ich von einem hund gebissen worden..beide Hände re. Arm li Handgelenk ist sehr betroffen und vielleicht Nerven beteiligt..bin gut versorgt klinisch..habe ca.1 Woche starkes zucken elektrisierend und Brennen Schmerzen.trotz stärker med. Habe ich fast alle 5 Minuten diesen Zustand….bitte geben sie mir einen Rat??

    Danke im voraus..lg..

    Liebe(r) G.,

    leider können wir das nicht, denn man muss den Befund dazu sehr genau kennen. Wir gehen davon aus, dass Sie derzeit in einer Klinik stationär behandelt werden. Sprechen Sie bitte nochmals mit Ihrem Arzt. Falls Sie ambulant behandelt werden, suchen Sie bitte umgehend nochmals Ihren Arzt auf. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  27. Hallo zusammen,
    Ich bin zur Zeit in Peru und wurde gestern auf eine Wanderung von einem Strassenhund in linken Oberschenkel gebissen worden. Die wunde ist sofort blau und rot und schwarz geworden und hat sehr stark gebluttet. Ich habe sofort die Wunde mit Wasser und Seife gewaschen und sofort ins Krankenhaus gefahren. Ins Krankenhaus hat Mann mir die Wunde gesäubert und mir Antibiotikum und Schmerzmittel gegeben. Tollwut Impfung habe ich nicht und im Krankenhaus hat Mann mir gesagt, dass nicht nötig sei. Die Wunde hat später nochmal geblutet und die Bandage ist blutig geworden.
    Da ich aber noch einem Jahr in Südamerika unterwegs bin, weiß ich nicht, was ich machen soll?

    Kann das gefährlich sein?
    Was soll ich machen?
    Bitte um Hilfe!
    Vielen Herzlichen Dank!
    Viele Grüsse

    Lieber M.,

    generell ist ein Hundebiss immer gefährlich. Blut ist eher gut, da dann der Schmutz herausgespült wird. Generell ist eine Tollwutimpfung in Peru durcchaus zu diskutieren. Wie groß jetzt Ihr individuelles Risiko ist, können wir nicht abschätzen. Sie sollten sich die nächsten Tage auf alle Fälle ausruhen, damit die Wunde heilen kann und die Infektionsgefahr so gering wie möglich ist. Der Verband sollte täglich von einem Fachmann kontrolliert werden. Wir gehen davon aus, dass Sie gegen Tetanus geimpft sind. Bei stärkeren Schmerzen oder Fieber sollten Sie umgehend eine Klinik aufsuchen. Gute Besserung wünscht von Herzen

    Ihr Biowellmed Team

  28. Sehr geehrtes Team!
    Ich bin am 26.4.2013 von einem Hund eines Obdachlosen in die rechte Wade gebissen worden. Der Hund und der Obdachlose haben sich dann aus dem Staub gemacht! Beide sind seit dem nicht mehr auffindbar.
    Naja bei der Kontrolle konnte ich eine kleine oberflächliche Wunde feststellen.
    Ich bin dann zum Doc und habe eine Tetanusspritze bekommen.
    Jetzt mache ich mir aber doch Sorgen in Hinsicht auf Tollwut. Das ist ja bei einem Hund eines Obdachlosen ja doch mit Risiko verbunden oder!?

    Ich war dann in einem Tollwutzentrum. Dort wurde mir 2 Wochen nach dem Vorfall eine aktive Impfung injiziert. Eine in den rechten und eine in den linken Oberarm. In einer Woche wieder und an Tag 21 noch eine.
    Kann das helfen, falls ich mich vielleicht angesteckt habe??

    Bin jetzt doch sehr sehr nervös! 🙁

    Ich danke euch für die Hilfe!

    Lieber Ch.,

    in Deutschland und Österreich ist Tollwut glücklicherweise extrem selten(wird wenn vor allem durch Fledermäuse übertragen), daher sollten Sie sich nicht so viele Sorgen machen, zumal der Vorfall inzwischen schon 2 Wochen her ist und Sie alles getan haben, was Sie konnten. Je weniger die Bissstelle Probleme bereitet, desto unwahrscheinlicher wird eine Infektion zudem. Wir denken, dass Sie gelassen sein können und würden uns freuen, wenn Sie uns gelegentlich wieder berichten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  29. Hallo zusammen,

    nach einem schweren Hundebiss vor fast 10 Wochen,ist nun endlich meine Wunde verheilt.Allerdings hat sich durch die tiefe Narbe ein Lymphödem im Unterarm gebildet.Wird mich dies jetzt ewig begleiten oder wird dies mit der Zeit besser?

    Liebe(r) Leser(in),

    ohne Untersuchung können wir das leider nicht beurteilen. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt ob z. B. eine Lymphdrainage Abhilfe schaffen kann. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  30. Hallo. nach einer hundebiss op am rechten handrücken vor Ca 3 Wochen ist die Hand immer noch nicht richtig abgeschwollen. der Arzt sagt das sei normal , da es sich um eine bakterielle Entzündung gehandelt habe kann es einige Wochen dauern. stimmt das? die narbe ist 10 cm lang und auch so verkrustet, und alles spannt noch so wenn ich Ne Faust mache. schmerzen habe ich keine.wie lange kann es dauern bis es abschwillt? kühlen soll ich auch nicht mehr wegen der Durchblutung.er sagte auch desto mehr ich die Hand bewege desto besser wird es,ist ruhig und hochhalten nicht besser? danke!

    Liebe Leserin,

    mit einer Hundebissverletzung ist nicht zu spaßen. Deshalb können wir über das Internet keine Meinung zu Ihrer Verletzung abgeben, denn der Ratschlag könnte falsch sein. Generell ist bei einer Entzündung Ruhe besser, ist diese komplett ausgeschlossen, kann Bewegung sinnvoll sein. Das muss jedoch der behandelnde Arzt entscheiden. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  31. ich bin vor 4 wochen von einen hund heftig in den unterarm gebissen worden. seitdem kämpfe ich mit der wundheilung zudem ist mein unterarm weiterhin geschwollen und erwärmt.das antibiotika wurde vor einer woche abgesetzt.uich fühle mich von meinen arzt nicht ernst genommen.ich weiss,dass der heilungsprozess sehr lang dauern kann,aber allmählich plagt mich die angst,dass mein arm immer mehr darunter leidet.

    Liebe(r) Leser(in),

    uns stört, dass der Arm noch überwärmt ist. Wir empfehlen Ihnen, eine chirurgische Klinik aufzusuchen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  32. Hallo,

    ich wurde vor 3 monaten von einen Hund ins rechte Schienbein gebissen.
    War schon mehrfach beim arzt,habe Antibiotika bekommen und hab die ganze zeit auf ärztlichen Rat die Wunde mt Wasserstoffperoxid 3%ig gespült und mit Braunovidol behandelt. Bin auch gegen Tollwut geimpft worden.Aber selbst wenn sich mal Kruste bildet weicht die nach einen Tag wieder auf.Die Wunde geht einfach nicht zu.
    Wran kann das liegen? Weiß seber nicht mehr weiter und der Arzt sagt nur,daß so eine Wunde sehr langsam heilt.
    Hoffe auf baldige antwort.

    Danke schon jetzt

    Liebe R.,

    die Behandlung kann man bestimmt optimieren, denn es gibt heute sehr gute moderne Wundverbände, die man anwenden kann und mit denen man meist besseren Erfolg hat als mit der von Ihnen genannten Methode. Natürlich ist das Schienbein eine Stelle, an der Wunden sehr langsam heilen und Sie sollten auch darauf achten, dass Sie sich eher schonen, da eine Wunde in Ruhe besser heilt. Generell können wir nur Vemutungen anstellen, da wir die Wunde nicht beurteilt haben. Im Zweifelsfall bitten Sie um eine chirurgische Mitbehandlung. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  33. Ich wurde vor 3 Wochen von meinem eigenen Hund gebissen. Ich bin gerade mit dem Realschulabschluss fertig geworden.
    Es ist eine tiefe Wunde, nähmlich am Handrücken zwischen Zeige und Mittelfinger.. aber eher näher am Mittelfinger. Durch den Reißzahn ausgelöst.
    Der Arzt gab mir einen verdammten Gips um das fortschreiten der Bakterien zu stoppen?!?!?! Seid dem komme ich alle 2 Tage um es harpunieren zu lassen. Ich dachte nach 1 Woche wäre das vorbei aber es ist angeblich keine besserung in Sicht.
    Ich denke der Arzt will durch mich Geld machen und harpuniert es darum immer. Die angeheilte wird dadurch immer wieder aufgerissen.
    Durch diesen Gips verliere ich einer der wichtigsten und besten Ferien meines Lebens, zudem habe ich dadurch das Probearbeiten schmeißén müssen und dadurch meine Ausbildung verloren. Auch das erhoffte Geld durch den Ferienjob geht mir durch die Lappen.
    Ich bin quasi total zerstört wegen dieser einen 5mm Wunde…

    Kann mir jemand helfen`? Soll ich den Arzt wechseln ?

    mfg xx

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    wir können Ihnen ohne Sichtung der Wunde leider keinen Rat geben. Generell können Tierbisse sehr gefährlich sein und zu schwersten Krankheitsbildern führen. Ruhigstellung ist zur Vermeidung oder Verbesserung einer Operation sehr wichtig. Wenn Sie Zweifel an der Rechtschaffenheit Ihres Arztes haben, holen Sie eine Zweitmeinung ein. Generell meinen wir, dass ein paar Verluste, die sich sicher ausgleichen lassen, weniger dramatisch sind als schlimmstenfalls der Verlust der Hand. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  34. Vor 3 Monaten wurde ich ins linke Hand, unten dem Zäher und mein kleiner Hund gebissen.
    War gleich in der Klinik, wo haben meine Wunde versorgt. Die erste Woche habe ich Verband bekommen, welche wurde Tagtäglich gewechselt. Die Wunde ist sehr gut verheilt, ohne Infektion. Jetzt nach 3 Monaten ist die Stelle angeschwollen und tut weh. Ist es möglich das es nach so lange Zeit von dem Hundenbiss ist, oder ein andere Verletzung?
    Ich kann mir das nich Vorstellen, von wo auf einmal nach so langer Zeit ist mein Hand plötzlich angeschwollen. Soll ich es mir von einem Arzt anschauen lassen?
    Für Ihre Antwort bedanke ich mich Voraus.

    Mit freundlichen Grüßen

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    eventuell handelt es sich um ein Lymphödem oder eine chronisch schleichende Entzündung. Sie sollten sich umgehend nochmals an die Ärzte wenden, die Ihre Wunde damals versorgt haben. Es könnte gefährlich werden. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  35. hallo zusammen
    vor 12 wochen wurde ich von einem bekannten seinem hund ins rechte handgelenk gebissen ich bin schon seid wochen in ärztlicher behandlung. Ich war in der kerspinttomographie um festzustellen ob ein fremdkörper oder eine sehne angegriffen ist ….doch die bilder haben eindeutig gezeigt das alles ok ist …. den ärzten ist unbegreiflich woher meine schmerzen kommen ich kann meine hand nicht mehr bewegen und meine finger sind etwas blau ….meine hand ist geschwollen 🙁 ….

    jetzt eine frage wisst ihr vielleicht was ich haben könnte ?

    könnte es sein das mein gewebe sich selbst auffrisst ?

    ich weíß nicht mehr weiter ….mein größtes problem ist ich bin in der 9.klasse und schreibe bald meine prüfung ….

    lg.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Sie sollten sich an einen Neurologen wenden mit der Frage Sudeck Syndrom. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  36. Hallo,
    ich wurde vor ca 16 jahren von einem hund ins gesicht gebissen er schaffte es mir die komplette linke gesichtshälfte zu zerfetzten. ( 2mal wurde ich gebissen). ich bin nun 19 jahre alt.
    Nun habe ich 3 fragen ich habe das gefühl das die linke seite vor allen beim lächeln einfach schwerer zu heben ist ist das normal oder nur einbildung ??
    Die 2 frage ist ich habe immer noch narben im gesicht die mich i-wie immer an diesen vorfall erinnern und mir den umgang mit hunden erschwert vor allem weil ich hunde liebe.
    der artzt meinte damls zu meinen eltern wenn sie nicht wegehen kann ich sie mir entfernen lassen aber ich weis nicht an wen ich mich wenden soll.
    Meine krankenkasse und meiner eltern wussten es nicht.
    Meine 3 frage ist dieser vorfall wurde damls sicherlich dokumentiert ( fotos ect.) und ein bericht muss auch vorhanden sein kann ich diese anfordern damit mit dem gesehenen besser zurecht komme ?

    MFG.

    Liebe(r) Leser(in),

    es ist möglich, dass Nerven verletzt wurden und Sie unter einer leichten Gesichtslähmung leiden. Sie sollten sich neurologisch untersuchen lassen. Wegen der Narben wenden Sie sich am besten an eine Hautklinik oder einen mit Narbentherapie erfahrenen Hautarzt. Ein Foto ist keinesfalls verpflichtend. Ob eines angefertigt wurde, sollten Sie den Arzt fragen, der Sie behandelt hat. Noch besser wäre es vermutlich, wenn Sie sich psychologisch beraten lassen, denn ein Krankheitsbericht ändert an dem Geschehenen auch nichts, eher ein psychologisches Gespräch. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  37. Mein Sohn wurde gestern während eines Besuches bei seinem Freund von dessen Hund in den Unterschenkel gebissen und gekratzt. Beim Abholen allerdings erwähnte die Mutter des Freundes den Vorfall mir gegenüber überhaupt nicht. Wenige Stunden später erzählte er mir zum ersten Mal, was passiert war. Da die durch die zwei Zahnabdrücke verursachende Wunde mehr einem Hämatom glich als einem typischem, die Haut durchbohrendem Biss, d.h. es sah nicht nach einer offenen Wunde aus, legte ich ein Pflaster mit Jodsalbe darauf. Die Kratzer dagegen hatte offensichtlich etwas geblutet, auch diese behandelte ich mit Jodsalbe und Pflaster.
    Als ich meinen Sohn heute beim Kinderarzt vorstellte, war dieser darüber erstaunt bis entsetzt, dass die Mutter des Freundes meines Sohnes mir nichts über den Vorfall erzählt hatte. Er bat mich, diese Mutter anzurufen und mich zu erkundigen, ob der Hund gegen Tollwut geimpft sei, den es gäbe auch Hundebesitzer mit Kinder, die die Impfempfehlungen für Hunde nicht so ernst nehmen würden. Dem wollte ich Folge leisten, bisher hat sich allerdings nur der AB gemeldet…
    Behandelt hat der Kinderarzt meinen Sohn indem die Wunde desinfiziert wurde und er eine Tetanus-Impfung erhielt, die in 2 Monaten sowieso fällig gewesen wäre.

    Nun mache ich mir Sorgen, denn selbst wenn diese Mutter nun behauptet, der Hund sei gegen Tollwut geimpft, woher weiß ich, dass es stimmt? Schließlich hat sie sich bisher nicht unbedingt vertrauenserweckend verhalten. Wie kann ich mich absichern?
    Außerdem hat der Arzt, entgegen allem was ich hier gelesen habe, sich nicht zu einem Übertragungsrisiko gefährlicher Infektionen geäußert. Ist mein Sohn ausreichend behandelt worden?

    Für eine baldige Antwort besten Dank im voraus.

    Liebe Leserin,

    bei uns in Deutschland sind normalerweise die Hunde gegen Tollwut geimpft, allenfalls aus dem Ausland importierte Hunde weisen Impflücken auf. Dennoch sollte man sich rückversichern. Ein tollwutkranker Hund zeigt normalerweise auch Symptome, ist also krank. Ist der Hunde geimpft und weist er keine Krankheitssymptome auf, ist eine Infektion sehr unwahrscheinlich. Natürlich kann man Ihren Sohn im Zweifelsfall impfen. Man darf jedoch nicht verschweigen, dass auch die Impfung mit Nebenwirkungen verbunden sein kann, die im Einzelfall auch erheblich sein können. Daher halten wir das von Ihrem Arzt gewählte Vorgehen für richtig. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  38. MEIN SOHN WURDE EBEN VON UNSEREM HUND IN DIE OBERLIPPE GEBISSEN. ES IST AUCH GLEICH DURCH GEWESEN UND DICK ANGESCHWOLLEN. MUSS MAN JETZT AUCH INS KRANKENHAUS?

    Liebe(r) Leser(in),

    unbedingt! Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  39. Hallo,
    ich wurde gestern von einem Hund ins Bein gebissen und habe eine kleine Wunde im Oberschenkel davon getragen. Auch wenn sie nicht tief ist, habe ich die Wunde zur Sicherheit desinfektioniert.
    Der Biss ging zwar durch meine Hose durch, aber es ist kein Loch in der Jeans zu sehen, d.h. direkten Kontakt vom Hundemaul mit meiner Wunde gab es nicht. Muss ich nun trotzdem zum Arzt?
    lg

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    Tierbisse sind gefährlich. Wir bitten Sie deshalb, sich an einen Arzt zu wenden. Nehmen Sie zum Arztbesuch bitte auch Ihren Impfpass mit. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  40. Ich bin am letzten mittwoch bei der einmischung eines hundekampfes von meiner hündin in die linke hand gebissen worden. für mich sah die wunde recht harmlos aus doch auf hinweisung meiner arbeitskollegin suchte ich umgehend die notfallstation im krankenhaus auf. die wunde wurde direkt behandet, greinigt und jetzt habe ich seit 5 tagen eine schiene. eine bakterielle infektion koennte bisher glücklicher weise nicht festgestellt werden. das einzige, ist, dass die hand schon bei jeder kleinen belastung anschwillt und die wunde brennt. wie behandle ich die wunde nachher und was kann ich tun, um mein immunsystem zu stärken, damit es die antibiotika übersteht und den heilungsprozess unterstützt? ich bedanke mich recht herzlich für ihre antwort und wünsche allen gute besserung.

    herzliche grüsse und wau wau,

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    was Sie tun können, ist, alle Maßnahmen, die man Ihnen empfiehlt, beachten. Ansonsten können Sie die Hand jetzt nur ruhig halten und abwarten. Dann heilen normalerweise Infektionen am besten. Und halten Sie bitte die Kontrollen ein. Hundebisse an der Hand können gefährlich werden. Ansonsten wären Ratschläge von Außenstehenden nicht korrekt. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  41. hallo ich wurde letzes Jahr von einem Schäferhund Mischling in die rechte innen Hand gebissen es war so tief bis in die sehnen. Wir sind sofort in die nächste Klinik gefahren wo mich dort ein Sportchirog behandelte er nähte die wunde einfach mit 7 Stichen zu obwohl er sagte es muss ein bisschen offen sein das Secret abfließen kann! Am nächsten Tage bin ich in den Urlaub an die Nordsee gefahren meine Hand wurde immer dicker und dicker blau und grün wir sind zum nächsten Arzt er so sofort zu einen chirogen, bei chirogen sagte er der sportchirog hat an meiner Hand gepfuscht und sie war entzündet. Die Hand musste operiert werden unter voll Narkose und es wurde eine Antibiotikum lasche eingelegt. Eine Gipsschiene legte meinen zeige und mittel finger still!!!

    der Hund war an einer 20 meter schlepp leine und war an einer Bank angebunden in einem Hof von einer auto wasch Anlage wo jedes kleine Kind rein gekommen wer, er hätte einfach zubeißen können!!!!

    frage 1 an euch: Sollte ich den Besitzer auf Schmerzensgeld anzeigen??

    frage 2 an euch: sollte ich den artz anzeigen?? danke im voraus

    Liebe Leserin,

    wir geben keinerlei rechtliche Auskünfte, da wir ein rein medizinisches Portal sind. Bitte haben Sie heirfür Verständnis. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  42. Hallo,
    gestern Abend hat mich der Hund meiner Mutter gebissen. Ich habe eine kleine Wunde am linken Mittelfinger und oberhalb vom Fingernagel. Ausserdem habe ich eine kleine Wunde am linken Oberschenkel. Kurz nach dem Biss lief die Haut um den Biss blau an und blutete an der Stelle an der die Haut fehlte.
    Heute, einen Tag später, hat sich ein dunkelroter Schorf gebildet. Die blaue Stelle um die Wunde ist abgeklungen.
    Tetanus-Impfung wurde 2008 aufgefrischt. Mir wurde gesagt, der Hund ist geimpft.
    Empfehlen Sie einen Arztbesuch? Ich persönlich schätze die Wunden als harmlos ein, da nur oberflächlich. Aber ich weiss nicht wie es aussieht mit Infektionsgefahren.
    Vielen Dank für Ihre Einschätzung.
    Freundliche Grüsse

    Liebe(r) Leser(in),

    zeigen Sie eine Verletzung durch ein Tier immer einem Arzt. Alles andere ist Leichtsinn, der Gliedmaßen, im schlimmsten Fall Leben kosten kann. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  43. Ich wurde, als ich 2 Jahre alt war, auf eigenes Verschulden (ich schlug den Hund mit einem Spielzeug) von meinem Hund ins Gesicht gebissen. Die Kiefer legten sich dabei ueber meine Nase, sodass der Arzt, wie mir spaeter berichtet wurde, an eine Amputation dachte. Ich wurde gut behandelt, heute sind nur noch zwei Narben auf meinen Wangen zu sehen. Allerdings blieb die staendige Angst vor Hunden (Trauma).

    Liebe(r) Leser(in),

    das ist mehr als verständlich und deswegen sollten Hundebesitzer immer alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, damit so etwas nicht passiert. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  44. Am 20.1.2009(Mttwoch)hat mich ein kleiner fremder Hund an dem lateralen Unterschenkel gebissen.In dem Moment habe ich nix gespürt,ich dachte,er hätte nur meine Hose angeknabbert.Paar Minuten später habe ich gemerkt,dass die Stelle ganz leicht geblutet hat,und dass meine Hose und meine Strumpfhose gelöchert waren.Die Besitzerin habe ich nachher versucht zu kontaktieren,aber es ging nicht.In ca. 30 Minuten war ich beim Arzt,er hat sich die Stelle angeguckt,und ich habe ihm erzählt,was passiert ist.Dann hat er das gewaschen und desinfiziert und mir anschließend ein Pflaster drauf geklebt.Danach habe von ihm dann die Tetanus-Impfung bekommen,aber nicht die Tollwut-Impfung.Er meinte,das braucht keine Tollwutimpfung.Heute tut es mir noch ein bisschen weh und juckt.Was meinen Sie dazu?Ist das normal,dass man diese Tollwut-Impfung nicht durchführt?

    Mit freundlichem Gruß

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Ihr Arzt hat das Richitge getan, da bei uns die Tollwut bei Haushunden normalerweise kein Problem darstellt, anders ist es in Afrika, Asien oder Lateinamerika. Mit Sicherheit kann man natürlich nie wissen, ob ein Hund krank war, daher hätte man eine vorsorgliche Impfung diskutieren können. Weshalb die Frau mit dem Hund sich aus dem Staub machte ist nicht nachzuvollziehen. Eventuell sollten Sie sich hier Schritte überlegen, denn sie trägt für ihren Hund die Verantwortung und sollte sich zumindest dieser Verantwortung stellen, wenn sie schon nicht in der Lage ist, ihren Hund unter Kontrolle zu halten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  45. gestern hab ich mit dem hund meiner schwiegereltern rumgetollt. er hat mir eine decke gebracht und ich habe daran rumgezerrt. dann hat er mich versehentlich in den zeigefinger gebissen. der finger ist geschwollen und im bereich des obersten gelenkes blau angelaufen. ich kann den finger zwar noch bewegen, aber er schmerzt sehr. es war kein durchbiss, ich habe auch nicht geblutet. ich habe einfach nur zu langsam weggezogen und er hat meinen finger erwischt. soll ich trotzdem zum arzt?

    Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,

    unbedingt, denn Tierbisse sind potentiell immer gefährlich. Man muss die Wunde untersuchen, eventuell eine örtliche Behandlung durchführen, ihn vermutlich ruhigstellen, eventuell Antibiotika geben und den Impfschutz kontrollieren. Schlimmstenfalls kann man durch einen unsachgemäß behandelten Tierbiss den Finger oder gar die Hand verlieren. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  46. Hallo ich hatte vor 1,5 Jahren eine schwere Bissverletzung im Unterarm
    ich bin jetzt auf der suche nach einen Fachartz der mir jetzt helfen kann
    die spätfolgen zubehandeln .
    Können Sie mir helfen .

    MFG.

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    leider ist es uns nicht erlaubt, Empfehlungen zu geben. Vielleicht hilft Ihnen jedoch eine Leserin oder ein Leser. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  47. Am 06.02.07 hundebiss ( Morbus Sudek)
    meine han ist fast steif kann ich nichts machen in haushalt – arbeiten kann ich auch nicht!
    nach untersuchung haben Ärzte festgestellt meine karpalnerv ist beschädig 7,8% bei gesunde hand ist 3,4 .
    versicherung möchte nur 30% schaden.
    in mein hand kann ich nichts greifen offnen schneiden und und.
    ich liebe allein habe keiner wo kann mir helfen.
    bitte um rat.
    mit freundlichem grüße

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    bei der Minderung der Erwerbsfähigkeit muss Ihnen Ihr behandelnder Arzt helfen, eventuell mit einem Widerspruchsverfahren. Auch für Ihre spezielle Therapie können wir Ihnen keinen Vorschlag machen. Wir können Ihnen nur sagen, was generell bei einem Sudeck helfen kann. Neben Kortison im Akutstadium, das Sie sicher schon überschritten haben, kommen Antidepressiva(nicht wegen Depression, sondern zur Verbesserung der Beschwerden) in Frage, Medikamente wie Gabapentin oder Pregabalin, an einer adäquaten Schmerzmitteleinstellung wird man nicht vorbeikommen. Therapeutische örtliche Betäubungen sind oft sinnvoll, außerdem Stellatumblockaden oder eine längere Blockade des Plexus brachialis, einem Nervengeflecht, das den Arm versorgt, Infusionen mit Lidocain 2 %, jedoch auch Ultraschalltherapie, Akupunktur, Magnetfeldtherapie und ähnliche Verfahren, immer begleitet von Krankengymnastik und Lymphdrainagen. Es gibt auch Spezialkliniken, die sich auf Sudeck spezialisiert haben. Wichtig ist doch, dass Ihnen geholfen werden kann. Dafür sollte man alle Verfahren einsetzen, die möglich sind. Sprechen Sie bitte nochmals mit Ihrem Arzt. Alles Gute wünscht Ihnen

    Ihr Biowellmed Team

  48. Am 06.02.2007 hat mich hund von bekanten gebissen, habe ca.2,5 wochen in krankenhaus meine rechte hand war sehr enzundert und jetzt haben ärzte festgestelt das ich habe schmerzen ,nicht volstendig kann ich nicht vollstendig faust machen und greifen. diagnose: M. Sudeck
    von versicherung bis jetzt habe ich nichts beckommen.
    was soll ich machen?

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    für die rechtliche Seite braucehn Sie eventuell einen Rechtsberater(haben Sie eine Rechtsschutzversicherung?), für den Morbus Sudeck einen kompetenten Mediziner, der sich damit auskennt(eventuell Vorstellung an einer Uniklinik?). Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Hundebiss

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