Ein jetzt ca. 60 jähriger Patient ist bei mir seit vielen Jahren in Behandlung. Er ist stark übergewichtig, ernährt sich auf Grund vor allem finanzieller Probleme vorwiegend von Konserven, hat Bronchialasthma (Asthma bronchiale), ist zuckerkrank (Typ IIb), hat einen sehr hohen Harnsäurespiegel, erhöhte Blutfettwerte und ausgeprägte Krampfadern mit Hautveränderungen und immer wieder auftretenden Unterschenkelgeschwüren. Dazu kommt ein hoher Blutdruck. Er trinkt pro Tag etwa drei bis vier Flaschen Bier. Dies ist er nicht bereit aufzugeben. Er leidet immer wieder wetterabhängig an Atemnot, neigt besonders in der kalten Jahreszeit zu Atemwegsinfekten. Insgesamt hat sich seine Stoffwechselsituation während der letzten zehn Jahre vor allem hinsichtlich des hohen Blutdruckes und des Zuckers etwas verschlechtert. Auch die Messwerte der Lungenprüfung (Lungenfunktionswerte) haben sich leicht verschlechtert, haben bis jetzt jedoch lediglich Tabletten- und Spraybehandlungen notwendig gemacht. Dies liegt meines Erachtens vor allem an der Bewegungsfreudigkeit des Patienten. Er hat früher viele Volksmärsche gemacht. Nach eingehender Beratung über seine Situation konnten wir uns darauf einigen, dass er das Lauftraining wieder aufnimmt. Der Versuch einer Gewichtsabnahme (er wiegt bei 182 cm 100kg = BMI von über 30 ) ist bisher an seinen Trink- und Ernährungsgewohnheiten gescheitert. Dennoch ist er mit seiner Situation zufrieden und führt für seine Verhältnisse ein durchaus lebenswertes Leben. Er kontrolliert regelmäßig seine Blutdruck- Blutzuckerwerte und den peakflow-Wert (Asthma bronchiale). Er ist also bereit seine Werte zu überwachen.
Erfahrungsberichte (8) zum Thema „Bronchialasthma“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hallo!
Ich habe schon seit ich Klein bin Heuschnupfen und dadurch bedingtest Asthma Bronchiale. Vor 2 Wochen war ich erneut beim Lungenarzt der auch eine Entzündung der Bronchien festgestellt hat, sowie eine starke Gräser- und Baumpollenallergie Ich soll nun 2x täglch beim Asthmaspray Symbicor I60/4,5 nehmen. Außerdem soll ich mit der Hypo beginnen. Ist es durch das Asthma Bronchiale normal, dass ich ein Drücken auf der Brust (am Brustbein), hin und wieder schwereres Atmen und so eine Art Kälte in der Lunge verspüre?
Liebe(r) Leser(in),
das kann durchaus durch Ihr Asthma bedingt sein. Wir können es jedoch nicht sicher sagen, da wir Sie weder untersuchen können, noch andere Angaben über Ihre Gesundheit haben. Deshalb sollten Sie bitte nochmals mit Ihrem Hausarzt oder Lungenarzt darüber reden, um nicht andere Ursachen zu übersehen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich (69 Jahre, 92 kg)war beim Hausarzt zum Lufutest, der folgende Werte ergeben hat:
FVC 1,70(Soll 4,23), 40 % Soll
FEV1 1,25 (Soll3,25) 38% Soll
FEV1/VK 0,65 (Soll 0,75) 87 % Soll
FEV1/FVC 0,74 (Soll 0,75) 99 % Soll
PEF 393 (Soll 404) 80 % Soll
FIVC 1,93 (Soll4,23) 46 % Soll
F25-75 0,91 (Soll 3,06) 28 % Soll
FET 2,51 (Soll 6,00) 42 % Soll
Rind 0,84 (Soll 0,18) 467 % Soll
Ich war früher Raucher, habe aber seit 3 Jahren aufgehört.
Was haben diese Werte zu bedeuten, der Hausarzt meinte, der Test sei gut ausgefallen? Auf dem Computerausdruck heißt es aber "schwere Restriktion wahrscheinlich". Ich bin total verunsichert und ängstlich.
Laut Pneumologen soll ich eine COPD haben, weswegen ichSymbicort und Duoresp nehme.
Ist der Test nun in Ordnung? Was bedeutet Restriktion? Zu sagen ist, daß ich bereits in früheren Jahren eine Lungenembolie hatte und unter Kardiomyopathie leide.
Sind diese Werte extrem schlecht ausgefallen oder noch einigermaßen in Ordnung? Handelt es sich bereits um eine COPD?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Lieber Leser,
anhand Ihres FEV1 – Wertes liegt eine COPDSchweregrad III vor. Allerdings ist dies nur eine Diagnose anhand von Messwerten. Eine vollständige Diagnose muss immer die klinische Diagnose beinhalten und einen gewissen Verlauf, denn die Messwerte bei der Lungenfunktion können erheblich schwanken. Während eine Obstruktion eine Verengung der Bronchien bedeutet, versteht man unter einer Restriktion die eingeschränkte Beweglichkeit des Lungengewebes. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
bei mir wurde vor 2 wochen die Diagnose ' Chronisch obstruktive Bronchitis' gestellt! Ich bin 26 Jahre alt und habe seit ca. 1 1/2 Jahren schwierigkeiten beim Atmen (Durchatmen) und auch immer das Gefühl als ob jemand auf meinem Brustkorb sitzen würde! Ausser dieser Diagnose wurde auch noch Bronchialasthma festgestellt….
Leider hat sich aber weder mein Lungenfacharzt oder meine Hausärztin richtig zu dieser Diagnose geäußert!
Der Lungenfacharzt meinte nur: Wenn sie nicht sofort das rauchen aufhören, sind sie in 5 – 10 Jahren tod!
Ich habe das zuerst als Scherz aufgefasst, aber als ich dann zuhause war, gab ich die Diagnose bei Google ein und es ergab immer das selbe ergebnis, Chronisch ostruktive Bronchitis ist COPD!
Stimmt das, habe ich nun COPD???
Ich bekomme es mittlerweile richtig mit der Angst zu tun… da sich auch meine Atemprobleme und die Krampfartigen Schmerzen in der Brust in den letzten 3 Monaten verschlechtert haben und ich auch seit kurzem immer wieder das Gefühl habe das mein Brustkorb gleich Platzt!
Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mir schnell Antworten könnten!
Vielen Dank
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
Sie leiden tatsächlich unter einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung(COPD) und sollten den Rat des Lungenfacharztes sehr ernst nehmen und sofort mit dem rauchen aufhören. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich mache mir Sorgen wegen meiner Tochter. Sie leidet seit sie den Kindergarten besuchte unter nicht allergischem Bronchialasthma. Sie nimmt die Sprays Sultanol und Beclometasol. Jetzt hat sie aber wieder einen Infekt und morgens wenn sie die Augen aufmacht, beginnt die Husterei auf übelste Weise. Sie zieht dann auch nach Luft beim einatmen, hat morgens vor lauter Husten oder Würgerei Bauchweh (manchmal auch schon gebrochen). Mittlerweile geht sie ja in die 1. Klasse und wurde auch schon v der Lehrerin wegen ihrem Husten angesprochen. Zudem ist sie ja auch durch die Husterei vom Unterricht abgelenkt bzw stört auch die anderen Mitschüler. Ich kann sie ja aber auch nicht wegen Husten aus der Schule lassen (also sie hat sehr oft Husten), weil ansonsten geht es ihr ja gut.
Meine Frage ist, ist die Behandlung von Suktanol und Beclometasol die Richtige? Oder was gibt es noch für Behandlungsmöglichkeiten?
Vielen, lieben Dank
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
das nicht allergische (intrinsic) Asthma hat viele Auslöser wie z. B. wiederkehrende Virusinfekte, körperliche Anstrengung, Kältereize, feuchte Luft, nebel, Tabakrauch, Duftstoffe, Abgase, Klebstoffe. Diese gilt es weitgehend zu vermeiden oder bei Infekten in Ruhe auszukurieren. Aber auch Angst, Stress, Hektik oder Ärger können das Asthma verschlimmern. Manchmal bestehn Nasenpolypen. Deshalb ist eine Kontrolle beim HNO – Arzt sinnvoll. Ziel der Behandlung ist es, Symptomfreiheit zu erreichen. Dafür gibt es einen medikamentösen Stufenplan, den der Lungenfacharzt der jeweiligen Situation(auch abhängig von den Atemmesswerten) anpassen muss. Ausserdem ist es zu empfehlen, dass Ihre Tochter eine Asthmaschulung mitmacht und am Asthmasport teilnimmt. Auch eine psychische Betreuung ist sinnvoll und wird sich positiv auswirken. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,ich leide seit einiger Zeit an Bronchialasthma,mit einer
Verengung der Bronchen und starker Verschleimung,Meine Frage
ist ,darf ich Soledum zum lösen einnehmen.Um eine Antwort werde
ich sehr dankbar
Liebe(r) Leser(in),
wenn Sie nicht allergisch gegen Soledum sind und Soledum nicht zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führt, die Sie einnehmen(was möglich ist), spricht nichts dagegen. Sie sollten dennoch Ihren Arzt dazu befragen. Die verstärkte Schleimbildung der Bronchialzellen ist natürlich ein Symptom des Asthmas und kann auch anderweitig, z. B. mit Asthmasprays, behandelt werden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
habe seit dem 20 Lebensjahr Bronchial-Asthma, insbesondere tritt diese als Schwächung des Immunsystems in Erscheinung, bin jetzt 50 und bester Gesundheit. Gesunde Lebensweise, kein Alkohol, kein Tabak, keine erhitzten Fette.
Schimmlige, feuchte Räume und Tierhaare (meist Katze, weniger Hund, noch weniger Pferd) setzen mir zu, aber auch sogenannte Geschmacksverstärker, die skrupellos in sogenannten Fleischersatzprodukten in hoher Dosis Verwendung finden.
—
Wie dem auch sei, die ursache des B*asthmas, die allergische Entzündungsreaktion der Bronchialschleimhaut mit verbundener spasmischer Reaktion und Schleimbildung könnte durch Inhallation von
Natursalzen in aerosolen-Form (Dampf) gedämpft werden, insbesondere die spasmische Reaktion (Athemnot).
Eine Heilung der Immunschwäche (allergische Reaktion) sehe ich in viel Schlaf, gesunder Ernährung und viel Bewegung an frischer Luft.
Die Heilung wird wesentlich beschleunigt durch eine Stärkung der ínneren Epidermis (wie zB Schleimhäute), wenn man täglich sehr fein geraspelte Karrotten frisch verzehrt mit etwas Olivenöl (kaltgepresst) und etwas frisch ausgepresster Zitrone.
Allergien verursachende Gegenden sind vorerst zu meiden.
—
Wovon ich (ausser bei Notfällen) unbedingt abraten muß, ist die für mich steinzeitlich anmutende Behandlung von Bronchialspasmen mittels Cortison-Präparaten; jene Präparate haben mehr Nebenwirkungen als dass sie was nützen und können sogar die spastische Verkrampfung verstärken,was zum Erstickungstod führen kann.
Aus bene diesen Gründen versuchen Notfall-Ärzte, ersteinmal betroffende Patienten mittels psychologischen und physiotherapeutischen Beruhigungsmassnahmen zu beruhigen (Athemtechnik, Entkrampfung, ect…)
—
Wird ersteinmal verstärkt ein Säureschutzmantel für betroffene Schleimhäute auf natürliche W
eise gebildet, ist man so gut wie gesund.
Die Haut, ob Schleimhaut oder Körperhaut, ist ein wesentlich wichtiges Organ unseres Körpers. Daher ist ihrer Gesunderhaltung höchste Priorität zu setzen.
Was bedeutet in Sachen Bronchial-Immunschwäche: Reine Luft athmen, allergene Stoffe unbedingt meiden.
—
Allerwichtigst für Heilungsprozesse ist die Vermeidung jeglichen Stresses, gesunder Schlaf, ausgewogene gesunde Ernährung, ausgewogene Bewegung, richtige Athemtechnik.
Halten Sie sich fern von Menschen, die Ihre Bronchial-Spasmen falsch deuten und Sie deswegen meiden. Auch nicht gleich Tabletten schlucken, sondern ersteinmal zur Ruhe kommen.
—
Antibiotika und Sulfonamide wirken eher auf bakteriologisch bedingte Infektionen, schaden aber immunologisch bedingten Infektionen.
—
Die gesündeste Luft ist meistens jene am Morgen nach einem Regen.
Bei Inversionswetterlagen (meist im Winter) und bei verstärkt ozonhaltiger Luft werden Schleimhäute durch freie Radikale in der Luft besonders gefährdet, Hier ist ein starker Säureschutzmantel der Schleimhäute gefordert. Versagt dieser, kann für kurze Zeit schutzwirkend eine erhöhte Dosis Vitamin C helfen (400 mg / Tag), am besten in Tablettenform mit zeitlich dosierter Abgabe.
—
Schleimlöser sind Produkte mit Acetylcystein , immunsystemstärkend
wirken Medíkamente auf natürlicher Basis, welche zB auch den Schleimfluss vorrübergehend reduzieren, was Bronchialasthmen relativ lindern hilft (zB Ratiopharm Citerizin).
Ebenso hilft bei Bronchial-Asthma-Anfällen heissser Tee (Pfefferminz) mit Honig, ausgepresster Zwiebel und Zitrone (frisch gepresst), mit etwas Zimt . Zimt und Honig wirken antibakteriell und entzündungshemmend, alles zusammen wirkt schleimlösend.
Der Genuß von frischem Knoblauch hat ausser einer antibakteriellen Wirkung keinen direkten Einfluss auf Bronchial-Asthma-Attacken, kan
n durch seine blutdruckmindernde Wirkung sogar die spastische Reaktion erhöhen. Der regelmässige, mässige Genuß von frischem Knoblauch kann generell immunsystemstärkend wirken. Vorsicht bei Menschen mit niedrigem Blutdruck !
—
Reha-Massnahmen sind neben Athemtechniken und gesunder Lebensweise auch Körperwaschungen mit rein natürlichen Stoffen (keine Seifenhaltigen, tensid-haltigen oder fettlösenden Mittel).
Dies wäre zB ein Vollbad mit 1000 gramm ungeschrotetem Leinsamen, 10 Teebeutel Kamillentee und 5 ausgepressten, frischen Zitronen.
Nach 20 min Verweilzeit im Wasser kann das Bad begonnen werden. Badedauer ca. 20 min bei + 37-38 Grad Celsius Wassertemperatur. Danach ist der Körper ohne Abwaschung durch Leitungswasser direkt abzutrocknen. Der Leinsamen kann unproblematisch über den Abfluss der Badewanne entsorgt werden, da er durch seine schleimbildende Wirkung den Abfluss nicht verstopft.
Bei regelmässiger Anwendung (schon nach 2-3 Anwendungen) wirkt sich dies immunsystemstärkend auf den ganzen Körper aus.
Vergessen Sie nicht, dass über 65% der Athmung über unsere Körperhaut geschieht. Chemisch belastete, in luftundurchlässige Kleidung gezwängte Körperhaut belastet unser Immunsystem unnötig !
—
Heilung kann nur dann erfolgen, wenn Sie allergieauslösende Umgebungen vermeiden, die auf Sie allergen wirken !
Notfalls in eine andere Wohnung umziehen, falls Sie in einer feuchten schimmligen Wohnung leben.
Menschen mit Herzmuskelschwäche und sonstigen altersbedingten Krankheiten, sowie Menschen mit Neurodermitis sollten vorher ihren Arzt konsultieren.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Sie haben Betroffenen einige wichtige Anregungen gegeben. Allerdings möchten wir ausdrücklich davor warnen, diese Vorschläge ohne Rücksprache mit einem Arzt anzuwenden, da man nicht verallgemeinern sollte. Wir kennen viele Asthmatiker, die dringend ihr Kortison brauchen. Kortisoninhalationen sind heute medizinischer Standard und oft Notwendigkeit und dürfen nicht mit Kortisontabletten gleichgesetzt werden. Letztere wird man nur mit großer Zurückhaltung einsetzen, jedoch ist auch dies in manchen Fällen unumgänglich. Deshalb bitte immer Rücksprache mit dem Arzt nehmen. Dass eine gesunde Lebensweise ganz an erster Stelle steht, ist für uns ebenfalls unumstösslich wichtig. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
—
habe seit dem 20 Lebensjahr Bronchial-Asthma, insbesondere tritt diese als Schwächung des Immunsystems in Erscheinung, bin jetzt 50 und bester Gesundheit. Gesunde Lebensweise, kein Alkohol, kein Tabak, keine erhitzten Fette.
Schimmlige, feuchte Räume und Tierhaare (meist Katze, weniger Hund, noch weniger Pferd) setzen mir zu, aber auch sogenannte Geschmacksverstärker, die skrupellos in sogenannten Fleischersatzprodukten in hoher Dosis Verwendung finden.
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Wie dem auch sei, die ursache des B*asthmas, die allergische Entzündungsreaktion der Bronchialschleimhaut mit verbundener spasmischer Reaktion und Schleimbildung könnte durch Inhallation von
Natursalzen in aerosolen-Form (Dampf) gedämpft werden, insbesondere die spasmische Reaktion (Athemnot).
Eine Heilung der Immunschwäche (allergische Reaktion) sehe ich in viel Schlaf, gesunder Ernährung und viel Bewegung an frischer Luft.
Die Heilung wird wesentlich beschleunigt durch eine Stärkung der ínneren Epidermis (wie zB Schleimhäute), wenn man täglich sehr fein geraspelte Karrotten frisch verzehrt mit etwas Olivenöl (kaltgepresst) und etwas frisch ausgepresster Zitrone.
Allergien verursachende Gegenden sind vorerst zu meiden.
—
Wovon ich (ausser bei Notfällen) unbedingt abraten muß, ist die für mich steinzeitlich anmutende Behandlung von Bronchialspasmen mittels Cortison-Präparaten; jene Präparate haben mehr Nebenwirkungen als dass sie was nützen und können sogar die spastische Verkrampfung verstärken,was zum Erstickungstod führen kann.
Aus bene diesen Gründen versuchen Notfall-Ärzte, ersteinmal betroffende Patienten mittels psychologischen und physiotherapeutischen Beruhigungsmassnahmen zu beruhigen (Athemtechnik, Entkrampfung, ect…)
—
Wird ersteinmal verstärkt ein Säureschutzmantel für betroffene Schleimhäute auf natürliche W
eise gebildet, ist man so gut wie gesund.
Die Haut, ob Schleimhaut oder Körperhaut, ist ein wesentlich wichtiges Organ unseres Körpers. Daher ist ihrer Gesunderhaltung höchste Priorität zu setzen.
Was bedeutet in Sachen Bronchial-Immunschwäche: Reine Luft athmen, allergene Stoffe unbedingt meiden.
—
Allerwichtigst für Heilungsprozesse ist die Vermeidung jeglichen Stresses, gesunder Schlaf, ausgewogene gesunde Ernährung, ausgewogene Bewegung, richtige Athemtechnik.
Halten Sie sich fern von Menschen, die Ihre Bronchial-Spasmen falsch deuten und Sie deswegen meiden. Auch nicht gleich Tabletten schlucken, sondern ersteinmal zur Ruhe kommen.
—
Antibiotika und Sulfonamide wirken eher auf bakteriologisch bedingte Infektionen, schaden aber immunologisch bedingten Infektionen.
—
Die gesündeste Luft ist meistens jene am Morgen nach einem Regen.
Bei Inversionswetterlagen (meist im Winter) und bei verstärkt ozonhaltiger Luft werden Schleimhäute durch freie Radikale in der Luft besonders gefährdet, Hier ist ein starker Säureschutzmantel der Schleimhäute gefordert. Versagt dieser, kann für kurze Zeit schutzwirkend eine erhöhte Dosis Vitamin C helfen (400 mg / Tag), am besten in Tablettenform mit zeitlich dosierter Abgabe.
—
Schleimlöser sind Produkte mit Acetylcystein , immunsystemstärkend
wirken Medíkamente auf natürlicher Basis, welche zB auch den Schleimfluss vorrübergehend reduzieren, was Bronchialasthmen relativ lindern hilft (zB Ratiopharm Citerizin).
Ebenso hilft bei Bronchial-Asthma-Anfällen heissser Tee (Pfefferminz) mit Honig, ausgepresster Zwiebel und Zitrone (frisch gepresst), mit etwas Zimt . Zimt und Honig wirken antibakteriell und entzündungshemmend, alles zusammen wirkt schleimlösend.
Der Genuß von frischem Knoblauch hat ausser einer antibakteriellen Wirkung keinen direkten Einfluss auf Bronchial-Asthma-Attacken, kan
n durch seine blutdruckmindernde Wirkung sogar die spastische Reaktion erhöhen. Der regelmässige, mässige Genuß von frischem Knoblauch kann generell immunsystemstärkend wirken. Vorsicht bei Menschen mit niedrigem Blutdruck !
—
Reha-Massnahmen sind neben Athemtechniken und gesunder Lebensweise auch Körperwaschungen mit rein natürlichen Stoffen (keine Seifenhaltigen, tensid-haltigen oder fettlösenden Mittel).
Dies wäre zB ein Vollbad mit 1000 gramm ungeschrotetem Leinsamen, 10 Teebeutel Kamillentee und 5 ausgepressten, frischen Zitronen.
Nach 20 min Verweilzeit im Wasser kann das Bad begonnen werden. Badedauer ca. 20 min bei + 37-38 Grad Celsius Wassertemperatur. Danach ist der Körper ohne Abwaschung durch Leitungswasser direkt abzutrocknen. Der Leinsamen kann unproblematisch über den Abfluss der Badewanne entsorgt werden, da er durch seine schleimbildende Wirkung den Abfluss nicht verstopft.
Bei regelmässiger Anwendung (schon nach 2-3 Anwendungen) wirkt sich dies immunsystemstärkend auf den ganzen Körper aus.
Vergessen Sie nicht, dass über 65% der Athmung über unsere Körperhaut geschieht. Chemisch belastete, in luftundurchlässige Kleidung gezwängte Körperhaut belastet unser Immunsystem unnötig !
—
Heilung kann nur dann erfolgen, wenn Sie allergieauslösende Umgebungen vermeiden, die auf Sie allergen wirken !
Notfalls in eine andere Wohnung umziehen, falls Sie in einer feuchten schimmligen Wohnung leben.
Menschen mit Herzmuskelschwäche und sonstigen altersbedingten Krankheiten, sowie Menschen mit Neurodermitis sollten vorher ihren Arzt konsultieren.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Sie haben Betroffenen einige wichtige Anregungen gegeben. Allerdings möchten wir ausdrücklich davor warnen, diese Vorschläge ohne Rücksprache mit einem Arzt anzuwenden, da man nicht verallgemeinern sollte. Wir kennen viele Asthmatiker, die dringend ihr Kortison brauchen. Kortisoninhalationen sind heute medizinischer Standard und oft Notwendigkeit und dürfen nicht mit Kortisontabletten gleichgesetzt werden. Letztere wird man nur mit großer Zurückhaltung einsetzen, jedoch ist auch dies in manchen Fällen unumgänglich. Deshalb bitte immer Rücksprache mit dem Arzt nehmen. Dass eine gesunde Lebensweise ganz an erster Stelle steht, ist für uns ebenfalls unumstösslich wichtig. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
—
habe seit dem 20 Lebensjahr Bronchial-Asthma, insbesondere tritt diese als Schwächung des Immunsystems in Erscheinung, bin jetzt 50 und bester Gesundheit. Gesunde Lebensweise, kein Alkohol, kein Tabak, keine erhitzten Fette.
Schimmlige, feuchte Räume und Tierhaare (meist Katze, weniger Hund, noch weniger Pferd) setzen mir zu, aber auch sogenannte Geschmacksverstärker, die skrupellos in sogenannten Fleischersatzprodukten in hoher Dosis Verwendung finden.
—
Wie dem auch sei, die ursache des B*asthmas, die allergische Entzündungsreaktion der Bronchialschleimhaut mit verbundener spasmischer Reaktion und Schleimbildung könnte durch Inhallation von
Natursalzen in aerosolen-Form (Dampf) gedämpft werden, insbesondere die spasmische Reaktion (Athemnot).
Eine Heilung der Immunschwäche (allergische Reaktion) sehe ich in viel Schlaf, gesunder Ernährung und viel Bewegung an frischer Luft.
Die Heilung wird wesentlich beschleunigt durch eine Stärkung der ínneren Epidermis (wie zB Schleimhäute), wenn man täglich sehr fein geraspelte Karrotten frisch verzehrt mit etwas Olivenöl (kaltgepresst) und etwas frisch ausgepresster Zitrone.
Allergien verursachende Gegenden sind vorerst zu meiden.
—
Wovon ich (ausser bei Notfällen) unbedingt abraten muß, ist die für mich steinzeitlich anmutende Behandlung von Bronchialspasmen mittels Cortison-Präparaten; jene Präparate haben mehr Nebenwirkungen als dass sie was nützen und können sogar die spastische Verkrampfung verstärken,was zum Erstickungstod führen kann.
Aus bene diesen Gründen versuchen Notfall-Ärzte, ersteinmal betroffende Patienten mittels psychologischen und physiotherapeutischen Beruhigungsmassnahmen zu beruhigen (Athemtechnik, Entkrampfung, ect…)
—
Wird ersteinmal verstärkt ein Säureschutzmantel für betroffene Schleimhäute auf natürliche W
eise gebildet, ist man so gut wie gesund.
Die Haut, ob Schleimhaut oder Körperhaut, ist ein wesentlich wichtiges Organ unseres Körpers. Daher ist ihrer Gesunderhaltung höchste Priorität zu setzen.
Was bedeutet in Sachen Bronchial-Immunschwäche: Reine Luft athmen, allergene Stoffe unbedingt meiden.
—
Allerwichtigst für Heilungsprozesse ist die Vermeidung jeglichen Stresses, gesunder Schlaf, ausgewogene gesunde Ernährung, ausgewogene Bewegung, richtige Athemtechnik.
Halten Sie sich fern von Menschen, die Ihre Bronchial-Spasmen falsch deuten und Sie deswegen meiden. Auch nicht gleich Tabletten schlucken, sondern ersteinmal zur Ruhe kommen.
—
Antibiotika und Sulfonamide wirken eher auf bakteriologisch bedingte Infektionen, schaden aber immunologisch bedingten Infektionen.
—
Die gesündeste Luft ist meistens jene am Morgen nach einem Regen.
Bei Inversionswetterlagen (meist im Winter) und bei verstärkt ozonhaltiger Luft werden Schleimhäute durch freie Radikale in der Luft besonders gefährdet, Hier ist ein starker Säureschutzmantel der Schleimhäute gefordert. Versagt dieser, kann für kurze Zeit schutzwirkend eine erhöhte Dosis Vitamin C helfen (400 mg / Tag), am besten in Tablettenform mit zeitlich dosierter Abgabe.
—
Schleimlöser sind Produkte mit Acetylcystein , immunsystemstärkend
wirken Medíkamente auf natürlicher Basis, welche zB auch den Schleimfluss vorrübergehend reduzieren, was Bronchialasthmen relativ lindern hilft (zB Ratiopharm Citerizin).
Ebenso hilft bei Bronchial-Asthma-Anfällen heissser Tee (Pfefferminz) mit Honig, ausgepresster Zwiebel und Zitrone (frisch gepresst), mit etwas Zimt . Zimt und Honig wirken antibakteriell und entzündungshemmend, alles zusammen wirkt schleimlösend.
Der Genuß von frischem Knoblauch hat ausser einer antibakteriellen Wirkung keinen direkten Einfluss auf Bronchial-Asthma-Attacken, kan
n durch seine blutdruckmindernde Wirkung sogar die spastische Reaktion erhöhen. Der regelmässige, mässige Genuß von frischem Knoblauch kann generell immunsystemstärkend wirken. Vorsicht bei Menschen mit niedrigem Blutdruck !
—
Reha-Massnahmen sind neben Athemtechniken und gesunder Lebensweise auch Körperwaschungen mit rein natürlichen Stoffen (keine Seifenhaltigen, tensid-haltigen oder fettlösenden Mittel).
Dies wäre zB ein Vollbad mit 1000 gramm ungeschrotetem Leinsamen, 10 Teebeutel Kamillentee und 5 ausgepressten, frischen Zitronen.
Nach 20 min Verweilzeit im Wasser kann das Bad begonnen werden. Badedauer ca. 20 min bei + 37-38 Grad Celsius Wassertemperatur. Danach ist der Körper ohne Abwaschung durch Leitungswasser direkt abzutrocknen. Der Leinsamen kann unproblematisch über den Abfluss der Badewanne entsorgt werden, da er durch seine schleimbildende Wirkung den Abfluss nicht verstopft.
Bei regelmässiger Anwendung (schon nach 2-3 Anwendungen) wirkt sich dies immunsystemstärkend auf den ganzen Körper aus.
Vergessen Sie nicht, dass über 65% der Athmung über unsere Körperhaut geschieht. Chemisch belastete, in luftundurchlässige Kleidung gezwängte Körperhaut belastet unser Immunsystem unnötig !
—
Heilung kann nur dann erfolgen, wenn Sie allergieauslösende Umgebungen vermeiden, die auf Sie allergen wirken !
Notfalls in eine andere Wohnung umziehen, falls Sie in einer feuchten schimmligen Wohnung leben.
Menschen mit Herzmuskelschwäche und sonstigen altersbedingten Krankheiten, sowie Menschen mit Neurodermitis sollten vorher ihren Arzt konsultieren.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Sie haben Betroffenen einige wichtige Anregungen gegeben. Allerdings möchten wir ausdrücklich davor warnen, diese Vorschläge ohne Rücksprache mit einem Arzt anzuwenden, da man nicht verallgemeinern sollte. Wir kennen viele Asthmatiker, die dringend ihr Kortison brauchen. Kortisoninhalationen sind heute medizinischer Standard und oft Notwendigkeit und dürfen nicht mit Kortisontabletten gleichgesetzt werden. Letztere wird man nur mit großer Zurückhaltung einsetzen, jedoch ist auch dies in manchen Fällen unumgänglich. Deshalb bitte immer Rücksprache mit dem Arzt nehmen. Dass eine gesunde Lebensweise ganz an erster Stelle steht, ist für uns ebenfalls unumstösslich wichtig. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
—