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Komplikationsfolgen einer Gallenblasenoperation

Ein etwas über 50 Jahre alter Patient, der in der Vorgeschichte immer wieder Bauchbeschwerden hatte, kam wieder mit akuten Bauchproblemen in unsere Praxis. Wir wussten, dass er Gallensteine hatte, er war uns jedoch auch wegen Verwachsungsbeschwerden bekannt, die als Folge einer früheren eitrigen Blinddarmentzündung vorhanden waren. Da er starke Entzündungszeichen aufwies, wurde er zunächst mit Antibiotika behandelt, um die Entzündung abklingen zu lassen, was auch, wenn auch zögerlich, gelang, so dass der Patient nach ca. 2 Wochen annähernd beschwerdefrei war und wieder normale Entzündungszeichen im Blut aufwies. Wir schauten seine Gallenblase nochmals mit Ultraschall an. Diese wies eine ausgeprägte Wandverdickung und einen Stein auf, weshalb wir uns entschlossen, auch aufgrund der langjährigen Bauchbeschwerden, nun doch die Gallenblase entfernen zu lassen. Wir wiesen den Patienten hierzu ins Krankenhaus ein. Dort führte man die Operation endoskopisch durch. Die Operation gestaltete sich aufgrund der Verwachsungen sehr schwierig. Es kam zu einer Darmverletzung, die nicht sofort erkannt wurde. Erst als der Patient eine Bauchfellentzündung bekam, erkannte man das Problem. Der Patient wurde nochmals operiert und in ein künstliches Koma versetzt, aus dem er erst nach ca. 4 Wochen und einer nochmaligen Operation wieder erweckt werden konnte. Glücklicherweise hat er alles überstanden. Er besitzt jetzt keine Gallenblase mehr und hat ein Stück Dünndarm verloren, das entfernt werden musste. Er ist noch sehr schwach und hat einen verschnittenen Bauch. Natürlich fragt er sich, ob das alles sein musste, obwohl er andererseits froh ist, überlebt zu haben. Wir fragen uns natürlich auch, ob die Entscheidung zur Gallenoperation richtig war. Andererseits muss man klar sagen, dass die schweren Verwachsungen im rechten Oberbauch doch auf vorangegangene schwere Entzündungen hinweisen und er vermutlich so oder so irgendwann größere Probleme bekommen hätte. Dass es so laufen wird, konnte man nicht ahnen. Es zeigt nur einmal wieder, dass jede Operation ein Risiko ist. Man sollte jeden Eingriff gründlich abwägen und sich im Klaren darüber sein, dass man auch mit unangenehmen Folgen rechnen muss. Jeder wird hoffen, dass dies nicht passiert und es ist ja eher doch ein selteneres Ereignis, jedoch nicht ausgeschlossen.

Erfahrungsberichte (245) zum Thema „Komplikationsfolgen einer Gallenblasenoperation“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

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  1. Hallo, mein Mann ist jetzt seit 2 Wochen auf der ITS. Es wurde festgestellt das er eine entzündete Gallenblase hat und operiert werden muss. In den 2 Wochen hat sich alles verschlechtert. Gesundheitszustand kritisch. Nierenwerte im Keller, Leber weißt einen Pilz auf, Lungenentzündung und die Infektionswerte sind total erhöht. Woher kommen diese ganzen Symptome? Kann deshalb nicht operiert werden. Wann tritt den bitte eine Besserung ein? Infektionswerte sind jetzt etwas gesunken. Kann man Hoffnung schöpfen?

    1. Liebe Katrin,
      Hoffnung sollte man immer schöpfen. Entzündungen in inneren Organen können immer bedrohlich werden. Du kannst Dir das vorstellen wie eine Erkältung. Manchmal läuft sie sanft in 3 Tagen ab und ein anderes Mal haut es Dich 3 Wochen rein und Du fühlst Dich noch 2 Monate kaputt. Dir allerdings über den Verlauf bei Deinem Mann etwas zu sagen, wäre vermessen. Sprich bitte mit den Ärzten auf der ITS. Liebe Grüße

      Dein Biowellmed Team

  2. Hallo,
    ich hatte am 11.12. also vor fast 2 Wochen eine minimalinvasive Gallenblasenentfernung.
    Äußerlich heilt alles wunderbar ab, aber ich habe seit ca 1 Woche nach der OP immer wieder vergleichbare Schmerzen wie ein Seitenstechen auf der rechten Seite, dies tritt vor allem abends und nachts auf.
    Ich ernähre mich seit der OP fettarm und nehme nur größtenteils auch leicht verdauliche Lebensmittel zu mir,
    Ich nehme immer noch Schmerzmittel und mir ist immer wieder übel und schwindelig.
    Ich habe nicht das Gefühl, dass ich mich und meinen Körper überfordere. Ich mache leichte Spaziergänge und ruhe mich auch noch viel aus.
    Ist dieses Seitenstechen normal oder könnte es eine Komplikation sein?
    Ich bin mir überaus unsicher:
    Danke schon einmal für die Antwort.
    Ich wünsche frohe Festtage.
    LG Cori

    Liebe Cori,

    das "Seitenstechen" kann durch die Lagerung bei der Operation bedingt sein oder durch den Eingriff selbst. Es könnte jedoch auch eine seltenere Ursache vorliegen wie z.B. eine postoperative kleine Lungenembolie. Deshalb sollten Sie sich in ärztliche Kontrolle begeben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  3. Entfernung der Gallenblase mit folgendee Notop. Der Clip für die A. cystica ging ab. Der Bauchraum wurde gespült, die A. geschlossen und eine zweite Drainage gelegt. Ich bekam Blutinfusionen, Elektrolyse…. Die anfänglichen Schmerzen waren fast unerträglich. Nach 4 Tagen postoperativ bin ich entlassen worden.
    Hat dies jemand ebenfalls erlebt? Gab es später noch Komplikatione,?

  4. Hallo ihr lieben! mir wurde am 13.03. laparoskopisch die Gallenblase entfernt, nachdem ich im Januar und Februar jeweils 1 ECRP hatte. Am 23.03. wurden die Fäden aufgeschnitten und alles heilt sehr gut ab. Gestern, 11 Tage nach der OP, wurde ich wegen einer starken Kolik für 30 Sekunden ohnmächtig und bin dann auch zur Abklärung ins Krankenhaus gefahren, in dem ich die OP und die ECRPs hatte. Meine Blutwerte sind top, Ultraschall hat nichts ergeben, EKG ebenso unauffällig genauso wie Zucker und Blutdruck. Die Kolik war nach der Ohnmacht weg, dauerte ca 4-5 min an.
    Kann es sein, dass ein Stein übersehen wurde oder ich mich nach der OP zu übernommen habe? Habe ca 6 Tage nach der OP erst wieder mit dem Spazierengehen begonnen, Sport mache ich noch gar nicht wieder und auf die Ernährung achte ich seit Januar (hab dadurch auch schon wieder abgenommen (bin nicht übergewichtig)).

    Liebe Jule,

    zur Ursache Ihrer Kolik können wir uns nicht äußern. Das sollten Ihre Ärzte herausfinden. Bei einem Steinabgang hätte man vermutlich etwas im Blut gesehen. Alles andere sind nur Vermutungen. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt. Liebe Grüße

    IHr Biowellmed Team

  5. Hallo,
    vor 4 Wochen wurde mir die Gallenblase entfernt. Alle äußerlichen Wunden sind gut und komplikationslos verheilt.

    Allerdings habe ich immer wieder Schmerzen auf der rechten Seite innerhalb des Bauchs. Je nach Sitzposition oder Bewegung Mal stärker Mal schwächer, teilweise strahlt es bis in den Rücken. Die Stelle ist druckempfindlich und in der horizontalen kann ich nicht auf der rechten Seite liegen. Links geht nur ganz vorsichtig. Symptome wie Übelkeit oder Fieber habe ich nicht. Könnte eine Wundheilungsstörung vorliegen?

    Lieber Christian,

    es kann Verschiedenes sein. Sie sollten sich an Ihren Hausarzt wenden, um das Blut kontrollieren zu lassen und eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes durchzuführen. Es kann sich um eine entzündliche Reaktion handeln, um eine Reizung postoperativ, um eine Pankreasmitbeteiligung etc. Das sollten Sie klären lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  6. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ende November wurde meine Gallenblase aufgrund von immer wiederkehrenden Koliken entfernt. Genau vier Wochen später trat bei mir plötzlich Übelkeit (vor allem morgens), leichte Schmerzen im Oberbauch rechts und Reflux auf. Ich hatte davor nie Probleme mit Reflux gehabt, es schmeckt widerwärtig bitter. Ich war zur Abklärung bei der Klinik, in der ich operiert wurde. Der Arzt hält diese Symtome nicht als Folgen der OP, sondern vermutet Geschwür(e) im Magen oder Zwölffingerdarm. Mir wurde eine Magenspiegelung für nächste Woche angesetzt. Seit 4 Wochen leide ich immer wieder an Übelkeit und der Reflux ist mittlerweile mein täglicher Begleiter. Ich habe zudem heftige Blähungen und Völlegefühl.

    Ich esse 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag, meistens Müsli oder Porridge mit Obst zum Frühstück, manchmal Toast mit Käse. Mittags gibt es Suppe oder Reste vom Vortag und Abends koche ich frisch mit wenig Fett, viel Gemüse usw. Ich verzichte mittlerweile auch auf Kaffee, trinke keinen Alkohol und rauche nicht. Kuchen, Kekse, Süßigleiten gibt es mittlerweile kaum und wenn, sehr wenig. Ich nehme seit vier Wochen vor jeder Mahlzeit eine Artischoken-Kapsel ein. Morgens und abends Nux Vomica, bei Bedarf Iberogast. Helfen tut es kaum.

    Was kann ich tun? Ich hoffte auf mehr Lebensqualität nach der Gallen-OP, habe aber nur noch Probleme. Was können Sie mir empfehlen?

    Vielen Dank.

    Liebe Ari,

    lassen Sie Ihre Blutwerte untersuchen, insbesondere Entzündungswerte, Leberwerte, Gallenwerte und Bauchspeicheldrüsenwerte. Wenn diese in Ordnung sind, lassen Sie sich überbrückend ein Medikament für den Magen von Ihrem Hausarzt verordnen wie z.B. Pantoprazol. Dann muss man tatsächlich die Magenspiegelung abwarten und ist dann tatsächlich klüger. Möglicherweise hat der Operationsstress auf Ihren Magen geschlagen. Liebe Grüße und gute Besserung

    Ihr Biowellmed Team

  7. Mir wurde am 30.12.2022 ein Gallenstein entfernt dieser lag vor dem Eingang, daher wurde mir ein Röhrchen eingesetzt, da ich Sickerblutungen bekommen hatte. In der selben Nacht bekam ichstarke schmerzen und es wurde eine Bauchspeicheldrüsenentzündung diagnostiziert. Ich lag eine Woche mit Schmerzen am Tropf ohne Nahrung.
    Am Freitag den 6.1.23 wurde mir dann laparoskopisch die Gallenblase entfernt. 3 Tage später wurde ich entlassen mit Kontrolle über den Hausarzt. Ich habe bis heute noch rechts schmerzen unten und oben unter der Brust. Meine Lebrwerte sind alle erhöht, höher als im Krankenhaus. Die Entzündungswerte und der Bilirubin Wert ist gesunken. Der Arzt möchte due Werte weiter kontrollieren ansonsten muss ich wieder ins Krankenhaus. Ich würde gerne wissen wann due schmerzen besser werden? Ich kann noch immer weder links noch rechts liegen, dann werden die schmerzen größer. Ich bin wirklich ratl os und habe angst, das während der OP die Leber verletzt wurde.

    Liebe*r Jacky,

    Sie hatten eine Komplikation bei einem Eingriff. Das ist immer ein Zustand, der engmaschig kontrolliert werden muss. Es kann durchaus sein, dass bei einem solchen Eingriff die Leber in Mitleidenschaft gezogen wird. Allerdings würde man erwarten, dass sich die Leberwerte langsam verbessern. Ist dies nicht der Fall, sollte man unserer Meinung nach eine Abklärung veranlassen z.B. durch eine CT Untersuchung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder lassen sich einweisen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  8. Guten Abend,
    vor 3 Wochen habe ich während einer schweren Entzündung der Gallenblase, operativ entfernt bekommen… offenbar machte diese mir schon seit Jahren Probleme, Rückenschmerzen, 5 große Steine, BurnOut, Bluthochdruck, pulssynchroner Tinnitus und Angstzustände… während der Entzündungsphase hatte ich einige dieser Probleme nicht, auch der Blutdruck war in dieser Zeit extrem niedrig..jetzt 3 Wochen später ist mein Blutdruck so hoch wie noch nie 170/110 und ich habe dadurch natürlich extreme Angstzustände, da er auch auf Medikamente nicht reagiert.. er sinkt einfach nicht mehr..auch bekomme ich häufig einen Hitzeflash im Gesicht u es wird knallrot, gleichzeitig schwitze ich extrem am Kopf und Oberkörper… was kann ich nur tun?

    Liebe Kerstin,

    leider wissen wir viel zu wenig von Ihnen, um darauf antworten zu können, wie z.B. Alter, hormonelle Lage, Blutwerte etc. Vielleicht hilft Ihnen jedoch das Video von Biosphaira.com über Bluthochdruck weiter? Der Blutdruck ist ein sehr sensibler Parameter, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. Natürlich sollten Sie in regelmäßiger ärztlicher Überwachung bleiben. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  9. Meine Mama (79J) hatte Mitte Nov. also vor 3,5 Wochen eine Gallenblasenentfernung. Soweit alles gut, Entlassung 2 Tage später.
    Keine Verdauungsbeschwerden etc.
    2 Tage danach und dann immer mal wieder Koliken!!

    Nachuntersuchung mit intensiver Ultraschalluntersuchung zwei Wochen später. Aber es schien alles ok. Die nach der OP schlechten Leberwerte waren wieder etwas besser geworden. Danach eine Woche frei von Koliken, wir dachten, alles sei gut.

    Ich bin so traurig, denn heute schon wieder. Nächste Woche sollte sie noch einmal zur Kontrolle, wieder Ultraschall und Blutabnahme. Mal sehen, wie die Werte jetzt sind.

    Ich mache mir solche Sorgen, dass noch Steine im Gang sind und sie wieder ins KH muss. Was soll es denn sonst sein? Ansonsten fühlt sie sich wohl, ist wieder fit und kann alles essen.

    Liebe Caren,

    wir verstehen Ihre Sorge. Leider muss man jetzt die Nachuntersuchung abwarten. Vielleicht sind die "Koliken" jedoch auch unabhängig von der Gallenblase, also z.B. Darmkoliken? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  10. Hi, vor einem Monat genau wurde mir die Galle wegen Gallensteinen entfernt.
    Genau danach ging es mir miserabel. Ich musste 1 Woche im KH bleiben da die entzündungswerte stark erhöht waren. Der bilirubin, crp und gpt waren stark erhöht. Im laufe der Woche hat sich der bilirubin wert verbessert und ich durfte nachhause.
    Der CRP wert ist auch wieder normal aber der leberwert ist leider noch erhöht.

    Mir ist leider täglich übel egal ob ich gegessen habe oder nicht. Ich fühle mich benommen und habe Kreislaufprobleme.

    Ab und zu habe ich stechende Schmerzen da wo die Galle war und am Bauchnabel.

    Die Operation ist jetzt ein Monat her und ich fühle mich so Energielos als würde ich nie wieder fit werden.
    Ich versuche täglich spazieren zu gehen aber heute hab ich dann aufeinmal draußen husten müssen und kurz danach hat mein ganzer Körper weh getan und ich lag nur noch kraftlos und krank im Bett.

    Am meisten stört die Übelkeit und Benommenheit.

    Ist das normal? Meine Ärztin sagt nichts dazu außer ist normal nach einer op.

    Liebe*r Mo,

    natürlich kann es nach einer Gallenblasenentfernung zu einer Lebermitbeteiligung kommen, was wir vermuten. Da uns jedoch keine weiteren Untersuchungsergebnisse vorliegen, können wir dazu überhaupt nichts sagen. Sie sollten nochmals mit Ihrer Ärztin reden oder sie bitten, Sie an einen Internisten zu überweisen, der sich Ihren Bauch nochmals anschaut. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  11. Guten Morgen, ich hatte vor 2 Wochen meine Galle raus bekommen, ich hatte über 2 Jahre immer Koliken gehabt und meine Gallenblase war voller Steine. Vor ein paar Tagen fingen meine Handinnenflächen an zu jucken, bin zur Apotheke und habe Fenestil Tropfen bekommen, seit gestern Abend heftigste Bauchschmerzen auf der rechten Seite, liegen klappt so einigermaßen aber laufen und stehen ist schon fast nicht in normaler Körperhaltung möglich. Erst hatte ich Schmerzen mittig im Oberbauch, da wurde auch ein Schnitt gemacht, diese Narbe hat aber eine Einbuchtung nach 2 Tagen bekommen, dass hat auch immer sehr gebrannt beim Husten, und danach fing jetzt die rechte Seite an extrem zu schmerzen. Was kann das sein, ist das vllt auch normal? Ich glaube wenn es heute nicht vorbei geht, werde ich heute abend oder morgen noch mal ins Krankenhaus fahren, möchte aber ungern umsonst fahren, weil es vllt doch "normal" ist.

    Liebe Leserin,

    bei heftigen Bauchschmerzen sollten Sie immer sofort zu einem Arzt gehen und die Ursache klären lassen. Das ist nichts, was man im Internet lösen kann. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  12. Hallo ,

    Vor 14 Tagen hatte ich meine Gallenblasenentfernung . Op gut verlaufen, hatte kaum Schmerzen die auch mit jedem Tag deutlich besser wurden .Ich dachte , schön wenn das alles so schnell gut ist. Eine Woche später bekam ich Schmerzen beim atmen überwiegend rechte Flankenseite . Wie eine Art Seitenstechen, nur dumpf . Es wird jeden Tag schlimmer. Beim atmen , mittlerweile beim liegen und laufen . Wenn ich eine bestimmte Stellung gefunden habe hört der Schmerz auf . Ultraschall, Lunge geröntgt usw wurde gemacht . Labor steht noch aus . Bin total deprimiert denn ich habe mit sowas nicht gerechnet zu mal keiner weiß was es ist . Hat jemand eine Idee ?
    Vielen Dank und liebe Grüße

    Liebe(r) Leser(in),

    es könnte eine Nervenirritation sein(betrifft ja die Operationsseite). Wenn die Blutwerte in Ordnung sind, insbesondere auch D-Dimere und die Ultraschalluntersuchung ebenfalls, könnte man einen Versuch mit Physiotherapie machen oder Ihr Arzt kann Sie örtlich einspritzen mit Lokalanästhesie. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  13. Ich hatte 2009 eine grosse OP, Nach mehrmaligen Besuchen in der Notaufnahme ( ich wurde immer als Simulant abgestempelt ) wegen starker Schmerzen im Oberbauch, wurde dann schliesslich festgestellt, das die Gallenblase sich entzündet hat und die Gallenflüssigkeit in den Bauchraum ausgeflosen war, die Innereien waren bereits verätzt.Während der mehrstündigen OP riss dann auch noch die Bauchschlagader welche in Millimeterarbeit genäht wurde.Das ist das was man mir gesagt hatte. Seitdem habe ich immer wieder rechts Oberbauch brennende Schmerzen, welche sich bis in den Rücken ziehen.Nach mehrmaligen Untetsuchungen Sonographie, Ultraschall,MRT wurde nichts festgestellt, es muss wohl damit leben, eine Schmerzterapie wurde mir angeboten, welche ich aber vorerst abgelehnt habe. Jetzt nach 12 Jahren habe ich diesen brennenden Schmerz ständig, jede Bewegung tut weh, nur wenn ich auf der linken Seite liege ist es zu ertragen.Die ganze Lebensqualität leidet. Ich kann mich noch an die Aussage des damaligen Chirurgen erinnern, als er sagte mein Leben wird nicht mehr das gleiche sein, wie vor derOP,ich werde immer mit Schmerzen leben müssen.

    Liebe Birgit,

    brennende Schmerzen deuten auf eine neurale Ursache(Nervenbahnen) hin. Hier könnte man zum Beispiel ein neuropathisches Medikament versuchen wie z.B. Lyrica. Sprechen Sie doch mit Ihrem Hausarzt darüber. Chronische Schmerzen haben eben die Tendenz, sich eher zu verstärken, deshalb ist es schon sinnvoll, etwas dagegen zu tun. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  14. Ich hatte am 8.4. Gallenblasen OP. Ohne Schmerzmittel geht es bis heut nicht. Beim Atmen tut alles weh. Hab ein Teiltauben rechten Oberschenkel. Oberbauch schmerzen . Magenspiegelung noch streitige,Antrum betonte Gastritis und axiale hiatushernie) ich warte jetzt bis Mittwoch da ist Hausarzt wieder da.
    Mal sehen was der sagt. Ordentlich Atmen ist Grad nicht möglich. Und das mit 2 kleinen Kids.

    Liebe I.K.,

    leider können wir über das Internet keine Diagnose stellen. Sie sollten sich jedoch schnellstens untersuchen lassen. Sie können sich auch problemlos an den örtlichen Notdienst wenden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  15. Mir wurde 2018 in einer Notop die Galle entfernt, bei der OP wurde dann noch ein Lebertumor entdeckt und gleich mit entfernt. Ich hatte lange Durchfall danach. Nach Wundheilungsstörungen blieben mir chronische Schmerzen, kein Arzt konnte dazu etwas sagen. Die Mitte der Bauches ist berühungsempflindlich es brennt und schmerzt. Ich kann keine Bauchmuskeln trainieren, bekomme starke Krämpfe und atemnot. Die komplette rechte Seite unter dem Rippenbogen ist druckempfindlich. Das Narbengebiet sehr schmerzhaft. Ich halte diese Schmerzen nun seit 2018 aus, nehme wenn wieder Koliken kommen auch Medikamente. Habe in gewissen Abständen oft noch starke Krämpfe mit Übelkeit und Durchfall. Auch während des Essen einen stechenden Schmerz im Bereich der ehemaligen Galle. Blutwerte sollen immer super sein, aber waren sie komischerweise auch die Tage vor der OP und danach. Deswegen wurde ich ewig als Simulant bezichtigt, der Gallenstein nicht entdeckt im Ultraschall, dabei war der Stein fast Hühnerei groß, war nach der OP erschrocken. Ich habe sehr viel zugenommen in der Anschlusszeit, konnte mich da nicht gegen wehren. Hatte auch das Gefühl das dir Schmerzen weniger sind wenn ich ne kleine Mahlzeit esse, als wenn ich mal weniger gegessen habe. War irgendwie ein Teufelskreis. Nun versuche ich abzunehmen, aber die Beschwerden werden durch nahrungsumstellung und Verzicht wieder schlimmer, auch der Durchfall. Ich hab nun schon auf fettarme Ernährung umgestellt. Sehr anstrengend.

    Liebe St.,

    da die Gallenblase ein Speicher für die Gallenflüssigkeit ist und diese der Fettverdauung dient, kann es durchaus zu Durchfall und Beschwerden nach fettem Essen kommen. Deshalb wäre eine Umstellung auf fettarme Ernährung ohnehin sinnvoll. Alternativ könnte Colestyramin helfen, Ihre Beschwerden zu lindern. Ganz sicher wäre ein MRT des Bauchraumes sinnvoll, weil sich Ihre Schmerzen nicht eindeutig hierdurch erklären lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  16. Hallo Ihr Lieben,

    auch ich hatte ab Herbst 2019 mit starken Schmerzen und Koliken aufgrund der Gallenblase bzw. eines Steines darin zu kämpfen.
    Im Sommer 2021 habe ich mir die Gallenblase dann endlich entfernen lassen und schlagartig waren alle Schmerzen verschwunden und ich konnte auch wieder normal essen. Seit Montag jedoch habe ich fast jeden Tag durchgehend extreme Rückenschmerzen und Druck in der Bauch Gegend. Normalerweise würde ich mir nicht viele Sorgen machen aber diese Rückenschmerzen fühlen sich brennend irgendwie von innen aus an. Sie fühlen sich genauso an wie die Schmerzen die ich damals wegen der Gallenblase hatte. Jetzt ist meine Frage, was könnte das sein? Könnte sich ca. 7-8 Monate nach der Gallenblasen Entfernung schon ein neuer Stein im Gallengang gebildet haben? Ist das den so früh schon normal? Ich bitte um eine zeitnahe Rückmeldung vielen Dank! 🙂 Lg

    Liebe N.,

    möglich ist alles, sehr wahrscheinlich ist es nicht. Es hilft ja alles nichts, Sie sollten nachschauen lassen, was die Ursache Ihrer Beschwerden ist. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  17. Guten Tag!!
    Mir wurde im Nov 2021 die Gallenblase entfernt. OP verlief gut, 1-2 Wochen danach kaum Schmerzen, aber dann fing es an. Fühlte mich unwohl mit Druck im rechten Oberbauch, nach Blutkontrolle beim Hausarzt, ab ins Krankenhaus, da die Entzündungswerte stark erhöht waren. Es wurde festgestellt, dass sich ein großer Bluterguss im Wundbett gebildet hat.

    Nach 1 Wo im Krankenhaus Besserung, aber fühlte mich weiter "krank". Bluterguss, laut Sono, hatte sich zurückgebildet, Entzündungswerte ebenfalls besser.

    Ca 2 Wochen später war mir dann plötzlich ständig richtig übel, mich ekelte es richtig vorm Essen. Wieder zum Arzt, plötzl stark erhöhte Leberwerte. Wieder Krankenhaus, CT Untersuchung, keine Stauung im Gallengang.

    Aber 2 Abszesse im Gallenbett. ca 2×2 und 3×2. Behandl mit Antibiotikum. Mitte Jänner wieder CT, nur mehr ein Abzess vorhanden, Leberwerte laut Blutbefund bessern sich auch.

    ABER, die rechte Oberbauchseite schmerzt seit ca 2 Wochen wieder stärker, es ist ein Stechen, Ziehen und mir ist wieder mehr übel. War zwischenzeitl schon viel besser. Bin im Kontakt mit der Hausärztin.

    Allerdings wollte ich fragen, ob jmd ähnlich Beschwerden hatte und um Tipps bitten, wohin ich mich wenden könnte?

    Danke & LG Ch.

    Liebe Ch.,

    Wundinfektionen und Abszesse können leider immer wieder im Rahmen einer Operation vorkommen. Sie sollten die Behandlung tatsächlich mit Ihrer Hausärztin absprechen und schauen, dass die Entzündungsprobleme komplett ausbehandelt werden. Gute Besserung wünscht

    IHr Biowellmed Team

  18. Sehr geehrte Damen und Herrn

    Ist es möglich, dass nach 6 Monaten nach einer Gallenblasenentfernung die Speiseröhre sich in einem Ausmaß entzündet, dass sich starke Schmerzen bis Atemnot, unter anderem auch bei körperlicher Anstrengung entstehen? Ich habe seit der OP auch aufstossen von Luft. Ansonsten habe ich kein saures Aufstossen.
    Die Speiseröhre, sowie der Magen waren vor der OP normal.
    Dies wurde vor der OP abgeklärt.

    Vielen Dank für Ihre Antwort.

    Liebe S.,

    man muss sehr vorsichtig sein, denn belastungsabhängige Schmerzen können auch herzbedingt sein. Wenden Sie sich deshalb bitte umgehend an Ihren Hausarzt zur Untersuchung. Natürlich gibt es auch ein sogenanntes Postcholezystektomiesyndrom, das bei ca. 10 % der Menschen nach einer Gallenoperation auftritt und verschiedene Beschwerden verursachen kann. Das kann man untersuchen. Und man muss natürlich auch an stressabhängige Magenbeschwerden denken oder an postoperative Verwachsungen. Deshalb bitte ärztlich abklären lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  19. Sehr geehrte Damen und.Herren,
    Am 10.11.2021 ist mir die Gallenlase entfernt worden ich hatte kleine Gallensteine die
    Im Gallengang hängen geblieben sind.
    Und darauf hat sich die Galle entzündet,und auch die Bauchspeicheldrüse war einwenig entzündlich
    Die op ist gut verlaufen,ich bin dann nach
    7tagen wieder entlassen worden.
    Und jetzt habe ich beim Essen immer wieder
    einwenig Bauchschmerzen u.Blähungen. (und manchmal muss ich auch schnell auf die Toilette habe aber kein Durchfall)
    Und deswegen traue ich mich schon gar nichts mehr zu essen ich habe keinen o.wenig Appetit.Ich bin sehr traurig darüber!

    LIebe*r Leser*in,

    bitte wenden Sie sich zunächst an Ihren Hausarzt. Man sollte abklären, ob alales in Ordnung ist nach der Operation. Wenn ja, kann es an Ihrem Essen liegen. Die Gallenblase wird zur Fettverdauung benötigt und viele Menschen nehmen einfach zu viele versteckte Fette zu sich. Überprüfen Sie Ihren Speiseplan. Eine Fettmenge von 60 – 80 Gramm pro Tag wäre normal. Mehr kann zu Beschwerden führen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  20. Hallo , vor 2 Wochen hatte ich meine Gallen OP .Ein grosser Stein und leicht entzündete Gallenblase .Operation lief gut, hatte zwar einen Bluterguss am Nabel und einen sehr geblaehten Bauch der langsam nachlässt .Mich plagen seit dem 4 Tag extreme Durchfälle die brennen und ein gallebitterer Geschmack begleitet mich den ganzen Tag.Gallereflux vermute ich , nehme ich kein Talcid bekomme ich es mir dem Magen und Übelkeit .War bei der Hausärztin und fragte sie nach Cholestyramin ,sie schrieb es mir nur auf Privatrezept aus ,mit den Worten ich hätte erstmal abwarten sollen..Mir macht ja die Galle alles kaputt sonst ,meine Mutter hatte die gleichen Symptome ,bei ihr blieb es bis heute dabei.Soll ich nochmal zum Chirurgen gehen ? Meine Ärztin nimmt mich nicht ernst .Ernähre mich fettarm und Schonkost .Der Durchfall tritt auch auf wenn ich morgens nichts gegessen habe.Teils bis zu viermal renne ich am Tag.

    Liebe Leserin,

    wir würden eher einen Gastroenterologen empfehlen, damit man sich auch um Ihr Magenproblem kümmert. Er kann am besten die Gesamtsituation beurteilen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  21. Hallo zusammen , mir wurde vor 6wochen die galle operativ entfernt 3stiche.
    Nun hab ich auf der rechten Seite je nach Lage schmerzen.
    Laufen stehen und sitzen verspüre ich dabei kein Schmerz.
    Aber sobald ich mich im Liegen umdrehe wird es unangenehm für eine kurze Zeit und dann verschwindet dies wieder.
    Würde mich über eine Antwort freuen 🙂

    Liebe*r JG,

    lassen Sie die Probleme bitte von Ihren Hausarzt untersuchen. Man sollte eine Ultraschalluntersuchung des Abdomens und eine Kontrolle der Blutwerte durchführen. Es kann sich um einen "Narbenschmerz" handeln. Es könnte jedoch auch eine Komplikation vorliegen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  22. Sehr geehrtes Team,
    vor 14 Monaten wurde meine Gallenblase entfernt.
    Seitdem habe ich täglich Durchfall und bin abhängig von Lipocol Merz – Tabletten (sie helfen allerdings meistens).
    Bei der letzten Blutuntersuchung wurden erhöhte Triglyceride festgestellt, was ich vorher nie hatte (bin Vegetarier).
    Außerdem habe ich im Laufe der Monate ca. 4 Kilo zugenommen, ohne mehr zu essen als sonst.
    Ist es so, dass das Nahrungsfett nun besser verwertet wird? Was kann man tun? Artischockenpräparat? um den Stoffwechsel zu verbessern? Oder generell die Leber in ihrer Funktion unterstützen?
    Herzlichen Dank für Ihre Anwort!

    Liebe U.,

    man sollte zunächst klären, ob es eine andere Ursache für Ihre Gewichtszunahme gibt wie z.B. Schilddrüsendysfunktion oder hormonelle Veränderungen, denn die Gewichtszunahme ist nicht typisch. Eigentlich sollten Sie als Vegetarier ohne Colestyramin auskommen, es sei denn, Sie essen zu fett, wobei man auch die versteckten Fette beachten muss(Süßigkeiten, fette Milchprodukte etc.). Dann wäre es gut, diese zu reduzieren. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  23. Ich hatte bereits zwei Magenspiegelungen, in denen nichts großartiges festgestellt würde.

    Ich esse wenig und veruche nur leicht verdaulichen zu essen. Suppen, Brei, helle Bort-und Brötchensorten. Geflügel, Fisch, keine blähenden Gemüse-Sorten…kaum Rohkost. Wissen Sie welche Möglichkeiten es gibt, einen Gallen-Reflux festzustellen??? Was kann dagegen getan werden? Kommt es doch alles nur von meinem Kopf?

    Ich bin über jeden Hinweis dankbar.
    C.

    Liebe Leserin,

    vielleicht essen Sie zu wenig. Dann kann es passieren, dass zu viel Magensäureproduktion da ist, die nicht benötigt wird. Versuchen Sie doch mal ganz normal zu essen, regelmäßig, kohlenhydratebetont, Saures und Süßes eher meiden und versuchen es nach Rücksprache mit Ihrem Arzt mit Colestyramin, da Ihr Stuhlgang tags doch eher dünn ist. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  24. Hallo ihr Lieben,

    mir wurde vor 8 Wochen die Gallenblase entfernt. Ich hatte aufgrund dreier großen Steine immer wieder Koliken, welche ich bis zum Ultraschall meiner Hausärztin nicht zuordnen konnte. Vor der OP war ich so aufgeregt, dass ich eine leichte Magenschleimhautentzündung bekam.

    Diese wurde mit Pantoprazol behandelt. Ich fühlte mich nach einigen Wochen besser und konnte das Mittel absetzten. Nun zwei Wochen später beginnt alles von vorne. Ich habe wieder Magenschmerzen, ein Brennen in Speieseröhre und Mund und einen bitteren Geschmack. Meine Schleimhäute fühlen sich richtig geriezt an, teilweiße bis bin die Nase. Nun nehme ich wieder Pantoprazol und Iberogast seit ungefähr 6 Tagen und verspüre noch keine Besserung. Ich bin mit meinem Latein und meinen Kräften am Ende. Ich habe Angst zu Essen.

    Die einzige Zeit, in der ich mein Brennen habe ist nach dem Aufstehen. Oder nach bitteren Lebensmitteln wie Ruccola oder Chaitee.

    Haben Die eine Idee was das sein könnte – ist es wieder eine Magenschleimhautentzündung oder Ist es Gallen-Reflux oder gar das Gallenverlustsyndrom? Mein Stuhlgang bist Morgens zwar kleiner als Früher aber normal von der Konsistenz, zwar gelblicher als früher aber okay. Im Laufe des Tages doch etwas dünner.

    Ich bin wirklich verzweifelt, das Berennen ist so unangenehm und belastet meinen Alltag. Habe keinen Nerven mehr und mein Sohn (4) bekommt vieles Ab. Wenn er wütend ist, ist mein Brennen auch stärker. Mir schlägt alles auf den Magen. So war ich nie. Ich habe immer viel ausgehalten. Auch an psychischen Stress.

    Liebe C,

    man darf einen Operationsstress nicht unterschätzen und dann noch ein kleines Kind. Das kann schon an den Magen gehen. Hat man denn schon eine Magenspiegelung durchgeführt und wann? Wie ernähren Sie sich? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  25. Hallo, mir wurde am 07.09.21 die Gallenblase mit dem 4Punkte-System ( MIC) aufgrund von Gallensteinen und Gallenkoliken entfernt. Die Op ist problemlos verlaufen, sodass ich die Klinik am 3.Tag verlassen konnte. Sei dem 2.Tag zuhause habe ich plötzlich brennende Schmerzen im Bereich der Bauchnabelnarbe die kaum auszuhalten sind und auf der rechten Seite im Bereich der Leber schmerzt es ebenfalls und es fühlt sich beim Atmen an als wenn dort etwas eingeklemmt ist. Bei kleinen Anstrengungen ( einige Meter laufen) bekomme ich Schweißausbrüche und Liftnot. Sind das normale Schmerzen des Heilungsprozesses oder muss ich mir Gedanken machen? Vielen Dank für Ihre Antwort.

    Liebe*r Leser*in,

    es ist ungewöhnlich. Bitte lassen Sie das umgehend ärztlich abklären. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team
    Viele Grüße

  26. Ich hatte Unterleibskrebs, bei den Zntersuchungen wurde ein Tumor an Leber Galle festgestellt. Halbe Leber uns Galle wurde entfernt. Aus Versehen bei der OP in den Darm geschnitten, es folgte Bauchfellentzündung und Not OP. Mit Stoma und Entfernung 1m Dünn und 1m Dickdarm wachte ich auf der Intensiv auf. Dort verbrachte ich lange und dann Monate im KH. Jetzt habe ich keinen künstlichen Darmausgang mehr aber ich habe 16 Kilo zugenommen und die rechte Bauchhälfte ist dick wie bei einer hochschwangeren. Kein Arzt äußert sich dazu.

    Liebe B.,

    hat man bereits eine Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane durchgeführt? Man sollte ja wissen, weshalb der Bauch dick ist und warum Sie an Gewicht zunehmen. Das Anschwellen einer Bauchhälfte könnte natürlich auch für eine Nerven-oder Muskelverletzung sprechen, so dass dort die Bauchmuskulatur nicht mehr aktiv ist, dann drückt sich das Eingeweide vor, was dick aussieht. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt und fragen direkt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  27. Ein freundliches Hallo..bin vor einer Woche mit akuten Oberbauchschmerzen in KH gefahren..Gallensteine..einen tag später Gallenspiegelung und ,gleichen Tag der zweite eingriff ein Stant würde mir gesetzt.. eine Woche therapiert im KH..zuerst bekam ich Novamin ,die schlugen nicht richtig an,gegen die Schmerzen, daraufhin bekam ich 2xtgl.Pantoprozol 40mg…wunderbar,o.schmerzen..nach einer Woche entlassen..erstmal..Galle wird im September ausgenommen..heute zu Hause und wieder Oberbauchschmerzen.. habe kein Antibiotika bekommen..die leichte Entzündung würde so ausheilen..habe jetzt schon die 3.Novamin genommen und immer noch Schmerzen.. und weiß nicht ..gehe ich wieder ins KH..oder was mache ich.? Gruß Fr.P.

    Liebe Frau P.,

    lassen Sie das bitte vorsichtshalber ärztlich abklären. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  28. Guten Tag,

    mein Vater (84) wurde vor einigen Wochen via Notarzt ins Krankenhaus (KH) gebracht.
    Dort wurde nach langen Suchen, festgestellt das er eine Entzündung im Bereich der Gallenblase hat und der Gallengang verengt ist.
    Da mein Vater ein Herzleiden hat, was eine OP zu einem zu großen Risiko macht, entschieden sich die Ärzt neben der Behandlung mit Antibiotika, um die Entzündung weg zu bekommen, auch einen Stent aus Kunststoff zu setzen, um den Abfluß der Gallenflüssigkeiten zu gewährleisten.
    Leider verrutschte der Stent und kurze Zeit später, hatte mein Vater wieder starke schmerzen.
    Also wieder ins KH, wieder Antibiotika und der Stent wurde neu gesetzt.
    Nach dem er wieder entlassen war, dauerte es auch wieder nur kurz bis er wieder schmerzen hatte und er zum dritten Mal ins KH musste und dort wieder festgestellt wurde, dass der Stent ein weiteres Mal verrutscht war. Also wieder Antibiotika und diesmal wurde eine andere Art Stent gesetzt (wieder aus Kunststoff). Nach dem er wieder stabil war und entlassen wurde, kam Aktion Nr. 4.
    Wieder mit Schmerzen ins KH und diesmal kam der Stent auf "natürliche" Weise heraus.
    jetzt überlegen die Ärzte einen Stent aus Metall zu setzen, aber wir befürcheten das auch dieser nicht halten wird.
    Mein Vater ist am Ende seiner Kräfte.
    Wir sind der Meinung das die Ärzte nur versuchen, irgendwie ihren Murks wieder gerade zu biegen.
    Komischer Weise hat er immer nur nach dem verrutschen der Stents Probleme bekommen. Der derzeitig behandelnde Arzt sagte mir, dass die Leber- und Entzündungswerte sich inzwischen verbessert haben und er stabil ist. Komischerweise alles ohne Stent, warum will man ihm jetzt trotzdem wieder einen einsetzen?
    Muss das sein?
    Der Arzt sagte, wenn er keinen Stent bekommt sind seine Chancen noch lange zu Leben, sehr gering.
    Aber wir haben inzw. das vertrauen in Urteilsfähigkeit der Ärzte verloren und auch mein Vater möchte nur noch raus aus dem KH.
    4x KH
    4 verschiedene Ärzte
    Jedesmal die selben Probleme, trozdem wird weiter rumprobiert und scheinbar liest kein Arzt die Berichte der vorherigen richtig.
    Denn zu allem Überfluß hat mein Vater auhc massive Wassereinlagerungen bekommen, das hattte er auch schon in dne vorherigen KH aufenthalten und scheinbar wir das Problem immer erst viel zu spät berücksichtig.

    Jetzt die eigentliche Frage, ist dieser Metall-Stent unbedingt notwendig?
    Wie wahrscheinlich ist es das auch dieser wieder verrutscht?

    Liebe*r Leser*in,

    vermutlich leidet Ihr Vater unter einem Gallengangskrebs. Dieser wuchert immer wieder die Stents zu, das dürfte das Problem sein. Man kann dann durch die Stents nur etwas Zeit gewinnen. Eine Heilung gibt es in diesem Fall dann nicht. Sie sollten also zunächst die Diagnose mit den Ärzten klären. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  29. Wann wieder fit

    Hatte im Oktober eine lipom op an der hüfte und 4 Wochen später eine notop gallenblase Entfernung und April eine bauchhernie mit Netz nun ist es 3 Wochen her und wenn ich 30 min spaziere bin ich kaputt nun habe ich Angst warum ich noch nicht fit bin

    Lieber U.B.,

    Sie hatten immerhin 3 Operationen hintereinander in relativ kurzer Zeit. Das fordert dem Körper einiges ab. Dennoch solltn Sie mit Ihrem Arzt darüber reden, um nicht etwas Wichtiges zu übersehen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  30. Hatte vor 5 Monaten eine Gallen op da sie sehr stark entzündet und grosser Stein hatte danach hatte ich immer wieder schmerzen im oberbauch jetzt vor 9 Tagen wieder in die Notaufnahme und beim Ultraschall haben sie ein kleines Loch gefunden 0,6cm gross wurde am selben Tag operiert sie fragten mich ob sie es zunähen sollten oder ein Netz da ich schon etwas dicker bin entschiede ich mich für ein Netz jetzt sind 9 Tage vorbei nun meine Frage wielange hat man immer noch schmerzen bekomm immer wieder Striche zumbeispspeil vom liegen zum stehen kann man ungefähr sagen bis alles verheilt ist Danke

    Lieber U.B.,

    mit postoperativen Schmerzen sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden. Der Bauch ist ein komplexes Organ. Man kann ihn nicht einfach durch Fragen abklären und eine unterlassene Untersuchung kann zu schweren Komplikationen führen. Deshalb bitte zum Arzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  31. Hallo. Ich würde gerade aus der KH entlassen. Gallenblasen-Op.
    Kaum heimgekommen, fang ich an ein wenig zu bluten( vaginal) ich habe in KH angerufen und die meinten es könnte frühere Regelblutung sein. Ich soll mir keine Sorgen machen. Es ist erst Samstag und ich habe sowieso vor am Montag mein Hausarzt aufzusuchen. Ich mache mir aber trotzdem Sorgen. Ist es normal? Ist mein erstes Op und ich bin ein Angsthase.
    LG

    Liebe M.,

    es ist nicht normal, kann aber vorkommen. Jede Operation ist für den Körper ein Stressfaktor, was dann eine Regelblutung auslösen kann. Sicherheitshalber sollten Sie am Montag einen Gynäkologen aufsuchen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  32. mir wurde 2019 die Gallenblase entfernt.
    Ich habe daraufhin cca. 10 Kilos abgenommen, habe aber keine Folgeprobleme gehabt. Ich passe aber sehr auf mit Essen, also nichts fettes oder ähnliches.

    Lieber J.,

    das ist doch sehr gut. Ernährungsregeln beachten ist ja auch sonst aus gesundheitlichen Gründen sinnvoll. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  33. Liebes Biowell Team

    Ich hatte am 05.03.2021 eine Gallenblasenentfernung. Mit vier Schnitten wurde sie entfernt.
    Heute, fünf Wochen nach OP wurde ein Ultraschall gemacht und noch Wundsekret gesehen. Und zwar in dem obersten Zugang der sich in der Nähe des Solarplexus befindet.
    Ich habe keine Schmerzen an dieser Stelle.

    Liebe S.H.,

    wir verstehen Ihre Frage nicht oder berichten Sie uns nur? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  34. Vor 5monaten notoperiert worden wegen gallenblase war entzündet und einen grössen Stein nach der op alles super jetzt vor 2 Monaten immer wieder verdauungs probleme und immer wieder Bauchschmerzen essen nicht mehr Zwiebeln und habe 1 mal am Tag Stuhl am Anfang vom Stuhl noch ein guter Stuhl dann bloss matschig und hell braun war beim gastrologe darmspiegelung alles ok 2 stuhlprobe wegen gallensäure ist leicht erhöht hat mir colestramin verschrieben hatte mittags eine halbe packung genommen und danach Mittag gegessen 250g Leberkäse dann bekam ich Bauchschmerzen jetzt weiss ich nicht ob es zu fett war oder es am colestramin liegt im Internet steht colestramin sollte man bei stark erhöhtem gallensäure nehmen nun habe ich bloss leicht erhöt kann eine leicht erhöhte gallensäure auch wieder normalisieren war vor 6 Monaten auch beim gastrologe wegen magenspiegelung kam nichts raus nun überlege ich nochmal eine zu machen aber ob es sinnvoll ist wenn ich vor 6 Monaten eine hatte vor 6 Monaten waren nach op meine blutwerte alle ok und hatte vor 2 Monaten noch eine leber billurin und Entzündungswerte auch alles ok sollte man colestramin nehmen wenn Mann bloss einmal am Tag Stuhl hat colestramin ist doch da wenn Mann mehr als 3 mal am Tag Stuhl hat oder danke

    Lieber U.B.,

    wir können Ihnen nichts anderes sagen als bereits geschehen. Probieren Sie es einfach nochmal aus. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  35. Hallo ihr lieben,

    Ich hatte vor 5 Tagen eine Gallen OP (mit 13 Steinen) die OP verlief super und äußerlich sieht auch alles gut aus.
    Leider plagen mich innerlich so ein Druck und aufgeblähtes Gefühl was auf Organe drückt. Jede Nacht ist für mich eine Qual denn es klappt nur schlafen auf dem Rücken und dieser schmerzt total, Sodas Beine nachts ab und zu taub werden. Auf der Seite kann ich leider nicht mehr liegen denn da klappt durch den Druck das einatmen (tiefes einatmen, Gähnen oder lachen klappt allgemein nicht) nicht so gut und sticht bis in Brust und Schulter. Was mir auch aufgefallen ist, das ich den ganzen Tag Bewegung im Bauch habe. Ein ständiges Blubbern und glucksen und morgendlicher Durchfall. Ist das alles normal ?

    Liebe Bea,

    das kann normal sein, da noch viel Luft in Ihrem Bauch ist. Es können jedoch auch andere Beschwerden dahinter stecken, insbesondere wegen der Rückenschmerzen sollten Sie gleich morgen bei Ihrem Hausarzt vorbeigehen und nachschauen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  36. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ich hatte am 15.01.meine Gallenblasenop.
    Im Vorfeld wurde festgestellt das sie voll mit steinen ist.

    Ich litt an ständiger Übelkeit.

    Die op ist gut verlaufen,dennoch geht es mir fast 3 Wochen danach öfter schlecht.

    Ich habe immernoch mit Übelkeit,wackeligen Beinen,keine Kraft und Antriebslosigkeit zutun.

    Heute war ich auch deswegen nochmal beim Hausarzt.

    Sie hatte nochmal Ultraschall gemacht um zu schauen ob sich irgendwelche Flüssigkeiten angesammelt haben.

    Alles sah normal aus.
    Sie meinte das es normal sei.

    Alle die ich kenne die ohne gallenblase leben hatten soetwas nicht.

    Zusätzlich hat sie mir noch Pantoprazol 20mg je 1 Tablette frühs verschrieben für ca 1 Woche.

    Habe innerhalb von 4-5 Wochen 10 kg abgenommen.

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Liebe Leserin,
    haben Sie abgenommen, weil Sie bewusster gegessen haben und fühlen sich etwa deshalb schwach oder können Sie nicht essen, weil Sie sich nicht wohl fühlen? Dann sollte man nach der Ursache suchen. Nicht alles ist im Ultraschall erkennbar. Man sollte auf jeden Fall die Entzündungswerte im Blut kontrollieren und das Herz-Kreislauf-System. Auch an eine kleine Lungenembolie muss man mal denken. So etwas kann der Arzt, wenn er darauf achtet, erkennen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  37. Sehr geehrte Damen und Herren.
    Mir wurde vor ein ein halb Jahren die komplette Galle raus genommen da sie auch sehr entzündet war. Es war eine Notfallop.
    Seit 1 ein ein Jahren habe ich einen sehr großen und dicken Bauch. Ich sehe furchtbar aus, als ob ich im 9 Monat schwanger wäre. Mich belastet das sehr. Ich treibe regelmäßig Sport, ernähre mich gesund. Nun zu meiner Frage, weil Sie meinten das es ein medikament gibt, gegen den großen Bauch .
    Wie heißt das Medikament?

    Bitte um Rückantwort auf meine oben angeführte e-,Mail Adresse.
    LG M.H.

    Liebe M.H.,

    wir verstehen uns als Gesundheitsportal und führen keine Einzelberatungen über email durch. Sie haben da vermutlich auch etwas falsch verstanden. Es gibt kein Medikament gegen einen dicken Bauch, sondern man muss dann zuerst die Ursache klären. Handelt es sich lediglich um Luft, die Ihren Bauch auftreibt, haben Sie Übergewicht oder liegt eine Erkrankung vor. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  38. Hallo zum Thema Gallenblase habe ich auch eine Frage

    Mir wurde aufgrund der starken koliken die gallenblase am 16.12.20 operativ entfernt..
    Seit gestern habe ich leichte bauchschmerzen in der rechten bauchhälfte die in den unteren Bereich des rücken gehen ist des normal (Nahbereich) oder muss ich mir sorgen machen..

    Lg.k.

    Liebe K.,

    das kann man leider ohne Untersuchung nicht klären. Bitte wenden Sie sich an Ihren Hausarzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  39. Hallo, meiner Mama wurde Anfang Dezember die Galle entfernt, da sie bis zu 3cm große Steine besaß. Danach war erstmals alles gut und sie wurde mit Fieber und starken Schmerzen entlassen. Weil die schmerzen immer schlimmer wurden ist sie nach 2 tagen zuhause wieder ins Krankenhaus gegangen, wo dann unzählige mengen an Eiter in ihrem bauchraum gefunden wurden. dies wurde dann operativ entfernt und ein schwamm und eine pumpe eingesetzte, um den ganzen Eiter zu entfernen. dazu kommt noch das eine ganze liste Bakterien in diesem Eiter zu finden waren und sich niemand erklären konnte woher diese kämmen nach einer 3 wöchigen Antibiotika Therapie und zahlreichen Operationen bezüglich eines schwammwechsels dachte man es wäre endlich alles vorbei und sie wurde entlassen. jetzt aber bei der Nachuntersuchung treten starke schmerzen im Oberbauch auf und meine Mama hat dort auch eine Verhärtung gemerkt, wo der artzt nur meinte, dass diese nichts zu sagen hätte, ganz ohne diese untersucht zu haben. heute morgen lief dann aus der verheilenden Nabe erneut Eiter und der bauch war recht strak angeschwollen. daraufhin wieder eins Krankenhaus, wo die Wunde geöffnet und der ganze Eiter abgesaugt und der bauchraum gespült worden war. die Verhärtung im bauch spielt wohl auf einmal doch eine entscheidende rolle, aber niemand möchte uns irgendeine Auskunft geben, was genau schief gelaufen ist, bzw. was los ist.
    bitte helft uns irgendwie

    Liebe Frau S.,

    leider können wir da nichts für Sie tun. Sie können sich an den Hausarzt Ihrer Mutter wenden. Er kann den Operationsbericht anfordern. Alles andere wäre eine rechtliche Angelegenheit. Da jedoch jede Operation mit einer Infektion einhergehen kann und man darüber auch aufgeklärt wird, wird es schwer sein, einen Fehler nachzuweisen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  40. Mir hat man Ende September 2019 meine gallenblase auf Grund grosser Steine und kaputter Gallenblasse entfernt.Die erste Woche nach der op ging relativ one Schmerzen gut danach nicht mehr hab sehr starke Kreislaufprobleme und auf der rechten Seite immer starke Schmerzen . Paar wochen später hab ich an der stelle gemerkt das sich die klammer ganz komisch anfühlt. War auch deswegen sehr oft schon bei Ärzt sie haben immer einen Ultraschall gemacht und nie was rausgefunden genau. Jetzt ist ein ein Jahr ist vergangen und hatte auf der op stelle eine grosse Entzündung drauf.Die Schmerzen sind nie richtig besser geworden .Und meine frage ist ob ich mir Sorgen machen muss ob es von der op noch kommen kann oder nicht ??

    Liebe Leserin,
    die Operation ist jetzt über ein Jahr her und man hat Sie mehrfach untersucht, so dass wir einen Zusammenhang eher ausschließen. Es wäre jedoch sinnvoll, wenn Sie sich an einen Gastroenterologen wenden mit der Frage, woher Ihre Beschwerden kommen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  41. Mir wurde am 9.11.2020 die Galleblase durch den Bauchnabel entfernt.
    In den ersten Tagen war der Nabel seht angeschwollen und schmerzte sehr.
    Jezt nach einer Woche habe ich immer noch eine Schwellung und Verhärtungen um den Nabel und es schmerzt immer noch.
    Nicht mehr so heftig, aber spürbar mit einem Hitzegefühl.
    Immer mehr, wenn ich etwas esse.
    Ich denke in meinem Fall, ich bin sehr schlank ist die SILS Methode mist oder der Chirurg hatte es so eilig, dass er einfach zu unachtsam war.
    Die Klinik für MIC in Berlin kann ich nicht empfehlen!

    Liebe B.,

    eine Wunde braucht etwa 3 Monate Zeit, bis sie richtig verheilt ist. Normalerweise hätten Sie eventuell eine sehr große Narbe, wenn man nicht minimalinvasiv arbeiten würde, das wäre nochmal ganz anders. Deshalb der Klinik schlechte Arbeit zu bescheinigen, sollten Sie sich nochmals überlegen. Aber natürlich kann sich an der Einstichstelle auch eine Infektion bilden, deshalb wäre eine Kontrolle beim Hausarzt zu empfehlen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

  42. Meine Gallenblasen Op war im Februar 2020.Erst setzte man mir 2 Stands, da angebl. Bauchspeicheldrüsengang erweitert
    wäre. Nach einigen Tagen wurden diese wieder entfernt und 3 Steine aus Gallengang entfernt. Danach Entlassung aus KH. 2 Wochen später Gallen OP. Galle stark vereitert. Seit dem immer wieder Schmerzen rechte Oberbauchseite, Rippen unter Brust bis in den oberen Rücken und das Schlimmste, habe Gefühl, wie ein enger Gürtel unter der Brust. BH kann ich inzwischen nicht mehr tragen, umso schlimmer ist das Gefühl, als ob ich eine Tablette verschluckt hätte, die in der Mitte der Brust steckt. Arzt sagte, ich hätte nichts an der Leber, es wurde weder Blutentnahme noch Untersuchung gemacht. Nächster Allgemein Mediziner machte Ultraschall, ohne etwas festzustellen. Ich bilde mir diese Symptome nicht ein, werde bei Beschwerden blass mit kaltem Schweiß auf Stirn. Wer kann mir helfen. Hat jemand ähnliche Symptome. Darm ist OK.

    Liebe D.S.,

    es kann z.B. sein, dass Sie Herzprobleme haben oder en Problem mit dem Magen. Bei Enge um die Brust sollte man unbedingt reagieren und Sie gründlich untersuchen, notfalls im Krankenhaus. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  43. Wurde vor 3 Tagen operiert.Gallenblasenentfernung mit der Sils Technik.Seit dem, eigentlich wirklich schon im Aufwachrsum hsvevich starke Schmerzen links um den Nabelbereich. Hätte ich das gehabt, hätte ich wahrscheinlich auf die Narbenfreiheit verzichtet, da meine Zimmernachbarin die normale Laproskopie gemacht bekamen und fast schmerzfrei sind.Können die Schmerzen wirklich nur von dieser Methode stammen??..sind so heftig, dass ich neben Ibu auch Tiidin nehme und trotzdem nicht schmerzfrei bin.In der Gallenregion spüre ich fast nichts.

    Liebe Ch.,

    um einen Bauch und Bauchschmerzen zu beurteilen, muss man Sie untersuchen und auch Ihre Laborwerte kennen. Das kann man nicht aus der Ferne. Prinzipiell erklärt sich uns Ihr Problem nicht durch Anwenden der Sils – Technik. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  44. Guten Tag,
    Am 12.8.20 wurde wegen
    Polypen, meine Gallenblase
    Entfernung
    Danach kaum Schmerzen
    Nun habe ich seit 1 Woche
    Stechende und ziehende
    Schmerzen im rechten Oberbauch
    Was kann das sein ?

    Liebe A.,

    das kann Vieles sein. Es ist nicht sinnvoll, über die Wahrscheinlichkeiten zu diskutieren. Die sollte sich ein Arzt direkt ansehen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  45. Hallo,

    nach mehreren schweren und mehrere Tage andauernden Koliken wurde mir im September 2019 die Gallenblase entfernt. Die Koliken traten vor allem dann auf, wenn ich zu viel oder viel durcheinander gegessen hatten, ansonsten war ich symptom- und beschwerdefrei. Naja, seit der Entfernung leide ich nun fast täglich unter Magenschmerzen (Druck, Sodbrennen), unabhängig davon, was ich esse und wieviel. Als ich einmal krank war und so gut wie gar nichts aß, ging es einigermaßen. Hinzu kommt, dass ich anders als häufig beschrieben und trotz Magenschmerzen seit der Op ein ständiges Hungergefühl habe, seit dem auch zugenommen habe. Alles in Allem schlägt sich das furchtbar auf die Lebensqualität aus und auch die Konzentration ist häufig eingeschränkt, wenn der Magen mal wieder besonders schmerzt. Ablenken fällt schwer, da es sich immer wieder aufdrängt. Bisher hat noch kein Medikament effektiv geholfen, weder pflanzlich noch chemisch. Kurzum, ich frage mich häufig, ob es das Wert war, ob es nicht vorher besser war. Klar, die Koliken waren schlimm, so dass ich auch einmal den Krankenwagen hab rufen müssen, aber zwischen den Koliken ging es mir super. Hätt ich das vorher gewusst, hätte ich mich wahrscheinlich gegen eine Op entschieden. Ach ja, seither schlägt mir auch Stress unglaublich auf den Magen, das war vorher auch nicht so.

    Macht mit der Info, was ihr wollt. Ich hätte mir im Vorfeld der Op ganz klar mehr Aufklärung gewünscht, um zu wissen, worauf ich mich im worst case einlasse und eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

    Liebe Grüße,

    Liebe AK,

    man sollte natürlich den Magen untersuchen und eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes durchführen. Es könnte jedoch auch einfach sein, dass Sie in Anbetracht der Tatsache, dass das Speicherorgan für die Galle fehlt, falsch oder zu viel essen, denn häufigere, kleinere, nicht zu fette Mahlzeiten sind hier zu empfehlen. Vielleicht sollten Sie das versuchen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  46. Bitte helft mir ich bekam vor ca 1 Woche einen Stent in den Ductus Choletucusgang gesetzt aufgrund der Verengung. Habe seither massive Schmerzen im rechten Oberbauch und Krampfanfälle. Blutbild ist ok genauso der Ultraschall. Kann mir bitte wer sagen wie lange diese Schmerzen anhalten oder sollte ich den Stent wieder entfernen lassen.
    Mit freundlichen Grüßen T.M.

    Liebe T.M.,

    wodurch kam es denn zu einer Verengung des Gallengangs? Was ist die Ursache? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  47. Hallo,

    meine Galle wurde am 17.06.2020 laparoskopisch entfernt. Mir wurde gesagt, die Ärzte hätten sich ein wenig schwer getan bei der OP, aber alles in allem sei alles gut verlaufen. Ich hatte nachher kaum Schmerzen und musste kaum Schmerzmittel einnehmen. Mittlerweile geht es mir verdauungstechnisch nach anfänglichen sporadischen Ungereimtheiten in den ersten 4-5 Wochen auch wieder recht gut.

    Etwa 3 Wochen nach der OP fingen Beschwerden an, die ich nicht richtig zuordnen kann und die mich aufgrund der erst stattgefundenen OP natürlich oft fragen lassen, ob es theoretisch einen Zusammenhang geben kann. Trotz diverser bereits stattgefundenen Maßnahmen bzw. nach wie vor laufenden Maßnahmen wie z.B. Physiotherapie (Beschwerden ausgehend von Rücken?) halten die Beschwerden aber teilweise nach wie vor bis zum heutigen Tage an:

    – zuerst Missempfindungen in Form von leichtem Kribbeln abwechseln in Armen oder Beinen
    – Ziehen im Rücken und in der Brustgegend
    – bei Druck häufig empfindliche Brustmuskeln
    – manchmal Kribbeln und Kitzeln in der Brustgegend und/oder im Hals, was dann oft Hustenreiz verursacht
    – sehr oft das Gefühl einer blockierten und erschwerten Atmung

    Die erschwerte Atmung, die mich oft nicht mehr unbewusst atmen lässt, stört mich am meisten. Ich muss dazu betonen, dass ich mich zu keinem Zeitpunkt krank oder erkältet gefühlt habe.

    Das klingt wahrscheinlich nun für die meisten weit hergeholt, aber können solche Beschwerden theoretisch neurologischer Ursache sein (eventuell irgendwelche Nerven geschädigt oder beleidigt, vielleicht auch durch die OP im Juni)?

    Liebe(r) Leser(in),

    das könnte lageabhängig möglich sein. Da Sie jedoch auch über Atemnot klagen, sollte Ihr Hausarzt dringend eine stattgehabte Lungenembolie ausschliessen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  48. Hallo! Ich hatte vor 2,5 Wochen eine Gallenblasen OP. Wunden verheilen super, keine Schmerzen. Leider seit ca. 1 Woche Schmerzen und Blähgefühl im linken Unterbauch. Ultraschall gemacht, sieht nach Reizdarm aus, keine Verstopfung. Stuhlgang ist weich, aber kein Durchfall.Hab Colidimin und Antiflat bekommen. Derzeit keine Besserung.Irgendwelche Ideen, Ratschläge?

    Liebe C.,

    ist der Stuhlgang weich? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  49. Hallo,

    ich hatte vor 5 Tagen eine Gallenblasen Entfernung mit Stein 18mm im Ductus cysticus mit Drainage.
    Wenig Schmerzen, leicht Verstopfung,Abfürmittel bekommen, unverdaute Nahrung,gelber Stuhlgang und mir ist schon morgens Übel ohne Essen als ob ich 6 Kugeln Eis gegessen hätte, Bläungen.

    Vor Op : Aus heiterem Himmel 2 Mal Durchfall.Über Monate Übelkeit, unverdaute Nahrung,Gewichtsabnahme Bläungen.
    Blutwerte OK, Kein Gallenstau.
    Nach 3 Monaten Kreon und Sabtropfen bekommen wurde besser
    aber nicht gut. Durch Corona op Termin verschoben.

    War der Stein der Auslöser?

    Liebe(r) Leser(in),

    vielleicht hat der Stein zeitweise den Gang der Bauchspeicheldrüse etwas beengt. Wir empfehlen die Bestimmung der Lipase im Blut und Bestimmung der Pankreaselastase im Stuhl. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  50. Ich hatte im Jänner eine Gallenblasen OP (laparoskopisch). Danach hatte ich von Anfang an auf der linken Seite (OP Wunde) stärkere Schmerzen als rechts (wo die Gallenblase entfernt wurde). Die linke Wunde verheilte scheinbar schlechter als die rechte. Jedenfalls hatte ich dort nach der OP immer wieder leichte pulsierende Schmerzen im Wund/Narbenbereich. Die Schmerzen kamen und gingen im Wechsel. Heute (ein halbes Jahr später) sind die Schmerzen immer noch da und sind mittlerweile stärker geworden. Dabei kann ich nicht sagen ob es muskuläre Schmerzen sind oder organische (Darm). Hausarzt meinte nur "es könnten Darmverwachsungen sein", hat mich aber nicht zu einem Ultraschall oder dergleichen überweisen sondern mir einfach Buscopan verschrieben. Natürlich hilft das gar nichts. Als ich bereits im Februar beim Arzt war hieß es "abwarten, das kann schon sein, dass das noch weh tut". Ok nun haben wir Juli und ich soll weiter warten….nur worauf? Bis ich vielleicht einen Darmverschluss bekomme?

    Liebe D.S.,

    man sollte zunächst die Entzündungswerte im Blut, vor allem CRP bestimmen, denn es könnte sich auch Gewebewasser dort angesammelt haben. An der besagten Stelle war ja eine Drainage drin. Außerdem wäre eine Ultraschalluntersuchung bei einem Internisten sinnvoll. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  51. Anfang März wurde mir die Gallenblase entfernt, da ich große Steine hatte und seit Längerem damit auch Beschwerden hatte. Ich muss vorab noch schreiben, das mir vor zwei Jahren ca 1 Meter Darm entfernt wurde und ebenfalls während dieser OP der Blinddarm entfernt wurde, da auch dieser entzündet war.
    Die Op verlief glatt und auch die Genesung war ohne Komplikationen. Nun dachte ich, da jeder meinte es wäre nicht so schlimm wie bei der Darm OP, dass die Gallenoperation unkomplizierter wäre. Nach dem Eingriff wachte ich auf und ich hatte solch höllische Schmerzen im Brustkorb das ich Panik bekam. Nach mehreren Schmerzspitzen und Tabletten war es etwas eträglicher. Gegen Abend wurde der Schmerz im Brustkoprb besser. Es fühlte sich an, als hätte jemand die Rippen auseinandergespreizt. Luft holen konnte ich jedoch nur schlecht. Auf der rechten Seite unterhalb der Rippen hatte ich einen stechenden Schmerz, als wäre etwas eingeklemmt. Ich fragte bei der Visite ob das normal wäre und man meinte es wäre noch das Gas. Nach zwei Wochen war der Schmerz immer noch da, ich sprach es bei der Nachkontrolle an und ich wurde nochmal beim chirurgen vorstellig, der meinte es wäre noch von der OP. Es wäre alles in Ordnung. Nun sind inzwischen 5 Wochen vergangen und die Schmerzen halten mich die halbe Nacht wach. Inzwischen traut man sich aufgrund Corona nicht zum Arzt, ich habe aber keinen Plan wie ich den Schmerz wegbekomme. Weder Gymnastik hilft oder Atemübungen (dachte vllt. ist nur etwas verrenkt oder eingeklemmt). Vllt hat jemand noch eine Idee?? Ich würde mich über eine antwort freuen. Dankeschön

    Liebe A.G.

    vermutlich handelt es sich doch um ein Rückenproblem. Eine Diagnostik ist uns jedoch nicht möglich. Wir empfehlen Ihnen trotz Corona einen Arzt aufzusuchen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  52. Hallo.
    An 2.3.2020 wurde mir die Gallenblase Entfernt laparoskopisch. Es verlief alles ohne Komplikationen.
    Seit ungefähr 3/4 Tagen habe ich schmerzen rund um den Bauchnabel. Was könnte es sein.
    Mit freundlichen Grüßen
    Anonym

    Liebe Leserin,

    das können wir leider über das Internet nicht beurteilen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Hausarzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  53. Ich liege hier um 1.30 Uhr mit schlimmsten Schmerzen im oberen Rücken ubd Brustbein. Vor 2 Wochen wurden 3 Steine entfernt. Das heisst, erst hiess es es wäre doch eine Erweiterung des Bauchspeichelgang es und nicht dieGalle. Man setzte 2 Stands und ließ Gallenst. In den Gängen. Erst als der Chefarzt nach 6 Tagen Zeit hatte, Entnahm er die Stands und 3 Steine. Das ist nun 2 Wochen her. Am Donnerstag kommt die Gall. Blase raus, aber ich habe diese schlimmen Schmerzen. Was kann das sein? Kann ei e Verletzung an der
    Speiseröhre vorliegen? Habe Angst. Novalgintropfebn helfen nicht.

    Liebe Frau D.S.,

    das kann natürlich viele Gründe haben. Wir können jedoch im Internet keine Intensivmedizin ersetzen. Bitte wenden Sie sich umgehend an den nächsten Arzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  54. Mein Bericht vom 13.11.2019:Komplikationen Gallenoperation.Ergänzung.
    Das Magengeschwür war keins:-)
    Plagte mich ja seit Wochen nach Gallenblasenentfernung weiter mit anfallsartigen irren Schmerzen.Der Hausarzt meinte,es wäre noch von der Op u. wird schon besser.Am 29.11 akute Schmerzen,Übelkeit u. Erbrechen die ganze Nacht. Samstag leichte Besserung.Über Nacht auf Sonntag schwere Schmerzen u. körperlicher Abbau.Zittern,Null Belastbarkeit,Schweissausbrüche.Fuhr mit dem Auto in reiner Todesangst 100 km zum Zweitbehandler,um nicht wieder dem KH Lörrach in die Hände zu fallen.Ein Krankentransport wäre eben nur in diese nächst gelegene Klinik erfolgt.Das Strafverfahren läuft ja noch u. habe Null Vertrauen zu dieser Klinik nach dem Horror vom 1. Mai.Absolute Höllenfahrt in dem Zustand.In Freiburg Top Notaufnahme u. schnelle Diagnostik,Schmerzbehandlung u. Antibiose.Folgend eine ERCP, Diagnose war eine Cholangiosepsis.
    Man hatte bei der Gallenblasenentfernung einen Stein übersehen,der für die ganzen Beschwerden nach der Op verantwortlich war.Dadurch hat sich die Cholangiosepsis entwickelt.Fazit: Im maroden dt.Gesundheitssystem hatte ich nur verdammtes Glück,eigentlich banale Gallensteine zu überleben.Hätte jemand an die Option gedacht,das bei der OP Steine übersehen werden können,wäre mir viel erspart. geblieben.

    Liebe Leserin,

    wir wissen jetzt nicht mehr, wie Ihre Blutwerte waren, bei einer Sepsis muss man jedoch immer hohe Entzündungswerte haben. Wie auch immer, glücklicherweise sind Sie im richtigen Krankenhaus gelandet. Vielen Dank nochmals für Ihren Bericht und weiterhin alles Gute wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  55. Hallo,
    Seit 7 Jahren bin ich mit "normalen"Koliken von Arzt zu Arzt,immer mit dem Hinweis auf bekannte Gallensteine(2015 festgestellt),wurde jedesmal mit Tabl. und der Diagnose,nervöser Magen,nach Hause geschickt.War auch in der Notaufnahme,schon mit Reisetasche,hatte einen Tropf bekommen,sollte wieder nach Hause.Unter Tränen rief ich ein Taxi!Wäre ich in einer anderen Verfassung gewesen,hätte ich einen Riesenaufstand gemacht.So ging ich gebückt unter Tränen wieder weg.
    Ungefähr ein halbes Jahr später,war es so schlimm,musste wieder aber in ein anderes KH,Notaufnahme!Nach Tropf auf dem Flur und 5Stunden Aufenthalt im Flur,wurde mir gesagt,kein Bett mehr frei.Mit Krankenwagen tatsächlich in das KH,wo ich schon mal war.Das passierte alles an einem Freitag.Das WE über bekam ich einen Tropf nach dem anderen und mir wurde immer wieder gesagt,nix trinken,kein Essen,wegen der und der Untersuchung.Das ging das ganze WE,ohne eine Untersuchung,ausser Ultraschall.Während der ganzen Zeit jammerte ich über Schmerzen und die Schwestern,waren obergenervt von mir.Schlafen konnte ich auch nicht.Am Montag nach der Chefvisite,die mir sagte,das ich gegen Abend operiert werden würde,kam nochmal eine Chirurgin mit mobilem Ultraschall.Die meinte dann ganz trocken," Uh,eine Gruselgalle,die ist geplatzt!Das müssen wir gleich operieren!"
    Es war unbeschreiblich,nachdem alles vorbei war,keine Schmerzen mehr zu haben.Hatte nach einiger Zeit wieder ähnliche Schmerzen und Leberwerte um die 600 rum.Danach gingen die Werte wieder runter aber nicht im Normalbereich.
    GPt immer noch 265 ec.Meine Ärztin meinte,wahrscheinlich neue Steine abgegangen und das anfängliche Ct wird auch nicht mehr gemacht.Obwohl ich im Oberbauch,mittig und rechts immer Druckschmerzen habe.Engere Sachen sind garnicht drin
    und wenn ich es versuche,eine normale Jeans anzuziehen,bekomme ich Koliken.Ich weiss einfach nicht mehr was ich tun soll.Ich denke,das durch die geplatzte Galle,andere Organe in Mitleidenschaft gezogen worden.Aber was kann ich tun,wenn Ärzte nicht reagieren.Über eine Antwort wäre ich wirklich dankbar.

    Liebe B.,

    wir verstehen Sie sehr gut, können da aber leider nicht helfen. Hierfür hat man einen Hausarzt, der sich in solchen Fällen darum kümmert, dass gründlich untersucht wird. Sprechen Sie diesen bitte an. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  56. Ende Oktober 2019 wurde mir die Gallenblase entfernt.Die OP sowie Wundheilung verliefen ohne Komplikationen. Nun habe ich seit dem 2.Weihnachtsfeiertag stechende Schmerzen (geht meistens am Nachmittag los)da wo die Gallenblase saß sowie Übelkeit mit Erbrechen. Ich habe nichts fettiges gegessen. Was kann denn das jetzt sein?

    Liebe Frau/Herr M.,

    das ist kein Fall für das Internet. Bitte wenden Sie sich umgehend an Ihren Hausarzt. Sie müssen untersucht werden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  57. Ich hatte eine Schrumpfgallenblase mit Steinen und Salmonellen enteritidis. Am 5.August 2019 wurde ich operiert. Zuerst versuchten sie es laparoskopisch, ging aber nicht, weil ich vor 4 Jahren schon mal an der Gallenblase hätte operiert werden sollen (Sepsis CRP 409 wegen Salmonellen in der Gallenblase. Weil der damalige Arzt von-Meyenburg-Komplexe mit Lebermetastasen verwechselt hat, wurde die Gallenblase belassen. Hatte zu viele Verwachsungen. Am 9. Aug. war die Narbe entzündet und der Arzt musste die Wunde 10 cm öffnen, um Eiter und Sekret abzulaseen. Am Montag darauf durfte ich mit der offenen Wunde nach Hause. Am Dienstag hatte ich solche Schmerzen und die Wunde sah schlimm aus. Der Arzt musste mir einen VAC-Verband machen und nach 10 Tagen brach auch der Rest der mehr oder weniger verheilten Wunde auf. (Ursache der Infektion: Salmonellen und Streptokokken.)Die 18 cm lange und bis zu 2,5 tiefe Wunde konnte nicht mehr genäht werden und ich bin immer noch an der Sekundärheilung.
    Seit 25. September ist mir immer übel. Was mit dem Essen nichts zu tun hat. In der Nacht erwache ich ca 24 Uhr mit einer Schlechtattacke (ist wie erbrechen, nur kann oder muss man nicht). Organisch ist alles in Ordnung und der eine Arzt wollte den Magen spiegeln und mein Hausarzt hält mich für Depressiv und hat mir Temesta gegen die Schlechtattacken gegeben. Vielleicht kenne Sie sich aus mit grossen Narben fast in der Mitte des Leibes.

    Liebe M.T.,

    das ist wirklich eine schlimme Geschichte. Natürlich, große Wunden sehen wir oft. Bei Ihnen ist sicher die Infektion das Hauptproblem. Wunden, auch wenn sie groß sind, führen normalerweise nicht zur Übelkeit. Weshalb Ihnen schlecht ist, muss man heraus finden. Vielleicht hat die ganze Krankengeschichte Sie verständlicherweise in starken Stress versetzt, was durchaus Magenprobleme hervorrufen kann. Deshalb ist eine Magenspiegelung zur Sicherheit wohl kein Fehler. Klärt auch dies die Übelkeit nicht, muss man weiter suchen. Auch an eine Darmdysbiose nach Infektion muss man denken und vielleicht einen Aufbau der Darmflora diskutieren. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  58. Im Mai in notärztlicher Begleitung ins KH eingeliefert wurde>Akutes Abdomen. Man liess mich Simulant in der Notaufnahme ohne Diagnostik u. vernünftige Schmerztherapie eine ganze Nacht lang krampfend liegen.Ein absoluter Alptraum.Am nächsten Tag das Ergebnis:
    Eitrige Cholangitis bei Choledocholitiasis
    perforierte Choezystitis bei Zystolitiasis mit Gb.Emphyem u. Ausbildung eines Leberabzesses in den der GB benachbarten Lebersegmente.
    Es folgte ERCP,Antibiose u. als erste eigene Tat nach Selbstentlassung ein Strafantrag gegen die Klinik.

    Erst jetzt,im Herbst erfolgte nun die endoskopische OP in einer anderen Klinik,die über 3 Stunden dauerte.
    Gründe: Verwachsungen durch den o. genannten Entzündungsprozess.
    Im Aufwachraum direkt nach der Narkose ein schwerer Schmerzdurchbruch.Es dauerte,bis man das im Griff hatte.Infolge weitere schwere Schmerzzustände über Tage,die unter Ibu nicht beherrschbar waren.Dipidolor führte zu mehrfachem Erbrechen.Alternativen hatte man scheinbar keine.
    Massivstes Brennen re. Rippenbogen,nur im sitzen erträglich.Dieser Zustand dauerte auch nach Entlassung noch 8 Tage an,bis es besser wurde.Schlief nur sitzend im Sessel,liegen war nicht möglich.Dazu kam,das vor und nach jeder Nahrungsaufnahme starke Magenschmerzen einsetzten.Diagnose dann:Ein Magengeschwür hatte sich entwickelt.In meinen Augen das Ergebnis der schlechten Schmerztherapie. Fazit aus allem…bei den heutigen Zuständen in den Kliniken muss man Glück haben,ein Gallenproblem zu überleben.Die perforierte Galle u. das Magengeschwür wäre bei vernünftiger Behandlung wohl nicht aufgetreten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt immer noch gegen die erstbehandelnde Klinik. Es bleibt spannend:-)

    Liebe(r) Leser(in),

    es ist sehr traurig, so etwas zu hören. Bezüglich des Magengeschwür sind vermutlich eher der Schmerz und der Stress Schuld, denn Dipidolor kann zwar Übelkeit verursachen, aber kein Magengeschwür. Wir können Ihnen nur wünschen, dass es Ihnen wieder besser geht. Alles Gute wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  59. Entfernung u. a. der Gallenblase als Folge von Bauchfellkrebs

    Nach der OP hatte ich unter Durchfällen zu leiden, am intensivsten und häufigsten nach dem Frühstück, egal ob ich Tee oder Kaffee oder Wasser getrunken hatte.
    Anläßlich der REHA nach 1 Jahr erfolgte die Vorstellung beim dortigen Arzt und hier bekam ich erstmals Quantalan zuckerfrei, Colestyramin 20, verordnet, mit dem Hinweis, dass die Bildung der Gallensäure frühmorgens am intensivsten ist.

    Und oh Wunder, die Problematik war weitestgehend behoben.

    Ich kann mich auf 1/2 Beutel pro Tag beschränken, und wenn ich merke, dass der Stuhlgang zu fest wird lasse ich auch mal einen Tag das Quantalan total weg (wenn ich den morgendlichen Durchfall zu Hause gut einbinden kann).

    Hinsichtlich der Wechselwirkung mit anderen Medikamenten stellt sich mir die Frage in welchem zeitlichen Abstand ich wegen meines Hashimoto das Schilddrüsenhormon L-Thyroxin nehmen soll. Beides soll ja vor dem Frühstück genommen werden…

    Freundliche Grüße
    R. Ch.

    Liebe Frau Ch.,

    Sie sollten L-Thyroxin mindestens 1/2 Stunde vor dem Essen einnehmen und Colestyramin direkt vor dem Frühstück. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  60. Hallo!
    Mir wurde vor genau zwei Wochen die Gallenblase laparoskopisch entfernt.
    Es dauert ca. 4 Tage bis zur normalen Verdauungstätigkeit und ca. 6 Tage, bis ich keine Schmerzen durch das eingepumpte Gas mehr hatte.
    Leider habe ich nun seit 6 Tagen starke Schmerzen (stechend und ziehend) im rechten Bauchbereich, vermutlich da, wo die Gallenblase von der Leber abgeschält wurde. Die Schmerzen ziehen bis in Rücken. Wenn ich mich lege, sind die Schmerzen nach ein paar Minuten weg. Stehe ich morgens auf, dauert es nicht lange und sie kommen wieder! Es sticht und zieht an der gleichen Stelle beim Tief einatmen, sodass ich immer nur flach atme und oft Luftnot habe. Was könnte das sein?

    Liebe Frau/Herr F.,

    bitte wenden Sie sich umgehend an einen Arzt oder ein Krankenhaus. Die Beschwerden können völlig harmlos sein und von der Wirbelsäule kommen, können jedoch auch schlimmstenfalls eine postoperative Lungenembolie sein. Deshalb bitte abklären lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  61. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ich habe mir hier viele Nachrichten durchgelesen und finde es toll das man sich Information einholen kann.

    Mein Fall:
    01.10.2019 op nach 2 tägigen schmerzen im rechten Bauchbereich.

    Gallenblase wurde entfernt. Operation verlief gut.
    2 Tage nach Aufenthalt im Krankenhaus durfte ich nach Hause.
    Alles soweit normal.. das heisst: essen, trinken, Stuhlgang.
    Jetzt nach 14 Tagen habe ich manchmal stechende Schmerzen meistens nachdem ich gegessen habe, einen aufgeblähten Bauch, verdauungsgeräusche und mein Stuhlgang ist auch nicht mehr der Hit.
    Normalerweise treibe ich regelmäßig Sport, koche auch sehr gerne und bin ein Gourmet aber im Moment kann ich aufgrund der frischen Schnitte keinen Sport machen und merke das meine Verdauung nicht mehr so aktiv arbeitet wie zuvor wenn ich lecker esse.
    Ich möchte bitte wissen wie ich wieder alles in Takt bringe..
    Meine Frage :
    Ist das Rest Luft die sich in mein Magen aufhält?
    Geht das weg wenn ich wieder langsam mit Sport anfange ? ( joggen)
    Zu welchen Facharzt sollte ich ( weil habe so viele verschiedene Arzt Empfehlungen Gelesen)?
    Ich möchte am liebsten keine Medikamente nehmen wenn nicht notwendig.

    Ich trinke kein Alkohol, seit der op habe ich angefangen zu rauchen.
    P.s. Vor 2 Jahren wurde mir der Blinddarm entfernt.

    Ich würde mich freuen Information dazu bekommen zu können.

    Liebe Grüße
    C.

    Liebe(r) C.,

    möglicherweise haben Sie aufgrund des Sportmangels Verdauungsprobleme. Es kann jedoch auch sein, dass durch die beiden Operationen Verwachsungen entstanden sind, die jetzt Schwierigkeiten machen. Auf jeden Fall sollte ein Arzt Ihren Bauch zunächst untersuchen. Das kann erst mal Ihr Hausarzt durchführen. Wenn weitere Untersuchungen notwendig sind, wird er es Ihnen sagen. Liebe GRüße

    Ihr Biowellmed Team

  62. Hallo biowellmed Team,
    vielen Dank für Ihr Feedback.
    Ich habe Orthopädisch die Wirbelsäule prüfen lassen, ein MRT von der HWS und BWS sowie LWS ist ohne Befund.
    Neurologisch wurde auch geprüft wie zB Nervenleitgeschwindigkeit, auch ein MRT vom Kopf sowie vom Bauch wurden gemacht ohne Befund.

    Diesbezüglich wollte ich Fragen ob Verwachsungen/Verklebungen im Bauchraum überwiegend bei der Leber Magen Dickdarm solche Beschwerden am Bewegungsapparat machen kann?

    Ein Arzt und Oesteopath meinte das eine postoperative Komplikation möglich ist, das nach der Operation bei der Wundheilung Strukturen miteinander verwachsen sowie Nervenbahnen irritiert werden können. Auch das der Darm an dem hinteren Bauchfell zum Rücken verwachsen sein kann und hierbei Reizungen an die Wirbelsäule bzw. Muskeln und Nerven entstehen.

    Hierbei wollte ich Sie Fragen ob Sie das für möglich halten das Verwachsungen am Bewegungsapparat, also am Rücken, Muskeln, Nerven in die Extremitäten solche Beschwerden möglich machen ?

    Beine "Nervus femoralis"
    Schulter "Nervus phrenicus"

    Verwachsungen kann man leider nicht mit Bilddiagnostik feststellen, hierzu muss man eine Bauchspiegelung durchführen, also ein operativer Eingriff.

    Deshalb wollte ich nachfragen ob Sie Erfahrungswerte mit Verwachsungen haben bzw. davon gehört haben?

    Ich würde mich über Ihre Hilfe sehr freuen.

    Vielen Dank

    Mit freundlichen Grüßen M.

    Lieber M.,

    Verwachsungen können unetrschiedlichste Beschwerden verursachen. Nachdem schon praktisch alles bildgebend untersucht wurde, kann man versuchen, die Verwachsungsbeschwerden durch z.B. Buscopan zu behandeln und osteopathisch dagegen anzugehen. Dann wird man sehen, ob das eine Besserung bringt. Übrigens, wenn Sie Fragen zu vorherigen Berichten haben, geben Sie bitte immer das Datum Ihres Erstkontaktes an. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  63. Hallo biowellmed Team,
    Ich habe im Juli'17 meine Gallenblase auf Grund von zwei Kolliken sowie Verdauungsstörungen bei einer vollen Gallenblase mit mittelgroßen Steinen laparoskopisch in einer Klinik Raum Stuttgart entfernt bekommen.
    Die Operation verlief gut, konnte danach wieder essen, außer das meine Verdauung bzw. Darm nach der OP träge war, also Stuhlgang kahm erst nach einer Woche.
    Ab dieser Woche bekam ich sporadisch stechende Schmerzen in beide Oberschenkel, hauptsächlich wenn ich mich in Seitenlage befinde, extrem beim seitlichen liegen. Auch andere Beschwerden sind nach weiteren Wochen aufgetreten, ein ziehender stechender Schmerz im rechten Schulterblatt sowie im unteren Rücken am linken Dornfortsatz.
    Wie erwähnt waren die Beschwerden nicht permanent sondern gelegentlich. Trotzdem bin ich zum Arzt der nichts feststellen konnte der mich dann zum Neurologen überwies und dieser eine Vermutung auf ein Engpass Syndrom "Meralgia Parastetica" in den Oberschenkel ausging. Dieser meinte das geht schon von alleine weg, machen Sie mehr Sport und achten Sie auf ihre Ernährung. Das machte ich auch und bemerkte beim Sport, beim Joggen einen ziehenden und drückenden Schmerz in die Oberschenkel Vorderseite sowie unterer Bauch-Becken-Bereich. Dieser schmerz kahm immer beim Joggen oder Fussball. Später Mitte 2018 konnte ich nicht einmal mehr Sightseeing-Tour machen, da die längeren Strecken elektrisierende Schmerzen in Oberschenkeln und unteren bauch Becken verursachte. Im August'18 bekam ich einen Drehschwindel und meine ganze Körper Muskulatur war verkrampft. Dieses hat sich gebessert aber habe noch massive Bescherden:
    – Oberbauch schmerzt mit Ausstrahlung in den Rücken und Muskelverhärtung, Mitte Rückenstrecker Muskel, Lenden Muskel.
    – rechte Seite Oberbauch ist stärker verhärtet mit den seitlichen Rippen, Berührung bzw. Druck am Bauch oder seitliche Rippen, verspüre ich ein ziehenden Schmerz im bauchraum bis in den Rücken.
    – Auch ein stechender kribbelnder Schmerz is beim drücken der seitlichen Rippen und Bauchraum in die Oberschenkel bis Vorderseite Wade zu spüren.
    – Der Bauch ist schmerzhaft hart, am schlimmsten die seitliche und untere Bauchmuskeln. Auch der Bauchnabel fühlt sich schmerzhaft verhärtet an.
    – Mit dem Essen geht es seit ein paar Wochen auch nicht mehr, sobald ich festere Nahrung zu mir nehme, sticht es im Oberbauch sowie sind die Schmerzen stärker.
    Ich war schon in zwei neurologischen Kliniken und diese haben auf Grund den Beschwerden in meine Beine nichts feststellen können, auch den Verdacht auf Engpass Sydrom konnte nicht festgestellt werden.

    Auch Orthopädie bzw. Wirbelsäule wurden geprüft und hierbei kein Befund.
    Außer per Ultraschall ein Leistenbruch rechts ohne Beschwerden.

    Ein Orthopädiescher Chefarzt und Physio-/Osteopath sagt das ich
    in eine Bauchzentrum Klinik gehen sollte, weil dieser meint das Verwachsungen sowie Absenkung der Bauchorgane durch die OP solche Probleme machen kann und alles miteinander verbunden ist.

    Bitte entschuldigen Sie, das es viel Text und Informationen sind.

    Ich wollte nachfragen ob ihnen so ein Fall oder Ähnliches vorgekommen bzw. bekannt ist ?

    Auch die Aussage mit den Verwachsungen und Senkung der Bauchorgane durch die Operation, ist dieses möglich ?

    Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir helfen könnten.

    Danke vielmals.

    Mit freundlichen Grüßen M.

    Liebe M.,

    so einen Fall hatten wir noch nicht. Wir empfehlen jedoch ein MRT der LWS, falls noch nicht geschehen, Messung der Nervenleitgeschwindigkeit der Beine und ein CT der Bauch- und Beckenorgane. Man muss ja alles in Betracht ziehen, solange man noch keine klare Diagnose hat. Wir gehen davon aus, dass sämtliche Entzündungswerte, Gallen-Leberwerte im Blut geprüft wurden? Wir sind sehr an Ihrem Fall interessiert und freuen uns, wenn Sie uns wieder berichten. Liebe GRüße

    Ihr Biowellmed Team

  64. Hallo, ich hatte Ende März 2018 eine Gallenblasen-OP. Es gab keine Komplikationen und ich konnte danach wieder ganz normal essen.

    Seit ein paar Wochen spüre ich aber ab und zu ein Druckgefüh im Oberbauch in der Mitte. Wie Völlegefühl. Und ich hab auch fast 10 kg zugenommen.

    Woher kommt jetzt wieder fieser blöde Drück im Oberbauch. Macht die Leber Probleme oder die Bauchspeicheldrüse. Ich will keine So schlimmen und heftigen Koliken mehr bekommen, wie vor der OP und ich hab Angst, dass mit der Zeit noch andere Organe versagen.

    Was kann das sein?

    Liebe Grüße!

    Liebe B.,

    es gibt viel mögliche Diagnosen, daher sollten Sie sich bitte an Ihren Hausarzt wenden. Er sollte eine Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane durchführen und Blut abnehmen. Wir hoffen, dass man dann die Urache klären kann. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  65. Mir wurde vor 10 tagen die gallenblase entfernt. Darin waren 45 gallensteine. Soweit war alles ok. Nach 2 tagen durfte ich nach hause. Ich hab mich geschont, nichts gehoben, viel gelegen. Gestern nacht habe ich mich schlaf auf die like seite gedreht. Heut morgen war alles soweit ok, bin nach dem frühstück langsam eine kurze strecke gelaufen. Zurück zu hause bekam.ich an der stelle wo die galke war so eine art seitenstechen, was etwas über die seite nach vorne zog. Fieber habe ich gemessen. Unauffällig.
    Kann es sein das ich dieses stechen durch die seitenlage nachts bekommen habe, oder wo könnte die ursache liegen?

    Liebe(r) Leser(in),

    das können wir ohne Untersuchung nicht sagen. Es kann viele Ursachen haben von ganz harmlos bis gefährlich. Deshalb möchten wir Sie bitten, sich an Ihren Arzt zu wenden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  66. Ich hatte am 14.4. eine laproskopische Gallenblasenentfernung. Alles verlief gut und ich war direkt wieder fit. Seit paar Tagen habe ich jedoch Schmerzen im rechten Oberbauch. Es schmerzt beim Atmen und wenn ich auf dem Rücken liege oder auf der rechten Seite. Begleitend dazu ab und zu Schmerzen in der rechten Schulter. War schon beim Hausarzt, der hat mich aber nicht ernst genommen und mich gar nicht erst untersucht. Weiß jetzt überhaupt nicht ob ich mir keine Sorgen machen muss aber die Schmerzen sagen nur was anderes.

    Liebe Frau W.,

    das sollte man ernst nehmen und auf jeden Fall abklären, auch wenn es möglicherweise eine harmlose Ursache haben kann. Wenden Sie sich bitte an den nächsten ärztlichen Notdienst. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  67. Liebes Team,

    nachdem ich sechs Wochen Gallenkoliken hatte und von mehreren Ärzten, die sich alle nicht einig waren, beraten wurde, entschied man sich dann plötzlich doch dafür die Gallenblase laparoskopisch zu entfernen. Zunächst wurde mir geraten 50 Tage Schonkostdiät einzuhalten und zu warten, ob die Beschwerden von allein wieder verschwinden. Da kein Stein zunächst gefunden wurde, war es für die Ärzte schwierig den richtigen Weg zu finden. Ich war von Anfang an offen für die OP!

    Die Gallenblase war chronisch entzündet mit einer ausgeprägten Wandfibrose.
    Ich wurde nach anderthalb Tagen entlassen, da ich vollgepumpt mit Schmerzmitteln einen guten Eindruck gemacht habe.
    Mir wurden keine Tipps oder Ernährungsratschläge mitgegeben, wie man sich nach solch einem Eingriff zu verhalten hat.

    Eine Woche nach der OP hatte ich wieder genau dieselben Schmerzen nach jedem Essen wie vor der OP. Hinzu kam extreme Übelkeit. Nach weiteren 2 Wochen verhärtete sich der Bauch und war sehr druckempfindlich/geschwollen.

    Ich kam erneut ins Krankenhaus und bekam Morphium über drei Tage hinweg. Eine Bauchfellentzündung wurde im rechten Oberbauch festgestellt aber nicht behandelt, da Antibiotika kontraproduktiv gewesen wären.

    Nun ist es einen Monat her und ich habe immer noch diese starken Schmerzen im rechten Oberbauch nach dem Essen und kann wieder fast nichts essen, weil mir nach wirklich ALLEM so schlecht wird. Ich habe in 8 Wochen 11 Kilo abgenommen und nehme weiter ab.

    Im Krankenhaus wurde ich das zweite Mal mit Schmerzmitteln behandelt, die meine Probleme aber nur unterdrückten. Die Ursache wurde nicht gefunden. Nachdem ein Arzt noch meinte, es könnte sich um Rheuma handeln, bekam ich drei Tage hintereinander Lokalanästhetika neben die Wunde im rechten Oberbauch gespritzt. Ohne Erfolg. Am letzten Tag wurde mir ein Capsaicin-Pflaster eine Stunde auf die noch nicht verheilte OP-Wunde geklebt. Danach hatte ich drei Tage Magendarmähnliche Symptome. Mir wurde Krankengymnastik verschrieben. Bis dahin habe ich alle zwei Tage eine neue Diagnose bekommen und wenn es an die Untersuchung ging, wurde alles wieder abgeblasen. Ich habe das Gefühl, dass sie selbst nicht mehr weiterwussten.

    Die Schwellung im rechten Oberbauch ist noch da und ich habe immer noch die genannten Beschwerden. Ich bin total schwach, kann mich nicht mehr konzentrieren, allmählich nagt es an der Psyche aber vor allem fühle ich mich allein gelassen.

    Ich wäre sehr dankbar, wenn ich hierzu vielleicht noch einen Tipp bekommen könnte.

    Vielen Dank im Voraus.
    Gruß

    Liebe(r) Leser(in),

    wir würden Ihnen gerne helfen, aber es ist unmöglich einen Bauch ohne Untersuchung zu beurteilen. Wie ist denn Ihr Stuhlgang? Hat man die Entzündungswerte geprüft? Hat man ein CT vom Bauch veranlasst? Wenn ja und wenn das alles o.B. war, muss man auch an Herzprobleme bei Übelkeit denken oder an eine orthopädische Ursache Ihrer Beschwerden. Liebe GRüße

    Ihr Biowellmed Team

  68. Hallo zusammen,
    nach mehreren Gallengangseingriffen bin ich Anfang Dezember mit starken Oberbauchschmerzen in die Klinik. Nach Ultraschall und Magenspiegelung(Ergebnis gastritis) würde mir dann minimalintensiv die Gallenblase entfernt. Diese stellte sich dabei als stark vereitert und verklebt mit einigen großen Steinen heraus. Die extremen Druckschmerzen im Oberbauch waren die ersten Wochen nach der OP verschwunden. Jetzt treten diese immer wieder einmal in Abständen zwischen 7 und 14 Tagen immer wieder auf. Meist sehr spät am Abend und unabhängig von dem was gegessen wurde. Diese halten dann mehrere Stunde an und Verbesseru g stellt sich erst nach mehrmaligem Erbrechen ein.
    Ein CT ergab keine organischen Probleme. Weiß jemand Rät?

    Liebe(r) Leser(in),

    wir empfehlen Ihnen, einige Tage abends nur noch eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken und möglichst nicht nach 17:00 und dann beobachten, ob das Problem weg ist. Das lässt Rückschlüsse auf die Ursache zu. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  69. Sehr geehrte Damen und Herren,

    seit einem halben Jahr habe ich nun ständiges Aufstoßen und Magen- und Darmgrummeln. Auf Grund der vielen Luft im Bauch auch Schwindel.
    2 Magenspiegelungen, Ultraschalluntersuchungen und ein MRT (Abdomen) haben keine Auffälligkeiten gezeigt, außer Gallenblasensteine. Können meine Beschwerden, vor allem das starke Aufstoßen den ganzen Tag über daher kommen?
    Auf Unverträglichkeiten wurde ich bereits getestet.
    Mir geht es ständig schlecht. Nun riet mir mein Gastroenterologe nach der letzten Ultraschalluntersuchung zu einer OP. Meine Gallenblase ist voller Steine. Jedoch ohne Koliken. Ich weiß, dass ich um eine OP nicht herumkomme. Ich habe jedoch tierische Angst vor der OP und den möglichen Komplikationen, vor allem nach vielen Berichten, die ich u.a. hier gelesen habe. Ich bin W und 32 Jahre alt und habe eine kleine Tochter.
    Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

    Liebe R.,

    die Gallenblasenoperation ist heutzutage ein Routineeingriff und hinterlässt in der Regel keine Probleme. Ausnahmen gibt es natürlich bei jeder Operation und eine hundertprozentige Sicherheit kann niemand gewähren. Dass Sie bei uns auch Nachteiliges lesen, hängt damit zusammen, dass Menschen nach geglückter Operation meistens nicht schreiben. Nachdem Sie so lange Probleme haben und eine Operation doch unabdingbar ist, sollten Sie vielleicht auf Ihren Internisten hören. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  70. Mir wurde nach einer heftigen Gallenkolik mit hohen Entzündungswerten und Festsellung von Steinen und Gries in der Gallenblase, diese im September 2018 entfernt. Sechs Wochen danach bekam ich die erste heftige Kolik, starke Schmerzen zwischen Bauchnabel und unterem Rippenbogen, die bis in den Rücken ausstrahlen. Diese Koliken treten immer wieder in unterschiedlichen Zeitabständen, zwischen zwei und acht Wochen auf. Dauer der Koliken 10 bis 20 Minuten. Ultraschall beim Internisten zeigen dann keine Auffälligkeiten, im Gallengang kein Stein, keine Verengungen oder Erweiterungen des Gallenganges. Nur die Leber, Lipase und Entzündgswerte bleiben danach einige Tage erhöht. Vom Arzt wird eine ERCP nicht unbedingt empfohlen, da nicht selten danach eine Bauchspeicheldrüsenentzündung entstehen kann und im Ultraschall auch keine Anzeichen, von evtuellen Steinen erkennbar sind. Da diese unberechenbaren Koliken kein Dauerzustand sind, hätte ich gerne einen Rat, bzw. wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

    Liebe Frau/Herr M.,

    außer an die Gallenblase sollte man auch an andere Ursachen denken. Hat man Magen, Darm und Nieren schon abgeklärt? Wurde schon eine Nahrungsmittelintoleranz in Erwägung gezogen? Dann eventuell noch ein CT des Bauchraumes durchführen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  71. Hallo.

    Am 18.1.19 wurde meine Gallenblase entfernt. Gleichzeitig wurde der Schlauchmagen gemacht. An der Stelle,an der die Gallenblase war, habe ich immer noch Schmerzen. Mit Dafalgan geht's einigermaßen. Was mich jedoch beunruhigt, ist die Tatsache, dass die Stelle ebenfalls geschwollen ist. Ist das normal?
    Besten Dank für eine Antwort!

    Liebe Grüsse

    Liebe T.,

    es sind gerade 9 Tage seit einer größeren Operation(Magen + Gallenblase) vergangen, da können Schmerzen durchaus noch vorkommen. Da man einen Bauch jedoch immer vor Ort beurteilen lassen sollte, empfehlen wir Ihnen die Vorstellung bei Ihrem Arzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  72. Hallo liebes Team,mir wurde vor acht Tagen die Gallenblase entfernt.Ich hatte wochenlang staerkste Schmerzen im rechten Oberbauch,so stark,das ich (m,55 Jahre)mich an meiner Nachtkonsole mit den Fingernägeln eingrub.Da ich leider vor 7 Wochen eine schwere Lungenembolie(Unterlappen+Mittellapen mit Thromben)erlitten hatte,dachte ich immer wieder es sei eine neue Lungenembolie.Deshalb wurde ich auch vom NOtdienst oder Krankenwagen nicht mit ins KKH genommen,da die Blutgaswerte in Ordnung waren.Der Hausarzt(Internist)stellte nur so er,eine deutliche vergrößerte Gallenblase fest ohne Steine.
    Da ich nun auch Xarelto als Blutverdünnung nehmen musste,wurde ich dann doch nach erneuten Einsätzen des Krankenwagens mitgenommen.Im KKh meinte dann der Oberarzt das keine entzündungszeichen im Blut zu sehen sein,auch ein ERCP zeigte keine Steine in oder in den Gängen der Gallenblase,eben nur starker Druckschmerz und eine stark vergrößerte Gallenblase…
    es wurde dennoch zu op geraten da ich auch dort unter stärksten Krämpfen und Schmerzen leidete.
    Ob wurde unter 4 Stichen gemachtDiagnose danach:Akute Cholecystitis-Mittelgradige chronische granulierende und fibrosierende Cholecystitis sowie Pericholecystitis mit Übergreifen der Entzündung auf den Ductus cysticus-
    Verzeihen sie mir diese lange Ausführung-aber ob sie es glauben oder nicht bis heute hat man mir hierzu nichts erklärt-weder im Krankenhaus-dort ging es dann nur noch um schnelle entlassung und mein Hausarzt ist bis montag nicht zu erreichen-
    meine Fragen sind:sind schmerzen normal-stärker werdend nach der op-bis ind den rechten Rücken rein-auch unter der rechten Rippe wieder-ferner hat man mich mit Erhöhten Leberwerten und CRP werten entlassen-vielen liebn dank für eine antwort

    Lieber D.,

    Schmerzen können postoperativ normal sein. Ob sie angemessen sind, können wir aus der Ferne leider nicht beurteilen. War der CRP – Wert rückläufig? Bei einer Gallenblasenentzündung ist CRP natürlich erhöht und kann auch noch bis kurz nach der Operation steigen, sollte dann aber wieder fallen. Da es bei einer Gallenblasenentzündung immer zu einer Lebermitbeteiligung kommt, können auch erhöhte Leberwerte normal sein. Man muss jedoch aufpassen, dass man eine Pankreatitis(kann nach einer Gallenblasenoperation entstehen) oder eine erneute Lungenembolie nicht übersieht. Ist denn Ihre Lungenembolie erklärbar gewesen? Lassen Sie sich bitte nochmals vom Notdienst untersuchen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  73. Man hat mir Ende Mai 2018 die Gallenblase laparoskopisch entfernt. Ich hatte nie Gallenkoliken. Im Mai 2017 wurde mir aufgrund geplatzter Divertikel und starken Verwachsungen das Sigma entfernt. Op sehr gut überstanden. Dann kam der Tag der Gallen op. Seitdem nur noch Bauchschmerzen, Oberbauchbeschweden, Tägl. Durchfälle, starke Gewichtsabnahme. Bin nach drei Tagen entlassen worden. Kaum zuhause hatte ich 14 Tage erhöhte Temperatur und Schüttelfrost. Dann wieder zurück ins Krankenhaus. Nach Mund und Nasenabstrich teilte man mir 2 Tage später mit, dass ich MRSA Keime hätte. Mußte dann insgesamt 11 Tage im Krh. bleiben. Nach der Sanierung entlassen worden. Bis heute leide ich immer noch unter starken Oberbauchbeschwerden mit Durchfällen und Bauchschmerzen. Habe fürchterlichen übelriechenden Nachtschweiß. Bin schlapp und kraftlos. Habe keine Energie mehr.
    Habe nach der OP auch kein Antiobiotika bekommen. Ist das normal???
    Blutwerte alle im Normbereich außer Calprotectin – erhöht 98,5.
    Kennt sich da jemand mit aus.
    Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
    Liebe Grüße

    Liebe Leserin,

    man sollte nochmals einen Stuhltest auf MRSA durchführen, um zu sehen, ob wirklich kein Keim mehr nachgewachsen ist. Der erhöhte Calprotectinwert könnte auch dafür sprechen. Er zeigt vor allem Darmentzündungen an. Ihr Arzt sollte auch ein Differentialblutbild mit CRP abnehmen und die Schilddrüsenwerte sowie Kalium und Calzium bestimmen. Der Durchfall kann auch mit der Gallenoperation zusammen hängen, dann ist oft die Einnahme von Colestyramin hilfreich, damit Sie nicht weiter entkräften. Bitten Sie Ihren Arzt um ein Rezept. Wir hoffen, dass Sie bald Ergebnisse bekommen und man dann mehr weiß. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  74. 2013 wurde mich nach falscher Diagnose dann langer schmerzhafter Zeit die Gallenblase durch eine Not OP im Klinik am Eichert in Göppingen entfernt. Bis zum Schluss wurde mir damals eingeredet das es nur Nervenschmerzen sind. Bei der letzten Notaufnahme hatte meine Schwägerin aus Algerien die dort Allgemeinmedizin durchführt am Telefon laut der Schmerzsymdome auf Galle geschätz was sich dann bei der Notaufnahme als richtig herausstellte. Am Morgen darauf wurde ich sofort operiert. Da sich aber durch die unnötige Warterei mein Körper sich angefangen hat zu vergiften musste ich noch weitere 27 Tage in der Klinik verbringen.Jetzt nach all den Jahren habe ich immer noch einen Blähbauch obwohl ich weniger und gesünder esse als vor der Op wo ich sehr schlank war. Die Ärzte können mir irgendwie nicht weiterhelfen. Auch wenn ich nur ein Glas Wasser trinke bläht sich der Bauch als ob ich 10 Liter getrunken hätte. Ich habe auch dadurch weiterhin Schmerzen. Kann mir bitte jemand weiterhelfen. Vielen Dank im voraus.

    Liebe(r) A.,

    da die Beschwerden nach der Operation aufgetreten sind, könnte es sich um Verwachsungsbeschwerden handeln. Wir würden jedoch zunächst andere Ursachen ausschliessen und Unverträglichkeiten(z.B. Laktose) ausschliesesn lassen und einen Versuch mit einem Medikament unternehmen, das die Luft schluckt wie z.B. Sab simplex. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  75. Hallo,ich leide unter einer vererbten Fettstoffwechselstörung mit Fettleber.Ich hatte schon mehrere Gallenkolike u.zuletzt eine Gallenblasenentzündung. Bin schon längere Zeit beschwerdefrei, da ich Artischockentabl. einnehme.Der Arzt rät mir zur Entfernung der Gallenblase. Habe gehört dass es danach bei intermitterendem Fasten,das ich betreibe,zu Problemen kommen kann da die Gallenflüssigkeit nicht nicht mehr gesammelt wird u.auch bei NahrungKarenz abgegeben wird worauf sich der Darm entzünden würde.Ist dies richtig,raten Sie trotzdem zur Op?

    Liebe K.,

    wir wollten wissen, um welche Fettstoffwechselstörung es sich genau handelt, denn Sie haben ja nur Gries, keine Gallensteine und deshalb verwundert uns, dass man die Gallenblase entfernen will. Sollte eine familiäre Hypercholesterinämie vorliegen, ist das Risiko der Steinbildung erhöht und vielleicht rät man Ihnen deshalb zur Operation, zumal Sie schon eine Kolik hatten. Generell darf man auch nach einer Gallenblasenoperation fasten. Dagegen spricht nichts und man hat auch nicht mit besonderen Problemen zu rechnen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  76. 2015 Sept.wurde Die Gallenblase entfernt Op. Verlief gut. Sei dem habe ich aber immer Beschwerden mit der Vedaung.Blähung Durchfall oder Hartleibigkeit und Normalen Stuhlgang immer im Wechsel. Magenspieg.Darmspieg.akles ok.Ich Esse kaum noch Fleisch. WURST. keine Butter oder Margarine. Überwiegend Fettarm Lebensmittwl.Der Arzt sagte mir ich hätte zu wenig gallenflüssogkeit da kann man nichts machen. Habe seit 2015 Sept. Ca 15 kg abgenommen. Das ist keine Lebensqualität mehr. Können sie mir einen Rat geben. Vgr S.B.

    Lieber Herr B.,

    Wir empfehlen nach Rücksprache mit Ihrem Arzt die Einnahme von Colestyramin. Wird es damit nicht besser, melden Sie sich gerne wieder. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  77. Hallo,
    Ich wurde anfang November die Gallenblase entfernt da ich viele Steins hatte. Leider wurde bei einer Voruntersuchung der Gallengang beschädigt. Durch einen Bauchschnitt kam dann die Gallenblase raus. Durch die Beschädigung lief mir 400 ml Gallenflüssigkeit in den Bauchraum. Das hatte zur Folge das die Organe Mils, Leber, Bauchspeicheldrüse, Rippenfell sowie Bauchfell entzündet waren. Dues wurde abgesaugt und musste mit Drainagen gespült werden. Ich lag dann bus Feb. Im KH musste aber noch bis Mitte April zum spülen. Nun bin ich ohne Drainage unterwegs und kannwieder alles essen. Was aber immer noch ist, ich habe öftern nich heftige Krämpfe, auch ein Gürtel artiges Gefühl… was kann das sein? Hört das wieder auf?

    Liebe(r) Leser(in),

    das sollten Sie bei Ihrer Vorgeschichte dringend Ihren behandelnden Arzt fragen, der Ihren Bauch und Ihre Blutwerte kennt. Meint dieser, dass medizinisch alles in Ordnung ist, können Ihre Beschwerden auf Verwachsungen zurückzuführen sein, die nach einer solchen Problematik immer entstehen können. Dann können Sie sich die Ratschläge auf unserer Seite für Verwachsungsbeschwerden ansehen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  78. Ich hatte Ende 2017 eine Gallenblasenentfernung und hatte keinerlei Probleme. Mir geht es super und ich vertrage das Essen gut. Leider hat sich nun eine Narbenhernie gebildet und ich bin unschlüssig wie (mit oder ohne Netz) bzw ob ich es vor einer weiteren Schwangerschaft operieren lassen soll?

    Liebe Leserin,

    das hängt natürlich immer auch von der Größe der Hernie ab. Generell wäre jedoch vermutlich vor der Schwangerschaft besser, da die Hernie vermutlich immer mehr zunimmt. Sie müssten dann jedoch lange genug warten, bis die Narbe stabil ist. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  79. Herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort.
    Auf meinen Erfahrungsbericht vom 17.03.2018 haben Sie unter anderem geantwortet:
    "Man kann jedoch auch einfach(eventuell unter Schmerztherapie) abwarten, ob die Schmerzen eventuell durch den Bluterguss bedingt sind. Sie müssten dann mit der Zeit weniger werden."

    Können Sie sagen, wie lange es in der Regel dauert bis sich das von mir beschriebene Hämatom auflöst und die Schmerzen nachlassen? Löst sich auch ein organisiertes Hämatom im Körper auf?
    Immerhin war die OP am 16.02.2018 und das Radfahren, das die Probleme auslöste am 07.03.2018. Heute haben wir den 22.03.2018. Also fast 5 Wochen nach OP und 2 Wochen nach Radfahren.
    Über Ihre baldige Antwort freue ich mich sehr und verbleibe
    mit freundlichen Grüßen
    M

    Lieber M.,

    besser sollte es zumindest geworden sein in dieser Zeit. Ein organisiertes Hämatom löst sich nicht auf, kann jedoch kleiner werden und die Beschwerden können nachlassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  80. Hallo,
    am 16.02.2018 wurde bei mir die Galle laparoskopisch entfernt.
    Aufgrund der bei mir anatomisch tiefreichenden Leber erfolgte ein tiefer Trokarzugang. 3 Tage nach OP wurde die Drainage entfernt.
    Nach 5 Tage wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen mit nur noch wenigen Schmerzen bei problemloser Verdauung.
    Am 28.02.2018 wurden die Fäden gezogen. 2 Wochen nach PO war ich schmerzfrei und fühlte mich sehr gut und dachte alles ist überstanden. Am 19. Tag (07.03.2018) nach der OP bekam ich Schmerzen im rechten Oberbauch etwa dort wo die Drainage lag, nachdem ich ca. 30 Min. ganz leich Fahrrad gefahren bin. Die Schmerzen sind die vergleichbar, mit denen die die Drainage verursachten und begleiten mich seither. Dazu hat sich auch meine Vewerdauung verändert. Mir ist oft schlecht, der Bauch fühlt sich aufgebläht an, Stuhlgang mehrmals täglich. Die Schmerzen in der rechten Oberbauch sind permanent vorhanden.
    Am 08.03.2018 suchte ich das Krankenhaus auf. Alle Blutwerte, sowie der Ultraschall waren unauffällig. Bei der Wiedervorstellung am 12.03.2018 aufgrund anhaltender Beschwerden erfolgte eine Infiltationstherapie mit 10 ml Ropivacain in den Verlauf der Drainagelage. Am 13.03.2018 CT Abdomen. Ergebnis: Diskrete subhepatische Flüssingkeitsansammlung im ehemaligen Gallenblasenbett mit Dichtewerten bis 34 HU, DD organisiertes Hämatom als typisch postoperatives Residuum. Man empfahl mir erstmal einige Tage abzuwarten. Das Radfahren war der Auslösen für die jetzigen Probleme und Schmerzen. Frage: Wie werde ich die Schmerzen wieder los??
    Über eine baldige Antwort würde ich mich sehr freuen.
    Herzliche Grüße M.

    Lieber M.,

    es kann sich um eine Neuralgie in diesem Bereich(Nervenschmerz) handeln. Wenn die Infiltrationstherapie eine vorübergehende Besserung brachte, könnte man einige Male eine Neuraltherapie durchführen. Man kann jedoch auch einfach(eventuell unter Schmerztherapie) abwarten, ob die Schmerzen eventuell durch den Bluterguss bedingt sind. Sie müssten dann mit der Zeit weniger werden. Bei einer Neuralgie könnte eventuell auch Osteopathie helfen. Die vermehrten Blähungen und Übelkeit sollten Sie versuchen, mit häufigeren, kleineren, fettarmen Mahlzeiten zu lindern. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  81. Hallo!Ich hatte am 3.12.17 eine laparoskopische GallenblasenEntfernung.
    Drainage lag bis zum 5.postoperativen Tag (da hohes Infektionsrisiko bei mir).

    Seit der OP war ich nicht einen Tag beschwerdefrei.Ständig habe ich kolikartige/stechende Schmerzen (Schmerzstärke 7-9/10),egal ob in Ruhe o.sitzend,was ich esse,es tut weh.
    Vor gut 4Wochen wurde bei mir eine Sono der Organe gemacht…alles o.B.Letzte Woche Sono,auch o.B. Nun soll mir klargemacht werden,das die Schmerzen von meiner chron.Schmerzerkrankung (CRPS) kommen-ich bin ratlos!
    Danke für Ihre Antwort,viele Grüße

    Liebe J.,

    zunächst sollte man im Blut klären, ob Entzündungszeichen vorhanden sind. Wenn die Sonographie nichts erbringt, könnte ein MRT weiter helfen. Vielleicht liegt auch ein Postcholezystektomiesyndrom vor. Was war überhaupt der Grund für die Gallenblasenentfernung? Stehen die Beschwerden unmittelbar im Zusammenhang mit dem Essen? Wie ist Ihr Stuhlgang? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  82. Ich bin vor 3 Wochen an der Galle operiert .Die OP. habe ich gut überstanden. Nach 3 Tage bin ich wieder nach Hause, dann bekam ich die ersten Beschwerden. Ich war 10 Tage nicht auf Toilette mein Hausarzt hat mir einige Medikament verordnet. Dann hat er mich wieder ins Krankenhaus eingewiesen, nach zwei Tagen war alles wieder in Ordnung. Seid eine Woche habe ich Magen und Darmkoliken die strahlen bis in die rechten Seite rein. Wenn ich nichts esse dann gehst, aber sobald ich was esse habe ich ca. für 4 Std. Koliken. Ich hallte es kaum noch aus. So bin ich nicht aufgeklärt wurden das ich mit so was rechnen muss. Was kann das sein? Meine Leberwerte sind hoch sie entdeckten noch einen Blutschwamm an der Leber.
    Ich denke mir der Gallensaft geht sofort in den Darm den die Galle war der Puffer. Ich habe Angst es steckt was anders dahinter.

    Liebe Frau/Herr Sch.,

    mit Sicherheit hat man Sie vor der Operation mithilfe eines Aufklärungsbogens, den Sie auch unterschreiben mussten, über relevante Risiken aufgeklärt. Was jetzt die Ursache Ihrer Beschwerden ist, können wir aus der Ferne nicht beurteilen. Klappt jetzt der Stuhlgang? Wie hoch sind Ihre Leberwerte? Waren diese auch vor der Operation erhöht? Wie sind die Entzündungswerte? Hat Ihr Hausarzt eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt oder veranlasst? Bitte wenden Sie sich wieder an Ihren Hausarzt, denn normal sind die Beschwerden nicht. Die Ursache muss geklärt werden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  83. Nach Gallen OP 2016 ständig Schmerzen Rechts Oberbauch und Unterbauch , Rippenschmerzen sowie Rückenschmerzen. Ständig lebe ich mit der Angst das es der Blinddarm ist . Stuhlgang normal, alle Blutwerte normal, CT, MR ,Ultraschall, Magenspieglung , Darmspieglung unauffällig .Kann Nachts nicht schlafen ständig Schmerzen im Darmbereich sowie Schmerzen wo vorher die Galle war . Rücken und Rippenschmerzen. Alle Test unauffällig. Habe auch Fruktose und Lactoeseunerträglichkeiten testen lassen , allerdings alles Negativ. Alles verschlimmerte sich nach der OP . Weiß einfach nicht mehr weiter, kann auch nicht mehr arbeiten. Komme grade so durch den Tag. Esse gesund und nicht fertig und keine Süßigkeiten oder Zucker. Esse kein Fleisch nur Fisch und viel Gemüse. Bin auch mal Schmerzfrei zwischendurch. 1-2 Wochen. Aber dann wieder längere Zeit mit Schmerzen. Habe viel abgenommen, weil ich auch keine Lust mehr auf Essen habe wenn die Schmerzen kommen. Esse immer nur kleine Portionen . Manchmal gehen die Schmerzen weg nach einem Spaziergang und kommen später wieder. Habe mich vom Sozialen Leben zurück gezogen, weil ich Angst habe wenn die Schmerzen kommen. Muss oft in die Notaufnahme, weil ich es vor Schmerzen nicht aushalten kann. Schicken mich dann immer nach Hause weil sie nichts finden können. Bis auf zweimal, wo der Urin nicht in Ordnung war . Haben aber nichts besonderes gefunden. Leberwerte und Bauspeicheldrüse und alle andere Werte waren in Ordnung. Ich habe keine Lebensqualität mehr, mein Mann ist auch schon genervt, weil er es nicht nachvollziehen kann. Blasenentzündung wurde auch ausgeschlossen. Aber irgendwoher müssen ja die Bakterien kommen. Es Waren zuviele Weiseblutkörperchen und Proteine im Urin. Habe solche Angst das es was schlimmes ist und sie etwas übersehen. Hoffe das sie mir weiter helfen können und mir einen Guten Rat geben können. LG M. aus Norwegen

    Liebe M.,

    weiße Blutkörperchen und Protein im Urin muss nichts Schlimmes bedeuten, sollte jedoch urologisch abgeklärt werden. Es würde Ihre Blasenentzündung erklären, nicht jedoch Ihre Schmerzen. Sprechen Sie bitte Ihren Arzt darauf an, ob es sich nicht um eine akute intermittierende Porphyrie handeln könnte. Diese kann man nur im akuten Schmerzanfall mit einem Urintest feststellen, indem man untersucht auf 5 – Aminolaevulinsäure und Porphobilinogen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  84. Hallo! Mein Alter: 48 Jahre, 196 cm groß, Gewicht ca. 100 bis 110 Kilo. Ich bin im Mai 2017 meine Gallenblase mit zwei Haselnussgroßen Gallensteinen durch eine erfolgreiche laparoskopische Cholezystektomie (minimal-invasiv) OP im Nord-West-Krankenhaus in Frankfurt am Main los geworden. Seit dem geht es mir sehr gut. Ich habe keine Beschwerden. Ich vertrage alles was das Essen und auch das Trinken betrifft. Alkohol trinke ich aber nicht, muss ich dazu sagen. Die OP ist sehr gut verlaufen, ich bin ordentlich aufgeklärt und dort ernährt worden (schriftlich, wie mündlich), selbst die Ärzte und das Pflegepersonal waren absolut klasse. Vorher hatte ich zehn Jahre mit Koliken zu kämpfen, die vor allem im Schlaf und Nachts auftraten. Bis zu fünf Stunden dauerten diese Koliken an. Anfangs half es noch heißes Wasser auf den Bauchbereich in der Badewanne zu mit der Brause zu halten. Später half auch das nicht mehr. Die Schmerzen traten vor allem im Oberbauch (unter den Rippen) und eben in der Gegend der Gallenblase auf.
    Ich kann nur jedem empfehlen, wenn diese Koliken öfters auftreten, sich die Gallenblase bei fach- und sachkundigen Ärzten entfernen zu lassen. Ich musste mich zwar unmittelbar nach der OP zweimal übergeben, doch danach ging es mir in der Nacht schon viel besser. Am zweiten Tag entfernte man mir den Katheter und am vierten Tag wurde ich entlassen. Seit dem geht es mir gut. Danke an das NWK in FFM.

    Lieber Herr S.,

    es ist sehr schön, auch von positiven Erfahrungen zu hören, die ja im Allgemeinen deutlich überwiegen. Leider werden diese jedoch weniger berichtet und so entsteht oft ein negatives Bild, das jedoch nicht der Wirklichkeit entspricht. Daher sind auch positive Berichte sehr wichtig. Ihnen weiterhin alles Gute. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  85. Hallo,

    Kurz zu meiner Person: ich bin 30 Jahre alt, wiege 58 kg und war bisher eigentlich ganz gesund.

    Seit Sommer diesen Jahres hatte ich gelegentlich starke Kopfschmerzen die 3-4 Tage anhielten mit Sodbrennen und Durchfall. Vor 3 1/2 Wochen wurden die Symptome schlimmer und täglich vorhanden. Am 15.11. wurde ich ins Krankenhaus eingewiesn. Nach einer Gastroskopie wurde eine erosive Gastritis und Bulbitis entdeckt verursacht durch das Helicobacter pylori. Zwei Tage später kam ich wieder ins Krankenhaus da sich mein Zustand extrem verschlechterte. Endlich machten die Ärzte einen Ultraschall, danach wurde ich notoperiert da die Galle voller Gries und stark vergrößert war. Ein Tag nach der Op waren die Kopfschmerzen fast verschwunden. Nun 5 Tage nach der Op habe ich erneut starke Kopfschmerzen, Durchfall und Schmerzen an der rechten Schulter.
    Sind die Kopfschmerzen in Anbetracht des Helicobacters unf Gallenop normal? Nehme auch schon Antibiotika aufgrund des Bakteriums.
    Danke im Voraus.

    Liebe N.,

    ohne Befund und Blutwerte können wir uns zu Ihrer Frage leider nicht äussern. Sprechen Sie bitte Ihre Ärzte darauf an. Man sollte natürlich auch nach anderen Gründen für die starken Kopfschmerzen sehen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  86. 2016 wurde mir die galle entfernt , mir ging es vorher besser als jetzt ,
    ich habe immer mal wieder schmerzen wie bei einer kollig noch dazu gekommen ist das mein magen nun total spinnt immer wieder brennen und zuviel magensäure die ich trotz tabletten nicht weg bekomme , und noch dazu habe ich im darm divertikeln bekommen und immer den bauch voll aufgebläht das es schmerzt . meine blut und leberwerte sind schlechter als vorher und meine tomormaker genauso , bin schon am verzweifeln !!!

    Lieb Frau W.,

    alles kann man sicher nicht auf die Gallenbkasenentfernung zurückführen. Divertikel z.B. haben damit nichts zu tun, sondern sind ein unabhängiges Krankheitsbild. Die Koliken sollten abgeklärt werden, denn es können sich ja auch Steine im Gang bilden. Möglicherweise haben Sie einen Gallereflux. Dies sollte durch eine Magenspiegelung geklärt werden, die vermutlich ohnehin sinnvoll ist bei Ihren Beschwerden. Die Blähungen könnten auf eine Intoleranz(Laktose, Fruktose) hindeuten. Bitte sprechen Sie Ihren Arzt darauf an. Letztlich muss das ganze Beschwerdebild nochnmals genau untersucht werden, damit man die richtigen Schritte unternimmt. In wiefern Sie mit der Ernährung etwas optimieren können, sollte ebenfalls Ihr Arzt entscheiden. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  87. Guten Tag,

    meiner Schwester 30, wurde vor 2 wochen die Galle in einer offenen Bauch-Op entfernt, da es aufgrund starker verwachsungen Probleme gab. Dazu muss ich noch sagen, dass sie 10 tage vor der op ein Kind geboren hat. Leider geht es ihr mittlerweile wieder schlechter. Sie hat sehr starke Schmerzen. Ihr wurden in der op 2 drainagen gelegt. Einmal für die wund-und gallenflüssigkeit. Die für die wundflüssigkeit würde vor 3 tagen gezogen und der zweite Schlauch etwas angezogen. Seit dem sind die Schmerzen besonders stark geworden. Was wir wissen wollen, seit 2 tagen wird wieder mehr gallenflüssigkeit produziert. Von 300 ml auf 500 ml pro Tag. Zu dem tritt an dem Schlauch vorbei auch gallenflüssigkeit aus. Leider liegt sie derzeit wegen der Geburt ihres Kindes auf einer kinderstation und nicht auf der zutreffenden fachstation. Wir haben das Gefühl, dass die fachgerechte Betreuung zu wünschen übrig lässt. Unsere frage nun, wie und wie viel darf der Körper an gallenflüssigkeit post op. nach 2 Wochen produzieren? Es heisst, der Schlauch wird erst gezogen, wenn keine Flüssigkeit mehr aufgefangen wird.
    Vielen Dank
    Mfg

    Lieber Leser,

    bei dem Verlauf handelt es sich nicht um einen Routineverlauf, denn normalerweise kann 1-2 Tage nach der Operation der Drainageschlauch gezogen werden. Vermutlich kam es zu einer Komplikation oder es lag schon vorher eine komplikation mit Entzündung vor. Man muss diskutieren, Ihre Schwester auf eine chirurgische Abteilung mit viel Erfahrung bei solchen Problemen zu verlegen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  88. Gallenblasenentfernung 2014. Seitdem geschwollener Bauch, Durchfall. CT und MRCP ohne Befund. Lebensmittelallergietests ohne Befund. Fettreduzierte Ernährung seit ca. zweieinhalb Jahren brachten keine Schmerzlinderung. Können Sie weiterhelfen?

    Liebe(r) Leser(in),

    vermutlich leiden Sie unter einer chologenen Diarrhoe. Dann wäre Colestyr 1 x täglich das Mittel der Wahl. Sollte es damit nicht besser werden, wäre sicher ein Test auf Laktose- und Fruktoseunverträglichkeit und falls noch nicht geschehen auf Gliadin sinnvoll. Kommt auch dabei nichts heraus, sollte man eine Magen- Darm – Spiegelung diskutieren. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  89. Hallo da bin ich mal wieder,wollte mich nochmal melden wegen osteopathie-behandlung..am 8.08 hatte ich die erste Behandlung War leider nur eine Nacht ohne probleme. Am 22.08 hatte ich die zweite Behandlung und ich muss sagen bin meine Beschwerden seit dieser Zeit los.kann es kaum fassen,keiner konnte mir helfen die osteopathie hat es wirklich geschafft. Meine Probleme zu beheben. Werde natürlich noch ca. 2 mal hingehen. Um auch andere kleinere Probleme auszuschalten. Kann jedem die osteopathie empfehlen und zwar bevor sie sich unter Messer legen. Bin so froh das es mir wieder ganz gut geht. Mit freundlichem gruss u.f. wenn jemand fragen hat könnt ihr euch melden.

    Liebe Frau F.,

    vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bei der Gallenblasenoperation können wirklich Schmerzen ausgelöst werden, die mit der Wirbelsäule zu tun haben und diese können Osteopathen sehr gut behandeln. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  90. Ich bin seit 10.8. wegen Gallenblasenentzündung im KH. Ich habe Entzündungswerte jedoch wurden keine Gallensteine bei der Ultraschalluntersuchung gefunden. Der Arzt empfiehlt die Entfernung der Gallenblase in 4 bis 5 Wochen. Muss das wirklich sein? Was meinenSie dazu?

    Liebe(r) Leser(in),

    es muss nicht sein. Man kann auch abwarten. Dies stellt jedoch vermutlich das größere Risiko dar, da Sie nie wissen, wann es wieder so weg ist(Sie sitzen auf einem Pulverfass) und bei jeder neuen Entzündung haben Sie das Risiko, dass es zu einer Sepsis(Blutvergiftung) kommt, die auch einmal tödlich ausgehen kann. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  91. Hallo
    Wollte nur kurz mitteilen das ich jetzt am 8.08.2017 einen Termin bei einem osteopat habe, werde mich natürlich dann wieder bei Ihnen melden. Weil ich auch hoffe das ich auch anderen Betroffenen damit helfen kann. Bin sehr neugierig was er macht. Bis dahin, allen alles gute.
    Mit freundlichem gruss u.F.

    Liebe Frau F.,

    haben Sie vielen Dank. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  92. So,War nun am 6.07.2017 bei meiner Hausärztin zum Ultraschall wegen meinem ewigen problem. Sie hat alles nachgeschaut was sie so konnte. Sie hat nichts ernstes gefunden (zum glück). Ich hätte sehr viel Luft im oberbauch und sie denkt ich soll mal aufpassen nach was es schlimmer oder besser wird. Nehme 3×2 levax und am Dienstag bin ich mit pantaprazol fertig,die ja auch Blähungen verursachen. Sie meint ich soll eventuell zu einem Orthopäden oder ein osteopat gehen.irgendwas davon werde ich tun.
    Vielen Dank nochmal werde mich wieder melden. Lieben gruss u.f.

    Liebe Frau F.,

    vielen Dank für die Rückmeldung. Wir sind gespannt, wie es weiter geht. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  93. Da bin ich wieder mal.
    War jetzt bei der Hausärztin wegen meines befundes. Der helicobacter hat sich inzwischen verabschiedet,aber meine Beschwerden noch da. Mittlerweile kann ich auch oft nicht auf der Seite schlafen wegen diesem furchtbare druck unter den rippen. Momo scher weiße habe ich gemerkt wenn ich morgens dann auf Toilette gehe und stuhlgang habe ist es besser,aber nicht weg. Habe nun am 6.07 ein Ultraschall vom oberbauch ma sehen ob da etwas zu sehen ist. Habe mich auch schon schlau gemacht ob ich eventuell eine fructoseintoleranz habe. Weil Gestern nachmittag hatte ich gesüssten Tee getrunken eine zeit später cantalupmelone. Und heute Nacht War mein Problem unerträglich, heute früh War es mir schlecht und hatte durchfall. So langsam bin ich am ende. Werde mich wieder melden wenn ich den Ultraschall hatte,werden auch diese unverträglichkeit mal mit meiner Hausärztin besprechen. Vielen Dank für Ihr zuhören
    Mit freundlichem gruss u.F.

    Liebe Frau F.,

    danke für Ihre Rückmeldung. Wir sind gespannt, was die Untersuchungen ergeben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  94. Guten Tag,
    im Oktober 2014 wurde mir (52 Jahre alt) die Gallenblase aufgrund eines Gallensteins entfernt. War danach nie ganz Beschwerdefrei, habe nun aber seit einigen Monaten immer wieder starke Schmerzen etwas rechts unterhalb dem Rippenbogen, dort wo die Gallenblase gesessen hat. Mal ein Druckschmerz, dann wieder ein richtiges ziehen,brennen und deutliches Entzündungsgefühl. Im Mai 2017 bekam ich daraufhin  innerhalb zwei Tagen ein CT und ein MRT MRCP der Organe und des Gallengangs, ohne Befund. Schmerzmittel wie Novalgin und Ibrobufen wirken nicht. Was kann das sein bzw. was kann ich noch machen ? Meine Lebensqualität ist drastisch reduziert. 

    Lieber Herr M.,

    dda MRT und CT in Ordnung sind, kommen noch 2 Dinge in Betracht – der Magen, denn der Zwölffingerdarm befindet sich auch im rechten Oberbauch, hier wäre eine Magenspiegelung sinnvoll und ein orthopädisches Problem. Die Nerven die aus dem Rückenmark kommen, verlaufen am Unterrand der Rippen. Wenn sie irritiert werden(z.B. durch die Körperhaltung) können sie ebenfalls Schmerzen bereiten. Der Orthopäde kann das abklären. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  95. Hallo. Mir wurde im 2016 die Gallenblase entfernt, da ich zuvor starke Kolliken hatte und viel erbrochen habe. Nach der OP ging es mir super gut und ich konnte alles Essen. Danach ging es aber bergab!!! Ich habe weiterhin Kolliken und starke Darmbeschwerden, nach dem Essen. Egal was ich essen, es geht mir danach immer mies. Mein Arzt meint nur, dass ich zuwarten muss, dass ginge schon vorbei. Ich habe alles ausprobiert, über Gallen/Leber/MagenTee über Bitterstoffe in Tablettenform. Doch leider ohne Erfolg. Nun sind Buscopan und Primperan meine ständigen Begleiter. Ich habe auch bereits 15 kg abgenommen (was ja eigentlich super ist, da ich abnehmen muss) aber ich habe momentan wirklich keine Lebensqualität mehr, was das Essen betrifft. Wie lange muss ich nocn so Leben ?

    Liebe S.,

    Es gibt 3 Möglichkeiten : – die Gallenblase war gar nicht Ursache Ihrer Beschwerden, sondern Sie haben z.B. Eine Nahrungsmittelunverträgkichkeit öde r ein anderes Pr ollem, – Sie haben postoperative. Verwachsungen öde r. Sie essen einfach zu viel und z fett, so dass die. Galle, die je tut nur. Noch spärlich in den Zwölffingerdarm tropft, nicht ausreicht. S Pre Chen S in bitt e. Nochmals in Ruhe mi4 Ihrem Ärzte, bitten um Klärung und eine Überweisung zum Internisten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  96. Hallo,mir wurde im September 2015 nach einer heftigen Entzündung die Gallenblase mit paar kleinen Steinen entfernt.jedoch ist während der Op etwas schief gelaufen und mein gallengang wurde auf 2cm Länge aufgeschnitten. Nach 4 Wochen Krankenhaus und weiteren Monaten Behandlung in denen mir alle 6 Wochen ein Stand gewechselt wurde, bekam ich im Sommer 2016 mitgeteilt das ich wieder komplett gesund bin. Jetzt nach über 2 Jahren aber, habe ich wieder starke Schmerzen, teilweise auch über tage hinweg mit starkem Druck im Oberbauch, manchmal wird mir regelrecht, unerwartet, stark übel, so daß ich mich übergeben muss. Ich trau mir schon nix mehr zu essen oder zu trinken, da egal was, die schmerzen gleich wieder losgehen. Kann es sein, das sich mein Gallengang durch die Narbe wieder verschließt. Ich habe damals im KH gefragt wie ich das bemerke, da sagte man mir nur, sehr unfreundlich allerdings,,daß merken Sie, wenn sie umkippen,,. Ich habe große Angst wieder ins KH zu müssen und das wieder etwas schiefgeht und mein Vertrauen ist da auch nicht mehr so, es war eine sehr harte schlimme zeit damals….
    Ich Danke schonmal im voraus LG K.

    Liebe K.,

    Ihre Ängste können wir sehr gut verstehen. Dennoch sollten Sie sich zunächst an Ihren Hausarzt wenden. Er kann Untersuchungen(Blut, Ultraschall, eventuell CT) in die Wege leiten, die weiter helfen. Es ist gut möglich, dass Ihr Gallengang vernarbt und sich dadurch eine Engstelle gebildet hat. Man könnte in einem solchen Fall gut ohne Operation einen Stent legen. In einem erfahrenen Zentrum sollte das kein Problem sein. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  97. Erfahrungsbericht vom 13.6.2017
    Nach meiner Gallenblasenoperation im Alter von 30 Jahren (heute bin ich 59 Jahre alt) hat sich eine Herzproblematik eingestellt. Auch die Verdauungsbeschwerden wurden nicht weniger, wie es mir zuvor berichtet wurde. Ich habe mich später zur Heilpraktikerin ausbilden lassen, lange Jahre Klassiche Homöopathie gemacht, dann gemerkt, dass ich damit nicht mehr weiter kommen kann und begonnen mit dem Verfahren LifeTech Systems zu arbeiten. Erst dadurch bin ich die gesundheitlichen Probleme auch losgeworden. Vor kurzem habe ich einer Patientin geholfen, ihre Gallensteinen ohne Operation oder andere invasive Methoden ganz normal über den Verdauungsweg auszuscheiden. Vielleicht gibt es Menschen auf diesem Portal, die das weiter geben können an Menschen, die noch ihre Gallenblase mit Steinen haben.
    Herzliche Grüße, B.B.

    Liebe B.,

    Vielleicht können Sie uns etwas zu Ihrere Methode berichten. Generell ist es unseres Erachtens relativ gefährlich, Gallensteine aufzulösen, da sie meist im Pankreasausführungsgang hängen bleiben und lebensgefährliche Bauchspeicheldrüsenentzündungen auslösen können. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  98. Hatte ein Bericht am 2.06 geschrieben.also habe kein Sodbrennen oder magenschmerzen,habe nur ewig das Gefühl satt zu sein. Und der druck unter den rippen im liegen. Werde die Woche noch zu meiner Ärztin gehen und schauen was der befund der letzten gastro vom 23.05 sagt. Durch den Feiertag hat sich das alles etwas verschoben. Hoffe nur das der helicobacter sich verabschiedet hat. Achse ansonsten habe ich schon Probleme mit dem stuhlgang, durch meine pankreasinsuffizienz .
    Vielen herzlichen Dank erstmal für ihre antwort. Mit freundlichem gruss u.F.

    Liebe Frau F.,

    auch wir sind gespannt, was Ihr Befund aussagt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  99. Hallo. Schrieb einen Bericht am 28.05.2017

    War nun heute am 2.06 beim internist en habe mein Problem geschildert mit dem extremen druck unter den rippen nur bei rückenlage. ( keine schmerzen ). Er tastete mich ab ,hörte mich ab, seine Meinung ist ! Es wäre von meiner chronischen gastritis oder meiner pankreasinsuffizienz. Bin jetzt genau dort wo ich vorher auch war. Den Besuch hätte ich mir sparen können. Ich weiss nicht mehr weiter. Mit freundlichem gruss
    U.F.

    Liebe Frau F.,

    haben Sie denn andere Beschwerden, die als Ursache die genannten Erkrankungen vermuten lassen wie z.B. Sodbrennen, Speisenunverträglichkeit, Magenschmerzen, Stuhlveränderungen? Wenn nein, sollte man ein CT von Bauch und Brustraum diskutieren. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  100. Hallo liebes team.
    Melde mich nochmal, hatte vor 9 Wochen 3 gastrospiegelung in zwei Tagen mit 4 biopsien. Die ergaben helicobacter, nach der ersten Spiegelung bin ich am selben tag nach hause. Am späten Abend ist es mir extrem schwindelig geworden und anschließend hatte ich einen extremen blut Sturz nach beiden seiten. Der Notarzt kam und brachte mich ins krankenhaus,hatte einen hb-wert von 6,7 die Nacht gegen 11.30 noch eine Spiegelung und am nächsten nachmittag die dritte spiegelung. Dann haben sie mich nach hause geschickt mit einem hb-Wert von 7 . Habe eine tripple-Therapie mit Antibiotika machen müssen und anschließend jeden tag eine eisentablette. Nun hatte ich vorige Woche wieder eine spiegelung um nachzusehen wegen helicibacter. Ist soweit alles gut verlaufen. Den befund vom Krankenhaus habe ich noch nicht,weiss momentan noch nicht ob der helicobacter weg ist. Aber der druck unter den rippen ist schlimmer geworden, kann mittlerweile nur auf der Seite liegen. Am liebsten wäre mir im sitzen oder stehen zu schlafen,da ich in diesem Moment keine Probleme habe. So langsam bin ich am verzweifeln, habe am 2.06.2017 endlich einen Termin beim internisten. Ich hoffe er kann mir weiterhelfen. Werde mich danach nochmals melden.
    Vielen Dank mit freundlichem gruss u.F.

    Liebe Frau F.,

    erwähnen Sie bitte nochmals Ihre starken Schmerzen im Rippenbereich, wenn Sie zur Nachuntersuchung gehen. LIebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  101. HallO liebes Team,
    Vor fast 12 Wochen wurde ich sehr lange operiert.Mir wurde wegen immer wieder auftretenden divertikulitis schüben das sigma entfernt. Da ich auch einen gallenstein hatte hat der Operateur während der op entschieden die Gallenblase mit zu entfernen.Sie War wohl ziemlich verwachsen.Nun sind meine leberwerte leicht erhöht,gpt 76 und got 47. Kann es noch von der op bzw.langen Narkose und Schmerzmittel kommen? Hatte eine schmerzpumpe und über den Tropf und Tabletten bekommen. Mein Bruder ist letztes Jahr am Klatskin tumor gestorben,deshalb bin iCh sehr ängstlich. Bin 47 Jahre alt.der Arzt sagt keine Sorgen machen und Blut kontrollieren. Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.LG

    Liebe Frau S.,

    definitiv ist das möglich. Außerdem hätte man ja einen Tumor bei der Operation gesehen. Da die Gallenblase im Leberbett liegt und dieses bei der Operation irritiert wird, können die Werte prinzipiell nach der Operation ansteigen. Eine Überwachung ist ausreichend. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  102. Vor 10 Tagen wurde meiner Frau die Gallenblase mit laparaskopische Verfahren entfernt. Sie hat aber seit 7 Tage starke schmerzen im rechten Seite vom Bauch. Nach der Ultraschall untersuchung wurde innere Blutung im Bauch entdeckt. Meine Fragei st folgendes. Kann diese Blutflecke von alleine weggehen? Oder muss sie noch mal operiert werden. Bitte um hilfe wir müssen eine Entscheidung treffen.
    Danke

    Lieber Z.,

    das können wir aus der Ferne nicht entscheiden. Es kommt darauf an, wie groß die Blutung ist und wo sie liegt. Ist sie klein und liegt subcutan, muss vermutlich nicht unbedingt operiert werden, ansonsten wohl schon. Bitte sprechen Sie nochmals ausführlich mit dem behandelnden Arzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  103. Grüß Gott,meine Schwester hatte im September 2016 eine Gallenblasen Entfernung.Die Op verlief gut und sie war ihre Schmerzen nach den Mahlzeiten los
    Jetzt im März 2017 ist sie an Diabetes Typ 1erkrankt.Ihr Messwert betrug 390.Sie ist in Behandlung und kann den Wert einigermaßen mit Spritzen im Rahmen halten.
    Kann es sein, daß diese OP die Zuckerkrankheit ausgelöst hat?
    Sie wurde auch schon gefragt,ob sie einen Schock erlitten hat,da dieser auch Diabetes auslösen kann. Bewusst hat sie keinen Schock erlebt.
    Meine Schwester ist 67 Jahre alt .Sie hatte noch keine schweren Krankheiten und führt ein ausgeglichenes Leben.Im Jahr 2012 verstarb ihr Ehemann.
    Danke für eine Einschätzung im Voraus.

    Mit freundlichen Grüßen
    R.M.

    Liebe Frau M.,

    Ihre Schwester leidet vermutlich an Diabetes mellitus Typ II, denn I wäre in diesem Alter eher unwahrscheinlich. Ursache kann nicht die Gallenblasenoperation sein, eher eine zu üppige Ernährungsweise(kann Gallensteine und Diabetes verursachen). Wie groß und wie schwer ist Ihre Schwester? Kommt das nicht in Frage, muss man den seltenen Fall einer Pankreaserkrankung dieskutieren und sich ein CT des Bauches überlegen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  104. mir wurde 2016 die Galle rausgenommen,hatte Gallengrieß.
    Im Krankenhaus war meine erste Mahlzeit, Gulasch, Nudeln, Gemüse Allerlei.Ich war sehr erstaunt über das Essen.Ich aß nur ein wenig davon, hatte es aber gut vertragen. Ich sprach den behandelten Arzt darauf an, er meinte nur, sie können essen was sie wollen,sie merken schon selber, wenn es nicht geht.Es ging eine zeitlang auch gut, doch seit ein paar Wochen bekomme ich von zeit zu zeit Nachts eine Art Gallenkolik.MIr passiert das, wenn ich Kohlenhydrate mit Fett und Eiweiß zu mir nehme ,Abends,wenn ich essen gehe, oder eingeladen bin.Ansonsten esse ich Abends immer, Halbfett Quark,Obstgläschen von diversen Anbieter(Babynahrung) und rühre mit etwas Erdmandelmehl darunter.Das bekommt mir sehr gut,da ich zu Mittag fast alles essen kann,reicht mir das am Abend.Vieleicht hilft das dem Einen oder Anderen.

    Liebe U.,

    die nächtlichen Schmerzen sind nicht normal. Sie sollten das abklären lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  105. Hallo, ich (w)wurde vor 6 1/2 Wochen an der Galle operiert. Die Gallenblase wurde mittels Schlüsselloch-OP entfernt. Seit dem habe ich Schmerzen um den Bauchnabelherum besonders beim Bücken und gehen.
    Hausarzt hat mein Blut untersucht keine Entzündungwerte. Sonografie man hat nicht viel gesehen Bluterguss am Bauchnabel. Seit wochen vertröstet mit Schmerzmittel. Was kann ich tun ? Ist ein Bluterguss nach 6 1/2 Wochen nach OP normal?
    oder kann es auch was anderes sein?

    Liebe P.,

    nach 6 Wochen sollte ein kleinerer Bluterguss isch aufgelöst haben, ein größerer geht vielleicht gar nicht von alleine weg, sondern muss schlimmstenfalls ausgeräumt werden. Hierzu sollte Ihr Arzt Stellung nehmen. Wenn es nicht besser wird oder er sich nicht sicher ist, sollte er sie nochmals ins Krankenhaus zur Kontrolle schicken. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  106. Bin vor 1Woche operiert worden.
    Gallenblase mit 3 cm grossen Stein.
    OP verlief gut, Schmerzen ueberwiegend rechts,
    ueberwiegend in Bewegung. Aber auszuhalten.Hatte heute morgen
    37,9 Temperatur.Jetzt wieder runter auf 37,1.(Ruhe mich nur aus)
    Um die 37 bis 37,5 hatte ich auch die Tage im
    Krankenhaus.(z.T.mit Paracetamol)
    Wann muss die Temperatur wieder sinken?

    Liebe S.,

    die Temperatur sollte ohne Paracetamol im Normalbereich liegen. Ist sie das nicht, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, damit er Sie abhört, den Bauch untersucht und die Entzündungswerte bestimmt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  107. Hallo
    Bei mir ist am 16.03.2017 die entfernt worden. Ich hatte keine gallen steine aber gallen Grieß.Die ersten Tagen waren ok,wenig schmerzen die gut zur vertragen waren.
    Am dritten Tag bekam ich Koliken ,drei Tage hintereinander.Dann bin ich wider in Krankenhaus gegangen .Die Ärzte Haben mich untersucht mit Ultraschall und Blut abgenommen ,war alles ok.Die sagten das könnte noch gallen Grieß sein der vielleicht noch was in gallen Wege ist.
    Seit drei Tagen habe ich ein brenen auf die Rechte Seite von ihnen genau da WHO auch die Galle war.Das brenen geht bis im Mund ,die ganze rechte Seite Brent bei mir.
    Verstärkt nach dem Essen .
    Ich habe auch immer wider auf der rechte Seite da WHO die Galle war ganz laute geräuche(knort ).
    Sind diese Symptomen normal oder kann was ernsthaftes dahinter stecken ?

    Liebe(r) Leser(in),

    das ist kein normaler Verlauf, deshalb sollten Sie sich nochmals bei Ihrem Hausarzt vorstellen. Es kann viele Gründe für die Beschwerden geben wie z.B. orthopädisch oder Beschwerden, die mit dem Magen zusammen hängen. Man sollte das abklären. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  108. Hallo!
    Mir wurde am Dienstag die gallenblase entfernt. Donnerstag nach hause. Seit Samstag nachmittag schmerzt bzw brennt die obere wunde sehr. Wenn ich gerade liege merk ich nichts. Sollte ich nochmal zumit Arzt auf Kontrolle.? Freitag muss ich klammern entfernen.
    Lg t.

    Liebe T.,

    sicherheitshalber ja, denn wir können Sie nicht untersuchen und damit nicht beurteilen, ob eine Entzündung oder Ähnliches vorliegt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  109. Ich hatte im November 2016 eine gallen op. Es War mir vorher oft schlecht hatte ein völlegefühl so als wenn ich immer satt wäre,und dieses gürtelgefühl bei rückenlage an den unteren rippen entlang. Es wurde bei einem ct.festgestellt das meine pankreas sich verkleinert hat und am Kopf verkalkt ist. Es wäre so sagt der Arzt durch die galle passiert,meine ganze galle und gänge waren total entzündet. Nun ist die galle und gänge entfernt,aber dieses gürtelgefühl habe ich noch immer. Magen und Darm sind laut Aussage vom Arzt in ordnung. Spiegelung von beiden organen. Und wenn ich jetzt abends gegen 19.00 ne Kleinigkeit esse egal was sind meine Probleme noch stärker,so daß ich nicht auf dem Rücken liegen kann. Muss dazu sagen es sind keine schmerzen es ist nur sehr störend beim einschlafen. Diese Probleme habe ich tagsüber nicht ,weder im sitzen noch im stehen. Ich hoffe sie können mir weiterhelfen. Mit freundlichem Gruß U.F.

    Liebe Frau F.,

    die Bauchspeicheldrüsenverkalkung spricht für eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung. Man sollte diese zunächst diagnostizieren, z.B. durch einen Pankreaselastasetest. Dann sollte man nochmals klären, was die Ursache dafür ist und wie man sie behandelt. Hierbei kann Ihnen Ihr Hausarzt oder ein Internist helfen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  110. Hallo, ich (w,)wurde vor 4 Wochen an der Galle operiert.
    Die Gallenblase wurde mittels Schlüsselloch-OP entfernt. Leider kam es zur Komplikation (Nachblutung), sodass ich 1 Tag später nochmals operiert wurde (Re-Laparoskopie).
    Ich habe seitdem Schmerzen in Bauchnabelhöhe.
    Eine Woche nach der OP war ich deshalb nochmals im Krankenhaus.Es erfolgten Magenspiegelung, Sonographie des Bauchraumes, Endosonographie. Steine in den Gallengängen konnten ausgeschlossen werden. Für meine Beschwerden konnte keine Ursache gefunden werden.
    Ich nehme ein Artischocken-Präparat und trinke Leber-und Galletee.
    Allerdings bin ich wegen eines bestehenden (sehr nervenden)Tinnitus infolge HWS-(Atlas)-Problemen sehr angespannt und kann sehr schlecht schlafen.
    Können die Schmerzen auch von der bestehenden Anspannung herrühren und somit psychisch sein ?

    Vielen Dank für eine umgehende Antwort.

    Liebe B.,

    ausgeschlossen ist das nicht, da man bei Anspannung auch den Bauch und die Bauchmuskulatur anspannen kann und das kann schmerzen. Man muss jedoch auch an eine Komplikation(z.B. Hämatom) nach der Operation denken. Wir würden Ihnen empfehlen, nochmals Ihren Hausarzt zu konsultieren, damit er sich den Befund nochmal ansieht und auch die Entzündungswerte nochmal kontrolliert. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  111. Seit 2010 nach ca. 4-5 Jahren hatte ich w/22 – anfangs selten, zuletzt regelmäßig und fast jeden Tag nach dem Essen – sehr schlimme Koliken gehabt. Zum Ende hin kamen sie wirklich jede Nacht, ein paar Stunden nach dem Essen für ca. 3std anhaltend.
    Immer wieder vom Arzt nicht gefunden oder falsch diagnostiziert, wurden eines nachts, Sommer 2015 nach 2 1/2std höllische Schmerzen im Krankenhaus endlich der Übeltäter gefunden. Es war ein Murmelgroßer Gallenstein (keine kleine Murmel, sondern wirklich schon ein ganzes Stück größer). Es wurde sofort ein Termin gemacht und Mitte August,2015 war es dann soweit. Die OP verlief gut, obwohl der Arzt meinte, sie würden nur 3 kleine Löcher machen, und ich jetzt aber 4 kleine Narben besitze.
    Die Heilung danach war ebenfalls ohne Komplikationen. Anfangs waren auch keine Beschwerden da, doch mittlerweile ist es wirklich schlimm geworden. Ich habe oft Blähungen, fast immer Durchfall und muss immer nach kürzester Zeit nach dem essen auf die Toilette. Ok, ich esse jetzt nicht unbedingt wirklich gesund (wiege trotzdem bei 1,69 nur 54kg, riesen Chipsfan). Bei der Arbeit ist es am schlimmsten, denn ich bin 10std unterwegs/draußen am arbeiten (Gärtnerin!) und habe auch nicht immer die Möglichkeit eine Toilette in der nähe zu haben. Wenn es mal nicht geht und ich es versuche zurück zu halten bis es soweit ist, bekomme ich magenschmerzen und Schweißausbrüche. Mir ist das alles so unangenehm!!! Gibt es etwas, was man nehmen kann damit man diese Beschwerden los wird? Wir haben 2x 30min pause, ich kann also nicht "wenig aber oft" auf der Arbeit essen. Oder kann man was dagegen tun das man fettiges leider "abkann"

    Liebe D.,

    Sie Können sich von Ihrem Arzt Colestyr verordnen lassen, damit sollten die Beschwerden abklingen. Sinnvoll wäre es zusätzlich, gesünder zu essen und Fettes zu reduzieren. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  112. Guten Abend,

    Ich (w,17) habe im September 2016 die Gallenblase entfernt bekommen auf Grund von 22 Gallensteinen und starken Gallenkoliken.
    Es war die Hölle diese Magenschmerzen, aber jetzt habe ich wässrigen Durchfall nach jedem Essen, als würde das Essen was ich grade gegessen habe direkt wieder raus kommen + Übelkeit
    Vor ein paar Tagen habe ich ohne Grund und ich kann es mir auch gar nicht erklären 3 Stunden gebrochen bis wirklich alles raus war und dazu starke Bauchkrämpfe.
    Die Ärzte meinten zwar, dass man gucken muss was man verträgt und was nicht, aber das jetzt ist schlimmer als vorher. Zu den unpassendsten Momenten muss ich auf die Toilette und ich bin eine Person mir ist es unfassbar unangenehm.
    Habt ihr irgendein Mittel was Ihr empfehlen könntet (außer zum Arzt gehen, dass werde ich im neuen Jahr sowieso tun) aber ich brauche irgendwie Hilfe es ist so schrecklich und ich leide sehr dadrunter.. bitte helft mir

    Liebe C.,

    leider können wir bei Bauchproblemen nicht einfach eine Empfehlung geben, denn es kann sehr vieles dahinter stecken. Das sollte untersucht werden. Durchfall kann entstehen, wenn die Gallenausschüttung durch den fehlenden Speicher für fettreiche Nahrung zu gering ist. Dann kann Colestyramin helfen. Die Übelkeit passt nicht wirklich dazu. Es ist auch möglich, dass Sie momentan noch einen Magen-Darm-Infekt haben. Deshalb bitten wir Sie um ärztliche Abklärung. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  113. Am 28.10.2016 bin ich in die Notaufnahme gegangen mit Verdacht auf eine Viruserkrankung Magen Darm. ( Novo)
    Das lange Wochenende zum 01.11.2017 war das Krankenhaus wohl etwas unterbesetzt, denn es wurde nicht wirklich erkannt das alles auf die Gallenblase zurückzuführen war. in dieser Zeit wurde mir ca. 12 mal Blut abgenommen, bis ein Artzt dann aufgeregt kam und sagte Notoperation. Es wurde von 72 Stunden etwas gesagt und unbedingt gleich operieren.
    Die OP dauerte wohl ca. 5 Std. Mir ging es sehr schlecht und die Naht und war bis zur Entlassung sehr feucht und die letzten drei Tage waren in dem Flüssigkeitsbeutel immer noch 150 mgr. Wundflüssigkeit.Nach böse Schmerzen musste ich zur Durchgangs chirurgie und nach enntfernen der Klammern ging die Nat auf ca. 4 cm Länge Tiefe 3,5 mm und unter der Nat eine Tasche von ca. 6cm.
    Bis heute den 27.12. kommt der Pflegedienst und versorgt mich erstklassig und es wird wohl auch noch eine Zeit so weiter gehen.
    Ich habe Sorge das die Wunde nicht richtig von innen herraus ausheilt. Wie kann und sollte es weiter gehen??
    Danke!!! Th.P.

    Lieber Herr P.,

    leider kann man zu einer Wunde nur etwas sagen, wenn man sie persönlich gesehen hat. Deshalb bitten wir Sie, sich an Ihren Hausarzt zu wenden. Er kann vor Ort die Wunde beurteilen und Ihre Fragen beantworten. Liebe Grüße und gute Besserung

    Ihr Biowellmed Team

  114. am 31.07.2016 wurde bei meiner Tochter 49 die Gallenblase
    entfernt. Da meine Tochter geistig und körperbehindert ist.
    War ich als Mutter immer an ihrer Seite. auch Übernacht.
    Als meine wieder auf dem Zimmer war sah ich gleich,das die
    rechte Gesichthälte (Mund schief,speichfluss ect. nicht in
    Ortnung war. Kam die Krankenschwester Blutdruck messen der war auf 195/100 die Anwort der schwester war das sei ganz normal nach einer op. meine Tochter ist dann nach 4tagen
    entlassen worden. Ich bin darauf mit meiner Tochter sofort
    in das kruppkankenhaus gefahren.Wo ein Schlaganfall fesgestellt wurde.Es ist heute so das mcht mir sehr grosse
    Sorgen das sie unteranderm wieder im laufen sehr unsicher ist.

    Liebe Leserin,

    das ist natürlich sehr schlimm, es hätte nicht passieren dürfen und wiederum gut, dass Sie sofort gehandelt haben und Ihre Tochter nochmals untersuchen liessen. Sprechen Sie bitte mit dem Hausarzt ihrer Tochter bzw. dem betreuenden Neurologen, was zu tun ist und ob der Blutdruck die Ursache des Schlaganfalls war. Alles Gute für Sie und Ihre Tochter wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  115. Hallo bin weiblich und 47 Jahre alt. Mir wurde im März 2016 die Gallenblase mit einem Stein entfernt. Es verlief alles super. Bis vor ein paar Wochen. Da traten heftige Schmerzen auf wie vor der op. Der Arz meinte das wären schmerzen durch die entstandenen Verwachsungen. Allerdings gehen die Schmerzen nich weg. Mal sind sie da mal nicht. Egal was ich esse. Manchmal so schlimm, dass ich unter Völlegefühl, Übelkeit, Druckempfindlichkeit leide. Artischockenpräperate, Mariendiestel, buscopan alles keine Linderung.
    Ständiges Druckgefühl…

    Was soll ich tun?

    Liebe H.,

    zunächst sollte eine Blutkontrolle erfolgen, um Entzündungen auszuschließen und eine Ultraschalluntersuchung, um einen Stein im Gallengang und andere Ursachen auszuschließen. Ist dies alles in Ordnung, muss man an den magen denken, falls dieser vor der Operation nicht abgeklärt wurde. Manchmal sind auch orthopädische Ursachen verantwortlich für die Beschwerden. Eventuell kann ein CT des Bauches weiter helfen. Kurzum, es muss eine ausführliche Diagnostik erfolgen, um die Ursache Ihrer Beschwerden zu erforschen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  116. Hallo,
    Bei mir wurde am 01.08.2016 die Gallenblase entfernt. Die Narkose habe ich nicht vertragen, aber ansonsten war alles gut – keine Schmerzen, Drainage mit wenig Blut. Ich habe aber nach über 2 Wochen das Problem, dass ich nicht lange sitzen kann (am besten liegen oder halb liegend sitzen). Auch beim Laufen spüre ich meinen Bauch – fühlt sich wund an. Ist das normal. Was könnte das sein? Muss ich mir Sorgen machen?Beste Grüße! P.

    Liebe P.,

    Sie sollten sich bitte an Ihren Hausarzt wenden, denn um einen Bauch zu beurteilen, muss man ihn zumindest abtasten. Möglicherweise handelt es sich um "normale" Schmerzen, denn beim Entfernen der Gallenblase wird das Gewebe natürlich gedehnt(z.B. durch die Haken, mit denen man das Gewebe spreizt). Dies kann durchaus hinterher schmerzen. Es könnte sich jedoch auch um eine Entzündung oder einen Bluterguss nach Operation hanedeln. Deshalb bitte zum Arzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  117. Hallo,

    mir wurde im August 2015 die Gallenblase aufgrund 3 großer Steine entfernt. Die ersten Monate war alles soweit in Ordnung, ab und an Durchfall, aber nicht schlimm. Seit ein paar Monaten kann ich fast nichts mehr essen. Inzwischen ist auch eine permanente Appetitlosigkeit hinzugekommen. Weiterhin Durchfälle. Blutproben und Ultraschall waren soweit in Ordnung, in der Stuhluntersuchung konnte Fett nachgewiesen werden. Nächste Woche soll eine Magenspiegelung erfolgen. Darmspiegelung wurde vor 3 Jahren gemacht, ohne Befund. Es helfen keine Artischockenpräparate, keine Heilerde, ab und zu Cholestyramin hilft ein wenig. Ich habe keine Lebensqualität mehr, keine Kraft, ich bin 35 und mein Leben ist zu Ende. Ich kann nur noch weinen, kann mich nicht mehr um meine Kinder kümmern und kaum noch arbeiten. Warum sagt jeder Arzt, die Entfernung hätte keine Auswirkungen. Es gibt Studien, in denen Beschwerden bei bis zu 47% der Operierten auftreten. 47% sind nicht "wenige Ausnahmen". Es ist die Hölle. Kann man nach einem Jahr noch davon ausgehen, dass irgendwann eine Besserung eintritt?

    Traurige Grüße

    Liebe(r) Leser(in),

    vielleicht liegt es auch an Ihrer Ernährung? Har Ihr Arzt mit Ihnen darüber schon geredet? Was essen Sie so den ganzen Tag über? Besser als Verzweifeln ist, die Ursache zu suchen und eventuell etwas zu verändern. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  118. Guten tag
    Mir wurde in november 2015 galleblase entfernt
    Mit vir punkte system.
    Am anfang war ok ,zwar durhfal und schwirigheiten bei nahrungs aufnahme aber ich dachte rs ist normal am anfang
    Nun schwierigheiten sind immer noch da.
    Habe 10kg. abgenomen habe seit paar wochen rücke und nacken schmerzen. Durhfal ist mein stendige begleiter.
    Bin sehr müde arbeite momentan 50prozent.
    Sogar pshihologische hilfe muss in anspruch nehmen.
    Was kann das blos sein.

    Liebe D.,

    lassen Sie sich von Ihrem Arzt Colestyramin verordnen. Dann sollte der Durchfall weg sein. Ursache Ihrer Probleme ist vermutlich, dass die Gallensäuren Ihren Darm reizen. Das Problem lässt sich lösen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  119. Hallo Zusammen.

    mir wurde am 23.05.2016 die GB entfernt. Am Anfang war alles ok. Bis auf den Punkt das etwas Gallenflüssigkeit in den Bauchraum gelaufen ist. Die Ärzte haben alles abgesucht und gesagt es wäre alles in Ordnung. Ich habe nun nach 6 Wochen je nachdem was ich esse Bauchschmerzen. Mein Werte sind in Ordnung. Ultraschall war auch ok. Kann es sein das ich einige Sachen garnicht mehr vertrage. Oder dauert eine GB-OP so lange bis man wieder komplett schmerzfrei ist?

    Liebe I.,

    nicht unbedingt. Es können verschiedene Ursachen für Ihre Beschwerden vorliegen. Möglicherweise leiden Sie unter einem Postcholezystektomie – Syndrom. Dieses kann dadurch zustand kommen, dass der Speicher Gallenblase fehlt. Normalerweise wird nach einer Mahlzeit, die Fett enthält, eine Portion Galleflüssigkeit von der Gallenblase in den Zwölffingerdarm ausgeschüttet und damit die Fettverdauung geregelt. Wenn die Gallenblase fehlt, tropft ständig etwas Gallenflüssigkeit in den Zwölffingerdarm. Das kann zum Einen nach einer entsprechenden Mahlzeit zu wenig sein, zum Anderen mag nicht jeder Darm die Dauerkonfrontation mit Galleflüssigkeit. Meistens sind die Beschwerden gut in den Griff zu bekommen, wenn man kleinere, fettarme Mahlzeiten isst und 3 x täglich einen Leber-Galle-Tee trinkt oder ein Artischockenpräparat vor dem Essen einnimmt. Auf Speisen, die man nicht gut verträgt(z.B. Blähendes), sollte man zunächst verzichten. Meistens kann man sie nach und nach wieder in den Speiseplan einbauen. Sollten die Beschwerden nicht besser werden, muss man auch daran denken, dass gar nicht die Gallenblase verantwortlich ist, sondern eventuell der Magen oder eine Nahrungsunverträglichkeit. Deshalb sollte Ihr Arzt bei ungenügender Besserung auch andere eventuell zusätzlich bestehende Krankheiten mit in die Überlegung einbeziehen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  120. Bei mir wurde die Galle am 2,6.2016 mit den 4 Punktesystem entfernt, die kleinen Schnitte sind schnell und gut verheilt, aber da wo die Galle war, habe ich immer noch öfter Schmerzen, meistens, wenn ich mich viel bewegt habe, ist das normal ? Am Tage nehme ich daher immer noch eine Ibuprofan 600 . wer hat da ähnliche Erfahrungen gemacht ?

    Liebe(r) Leser(in),

    das kann noch völlig normal sein. Wir können es jedoch aus der Ferne nicht beurteilen, deshalb bitten wir Sie, sich an Ihren Arzt zu wenden. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  121. Mir wurde am 13. mai 2016 die Galle rausoperiert. 1. Woche alles super. Nun seit 2 Wochen Rückenschmerzen auf der linken seite, öfters bauchkrämpfe und weiss schaumender Durchfall. Heute noch Fieber was kann das sein? Schlecht gegessen? Magendarmgrippe? Oder noch nachwehen von der op?

    Liebe(r) Leser(in),

    das muss man untersuchen. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt. Bei Bauchproblemen und Fieber muss man reagieren. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  122. Am 31.3.16 wurde bei mir die Gallenblase entfernt.Ich hatte 10Jahre Gallensteine, aber keine Kolliken. Probleme mit der Verdauung, Blähbauch, zuletzt ständige Übelkeit – so wurde mir zur Op. geraten. Die Op. verlief gut und ich hatte kaum Beschwerden durch die Schnitte. Seit ca. 3Wochen habe ich ständig einen bitteren Geschmack im Mund, unabhängig vom Essen. Was könnte die Ursache sein?

    Liebe(r) Leser(in),

    es gibt viele Ursachen wie z.B. Magenprobleme. Bitte wenden Sie sich an Ihren Hausarzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  123. Hallo,
    Ich bin 26 und vor 3 Wochen wurde meine gallenblase entfernt hier in Barcelona, am Anfang war alles normal, wie ich mich endlich besser gefühlt haben die bauchschmerzen begonnen. Sei 1 Woche hatte ich drei Attacken als wie jemand meinen Magen nimmt und ihn zusammen drückt, aber so richtig stark, wie es noch nie hatte. War gestern im Krankenhaus wo sie mich operiert haben, der doctor sagt es ist alles normal und hat mich ziemlich schnell loswerden wollen, so war ich bei meinem Hausarzt, sie sagt das ich eine Gastritis von dem Schmerzmitteln bekommen habe,? Auch heute wieder schmerzen und habe sogar erbrochen trotz dem magenschoner den ich morgens nehmen sollte! Oder auch sobald ich ein Zigarette rauche sofort schmerzen,mach mir jetzt schon sorgen das so bleibt wenn der Arzt sagt das normal. Ich hatte vor der op schon nur 47kg auf 1.53cm und bin auch intolerant zu Weizen, alle milchprodukte und Hefe, und einen reflux von dem auch kein Kaffee und kein Alkohol, hatte Schwierigkeiten nicht noch mehr Gewicht zu verlieren, nun sollte nach der OP doch alles besser sein? Jetzt sehe ich viele Berichte von Leuten die einen sehr empfindlichen Magen bekommen haben nach der OP, jetzt bin ich langsam am verzweifeln wenn das so weiter geht hab ich bald zu wenig Gewicht trau mich fast nichts mehr essen aus Angst vor starken Schmerzen! Kann ja nicht sein das ich bald gar nichts mehr essen kann….

    Liebe Frau P.,

    wenn Sie solche Probleme haben, sollten zunächst die Entzündungswerte bestimmt und wenn diese gut sind, eine Magenspiegelung gemacht werden, falls diese nicht schon vor der Operation erfolgt ist. Ausserdem sollte genau geklärt werden, was Sie essen dürfen und was nicht. Auf vieles zu verzichten, nur weil man Angst vor dem Essen hat, ist nicht sinnvoll. Bei Magenproblemen wäre es auch gut, auf das Rauchen zu verzichten, denn dies schadet dem Magen. In Ihrem Fall wäre eventuell auch eine fachmännische Ernährungsberatung sinnvoll. Sprechen Sie bitte nochmals mit Ihrer Hausärztin. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  124. Hallo,
    wie viele hier, hab ich die Blasen im Oktober 15 raus bekommen. War sehr schnell wieder Fit und hatte ausser unregelmäßigen Stuhlgang keine Probleme. Bis jetzt . Die gleichen symtome wie vor der op. Schmerz rechts als wenn was auf einen Nerv kommt. Nach den Mahlzeiten am schlimmsten. Ernährung umgestellt und trinke viel usw.
    Blutwerte waren ok minimal leberwerte erhöht. Ultraschall bis auf die etwas angeschwollene milz unauffällig.
    Woran kann das liegen ? Hab ziemlich angst das da was ernsthaftes hinter sein kann

    LG

    Liebe Frau M.,

    wir können natürlich ohne Untersuchung nicht viel dazu sagen. Ihre Aussage, es könnte wie ein Nervendruck sein, könnte auf wirbelsäulenbedingte Beschwerden hindeuten, die durchaus auch in den rechten Oberbauch ausstrahlen können. Hier sollte ein Orthopäde Stellung nehmen. Außerdem sollte man eine Magenspiegelung durchführen und wenn diese auch kein Ergebnis bringt eventuell ein CT des Bauchraumes. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  125. Hallo liebes Biowellmed Team, habe meinen Gallenblasen OP Termin in 3 Wochen….also noch vor mir….und habe sehr grosse Angst davor….im 2009 wurden meine Steine gesichtet…hatte ein paar Kolliken und vor drei Wochen eine Kollik die sich eine Woche lang hinzog….mit starken Rückenschmerzen und einem plötzlich ganz dunklem Urin (dies deutet auf einen Leberstau hin). Meinen ersten OP Termin im Januar hatte ich Angsthase wieder verschoben und den zweiten Anlauf nehme ich jetzt Anfang Juni….aber ich habe tierisch Angst, das ich hinterher irgendwie mehr schmerzen haben könnte und ohne Gallenblase das Essen nicht vertrage etc.

    Liebe(r) Leser(in),

    die Angst ist im Allgemeinen unbegründet. Fast alle Patienten sind nach einer solchen Operation beschwerdefrei. Sie dürfen auch nicht Ihr Risiko vergessen, das ohne Operation besteht. Fassen Sie Mut. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  126. Hallo, 2011 wurde ich an der Galle operiert, seit diesem Zeitpunkt nehme ich nur noch zu (von Gr. 40 auf Gr.46). Bei
    einem Besuch im Krankenhaus wurde mir gesagt es handelt sich um einen "Altweiberbauch". Milchprodukte kann ich nicht mehr essen, nur dann wenn eine freie Toilette in der Nähe ist. Gibt es Tabletten um diesen Bauch weg zu bekommen? GLG und Danke für die Antwort

    Liebe S.,

    an der Gallenoperation kann es unseres Erachtens nicht liegen. Dass Sie nach Milchprodukten Durchfall bekommen, kann mit der Gallenblasenoperation zusammenhängen, wenn nämlich die Milchprodukte zu fett sind. Wählen Sie Magerstufe, dann wird es gehen. Vielleicht liegt es an einer hormonellen Umstellung, dass Ihr Bauchumfang zunimmt? Wie alt sind Sie? Sind Sie in den Wechseljahren? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  127. Hallo zusammen, mir wurde vor einer Woche die Gallenblase mittels "Schlüsselloch"-Methode entfernt. Ich hatte Polypen und Steine. Am zweiten Tag wurde ich bereits nach Hause entlassen. Ich habe nach wie vor rechts im Inneren, wo die Gallenblase lag, noch starke Schmerzen, kann manchmal kaum gehen. Ich versuche, mich zu schonen, mache nur ganz kurze Spaziergänge, auch deshalb, da die Verdauung noch nicht funktioniert. Ich esse mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, habe nachher immer Schmerzen rechts. Ist das normal nach dieser Zeit? Verhalte ich mich falsch?

    Liebe(r) Leser(in),

    auch wenn äußerlich keine große Wunde da ist, ist die Operation doch die gleiche wie früher und somit eine Bauchoperation. Hier ist Schonung angesagt, denn früher lag man anch einer Gallenoperation 10 Tage im Krankenhaus. Heute geht alles viel schneller, man ist deshalb jedoch noch nicht gesund. Wir können natürlich keine Aussage zu Ihren Beschwerden machen. Was heißt, die Verdauung klappt nicht? Hatten Sie noch keinen Stuhlgang seit der Operation? Dann sollten Sie sich bitte an Ihren Hausarzt wenden. Dies ist auch zu empfehlen, wenn Sie das Gefühl haben, dass die Schmerzen schlimmer statt besser werden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  128. Sehr geehrte Damen und Herren ich hatte 2009 Speiseröhrenkrebs. Mir wurde die Hälfte Magen und die Hälfte Speiseröhre entfernt. Der restmagen hoch gezogen. 3 Tage später Not op da sich due lungen Mut Flüssigkeit gefüllt und nähte aufgegangen waren. Seitdem täglich magenkrämpfe Übelkeit und erbrechen. Bei einer Untersuchung wurden auch Gallensteine festgestellt. Durch die ständigen gesundheitlichen Problemen ging das aber unter. 2013 neuerlicher Tumor an der Hauptschlagader. Es folgten Bestrahlungen und Chemotherapie da nicht operiert werden konnte. Meine gesundheitlichen Probleme wurden schlimmer. Vor 2 Wochen War ich nun erneut zur Kontrolle und vorher beim Ultraschall. Es wurde eine Schotter Gallenblase festgestellt. Ich habe alle Symptome grünes erbrechen einmal behalte ich saß essen dann wieder nicht. Keine Creme Sauerkraut ich weiss nicht mehr was ich essen soll. Immer grünes bitteres erbrechen. Im Krankenhaus sagten sie dass sie nicht glauben dass es die Gallenblase ist obwohl ich alle Symptome aufweise. Ausserdem wäre es bei mir eine Risiko op da due Organe nicht nehr dort sind wo sie hingehören. Es wurden Untersuchungen gemacht ob ein neuerlicher Tumor da ist aber bzgl. Meiner brecherei nichts gemacht. Muss ich mir das behalten, was ist wenn die falle entzündet ist? Ich gave schmerzen aber nicht rechts sondern unter dem linken brustbereich. Was raren die mir bitte. Bin schon sehr verzweifelt weil Dax nicht mehr zum aushalten ist.
    Bitte um ihren rät
    Mfg s.m.

    Liebe Frau S.,

    bei einer Tumorerkrankung ist Erbrechen relativ häufig. Wir können natürlich aus der Ferne nicht sagen, was die Ursache Ihres Erbrechens ist. Das sollten Sie Ihren Hausarzt fragen. Für uns ist jedoch die Aussage der Ärzte nachvollziehbar. Allerdings lässt sich Erbrechen heutzutage fast immer behandeln und darauf sollten Sie bestehen. Erklären Sie Ihrem Hausarzt, dass das Erbrechen unerträglich ist und Sie Medikamente dagegen benötigen. Falls er nicht reagiert, wenden Sie sich nochmals an die Klinik bitte. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  129. Mir wurde am 31.03.2016 die Gallenblase entfernt. Die OP verlief problemlos und auch der Befund (fünf Polypen, einer ca. 10mm und leichtgradige Entzündung der Gallenblasenschleimhaut) war negativ.

    In den ersten Tagen herrsche die Euphorie vor, das gut hinter mich gebracht zu haben, auch mangelte es nicht an Appetit und Lebensfreude. Schmerzen sind nicht wirklich zu verzeichnen, ich würde es Beschwerden nennen. Die verändern sich täglich, mal ist es ein Gefühl fest zugenäht worden zu sein, mal gibt es ein unangenehmes Ziehen in der Nabelgegend, mal drückt es beim Einatmen stark im rechten Oberbauch.

    Da ich jedoch auch einen leichten Zwerchfellbruch habe mit einem Refluxproblem, gestalten sich die Nächte zunehmend schwierig. Es beginnt damit dass ich kurz nach dem Hinlegen Reizhusten bekomme, weil offensichtlich Magen und Gallensäfte vermehrt die Speiseröhre hochsteigen. In meinem Bauch gluckert und rumort es und ich wache gegen 2-3 Uhr auf mit Herzrasen und Albträumen, sowie starken Angstgefühlen.

    Vor etwas einem Jahr habe ich eine einjährige Krise überwunden, die auch ohne Gallenblasenektomie ähnliche Probleme mit sich brachte: frühmorgentliche Tachykardie mit Angst und ziehen im Solarplexus.

    Nun habe ich Angst vor der Angst und dass sie zurückkommt. Ich versuche zu beobachten, welche Nahrung die nächtlichen Probleme verstärkt und bin ganz auf Schonkost übergegangen. Am Tag habe ich kaum noch Probleme, jedoch gehe ich schon mit einem "mulmigen" Gefühl ins Bett.

    Wie lange muss ich mit den Rekonvaleszenzbeschwerden rechnen. Machen Sie mir Mut dass diese vorbeigehen und ich wieder in meinem empfindlichen Magen-Darm-System Ruhe finde…

    Lieber J.,

    wie lange ist denn die Gastroskopie her und was nehmen Sie für den Magen ein? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  130. Hallo,
    Gallenblasen-OP vor 10 Monaten,komplikationslos. Schmerzen in der Gallengegend, druckempfindlich, ein kleiner fühlender Knubbel unter der Haut, der zu elektrisieren scheint, dazu starke Rückenschmerzen. Die Leberwerte sind erhöht, steigende Tendenz. Was kann das sein?

    Lieber Herr B.,

    allein aus diesen Angaben kann man natürlich keine Diagnose stellen. Reden Sie bitte mit Ihrem Arzt über ein CT des Bauchraumes. Möglicherweise haben Sie einen Abszess. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  131. mir wurde die Gallenblase nach mehreren Kolliken am 14.03.16 entfernt. nach 3 Tagen war ich wieder zu Hause und am 24.03.16 wurden die Fäden gezogen. Der Hausarzt hat mich bis zum 15.04.16 krankgeschrieben weil ich viel tragen muss und manchmal bis zu 25kg schwere Boxen.
    Nun habe ich das Problem das ich nicht einmal Dinge die 3 0der 4 kg schwer sind heben kann ohne nicht hinterher Schmerzen zu bekommen ich kann dann kaum sitzen vor Schmerzen. Ist das normal?

    Lieber W.,

    Sie schreiben leider nicht, wo Sie Schmerzen bekommen. Sie sollten jedoch die Schmerzen bei Ihrem Arzt abklären lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  132. 12 Tage nach meiner Gallenblasenentfernung bekam ich meine erste heftige Kolik. Nach weiteren 5 Tagen die nächste und heute wieder eine. 2x war ich schon in der Notaufnahme. Die Leberwerte sind erhöht, aber das wäre wohl normal nach der OP. Nun habe ich aber doch einen Termin zu einer Magenspiegelung mit Ultraschalluntersuchung. Momentan traue ich mir kaum etwas zu essen, da die Koliken doch echt heftig sind. Da ich mi 180 cm Größe und 63kg Gewicht untergewichtig bin, ist das suboptimal. Ich hätte gern 10kg mehr, nehme aber eher weiter ab. Ich bereue die OP. Voher kannte ich keine Koliken.

    Lieber J.,

    Ihre Krankengeschichte ist eher ungewöhnlich. Üblicherweise sollte heutzutage vor einer Gallenblasenoperation eine Magenspieglung durchgeführt werden, da die Beschwerden von Seiten des Magens denen einer Gallenblasenproblematik doch sehr ähnlich sind. Dies holen Sie jetzt nach und das ist gut. Koliken können nach einer Gallenblasenoperation nur entstehen, wenn sich Steine in den Gang verirren. Dies sollte ein in Sonographie gut bewanderter Arzt feststellen können. Wir würden uns aus medizinischem Interesse an Ihrem nicht ganz gewöhnlichen Fall freuen, wieder von Ihnen zu hören. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  133. Hallo , ich wollte mich ja noch mal melden,
    war wegen der Übelkeit nach der Gallen – OP noch mal beim Arzt , wir haben das Blut
    untersucht wegen der Idee mit der Bauchspeicheldrüse und die Werte waren im
    Normbereich. Darauf hin haben wir den Stuhl auf Heliobackter
    untersucht , der Arzt meinte das könnte auch noch ein Grund sein , auch Fehlanzeige , nichts.
    Woran könnte das den noch liegen , hat einer noch eine Idee?
    Ich weiß bald nicht mehr weiter und mein Hausarzt auch nicht.
    Gruß Ts T.

    Lieber T.,

    man kann natürlich nicht ausschließen, ob doch noch ein Stein im Gallengang ist. Im Zweifelsfall ist ein Kontroll – CT zu diskutieren. Die Schmerzen können jedoch auch ganz andere Ursachen haben wie z.B. vom Rücken kommen. Auch an das Herz muss man manchmal bei Bauchschmerzen denken. Lieber beides prüfen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  134. Hallo zusammen , mir wurde vor 4 Woche die Gallenblase mit 40 kleinen Steinen entnommen.
    Der Arzt meinte die Gallenblase währ sehr stark entzündet gewesen un dhätte eine Hautverdickung gehabt was auf mehrere Kuliken im vorfeld hinweisen würde.
    Ich dachte das währ es gewesen , nein !!
    2 Tage spähter wurden meine Leberwerte immer schlechter und hatte weitere Kuliken.
    Ich wurde gelb und wurde in ein anderes Krankenhaus verlegt
    weil man hier diese Untersuchungen nicht machen konnte.
    Es wurde ein CT mit Kontrasmittel gemacht wo man sah das mein Gallengang verstopft war.
    Nach einer Magenspiegelung sah man das im Gallengang noch ein 9mm dicker Stein saß. Am anderen Tag sollte der durch eine ERCP
    entnommen werden. In der kommenden nacht wieder Kuliken und am Morgen gelber Durchfall.
    Dann die ERCP , der arzt meinte nachher allessei gut verlaufen , man hätte den Gallengang an einer verängten Stelle noch etwas erweitert durch einschlitzen doch der Stein währe nicht mehr da gewesen.Nach meiner Erzälung von der Nacht war im dann klar , der Stein war mit dem Stuhl
    abgegangen. Jetzt bin ich zuhause und habe vermehrt Magenschmerzenunter dem Brustbein die in den Rücken ausstrahlen mit Übelkeit , der gesamte Bauch ist dann auch etwas verkrampft und fest wobei ich auch unter dem rechten Rippenbogen auch ein stechen und ziehen habe. was kann das sein ?
    Gruß Th.

    Lieber Th.,

    Sie hatten leider einen komplizierteren Verlauf einer Gallenblasenentfernung. Da es als Folge durchaus auch einmal zu einer Bauchspeicheldrüsenentzündung kommen kann, empfehlen wir Ihnen dringlich, Ihren Arzt aufzusuchen. Wir würden uns freuen, von Ihnen wieder über den weiteren Verlauf zu berichten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  135. Hallo
    Mir wurde am 27.08.2015 die Gallenblase entfernt da ich eine kolik hatte wo ein großer Stein endeckt wurde. Der Eingriff erfolgt durch vier kleine schnitte.
    Mir ging es nach der op soweit ganz gut nach dem 2 Tag wurde ich entlassen.
    3 tage später bekam ich eine Mandelentzündung worauf ich Antibiotika nehmen musste. Danach fing alles an war mit meinem Mann unterwegs und bekam auf einmal einen stechen Schmerz in der rechten Seite aber etwas weiter unten als wo die Gallenblase sahs. Damals hab ich mir noch nix gedacht aber als diese schmerzen immer öfter wurden vorallem am morgen.
    Musste wegen der Beschwerden noch 3 mal stationär aufgenommen werden. Durt wurde unter anderen mehrere magenspieglung und darmspiegelung gemacht wo ein Helicobacter festgestellt wurde worauf hin ich wieder Antibiotika nehmen musste (in der zeit der Einnahme des Antibiotika hatte ich keinerlei beschwerden). Auch mrt von der Wirbelsäule sowie ein ct vom abdomen. Leider wurde nix gefunden oder besser gesagt zum Glück. Mein Hausarzt meinte darauf hin das ich einen reizdarm durch die Entfernung bekommen habe und ich aufpassen soll dies mache ich auch und nehme flohsamenschalen dafür. Aber trotzdem habe ich immer wieder so eine Schmerz Attacke und dabei hab ich zum mittag nur ein paar Wiener gegessen. Was kann das sein ich weiß nicht mehr weiter die schmerzen sind extrem schmerzhaft.

    Lg a.

    Liebe A.,

    ohne Untersuchung und Befunde können wir natürlich keinen Rat geben. Sie sollten mit Ihrem Arzt nochmals sprechen, ob eventuell ein Abdomen CT sinnvoll wäre, um nochmals die Bauchspeicheldrüse zu begutachten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  136. Hallo!
    Vor acht Tagen wurde mir die Gallenblase mit vier kleinen Schnitten entfernt. Nach 48 Stunden wurde ich nachhause entlassen. Seither liege ich überwiegend. Sobald ich in die Senkrechte komme, plagen mich Schmerzen in der rechten Seite. Ich möchte nur wissen, ist das alles noch im Rahmen oder sollten die Schmerzen inzwischen weg sein? Mit dem Essen habe ichh bisher keine Probleme.
    Vielen Dank schonmal!

    Liebe Frau T.,

    trotz der kleinen Schnitte ist die "innere Operation" doch auch eine Bauchoperation und die Entlassung war sehr frühzeitig. Die Schmerzen können von der Wunde kommen oder von den gereizten Thorakalnerven. Es sollte jedoch auch eine Komplikation durch einen Arzt ausgeschlossen werden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  137. Hallo,
    meine Oma (84 Jahre) soll in 2 Wochen die Gallenblase entfernt bekommen. Wir fragen uns jedoch, ob sie das die Operation durchführen lassen soll, denn sie ist gesundheitlich nicht mehr die Beste. Sie hat Probleme mit dem Herzen, Nieren und jetzt mit der Galle. Außerdem hat sie noch Diabetes und muss zur Dialyse. Ist das Risiko einer Operation nicht zu groß für eine geschwächte alte Dame? Zu den Risiken kommen ja auch noch die Keime im Krankenhaus, bei denen alte Menschen soweit ich weiß schneller erkranken können, oder?
    Danke schon mal im Voraus für ihre Antwort.

    Liebe Leserin,

    prinzipiell muss man bei jeder Operation Für und Wider abwägen, insbesondere natürlich bei Menschen, die ohnehin gesundheitlich angeschlagen sind. Wenn die Operation jedoch dringlich ist und das Leben Ihrer Oma ohne Operation gefährdet wäre, führt kein Weg daran vorbei. Klären Sie dies bitte nochmals mit dem Hausarzt Ihrer Oma. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  138. Hallo, liebes Biowellmed Team,

    meine Gallenblasenentfernung ist nun 2 Jahre her, trotzdem habe ich immer noch häufig Oberbauchschmerzen, die gleichzeitig auch in den Rücken ausstrahlen. Die Schmerzen dauern nicht mehr wie vorher stundenlang an, es sind immer nur ein paar Minuten – aber von der Intensität her genauso heftig wie vor der OP. Diese treten auch auf nüchternem Magen auf. Nun muss ich dazusagen, dass ich auch noch eine PBC habe. Was könnte hinter den Schmerzen stecken? Könnte es einen Zusammenhang mit der PBC geben? Und wie sind die Rückenschmerzen zu erklären? Eine Magenspiegelung hat nichts ergeben – ebenso der Besuch beim Orthopäden. Oder ist es möglich, dass noch ein Gallenstein vorhanden ist, den man per Ultraschall nicht sieht (oder Gallengries)? Könnten auch zu enge Gallengänge die Ursache sein?

    Für Ihre Antwort bedanke ich mich!

    Liebe Leserin,

    Gallensteine oder enge Gallengänge würden vermutlich mehr Beschwerden verursachen und können durch eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes ausgeschlossen werden, ebenso eine chronische Pankreatitis. Wir vermuten, dass Sie mit UDC behandelt werden. Dieses Medikament könnte Ihre Beschwerden verursachen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  139. Hallo zusammen,
    Februar dieses Jahres war meine Gallen OP .
    Seit 1 Monat ( 9 Monate später) habe ich starke Beschwerden. Übelkeit, Blähungen, Druck und Zwicken im Magen, Durchfälle ( jeden Tag) vor allem nach dem Essen. Zur Zeit auch kein Appetit, da ich Angst vor dem Völlegefühl und Bauchkrämpfen habe. Die Beschwerden kommen nach dem Essen und bleiben bis 10,12 Stunden bestehen. Ich hab das Gefühl, das Essen steht mir im Hals stecken und wird nicht verdaut. Dazu kommt noch Schwindel und Schwäche allgemein. Was ist mit mir los? Für jeden Rat bin ich sehr dankbar.
    Liebe Grüße
    Alice
    Ps. Blutbild beim HA ok. Cholesterin, Zucker, Leber und Nierenwerte ok. Und CRP 2.0 .

    Liebe A.,

    Durchfälle nach einer Gallenblasenoperation sind nicht selten und lassen sich meist durch fettarme Ernährung beseitigen. Alternativ steht Colestyramin zur Verfügung. Zum Ausschluss von Konkrementen im Gallenblasengang sollte eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes erfolgen. Ergibt sich dabei keine Ursache, muss man auch an Magenprobleme denken. Dann empfiehlt sich eine Abklärung durch einen Gastroenterologen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  140. Hallo
    Ich brauch mal euren Rat mir wurde am 27.08.2015 die Gallenblase entfernt da ich einen großen Stein hatte. Ich würde nach 3 Tagen entlassen danach ging es mir recht gut dann bekam ich eine Mandelentzündung woraufhin ich Antibiotika nehmen musste und dann ging das leiden los.
    Ich bin ständig müde und abgeschlagen habe nächtliche schmerz attacken unterhalb des Brustbeines mit wahnsinnigen Krämpfen.ich war deshalb seid meiner op schon 3 mal stationär im Krankenhaus wo mehrere Untersuchungen gemacht wurden (Magen – Darmspiegelung endosonographie weil der Verdacht da war das noch ein Stein da ist jede menge Blut und Urin wie stuhlprobe) das einzige was sie sagten ist das ich eine leichte gastritis habe und ein refluxösophagitis die ich aber mit Pantroprazol behandle. Jetzt war ich wieder dein und da wurde mir gesagt das ich verwachsungen haben soll und muss dagegen Tabletten nehmen aber auch diese helfen nicht wirklich und ständig habe ich wie einen Klos im hals und das klingt vielleicht etwas doof wenn ich mich bewege habe ich Nacken wie ein prickeln im hals. Was kann das sein kann mir vielleicht einer helfen bin langsam mit meinem latain am ende und die Ärzte glaub ich auch. Komme mir schon richtig dumm vor wenn ich wieder zum arzt gehe und ihm sage es ist nicht besser. Bin seid meiner op nicht mehr in der Lage zu arbeiten weil kein Tag wie der andere ist und ich nicht weiß wie es mir geht.

    Lg a.

    Liebe A.,

    nach der Gallenblasenoperation ging es Ihnen gut. Angefangen hat alles nach der Behandlung des Infekts mit Antibiotika. Wir können natürlich keine Diagnose stellen, aber man sollte daran denken, dass eventuell eine Dysbiose vorliegt, die nach Antibiotikaanwendung nicht selten auftritt und dann zu Blähungen und Krämpfen führen kann. Eventuell kann Ihnen Ihr Arzt Domperidon verordnen, um die Beschwerden zu lindern und eine Stuhlprobe durchführen, ob sich eventuell pathogene Keime vermehrt haben. Die ganze Situation scheint Ihnen Angst zu machen. Das führt zu noch mehr Beschwerden. Deshalb halten wir es für wichtig, dass Sie zunächst Ihre Angst verlieren. Sie sind ja gut durchuntersucht und es wurde nichts Schlimmes festgestellt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  141. Hallo,

    ich hatte vor 9 Tagen eine Gallenblasen entfernung die minimal invasiv durchgeführt wurde.
    Einen Tag nach der OP habe ich mich kurz mit dem Operateur unterhalten und er erzählte mir, dass es einige Komplikationen gab.
    So war die Gallenblase wohl enzündet und ich habe wohl stark geblutet.
    Außerdem waren die Steine in der Gallenblase wohl sehr groß und alles wäre voller Gries gewesen.
    Auch der Hauptgallengang war stark geschwollen und voller Gries.
    Nun müsste man schauen, ob dieser Gries abfließen kann oder ob sich dieser irgendwo staut. Mit diesen Worten wurde ich nach Hause in die Obhut meines Hausarztes entlassen. Dieser hat jedoch am Freitag seinen letzten Tag vor den Weihnachtsferien gehabt.
    Woran merke ich, dass der Gries nicht abließt? Bzw. wie lange dauert es ungefähr, wenn der Hauptgallengang voll Gries sitzt bis dieser abgeflossen ist?
    Mein nächster Termin bei meinem Hausarzt ist am 4.1. im kommenden Jahr…
    Dann sollen auch die Leberwerte noch einmal kontrolliert werden. Ich dachte auch, dass bei einer "Entzündung" ein Antibiotika verschrieben wird. Aber ich habe keins bekommen. Oder kann man einen entzündeten Gallengang nicht antibiotisch behandeln? Gibt es irgend etwas womit ich das abfließen des Gries unterstüttzen kann?

    Liebe Leserin,

    Sie sollten sich fettarm ernähren. Bei auftretenden Schmerzen wenden Sie sich bitte an den ärztlichen Notdienst. Ansonsten können Sie nichts tun und sollten in Ruhe abwarten. Ein Antibiotikum hilft nur bei einer bakteriellen Entzündung. Diese lag sicher nicht vor, sonst hätte man Ihnen eines gegeben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  142. Hallo. Ich habe Anfang November die Gallenblase entfernt bekommen.
    Ich hatte ein paar Koliken, schlimmer war jedoch der sehr starke, nicht aufhorende Druckschmerz am rechten Oberbauch. Mit tat der Arm schon weh, vom ständigen dagegegendrücken. Ab dem 1. Tag nach der OP bin ich einiges gelaufen um das Gas loszuwerden (Empfehlung der Schwester) und habe mich dabei am 2.Tag etwa übernommen., was sich nach ausruhen am Tag 3 besserte. Ich hatte bis vor zwei Tagen starke Schmerzen bei aufrechter Körperhaltung. Jetzt ist der Schmerz erträglich. Ich habe jedoch eine recht große "Beule" an der Druckstelle, die bei Belastungen immer noch schmerzt. Diese "Beule " liegtvo n mir aus rechts neben der oberen Narbe. Die Größe betragt horizental ca. 5 cm und vertikal ca 3 cm. Die Erhebung ist ca 0, 5 -1 cm. Kommt das von einer inneren Schwellung – geht das wieder weg? Woher kommt sie?

    Liebe G.,

    das bedarf einer Untersuchung durch Ihren Arzt. Nur aus einer Beschreibung können wir keine Diagnose ableiten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  143. Mir wurde vor 4 Jahren die Gallenblase entfernt. Seit dem habe ich auf der Rechten Seite sehr oft stechende Schmerzen.
    Bekannte viel es schon auf, dass ich mir immer wieder – zum Teil nehme ich es selbst nicht mehr war – an die Rechte Seite greife und dort drücke..
    Bei CT und Blutuntersuchungen wurde nichts gefunden.
    Was könnte den die Ursache sein ?

    Liebe(r) Leser(in),

    oft sind orthopädische Schmerzen sehr ähnlich. Sie sollten sich orthopädisch untersuchen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  144. Meine Gallenblase wurde vor 5 Tagen entfernt. Ich hatte etwa 10 größere Steine und ganz viel Gries. Es war eine geringgradige chronische Entzündung der Gallenblase festzustellen. Die OP verlief ohne Komplikationen und ich wurde nach 3 Tagen nach Hause entlassen. Im Krankenhaus habe ich am OP Tag abends einen Tee bekommen, am Folgetag morgens Frühstück und Mittags Schonkost. Abends auch normal Brot und eine kleine Tomate. Alles gut vertragen so dass ich am Folgetag Normalkost essen konnte. Die letzten beiden Abende habe ich jedoch jeweils abends gegen 10 Uhr krampfartige Bauchschmerzen bekommen. Konnte auch schwerlich tief einatmen, fühlte sich so beengt an. Ich habe das mit Schmerzmittel ausgehalten. Nach etwa 20-30 Minuten waren die kolikartigen Schmerzen dann wieder weg. Habe das Gefühl dass der Bauch dabei wieder aufgebläht war. Ist es möglich dass diese Schmerzen noch vom Gas im Bauchraum herrühren? Heute hatte ich diese Schmerzen auch etwa 1 1/2Stunden nach dem Mittagessen. Fällt sowas noch unter die "normalen" Nachwirkungen des operativen Eingriffs? Wie lange kann es üblicherweise noch Probleme mit dem Gas im Bauch geben?

    Liebe N.,

    wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, denn die Beschwerden können nicht ohne Untersuchung eingeordnet werden, insbesondere muss man bei Atembeschwerden nach Operationen auch an eine Lungenembolie denken, deshalb bitte zur Untersuchung. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  145. Hallo, ich (weiblich, 32, sehr viele Stein in sehr unterschiedlichen Größen , hauptsächlich jedoch maiskorn große und Kleiner)hatte am 5.10.15 meine Gallen Op alles ganz gut verlaufen,Schmerzen waren recht erträglich. Dürfte dann am 7.10. Heim. Zuhause alles recht ruhig angehen lassen, langer mittagschlaf abends dann plötzlich Schwindel, erhöhte Temperatur, schwarz vor Augen. Also nochmal ab ins Krankenhaus, Entzündungswerte fallen CRP bei 200 ( im Vergleich zur Entlassung 245) alle anderen Werte o.B.Blutdruck allerdings bei 200/110 Mmhg, nach nem Hub Nitro wieder normal, also durfte ich wieder heim. Am nächsten Tag zum Hausarzt wegen stärker unterbauchschmerzen, keinerlei schmerzen im Op Bereich, Narben Reizlos, im ultraschall freie Flüssigkeit im unterbauch, aber wohl noch im Norm Bereich, seit op keinen Stuhlgang, deshalb nenelax bekommen und sicherheitshalber dovh noch ein Antibiotika (Metonidazol). Er meint wenn der Stuhlgang in Gang kommt wird die freie Flüssigkeit vom Darm resorbiert . Ist dss wirklich so? Also Stuhlgang hatte ich nun schon 2x am 8.10. Und heute am 9.10. Allerdings nur mit Hilfe von nenelax, essen und trinken funktioniert gut, esse allerdings noch recht vorsichtig, kleine Portionen. War heute noch beim Gynäkologen ( da noch ovarialzyste im Raum stand aber alles i.O.) er hat auch nochmal ultraschall gemacht , auch blase mit untersucht und Urin, da ich auch das Gefühl habe nicht richtig Wasser lassen zu können, aber auch da alles i.O. Er meint auch das kann von der freien Flüssigkeit kommen. Ist das wirklich so, ist das normal? Was kann ich joch tun? Nehme momentan tramal das ich die schmerzen aushalte. Und hab echt etwas Angst das da noch was anderes ist.

    Liebe A.,

    es ist sicher nicht normal, dass Sie Tramal benötigen, um die Schmerzen auszuhalten und der hohe CRP – Wert spricht für eine Entzündung. Wenn das Antibiotikum nicht ausreichend anspricht, muss man nochmals nach der Ursache der Beschwerden suchen, z.B. mit Hilfe eines CT. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  146. Liebes Team…

    Meine Gallenblasenentfernung ist jetzt 2 Monate her…
    Meine Galle war sehr stark entzündet,es fanden sich
    mehrere Gallensteine vor und die gesamte Galle war mit Gallengriess gefüllt…da ich fast jede Nacht unter starken Schmerzen litt,wurde mir eine operation empfohlen…
    Nach der OP erklärte mir der Arzt,das meine Galle kurz vor dem platzen war und trotz Antibiose noch sehr stark entzündet war,deshalb wurde mir auch eine drainage eingelegt,ich muss sagen,das ich nach der OP keinerlei Schmerzen hatte und nach zwei Stunden aufgestanden bin und gelaufen bin….

    nun nach zwei Monaten habe ich das Problem,das ich keine Jeanshoden tragen kann,da dies Schmerzen verursacht,wielange kann es andauern,bis ich wieder jeans tragen kann???

    ich habe auch zeitweise mit massiven durchfällen zu kämpfen,
    ich esse einen tag z.b.: Bratwurst mit Kartoffelecken und alles ist super okay,4 Tage später esse ich genau das gleiche und ich muss dann mindestens 6 mal auf toilette,woran kann das liegen????

    Liebe J.,

    zunächst würden wir Ihnen raten, Ihr Essverhalten zu überdenken. Wir vermuten, dass Sie insgesamt zu fett essen(versteckte Fette?). Da der Speicher Gallenblase jetzt fehlt, tropft die Galle in den Zwölffingerdarm. Wenn Sie dann etwas Fettes essen(auch die Summation der Speisen kann eine Rolle spielen), reicht die Galle zur Fettverdauung nicht aus und Sie bekommen Durchfall. Sollten Sie die Problematik durch entsprechendes Essverhalten nicht in den Griff bekommen, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt. Er kann Ihnen Colestyramin verordnen. Damit wird es dann sicher besser. Weshalb Ihnen die Jeans nicht mehr passt, ist aus Ihren Zeilen nicht ersichtlich. Drückt etwas, weil der Bauch noch zu empfindlich ist? Vermutlich braucht das noch etwas Zeit. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

    ich bedanke mich im vorraus für eine nette Antwort
    Mit freundlichen Grüssen..

  147. Hallo!
    Ich bin mittlerweile schon sehr verzweifelt denn ich hatte im April 2013 eine Gallen-op wo mir aufgrund von Gallensteinen auch die Gallenblase entfernt wurde. Nach der Operation setzte man mich drei Wochen lang auf Diät obwohl ich es von den kg her nicht nötig gehabt hätte! Wo ich wieder normal angefangen habe zu essen war ich danach immer aufgebläht und hatte Bauchschmerzen, dies dauert jetzt schon seid zweieinhalb Jahre an!hab schon soviel Sachen versucht bin zu verschiedenen Ärzten gegangen und alle möglichen Untersuchungen gemacht und es hilft alles nichts. Inzwischen ist es schon so schlimm das ich eine Milcheiweißallergie bekommen hab! Seid ein paar wochen hab ich nur mehr durchfall,kreislaufprobleme,bauchschmerzen aufgebläht und koliken, ich weiß nicht mehr weiter was ich noch tun könnte mich belastet das schon so sehr das mir büschelweiß die haare ausgehn. Vil könnt ihr mir helfen! Danke

    Liebe M.,

    Sie können mit Ihrem Arzt sprechen, ob er Ihnen probatorisch Colestyr verordnet, um zu sehen, ob damit Ihre Beschwerden vergehen. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie sich gründlichst gastroenterologisch untersuchen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  148. Ich habe vor 11 Tagen eine Gallenblasenoperation. Ich hatte keine Kolliken, aber die erhöhten Leberwerte und die erhöhten Lymphozytenwerte haben mich für die Operation entscheiden lassen.

    Heute war ich bei der Hausärztin um den Blutbefund von gestern zu besprechen. Die Leberwerte sind eben noch hoch. Der ggT ist kurz nach der Operation gesunken, jetzt aber wieder gestiegen. CRP ist wieder normal.

    Da die Hausärztin meint, wenn die Leberwerte nicht bald sinken, muss man nachsehen ob ein Stau beim Gallenfluss vorliegt und vielleicht nochmals operierten. Sie meint, dass die Leber durch den Eingriff momentan nur rebelliert.

    Meine Frage: Wie lange dauert es, bis die Leberwerte wieder im Normalbereich sind?

    Vielen Dank für Ihre Antwort.

    Liebe Leserin,

    das kann nach einer Entzündung(die ja wohl vorlag) einige Wochen dauern. Bevor man jedoch an eine erneute Operation denkt, sollte man zunächst andere Ursachen einer Leberwerterhöhung ausschließen. Ein Gastroenterologe wäre hier sicher von Vorteil. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  149. Hallo hoffe dass man mir hier helfen kann oktober 2013 wurde mir die galle ohne entfernt. Bis febuar 2015 hatte ich keine beschwerden konnte alles essen . Aber seit dem habe ich magen probleme ein ziehen unter dem rechten rippenbogen blähungen verstopfung und rückenschmerzen . War beim dok aber alles scheint ok zusein. Habe ein muskelentspanner bekommen nützt aber nur mäsig . Was könnte ich für ein probleem haben ?

    Liebe Leserin,

    man sollte Sie zunächst gründlich untersuchen mit zunächst Ultraschall, eventuell CT, eventuell Magenspiegelung und Blutwerten. Ist das alles in Ordnung, muss man anUnverträglichkeiten im weitesten Sinne denken(Medikamente, Milch, Fruktose etc.). Wenden Sie sich bitte am besten zunächst nochmal an Ihren Hausarzt oder einen Gastroenterologen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  150. Hallo,
    mir wurden Ende Juni meine Gallenblase samt zwei kleine Steine entfernt, bei der OP stellte sich heraus das die Gallenblase schon entzündet war.
    Die OP verlief gut und ohne Komplikationen. Jetzt, nach fast 8 Wochen habe ich immer noch ab und zu Schmerzen im Bereich wo die Gallenblase mal war und ständig einen Blähbauch, obwohl ich wirklich darauf achte was ich esse und trinke.

    Ist das normal?

    Liebe(r) Leser(in),

    nicht unbedingt. Sie sollten sich bitte an Ihren Hausarzt wenden und sich nochmals untersuchen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  151. Hallo zusammen,
    Ich wurde am 5.7 operiert,meine Gallenblase wurde empfern.nach zwei tagen wurde ich ohne Komplikationen und einer unauffälligen ultraschalluntersuchung entlassen.

    Essen, laufen und auf Toilette gehen läuft alles ganz okay.
    was mir sehr schwer fällt ist das atmen sowie habe ich sehr starke Schmerzen an der rechten Seite. Kann mir jMd verraten ob das normal ist nach fast 6 Tage ?

    Mfg

    Liebe S.,

    die Beschwerden können verschiedene Ursachen haben. Es kann sein, dass eine nervale Reizung nach Gallenblasenentfernung vorliegt. Es kann auch sein, dass Sie Beschwerden haben von der Luft, die man in den Bauch einbringt, um eine bessere Übersicht zu haben. Da es jedoch auch ernsthafte Komplikationen gibt nach Operationen wie z.B. Lungenembolien, sollten Sie sich umgehend ärztlich untersuchen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  152. Hallo,
    Mir wurde am 2.7. Die Gallenblase samt Steinen entfernt.
    Anfangs sagte man mir der Krankenhausaufenthalt sei 3-5 Tage wobei der OP Tag – Tag 0 sei. Doch schon am 2. Tag nach der OP wurde ich entlassen.
    Ich hatte nach der OP Fieber, weswegen mir ein Fiebersenkender Tropf (vermutl. Paracetamol) angehängt wurde.
    ich bin zudem chronisch krank und nehme schon seid über einem Jahr starke Schmerzmittel.
    Bei der Entlassung sagte man mir dass der Gesamtbilirubin Wert kontrolliert werden müsse, da dieser erhöht sei.
    Bis zum Entlassungstag hatte ich keinen Stuhlgang. Durch abführende Maßnahmen konnte ich 6h später dann endlich auf die Toilette. Allerdings war dies mit extremen Schmerzen und nur unter extremen Kraftaufwand möglich, da der Stuhl nicht nur sehr hart, sonder auch extremst groß war.
    seit dem habe ich naja, wie soll ich es nennen… flüssigem Stuhl zu kämpfen, den ich aber nur sehr schwer ausscheiden kann.

    Ich muss mich zudem zu jedem Bissen von einer Scheibe Brot und jedem Schluck zu trinken zwingen.
    ich habe nicht mit Übelkeit zu kämpfen, aber dennoch bekomm ich einfach nichts runter.
    zudem bin ich extrem schlapp und schlafe fast den ganzen Tag.

    Ist das alles in dem Maße normal?

    Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich freuen.

    Liebe A.,

    das ist sicher nicht normal. Wir können jedoch nicht beurteilen, was Ihrer chronischen Erkrankung und Ihren Medikamenten geschuldet ist. Sie sollten bitte Ihren Hausarzt aufsuchen und sich untersuchen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  153. Hallo,

    ich bin 34, weiblich und mir wurde vor 6 Jahren die Gallenblase entfernt, nachdem ein Gallenstein am Gallenausgang versperrte und sich die Blase entzündet hatte.

    Seit zwei Wochen fühle ich mich unwohl, seit einer Woche habe ich immer mal wieder Durchfall, gelblichen Stuhlgang und ein unangenehmes muskelkaterähnliches Zwicken im rechten Rippenbereich und bin sehr müde.

    War beim Arzt zur Blutabnahme (nur erhöhte Harnsäure, Entzündungswerte etc. ohne Befund), und zum Oberbauch-Ultraschall (auch ohne Befund), Ergebnis zweier Stuhlproben stehen noch aus.
    Er verschrieb mir Omeprazol und schickte mich nach Hause…

    Seit 2 Tagen esse ich kaum, da kein Appetit.

    Was soll ich tun?

    Vielen Dank!

    Liebe Leserin,

    Ihre Beschwerden können sehr viele Ursachen haben. Bitte wenden Sie sich nochmals an Ihren Arzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  154. mir wurde vor 10 Tagen die Gallenblase entfernt. die minimalen Wunden (3 kleine Schnitte) sind gut verheilt, die Fäden gezogen.
    Seit der op habe ich mich nahezu fettfrei und schonend ernährt.
    mich plagen seitdem heftige Kreislaufprobleme, ich mag nicht viel trinken und zu allem Übel kommt nun nach dem Verzehr von fünf Stäbchen Pommes am gestrigen Abend eine heftuge Übelkeit und das mehrfache Erbrechen von Gallenflüssigkeit dazu.
    außerdem ekelt es mich geradezu vor Wurst und Zucker.
    Beim Hausarzt hieß es dazu nun "strenge Diät", dann sollte das wieder verschwinden.

    Liebe(r) Leser(in),

    dies ist kein normaler postoperativer Verlauf. Bitte wenden Sie sich zu Blutuntersuchung und Ultraschallkontrolle an Ihren Hausarzt oder das Krankenhaus. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  155. Ich lag vom 18.2.Mai 2015 im KH, es war eine geplante Gallenblasen-OP dabei mit vier große Polypen (die nie Schmerzen bereitet haben) entfernt. Die OP verlief sehr gut und ich sollte bald entlassen werden. Nun wurde gleichzeitig an meinem rechten Knöchel eine Fraktur Talus medial ohne Dislokation festgestellt (vor einer Woche mit dem Fahrrad gestürzt, hatte aber keine Schmerzen und konnte laufen. Mein Bein wurde eingegipst und der Fuß soll nun 6 Wochen Ruhe haben. Ich wurde mit Gehhilfen entlassen und hüpfe nun zu Hause mit einem Bein umher.Nach zwei Tagen kam aus dem Bauchnabel wieder Blut und ich mußte den Bereitschaftsarzt rufe. Ich wurde sofort in die Rettungsstelle eingewiesen. Dort wurde Ultraschall gemacht und mir wurde ein Druckverband auf den Bauchnabel angelegt. Ich habe nun große Sorge – muss mich ja mit den Krücken fortbewegen und das stengt an, sollte sogar in den vierten Stock mit den Stöcken hüpfen, das lehnte ich ab.
    Man soll doch nach so einer Gallen OP nicht so schwer tragen und ich muss alle Kraft aufwenden. Nun habe ich große Sorge dass sich diese ganze Geschichte noch verschlimmern kann. Der Bauch ist auch noch sehr dick.

    Liebe Frau T.,

    zumindest die ersten Wochen sollte man mit körperlicher Belastung vorsichtig sein. Bitten Sie Ihren Arzt um einen Rollstuhl und Thrombosespritzen und passen Sie die Belastung Ihrem Bauch bzw. dem Heilfortschritt an. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  156. Hallo,
    ich habe Anfang März meine Gallenblase rausbekommen. Ich hatte nach der Op starke schmerzen auf der rechten Seite, der Arzt durfte nicht mal darauf drücken. In der Nacht nach der Op bekam ich hohes Fieber. Es wurde dann am nächsten Tag ein Ultraschall gemacht und festgestellt das sich im Gallenblasenbett Flüssigkeit gebildt hatte. Noch einen Tag später waren meine Blutwerte (CRP-Wert) richtig schlecht und hatte dann eine Not-Op. Nachdem ich wieder wach war hatte ich einen dicken Schlauch auf der rechten Seite und einen Beutel wo sich das Wundwasser sammelte. Den habe ich drei Wochen getragen, zusätzlich bekam ich zwei Wochen die ich noch im Krankenhaus war zwei Antibiotika,Intravenös. Später habe ich dann die Antibiotika als Tablette bekommen, diese musste ich noch vier weitere Wochen nehmen. Seit dem habe ich immer noch Probleme. Ich war Ende April nochmal für eine Woche im Krankenhaus, wegen meiner Schmerzen. Es wurde ein CT gemacht und eine Darmspiegelung,da wurde nichts gefunden. Man hat mich später wieder entlassen ohne genau zu wissen woher meine Schmerzen kommen. Ich habe dann nochmal gefragt ob es vielleicht auch eine Rippenfellentzündung sein kann oder eine Entzündung eines Nervs,durch den Wundschlauch den ich ja drei Wochen getragen habe. Daraufhin wurde mir dann zwischen Tür und Angel gesagt,oh ja,das könnte auch sein. Das war alles. Seit meiner Gallenblasenop habe ich immer wieder Probleme,bin ständig krank und komm nicht mehr richtig auf die Beine. Da ich Heilerziehungpflegerin bin muss ich auch Menschen pflegen und tragen,das geht zur Zeit garnicht weil ich sofort wieder Schmerzen auf der rechen Seite habe. Ach ja, mir ist auch noch etwas direkt nach der Operation aufgefallen, ich hatte ja direkt in der ersten Nacht Fieber und seit dem kam der Chefarzt jeden Morgen zu mir und hat mich untersucht, auch wenn die Visite schon vorbei war. Ich lag aber nicht Klasse sondern ganz normal.

    Liebe Frau K.,

    eine Wundinfektion, die nach einer Gallenblasenoperation auftritt, ist sehr unangenehm und oft langwierig, kann jedoch nicht immer vermieden werden. Sie sollten zunächst Ihre CRP – Werte prüfen lassen. Sind diese normal, sollte man weiter nach der Ursache der Schmerzen suchen. Es könnte sisch z. B. auch um einen orthopädischen Schmerz handeln. Da Sie sehr viele Antibiotika eingenommen haben, wäre eine Darmsanierung zu überlegen, um Sie generell nach einer solchen Krankengeschichte wieder zu stabilisieren. Wir raten Ihnen, darüber mit Ihrem Hausarzt zu sprechen. Vielleicht kann er für Sie auch einen Kurantrag stellen, damit es Ihnen hoffentlich bald besser geht. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  157. Ich bin Mitte Dezember 2014 ins KH gegangen und habe mir die Gallenblase entfernen lassen. Nach der OP verschlechterte sich mein Gesundheitszustand. Ich bekam starke Schmerzen im Bauch und musste mich ständig übergeben. Einen Tag später wurden dann bei einem Ultraschall wohl noch Steine in den Gallengängen entdeckt und entfernt. Danach ging es dann allerdings trotzdem weiter bergab. Wieder einen Tag später – wieder ein Ultraschall – wurde dann Flüssigkeit im Bauchraum entdeckt. Ein paar Stunden später lag ich dann wieder auf dem OP-Tisch und wurde dann einen Tag später auf der Intensivstation wach, nachdem ich die vergangene Nacht glücklicherweise überlebt hatte! Man hatte bei der Gallen-OP meinen Dünndarm perforiert, dieses aber nicht bemerkt. Somit hatte ich dann am Tag der Not-OP eine Bauchfellentzündung und eine schwere Sepsis.

    Während der Not-OP habe ich mir dann einen Keim (3MRGN) in die Wunde geholt, der eine Wundheilungsstörung mit sich brachte. Zudem hatte ich dann ein paar Tage nach der OP noch einen Platzbauch, d.h. die Narbe ist von innen wieder aufgegangen.

    Aus 3 Tagen wurden dann 8 Wochen Krankenhausaufenthalt!

    Man sagte mir, dass der Keim erst verschwindet, wenn die Wunde zu ist. Knapp zwei Wochen nach meiner Entlassung war ich dann zur Kontrolle im KH und es wurde ein Abstrich gemacht. Seitdem bin ich keimfrei!!! … Bei den hygienischen Zuständen in diesem KH wundert mich das nicht.

    Da mein Narbenbruch ja nun auch irgendwann korrigiert werden muss, sind wir im EVK Hamm bei Professor Peiper im Herniencentrum vorstellig geworden, um das alles zu besprechen. Er hatte dann vorgeschlagen, die Wunde mit einer Hautverpflanzung zu schließen, damit sich das alles nun mal beruhigen kann. Das habe ich nun vergangene Woche machen lassen – mit 50% Erfolg! Besser als nichts! Ich hoffe, dass die restliche Wunde nun auch schnell zuheilt, so langsam nervt es arg!

    Anfang kommenden Jahres werde ich dann wieder dorthin gehen und den Bruch korrigieren lassen!

    Auf dass es dann keine Komplikationen (oder Fehler!?) gibt! 😉

    Liebe E.,

    so kann es leider einmal bei einer Routineoperation laufen. Wir wünschen Ihnen, dass es von jetzt an aufwärts geht und bedanken uns für Ihren interessanten und ausführlichen Bericht. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  158. Guten Tag vor etwa 6 Monaten wurde mir die Gallenblase entfernt Ich bin 40 Jahre alt trinke und rauche nicht.

    Als ich aus der Narkose aufwachte und hatte ich eine Woche lang starke schmerzen beim Wasser lassen ein weiteres Problem bemerkte ich als ich zu hause war. Als ich beim sitzen in ein glas Wasser trank bemerkte ich bei jedem schluck ein gleichzeitiges zucken auf der linken Körperhälfte auf der höhe der Untersten rippe in der Nieren Gegend und auch stechende schmerzen die bis heute andauern auch , bei Mahlzeiten immer beim schlucken habe ich dieses komisch zucken Mittlerweile habe ich auch schmerzen wo vorher die Gallenblase war auf der höhe natürlich seit 6 Monaten regelmäßige durch fälle und Depressionen bis hin zu Selbstmord Gedanken die Gallenblasen Entfernung sehe ich als großen Fehler an sie hat alles nur schlimmer gemacht / die Niere wurde untersucht Blut Urin alles ok aber was kann das nur sein beim laufen habe ich auf der linken Seite immer das Gefühl als ob da was lose im Körper ist , die Op war diese minimal eingriff Methode da wo der Körper mit Luft gefühlt wird ich denke da könnte was schief gelaufen sein oder eine klammer irgendwo hinge rutscht ist keine Ahnung.

    Lieber Herr M.,

    Ihre Beschwerden könnten durch eine Interkostalneuralgie bedingt sein. Diese kann z.B. durch Lagerung auf dem OP – Tisch bedingt sein. Sprechen Sie bitte nochmals mit Ihrem Hausarzt über eine Therapie. Durchfall nach Gallenblasenoperation ist relativ häufig und tritt vor allem dann auf, wenn man zu fett isst. Meist legt er sich bei fettarmer Ernährung. Wenn nicht, kann Ihnen Ihr Hausarzt ein Medikament dagegen verordnen. Wir denken, dass Ihre Beschwerden behoben werden können. Haben Sie etwas Geduld. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  159. Hallo, mir würde am 22.04.2013 die gallen blase entfernt. Zeit dem habe ich jeden tag Durschfall, magen-darm schmerzen, ich muss brechen, habe auch schwindel anfälle, manchmal coordination probleme, appetit störungen uzw..
    Ich bin mehr mals wieder ins krankenhaus gekommen den ich hatte häftige schmerzen an der galenblaze, nur is diese ja nicht mehr da…. Dein Artz weiß was ich habe, ich hab schon magen-darm spiegelung gemacht, ultraschal, mein blut wird fast alle 6monate geprüft, angeblisch ist alles gut aber anscheind nicht. Jetzt hab ich gehofft jemanden zu finden der das gleiche passiert ist nach ein gallen OP.
    LG. M.

    Liebe M.,

    hat man Entzündungs-und Pankreaswerte getestet? Wenn das in Ordnung ist, kann es sein, dass Sie Durchfall haben wegen der konstanten Galleausscheidung und ein Versuch mit Colestyr wäre zu überlegen. Hilft auch das nicht, sollten Sie auf ein CT des Bauchraumes bestehen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  160. Hallo,
    Alles fing vor ca 8 Wochen an. Ich musste mich morgens zweimal übergeben und entwickelte danach eine Migräne die ich mit Aspirin Migräne behandelte. Essen könnte ich so gut wie nicht nichts da ich noch Magenschmerzen dazu bekam. Beim Arzt bekam ich Pantoprazol. Half nix. Wurde Alles schlimmer. Schlaflose Nächte, Magenschmerzen, ständige Übelkeit, Appetitlosigkeit. Kam dann ins Krankenhaus wo eine Magenspiegelung gemacht wurde. Streifenwagen chronische Gastritis. Wieder Pantoprazol. Zwei Tage nach er Entlassung kam ich wieder ins KH. Beschwerden wurden immer schlimmer. Nach MRT dann Gallen – OP. Wusste dass ich jede Menge Steine hatte.. Ich hatte lt.Ärzten eine Porzellangallenblase. Verblieb dann noch 5 Tage im KH. Beschwerden wurden natürlich viel besser, keine Frage. Blätterteig bis auf leicht erhöhte Leberwerte gut. Ich kann wieder schlafen nur mir ist immer noch Übel und ich habe Druck im mittleren Oberbauch. War am Fr.wieder beim Hausarzt und soll weiter Pantoprazol nehmen. Hab aber das Gefühl es hilft nix! Auch magensäurebindende Mittel (Suspensionsbeutel)bringen nix.
    nun meine Frage: was kann ich noch machen? Dieser ständige Oberbauch Druck und die Übelkeit schlagen schon ganz schön aufs Gemüt..

    Liebe Leserin,

    bitten Sie Ihren Hausarzt um ein Rezept für Domperidon(2×1) und versuschen ob es nach einer Packung besser ist. Sollte das nicht der Fall sein, muss man nochmals die Ursache suchen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  161. Meiner Mutter ist vor 2 Wochen die Gallenblase geplatzt, sie wurde mit schrecklichen Schmerzen eingeliefert, Bauchfellentzünding… Der Super Gau… Im Krankenhaus wurde ein CT gemacht , man sah, das die Galle entzündet und vergrößert war (32.000 Leukozyten) viele Ärzte drücketn und untersuchten ihr den Bauch…. Dann ist die Galle geplatzt… Sie wurde operiert , Galle entfernt, Bauchraum gespült, akutes Leber und Nierenversagen, Lebensgefahr… meine Mutter ist 73 Jahre alt und hat das überlebt, nun befindet sie sich in Frankfurt in der Geriatrie… Sie nimmt weiterhin stark ab , isst nicht und trinkt nicht.. Sie bekommt nun Astronautenkost… Vorher ging noch eine Gastritis, die auch noch nicht ausgeheilt ist. Des weiteren sind ihre Thrombozyten erhöht… Wer kann das einschätzen und uns sagen, ob sie in der Geriatrie wirklich richtig ist… Ich bin mir nicht so sicher…

    Liebe Leserin,

    zunächst sollte geklärt werden, weshalb Ihre Mutter weiter an Gewicht abnimmt. Vielleicht können Sie den behandelnden Arzt ansprechen. Erst dann kann man entscheiden, ob Ihre Mutter weiter eine Akutversorgung benötigt oder eine Pflege in der Geriatrie. Liebe Grüße

    Ihr Biowelllmed Team

  162. Bei mir wurde bei einer Gallenbalsen-OP versehentlich eine große Arterie angeschnitten, es kam zu großem Blutverlust und zum Herstillstand. Nach erfolgereicher Reanimation erhielt ich 3,6 l neues Blut und und lag eine Zeit lang in künstlichem Koma…
    Leider stellten sich auch Spätfolgen, wahrscheinlich aufgrund der zeitweise gestörten Durchblutung – auch des Gehirns – mit ein und ich muss seither ein reduziertes, völlig anderes Leben leben.
    Kennt jemand auch solch einen Fall und wer hilft dann, keiner will ja die Verantwortung übernehmen und obwohl eindeutig ersichtlich mus man ja erst beweisen, dass ein grober Behandlungsfehler passiert ist. Wer weiss Rat?

  163. Hallo,
    Ich wurde letztes Jahr April 2013 mit Gallensteine ins Krankenhaus eingeliefert, ich hatte schon Gelbsucht und einen sehr hohen entzündungswert. Mir wurde dann ein ERCP gemacht da die Steine schon in den gallengang übergegangen waren. Nach dem ERCP ging es mir eig ganz gut bis dann nach 5 Std die Beschwerden kamen ganz starke Bauchschmerzen Übelkeit Erbrechen alles mögliche .. Es wurde dann eine Bauchspeicheldrüsen entzündund festgestellt , nach 2 Wochen dnn wurde mir die gallenblase entfernt . Es ging mir eine Zeit lang gut bis es dann los ging immer wieder Übelkeit , Bauchschmerzen, Schwindel , Atemnot , Luft im Bauch habe durch das alles Herz rhytmus Störungen bekommen und habe andauernd stechen in der linken Bauchhälfte war seid dem 3 mal wieder im Krankenhaus die Ärzte können mir nicht helfen . Jetzt Quele ich mich mit Luft im Bauch und das schon kolikartig , ich habe jeden Tag aufs neue liege oft nächste wach und kann nicht schlafen , kann seid dem kein normales Leben mehr führen , da es mir immer wieder aufs neue schlecht geht .. Habe eine 1 jährige Tochter kann mich ab und zu nicht um die kümmern weil es mir so schlecht geht und es einfach nur traurig ist das mir kein Arzt helfen kann.. Vill gibt es ja jemanden hier dem es ähnlich geht!
    Liebe Grüße

    Liebe D.,

    da wir Sie nicht untersuchen können, ist ein Rat schwierig. Man hat Sie jetzt 3 Mal im Krankenhaus untersucht und hat keine Ursache gefunden. Das kann darauf hindeuten, dass die Gallenblasenoperation nicht die Ursache Ihrer Beschwerden ist. Wir empfehlen Ihnen, zunächst Laktose-Fruktoseunverträglichkeit prüfen zu lassen und die Frage zu klären, ob Verwachsungen vorliegen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  164. Hallo ich bin vor acht Tagen operiert worden hatte eine starke gallenentzündung ( keine Steine ) die gallenblasse musste raus ich habe starke Schmerzen um den Schnitten sie sind hart und nässen zimlich mein Bauch ist immer noch kommplett aufgepumpt also drei bis viermal dicker wie vor der op und ich habe seid dem Extreme Verstopfung nachdem nichts funktioniert hat wurde Einlauf ,Schwenk Einlauf und eine Flasche saab ausprobiert nichts hat geklappt .
    Ich bin jetzt seid vier Tagen zuhause und es geht mir immer schlechter ich kann nicht grade laufen oder liegen
    Können sie mir vielleicht einen Tipp geben was ich machen kann oder woran es liegt ???

    Liebe C.,

    es sollte dringend ein Entzündungsprozess ausgeschlossen werden, denn es ist nicht normal, dass Sie derartige Probleme mit dem Stuhlgang haben. Bitte wenden Sie sich umgehend an Ihren Hausarzt. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  165. Hallo zusammen,

    mir (weiblich) wurde vor zwei Wochen die Gallenblase mit einem zwei Zentimeter großem Cholesterinstein entfernt. Die Operation war Freitag. Am Sonntag durfte ich nach hause, da mein Blutbild mit allen Werten absolut im Normbereich war und die opereation komplikationslos verlaufen ist. Vor der Operation wurden seit Anfang des Jahres auch mehrere Blutbilder gemacht. Alle Werte waren in Ordnung. Nur kurz vor meiner Op war der CRP Wert erhöht. Die Ärtze haben vorher meinen Gallenstein nicht entdeckt. Ich habe immer über Schmerzen geklagt, aber keiner wusste warum.
    Als ich dann am Sonntag nach der OP zuhause war, habe ich hohes Fieber bekommen und starken Husten und Schnupfen.
    Bereits im Krankenhaus erhielt ich Antibiotikum und Magenschutz, damit die Entzündungswerte zurückgehen. Ich bin dann Montag direkt zu meinem Hausarzt. Der hat mir dann elobact 500 verschrieben. Dieses musste ich zweimal täglich nehmen. Als ich dann eine Woche später zur Kontrolle beim Hausarzt war, hat dieser ein Blutbild gemacht. Auf einmal hatte ich einen ggT Wert von 191 und einen gpT Wert von 41. Ich bin nun ziemlich verzweifelt, weil ich mir nicht erklären kann warum mein Blutbild auf einmal so schlecht ist. Vorher hatte ich immer ganz normale Leberwerte und nur einen erhöhten CRP Wert. Dieser ist jetzt auch normal.
    Mein Arzt hat mich auch auf eine Lungenentzündung hin untersucht, aber nichts festgestellt. Er meinte das können noch die Folgen der OP und des Antibiotikums sein.
    Ist dies möglich oder habe ich jetzt einen bleibenden Leberschaden?
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

    Liebe Leserin,

    damit ist nicht zu rechnen, denn nach einer Gallenblasenentfernung ist ein Anstieg der Leberwerte nicht selten. Die Gallenblase liegt im Leberbett und ihre Entfernung kann die Leber 'reizen'. Wir gehen davon aus, dass sich die Werte wieder normalisieren. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  166. Hallo,
    mir wurde am 7.2.13 die Galle, samt Steine, entfernt. Es wurde eine Drainage gelegt, die 2 Tage später entnommen wurde. Genau wo diese lag, sind Schmerzen, besonders beim Sitzen, beim Bücken, beim Auf-der-Seite-liegen (rechts-Ex-Drainage), beim 'schnellen' Gehen.

    Es hat sich auch so was wie eine Kugel gebidet.

    Was ist das?

    MfG

    Liebe(r) Leser(in),

    das kann ein Abszess, ein Hämatom oder ein Serom sein. Sie sollten sich an Ihren Arzt wenden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  167. Meine Mutter hatte am 26.11.2012 eine Beratung wegen eines 2 cm großen Gallensteines in den Gallengängen(hat keine Gallenblase seit 18 Jahren mehr), wurde noch am selben Tag mit ERCP Operiert(laut Krankenhaus ist es keine Operation),es wurde nur ein Stent gelegt,damit die Gallensäfte abfließen und die Gallenwege 'geöffnet'. Nach 2 Tagen wurde sie wegen starker Bauchschmerzen auf die Intensivstation verlegt (Bauchspeicheldrüsenentzündung, zusätzlich wurde nach weiteren 2Tagen Blut im Stuhl entdeckt, weshalb man dann eine zusätzliche ERCP nachts durchführen wollte, die dann auf nächsten Morgen verlegt wurde und dann wegen besserer Blutwerte ganz abgesagt wurde! Nach 22 Tagen vielen Infusionen. Antibiotika, Schmerzmittel usw. wurde sie mit neuem Termin zur Gallensteinentfernung am 22.1.2012 nach Hause geschickt! Es wurde wieder eine ERCP geplant.
    Wir würden gerne wissen ob daß Risiko durch den Stent geringer geworden ist, oder ob es noch eine bessere Behandlung gibt risikoärmer!! mit freundlichen Grüßen und DANKE

    Liebe(r) Leser(in),

    ein Stent wird eingelegt, wenn der Galleabfluss aufgrund eines Tumors oder einer Entzündung des Ganges behindert ist. Ein gestörter Galleabfluss muss behoben werden, da gibt es keine Alternative. Eine nicht ganz so seltene Komplikation ist leider die Bauchspeicheldrüsenentzündung. Dieses Risiko muss man jedoch eingehen. Wir sehen keine andere Möglichkeit der Therapie. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  168. Sehr geehrte Damen und Herren,

    vor drei Wochen wurde meine Gallenblase minimalinvasiv entfernt.

    Seit dem habe ich immer mal wieder, im Schnitt alle zwei bis drei Tage, ein unangenehmes Ziehen im rechten Oberbauch im Bereich der Leber (und wohl da, wo die Gallenblase saß). Das ist nicht jeden Tag da, mal mehr und mal weniger.

    Von verschiedenen Leuten, die auch eine solche Op hatten, habe ich gehört, dass solche Beschwerden sechs bis sieben Wochen dauern können.
    Kann das tatsächlich so lange dauern, bis ich 'gar nichts' mehr merke?

    Und: Das letzte Labor ergab einen GPT von 77 (sechs Tage vorher aber 63) und einen Bilirubin von 1,2 (sechs Tage vorher 1,0). Laut Hausarzt seien solche Schwankungen nach so einem Zeitraum nach der OP aber nicht besorgniserregend. Ich solle in drei Monaten noch mal ein Labor der Leberwerte zur Sicherheit machen lassen.

    Während der OP wurden die Gallengänge mit Kontrastmittel geröntgt und da sei alles unauffällig abgeflossen.
    Ebenso seien die beiden Schalls nach der OP unauffällig gewesen, das Hämatom an der Wundfläche sei im Umbau.

    Können diese ziehenden Schmerzen, die von Tag zu Tag mal auftreten noch von der OP rühren und kann es tatsächlich bis zu sechs oder sieben Wochen dauern, bis sie weg sind und können die Schwankungen im Labor in drei Wochen nach der OP so toleriert werden ?

    Vielen Dank für Ihre Mühen und es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir antworten.

    Mit netten Grüßen

    Liebe(r) Leser(in),

    die Auskünfte, die Sie erhielten, sind korrekt. Man darf nicht vergessen, dass auch eine minimalinvasive Operation ein Baucheingriff ist. Um sicher zu gehen, dass keine Infektion vorliegt, sollte man allerdings noch ein Differentialblutbild und den Entzündungswert bestimmen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  169. Mir wurde am 6.3.2012 laproskopisch die Gallenblase entfernt.Op ohne Komplikationen,hatte einen 2,3 cm großen Stein und ein paar Schwebesteinchen.Hatte nach der Op keine großen Schmerzen,ging nach 3
    Tagen nachhause.Zuhause habe ich mich sehr brav bis heute geschont,bißchen Hausarbeit nach einer Woche und kochen.Die meiste Zeit bin ich brav auf dem Sofa gelegen.Seit ca.einer Woche habe ich aber stärkere Rückenschmerzen,die nach dem Duschen immer etwas leichter sind und auch wenn ich mich bewege.Kommischerweise auch nachts im Bett spüre ich nicht viel.
    Können das einfach nur Verspannungen vom 'zuviel schonen' sein?

    Liebe Leserin,

    das ist gut möglich. Wir können jedoch keine Diagnose stellen, deshalb sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  170. Hallo!

    Ich habe vor 6 Jahren die Gallenblase mit über 30 Steinen entfernt bekommen.
    Danach war auch eine Weile Ruhe. In letzter Zeit habe ich immer wieder dieses typische Stechen in der Gegend, wo mal die Gallenblase war. Vor kurzem war es so heftig, dass ich zum Artz ging. Er hat Blut abgenommen und da wurde etwas erhöhte Bauchspeicheldrüsenwerte gemessen. Mein Arzt meinte es wäre nicht schlimm. Es wurde dann auch besser.

    Aber nun beginnen die Schmerzen wieder. Sie sind zwar erträglich noch, aber ab und zu 'durchfährt' mich ein stechender Schmerz.

    Was kann ich dagegen machen?

    Vielen Dank!

    Gruß.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    man sollte mit Ultraschalldiagnostik die Gallenwege untersuchen. Es könnte sich auch ein Stein im Gallengang gebildet haben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  171. Guten Tag, mir wurde am Dienstag die Gallenblase entfernt. Waren wohl einige Verwchsungen vorhanden. Op war wohl komplikationslos.
    Ich habe jetzt nach dem Essen ständig ein 'Gurgeln' und extreme Darmgeräusche. Ausserdem haeb ich rechtsseitig noch Schmerzen, die sich wie ein extrremer Muskelkater anfühlen. Ist das normal?
    Danke für Eure Antwort.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    das können normale Beschwerden nach einer solchen Operation sein. Ob das jedoch so ist, muss ein Arzt durch eine Untersuchung feststellen. Wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt und lassen das prüfen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  172. Meine Gallenblase wurde im Februar aufgrund eines Polypen entfernt. Seit ca. 2 Wochen habe ich ständig das Gefühl, ich hätte einen Kloß im Hals und bekomme regelrecht Panik und die Luft wird knapp. Ich habe von meinem Hausarzt die Diagnose Kehlkopfentzündung und leichtes Sodbrennen erhalten, hat mir Antibiotika und Antropazol verschrieben. Auf meiner Zunge bildet sich fast täglich ein dicker, gelber Belag. Das ganze geht mit Durchfall einher, der aber nicht anhält und nur ab und zu sehr plötzlich auftritt. Eine Nachuntersuchung nach der Gallen OP hat noch nicht stattgefunden. Ich hätte gern gewusst, ob dieses Symptom 'Kloß im Hals' irgendwann wieder verschwindet oder was ich dagegen tun kann.

    Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,

    ca.. 20 % der Menschen bekommen nach Entfernung der Gallenblase Durchfall. Ursache ist das Ansteigen der Gallensäurekonzentration im Darm. Empfehlenswert ist eine fettarme Ernährung. Meistens hört dann bereits der Durchfall auf. Ist dies nicht der Fall, kann der Arzt Colestyramin verordnen. Das Kloßgefühl im Hals könnte noch von der Narkose kommen, sollte sich jedoch allmählich legen, andernfalls müsste man das näher untersuchen(HNO, Schilddrüse prüfen). Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  173. Hallo,

    nach meiner Gallenblasen OP ging es mir recht gut, hatte aber schon nach zwei weiteren Monaten heftigste Probleme und zwar in der Form, als hätte ich einen Kloß im Hals.
    Mein behandelnder Arzt meinte, ich hätte, bedingt der Gallenblasenentfernung, einen Magenreflux bekommen, worauf er mich zunächst zum Magenröntgen schickte. Dort wurde ein leichter Reflux festgestellt und ich bekam Magensäurehemmer verschrieben. Diese wirkten aber leider kaum, bis garnicht und der Kloß im Hals ist mittlerweile mehr als nur unangenehm geworden, wodurch mir eine Magenspiegelung wohl nicht erspart bleibt.
    Ich werde diese Magenspiegelung wohl in den nächsten Tagen machen lassen, bin mir aber nicht sicher, ob es wirklich der Magen, bzw. die Speiseröhre ist. Manchmal habe ich das Gefühl, als wären zusätzlich meine Bronchien betroffen. Auch stellt sich das Gefühl der Panik ein, wenn es extrem wird, was bei längeren Autofahrten alleine mehr als nur unangenehm ist. Gott sei dank ist dieser 'Kloß' nicht ständig, wird aber zunehmenst zu Dauersymptom und es beeinträchtigt das alltägliche Leben enorm, vorallem in meinem Alter von 45 Jahren.
    Es wäre interessant zu erfahren, ob auch andere dieses Symptom haben, nachdem sie die Gallenblase entfernt bekommen haben.

  174. Hallo zusammen,

    folgende Krankheitsgeschichte bei mir:

    Vor ca. 6 Wochen hatte ich morgens nach dem Aufstehen ziemlich starke Schmerzen im mittleren Oberbauch, die ca. 15 Min. andauerten, im Verlauf aber so schlimm wurden, das hier Schweißausbrüche und Brechreiz hinzukamen. Nach 15 Min. war alles vorbei.- ich sofort zum Arzt – Einweisung ins Krankenhaus um Herzinfarkt auszuschließen. Es wurden Blutwerte genommen, Zuckerwerte, Herz- und Magen/Bauch Ultraschall gemacht, Magen- und Darmspiegelung war alles o.k. – festgestellt wurde allerdings (zunächst) ein Polyp an der Gallenblase (Ultraschall) – Daraufhin wurde eine CT gemacht …Gallenblase war kaum sichtbar. Der Radiologe fragte mich, während er die Bilder ansah, ob mir die Gallenblase schon entfernt wurde, oder ob ich vor der Untersuchung gegessen oder getrunken hätte, nach meiner Verneinung meinte er, dann hätte ich eine Schrumpfgallenblase. (kein Polyp). Nachdem mein Hausarzt den Bericht des Radiologen erhalten hat, meinte er, ich hätte eine Porzellangallenblase und es wäre wohl kein Polyp, sondern ein Stein gewesen.

    Mittlerweile wurde die Gallenblase operativ entfernt. Der behandelnde Arzt meinte, es wäre keine Porzellangallenblase gewesen, Steine wurden auch keine gefunden. 'Lediglich' so etwas wie Gries… kleinste Kristalle, die den Gallengang auch verstopfen könnten. Die Histologie liegt allerdings noch nicht beim Hausarzt vor, werde wohl in 3 Tagen mehr erfahren.
    Nun habe ich allerdings einen ziemlich dicken Blähbauch und das schon seit Monaten, also auch schon vor der kollik und vor der OP. Seit der OP habe ich, wie auch schon vorher, ab und zu leichte Schmerzen im mittleren Oberbauch, die nach ca 10 – 20 Min. wieder abklingen.

    Nach dem ganzen Hin und Her wollte ich nun hier mal nachfragen, ob es vielleicht Probleme mit der Bauchspeicheldrüse sein könnten, oder sollte ich mich auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit untersuchen lassen.
    Zur Ergänzung muß ich noch hinzufügen, dass ich seit vielen Jahren am Reizdarm leide und mein Stuhl meist nicht fest ist.

    Vielen Dank fürs Lesen

    Liebe Leserin,

    eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse hätte man im CT gesehen. Natürlich muss man auch an Lactose/Fructoseintoleranz denken. Dies kann doch oft zu erheblichen Schmerzen führen. Aber vermutlich hat man das schon ausgeschlossen. Auch Ihr Reizdarm kann solche kolikartigen Attacken hervorrufen. Es ist wichtig zu wissen, ob Entzündungswerte im Blut nachzuweisen waren. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  175. Hallo!

    Voriges Jahr September, hatte ich meine erste Gallenkolik. Diese unwahrscheinlich starken Schmerzen. Fast jede 2 Tage. Meine Ärztin vermutete meinen Magen und vershrieb mir Omeprazol. Leider half da nichts. Ich hatte weitere starke Schmerzen. Natürlich wieder zum Arzt. Meine HAŽin überwies mich ins Kh zum Bauchultraschall. Der dortige Arzt stellte zu dem Zeitpunkt Mitte Oktober 2009, keine Gallensteine fest. Es ergab einen Zufallsbefund der Milz. Vergrößert 13,5 cm. Darafhin wurde ein Blutbid erstellt. Schock! GPT 907….GGT 508…Gamma GT: 507. Ich wurde sofort zu einer Gastroentereologin überwiesen mit dem Verdacht auf Hepatitis bzw Autoimmunhepatitis. Diese Ärztin, nur nebenbei erwähnt, hat in 5 Monaten gerade mal 5-10 mit mir gesprochen. Ich war so hilflos und keiner hat mir erklärt was los ist. Kam bestimmt davon, dass es keiner wußte.
    Es wurden etliche Blutuntersuchungen gemacht. Hunderte Krankheiten ausgeschlossen. Sarkoidose, Hämochrämatose etc. Sorry, ist bestimmt falsch geschrieben.
    Die Gastroentereologin hat auch mehrere Bauchultraschalls durchgeführt. Und siehe da, 3 Steine festgestellt. Ihr korekkte Aussage: Diese Steine sind klein und werden Ihnen keine Probleme machen. 'Von wegen'!!!!
    Meine Leberwerte sanken und die Ärztin hat mich einfach auf die Warteliste gesetzt. Die Koliken hatten zwischenzeitlich für 2 Monate aufgehört. Ich hatte aber immernoch Druckschmerz Oberbauch rechts.
    Ich wieder zu meiner Hausärztin. Sie sagte mir halt, ich hätte da nichts, da die besagte Ärztin nichts gefunden hatte. Und ich sollte auch mal Vertrauen in die Moderne Medizin haben. In diesen Monaten hatte ich wirklich gedacht, ich werde Meschugge. Ich hatte krasse Schmerzen, aber alle sagten ich hab nichts.
    Dann fingen die Koliken wieder an. Buscopan half nichts. Wieder zur HAín. Meine Stuhlgang verfärbte sich wieder gelb und mein Urin war Dunkel. Ich bekam es mit der Angst zu tun.
    Bluttest…..GPT etc alle wieder auf HOCH! Ich wurde sofort ins KH überwiesen. Wurden weiter Untersuchungen gemacht. Bauchultraschal und eine Endsonographie, womit die Gallengänge Sonographisch dargestellt wurden. Ergebniss: Viele kleine Konkremente, verdickte Gallenblase, Gallenblasenentzündung.

    Ich musste mich beim Chirurgen vorstellen. Der machte mit mir einen Termin aus. Hatte natürlich schreckliche Angst, aber was muss das muss leider.

    Der Op Termin war für den 17.03.2010 angesetzt. 2 Tage vor dem OP Termin, bekam ich so eine heftige Kolik, das ich sofort ins KH gefahren bin. Leberwerte wieder angestiegen. Sofort am nächsten Tag operiert.
    Gallenblase entfernt mit Leberbiopsie. Gallensteine waren Gallengries, der immer losgewandert ist und diese höllischen Schmerzen verursacht hat.

    Dannach ging es mir den Umständen entsprechend gut.
    Essen hab ich auch gut vertragen. Aus der Leberbiopsie ist keine Lebererkrankung herausgekommen. Aber eine Gallengangsentzündung, die Leber ist Entzündet und eine Leberverfettung wurde festegestellt.
    Es hat 7 Monate gedauert, bis endlich die Ärtze drauf gekommen sind das
    das alles die Gallensteine verursacht hatten.

    Jetzt 3 Wochen später, habe ich Schmerzen wenn ich auf die obere Narbe drücke und ein Gefühl als hätte ich an diese Stelle Muskelkater und ein stechen. Ist das Normal? Ich habe Angst vor einer Bauchspeicheldrüsenentzündung. Die Ärtze hatten mir immer erzählt das es etwas gefährliches ist. Kann sowas nach einer OP entstehen?

    LG und vielen Dank für durchlesen

    Liebe Leserin,

    da haben Sie wirklich viel durchgemacht und Ihr Fall zeigt, dass es nicht immer leicht ist, eine Diagnose zu stellen. Ihr Schmerz im Narbenbereich kann normal sein. Wir können das jedoch über das Internet nicht entscheiden, deshalb wenden Sie sich bitte an Ihre Hausärztin oder an die Klinik. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  176. Liebes biowellmed-Team,

    danke für Ihre Antwort.
    Wie ich schrieb, meint mein Hausarzt, die Zunahme des Bauchumfanges sei nicht schlimm. Er gibt mir daher keine Überweisung für ein MRT oder eine Sonographie. Er hat wohl Angst, dass man dem Operateur, der sein Freund ist, Pfusch nachweisen kann.
    Kann ich auch ohne Überweisung ein MRT bekommen? Und wohin kann man da gehen? Ins Krankenhaus hier, wo mich der Chefarzt selber operiert hat, kann ich sicher nicht zum MRT gehen, denn man will ja unbedingt vermeiden, dass dem Chefarzt Pfusch nachgewiesen werden kann.

    Vielen Dank für eine Antwort.
    T.

    Liebe T.,

    es geht ja nicht um den Nachweis oder die Widerlegung von Behandlungsfehlern, sondern zunächst um Ihre Gesundheit. Da Sie freie Arztwahl haben, können Sie sich z.B. an einen anderen Allgemeinarzt wenden und ihn um Abklärung bitten oder an einen Gastroenterologen. Eine Überweisung benötigen Sie zum MRT. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  177. Hallo,

    ich habe eine Frage: Meiner Schwester wurde am 10.02.2014 die Gallenblase entfernt, weil sie tagelang an starken Koliken litt und der Hausarzt nichts machte. Der Eingriff wurde minimal invasiv gemacht. Sie durfte bereits am dritten Tag nach der OP aus dem Krankenhaus. Nach gut 5 Wochen Bettlägrigkeit (sie war in der Zeit auch krank geschrieben) hatte sie noch immer starke Bauchschmerzen obwohl sie fettarm und mäßig gegessen hat. Heute geht es ihr teils besser mit den Bauchschmerzen. Hin und wieder hat sie diese aber.
    Was allerdings beunruhigend ist, ist dass sie vor der OP nur extremst selten erkältet war und jetzt nach der OP ist sie andauernd erkältet oder hat grippale Infekte, die ziemlich lange anhalten. Dazu hat sie oft auch hohes Fieber und Bauchweh. Der Hausarzt macht nichts und auch andere Ärzte halten es für Lapalien. Ich mach mir aber große Sorgen. So kenne ich meine Schwester gar nicht. Ist das denn normal nach einer Gallenblasen-OP? Ernährt Sie sich evtl. falsch? Sie treibt gerne Sport und ist auch so ein normal schlanker Typ. Aber ihr Immunsystem scheint sehr angeschlagen zu sein. Bitte helfen Sie mir mit Ihrer Erfahrung und Ihrem Rat.
    Vielen Dank.

    Liebe Leserin,

    wieso war Ihre Schwester 5 Wochen bettlägrig? Normalerweise sollte man sich nach der Operation bewegen und aufstehen. Was wurde bei der operation gefunden? Hatte Ihre Schwester Gallensteine? War es überhaupt notwendig, die Gallenblase zu entfernen? Eventuell liegt noch eine weitere Ursache für die Bauchschmerzen vor und eventuell hat ihr die lange Bettlägrigkeit geschadet. Wir können jedoch ohne genaueres Hintergrundwissen nur Vermutungen anstellen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  178. Ich habe folgende Frage:
    Am Freitag wurde meiner Mutter labaroskopisch die Gallenblase entfernt wegen vieler Steine. Soweit alles in Ordnung, keine Schmerzen oder andere Komplikationen bis heute.
    Blutwerte nicht in Ordnung, nun wurde nochmal Ultraschall gemacht und festgestellt dass sie wohl immer noch Steine hat?!

    Ich bin etwas verwundert da sowohl bei den Voruntersuchungen mehrmals Ultraschall gemacht als auch ein MRCP durchgeführt wurde nachdem uns versichert wurde die Gallengänge wären frei.

    Meine Mutter ist stark übergewichtig, kann es sein dass bei dem MRCP etwas übersehen wurde?

    Zweite Frage, wie entfernt man die Gallensteine die jetzt immer noch da sind? Ärzte im KKH meinten durch Endoskopie oder so ähnlich, aber ich bin skeptisch und habe Angst dass sie nochmals operiert werden muss!!!

    Liebe K.,

    weshalb man die Gallengangsteine übersehen hat, können wir Ihnen nicht beantworten. Die übliche Vorgehensweise ist bei Ihrer Mutter jetzt eine endoskopische Steinentfernung. Dies gelingt meistens gut, ist jedoch mit einem geringen Risiko verbunden, das durch großes Übergewicht erhöht wird. Erst, wenn das nicht gelingt, wird man nochmals operativ vorgehen. Leider bleibt vermutlich nichts anderes übrig. Wir wünschen, dass es gut gelingt. Liebe GRüße

    Ihr Biowellmed Team

  179. Mir wurde im November vorigen Jahres die Gallenblase entfernt. Ich bin 45 Jahre alt.
    Ich hatte vorher mehrmals Gallenkoliken und auch eine Gelbsucht. Deshalb war ich schon 6 Wochen vor der OP im Krankenhaus, wo ein festsitzender Gallenstein endoskopisch entfernt wurde. Es war dabei eine Röntgenaufnahme, eine Sonographie, eine CT und ein ERCP gemacht worden. Alle Untersuchungsergebnisse lagen dem Operateur vor.
    Wie sich herausstellte, hatte er keinen Blick in die Akte geworfen, sondern einfach losoperiert.
    Dabei hat er den Hauptgallengang längsseitig 4 cm angeschnitten. Dann hat er einen Bauschnitt gemacht und dabei den Gallengang ganz durchgeschnitten. Dann hat er die Enden zusammengenäht und die Gallenblase entfernt. Seitdem ist der Gallengang sehr eng. Ich muss immer wieder einen Stent haben, jetzt habe ich sogar zwei Stents drin.
    Die Leberwerte sind nur noch leicht erhöht.
    Aber mein Bauch wird immer dicker. Ich bin schlank und habe noch nie einen dicken Bauch gehabt. Der Bauchumfang hat seit der OP 27 cm zugenommen- Im Moment geht es immer schneller. Pro Woche sind es ca. 2 cm, die der Bauch dicker wird.
    Ich bin jetzt kurzatmig und habe einen großen Druck auf dem Bauch. Mein Hausarzt meint das ist nicht schlimm. Er ist mit dem Operateur befreundet.
    Der Operateur will sich mir gegenüber zur OP nicht äußern.
    Was könnte der Grund für den dicken Bauch sein?
    Danke für eine Antwort.
    T.

    Liebe T.,

    die Bauchumfangszunahme ist absolut nicht normal. Bitten Sie Ihren Hausarzt um eine Überweisung zum MRT oder an einen versierten Internisten zur Abklärung des Problems oder wenden Sie sich direkt an eine Universitätsklinik. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  180. Mir wurde letzten Mittwoch laparoskopisch die Gallenblase entfernt, nachdem 8 Jahre lang der 5x2cm große Gallenstein nicht diagnostiziert wurde. Da der Stein größer war als auf dem Ultraschall ersichtlich war, wurde der Schnitt am Bauchnabel vergrößert und der Arzt sagte, aufgrund einer chronischen Gallenblasenentzündung sei die OP schwieriger gewesen als gedacht.

    Am ersten Post-OP-Tag konnte ich bereits in Begleitung einen kleinen Spaziergang durch den Park machen und bin weitestgehend schmerzfrei. Auch der Bauchumfang ist mittlerweile wieder hinnehmbar und ich habe keine nennenswerten Schmerzen durch das noch im Bauchraum verbliebene Gas. Die gelegte Robinsondrainage wurde nach 2 Tagen entfernt und am Samstag wurde ich bei gutem Allgemeinbefinden entlassen.
    Ich habe nun die erste Nacht auf der rechten Seite geschlafen und habe bei leichter Bewegung und im Sitzen Schmerzen im rechten Unterbauch, was mir ein wenig Sorgen macht. Dazu sei aber gesagt, dass ich einen etwa faustgroßen blauen Fleck unterhalb des Bauchnabels habe, welcher laut Chefarzt OP-bedingt ist.
    Außerdem hatte ich, trotzdem ich ab dem ersten Post-OP-Tag wieder normal essen konnte (Leichte Vollkost, Kaffee, etwas Obst), keinen Stuhlgang – also seit 5 Tagen. Zunächst schob ich dies auf die durch das resorbierte Gas entstehenden Blähungen und den Krankenhausaufenthalt und sobald ich zuhause bin, würde das schon gehen. Doch nach 24 Stunden in den eigenen vier Wänden und einem Rückgang der Blähungen stellt sich keine Besserung ein.
    Sollte ich mir ggf. ein leichtes Abführmittel besorgen? Und sollte ich wegen der Schmerzen im rechten Unterbauch zügig zum Arzt?

    Liebe N.,

    das sollten Sie, insbesondere weil nach der Operation die Verdauung nicht in Gang kommt. Das sollte sich ein Arzt ansehen, bevor man Abführmittel nimmt. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  181. Als ich 12 Jahre alt war wurden bei mir zufällig Gallensteine entdeckt. Mir wurde geraten nichts zu unternehmen da ich ja noch so jung war und keine Beschwerden hatte. Im Laufe der Jahre hatte ich 2 Koliken, wobei die eine eher meiner Laktoseintoleranz zuzuschreiben ist.
    Nun bin ich 22 und Anfang Februar hatte ich Schmerzen unter den rechten Rippen und ein komisch schweres Gefühl (wie ein Sandsack im Körper). Mir wurde geraten die Galle entfernen zu lassen. Nach 3 Wochen Schmerzen im Oberen rechten Bauch, ständigen Blähbauch nach egal welcher kleinsten Mahlzeit und ständiger Druck im linken Unterbauch, habe ich mich dann zur OP entschlossen (SILS), das war der 5.3.
    Leider musste noch ein zusätzlicher Schnitt gemacht werden da die Galle mit dem Darm verwachsen war. Meine Mutter wurde noch vom Oberarzt informiert das sie in meiner linken Gebärmutter Zysten gesehen habe und ein wohl schon mal geplatzt ist. Bei der Entlassungsuntersuchung war nichts Auffälliges. Da ich im linken Unterbauch wieder den Druck habe wurde das auf meinen etwas verstopfen Darm geschrieben und ich habe Abführmittel bekommen.
    Seit dem 24.3 arbeite ich wieder (Bürojob)und mir ging es ganz gut. Ende der Woche bekam ich wieder dieses komische schwere Gefühl an den rechten Rippen und der Druck im linken Unterbauch ist wieder stärker geworden. Ich fühle mich momentan wieder wie vor der OP, das ist do nicht normal?
    Übliche Probleme wie Durchfall und Reaktionen auf Mahlzeiten habe ich nicht. Ich esse generell sehr kontrolliert und fettarm.

    Liebe Mohnblume,

    man sollte natürlich die Zysten gynäkologisch kontrollieren. Eventuell liegt dort das Problem. Man muss jedoch auch an eine Divertikulitis denken. Auch eine Endometriose wäre möglich, wenn die Beschwerden zyklisch auftreten. Suchen Sie bitte auch noch einen Internisten auf. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  182. ich bin am 13.12.2013 operiert worden.mir wurde die gallenblase entnommen,die dann im bauchraum geplatzt ist,weil sie purös war.2 tage später erfolgte ein ercp weil ich ein leck im gallenausgang hatte,das hatte nicht geklappt weil man den gallenausgang nicht finden konnte wegen einer schwellung,3 tage später wieder das gleiche,anschliessend musste es wieder lapraskopisch gemacht werden,und mir wurde ein stent gesetzt damit die gallenflüssigkeit etwas gedämpfter in den zwölffingerdarm fliesst,damit das leck sich verschliessen kann.nun habe ich immer noch starke koliken.ich bin verzweifelt.letztens bin ich dann auf grund der koliken geschallt und geröngt worden.ohne befund.ob es wohl an den stent liegt.

    Liebe M.,

    vermutlich liegt noch eine Entzündung durch die ausgeflossene Gallenflüssigkeit vor. Nicht selten kann auch die Bauchspeicheldrüse mit betroffen sein. Sie sollten nochmals mit Ihrem Arzt sprechen. Eventuell ist ein CT notwendig und die Gabe von Medikamenten. Sie sollten die Schmerzen nicht anstehen lassen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  183. Mir wurde vor 3,5 Wochen die Gallenblase auf Grund:
    -Viele kleine Steine, Kolliken,Durchfall, starke Bauchschmerzen nach dem Essen u. ständiger Übelkeit entfernt. Die OP verlief problemlos, am 3 Tag nach der OP wurde ich entlassen. Nun ist es so, dass ich keinen Hunger mehr verspüre, kann nur sehr wenig essen. Habe in dieser kurzen Zeit 6 Kilo abgenommen, bin aber generell sehr schlank. Morgens habe ich beim wach werden starke Übelkeit, die ich ohne MCP-Tropfen nicht in den Griff bekomme. Warum hat man nach einer Gallen OP keinen Hunger mehr? Möchte nicht noch abnehmen..

    Liebe B.,

    weder das mangelnde Hungergefühl noch die Übelkeit sind normal. Deshalb sollten Sie sich bitte an Ihren Arzt wenden, damit er nach der Ursache sucht. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  184. Sehr geehrte Damen und Herren,

    kurz meine Frage , mein Vater wurde vor 3 wochen an der Galle operiert , alles war gut , er wurde nach 5 Tagen entlassen,
    soweit ging es Ihm gut . Nur zur Zeit klagt er über Appetitlosigkeit , innere Unruhe , Luftbeschwerden, Müdigkeit ,
    er fühlt sich in seinem Körper nicht wohl, das EKG ist auch in Ordnung , er hatte schon mehrmal den Notartzt vor Ort .
    Was können wir noch unternehmen das es Ihm wieder besser geht.
    Mit freundlichen Grüßen

    Liebe Frau/Herr B.,

    stellen Sie ihn nochmals in der Klinik vor, denn der Notdienst hat nicht viele diagnostische Möglichkeiten, sondern klärt nur notfallmäßig ab. Die Luftnot könnte z. B. auf eine Lungenembolie hindeuten. Jedoch auch andere Ursachen kommen in Frage. Sie sollten nicht warten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  185. Hallo zusammen

    Ich bin verzweifelt und weiss nicht mehr weiter. Ich hatte vor 8 Jahren eine OP bei der mir die Gallenblase entfernt wurde. Die Ärzte meinten damals ich könnte mich ganz normal ernähren nach der OP wie vorher und könnte auch ganz normal weiterleben. Seit der OP habe ich immer wieder Krämfpe und Schwindelatakken. Diese wiederholen sich immer wieder nach einer gewissen Zeit. Es beeinträchtigt mich sehr und hat mich auch schon viele Jobs gekostet da ich ständig wieder krank bin. Die Ärzte sind am Ende mit ihrem Latein und ich könnte schon alleine für die ganzen Medikamente die ich in den letzten Jahren bekommen habe eine Apotheke aufmachen. Ich möchte endlich wieder normal leben können so wie es sich für eine 31 Jährige Frau gehört und meinen Job den ich nun über alles Liebe ausführen. Momentan ist das aber unmöglich da es mir immer schlechter geht und ich einfach keine Kraft habe. Ich hoffe das ihr mir evtl einen Tipp habt.

    Danke

    Liebe Grüsse

    Liebe Frau W.,

    so einfach ist es leider nicht mit Tipps, denn man muss die Ursache der Beschwerden schon ganz genau kennen, um den richtigen Tipp zu geben. Zunächst sollten wir von Ihnen wissen: Alter, Größe, Gewicht, welche Untersuchungen wurden gemacht? Wie war das Ergebnis? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  186. Hallo,
    mir steht eine Gallenblasenentfernung bevor. Gamma GT über 1000!!
    Nun bin ich mir nicht sicher, ob endoskopisch oder auf konventionelle Methode
    operiert werden soll. Nächste Woche hab ich einen Termin im KH, u. hab vorab schon mal im Internet recherchiert. Ich hatte vor ca. 15 Jahren schon mal ein Krebsgeschwür im Dickdarm, das erfolgreich operativ entfernt wurde. Die Dickdarm OP erfolgte über einen Bauchschnitt, rechts neben dem Bauchnabel. Wenn ich jetzt hier Verwachsungen hätte, wäre eine endoskopische Gallenblasen OP doch sicher gefährlich?? Oder kann man dies ruhigen Gewissens ausser acht lassen??? Wozu würden Sie mir raten?

    LG
    P.

    Lieber P.,

    die endoskopische Gallenblasenentfernung ist heutzutage anzustreben, da sie nicht nur bessere kosmetische Ergebnisse liefert und kürzere Regenerationszeiten, sondern auch mit weniger Komplikationen verbunden ist, da die Liegezeiten kürzer sind und eine kleinere Wundfläche vorliegt. Der Operateur entscheidet während der Operation, ob er einen Bauchschnitt machen muss, weil die Verwachsungen zu schwer sind. Alles Gute für die Operation wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  187. Guten Tag… Mir wurde die Gallenblase im September 2012 entfernt!! Dies war nötig weil ich übelst starke Koliken schmerzen hatte bis ich fast vor Panik erstickt wurde…ich wusste anfangs gar nicht was es war! Ich dachte es kam davon weil ich mir meine Rippen am Türgriff angeschlagen habe…nun dann ging ich zum Arzt…blut abgenommen, ultraschall und siehe da…gallensteine…der Arzt hat mich dann im Spital angemeldet…aber bis ich operiert werden konnte dauerte dies 3-4 wochen!! Die Schmerzen wurden unerträglich…kein mefenacide hat geholfen…diese Schmerzen wünsche ich keinem Menschen..koliken von 12 stunden…. nuun und wie ich mich heute fühle?! Natürlich bin ich sehr froh das ich keine Koliken habe und entlich durschlafen kann…aber ich hab jetzt ein Problem mit dem Essen…ich hab regelrecht panik etwas zu essen, weil ich nicht weiss wie mein Magen darauf reagiert…ich habe fast jeden Tag ständig nach jeder Mahlzeit übelst durchfall attacken!!! Ich habe mir auch schon medikamente gegen durchfall gehollt…aber es kann nicht sein das ich wegen Teigwaren (egal ob volkorn oder nicht) durchfall kriege…keine ahnung ich bin am verzweifeln….und ja bauchschmerzen habe ich auch…rechts wo die galle war und oben mitte beim bauch. Mein Arzt meinte, wenn das wegm Durchfall nicht aufhört müsste ich wieder kommen um das zu untersuchen…ich hatte im dezember 2012 eine starke grippe und habe bis heute noch mein sinnesgeschmack verloren…im februar hatte ich eine magendarmgrippe und magenschleimmhautentzündung…ich weiss nicht was ich tun sollte…vorallem weiss ich nicht ob das ganze einen zusammenhang mit der Operation hat…. Und ich habe gelesen wenn man den Sinnesgeschmack verloren hat das es villeicht sogar ein Hirntimor sein könnte….ich bin verunsichert und mache mir sorgen um meine gesundheit…am schlimmsten sind die durchfall attacken und das ich fast nichts essen mag, weil ich angst habe das ich durchfall kriege und wenn ich unterwegs bin…hat es ja nicht überall ein Wc…

    Liebe E.,

    es kann sich um ein Postcholezystektomiesyndrom handeln, das manchmal mit Colestyramin oder sogar mit Artischocke gut zu behandeln ist. In Ihrem Fall sollte man jedoch nochmals untersuchen, da Sie einen Darminfekt hatten und es auch möglich ist, dass Sie noch Bakterien im Darm haben, die dort nicht hingehören und die den Durchfall verursachen. Deshalb empfehlen wir Ihnen, nochmals zu Ihrem Arzt zu gehen und ihn auch auf Colestyramin anzusprechen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  188. Hallo!
    Mir wurde am 10.01.2013 die Gallenblase mit vielen kleinen Steinen entfernt! Nach derzeitiger gelungener Operation, durfte ich nach 2 Tagen das Krankenhaus wieder verlassen! Ich konnte alleine aufstehen und soweit es ging herumspazieren! Jedoch hatte ich nach wenigen Tagen wo ich zuhause war wieder böse Schmerzen und konnte mich nicht mehr alleine hinlegen, geschweige denn alleine aufstehn!
    Eine Woche nach der Operation, ist die Naht am Bauchnabel aufgeplatzt, wo ich gleich zum Doktor bin, da Eiter, Blut und Wundsekret aus der Wunde lief! Daraufhin hatte ich 4 Wochen ein 6cm tiefes Loch neben dem Bauchnabel, dieses erst nach 5 Wochen wieder zugewachsen war! Ich war täglich beim Hausarzt und am Wochenende im Krankenhaus.

    Nur seit dem es zugewachsen ist, ist rechts neben dem Bauchnabel alles taub, und habe täglich Schmerzen über dem Bauchnabel, die Narbe zieht, und Schmerzen an der rechten Flanke! Nur kann ich mir nicht erklären wieso das so ist! Es nervt tierisch mit der Zeit!

    Mit dem Essen jedoch habe ich keinerlei Probleme!

    Liebe(r) Leser(in),

    Sie hatten eine Wundheilungsstörung nach Gallenblasenoperation. Dies stellt eine der Komplikationen dar, die bei einer Operation auftreten können. Die Taubheit entsteht dadurch, dass an der Stelle der Wunde Nerven durchtrennt sind. Sie können wieder zusammenwachsen, dann wird die Taubheit auch wieder besser. Das kann allerdings Monate bis Jahre dauern. Die Schmerzen über dem Bauchnabel und im Bereich der Flanke sollten Sie bei Ihrem Hausarzt abklären lassen, da es nicht ausgeschlossen ist, dass noch immer ein Infektionsherd in Ihrem Körper steckt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  189. Hallo,

    ich (weiblich) hatte vor 4 Wochen eine Gallen-OP, nachdem ich nach Weihnachten innerhalb einer Woche jeweils nachts insgesamt 3 heftige Koliken hatte. Da zu dem Zeitpunkt noch Steine in den Gallengängen vermutet wurden, mußte ich erst ein ERCP über mich ergehen lassen. Dann 4 Wochen warten bis zur OP.
    Die OP erfolgte durch eine Bauchspiegelung und verlief absolut Problemlos. Hatte allerdings, vor allem nach den (kleinen und fettarmen) Mahlzeiten dieses typische ziehen unterhalb des Brustkorbes um den Bauch herum bis in den Rücken. Dachte es geht irgendwann vorbei.
    Nach drei Tagen durfte ich dann nach Hause. Keine drei Tage zu Hause, kam ich wieder nachts, diesmal mit Notarzt, ins Krankenhaus, nachdem ich unter heftigsten Schmerzen litt und zusammengebrochen bin, noch schlimmer als bei der schlimmsten Kolik vor der OP. Dort wurden wieder Steine in den Gallengängen vermutet und ich hatte extrem schlechte Leberwerte bei 725 U/l. Beim Ultraschall waren die Gallenwege grenzwertig breit. Beim MRT mit MRCP alles unauffällig. Deswegen wieder ein ERCP, wo auch nichts auffälliges zu sehen war.
    Wurde nach einer Woche wieder mit Besserung entlassen, jedoch mit immer noch zu hohen Leberwerten, die nun immer noch, auch letzte Woche, bei 326 U/l (Y-GT) liegen. Alle anderen Blutwerte sind absolut im Norm-Bereich. Nun gibt es regelmäßige Blutkontrollen und überall ratlose Ärzte.
    Ich kann allerdings wieder fast alles essen ohne Probleme, hier gibt es sogar eher eine Besserung, da ich kaum noch Durfälle habe, die ich die Jahre davor eigentlich ständig hatte, wohl auch durch Laktoseintoleranz.
    Ich ernähre mich seit einem Jahr viel fettärmer als zuvor, habe dadurch schon 24 Kilo abgenommen. An zu fettiger Nahrung kann es also nicht liegen.
    Seit etwa einer Woche habe ich wieder diese ziehenden, aber noch aushaltbaren Schmerzen um den Brustkorb herum, eigentlich wieder dauerhaft und auch nicht nach bestimmten Mahlzeiten. Am meisten schmerzt es aber unter dem rechten Rippenbogen. Und das, obwohl ich wegen Bandscheibenvorfall Novamintropfen und Tilidin-Tabletten nehme, ohne die es leider nicht geht. Wie wären die Schmerzen im Bauch wohl ohne diese Schmerzmittel? Diese sollen wohl aber die schlechten Leberwerte nicht auslösen können, wurde mir im Krankenhaus und auch vom Hausarzt gesagt.
    Mein Hausarzt ist selbst sehr (Krankenhaus-)erfahren und weiß dennoch nicht weiter, ist eher sehr besorgt. Nächste Woche habe ich einen Termin beim Gastroenterologen. Ich gehe schon fast davon aus, daß dieser auch nicht weiter weiß.

    Könnte es noch andere Gründe für diese Beschwerden und schlechten Leberwerte geben? Mache mir echt große Sorgen, daß die nächste Kolik nicht lange auf sich warten läßt und daß keiner was findet… Können diese Leberwerte nicht auch der Leber dauerhaften Schaden zufügen? Und gibt es extra Leber- oder Gallen-Spezialisten, zu denen ich gehen kann?

    Vielen Dank!

    Liebe Leserin,

    wir gehen einmal davon aus, dass eine Pankreatitis ausgeschlossen wurde? Auch nach ERCP können die Leberwerte ansteigen, allerdings würde das Ihre Beschwerden nicht errklären. Deshalb halten wir es für richtig, den Magen – Darm – Trakt abzuklären. Die gute Nachricht ist, dass die Transaminasen zurückgehen. Die Leber kann sich natürlich wieder völlig erholen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  190. Hallo,meine OP,Entfernung der Gallenblase ist jetzt 20 Tage her.Ich bin nach 3Tagen Krankenhaus ohne Beschwerden außer der typischen nach einer frischen OP entlassen wurden.Leider fing dann schon nach kurzer Zeit das Problem an,dass ich nach jedem Essen ca nach 10 min starke Schmerzen an der Stelle wo die Galle war, also rechts unter dem Rippenbogen bekam.Ich bin nach 10Tagen erneut ins Krankenhaus gekommen, Blutlwerte sind ok,Sono zeigte nur noch Restgas von der OP,es wurde eine Magen und Darmspiegelung gemacht,nur eine Magenschleimhautentzündung festgestellt.Nun bin ich wieder genauste schlau wie vorher,die Schmerzen nach dem Essen sind nichtauszuhalten.Ich nüchtern bin tut nichts weh. Sollte evtl mal ein MRT von den Gallenwegen gemacht werden? Vielleicht kann da etwas nicht richtig ablaufen? Ich hatte übrigens Gallengries und 4 schlimme Koliken vor der OP.Was kann ich noch tun? Vielen Dank für
    Ihre Hilfe!

    Liebe Frau B.,

    wenn es nicht besser wird, auf jeden Fall. Wird die Magenschleimhautentzündung behandelt? Das sollte man tun. Außerdem könnte man ein Spasmolyticum(Krampflösendes Mittel) versuchen(nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt), um zu sehen, ob eventuell die verbliebene Luft Auslöser der Schmerzen ist. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  191. bei mir wurde vor eineinhalb Monaten die Gallenblase laproskopisch entfernt.Ich hattwe eine Nachblutung und es bildete sich ein Hämatom im Leberbett.Seit einem Monat hatte ich keine Schmerzen mehr,aber seit zwei Tagen habe ich wieder Schmerzen im Bereich der Leber.

    Liebe(r) Leser(in),

    das kann unterschiedliche Gründe haben, z. B. kann es bei einem Resthämatom auch zu einem Abszess kommen. Deshalb bitten wir Sie, schnellstens einen Arzt aufzusuchen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  192. Ich hatte am 12.11.12 eine Magenverkleinerung (Sleeve). Zum 1. Januar dann Gallenkoliken. Darauf folgte am 14.1.13 eine Gallenblasenentfernung wegen Steinen, Gries und Sludge (oder wie das Zeug heisst). Am 18.1 entlassen und die Wundheilung ist gut bis auf den bauchnarbel, aber auch der wächst langsam zu.
    Am OP Tag abends und die drei darauffolgenden Tage hatte ich schmerzen beim ein und aus atmen. Tiefes atmen ist und war nicht möglich. Bekam darauf eine Schmerzspritze in den Oberschenkel, die aber nur kurz die Schmerzen legte. Heute sind es fast 3 Wochen nach der OP und ich habe starke schmerzen an der rechten Seite (Pflanke) die in den Rücken strahlen. Husten Gähnen, Niesen und atmen ist alles sehr schwer bzw geht garnicht und wird mittendrin wegen starker schmerzen von mir abgebrochen. Ich trau mir garnicht richtig tief zu atmen. Jetzt kommt noch starke Schmerzen in der rechten Schulter dazu und ich mach mir langsam sorgen, das es mit der Lunge zusammenhängen könnte.
    Das Gas müsste doch nach den 3 Wochens chon raus sein oder? Bin noch krank geschrieben und muss am Dienstag zum Hausarzt.

    Danke für die Antwort

    Liebe D.,

    Sie sollten das schnellstens abklären lassen und nicht bis Dienstag warten, denn es könnte schlimmstenfalls tatsächlich eine Lungenembolie oder etwas Schwerwiegendes die Ursache sein. Deshalb bitte rasche Abklärung. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  193. Hallo, vor 16 Tagen wurde mir die Gallenblase mit einem 2cm großen Stein entfernt. Außer des normalen Wundschmerzes ging es mir gut. Seit gestern habe ich so ein ziehen in die rechte Seite und nach dem essen so ein Blähgefühl im Oberbauch. Ich achte wirklich darauf, was ich esse und nehme auch nur kleine Mahlzeiten zu mir. Liegt der Schmerz noch im normalen Bereich des Heilungsprozesses und ich muss noch etwas Geduld haben? Oder kann das andere Ursachen haben?

    Liebe I.,

    das kann man aus der Ferne nicht beurteilen. Sie sollten mit Ihrem Hausarzt Kontakt aufnehmen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  194. halo hatte meine op vor 4 wochen soweit war auch alles in Ordnung aber seit ich aus dem KKH entlassen wurde habe ich in unregelmäßigen abständen beim sitzen oder aufrichten aus der liegeposition starke beschwerden oberhalb des Bauchnarbel stellen weise auch gehärtet … weiß jemand was das sein könnte
    ich will nich wirklich noch mal ins kkh

    Liebe Corinna,

    Sie müssen nicht gleich wieder ins Krankenhaus, aber Sie sollten sich von Ihrem Arzt untersuchen lassen. Möglicherweise hat sich ein Abszess gebildet oder es leigt eine andere Komplikation vor. Damit ist nicht zu spaßen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  195. Ich war vom 16.10.12 -18.10.12 in stationärer Behandlung. Die Therapie war eine Laparoskopische Cholezystektomie, also mir wurde die Gallenblase entfernt. Der Verlauf: glatter postoperativer Verlauf mit reizlosen Wundverhältnissen. Ich wurde also voll mobilisiert entlassen, auch weil ich hatte bereits schon am Tag nach der OP kaum noch Schmerzen. Die hatte ich nur am ersten Tag der OP, und zwar wenn ich mich bewegte. Doch bereits am 2.Tag nach der OP konnte ich schon wieder fast schmerzfrei in der Seitenlage liegen, wenn ich mich hierzu vorsichtig drehte.
    Ansonsten hatte ich nur hin und wieder noch leichte Schmerzbeschwerden und mit jedem Tag wurde es weniger. Nun seit meiner OP sind es genau 12 Tage her, als ich seit gestern Nacht wieder verstärkte Schmerzen im rechten Oberbauch bis annähernd Richtung Bauchnabel verspüre. Der Schmerz begann damit, nachdem ich mich im Bett von der Rückenlage in die linke Seitenlage begab. Also drehte ich mich auf die rechte Seite, aber der Schmerz blieb und bohrte weiter. Auch zurück in Rückenlage änderte sich das nicht. Irgendwann wieder zurück in die Seitenlage ließ der Schmerz etwas nach, so dass ich gottseidank dann doch schlafen konnte. Jedenfalls die Intensität des Schmerzes ist etwa so, wie unmittelbar nach der OP. Die Schmerzempfindung ist stechend…..und besonders intensiv stechend, wenn ich tief Luft hole. Also es fällt mir schwer, tief einzuatmen…und niesen geht gar nicht, weil der Schmerz es verhindert.
    Nun frage ich mich, wie kann es sein, dass mich nach anfänglicher guter Genesung nun plötzlich wieder Schmerzen plagen….welche jetzt tagsüber zwar wieder weniger intensiv sind, aber trotzdem sie sind gegenwärtig. Wogegen ich davor die letzten 10 Tage keine bzw. kaum noch Schmerzen verspürte.
    Kann der Schmerz auch vom Stent herrühren, den ich seit dem 05.09. wegen einer schlimmen Gallenwegsinfektion installiert bekam? – (Der Stent soll am 10.12.12 wieder entfernt werden.) –
    Nun, was könnte die Ursache meiner jetzigen Schmerzen sein ?

    Liebe Frau M.,

    zwar beschreiben Sie IHre Schmerzen sehr genau, dennoch ist eine Diagnosestellung per Internet nicht möglich. Wir bitten Sie, sich umgehend bei Ihrem Arzt vorzustellen. Es gibt verschiedene Ursachen für den Schmerz. Wir haben schon alles erlebt von Perforation bis Lungenembolie. Deshalb bitte umgehend zum Arzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  196. bei mir ist es mittlerweile 2 einhalb Monate her, hatte auf einmal Abends starke Bauchbeschwerden bin dann noch nachts ins Krankenhaus, dort wurde Blutabgenommen und von den Werten her war alles in Ordnung. Daraufhin die nächste Nacht wurden die Beschwerden stärker, habe mich die Nacht zu Hause durchgeqält und morgens gleich zum Hausarzt . Der hat anhand vom Ultraschall festgestellt das sich in meine Gallenblase Steine befinden und die sich entzündet haben . Daraufhin bin ich ins Krankenhaus eingewiesen worden . Am nächsten Tag is mir die Gallenblase entfernt worden ,leider anders als geplant , da sich bei mir kein Gallengang befand und die Gallenblase am Leberlappen festgewachsen war und hinzu noch eine Magenschleinhautentzündung sich verbreitet hatte mußte der Bauch aufgeschnitten werden und die Gallenblase somit entfernt werden . Später nach dem Eingriff lief der Gallensaft nicht richtig ab worauf ein Schnitt im Dünndarm gemacht werden musste, das half leider auch nicht viel und die Schmerzen wurden nicht weniger. Nachdem ich 4 Wochen im Krankenhaus lag, setzte man mir zumit Schluß ein Stent ein , danach wurden erst die schmerzen weniger, leider treten hin und wieder jetzt 2 ein halb mon danch probleme in mit der luft und rückenbescherden auf wie kann das sein?

    Liebe Leserin,

    wenn wir zu Problemen Stellung nehmen sollen, ist es von größter Wichtigkeit, dass Sie Ihre Beschwerden genau beschreiben – wo Rückenschemrzen, seit wann, welcher Art und was meinen Sie mit Luft? In Ihrem Fall jedoch können wir ohnehin keine Stellung nehmen, da zur Beantwortung der Frage eine ärztliche Untersuchung notwendig ist. Wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, damit er die Diagnostik in die Wege leitet. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  197. Hallo evt.können sie uns was helfen…? Meine Mutter wurde vor 15 tage am Freitag ins Krankenhaus eingelifert, sie hat erbrochen und hatte starke schmerzen unter rechte Rippenbogen und oberbauch,nach der Ultraschal untersuchung hieß Gallensteine,meine Mutter hat in 2005 Schilddrüsekarzinom gehabt ,Schilddrüse war damals komplet entfernt auf Grund dessen nimmt sie Elteraksin 200,durch höche Harmonwert im Blutt wurde sie erst am Montag athroskopisch opperiert , Arzt hat gemeint es war sehr kompliziert Gallenblase zu entfernen,nach 2Tage nach der Op. hat sie wieder starke Schmerzem gekriegt und Draingeflussigkeit war noch nach 5 tage 500-600 ,dann haben die Ärzte sich entschieden Magenspiegelung durchführen um fest zu stellet was ist los, nach der Untersuchung hiess Pankreat,Zwölfdarm und Magen sind O.B ,ursache Perforation in Gallenweg deswegen Drainageflüssigket und Schmerzen sind da gewessen,(meine Mutter hat schon in der Zeit Brennendeschmerzen in Unterbauch,Rückenschmerz und wie gehabt Schmerz unter re.Rippenbogen sie liegt im Krankenhaus in Thüringen in Reiffenstein)die Ärzte nach der Magenspigelung haben gesagt; sie mussen noch eine Op. abdomenale durchführen und wenn es nicht klapp dann werden die Sie ins Uniklinikum nach Göttingen verlegen, am lezte Dienstag war sie noch mal opperiert Op., war 3,5 stunden gedauert, es wurde Gallenweg an Dünndarm angenäht seit Donnerstag ist sie von Intensivstation auf normale station verlägt,sie hat Kanüle mit Medikamenten und Antibiotikum durch rückengekriegt ( segmental),gestern abend durch Lagerung die Kanüle ist abgebrochen heute ganze nacht hat sie wieder starke Scmmerzen in bereich Leber , Rückenschmerzen; Sie ist 62 Jahre war sehr aktiv hat bis dahin sich sehr gut gefüllt,zur Zeit ist sie ganz schwach, heute war der Anästesiearzt da er will andere Schmerzmittelprogramm für sie erstellen, es war schon heute schwer Blutt aus Venen zum Untersuchung zu nehmen, ich mache mir ganz grosse Sorgen um Sie und überlege evt. soll ich Sie tatsächlich nach Uniklinikum Göttingen verlegen( vielleicht es wäre besser) ich weiß aber trozdem nicht wie man am bestens dass alles macht und wie…? Eigentlich ist die Krankenhaus nicht schlecht und spezialiesiert . Keine Ahnung. Eventuell können sie mir ein Rat geben wie ich zur Zeitmachen kann, sol ich noch 2 tage abwarten…? Ich bedanke mich herzlich um den Rat und bitte um entschuldigung für Rechtschreibfehler.

    Liebe Frau B.,

    es ist einfach zu schwierig, von Ferne einen Rat zu geben, insbesondere in einem so schwierigen Fall. Wir empfehlen Ihnen, das Gespräch mit dem behandelnden Arzt oder Oberarzt zu suchen und ihn nochmals direkt darauf anzusprechen, ob er es für besser hält, Ihre Mutter zu verlegen, denn Voraussetzung ist auch, d ass man sie überhaupt verlegen kann und dass sie vom Univeritätsklinikum aufgenommen wird. Wir wünschen Ihnen sehr, dass sich Ihre Mutter wieder erholt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  198. Hallo!

    Am 24.04. habe ich meine Gallenblase entfernt bekommen, aufgrund eines großen Steines und weil ich Druck unter dem rechten Rippenbogen hatte. Wurde am 3. Tag wieder entlassen, und es ging mir auch sehr gut, hatte anfangs nur Probleme mit dem Schlafen, da ich tierische Rückenschmerzen und Druck im Bauch hatte. Dieses hat sich aber nach kurzem wieder gelegt. Die ersten Monate war auch alles ok, nur habe ich seit gut 2 Monaten wieder Druck unter dem rechten Rippenbogen, Rückenschmerzen, aufgeblähter Bauch, egal was ich esse. Druck in der Magengegend. Der Druck unter dem rechten Rippenbogen fühlt sich manchmal so an, als ob er genau gegenüberliegend in den Rücken ausstrahlt. Aber das habe ich nicht immer. Wenn ich liege, bzw. schlafe, dann ist der Druck weg. Es kommt mir immer so vor, als hätte ich einen Knubbel oder derartiges unter dem Rippenbogen. Es sind keine Schmerzen, es drückt halt nur, und auf Dauer ist es sehr unangenehm. Mein Hausarzt, hat Blut untersucht..o.B. alles ok und Ultraschall hatte er auch gemacht, war auch alles Inordnung. Was könnte das sein? Mein Hausarzt sagt auch, es wird noch von der OP kommen und in einem Jahr könnten wir uns mal wieder unterhalten. 🙁

    lg N.L.

    Liebe Frau L.,

    bestanden die Blähungen schon vor der Operation? Dann muss man auch an eine Unverträglichkeit(Laktose, Fruktose) denken. Der Druck unter dem rechten Rippenbogen war schon vor der Operation vorhanden. Möglicherweise hat es nichts mit Ihrer Gallenblase zu tun, sondern hat z. B. eine orthopädische Ursache. Auch an ein Magen – oder Darmproblem muss noch gedacht werden. Das sollte man klären. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  199. Ich habe vor 3 Monaten meine Gallenblase entfernt bekommen mein Stuhlgang hatte sich recht schnell wieder normalisiert und ich konnte auch sogut wie alles essen ohne probleme mit der Verdauung zu bekommen . Vor 3 Wochen fing es an das ich wieder Durchfall bekommen habe und ca. 5 minuten nach der Nahrungsaufnahme heftige Magenkrämpfe im Oberbauch bekomme und mich teilweise vor Schmerz übergeben muss . Ich habe in den letzten 3 Wochen nun ca 12 kg abgenommen . Meine Frage ist nun ob das eventuell Nachfolgen der Gallen Op sein könnten ?

    Liebe J.,

    das kann man erst nach einer gründlichen Untersuchung sagen. Diese sollten Sie so schnell wie möglich anstreben. Bei 12 kg Gewichtsabnahme darf man nicht zuwarten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  200. Mir wurde im vergangenen Jahr September die Gallenblase via Minimal chirurgischer Eingriff ( Bachnabel ) entfernt. Ich wurde damals in die Notaufnahmen eingeliefert da die Koliken epische Ausmassen annahmen. Der gesamte zu operierende Bereich war hochgradige entzündet, trotzdem wurde ich sofort operiert. In der Nacht nach dem Eingriff hatte ich eine Gallenleckage und hatte tierische Schmerzen. Tags drauf wieder eine Op, wie man mir sagte um die leckage zu schliessen. Ich wurde nach 15 Tagen entlassen. Nach der Op vergingen 8- 9 Monate mit sehr schwer schilderbaren Schmerzen. Häufig morgens nach zb. ruckartigem aufstehen bekam ich atemnot, teilweise bis zur panik. Vor 1.5 Monaten musste ich wieder eingeliefert werden und es wurde mir gesagt das ich einen defekten Gallengang hätte und ein Stent gelegt werden müsste. Nach ebendiesem Eingriff ging es mir eigentlich gut. Jetzt spüre ich ein starkes drücken im Zwerchfellbereich und habe sehr starke Rückenschmerzen. Mein Stuhl ist nicht ok und ich fühle mich wie erschlagen. Ich werde, wenn die Schmerzen noch zunehmen in die Notaufnahme fahren um dort hoffentlich weitere Informationen über meine Blutwerte rtc zu bekommen. Langsam habe ich das Gefühl das bei bei der ersten Op etwas schief gegeangen ist und mir nicht mitgeteilt wurde.

    Kennen Sie diese Symtome oder bin ich ein Einzelfall ?

    Lieber J.,

    Sie sind kein Einzelfall, es ist jedoch auch keine normale Entwicklung nach Gallenblasenoperation. Man muss davon ausgehen, dass durch die akute Entzündung und die sofort notwendige Operation Komplikationen aufgetreten sind, an denen Sie jetzt noch lleiden. Wir empfehlen Ihnen eine umgehende Untersuchung, da man bei Ihren Beschwerden auch an eine Pankreatitis denken muss und diese könnte lebensgefährlich werden. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  201. Zum Bericht 09.06.2012:
    Die Diagnosen-
    1. Gangränöse Cholezystitis bei Cholezystolithiasis K80.00
    2. Postoperative Galleleckage T81.0

    Liebe(r) Leser(in),

    sie hatten eine bereits schwer entzündete Gallenblase. Als Komplikation trat bei der Operation eine nicht immer zu vermeidende Galleleckage auf, die mit einem Stent versorgt wurde. Eine solche nicht unerhebliche Komplikation kann gefährlich werden, wenn die Galleleckage nicht vollkommen abgedichtet ist. Deshalb muss man bei weiter bestehenden Beschwerden nochmals eine gründliche Diagnostik durchführen mit Bestimmung der Entzündungswerte. Bitten Sie Ihre Hausärztin darum. Im Zweifelsfall sollte man einen Spezialisten zu Rate ziehen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  202. Habe vor 3 Wochen die Gallenblase mit 3 großen Steinen auf herkömmliche Weise-großer Schnitt entfernt bekommen.
    Danach wurde noch mittels Gastroskopie ein Stent gesetzt um den durchlässigen Gallengang am Magen zu verschließen. Bin jetzt seit einer Woche zu Hause und die Beschwerden nach dem Essen wollen nicht vergehen.
    Seit Mitte der Woche habe ich nach jedem Essen gelblichen Durchfall.
    Meine Hausärztin hat mir strenge Diät -Kartoffeln und gertoastetes Weißbrot verordnet und als Medkament Colestyramin 4g Beutel. Der Stuhlgang ist jetzt nicht mehr so dünn aber das Allgemeinbefinden schlecht. Habe 7 kg abgenommen, Rückenschmerzen, Schmerzen im rechten Oberbauch, mir ist oft übel ,Bauchschmerzen beim Toilettengang. Gehe jeden Tag spazieren und versuche mich zu bewegen. Hilft aber alles nicht.

    Liebe Leserin,

    bei der Gallenblasenoperation kam es offensichtlich zu Komplikationen, denn ein Stent ist bei einer Gallenblasenoperation nicht üblich. Es wäre zur Beurteilung wichtig, wenn Sie uns die genaue medizinische Diagnose(steht im Krankenbericht, auf den Sie Zugriffsrecht haben) mitteilen könnten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  203. Am 23.4.2012 wurde mir die Gallenblase endoskopisch entfernt. Ich wurde nach 5 Tagen aus dem KKH entlassen und nach einer Woche mit einer starken eitrigen Entzündung im Bauchraum wieder stationär aufgenommen und noch mal operiert. Außerdem hat man dann noch mittels einer ERCP den Hauptgallengang angeschlitzt. Trage seit der Op eine Drainage (nun die 5. Woche). Mir geht es so gut, habe Appetit und keine Beschwerden. Nur läuft immer noch beigebraunes stark stinkendes Sekret in den Drainagebeutel, der schon zur Hälfte gezogen wurde. (Menge ca. 5 – 7 ml/Tag). Der Arzt sagte, es wäre noch zu eitrig, um die Drainage komplett zu ziehen. Ist es normal, noch weiter zu warten oder müßte man nicht etwas tun, um den Abfluss zu stoppen (Medikament, nochmalige Wundreinigung….?)

    Liebe Leserin,

    Sie werden Geduld brauchen. Solange das Sekret ausläuft, ist alles gut. Würde man die Wunde schließen, würde sich das infizierte Sekret im Bauchraum stauen und zu einer schweren Infektion führen, die lebensgefährlich wäre. Sie werden korrekt behandelt. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  204. Hallo,ich bin ein bisschen ratlos.Im Oktober 2011,habe ich meine Gallenblase,die vernarbt und geschrumpft war entfernt bekommen.Seit Anfang März habe ich wieder ziemlich starke Schmerzen die sich anfühlten wie eine Gallenkolik.Sie streuten auch bis in den unteren Bauchraum aus,bücken nach vorne war nicht möglich und hielten bis zu vier Stunden an.Ich suchte meinen Hausarzt auf der eine Sonographie veranlasste.Bei der wurde kein Stein im Gallengang festgestellt.Jezt muß ich zur Magenspiegelung.Eine Blutentnahme um festzustellen,ob was entzündet ist fand nicht statt.Im Forum spricht jeder davon,aber mein Hausarzt kommt gar nicht auf die Idee.Ich habe schon mehrmals nachgefragt,wegen anderen Sachen bezüglich einer Blutentnahme ,da hat er gesagt,wäre nicht nötig.Jezt traue ich mich nicht mehr zu fragen.Trotz Diät habe ich weiter Schmerzen.Mein Hausarzt sagt,ich hätte eine Spasmo….. galle, den Rest dazwischen habe ich vergessen.Kommt nur bei einen Prozent der Patienten vor.Was ist das und was kann ich dagegen tun.Ich fühle mich auch schlapp,und bei geringer Anstrengung wird mir schwindlig und schlecht.Darf ich auf eine blutuntersuchung bei meinen Hausarzt bestehen.

    Liebe Leserin,

    wir meinen, ja. Man sollte eine entzündliche Ursache ausschließen. Möglicherweise leiden Sie auch unter Verwachsungsbeschwerden. Eine Abklärung ist dringend geboten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  205. hallo ich hatte vor drei jahren eine gallenbalsenentfernung wegen gries und gallen entzündung. ich bin marcumarpatzient in-wert 3.0 – 3.5, wegen künstliche mitralklapp, nehme morphin ein wegen cronsiche rückenschmerzen, schulterschmerzen ect. nehme morphine, habe pflegstufe 2 ,seid nach dieser gallenop
    leider missglückte die op. ich wurde entlassen trotzt starker bauchschmerzen, hämertom so gro wie meine ausgestreckte hand, bauch so dick als wäre ich im 6 monat und aus den löcher floß immer noch blut raus. zuhause schmerzen unerträglich am dritten tag wurde ich in einem anderem krankenhaus notoperiert , mir wurden im unterleib 1,5 liter blut entfernt. nach Aussage der ärtzte hätte ich die nacht zu hause nicht mehr überlebt hätte so das war die kurfassung

    seid monaten habe ich wieder bauchschmerzen, hohe leberwerte und mal wieder magenschleimhautenzündung.
    für ca. 8 tagen hatte ich wieder unerträgliche schmerzen ich hoffe auf magenschleimhautentzündung am anderen tag den ganzen tag durchfall mit unerträglichen schmerzen und übelkeit.
    ich habe fast eine woche wieder nichts gegessen und trinken ging auch nicht. ich hoffte das es wieder besser wird. ich muss sehr oft ins krankenhaus. mein hausarzt hatte mal gesagt er mache bei mir keinen hausbesuch ,wenn ich nicht kommen könnte soll meine mann den krankenwagen rufen, er könnte bei mir zuhause nichts untersuchen.jetzt ist mein mann mit mir bei den hausarzt gefahren es ist für mich sehr anstrengend. da ich nicht lange im rollstuhl sitzen bzw ich liege eher fas. ist nicht so einfach da ich fast den ganzen tag im bett liege mein blut wurde wieder untersucht , wieder zu hohe leberwerte und unterzuckerung, den rest habe ich nicht verstanden. ich solle bis am montag bruspokan einnehemen und wie immer mein oemp.sollte es bis am montag nicht besser sein, sofort wieder vorbeikommen, was wieder eine akt für mich ist. er vermutet das ich wieder gallengrieß habe ich fragte ob es nicht trotztdem eine gastritis ist, er glaube nicht, das würde nicht zu den hohen leberwerte die ich mal wieder und wieder habe. so das war so kurz es ging.
    jetzt meine frage was .kann man nach einer gallenop wieder gallegrieß bekommen? muss dann wieder operiert werden was für mir eine kathastrophe wäre. die angst das nochmal was schief geht ist groß.was kann ich noch gegenen meine starken bauchschmerzen mach.
    ich danke im voraus auf ihre antwort und ihre geduld wegen dem langen bericht obwohl da vieles noch nicht drinsteht.

    Liebe Leserin,

    Sie werdenn sicher Verständnis dafür haben, dass man einen so komplexen Fall nicht über das Internet lösen kann. Sie brauchen einen Arzt vor Ort, der die Diagnose stellt. Die Leberwerte könnten natürlich prinzipiell auch aufgrund der Medikamente erhöht sein. Weshalb liegen Sie fast den ganzen Tag im Bett? Das ist sicher auf keinen Fall gut. Wenn Ihr Arzt nicht weiter kommt, sollte er Sie in eine Klinik zur Abklärung schicken. Um erneut Probleme mit der Gallenblase zu vermeiden, empfehlen wir fettarme Ernährung. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  206. Bei mir wurde am 09.02.12 die Gallenblase minimalinvasiv entfernt. Da der Gallenstein ziemlich groß war (Walnussgröße), wurde der Schnitt am Bauchnabel recht groß (ca. 5 cm), der Bluterguss drumherum war auch recht heftig. Am 4.Tag wurde ich entlassen. Soweit geht es mir gut, Essen noch vorsichtig, habe keine Probleme mit Durchfall. Ich habe aber auf der linken Seite oberhalb des Bauchnabels das Gefühl als wäre etwas ein Stück zu kurz, immer dann wenn der Bauchmuskel angestrengt wird. Wenn ich z.B. aufstehe fühlt es sich an als könnte ich mich nicht richtig strecken, nach ein bißchen Bewegung wird es dann immer wieder besser. Die Wunden wurden alle geklebt auch von innen. Kann etwas falsch zusammen geklebt sein oder stört der innere blaue Fleck? Was kann das sein?

    Liebe(r) Leser(in),

    es können durchaus Folgen des Blutergusses sein. Da wir Sie jedoch nicht untersuchen können, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, um schwer wiegende Komplikationen ausschließen zu lassen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  207. Meine Gallenblasen-Entfernung war notwendig, weil es schon zu einer Pankreas-Entzündung gekommen war. Die OP verlief bilderbuchmäßig, ideale Heilung, hinterher sehr schnell wieder fit und in der Form meines Lebens (mit über 60). Monate später aber — wie aus der Sicht der TCM* befürchtet — Probleme mit dem Gehapparat, Schmerzen und Verkrampfung der Muskulatur im rechten Bein, Röntgenaufnahme besagt, dass das Gelenk in Ordnung ist, Physiotherapie 6x brachte nichts.
    Gibt es dazu ähnliche Erfahrungsberichte?
    Hat sich das mit der Zeit gebessert?
    Ist Akupunktur dabei erfolgreich gewesen?

    Liebe(r) Leser(in),

    wir haben hierzu keine Erfahrungen, aber vielleicht berichten Leserinnen oder Leser dazu. Generell ist klar, dass eine kranke Gallenblase auch negative Auswirkungen hat(das zu TCM), so dass wir zunächst den Zusammenhang nicht als eindeutig auf die Gallenblase zurückführbar sehen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

    ____
    * Traditionelle Chinesische Medizin

  208. Hallo
    mir ist vor 6 Tagen die Gallenblase nebst ansehnlichen Steinen mit der Schlüssellochmethode entfernt worden. Die Bauchnabelnarbe eitert nun und meine rechte Seite, da wo 2 Schnitte gemacht wurden, tut beim Berühren noch heftigst weh. Kann es sein, das es sich um Entzündungen handelt????

    Liebe(r) Leser(in),

    einen Eiterung ist immer ein Entzündungsprozess. Schon deshalb sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden. Es ist möglich, dass auch innen eine Entzündung oder ein Abszess vorliegt. Es kann jedoch auch sein, dass es sich um eine Reizung der Intercostalnerven, die am Rippenunterrand verlaufen, handelt, denn diese können bei der Operation irritiert werden. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  209. Nach einer am 16.Dezember 2010 durchgeführten Gallenblasenentfernung (laparaoskopisch) traten 2 Tage später Komplikationen auf.: Ikterus bei intrahepatischer Cholestase.
    Eine Intubation des DHC (Stent setzen) gelang nicht. Auch ein Versuch der PTCD (Leberpunktion) mit anschließender ERCP klappte nicht. Nach diesen Eingriffen (1,5 und 3,5 St. Dauer!) kam es zu einer Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung)!
    Lipase-Wert über 7.300! Überweisung an eine Uniklinik am 23.12.2010.
    ERCP ergab eine hochgradige Stenose (Verengung) des proximalen DHC über 20 mm.
    Durchgeführt: Ballondilatationstherapie, Papillendilatation und Stent.
    Am 05.01.2011 entlassen.
    Es folgten ERCP`s im Februar, Mai und jetzt im August, wo mir mal wieder ein Stent gesetzt wurde. Im Mai nur Ballondilatationstherapie.
    Der nächste Termin steht im Oktober an!
    Ich merke, dass ich an meine Grenzen stoße und Angst bekomme, dass meine Stenose (Übrigens jetzt nur noch über eine Strecke von 5 mm !) auf diesem Wege nicht zu behandeln ist. Die Ärzte raten mir vorerst von einer OP ab – zu risikoreich! Ich solle durchhalten! Aber wie lange noch? Und ständig die ERCPŽs ertragen- nachher gibt es dadurch auch noch gesundheitliche Probleme?! Über Tipps und Ratschläge wäre ich sehr dankbar!

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    eine Alternative zu den beiden Behandlungsstrategien kennen wir leider auch nicht und wir können die Gesamtsituation auch nicht so gut einschätzen wie Ihre behandelnden Ärzte. Wir empfehlen Ihnen deshalb, diesen zu vertrauen. Natürlich ist es unbequem mit den Behandlungen, aber vermutlich in Ihrer Situation weniger risikobehaftet wie eine Operation. Versuchen Sie, eine positive Einstellung zu bekommen und was Ihre Lebensweise anbetrifft, alles für Ihre Gesundung zu tun. Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass es Ihnen bald besser geht. Alles Gute!

    Ihr Biowellmed Team

  210. Hallo,

    Ich habe mir Anfang Oktober 2009 die Gallenblase entfernen lassen. Dann plagte mich der Durchfall nach fast jedem Essen. 2 Monate später fingen bei mir in unregelmäßigen Abständen heftige Schmerzen im Brustbein an, die so zwischen 20 und 60 Minuten anhalten, häufig auch ohne Durchfall. Es ist ein sehr stechender Schmerz, fühlt sich so an als wenn mir einer ein Messer reinsticht, selten auch in Verbindung mit Schwindelgefühl und Schweißausbrüchen. Ich kann nur sitzen (schräg und mit angewinkelten Beinen), nicht liegen oder gehen. Die Schmerzen habe ich heute immernoch. Mal kommen sie 3 mal die Woche, mal 2 Monate garnicht und dann geht es wieder los. Mein Arzt kann auch nichts feststellen (Blut abgenommen, Ultraschall etc.) . Er sagte ich solle nich so fett essen. Und da komm ich total durcheinander. Ess ich ein Stück Torte, muss ich sofort auf die Toilette und die Schmerzen gehen los, nur bei Mc D. & Co kann ich essen was ich will und es passiert garnichts. Die Schmerzen kommen auch wenn ich sehr mager gegessen habe.

    Liebe(r) Leser(in),

    generell liefert die Gallenflüssigkeit Gallensäuren, die der Fettverdauung dienen. Da nun das Reservoir fehlt und nur noch tröpfchenweise Galle in den Zwölffingerdarm tropft, kann das Fett nicht so gut verarbeitet werden und wird mit dem Stuhlgang vermehrt ausgeschieden, was zu dünnerem Stuhlgang führt. Damit verliert man auch wichtige fettlösliche Stoffe, weshalb fettarmes Essen sehr wichtig ist. Das dient nicht nur einer Verminderung von Beschwerden, sondern ist auch eine aktive Gesundheitsvorsorge, damit man möglichst lange gesund bleibt. Erst, wenn Sie diese Maßnhame konsequent umgesetzt haben und sich damit kein Erfolg einstellt, sind weitere Überlegungen sinnvoll. In Frage kommen z. B. auch Verwachsungsbeschwerden oder Unverträglichkeiten wie z. B. Lactose- oder Fructoseintoleranz. Stellen Sie Ihre Ernährung dauerhaft um, der Gesundheit zuliebe. Viel Erfolg wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  211. ich hatte am 22.06.2011, eine laparoskopische Cholezystektomie ( Gallenblasenentfernung mittels Bauchspiegelung ),meine Gallenblase war verschlickt ( Sludge ) und ich hatte braune Pigmentsteine, davon konnten noch 6 entnommen werden,der Rest war in den Gallenblasenwänden total verschlickt,dadurch wurde mir auch die gesamte Gallenblase entnommen.Die Op verlief positiv,hatte auch keinerlei Gasnachwirkungen, etc. war schmerzfrei,und bin am 2ten Tag nach der Op entlassen worden.Ich habe mit Bauchnabel eingeschlossen 4 Operationsschnitte, auch die sind sehr gut verheilt,sie wurden mit resorbierbaren Fäden geschlossen.In meinem Bauchnabel steckt der Faden noch immer, wie lange braucht dieser Faden bis er vollständig abgebaut wurde ? Traue mich nicht ein Vollbad zu nehmen.
    Die Ärzte aus dem Kh,verschrieben mir Pantoprazol,und nach der Nachsorge bekam ich von meinem Hausarzt diese nochmals verschrieben,anfangs nahm ich diese regelmässig ein,und ich konnte alles essen ( ich ernähre mich immer schon fettreduziert ) , jetzt hab ich diese abgesetzt,und ich musste feststellen das ich ohne diese keinen regelmässigen Stuhlgang habe,des öfteren auch Bauchkrämpfe,geblähten Bauch.Kann es sein das dies durch die Nichteinnahme der Pantoprazol rührt ? ( möchte nicht mein Leben lang,diese Tabletten einnehmen müssen )

    Vielen Dank

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir kennen Ihre Erkrankungen nicht und nicht den Grund, weshalb Ihnen Ihr Hausarzt Pantoprazol verordnet hat, deshalb können wir keine Stellung zu Ihrer Frage nehmen. Generell ist das Medikament bei Magenproblemen indiziert, nicht bei Galleproblemen. Es kann jedoch sein, dass Ihr Hausarzt den postoperativen Stressfaktor für den Magen senken wollte oder andere Gründe für die Verordnung hatte. Am besten sprechen Sie nochmal mit ihm. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  212. Hallo,
    ich hatte am 04.04.11 eine Gallen OP. Ich habe auch jetzt noch Probleme mit meinen Stuhlgang an manchen Tagen muss ich bis zu 4 mal an anderen Tagen muss ich gleich morgens 4 mal hintereinander. Der Stuhl ist dann eher breiig manchmal auch wie Wasser. Hat mein Körper immer noch mit der Umstellung zu „kämpfen“? Ich habe recht häufig auch noch Schmerzen an der Stelle wo die Galle mal war? Und mir wird von einigen Lebensmitteln mal schlecht mal aber auch wieder nicht?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wegen der Schmerzen raten wir Ihnen, sich an Ihren Arzt zu wenden, damit er eine Kontrolle durchführt. Ist dort alles in Ordnung, leiden Sie vermutlich unter einer chologenen Diarrhoe. Da die Gallenblase fehlt, wird die Galleflüssigkeit nur noch tropfenweise in den Zwölffingerdarm abgegeben. Fette werden ungenügend verdaut, was zu Fettstühlen und Durchfall führen kann. Man kann dieses Problem mit der Gabe von Colestyramin beheben. Immer würden wir jedoch zunächst eine fettarme Ernährung versuchen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  213. Hallo.
    mein Bruder wurde vor ca. 3 Wochen operiert. Aufgrund einer Kolik wurde eine größere Anzahl von Gallensteinen festgestellt und im Anschluss eine Gallenblasenoperation durchgeführt. Schon im Vorfeld hat er ordentlich Gewicht verloren, obwohl er ein guter Esser ist/war. Bei der Operation wurde eigenartigerweise ein Bauchschnitt quer über den gesamten Bereich (Länge ca. 25-30 cm) durchgeführt.
    Die riesige Narbe verheilt sehr schlecht, eitert immer noch nach und es tritt immer noch Gallenflüssigkeit aus (was übrigens gleich nach der Operation in unglaublich großer Menge der Fall war).
    Nach der Entlassung aus dem KH hatte er guten Appetit, nahm gut an Gewicht zu – und hat jetzt innerhalb von 3 Tagen alles wieder abgenommen. Nachdem sich jetzt auch Fieber und Durchfall dazugesellt haben, bleibt anzunehmen, dass er vom momentan in der Gegend kursierenden Darminfekt auch noch belagert wird.
    Worauf sollte nun vorrangig geachtet werden? Ernährung? Spülung der Narben?
    Warum kann es zu einer derartig großen Operationsnarbe kommen?
    Wie sind Ihre Erfahrungen?
    Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Stellungnahme.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    da Ihr Bruder offensichtlich unter Komplikationen der Gallenblasenoperation leidet, sollte er Fieber und Durchfall umgehend ärztlich abklären lassen. Dies kann auch Folge der Operation sein und nicht nur ein Darminfekt. Warum die große Operationsnarbe? Das müssen Sie den Operateur fragen. Ist Ihr Bruder übergewichtig? Dann ist das ohnehin gern mit Komplikationen verbunden und man muss deshalb oft einen großen Schnitt machen. Ohne genaue Kenntnis des medizinischen Verlaufes können wir leider keine weiteren Angaben machen. Gute Besserung für Ihren Bruder wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  214. Hallo,
    mir wurde am 07.02.2011 die Gallenblase nach 4 Monate heftiger Gallenkoliken und 12 Kilo Gewichtsverlust die total entzündete Gallenblase entfernt, danach war ich schmerzfrei ist auch alles sehr gut verheilt.
    Bloss seit ungefähr 4 Tagen plagt mich ein stechender Schmerz wieder der in den Rücken zieht, ich weis mir nicht zu helfen kann mir vielleicht jemand ähnliches erzählen oder mir Žweiterhelfen? sínd das evtl. Gallengangsteine?
    Lg und Danke.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Sie sollten sich umgehend untersuchen lassen, denn der Schmerz kann unterschiedliche Gründe haben. Es wäre leichtsinnig, ohne Untersuchung etwas dazu zu sagen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  215. Bei mir wurde am 26.04.2011 die Gallenblase entfernt. Am zweiten postoperativen Tag kam es zu Beschwerden wie bei einer Nierenkolik. Zwei Tage später wurde ich entlassen mit total erhöhten Leberwerten. Kontrolliert sollte dies vom Hausarzt werden. Dieser hat mich eine Woche mit der Kontrolle warten lassen. Da ich da immer noch sehr starke Beschwerden hatte wie kurz nach der Operation wurde eine Blutentnahme angeordnet. Sämtliche Werte wie BSG 75/85 und total erhöhte Leberwerte wurden festgestellt. Bei einer Ultraschalluntersuchung wurden 3 Biliome entdeckt. Das Größte war 8×4 cm groß. Wieder Einweisung in das Krankenhaus. Dort wurde zweimal punktiert. Sobald die Flüssigkeit herausgezogen wurde floß wieder Gallensekret nach. Nachdem man 1 Woche an mir herumgedoktert hat – ohne jeglichen Erfolg – wurde ich am 17.05.2011 in eine Uniklinik verlegt. Dort wurde sofort eine perkutane Drainage gelegt und es flossen 480 ml Gallenflüssigkeit ab. Ein Stent wurde éingesetzt, brachte allerdings keinen Erfolg. Die Menge der Flüssigkeit hat sich bis heute auf ca. 100 ml reduziert, wird allerdings nicht weniger. Ich wurde jetzt mit der Drainage nach Hause entlassen. Es soll eine wöchentliche Kontrolle der PAD erfolgen, dies ca. 4 Wochen lang um zu sehen ob sich die feinen Kanäle im ehemaligen Gallenbett verschließen. Eine OP wurde von den Ärzten als jetzt nicht ratsam angesehen da es zu großen Verletzungen des Gewebes kommen würde. Eine weitere Laparoskopie käme sowieso nicht in Frage sondern nur eine totale Öffnung des Gebietes. Ich bin jetzt total verunsichert ob hier in der nächsten Zeit eine Besserung eintritt. Ich habe große Schmerzen am Eingang der Drainage, bin total kaputt und muss große Dosen Schmerzmittel einnehmen.
    Vielleicht kann mir ja jemand der ähnliche Erfahrungen gemacht hat hier weiter helfen.

    Liebe Leserin,

    Sie haben eine sehr seltene Komplikation erlitten. Biliome treten in ca. 2,5 % der Fälle nach Gallenblasenoperation auf und eine Stenteinlage ist noch seltener notwendig. Die Therapie war sicher richtig. Bei schweren Verläufen mit fortdauernden Verengungen und Störung des Galleabflusses über 1 Jahr muss die chirurgische Maßnahme üebrdacht werden. Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Sie schnell wieder gesund sind. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  216. mir wurde 1995 laparoskopisch die Gallenblase komplikationslos entfernt. Nach 3 Tagen konnte ich schon wieder arbeiten.
    Es gibt bis heute überhaupt keine Probleme. Ab und zu mal ein kleiner Stich im re Oberbauch. Bei einem Ultraschall konnte nichts festgestellt werden.
    Jetzt war ich am 9.4.11 zum Röntgen der Wirbelsäule.
    Seit dem weiß ich, daß 5 Klammern in meinem Bauch sind.
    Der Orthopäde hat gleich nach einer Gallenop. gefragt.
    Meine Frage: können diese Klammern für immer verbleiben, kann es irgentwann deswegen Probleme geben?
    Wenn möglich bite ich um eine kurze Antwort.
    Vielen Dank

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Gefäßklammern verbleiben immer im Körper. Das gibt normalerweise keine Probleme. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  217. Gallenenfernung 1/2008 – Op ohne Komplikationen
    Leider danach immer wieder Koliken. Ein starkes
    Brennen unter dem rechten Rippenbogen.
    Aufgedunsender Bauch, Übelkeit, Kopfschmerzen.
    Manmal tagelang.
    Neue Steinbildung konnte nicht festgestellt werden.

    Habe dann in einem Forum gelesen, dass ein Mittel
    gegen Sodbrennen (Pantoprazol 20 mg) helfen soll.
    Das war 08.03.2011.
    Habe es ausprobiert, nehme dieses Medikament seit
    6 Tagen und es geht mir seitdem gut.
    Kann es immer noch nicht glauben.
    Sollte sich raus stellen, dass dieses Medikament mir
    weiter helfen wird und keine kolikartigen Schmerzen
    mehr kommen, erhalte ich dieses ohne Zuzahlung,
    ansonsten müsste ich es selber bezahlen.

    Habe lange nach Hilfe gesucht und sie letztendlich
    selbst gefunden. Wer hat damit Erfahrung?

    Liebe(r) Leser(in),

    heutzutage veranlasst man vor einer Gallenblasenentfernung
    eine Magenspiegelung, da Magenprobleme denen von Gallenblasenproblemen sehr ähneln können und man bei vorhandenen Magenproblemen zunächst diese behandeln sollte. Es ist gut möglich, dass Ihre Beschwerden die Ursache im Magenbereich haben. Dann hilft auch ein Magenmittel wie Pantoprazol. Sie sollten jedoch nicht einfach Medikamente weiter einnehmen, sondern die Ursache zunächst klären lassen. Der nächste Schritt wäre vermutlich eine magenspiegelung. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt darüber. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  218. Meine Mutter (85 Jahre alt) hat schon lange Gallensteine.
    Ende November 2010 hatte sie eine Kolik bei dem sich ein Stein gelöst hatte und darauf folgte eine Bauchspeicheldrüsenentzündung.
    Schon am nächsten Tag waren die Entzündungswerte wieder fast normal, sie musste aber noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben.
    Dort rieten sie ihr sich die Galle möglichst bald entfernen zu lassen.
    Da meine Mutter aber erst Ende August 2010 eine schwere OP hatte (Oberschenkelhalsbruch) und sich davon noch nicht richtig erholt hatte, hat meine Mutter die OP abgelehnt.
    Aufgrund der kurzen Bauchspeicheldrüsenentzündung durfte sie fortan nur sehr fettarm essen, was sie auch tat.
    Seit ein paar Tagen hat sie wieder Schmerzen im rechten Oberbauch, keine Kolik, aber eben Schmerzen und der Hausarzt meint es sei wieder die Galle. Auch er rät dazu das meine Mutter sich so schnell wie möglich die Galle entfernen lassen sollte.
    Aufgrund ihres Alters, der vorherigen Hüft OP und den möglichen Komplikationen hat meine Mutter eine wahnsinnige Angst vor dieser OP.
    Ist es sinnvoll sich in einem so hohen Alter noch so einer OP zu unterziehen? Ist hier die OP und deren möglichen Folgen nicht schlimmer als ohne OP damit weiter zu leben?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    eine kontrollierte Operation nach gründlicher Vorbereitung ist normalerweise immer besser als eine Notoperation oder eine lebensbedrohliche Bauchspeicheldrüsenentzündung(diese kann ja beim nächsten Mal durchaus auftreten). Ohne Risiko ist in diesem Alter weder die Operation noch das Abwarten. Alles Gute!

    Ihr Biowellmed Team

  219. möchte mich kurz fassen.kann nach einer gallenblasen op (vor 1 woche) nur unter sehr starken schmerzen (unterhalb des rechten rippenbogens) tief luft holen! kann so gut wie nicht schlafen.Jetzt nach (tagen ist auf einmal blut im stuhl!was kann das für ursachen haben?

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    es kann sich um einen Wundschmerz handeln, um einen Nervenschmerz(OP – Lage), jedoch auch um eine postoperative Lungenembolie. Schon wegen der Blutung, die geklärt werden sollte, empfehlen wir dringend eine ärztliche Untersuchung. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  220. Hallo,

    nach Wochenlangen Schmerzen im rechten Unterbauch und vielen Untersuchungen wurde mir am 06.10.10 bei einer Bauchspiegelung zunächst der Blinddarm entfernt. Dieser war jedoch nicht entzündet gewesen, er lag nur leicht auffälig.
    6 Tage später war ich gerade wieder zu Hause, als ich auf einmal starke Schmerzen im rechten Oberbauch hatte. Die Gallenblase war entzündet und wurde sofort entfernt. Im Nachhinein muss ich ehrlich sagen, dass mir das ganze viel zu schnell ging. Ich hatte vorher noch nie Probleme mit meiner Gallenblase gehabt, aber angeblich waren sogar mehrere kleine Steine drin. Seitdem habe ich ständig Beschwerden im Liegen oder Sitzen, die Schmerzen sind unterhalb des Rippenbogens oder auf Höhe der Stelle wo mal der Blinddarm saß.
    Schon im Krankenhaus machte ich auf die Schmerzen aufmerksam, aber laut Ultraschall war alles in Ordnung. Ich war danach schon häufig bei meinem Internisten, auch er hat noch einmal mit dem Ultraschall geguckt und kann sich die Schmerzen nicht anders erklären, als dass es wohl Wundschmerzen sein müssen. Die OP ist nun etwas mehr als 2 Monate her… kann das wirklich möglich sein?? Seit ein paar Tagen kann ich kaum sitzen, weil ich dann immer heftige ziehende Schmerzen unter dem Rippenbogen habe. Im Stehen sind sie weg.
    Ich bin langsam wirklich am verzweifeln… die ständigen Schmerzen scheinen kein Ende zu nehmen.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    es kann sich z. B. um Nervenschmerzen handeln(der Nerv läuft unter dem Rippenbogen), z. B. operationsbedingt durch die Lagerung oder orthopädischer Natur. Man muss jedoch auch an eine Lungenembolie denken. Bitten Sie Ihren Arzt, das abzuklären. Wenn man nicht weiter kommt, wäre auch ein CT hilfreich. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  221. Hallo,

    ich schreibe hier, weil ich nicht wirklich weiter weiss und ich das Gefühl habe, mein Arzt auch nicht…

    Ich hatte eine Gallen OP am 19.10.2010 – eigendlich sollt es eine standard OP sein – es stellte sich jedoch heraus, dass meine Gallenblase kpl. voll mit 20 Steinen war (alle 2 – 3 cm Durchmesser) und dass meine Gallenblase in die Leber eingewachsen war.

    Der Operateur begrüßte mich im Aufwachraum mit der Aussage eine furchtbare OP…

    Jetzt zu meinem Problem – die OP liegt mittlerweise 5 Wochen zurück und ich habe immernoch Schmerzen im rechten Oberbauch (unterhalb der Rippen). Diese Schmerzen sind ungefähr an der Stelle, an der die eine Öffnung für die OP ist bzw. dort wo die Wunddrainage lag (habe ich 4 Tage nach der OP gezogen bekommen – war sehr unangenehm).

    Die Schmerzen sind stoßweise da, fühlen sich an, als wenn einer ein Messer in meine Seite sticht – so wie Seitenstiche nur intensiver. Sie treten immer dann auf, wenn ich mich bewege (so ab 30 Minuten ca.) bzw. mich aufrege. Manchmal wache ich mit den Schmerzen morgens auf und manchmal von den Schmerzen nachts. Wenn ich auf dem Sofa sitzte und mich schone, dann ist es ok.

    Es kommt vor, dass ich nach körperlicher Tätigkeit (nichts aufregendes/anstrengendes und auch nur 1 Stunde z.B. Hundeschule) solche Schmerzen habe, dass ich total erschöpft bin und mir eine Schmerztablette nehme und mich auf das Sofa lege bis es wieder gut ist. Auch längere Autofahrten (25 km) sind eine Qual, da tut mir alles weh.

    Begleitet ist das alles von einer dauernden Müdigkeit – immer wenn ich was getan habe (so ab 30 Minuten) bin ich so Müde, dass mir die Augen zu fallen – auch wenn ich eigentlich nicht schlafen will.

    Mein Arzt hat schon Blut abgenommen (nach seiner Aussage alles i.O.), Ultraschall (i.O.) CT (Flüssigkeit im Gallenbecken, Gallengänge erweitert)…

    Ich bin seit der OP krank geschrieben, weil ich einen Arbeitstag konstitionell nicht durchhalten würde, abgesehen von den Schmerzen.

    Ich mache mir langsam sorgen, mein Arzt meinte heute, dass normalerweise die Patienten nach einer Gallen OP nach 2-3 Wochen Beschwerdefrei sind. Ich habe manchmal das Gefühl, er nimmt die Schmerzen nicht richtig ernst – nach dem Motto Blutbild i.O., Ultraschall i.O., CT i.O. dann kann da nichts sein.

    Aber ich habe diese Schmerzen nunmal.

    Danke für Anregungen / Hilfe.
    Gruß

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    lassen Sie bitte eine Lungenembolie ausschließen. Der untere Teil der Lunge liegt auch im Bereich unter dem rechten Rippenbogen. Wenn dabei nichts heraus kommt, fragen Sie nach der BSG und melden sich gerne wieder. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

    Ihr Biowellmed Team

  222. Sehr geehrte Damen und Herren,
    mein 19 Jährige Sohn ist am 01.09.2010 an eine cronische Gallnentzündung operiert worden. Die Operation lief normal aber kurz danach bekamm er innere blutungen und musste noch mal notoperiert werden. Am 09.09 ist er aber trotzdem aus dem Krankenhaus entlassen worden. Es ging ihm entsprechend gut aber immer noch sehr schwach da er viel Blut verloren hatte. Zwei Wochen später bekamm er wieder starke schmerzen in Rücke rechte seite und Kramfartige Bauchschmerezen mit übelkeit und erbrechen. Der Notarzt ist gekommen, hat ihm eine Spritze gegen übelkeit und schmerzen gegeben und ist besser geworden aber die Ärzte wissen nicht woher die starke schmerzen kamen… Mein Sohn hat natürlich ständige Angs dass die starken Schmerzen wieder kehren und dass seine ganze Leiden um sonst war..
    Können sie uns vieleicht sagen warum er wieder so starke schmerzen bekommen hat?
    Für einen Antwort wären wir sehr dankbar.
    mfg

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    bei einem so jungen Menschen ist dieser Verlauf ungewöhnlich. Könnte es sein, dass Ihr Sohn Alkoholprobleme hat? Dann sollte er das unbedingt bei den Ärzten ansprechen. Oder ernährt er sich sehr fett und ist stark übergewichtig? Ansonsten sollte er auf eine Abklärung der Ursache drängen, notfalls an einer Uniklinik. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  223. Ich hatte vor zwei Jahren eine Gallenkolik, die mit Buscopan wieder vorbeiging und ich wurde auch nicht weiter behandelt!
    Jetzt hatte ich im Urlaub im Juli zwei schwere Gallenkoliken und bei mir wurde eine Schottergalle festgestellt!
    Habe einen OP-Termin für 4. Oktober – die Berichte über die Komplikationen haben mich schwer irritiert – sind das die Ausnahmen oder ist das die Regel, dass es doch so starke Probleme gibt!
    Danke für Antwort!

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    wenn Sie sich in Ruhe auf die Operation vorbereiten lassen und sich an die ärztlichen Anordnungen halten, sind das sicher die Ausnahmen, nicht die Regel. Dennoch birgt jede Operation Risiken. Allerdings bergen auch die Gallensteine an sich Risiken – Gallenblasendurchbruch, Entzündung mit Blutvergiftung, Gallenblasenkrebs – um nur einige zu nennen. Es ist klar, dass man operieren sollte, wenn man öfters Koliken hat. Alles Gute für die Operation wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  224. Am 7. Mai wurde mir die Gallenblase und ein Großer Stein entfernt.
    Nach der op Hatte ich starke schmerzen im Bauch und rücken.Die schwester und die sagten es wäre das gas ich sollte probieren zulaufen damit es runter gedrückt wird.Laufen könnte ich nicht weil ich mich zu schwach fühlte.Samstag hatte ich ein hohen blutdruck und einen sehr hohen puls gegen mittag hatte ich wieder so starke schmerzen das ich daum luft bekam. Der arzt kam und nahm mir blut,wo feste gestellt wurde das meine leberwerte sehr schlecht waren.Die ärzte stellten eine gallenfistel über die liegende Robinsondrainage fest.Am montag wurde ein ercp gemacht,wobei hier kein Km austritt über den cystikusstumpf bei ebenfalls unauff. DHC nachgewiesen konnte.Zur druckentlastung erfolgte die einlage eines Plastikstentes.Am 17. mai wurde ich entlassen weil ich mich gut fühlte hatte aber noch die drainage dran und sollte poststationär weiter behandelt werden.Die ersten ging es dann gut hatte zwar zwischen durch schmerzen aber die waren auszuhalten.Zum wochenende würden die schmerzen schlimmer, was wir nicht verstanden haben war ich hatte die schmerzen auf der linken seiten und der brust und das zog sich in linke schulter die ärzte wussten auch nciht warum ich auf der seite schmerzen hatte.Wo ich sagen muss die haben sich immer nur die rechte seite angegucken.Meine lunge würde gerönigt weil immer diese atmennot hatte. .Dann haben sie mir blut abgenommen und der arzt sagte das meine werte ncht so toll sind.Er mich aber nochmal nach gelassen hat weil über pfingsten nichts gemacht wird also hat er mir schmerzmittel und beruhungsmittel.Dienstag morgen war ich im krankenhaus wo mir eigentlich blutabgenommen werden sollte wurde aber nicht gemacht.Dienstag nachmittag hatte ich wieder sehr starke schmerzen und wieder atmennot also sind wir wieder ins krankenhaus.Diesmal würde blutabgenommen EkG und ultraschall gemacht meine werte waren sehr schlecht und das sie mich stationär behalten wollen. In den laufen tage wurd mir blut abgenommen und noch mal ein EKG gemacht keine besserung.Mir wurde der schlauch um 2 cm gezogen keine besserung nach einer woche.Wurde dann endlich ein CT gemacht.Fest gestellt wurde ein großes Biliom am linken leberlappen mitr einer gr. von 7,5×8 cm. die drainage erfasst das biliom nicht.Es wurde daraufhin die ct-gesteuerte punktion und drainagenanlage veranlasst,nach der sich sowohl die laborparameter als auch der allgemeinzustand verbesserte.nach 5 tage wurde ich entlassen mir geht es auch gut sehr gut sogar nur die drainage fordert immer noch sehr viel täglich fast 200-250 ml werde immer noch poststationör betreut.Meine frage ist warum kann da noch soviel nach laufen die flüssigkeit ist nicht mehr grün sie ist gelb zwischen durch auch ein wenig rötlich. Am 27. Juni wollte ich eine woche zur ostsee meine frage ist kann ich mit meiner drainage hin fahren und mich an der ostsee für 7 mich da weiter behandeln lassen falls was sein sollte?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Ihren Urlaub sollten Sie unbedingt mit den behandelnden Ärzten absprechen, da Ihre Weiterversorgung gewährleistet sein muss. Sie haben wohl gute Chancen, dass das Leck irgendwann sistiert und die Drainage gezogen werden muss. Leider müssen Sie bis dahin die Geduld aufbringen. Es braucht so lange wie es braucht. Gute Besserung

    Ihr Biowellmed Team

  225. Hallo zusammen,

    ich habe ihnen am 16.04. 2010 schon einmal meine Krankengeschichte dargestellt.

    Heute morgen war es nun wieder soweit, dass ich dieselben Schmerzen, wie vor der Gallen op hatte.
    Im Oberbauch hinter dem Brustbein. Es dauerte wiederum so ca. 15 Min. an. Hinzu kamen wieder Schweißausbrüche und ein leichter Brechreiz, sowie eine starke Blässe während der Schmerzen. Nach 15 Min. war wieder alles vorbei und ich bin dann auch zur Arbeit gefahren. Die Schmerzen strahlen nicht in den Rücken aus und sind sehr lokal um das Brustbein. .Die Bauchdecke ist nicht gespannt und nicht druckempfindlich. Ich möchte noch ergänzen, dass ich bis vor kurzem Omeprazol genommen habe. Seit einer Woche nicht mehr. Wie schon am 16.04. geschrieben, wurden sämtliche Untersuchungen bei mir gemacht … Magen – Darmspiegelung, Ultraschall, CT, geröntgt, Blutwerte… es wurde nichts auffälliges gefunden, bis auf die Gallenblase, die mittlerweile entfernt wurde. Und jetzt wie gesagt, der gleiche akute Schmerz wie vor der OP.
    Habt Ihr eine Idee was es sein könnte?
    Liebe Grüße

    Liebe Leserin,

    bitte lassen Sie Ihr Herz untersuchen. Es könnte sich in Ihrem Fall auch um eine Herzerkrankung handeln. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  226. Ich wurde am13.04.2010 endoskopisch an der Galle operiert.(Blase und Steine wurden entfernt) Die Op. dauerte laut Opbericht 1Std.20 Min. Es hat wohl stark aus dem Leberbett geblutet, sodaß man eine Kompression machen mußte. Danach wurde der Abdominalraum gespült.Nach 4 Tagen wurde ich entlassen.Am folgenden Abend ergoss sich massenhaft Gallensekret aus dem Drainageloch.Ich hatte wieder kolikartige Schmerzen die auch am folgenden Tag noch anhielten.Daraufhin bin ich wieder ins Krhs.,wo ich sofort stat. aufgenommen wurde. Es folgten Sonographie,ECP, Blutabnahme sowie Röntgen des Abdomen. Das Sekret floss unterdessen in einen angelegten Beutel. Nach 2 Tagen wurde erneut eine ERCP mitPapillotomie mit Stenteinlage durch, da irgendwo ein Leck war. Man sagte mir, das daß bei der Op passieren könnte, daß man irgendwo einen versteckten Gallengang durchschneiden könne. Nach ein paar Tagen wurde die Sekretion weniger, bis das sie dann versiegte. Nach 14 Tagen wurde ich mit niedrigen Quickwerten, erhöhten CRP Werten und geringfügig erhöhten Leberwerten entlassen. Man machte nochmals eine Sono, das noch vorhandene Serum hat sich verkapselt, in der Größe 4,5 x4. Wenn es sich in ca. 10 Tagen nicht verkleinert hat, will man erneut eine Drainage einlegen.
    Meine Frage: Kann es sein, daß bei der OP etwas schiefgelaufen ist?

    Liebe(r) Leser(in),

    es handelt sich um eine Operationskomplikation, die immer auftreten kann. Sie sollten jedoch darauf bestehen, dass Sie genau erfahren, was passiert ist. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  227. Etwa vier Wochen nach meiner Gallenblasenoperation bekam ich auf der Oberlippe Hautveränderung (etwa einen halben Quadratzentimeter große Erhebung). Mein Hautarzt hat die Schwellung und leichte Verhärtung optisch untersucht und nichts Bösartiges festgestellt.
    Es stört mich jedoch aus ästhetischen Gründen sehr und ich möchte Sie fragen, ob eine allergische Reaktion aufgrund der Operation die Ursache sein könnte?
    Danke im Voraus

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    eine allergische Reaktion bleibt keine 4 Wochen bestehen. Bitten Sie den Arzt um eine kleine Biopsie, damit man die Ursache findet. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  228. Hallo, meine Gallenblasen-OP ist schon 10 Jahre her. Aus einer geplanten Schlüsselloch-OP wurde eine offene Op, da irgendwelche Klammern nicht halten wollten (sagte mir der Arzt danach). Seit der OP habe ich einen Reflux, der einhergeht mit Husten, ständigem Räuspern, Heiserkeit und das Schlimmste sind die ständigen Schmerzen in den Bronchien. Am schlimmsten ist es morgens und abends und nach jeder Mahlzeit. Bin schon jahrelang von Arzt zu Arzt unterwegs-nach nunmehr 10 Jahren ist immer noch keine Hilfe in Sicht. Habe alle möglichen Medikamente schon durch. Meine Verzweiflung ist groß und die meines Mannes, der sich das immer anhören muss. Gibt es jmd. der mir helfen kann?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir nehmen an, dass man schon eine Magenspiegelung durchgeführt hat. Wie lautete der Befund? Welche Therapien haben Sie bereits versucht? Wie ist Ihr Stuhlgang? Welche Medikamenate nehmen Sie? Wie ernähren Sie sich? Wie ist Ihr Gewicht?

    Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  229. Am 19.1.2010 wurde mir die Gallenblase mit einem ca. 2,5 cm großen Stein laparoskopisch infolge Dauerschmerzen entfernt. Zuvor hatte ich jahrelang keine Probleme. Es erfolgte neben der üblichen Sonographie eine Magenspiegelung. Ergebnis hier ein leicht geröteter Magen aber keine Bakterien. Alle Blutuntersuchungen waren vor der OP okay (keine Entzündungswerte). Seit ca. 3 Wochen nach der OP leide ich unter Magendrücken, Sodbrennen und allergischen Ausschlägen. Ich mußte sogar nach Einnahme von Ibuprofen in die Notaufnahme. Eine erneute Blutuntersuchung (über den Hautarzt) brachte keine Erkenntnisse da alle Werte okay sind. Soll zu weitergehenden Untersuchungen in eine Hautklinik eingewiesen werden. Komme derzeit ohne Allergiemedikamente jedoch nicht ohne Medikamte für den Magen aus. Bin vorher bereits auf Paracetamol und künstl. rote Farbstoffe positiv getestet .. was man natürlich gut vermeiden kann. Bin deshalb 8 Jahre beschwerdefrei. Nun soll erneut eine Blut- und nun auch eine Stuhlprobe untersucht werden. Bin der Meinung das der Arzt auch nicht so richtig weiß was er mit mir machen soll. Gibt es einen Tipp ihrerseits?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Ibuprofen kann durchaus zu Allergien und auch zu Magenbeschwerden führen. Weshalb nehmen oder nahmen Sie dieses Medikament? Falls dies nicht die Ursache Ihrer Beschwerden ist, muss man auch an Beschwerden von Seiten des veränderten Galleflusses denken. Wie ist Ihr Stuhlgang? Gelangen eventuell zu viele Gallensalze in den Darm? Dann hätten Sie Durchfall oder dünneren Stuhlgang. Man könnte das mit Colestyramin behandeln und – noch besser – mit einer fettarmen Ernähung. Natürlich können auch Verwachsungsbeschwerden vorliegen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  230. mein Lebensgefährte (44) wurde am 28.02.2010 mit sehr starken Rücken und Bauchschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert. Nach Untersuchungen die 3 Tage dauerte ( die Leukozyten waren schon bei der Einlieferung zu hoch ), wurde ihm schließlich am 04.03.2010 eine eitrige Galle mit Bauchschitt entfernt. Ein kleiner Nabelbruch wurde auch noch festgestellt, aber nicht behandelt! Die Wundheilung verlief gut.

    Am 10.02.2010 nach Umstellung von Infusionen auf Tabletten, fühlte er sich plötzlich schlechter und bekam Kopfschmerzen die behandelt wurden.
    Am Freitag 12.03.2010 wurde er aus dem Krankenhaus entlassen.

    Jetzt hatte er über das ganze WE immer stärker werdende Kopfschmerzen und sein Blutdruck stieg immer mehr an. Es war 3mal der Wochenendnotdienst da und gab ihm Blutdrucksenkende Mittel und zusätzlich Betablocker.

    Am Montag den 15.03.2010 habe ich ihn mit über 200 Blutdruck, sehr starken andauernden Kopfschmerzen, Zittern und 39,5 Grad Fieber wieder ins Krankenhaus gebracht.
    Dort haben sie jetzt CT von Kopf und Bauch gemacht und festgestellt, daß die Leukozyten wieder auf 20.000 gestiegen sind. Ansonsten waren alle Ergebnisse im Normalbereich. Er hat angeblich einen Harnwegsinfekt, hatte aber nie Schmerzen oder Probleme beim Wasserlassen!
    Er bekommt jetzt wieder Antibiotika und fühlt sich aber sehr schlecht!
    Kann das alles von einem Harnwegsinfekt kommen?

    Liebe Leserin,

    das ist durchaus möglich. Die erhöhten Leukozyten zeigen zumindest eine bakterielle Infektion an. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  231. Nach stetig anhaltenden starken Schmerzen im gesamten Bauchraum bis über die Lungen hinaus seit dem 29. Januar, wurde mir am 2. Februar die Gallenblase und ein grosser Stein entfernt. Die Zwischenzeit verbrachte ich im Krankenhaus mit Morphin. Die Gallenblase war stark entzündet und ich hatte noch Glück musste bei mir nicht einen grossen Rippenschnitt gemacht werden. Ich fühlte mich nach der OP sofort gut, konnte aufstehen und am Abend sogar endlich wieder etwas essen, nach 4 Tagen! Bereist am nächsten Tag konnte ich nach Hause und es geht mir immer noch gut. Die Operationsnarben spüre ich, das ist jedoch nicht schlimm. Mein Stuhlgang war zuerst wässrig und seit gestern Abend blubbert er in kleinen Fetzchen raus. Ich denke, das ist normal, da sich die Verdauung neu einstellen muss. Ich bin einfach nur froh, bin ich diese eklatanten Gallenkollikschmerzen los. Ob ich nun zunehme oder abnehme, oder ständig nur noch blubbernden Stuhlgang habe, Fett ertrage oder es mir davon übel wird, ist zweitrangig, Hauptsache keine derartigen Schmerzen mehr. Ich wünsche allen gute Besserung.

    Liebe Grüsse

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Natürlich muss sich Ihre Verdauung auf die neuen Bedingungen einstellen. Es kann jedoch auch sein, dass Sie generell zu fett essen(fettes Essen ist ja häufig ein Grund, weshalb Gallensteine entstehen). Dann wäre es sinnvoll, die Ernährung zu ändern, nicht nur, um einen normalen Stuhlgang zu bekommen, der für die Gesundheit sehr wichtig ist, sondern auch zum Schutz von Herz, Hirn und Gefäßen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  232. Liebe Ursula

    Mir wurde vor zwei Jahren die Gallenblase entfernt.
    Nun habe ich das Gefühl, dass mein Bauch immer dicker wird, Schmerzen habe ich zwar nicht, aber es ist sehr unangenehm. Mein Stuhl hat sich völlig verändert seit der OP, oft Durchfall, oder viele kleine 'Schnippsel', dauernd ein geblähtes Gefühl.
    Ich bin ehrlich gesagt froh, dass du ähnliche Symptome beschreibst, denn das glaubt mir mein Arzt nicht so recht. Da ich seither stark zugenommen habe, denkt man
    dass ich mich einfach überfresse und zu wenig bewege. Aber ich esse eher langsamer
    und weniger als meine Bürokollegen, allerdings Bewegung fehlt mir – ich bin viel
    zu müde.
    Eine Antwort vom Facharzt würde mich freuen!

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    vermutlich essen Sie falsch. Nicht immer ist die Menge entscheidend. Nachdem Ihnen die Gallenblase entfernt wurde, fehlt Ihnen jetzt der Speicher. Die Gallenflüssigkeit wird normalerweise zur Fettverdaung bei Aufnahme von Nahrung, die Fett enthält, ausgeschüttet. Wenn die Gallenblase fehlt, tropft die Galleflüssigkeit regelmäßig in den Zwölffingerdarm, jedoch nicht mehr in dieser Menge wie vorher. Wir empfehlen Ihnen zunächst, bewußt fettarm zu essen(denken Sie an verstecktes Fett)und täglich eine Stunde stramm spazieren zu gehen. Das wird nicht nur Ihrem Bauch und Gewicht, sondern auch Ihrem übrigen Körper gut tun. Sollte es damit nicht besser werden, melden Sie sich gerne nochmals. Man kann auch Medikamente einnehmen, der bessere Weg (vor allem langfristig) für den Körper ist jedoch der beschriebene. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  233. Meinem VAter wurde nach dem Befund einer Gallenblasenentzündung und daruf folgernder Antibiose endoskopisch die Gallenblase entfernt. Daruf folgte ein Krankenhausaufenthlat von 2 Wochen, da Entzündungswerte erhöht waren. Vor 1,5 wurde er dann entlassen, mit den immer wieder beschribenen Schmerzsymtomatik, Schmerzen re. Oberbauch, Appetittlosigkeit. Heute war sein Urin wieder kaffeebraun gefärtbt. Welche Kompliationen sind nun wieder zu erwarten.

    Liebe(r) Leser(in),

    vermutlich liegt bei Ihrem Vater ein sogenannter posthepatischer Ikterus vor, bei dem der Bilirubinabfluss gestört ist und sich das Bilirubin im Blut erhöht, vermehrt über die Nieren ausgeschieden wird und damit den Urin dunkel färbt. Eine mögliche Ursache ist z. B. eine entzündliche Schwellung im Operationsbereich. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  234. ich wurde mit verdacht auf herzinfarkt eingeliefert, am nächsten tag konnte dieser ausgeschlossen werden, die unerträglichen schmerzen ( heute weiß ich, dass es gallenkoliken waren ) hielten an. es erfolgte eine ERCP mit Eröffnung der Papille, darin befanden sich 10 Steine, diese wurden in 10 Ultraschalluntersuchungen in 2 Jahren nicht gesehen. 2 Tage nach erneuten koliken wurde mir ein Stent eingesetzt. weitere 4 Tage später wurde mir die Gallenblase lap. entfernt.
    eine Woche später hatte ich schlimmste Rückenschmerzen, und rannte von Orthopäde zu Orthopäde. im Krankenhaus wurde ich mit diagnose Harnwegsinfekt weggeschickt. 4 Tage später bekam ich 40 Fieber in Schüben, am 5. Tage Notaufnahme. Diagnose 7×7 cm Eiterabszess im Gallenblasenbett. Es erfolgte eine CT gesteuerte PUnktion mit Drainagelegung. jetzt 10 Tage später bin ich wieder zu Hause. Der Abzess ist wahrscheinlich durch Keime bei der OP entstanden. Die Frage ist, ob jetzt alles heilt, oder ich auf einem pulverfass sitze ???

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    das kann Ihnen leider niemand definitiv sagen. Wir hoffen natürlich für Sie, dass alles heilt, empfehlen Ihnen jedoch anfangs regelmäßige Kontrollen und wenden Sie sich bei Schmerzen oder Fieber bitte sofort an einen Arzt. Lassen Sie uns gelegentlich wissen, ob alles gut verlief? Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  235. Am 07.07.2009 wurde mir die Gallenblase, nach unzähligen Koliken unterschiedlichster intensität, laparoskopisch entfernt. Zuvor habe ich monatelang sehr reduziert gelebt und hatte teilweise sogar Angst vor bestimmten Lebensmitteln. Relativ beschwerdefrei (die letzte Kolik lag 5 Wochen zurück) habe ich mich also zu einer Entfernung durchgerungen, dies war meine erste Operation überhaupt.
    Nach der OP hatte/habe ich die üblichen Rückenprobleme wegen der überschüssigen Luft im Bauch, wurde aber nach 3 Tagen nach Hause entlassen.
    In der Nacht auf den 13.07 bin ich dann plötzlich aufgewacht und bekam unglaublich starke Schmerzen im ehemaligen Gallenlasenbereich und unter dem rechten Schulterblatt. Ich hatte innerhalb kürzester Zeit Schweißausbrüche und konnte mich nicht auf den Beinen halten, bin umhergetaumelt, zudem hatte ich ein starkes Rauschen auf den Ohren und bekam schlecht Luft. Nach ca 15-20 Minuten voller Schmerzen ging es wieder weg. ich habe zuerst an eine weitere Kolik gedacht (dass ein Stein im Gang zurückgeblieben ist) und war am nächsten Morgen bem Arzt. Der hat Ultraschall gemacht und nichts feststellen können. Der Arzt meinte dann ich könnte mir innerlich die Wunde gezerrt haben oder so etwas in der Art aber kann das denn so weh tun? ich hatte Todesangst und teilweise Panik umzukippen.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    die endoskopische Gallenblasenoperation hinterlässt zwar äußerlich kleine Narben, ist jedoch innen eine gleich große Bauchoperation wie früher.Für eine solche Operation sind 3 Tage Krankenhaus schon sehr kurz. Es kann sich um einen Wundschmerz gehandelt haben oder um eine Nervenreizung aufgrund der Lagerung auf dem OP – Tisch. Wir empfehlen jedoch bei Wiederauftreten eine Lungenembolie ausschließen und die Entzündungszeichen bestimmen zu lassen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  236. ich bin eine verweifelte mutter….meine tochter 23j wurde heute am 13.07.09 die gallenblase entfernt…sie hat solche starken schmerzen,man hört sie auf dem flur schreien und weinen…die ärzte und schwestern sagen das wäre normal,dass gas müsste über die schulter entweichen….wer kann mir sagen ob das wohl richtig ist….????

    über eine antwort wäre ich sehr dankbar….

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    das scheint und merkwürdig. Solche Schmerzen sollte man heute vermeiden können. Fragen Sie die Ärzte bitte, ob Entzündungszeichen vorliegen und bitten Sie darum, dass man gegen die Schmerzen etwas unternimmt. Wichtig ist jedoch die ehrliche Frage: Wie geht Ihre Tochter sonst mit Schmerzen um. Ist sie überaus empfindlich? Dann wird man die Reaktion eher weniger dramatisch einschätzen und noch etwas beobachten. Ist sie sonst eher hart im Nehmen, sollten Sie dringend nochmals auf eine Untersuchung drängen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  237. hatte vor 2wochen eine op. die gallenblase inkl steine wurden rausgenommen. jetz gestenr musste ich niesen und es tat so weh auf der seit, wie seitenstechen. was könnte das sein? es ticht einfach immer wieder.vorallem beim laufen tuts weh, jeder schritt schmerzt. es ist bei den unteren rippen vorallem. wenn ich massiere oder dagegen halte schmerzts nicht mehr so. was ist das? ist da was aufgeplatzt im innern? oder rippen gequetscht?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    da die Operation erst 2 Wochen her ist, sollte man natürlich eine Komplikation ausschließen. Daher bitten wir Sie, sich an Ihren Arzt zu wenden. Ihre Vermutung könnte jedoch nicht ganz so falsch sein. Bei der Operation wird das Gewebe im Rippenbereich auseinandergezogen, damit der Operateur an die Gallenblase herankommt. Dabei kann ein Zwischenrippennerv gequetscht werden und reagiert dann eine zeitlang überempfindlich. Das ist jedoch nur eine mögliche Ursache. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  238. Ich wurde am 09.05. operiert, weil ich nach der 3. Gallenkollik keine 4. haben wollte. Diese unerträglichen Schmerzen – die gönne ich keinem. Da ich noch nie eine Narkose hatte, war mein Mut recht gering. Doch alles klappte gut.
    Das einzige, das ich in dem Forum immer wieder lese, sind die Rückenschmerzen nach der OP. Eine resolute Nachtschwester erklärte mir, dass das völlig normal sei. Die Luft, die in den Buchraum vor der OP gepumpt würde, ginge nur zu einem Teil nach der OP sofort weg, die andere Luft würde über die Hau ausgestoßen. Bei mir war es wohl so, dass die Luft gegen die Milz drückte und ich heftigste Atembeschwerden hatte, die aber nach und nach verschwanden.
    Ich meine, darauf sollte man eingehend vor der OP hingewiesen werden.
    Übringens: Ich habe schon wieder Pommes und andere etwas fettreichere Speisen gegessen und …………… prima.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    danke für Ihren Bericht und alles Gute

    Ihr Biowellmed Team

  239. Hallo, habe vom 13.02.08 bis 24.02.08 im Krankenhaus gelegen, zwecks Entfernung der Gallenblase. Am 15.02.08 wurde eine Darmspiegelung und am 18.02.08 eine Magenspiegelung vorgenommen. Beides ohne Befund. Am 20.02.2008 wurde mir laparoskopisch die Gallenblase entfernt. Komplikationslos und konnte am 24.02.08 die Klinik verlassen. Dann ging es los, ich bekam Schmerzen in der Nähe der OP-Narben, die wurden so schlimm, dass ich dachte, es zerreisst mich. Beim Atmen, Husten, Bewegung, unerträglich diese Schmerzen. Ich wieder in die Klinik ambulant, Ultraschall war ohne Befund. Dann bekam in rechts unter der Brust in der Rippe ein wahnsinniges Stechen und der andere Schmerz dazu, ich wieder ambulant in die Klinik, dort wieder Ultraschall und Computertomographie gemacht. Die Ärzte sagten, ich hätte wohl Luft neben dem Gallenausgang. Am anderen Tag, 07.03.08 wurde ich wieder stationär aufgenommen, versorgt mit 11 Tabletten pro Tag. Dann wurde wieder ein Ultraschall gemacht, es hieß, ich hätte eine Muskelzerrung, dann wieder ein CT, nicht's. Dann bekam noch dazu im rechten oberen Schulterblatt ein starkes Reissen, das reisst bis in die rechte Rippe. Wenn ich liege, wird es besonders schlimm. Bin am 14.03.08 entlassen worden. Die Schmerzen habe ich immer noch, was kann ich noch tun. Die Blutwerte waren übrigens vollkommen okay. Keine Entzündungswerte.
    Vielleicht können Sie mir ja helfen. Vielen Dank. Freundliche Grüße.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Sie wissen, dass wir ohne Befunde und Untersuchung keine Diagnose stellen können. Wi können nur das, was Sie uns schreiben, wiedergeben: Die Untersuchungen waren in Ordnung, keine Entzündungswerte, der Schmerz ist bewegungsabhängig(vorwiegend im Liegen). Dies alles könnte für ein muskuläres oder skelettales Problem sprechen. Wir wissen es jedoch nicht. Für muskuläre Probleme sind Orthopäden Ansprechpartner. Es ist durchaus so, dass man durch das Liegen auf dem OP – Tisch hinterher unangenehme Beschwerden bekommen kann. Wir empfehlen Ihnen, sich nochmals an den Hausarzt und eventuell an einen Orthopäden zu wenden, damit sie behandelt werden können. Gute Besserung und Grüße nach Köln!

    Ihr Biowellmed Team

  240. Sehr geehrte Damen und Herren

    Ich wurde im Dezember 07 im Ausland ins Spital gebracht mit starken Oberbauchschmerzen. Sie diagnostizierten eine Gastritis und meinten, es könnten Gallensteine sein… ich meldete mich bei meiner Rückkehr bei einem Spezialisten an, dieser diagnostizierte viele kleine Gallensteine und riet mir zur Operation. Die Magengeschichte war irgendwie kein Thema. Ich sollte bis zur Operation Nexium nehmen (40). Am 24. Januar 08 wurde ich nun operiert. Alles lief ok. Konnte 3 Tage danach auch heim. Die wunden heilen gut, habe auch praktisch keine Bauchschmerzen. Dafür hatte ich so starke Magenschmerzen, dass ich nochmals ins Spital musste. Dort verschrieb man mir nochmals Nexium und Ulcogant. Das nehme ich nun. Die Magenschmerzen sind mässig, habe aber starke Blähungen und immer wieder Durchfall. Ich weiss schon gar nicht mehr was ich essen soll (esse äusserst bewusst, fettarm und 5 kleine mahlzeiten über den Tag verteilt). Ist das alles normal nach der Operation, muss ich mich noch etwas gedulden? Ev. Nexium einfach absetzen (habe Angst vor den Magenschmerzen, die dann ev. wieder kommen. Die Ärzte können mir nicht wirklich weiterhelfen. Ich soll es einfach ausprobieren.
    In einem Forum habe ich gelesen, dass ev. die TCM helfen könnte. Soll ich damit noch warten?

    Es grüsst eine verunsicherte Patientin

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    die Frage ist, ob Sie Magenschmerzen haben, dann sollte man eine Magenspiegelung durchführen oder ob es Schmerzen als Folge der Gallenblasenoperation sind. Der Durchfall tritt öfters nach einer Gallenblasenoperation auf und kann medikamentös behandelt werden. Noch besser ist es jedoch, fettärmer zu essen, da häufig die geringe Gallensäure(ohne Gallenblase) für eine fettreiche Mahlzeit nicht ausreicht. Denken Sie auch an die versteckten Fette. Wenden Sie sich mit Ihren Beschwerden bitte an einen Internisten. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  241. mir wurde laparoskopisch die Gallenblase entfernt. Allerdings teilte man mir im Vorgespräch mit, das ich aufgrund einer früheren Blinddarm OP und einer Magen OP der klassische Patient für eine herkömmliche OP bin, man wolle es aber auf dem OP-Tisch entscheiden welches Verfahren nun angewand wird. Jedenfalls wurde ich Donnerstags operiert und den Samstag darauf aus dem Krankenhaus entlassen obwohl ich dem Arzt sagte das mir unwohl sei. Der meinte aber das dass an der OP liegen würde und völlig in Ordnung sei. Die Schmerzen haben sich jedoch steig verstärkt, so dass ich 4 Tage später wieder im Krankenhaus (mit Absicht ein anderes) vorstellig geworden bin. Nach einem CT bin ich 3 Tage stationär aufgenommen worden. Der Befund war bis auf ein Hämatom an der inneren Bauchdecke unauffällig. 3 weitere Tage nach der Entlassung wurden die Schmerzen anders. Vorher konnte ich nichts lokalisieren da der ganze Bauchraum weh tat, jetzt allerdings nur eine Stelle besonders. Nachdem ich wiedermal vorstellig wurde und ein 2. CT gemacht wurde lautete die Diagnose dedeckte Dünndarmperforation. Bei einer sofortigen Notoperation wurde eine Ileumsegmentresektion durchgeführt, oder für jeden der dies nicht versteht, es wurde mir ein Teil meines Dümmdarms entfernt. Nach Entlassung aus dem Krankenhaus habe ich einen Rechtsanwalt eingeschaltet der mich vertreten soll, da mir doch so einige Sachen nicht klar erscheinen.

  242. Ich leide nach 2 Gallenoperationen (die zweite kurz nach der ersten OP wegen Stenose des Gallenganges) in den Jahren 1973/1974 an schweren Verdauungsstörungen wie Druck im Oberbauch, Übelkeit, Schmerzen die in den Rücken und Bauch ausstrahlen , damit verbunden ein schlechtes Allgemeinbefinden, das meine Lebensqualität erheblich einschränkt.
    Nach der zweiten Operation hatte ich einen T-Schlauch gelgt bekommen, der erst nach 3 Wochen wieder entfernt wurde.
    Nach Ziehen dieses T-Schlauches, der inzwischen angewachsen war, verspürte ich einen starken Schmerz unter dem re. Rippenbogen und beim Einatmen ein Gefühl, als ob sich Glassplitter einspießten. Ich konnte nur noch durchatmen wenn ich mir einen festen Verband anlegte. Das ist auch immer wieder der Anfang eines wochenlang schlechten Befindens wenn sich diese Stelle durch schmerzhaftes Ziehen und Stechen bemerkbar macht.
    Ich vermute, daß sich dort eine Verengung im Gallenausgang gebildet hat, die leider auch bei Untersuchungen nicht richtig festgestellt werden kann.
    Zur Zeit habe wieder starke Schmerzen in diesem Bereich, kann nichts essen und fühle mich sehr schlecht. Ins Krankenhaus zu gehen bringt mir nichts, da immer wieder dieselben Untersuchungen gemacht werden, die mit diesen Beschwerden gar nicht im Zusammenhang stehen, die mich belasten aber nichts bringen.
    Inzwischen bin ich 78 Jahre alt und habe die Hoffnung aufgegeben, daß mir nochmal geholfen werden könnte, obwohlman vielleicht diese Verengung hätte behandeln können.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    zunächst herzlichen Dank für Ihren interessanten Bericht. Wir halten es für möglich, dass Sie unter einem Postcholezystektomiesyndrom leiden. Sie sollten Ihren behandelnden Arzt fragen, ob er Ihnen die Einnahme eines guten, ausreichend dosierten Artischockenpräparates erlaubt. Vielleicht geht es Ihnen dann besser. Das wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  243. Die Operation ist komplikationslos abgelaufen. Jedoch bestehen Schmerzen rechts in Höhe der zweien Einschnitte. Fühlt sich an wie eine Nervenreizung bzw. wie ein eingklemmmer Nerv. Wurde mit der Lagerung während der OP bzw. mit den Gasen erklärt. Die OP fand am 28.02.2007 statt. Heute am 15.02.2007 hat sich der Schmerz sogar noch verschlimmert. Lt. Aussage des Arztes sollte ich noch ein wenig Geduld aufbringen.

    Eine verzweifelte Patienten, die hofft, dass diese o. beschriebenen Symtome demnächst verschwinden.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    in Ihren Datumsangaben muss Ihnen ein Fehler unterlaufen sein. Ihre Beschwerden können durchaus eine Weile nach der Operation anhalten. Wenn es nicht aufhört, sollten Sie nochmals prüfen lassen, ob keine Komplikationen vorliegen. Wird dies verneint, ist ein Versuch mit Neuraltherapie sinnvoll. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Komplikationsfolgen einer Gallenblasenoperation

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