Dieser Bericht wurde uns freundlicherweise von Dr. Hagen Huneke zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Internationalen Gesellschaft zur Neuraltherapie nach Huneke.
Von Migräne, Kreuzschmerzen, Rheuma oft durch eine einzige Injektion befreit – das klingt unglaublich. Und dennoch hat die Neuraltherapie vielfach bewiesen, dass solche Phänomene möglich sind. Durch die Beseitigung von krankmachenden Störfeldern.
BIO Autorin Antje Bachmann wollte sich selbst davon überzeugen.
Durch einen Zufall entdeckt Dr. Ferdinand Huneke die phänomenale Heilwirkung des Lokal-Anästhetikums Procain. Das war 1925. Jahrelange Forschungen folgten, unterstützt durch seinen Bruder Walter, ebenfalls Mediziner.
1940: Ein zweiter Zufall führt Ferdinand Huneke zur Entdeckung des Sekundenphänomens. Damit schreibt er endgültig Medizingeschichte, wird als Begründer der Neuraltherapie sogar für den Nobelpreis vorgeschlagen. Oft injiziert er das Procain nur ein einziges Mal und kann so Patienten von chronischen Leiden befreien.
Neugierig geworden, begab ich mich auf die Spurensuche und wurde fündig. Von Ferdinands Sohn ließ ich mir selbst Procain-Injektionen verabreichen.
Es ist eine echte Mutprobe für mich. Ohne die beruhigende Hand von Arzthelferin Carola Quarg hätte ich es kaum gewagt. Ich habe sie ganz schön fest gedrückt. Endlich zieht Dr. Hagen Huneke die Spritze aus meinem Mund. „War doch gar nicht so schlimm“, grinst er.
Flink erhebe ich mich. Ein überraschtes Lächeln sucht seinen Weg durch mein Gesicht. „Stimmt“, formen zwei taube Lippen. Die gehören zu mir. Für heute bin ich erlöst. Sieben wohl gezielte Spritzen in den Mund: zwei in die Mandelnarben, fünf in den Zahnbereich. Dazu noch zwei Injektionen in die Stirn, zwei neben die Nasenflügel. Ach ja: Zwei habe ich auch in den Hals gekriegt. Wegen einer Schilddrüsenüberfunktion. Verblüffend, dass ich das geschafft habe.
Ich leide nämlich unter einer Spritzenphobie. Patienten wie ich sind für Dr. Huneke eine echte Herausforderung. Dauernd verdrehen sie leidend die Augen. Zappeln wie ein Fisch an der Angel. Stöhnen. Senden gar vorwurfsvolle Blicke. Denken, bei ihnen geht alles schief.
Aber ich muss zugeben: Bei Hagen Huneke wird man umgehend eines besseren belehrt. Der Qual der Vorstellung setzt er die Perfektion einer neuraltherapeutischen Injektion entgegen. Diese tut in der Tat kaum weh. Er macht mir darüber hinaus klar, dass ich die Kontrolle aufgeben muss. Egal, wieviel Spritzen er wohin auch immer setzt. Er ist der Spezialist nicht ich.
Der erste Tag meiner Behandlung endet so: Müde bin ich. Aber ab dem nächsten Morgen fällt mir auf: Mehr Kraft, keine Schnupfenanfälle mehr, die leichte Allergie ist auch weg. Ich habe gut durchgeschlafen. Außerdem fühle ich mich ausgewogener: Die Schilddrüse ist im Lot. Es hat sich gelohnt, so mutig zu sein.
Die Neuraltherapie nach Huneke – Geschichte und Wirkweise
Es ist verblüffend wie zwei abenteuerliche Zufälle die Ausrichtung eines Lebens bestimmen können. So bei Dr. Ferdinand Huneke. Man schreibt das Jahr 1925. Seine Schwester leidet seit langem unter heftiger, therapieresistenter Migräne. Bei einem besonders starkem Anfall erinnert sich der Arzt und gelernte Chirurg an den Ratschlag eines Kollegen, das Rheumamittel Atophanyl auszuprobieren. Ferdinand Huneke schaut nicht auf den Beipackzettel und spritzt es seiner Schwester direkt in die Vene. In derselben Sekunde ist der Migräneanfall weg. Die gesamte Begleitsymptomatik ebenfalls. Der Arzt ist verblüfft.
Als er nun den Beipackzettel liest, kann er es nicht fassen, was da steht: Das Medikament enthält ein örtliches Betäubungsmittel, nämlich Procain, und dürfte daher gar nicht in die Vene gespritzt werden. Sondern nur in den Muskel. Ferdinand Huneke ist schnell klar, dass es sich bei der herrschenden Meinung, die Einspritzung von Procain indie Blutbahn würde eine tödliche Atemlähmung hervorrufen, demnach um einen Irrtum handeln muss. Zudem scheint Procain nicht nur als örtliches Betäubungsmittel verwendbar sein, sondern auch als Heilpräparat.
Ferdinand Huneke führt mit seinem Bruder Walter Versuchsreihen mit Procain durch. Ob die Injektionen ungefährlich sind, testen sie immer erst am eigenen Körper. Sie entwickeln dafür eine besonders verträgliche Procainlösung, der sie etwas Koffein beimengen. Dieses sogenannte Impetol wird ihr Haupthandwerkzeug. Ihre Versuche ergeben, dass man es-je nach individueller Symptomatik – quasi überall hin spritzen kann: in Muskeln, Sehnen, Bänder, tiefere Gewebeschichten, Venen, Drüsen, Arterien oder auch Nervensrtänge.
Dabei stellt sich als besondere Fähigkeit des Procains heraus, dass es wie ein Regulationstherapeutikum zu wirken vermag. Als so genannter Katalysator ist es in der Lage, die Zellheilungskräfte anzukurbeln, indem es die Zellspannung wieder auflädt. das geschieht, indem-für die Wirkdauer der Injektion-eine Überladung der Zelle stattfindet. Wenn Krankheit also ein Zellpotentialverlust ist, erhält die kranke geschwächte Zelle in der Zeit der Überladung wieder genug Energie und repariert sich dadurch selbst.
Dass die Heilinformation umgehend den ganzen Körper durchdringt, ordnen die Gebrüder Huneke dem vegetativen Nervensystem zu. Seine blitzschnellen elektrischen Abläufe öffnen den Weg zur Krankheit ebenso wie den Weg zurück zur Gesundung. Das Forscherduo zeigt auf, wie sehr das Vegetativum als umfassender anatomischer Wirkmechanismus bisher vernachlässigt worden ist. Dabei regelt es in unserem Körper die Lebensvorgänge-angefangen bei Atmung, Durchblutung und Körpertemperatur bis hin zu Stoffwechsel, Hormon- und Herztätigkeit. Krankheit ist demnach also ein fehlgesteuertes lebendiges Ganzes. An dieser Ganzheit, so die Gebrüder Huneke, muss regulierend angesetzt werden. Damit ist die Neuraltherapie geboren.
Die Segmenttherapie und das verblüffende Sekundenphänomen
Über ein Jahrzehnt behandeln die Gebrüder Huneke ihre Patienten nur im sogenannten Segment. Das heißt, sie setzen die Heilinjektion dort, wo sich die Erkrankung äußert.
Bereits sehr viele Beschwerdebilder lassen sich damit nach mehreren Sitzungen erfolgreich therapieren. Beispielsweise Kopfschmerzen, Rheuma, Ischias, Gelenkentzündungen, Neuralgien, Unterleibsleiden, Ohr- und Augenerkrankungen, Hautausschläge und Schlaflosigkeit.
1940 führte ein zweiter Zufall Ferdinand Huneke zu einer weiteren großartigen Entdeckung: dem Sekundenphänomen.
Eine Frau suchte ihn auf wegen einer schmerzhaften rechtsseitigen Schultergelenks-Entzündung.
Man vermutete bei ihr einen Eiterherd als Ursache. Ihr wurden deswegen schon verdächtige Zähne und Mandeln entfernt. Erfolglos. Eigentlich ist die Frau austherapiert. Auch Ferdinand Huneke muss sie nach einer Segmenttherapie als ungeheilt entlassen.
Dennoch steht die Patientin nach einigen Wochen wieder in seiner Praxis. Eine alte Narbe am Unterschenkel hat sich stark entzündet. Als der Arzt die Narbe oberflächlich anspritzt, erlebt er sei erstes Sekundenphänomen – auch Huneke-Phänomen genannt.
Plötzlich sind die Schmerzen an der Schulter und der anderen Körperteile hundertprozentig verschwunden und auch der Arm lässt sich wieder ungehindert bewegen.
Die Narbe war also das eigentliche Störfeld, das die Fernerkrankung an der Schulter ausgelöst hatte.
Grundsätzlich kann jede chronische Krankheit störfeldbedingt sein. Und jede Stelle des Körpers kann so zum Störfeld werden.
Wie der Vater, so der Sohn
Dr. Hagen Huneke ist der jüngste Sohn von Dr. Ferdinand Huneke, dem Begründer der Neuraltherapie. Seinen Vater hat er schon mir zwölf Jahren verloren. Das war 1966. Aber bis dahin gab es quasi nur ein Thema zuhause. Das ist die Neuraltherapie mit ihren verblüffenden Heilerfolgen. Und der entschlossene mutige Kampf des Vaters gegen eine zum Teil völlig unverständige Ärzteschaft. Das prägt.
Wenn heute neue Patienten in seiner Praxis erscheinen, dann erhoffen Sie sich von ihm etwas Besonderes. Der Name Huneke verpflichtet ganz automatisch. Deshalb fungiert Hagen Huneke – ebenso übrigens wie sein älterer Bruder Holger ebenfalls Neuraltherapeut – oft als Sprecher der internationalen Gesellschaft für Neuraltherapie nach Huneke. Sein Vater hatte sie 1956 gegründet. Heute gehören ihr rund 600 fachgerecht ausgebildete Ärzte an.
Natürlich ist die Mannheimer Praxis weiter von den alten Ferdinand-Wundern durchwölkt.
Zum Beispiel: Ein 23jähriger Mann wird in der Praxis vorgestellt. Dr. Huneke fordert ihn auf sich zu setzen. Der junge Mann antwortet: „Kann ich nicht.“ Er habe sogar schon in der Schule gefehlt wegen heftigster Ischiasbeschwerden.
Der Arzt tastet die sogenannten Adler-Langerschen Druckpunkte im oberen Halswirbel-Bereich ab. Sie geben Auskunft über eventuelle Störfelder im Kopfbereich. In diesem Fall verweisen sie auf die Zähne. Der Patient hat nur 28 Zähne. Wie sich herausstellt, sind die Weisheitszähne aber gar nicht gezogen, sondern nur unsichtbar. Daher spritzt Dr. Huneke ihm alle vier Weisheitszähne an.
Daraufhin kann sich der junge Mann zu seinem Erstaunen ohne Mühe setzen. Doch nach einiger Zeit kommen die Beschwerden wieder. Er erscheint erneut in der Praxis, dann verschwinden sie wieder. So geht das mehrere Male. Das deutet daraufhin, dass die Weisheitszähne heraus müssen. Der Arzt rät zu einer Extraktion. Dann behandelt er den heilenden Kieferknochen neuraltherapeutisch nach. Nun zeigt sich der Erfolg. Der junge Mann ist von seinen hartnäckigen Ischiasbeschwerden befreit und kann endlich problemlos sitzen.
Ein anderer Fall: Kurz vor Weihnachten erscheint eine 35jährige Frau in der Praxis. Sie leidet unter einer sogenannten Präkanzerose, einer Leukoplakie (Weißschwielenkrankheit, d.Red.) im Vaginalbereich. Eigentlich ist der Doktor skeptisch, ob er da helfen kann. Aber die Frau bittet darum. Also macht er einen Behandlungsversuch.
Allerdings nicht, wie er es vorhatte, mit einer Injektion in den Unterleib.
Die Narbe war also das eigentliche Störfeld, das die Fernerkrankung an der Schulter ausgelöst hatte
So unmittelbar vor den Feiertagen entschließt der Doktor sich zu einer Störfeldbehandlung an zwei Narben. Er quaddelt den rechten Ober- und Unterarm sowie den Unterbauch.
Nach den Feiertagen kommt die Frau wieder: „Herr Doktor, Sie haben ein Wunder bewirkt“, sagt sie. „das Ding ist so gut wie abgeheilt.“ Die Narbenbehandlung wird wiederholt. Nun hat die Patientin tatsächlich Ruhe. Ein Jahr später ist immer noch alles im grünen Bereich. Auch Haut- und Frauenarzt bestätigen dies.
Ich denke immer, wenn wir bei der Neuraltherapie oft so etwas wie ein Wunder erleben dürfen, dass wir darin den lieben Gott erahnen sollten. Deshalb hat es mir auch imponiert, dass der alte Ferdinand, der Vater der Neuraltherapie, ein fröhlicher Beter war. Als gläubiger Mensch verteidigte er nämlich in seinen wissenschaftlichen Entdeckungen die metaphysische Komponenten der neuraltherapeutischen Heilungen, da diese durchaus an die Gnade von Spontanheilungen erinnern.
Renaissance der Neuraltherapie
In seinem berühmten Buch über das Sekunden-Phänomen finden sich viele Stellen wie: „Wenn man erst einmal klarer erkennt, was fester begründet ist, die exakte Forschung oder die Heilkunst, dann könnten spätere Geschlechter sagen, mit der Heilkunst fanden wir zurück zum göttlichen Urgrund allen Seins.“
Auch wenn Ferdinand Huneke sich mit seinen Feststellungen in bester Gesellschaft wie beispielsweise der von Max Blanck sah, verübelten ihm viele seiner schulmedizinischen Kollegen diesen revolutionären Ansatz inmitten seines doch sonst vorwiegend in der Schulmedizin beherbergten Denkgebäudes.
Dabei ist da Sekundenphänomen in der Tat einerseits ein ganzheitliches Phänomen. Dahingehend, dass es uns etwas über die bis dato (wissenschaftlich) nicht geglaubte Vernetzung aller Teile des Organismus mitteilt. Es ist aber auch ein metaphysisches Phänomen. Dahingehend, dass die Summe alle Teile aber trotzdem irgendwie immer noch nicht die überwältigende Reaktion des Ganzen erklären kann.
Überzeugende Studien belegen die Erfolge
Deshalb tritt Dr. Hagen Huneke seit langem dafür ein, dass die Neuraltherapie wieder in angemessener Form in den Gebührenkatalog der gesetzlichen Krankenkassen übernommen wird. Bis in die neunziger Jahre war die der Fall. Aber viele Ärzte wandten die Neuraltherapie an, ohne darin ausgebildet zu sein, hatten also wenig Erfolge.
Nicht zuletzt auch im Rahmen der Gesundheitsreform von 1996 wurden sie Leistungen der Krankenkassen für die Neuraltherapie drastisch gekürzt. Deshalb setzt sich die Internationale Gesellschaft für Neuraltherapie heute umso mehr für Qualität ein und empfiehlt, nur entsprechend ausgebildete Therapeuten aufzusuchen.
In der Tat gibt es mittlerweile viele überzeugende Studien. Und sie belegen die Erfolge weit über die Einzelfallbeispiele hinaus. Dr. Hagen Huneke wertet die wissenschaftlichen Arbeiten seit Jahren für die Gesellschaft aus.
Auch er selbst hat zum Thema Migräne eine Praxisstudie mit 22 Patienten durchgeführt. Dabei gab es nur drei Therapieversager bei einer Behandlungshäufigkeit von sechs bis zehn Sitzungen. Besonders deutlich zeigt diese Studie auf: Bei der Neurotherapie gibt es keinen Allgemein-Weg, der zur Heilung eines Patienten bei einem bestimmten Krankheitsbild führt. Vielmehr bringen erst die genaue individuelle Anamnese, also die Erhebung der Krankheitsgeschichte, und die daraus resultierende Suche des ursächlichen Störfeldes den durchschlagenden Erfolg.
So erhielten in diese Studie von den 19 erfolgreich behandelten Patienten fünf eine neuraltherapeutische Störfeldbehandlung im gynäkologischen Raum, drei an der Leber, vier im Zahnbereich, eine Person in Stirn und Nebenhöhlen. Einer weiteren wurden Injektionen in Stirn-, Nebenhöhlen und Zähnen verabreicht. Drei Patienten bekamen sie in Stirn und Nebenhöhlen sowie dem gynäkologischen Raum, ein Patient an der Wirbelsäule und eine Person an der Dammschnitt-Narbe.
Auch meine Behandlungsreihe geht noch weiter. Einige der Injektionen werden in verschiedenen Kombinationen wiederholt. Ein Zahn kristallisiert sich als definitives Störfeld heraus. Den muss ich wohl ziehen lassen. Aber die Schilddrüse normalisiert sich. Und die Nebenhöhlen auch.
Der Doktor quaddelt auch noch meine große Narbe am Ellenbogen. Selbst drei Spritzen mehrere Zentimeter tief in den Bauch habe ich zu meiner Verwunderung problemlos überstanden. Es hat überhaupt nicht weh getan. Ganz bestimmt hat der Geist vom alten Ferdinand Huneke dabei gestanden und alles genau überwacht.
Neuraltherapeutische Reaktionsweisen
Nach einer neuraltherapeutischen Behandlung ist es wichtig, alle Reaktionen in den nächsten Stunden und Tagen genau zu notieren. Sie können für den Erfolg der Therapie entscheidend sein. Der geübte Arzt zieht daraus wichtige Rückschlüsse für die weitere Vorgehensweise.
Die Segmenttherapie
Dabei dient das Procain als heilende Betäubung im Bereich der Erkrankung. Nach der ersten Behandlung können sich die Beschwerden vorübergehend verstärken mit späterer Besserung. Bei weiteren Behandlungen bessert sich der Zustand kontinuierlich.
Reaktionsphänomen (nach Hopfer)
Wenn sich nach einer Segmentbehandlung die Beschwerden ein bis drei tage verschlimmern statt zu bessern, sprich man von einem Reaktionsphänomen. Der Verschlechterung folgt eine Rückbildung der Symptome lediglich bis zum Ausgangsbefund. Diese Reaktion ist ein deutlicher Hinweis auf eine Störfelderkrankung. Das heißt, der krankheitsauslösende Faktor muss woanders im Körper – via Störfeldsuche – gefunden werden. Die Segmentbehandlung bleibt in diesem Fall erfolglos.
Das Sekundenphänomen
Bei diesem Huneke-Phänomen müssen alle Fernbeschwerden, die das Störfeld unterhält, hundertprozentig verschwinden. Falls eine einzige Behandlung zur Heilung nicht ausreicht, müssen Zähne mindestens acht und andere Stellen des Körpers mindestens zwanzig Stunden völlig beschwerdefrei sein. Die weiteren Injektionen müssen einen immer anhaltenderen Erfolg erbringen. Bis zur Ausheilung, soweit dies anatomisch noch möglich ist.
Das verzögerte Sekundenphänomen
Nachdem ins Störfeld infiltriert wurde, normalisiert sich das Krankheitsbild nicht innerhalb weniger Sekunden, sondern erst nach einigen Stunden oder Tagen.
Schmerzfrei trotz jahrelanger Gelenkzerstörung
eine Behandlung bei Ferdinand Huneke
Ferdinand Huneke sprach jeden Patienten mit dem brüderlichen „Du“ an. Dabei spielten Standesfragen oder Dauer des Kennens für den Begründer der Neuraltherapie keine Rolle. In einem amüsanten Portrait schildert sein damaliger ärztlicher Schüler, Hugo Carlile, wie scherzhaft Huneke immer wieder den Genius aus perfekter Intuition und großem Können gab. Oft fand er so zielsicher wie im folgenden Fall das verborgene Störfeld und setzte es durch Impletol oder Procain außer Kraft:
„Während die dicke Frau, die an fortschreitender Gelenkzerstörung litt, hinter einen Schirm trat, fragte Huneke sie nach ihrem Namen, den sie auch nannte. „Das will ich gar nicht wissen“, entgegnete er. „Wie heißt du mit Vornamen? – Klara?- Also gut , Klara, tu‘ deine Krücken auf die Seite. Ich will sehen, ob ich dir helfen kann“.
Die dicke Frau riss Mund und Augen auf, indes die Strumann-Kanüle blitzschnell an ihre Mandelpole fuhr, wohin Huneke das Impletol injizierte. Dann wechselte er die Kanüle und ging durchs Gaumensegel an die Rachenmandel. „Nun, steh? auf und zeige, was du kannst, Klara“, wurde ihr befohlen. Ein kleines Lächeln überflog seine Züge. „Tut es noch weh?“, inquirierte er streng. Die Frau hatte sich ungelenk erhoben, um ängstlich ein paar Schritte ohne Krücken zu versuchen. „Ich weiß nicht Herr Doktor, aber mein Professor sagt immer…“
„Das interessiert hier nicht“, unterbrach Huneke gleichmütig. „Höre genau zu was ich sage und antworte mir ja oder nein: Tut dir jetzt noch irgendwas weh?“ Es war der Frau anzusehen, dass sie es nicht fassen konnte, was mit ihr hier in einem Augenblick übers schon sagenhafte Sekundenphänomen geschehen war. Nämlich, dass sie tatsächlich schmerzfrei war, obwohl sich Spezialisten jahrelang vergeblich bemüht hatten. So klang es denn nicht überzeugend, als die immer noch Verwirrte, die Frage verneinte.
„Ich glaube Dir nicht, Klara – geh ins Nebenzimmer und steige die Treppe zum ersten Stock rauf. Aber komm gleich wieder“. Die Frau tat wie ihr geheißen und nahm die Stufen in schnellem Tempo, bis sie wieder vor Huneke stand.
„Bist Du evangelisch oder katholisch?“, fragte er sanft. „Katholisch – also rechtgläubig! Nun, Klara, kannst Du vor Gott schwören, dass Du wirklich keinen Schmerz mehr empfindest?“ Die dicke Frau nickte nur, noch immer verwirrt und keine Wortes fähig, so dass ihr der Zopf von einem Ohr zum anderen verrutschte, wobei rundum alles lachte, wie von einer inneren Spannung befreit. „Bück dich mal bis zum Boden, Klara“ wurde erneut befohlen. Die Frau, die seit Jahren wie eine Halbgelähmte an Krücken ging, beugte sich jetzt tief hinab, bis ein aufatmen durch den Raum ging, angesichts dessen, was sich hier innerhalb einer Sekunde vollzogen hatte.
Wie chronisch Kranken geholfen werden konnte
Studien belegen die hohe Effizienz der Neuraltherapie
An Dr. Ferdinand Huneke schieden sich die Geister. Obwohl seine Erfolge ebenso eindeutig wie sensationell waren, sträubten sich viele Schulmediziner, die Entdeckungen anzuerkennen. Trotzdem wurde der eigenwillige Arzt für den Nobelpreis vorgeschlagen. Huneke wusste, dass insbesondere das Sekundenphänomen nicht ins übliche wissenschaftliche Erklärungsschema passte und war daher auf Ablehnung vorbereitet.
Heute fast achtzig Jahre nach der Entdeckung der Neuraltherapie, existiert eine Fülle von Doktorarbeiten und wissenschaftlichen Studien, welche die erfolge von Ferdinand Huneke und seinem Bruder Walter – insbesondere auch an chronisch kranken Patienten – in eindrucksvoller Weise untermauern. Ein kleiner Überblick:
- Für seine medizinische Habilitation untersuchte H.Becke 1990, wie erfolgreich die Neuraltherapie bei 140 Migräne- und 65 Kreuzschmerzpatienten ist. Die Studie belegt eine hohe Effizienz: 64 Prozent der Probanden erlangen Beschwerdefreiheit, 17 Prozent Besserung und nur 19 Prozent müssen sich mit geringer bis gar keiner Erleichterung ihres Beschwerdebildes zufrieden geben.
- Eine ganz ähnliche Heilungs- und Besserungsrate erzielt man von 1978 bis 1987 am Krankenhaus Ludwigsfelde an 140 Patienten mit Rückenschmerzen.
- Sensationell ist das Forschungsergebnis einer zahnmedizinischen Dissertation aus dem Jahre 1952. An der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkranke der Universität Greifswald und im Rheumaforschungsinstitut Dresden überprüft K. Henkel das Huneke?sche Sekundenphänomen an 100 Fällen. Dabei waren Arthritis-, Migräne- und Ischias- Patienten mit Impletol getestet. Die verblüffende Erfolgsquote beläuft sich auf 87 Sekundenphänomene.
- Auch S. Pohle prüft 1991 in einer medizinischen Dissertation an der Universität Jena die Effizienz der Neuraltherapie als diagnostische und therapeutische Methode bei Erkrankungen, die durch Zahnstörfelder ausgelöst werden. Die Studie an 234 Patienten belegt bei 77,2 Prozent eine erfolgreiche Störfelddiagnostik.
Weiter erbringt die Studie in 81 Prozent der Fälle einen Heilungserfolg. Allerdings müssen 62,5 Prozent der Patienten dafür zusätzlich eine zahnärztliche Störfeldehandlung durchführen lassen. - Im Jahre 1956 untersucht I.Stender von der Universität Rostock, wie positiv sich die Neuraltherapie in der Gynäkologie – im Zusammenhang mit vegetativer Dystonie – auswirken kann. 300 Patientinnen werden auf drei unterschiedliche neuraltherapeutische Vorgehensweisen behandelt.
Dabei liegen die Heilungsraten bei 46 bis 58 Prozent. Besserung erfahren immerhin noch zwanzig bis dreißig Prozent der behandelten Frauen.
Auch in der Veterinärmedizin kommt die Neuraltherapie häufig mit guten Resultaten zum Einsatz. In Österreich existiert sogar die Bezeichnung „Facharzt für Neural-therapie und Akupunktur“.
Erfahrungsberichte (23) zum Thema „Neuraltherapie“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hallo liebes Ärzte Team,
Nach 3 Procain Injektionen innerhalb von 2 Wochen bin ich zwar relativ schmerzfrei, die Verhärtung /Beule /Knubbel ist aber nach wie vor noch da und als Dauer NW immer wieder Krämpfe im behandelten Areal. Nach der ersten Behandlung trat eine Erstverschlechterung ein. Ich denke nicht das ich eine vierte Behandlung möchte. Das was ich nie wollte, nachdem mehrere Vorschläge für Biopsie und Neurolyse abgelehnt wurden.Testblockafe blieb erfolglos. MR Neurographie des Alcock Kanals steht noch an.Ob mit oder ohne Infiltration folgt, weiß ich nicht. Derzeitige Diagnose, Pudendus Neuralgie.Meine Odyssee dauerte um die 3 Jahre. VG Daniela P.
Liebe Daniela,
wir können uns vorstellen, wie schlimm Sie darunter leiden. Da wir jedoch die ganzen Untersuchungsbefunde nicht kennen, können wir nichts dazu sagen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe seit meinem 16. Jahrensjahr schwerste Migräne gehabt. Es war eine höllische Zeit. Durch Zufall bin ich durch die Sendung "Fliege" (wer kennt sie noch?) an einen Arzt in Düsseldorf gekommen, der im TV sagte, dass er Migräne heilen könne und hatte viele seiner Patienten dabei, die das bestätigten. Leider habe ich viel zu lange gewartet, da ich mir das einfach nicht vorstellen konnte. Aber irgendwann habe ich es in Angriff genommen. 10 Sitzungen seiner Störfeldtherapie – danch war meine Migräne weg und das sind mittlerweile einige Jahrzehnte.
Ich persönlich kann diese Therapie nur empfehlen. Ich war danach ein neuer Mensch und würde es jederzeit wieder machen.
Liebe Brigitte,
herzlichen Dank für Ihren wertvollen Beitrag und liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrtes Team,
ich hatte vor ca 1,5 Jahren eine Leistenhernien-OP mit Netzeinlage. Seitdem habe ich Schmerzen in der Leistengegend, als hätte keine OP stattgefunden!
Die Operateure haben mich danach noch zweimal untersucht, aber keine Ursache gefunden. Der Samenstrang liegt frei (untersucht wg Schmerzen bis in die Hoden), im Bauchraum bzw Leistengegend ist kein Befund zu ertasten, Ulltraschallbefund auch negativ.
Ich leide seit ca 14 Jahren unter täglichen Kopfschmerzen vom Spannungstyp (ohne auslösende Befunde) vom Aufstehen bis zur Nachtruhe, habe diverse Gelenk- und Muskelschmerzen. Alles ohne Befunde zur Ursache. Derzeit tippen wir auf einen Nervenschaden durch Impfungen in der Kindheit durch die nerventoxischen Adjuvantien.
Daneben bin ich auch noch Schmerzmittelresistent, d. h. es wirken keine Substanzen, selbst Targin ist ohne schmerzlindernde Wirkung gewesen.
Vom Neurologen, über Orthopäden, Visceralchirurgen, Schmerztherapeuten (wg der Schmerzmittelresistenz)habe ich schon viele Praxen von innen gesehen, alles ohne Nutzen.
Könnte die Nerraltherapie vielleicht helfen?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Lieber Leser,
einen Versuch ist es immer wert. Wir würden in Ihrem Fall einen erfahrenen Neuraltherapeuten suchen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
ich habe vor 1 Woche 4 Procain- Injektionen in den Schambeinbereich erhalten. Seitdem habe ich dort unerträgliche Schmerzen bei jeder Bewegung ( 24 Std. am Tag ) .Der behandelnde Arzt meint , es könnte ich um seltene Nebenwirkunkungen von Procain auf den Faszien-Bereich handeln. Behandlung mit Traumeel bis her ohne jede Wirkung
Lieber G.,
ist eine Schwellung oder Hitze bzw. Rötung entstanden? Um welche Art von Schmerz handelt es sich? Brennend, Wundschmerz, drückend…?
Wir würden auf alle Fälle eine Zweitmeinung einholen, je nach Art des Schmerzes bei einem entsprechenden Facharzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hi again,
As I stated in my messsage, all kinds of normal tests have been done, also MRT and MRT with contrast fluid. (I saw 2 neurologists who did all tests, a cardiologist who did all tests, a nose-troath-ear specialist who did all tetst, I had bloodtests etc etc
Just like the person on this site wrote (message of 7/8/2014) I too have no more balance and I am dizzy all the time since the injection with procaïne. I have never ever had this problem before the injection. No doctor knows what's wrong. I am already 6,5 months living like this, very isoslating.
So, I would like to repeat the question of my previous post:
You wrote in an answer to a question of 7/9/2014 that if all normal tests have been done one should have a test of fosfodiesterase. Can you please explain HOW this test is done ? fosfodieesterase does not appear on a normal bloodtest paper so how is it tested ?
Please help me out ? Thank you,
T.v.B.
Hi T.v.B.,
at that date we didn`t find an article about phosphodiesterase. We don`t believe, that this would help you, but in special laboratories you perhaps can get this. Best regards
Biowellmed Team
Guten tag,
Just like the message from 07/09/2014 I am having serious problems since the injection with procaine. I had injections paravertebrally in my back on october 13th 2017. This was for pain in my side. The doctor did not give a test injection which is advised with procaine. Apparently he never does that. Immediately after the injections I became dizzy, I couldn't speak properly anymore, I couldn't find my words anymore, I was laughing for no reasen at all, and I had loss of balance. It felt like a drugsoverdose of smth. The doctor who injected the procaine apparently considered this as 'normal' and I went home like that.
Since then I am permanently dizzy. The doctor simply doesn't help me. He finds it normal to inject procaine without testdosis, (he even finds it normal to inject it in the vains …) . He simply says it happens all the time. It is now 6,5 months later. I have seen several doctors who did the standard tests like MRI, balance tests, etc etc everything 'normal'. Since the injection with procaine I am handicapped. I can not live a normal life anymore since I am all the time dizzy. I am living an isolated life now.
I have been searching and searching on the internet for other testimonies and this has led me also to this site.
You say that one can examine fosfodie esterase. HOW exactly does one do this ? A blood test ? My family doctor didnd't know either and it doesn't appear on the standard bloodtest papers …
Thank you in advance for your answer.
Dear T.v.B.,
did you have been tested from a neurologic doctor and did you get a MRT of the brain? If no, please do it.
Best regards
your Biowellmed Team
Erfahrungsbericht zum Thema Neuraltherapie, Schlafstörungen , Nervosität und starken Schwitzen vom 05.09.2016:
Da ich einen Arzt gefunden habe,werde am nächsten Freitag einen weiteren Versuch mit Neuraltherapie bei einem Arzt machen und hier berichten. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht eventl. auch mit einer Procain-Infusion?
LG
W.
Lieber W.,
es freut uns sehr, wenn Sie uns IHre Erfahrungen zur Verfügung stellen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin jetzt 52 jahre alt. Die Regel ging still und leise mit 48 Jahren, so wie sie damals kam. In der Zeit des Wechsel (Menopause) wurde ein Hashimoto aufgrund von Schluckbeschwerden festgestellt. Einmal im Jahr wird eine Sono und Blutentmahme gemacht. Die Werte zeigen immer noch einen erhöhten MAK Wert an, die Sono eine Zyste. Der Schilddrüsenarzt wollte L-Thyroxin aufschreiben, da nach Leitlinie ja so gearbeitet wird. Das ist schön, doch entschied ich mich keine Hormone zu nehmen. Ich nehme Selen 100ug pro Tag,sowie Vitamin D 20.000IE 1 x Woche 1, da auch ein Mangel vorlag. Das Gewicht ging schleichend immer höher. Ich habe mich mehr mit Ernährung und dem Zusammenhang befasst. Seit 1/2 Jahr lasse ich möglichst Zucker (die weiße Droge), alle Softgetränke, Schorlen, Milch (für Kälbchen, damit sie später mal 800 kg wiegen), Weizen/Gluten (Lektine), Tomaten(Lektine) weg. Insgesamt ist das Hungergefühl viel weniger geworden, sodass ich morgens ein selbstgemachtes Müsli (bestehend aus gem. Mandel, geraspelten Kokosflocken, Amaranth, Dinkelflocken mit Obst der Saison, mittags einen Salat und abends etwas Obst esse oder nichts esse, da kein Hunger. Ich trinke Wasser aus der Leitung oder stiller Wasser(Glasflasche) Kräutertee, Zitrone, 2xWo 1 Tasse Kaffee. Mein Gewicht ist jetzt wieder im Normalbereich, BMI : 21.1. Ich fühle mich voll in meiner Kraft. Kann eine Neuraltherapie für die Schilddrüse/Zyste hilfreich sein?
Liebe Leserin,
hierzu gibt es keine Daten. Eine chronisch bestehende Unetrfunktion der Schilddrüse kann auch den Herzmuskel negativ beeinflussen. Deshalb sollten Sie sich auch diesbezüglich untersuchen lassen. Allein das Gewicht ist wichtig, aber nicht ausschließlich entscheidend. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich leide seit vielen Jahren unter Schlafstörungen , Nervosität und starken Schwitzen. Nach einer Narbenunterspritzung (Narbe Herz OP) mittels Neuraltherape fühlte ich danach eine mir unbekannte Ruhe und kein schwitzen mehr. Auch am nächsten Tage das gleiche. Am dritten Tage war alles wieder wie zuvor. Eine weitere Neuraltherapie brachte in etwas schwächerer Form eine Erleichterung für einen Tag. Da die Neuraltherapie bei einem Arzt ohne Kassenzulassung war konnte ich aus finanziellen Gründen nicht weitermachen. Nun suche ich einen Arzt der Neuraltherapie als Kassenleistung abrechnet. Hat jemand damit bereits Erfahrungen gemacht.
Lieber W.,
wir hoffen, dass sich jemand aus Ihrer Nähe meldet und Ihnen einen Tipp gibt. Wurden Sie schulmedizinisch schon untersucht?(Schilddrüse, hormonell etc.?)Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe vor 2 Studien beuralterapie bekommen und seit dem ist mir schwindelig und ich fühle mich extrem benommen.das macho Mir total angst. Ich Habe ca 8 spritzen in den trapezius bekommen. Direkt in die trigger Punkte die mir Kopfweh machen. Das würde vorher noch nie so gemacht.bsiher immer nur in den Muskel an sich eine Spritze das hat war nie was gebracht (jetzt schon, Kopf sit vesser!!!) aber danach war mir auch nie so komisch. Was kann ich denn jetzt tun? Der Heilpraktiker ist nxiht erreichbar und sagte Virgin ( es setzte direkt bei/nach den spritzen win ) könne gar nicht sein.
Liebe(r) Leser(in),
bitte wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich hatte vor 5 Jahren eine Brustvergrösserung, Schnitt in der Unterbrustfalte, Silikonimplantat mit 290ml über dem Muskel platziert. Seither habe ich jegliche sexuelle Empfindung an den Brüsten verloren und meine Brüste sind ab der Brustwarze nach unten kegelförmig taub.
Kann hier Neuraltherapie helfen, dass die Gefühle wieder kommen?
Leider konnte bis dato niemand sagen warum das Gebiet taub ist, es können Nerven durchtrennt worden sein, es können die Implantate aber auch auf die Nerven drücken und dieses "Nichts mehr spüren" auslösen.
Gibt es hierzu Hilfe oder vielleicht sogar Erfahrungen?
Lieben Gruss Ch.
Liebe Ch.,
möglicherweise ist der Druck des Implantats zu froß. Sie könnten nur den Versuch reiskieren, die Implantate wieder herauszunehmen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe mehrere Jahre unter immer wiederkehrenden Magenschleimhautentzündungen gelitten. Die Ärzte haben bei den Behandlungen mit Magensäurehemmern immer wieder zu vorsichtig dosiert und zu früh abgebrochen, so dass die Heilungsphase ewig lang war und der Erfolg immer vorzeitig zerstört wurde.
Das Ende vom Lied war, dass ich diese Tabletten irgendwann gar nicht mehr vertragen habe, es aber keine andere konservative Heilmethode gibt.
Meine neue Ärztin hatte mir dann die Methode Neuraltherapie vorgeschlagen, nach Recherche im Internet hatte ich das aber für mich abgelehnt, da es mir zu krass war mit dem Spritzen.
Nachdem mir aber keine andere konservative Handlungsmöglichkeit übrig blieb und die Neuraltherapie bei professioneller Ausführung keine Nebenwirkung hat, hab ich es dann doch ausprobiert.
Bereits nach der ersten Sitzung war eine riesige Linderung da, nach 3 Sitzungen war der Magen gesund.
Seit 5 Jahren gehe ich nun ca. 1-2 Mal im Jahr, wenn ich wieder den Ansatz zur Magenverkrampfung spüre, zum Spritzen und kann so ohne Medikamente meinen Magen in einem stabilen Zustand halten.
Ganz weg geht es nicht, da es scheinbar meine Sollbruchstelle ist. Aber ich kenne genügend Leute, die in so einem Fall von ihrem Arzt die Magensäurehemmer seit Jahren als Dauermedikament bekommen und bin sehr froh dank Neuraltherapie nicht zu dieser Gruppe zu gehören.
Meiner Ärztin bin ich bis heute dankbar für diesen Behandlungsvorschlag. Sie ist auch ein Profi im Spritzen, unglaublich ruhige und sichere Hand, viel Erfahrung.
Ich glaube am schwierigsten ist es, erstmal einen Neuraltherapeuten zu finden, dem man sich 100%ig anvertrauen kann, der gut spritzen kann und die Wirkungen/Möglichkeiten vollumfassend kennt.
Liebe C.,
wir danken Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand eine Antwort geben (gerne auch per E-Mail ggf. mit einem Hinweis wo ich Therapeuten finde).
Ich bin jetzt 32. Und zwar habe ich seit 4,5 Jahren immer wieder starke Kopfschmerzen rechts. Es kamen dann in den folgenden Jahren mehrere Zeckenstiche hinzu und ich wurde etwas träger und hatte auch auf einmal Probleme mit der Lendenwirbelsäule – tat öfters weh. Dazu Sehverschlechterung rechte Auge. Vor 2,5 Jahren bin ich dann zusammengeklappt und seitdem geht es ganz langsam aufwärts. Schlussendlich habe ich mir wohl von den Zecken was eingefangen. Das ist aber mittlerweile mit sehr guten Therapeuten seit fast einem Jahr austherapiert, aber den Sprung zurück in die Gesundheit habe ich nicht geschafft trotz den besten Blutwerten. Ich habe mittlerweile auch vieles ausprobiert… Lange Rede kurzer Sinn: Vor 2 Monaten habe ich festgestellt, dass ich Zahnschmerzen hatte, die direkt in die bekannten Kopfschmerzen übergingen. Mit Interdentalbürsten und einer Sonde hab ich dann das Zahnfleisch zwischen den beiden Zähnen behandelt, die kurz schmerzten bzw. irritiert waren vor dem Kopfweh – und es brachte etwas Entspannung. Schlussendlich war ich dann bei 3 Zahnärzten und einer entdeckte dann ein Loch an einem der beiden Zähne. Also wurde betäubt (!) und das Loch geflickt.
Ich hatte zwar noch mords Kopfweh für einen weiteren Tag, aber schon beim Abklingen der Betäubung bemerkte ich, dass sich da weitaus mehr tut und am Tag darauf hatte ich erstmals wieder mords Kraft und hatte eine innere Ruhe, die ich Monate oder gar Jahre so nicht mehr kannte. Weder Knie, Schulter oder sonstiges tat weh und auch waren die Gelenke nicht mehr dauerblockiert. Ich war euphorisch und hab positiv in die Zukunft geblickt.
Dummerweise hielt der Zustand nur 7 Tage an, dann bekam ich wieder etwas Kopfweh, dann mehr Müdigkeit, Gelenke blockieren wieder und insgesamt würde ich sagen, dass es fast etwas schlechter ist als davor. Allerdings ist der geflickte Zahn am Rumzicken und macht ab und zu Schmerzen. Der Zahnarzt will mir aber keine Spritze geben (obwohl ich ihm die Situation schilderte und eine Spritze wollte). Stattdessen habe ich jetzt eine Salbe, die den Zahn blockieren soll.
Kann die Betäubung beim Zahnarzt, eben über einen augenscheinlich vitalen Zahn, der vermutlich aber seit 4,5 Jahren Kopfweh mitverursachte und ein Loch hatte, die hier beschriebenen Effekte auslösen? Und wo finde ich einen Therapeuten?
Und gibt es weitere Tipps?
Lieber T.,
möglicherweise ist der Zahn doch nicht in Ordnung und der Zahnarzt findet die Krankheit nur nicht. Selbstverständlich können kranke Zähne krank machen. In diesem Falle wäre ein guter Neuraltherapeut, der sich darauf spezialisiert hat, wirklich sinnvoll. Sie können einen solchen z.B. erfragen in Ihrer Nähe(leider kennen wir Ihren Wohnort nicht(über den Zentralverband für Neuraltherapie(Freudenstadt). Es könnte jedoch auch sein, dass die Kopfschmerzen durch Verspannungen bedingt sind, die z.B. durch eine Kieferfehlastellung mitverursacht werden. Hier könnte ein naturheiltherapeutischer Zahnarzt helfen. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie uns wieder berichten, denn wir können aus Ihren Erfahrungen nur lernen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
vor 4 Monaten hatte ich eine Behandlung mit Procain im Bauchbereich, 6 Einstiche bei Leber und Milz, außerdem 2 Einstiche bei der Schilddrüse.
Seitdem geht es mir immer schlechter, es ist, als könne mein Körper das Gleichgewicht der Körperflüssigkeiten nicht mehr ausbalancieren.
Ich habe extreme Drehbewegungen im Kopfbereich und auch in den Oberschenkeln und im ganzen Körper.
Kein Arzt und kein Psychologe findet die Ursache dafür.
Was kann bei mir die Neuraltherapie so zerstört haben? Ich bitte DRINGEND um Antwort, da der Zustand immer schlechter wird. Vielen Dank.
Liebe(r) Leser(in),
wir gehen davon aus, dass Sie untersucht wurden(EKG, Sonographie des Bauchraumes). Sollten hierbei die Befunde normal sein, sollte man einen Phosphodiesterasemangel ausschließen, da bei dieser Störung bereits geringere Mengen von Procain giftig wirken können. Auch sollten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausgeschlossen werden. Im Zweifelsfall lassen Sie sich in eine Klinik einweisen und dort die Untersuchungen durchführen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ihr habe seit 15 Jahren Migräne, mittlerweile als chronische Mitgräne diagnostiziert. Seit Anfang Februar bis Mitte Mai war ich in Neuraltherapie Behandlung. Leider blieb der Erfolg aus. Meine Migräne scheint hormonell bedingt zu sein, allerdings hat der Arzt die These aufgestellt, es könnte auch eine andere Ursache mit eine Rolle spielen, da mein kompletter Schulter, Nackenbereich derart hart und verspannt ist. Von Februar bis Mitte April bekam ich 2 x die Woche Procain gespritzt, danach 1 x wöchentlich. Mein Zyklus hat sich normalisiert, die Migräne ist allerdings geblieben. Die Anzahl der Tabletten, die ich nehme, ca. 12 Triptane pro Monat/Tag hat sich nicht verändert. Procain wurde direkt in den Kopf gespritzt, an den Triggerpunkten, oft auch da, wo der Migräneschmerz an der Schläfe war, mehrfach in den Nacken, den Rücken hinab, rechts oder links in einen der Nervenstränge, in das Kiefergelenk, Bauchnabel, intravenös, unter der Brust, etc. –
Neuer Ansatz ist jetzt: intravenös 2 x die Woche – weil wohl die Wirkung sich bisher nicht gezeigt hat. Ich lasse das lieber sein, denn vermutlich gehöre ich zu den X % Patienten, wo die Neuraltherepie wirkungslos ist.
Ihre Meinung würde mich sehr interessieren.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
es ist gut möglich, dass Sie eine genetisch bedingte Migräne haben, denn es gibt ganze 'Migräne-Familien', d. h. ein genetischer Faktor kann vorhanden sein. Davon unabhängig gibt es natürlich keinerlei Gewähr, dass die Neuraltherapie hilft. Wenn Sie so häufig unter Migräne leiden ist sehr zu überlegen, ob Sie nicht eine Migränevorbeugung betreiben sollten. Sprechen Sie darüber bitte mit Ihrem Hausarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich leide seid knapp 3 jahre an sehr viele Symptomen. Unter anderem an Benommenheit, Herzstolpern.,übelkeit,sodbrennen und und und.Es wurde vor 1 jahr Hashimoto festgestellt und jeder Arzt meinte das meine Probleme nicht davon kommen. Damit wollte ich mich aber nicht zufrieden geben und suchte eine Ökodoctor ( den nenn ich so da er sich auf Naturheilkunde spezialisiert hat) Er hat anhand der Symptome sofort festgestellt das es an der Schilddrüse liegt. Er hat mir jeweils 1 spritze mit Procain gespritzt jeweils rechts und links an die schilddrüse. An dem Tag nach der Behandlung war mir schleicht schwummrig. Aber ab dem nächsten Tag viel mir auf ich war viel ruhiger, ich habe keine Kopfschmerzen mein schwindel war wie weggeblasen und ich konnte einkaufen gehen ohne gleich Panik zu bekommen. Leider hielt die wirkung nur fast 2 wochen aber ich geh da wieder hin und hol mir meine dosis ab 🙂 Ich kann es nur empfehlen.
Liebe Frau M.,
wir danken Ihnen sehr für Ihren Erfahrungsbericht und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute
Ihr Biowellmed Team
ich habe zwei gebrochene wirbel und dadurch heftige schmerzen und einen bandscheibenvorfall – seit ca.
5monaten werde ich nun gepritzt und bekomme eine infusion.
seit ca. 2 monat merke ich aber,daß mir die spritzen und infusionen nicht bekommen.mir geht es richtig übel -sonst hielt die übelkeit oder der schwindel nur 1oder auch 2 tage e
nach der letzten infusion und der spritze hielt es nun 3tage an und ich fühle mich ziemlich schlapp – ich bekomme ausschlag am rücken und kleinere verletzungen heilen viel,viel schlechter.zudem habe ich einen lungenschaden und nach der behandlung muss ich öfter zum spray greifen,weil die luftknappheit zu stark wird.meine ärztin meinte,es müsse so sein und wenn der körper sich angepaßt hat – kann es nur besser werden.aber ehrlich – ich glaube nicht daran.
gibt es irgendwelche alternativen??
Liebe A.,
das hängt von vielen Faktoren ab wie z. B. Stärke des Schmerzes, Alter, Allgemeinzustand etc. Prinzipiell kann man mit Physiotherapie und Tabletten oder Pflaster behandeln, eventuell mit Akupunktur oder, wenn alles nicht hilft, mit eingreifenderen Methoden. Bei Wirbelkörperbrüchen kommt die Vertebroplastie in Frage, der Wirbelkörperaufbau mit Zement. Dafür ist es jedoch jetzt zu spät. Manchmal kann eine Stützbandage Erleichterung bringen. Auch Neuraltherapie oder die Injektion von homöopathischen Medikamenten ist möglich, braucht jedoch länger, bis sie anspricht. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich habe auch seit Jahren Migräne mit Aura, ich habe ca. 1 Stunde Sehstörungen vorher. Bei mir kommt die Migräne von einem verspannten Nacken mit einer Myogelose. Mir wurde in den Trapezius Muskel Procain gespritzt und das ca. 7 mal. Ich kann sagen, dass es mir geholfen hat. Ich habe nur noch Sehstörungen, es kommt aber nicht mehr zu einem Kopfschmerz. Ich kann das kaum glauben, zumal ich nicht damit gerechnet habe.
Liebe(r) Leser(in),
vielen Dank für Ihren interessanten Bericht und weiterhin alles Gute für Sie
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
ich habe vor drei Monaten einen Kaiserschnitt gehabt. An der Narbe hat angefangen ein Geschwürr zu wachsen.
Nun rät mir mein Arzt procein 1% in die Narbe zu spritzen.
Meine Frage: Da ich stille, weiss ich nicht ob es irgentwelche Risiken für das Baby dadurch bestehen.
auf eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundliche Grüßen
Liebe Leserin,
vermutlich meinen Sie eine überschiessende Narbenbildung, denn ein Geschwür würde man nicht mit Procain behandeln. Generell tritt Procain in die Muttermilch über. Dennoch ist das Medikament für kurzzeitige Behandlungen freigegeben. Die Frage ist nur, ob man jetzt ein Risiko eingehen muss, denn eine Narbenbehandlung könnte man aja eventuell auch noch später, d.h. nach dem Abstillen, durchführen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich heiße Jörg Hoffmann bin 43 Jahre und komme aus Dresden.Im Jahr 2000 nach einer Yersinieninfektion bin ich an einer Autoimmunerkrankung unklarer Genese erkrankt.Ich hatte bis dahin ca. 30 verschiedene Antibiotika,Kortison,Schmerzmittel bekommen.Ich leide seitdem an Muskelzucken vor allem in den Beinen Bereich Wade und Füssen.Im Laufe der Jahre gings mir wieder besser.2009 und Anfang 2011 bekam ich einen neuen Schub,daß ich vor Schmerzen kaum laufen kann,das Muskelzucken in Beinen und Füssen ist schlimmer geworden.Es wurde neurologisch eine neurogäne Schädigung im Bereich der Beine festgestellt,also eine Nervenschädigung.Da ich diese Schübe meist 5-6 Monate habe und ich in dieser Zeit kaum am normalen Leben teilnehmen kann,hat mir mein behandelnder Arzt eine Procain Basis Infusion vorgeschlagen.Er sagte,daß dadurch meine chronischen Schmerzen gelindert gar geheilt werden können.
Wenn im Nervensystem ein Schaden besteht,kann sowas wieder geheilt werden bzw. das Nervensystem wieder in einen normalen Errgegungszustand gebracht werden?Denn in Phasen wo der Schub nicht kommt,gehts mir super ich kann rennen,laufen alles,wenn der Schub da ist geht nichts von dem.Vielen Dank für Ihre Antwort. Grüße aus Dresden
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wir können Ihnen nicht sagen, ob Ihre Erkrankung ausheilen kann. Wie Sie wissen, gibt es verschiedene Therapieansätze – den schulmedizinischen, der sich vor allem mit Symptomunterdrückung beschäftigt(z. B. wird der hohe Blutdruck mit blutdrucksenkenden Medikamenten behandelt – es gäbe vielfach auch andere Möglichkeiten wie Körpertraining, Gewichtsabnahme, Entspannungsmaßnahmen etc., um eine Besserung zu erreichen), es sei denn, eine ursächliche Behandlung ist direkt möglich. Die Naturheilkunde sucht einen anderen Weg und fragt vor allem danach, wie es zur Entstehung einer Krankheit kommt und versucht, den ganzen Menschen im Blick, für ihn ein Feld zu schaffen, in dem er gesund werden kann. Beide Ansätze haben ihre Berechtigung, denn häufig ist symptomorientiertes rasches Handeln wichtig und vor allem braucht es zur naturheilkundlichen Behandlung Geduld und die tätige Mitarbeit des Patienten. Ob Sie diesen Weg versuchen möchten, müssen Sie selbst entscheiden. Alles Gute für Sie wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, sehr verehrtes Beratungsteam,
ich habe Krampfadern in beiden Beinen.
Das linke Bein ist stärker betroffen, die Wade ist immer unnatürlich warm.
Kann die Neuraltherapie helfen, die Krampfadern zu beseitigen?
Wo bzw. wie finde ich entsprechende Fachleute?
Liebe Leserin,
leider nein. Die Krampfadern können nur operativ entfernt werden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
was sind die folgen dieser Therapie?? ich werde mit dieser therapie behandelt am ich bin immer vorsichtig und wollte wissen ob dabei etwas passieren kann? danke im vorraus
Liebe(r) Leser(in),
bei korrekter Ausführung kann allenfalls eine allergische Reaktion auftreten oder ein Bluterguss. Liebe Grüße
Ihr Bowellmed Team
Guten Tag,
ich hatte eine Lumbale Spiralkanal-Stenose im Bereich L4-L5 an der
rechten Seite.
1)Ende des Jahres 2006 wurde ich operiert. Aber weiterhin hatte ich Schmerzen. und Krämpfe in den Beinen und Füßen.
MRT (oder CT ?)-Aufnahmen zeigten: keine Stenose mehr
2)aber doch noch Schmerzen im Rücken: linke Seite in Höhe L4-L5 und
Krämpfe in Beinen und Füßen und kalte Füße.
Ich fühle oft nicht ob meine Füße kalt oder warm sind.
Im November 2007 wurde eine Laserbehandlung der kleinen
Wirbelgelenke durchgeführt.
Das brachte etwas Besserung,
wie 2): Schmerzen an der Wirbelsäule links in Höhe L4-L5.
Krämpfe in Beinen und Füßen,kalte Füße wie vorstehend.
Jetzt wird eine Neuraltherapie erwogen.
Was kann ich tun ?
Besten Dank und freundliche Grüße!
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten sich zunächst von einem Neurologen untersuchen lassen und auch die Durchblutung der Beine von Ihrem behandelnden Arzt klären lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team