Morbus Crohn
Fachartikel zum Thema Morbus Crohn
Es ist Samstagnachmittag, wie immer treffen sich bei schönem Wetter die Biker, um eine Ausfahrt zu machen.
Hermann: Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es Dir?
Christian: Ich kann nicht klagen, und Dir?
Hermann: Inzwischen wieder ganz gut. Eine Zeit lang hatte ich Probleme.
Christian: Das sieht man Dir aber nicht an, Du siehst ja wirklich wohlgenährt aus.
Hermann: Da siehst Du wie der Schein trügt. Das ist eine Folge des Kortisons.
Christian: Wieso nimmst Du Kortison?
Hermann: Ich habe eine Darmerkrankung. Es war so schlimm, dass ich kaum mehr meinem Job nachgehen konnte. Musste dauernd zur Toilette springen und hatte ständig Blut im Stuhl.
Christian: Wie kommt man denn zu so etwas?
Hermann: Das darfst Du mich nicht fragen. Die Ärzte sagen, die Ursache sei nicht bekannt.
Christian: Außer Kortison fällt denen nichts ein?
Hermann: Man hat alle möglichen Tabletten versucht, es hat jedoch keine richtig angeschlagen. Erst seit ich das Kortison nehme bin ich wieder ein Mensch. Man versucht jetzt, allmählich die Dosis zu reduzieren.
Christian: Dann hoffe ich, dass das gelingt, damit wir uns wieder öfters sehen.
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Erfahrungsberichte zum Thema Morbus Crohn
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Neuester Erfahrungsbericht vom 04.04.2008:
Habe seit 1992 MC.
Kann es da zu occultem Blut im Stuhl kommen? Habe 2 Tests machen lassen, und die sind sehr unterschiedlich ausgefallen.
1 x negativ, 2 x positiv
oder umgekehrt.
LT. Sonographie keine tumorverdächtige Formation, kein Druckschmerz, im Dünndarmbereich des Ileums findet sich ein Konvult von Korkaden (was bedeutet das)
Für eine Antwort wäre ich ihnen sehr dankbar.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
natürlich kann es bei Morbus Crohn zu Blutungen kommen. Ein Stuhltest ist nicht hundert Prozent zuverlässig, wenn er jedoch Blut anzeigt, muss man das ernst nehmen. Die Sonographie kann nur Hinweise liefern. Ein Konvolut von Kokarden kann z. B. bedeuten, dass sich in diesem Bereich ein Entzündungsprozess abspielt. Sie sollten sich an Ihren Internisten wenden, der dann entscheiden muss, ob eine Darmspiegelung notwendig ist. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
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