„Ach, Frau Müller, haben Sie mir nicht einen guten Rat ? Sie kennen sich doch so gut aus mit Hausmittelchen. Seit Wochen klappt es bei mir einfach nicht so richtig auf dem Topf. Dabei esse ich doch so gesund“.
Frau Müller: „Haben Sie schon Milchzucker probiert ? Das wirkt oft Wunder“.
„Wissen Sie, das Komische ist, dass ich dann wieder tageweise einen recht dünnen Stuhlgang habe“.
Frau Müller: „Das ist aber wirklich merkwürdig. Da würde ich dann doch zum Arzt gehen“.
„Das hat mein Mann auch gesagt. Aber ich ahne schon, dass der mich dann zur Darmspiegelung schicken will. Und das kenne ich von meiner Schwägerin. Die musste so ein ekelhaftes Zeug trinken. Ihr wurde davon richtig schlecht und sie verbrachte die halbe Nacht auf der Toilette“.
Frau Müller: „Angenehm ist das sicher nicht. Aber es ist doch viel besser als zu warten, bis man nicht mehr helfen kann oder bis man operieren und eventuell Chemotherapie machen muß. Da wird einem dann wirklich schlecht“.
„Wissen Sie, so schlimm wird es nicht sein. Schmerzen habe ich überhaupt keine und essen kann ich ohne Probleme alles. Und bei meinen Gewichtsproblemen kann ich mir nicht vorstellen, dass ich ein bösartiges Leiden habe“.
Frau Müller: „Das will ich ja auch hoffen für Sie, dass nichts Ernstes dahintersteckt. Mein Arzt hat mir aber gesagt, dass ich mich nicht in Sicherheit wiegen darf, wenn ich keine Schmerzen habe. Es wäre also wirklich besser, wenn Sie nachschauen ließen. Ich kann Sie ja gerne hinfahren zu dieser Untersuchung“.
„Würden Sie das wirklich tun ? Das ist aber freundlich. Dann überlege ich mir tatsächlich, ob ich zum Arzt gehe“.
Erfahrungsberichte (33) zum Thema „Darmerkrankung“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hallo liebes Team!
Würde mich freuen,wenn ich noch einmal etwas nachfragen dürfte, da ich mir echt Sorgen mache.
Ich hatte kürzlich nach langer Antibiotikaeinnahme eine Chlostridieninfektion, wo die Toxine positiv waren. Symptome waren Bauchschmerzen, 15 Klositzungen am Tag mit viel Schleim und etwas Blut und fürchterlichen eigener Gestank.
Calprotectin war bei 587.
Nach der Einnahme von Metrozidanol wurde ich dann negativ auf Chlostridien getestet und das Calprotectin war bei 21.
Also alles ok.
12 Tage nach Absetzen von Metrozidanol dann der Rückfall.
Dieselben Symptome, auch wieder mit etwas Blut im Schleim beigemengt- erneut laut Test Toxin positiv.
Nur diesmal der Unterschied – Calprotectin bei 16 und somit komplett normal.
Wie gibt es das denn?
Wenn Blut dabei war und die Entzündungswerte aber normal sind, muss ich da nn auf Darmkrebs denke?
Müsste nicht un diesem Fall das Calprotectin immer erhöht sei?
Übrigens: Das Calprotectin wurde gleich mit Symptombeginn getestet, also vor Einnahme vom Vancomycin.
Viele lieben Dank für alles!
Liebe Daniela,
wir können natürlich keine Krankheit bestätigen oder ausschließen. Das ist Sache Ihres behandelnden Arztes. Wir können nur sagen, dass Calprotectin bei Entzündungen erhöht ist und nach Abklingen der Entzündung zurückgeht. Ob jetzt ein Grund vorliegt, Ihren Darm zu untersuchen, hängt von vielen anderen Faktoren wie Alter, Risiko etc. ab. Rückfälle kommen bei Clostridieninfektionen vor. Gute Besserung und liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team!
Jetzt möchte ich mich gerne noch einmal kurz melden mit Neuigkeiten!
Wie bereits geschildert bin ich Chlostridien positiv und nehme aktuell Antibiotika bzgl dem Keim.
Nun hab ich auch noch stark erhöhte Calprotectin Werte mit 587.
Meine Sie, dass kann von den Chlostridien kommen?
Zeigt der Wert immer eine Entzündung an oder auch Krebs?
Viele liebe Grüße und danke – wäre schön, wenn ich noch eine 2te Antwort bekäme.
Liebe Daniela,
Calprotectin ist bei einer Darmentzündung erhöht, denn es spiegelt die entzündliche Immunreaktion im Darm wieder. Natürlich kann Calprotectin auch bei bösartigen Prozessen erhöht sein. Bei einer Clostridieninfektion ist eine Erhöhung jedoch normal und zeigt den Grad der Entzündung. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team!
Ich bin 40 Jahre alt und hatte vor genau 4 Jahren eine total unauffällige Dickdarmspiegelung.
Nun habe ich manchmal an der linken Seite knapp unter dem Nabel einen dumpfen Schmerz, der aber bewegungsabhängig ist ( hatte an Muskelprobleme gedacht, da ich viel körperlich arbeite und diese Bauchseite manchmal etwas rhythmisch zuckt, so wie es manchmal am Augenlid der Fall ist)!
Der Stuhlgang war immer unverändert, wie gehabt. Das hat auch diesen Gedanken an den Muskel bestärkt.
Nun musste ich im Februar 3 Schachtel Antibiotika nehmen mit sehr vielen Ibuprofen 400mg – aufgrund eines Eiterzahnes.
2 Wochen nach Absetzen dieser ganzen Tabletten fühlte ich mich plötzlich sehr schlecht. 12 bis 15 kleine Stuhlgänge täglich mit Schleim und etwas hellem, frischen Blut beigemischt bzw aufgelagert.
Ein fürchterlichen Gestank ebenfalls…..
W ie zugeschmissen alles!
Also ging ich ins KH und es wurde ein Baichultraschall und eine Blutabnahme gemacht sowie ein Stuhltest.
Der Test auf Chlostridien Diffice war bzw ist positiv!
Nun nehme ich wieder Antibiotika und es geht mir schon etwas besser.
Nur mehr 3 Stühle am Tag,kein Schleim und kein Blut mehr.
Aber ganz gut ist es noch nicht.
Ich mache mir nun wirklich Sorgen wegen Darmkrebs, da vor den ganzen Symptomen ja links dieser dumpfe Schmerz war, der nach wie vor da ist.
Im Internet liest man auch mit diesen Symptomen u.a von Darmkrebs.
Ganz wichtig : Wie wahrscheinlich ist es denn, dass man genau 4 Jahre nach einer absolut normalen Darmspiegelung Krebs hat?
Sollte ich wieder zur Spiegelung?
Vielen lieben Dank, ich freue mich auf Ihre Antwort!
Daniela
Liebe Daniela,
wir können Ihnen natürlich nicht versprechen, dass Sie krebsfrei sind,, es ist jedoch sehr wahrscheinlich. Ihre Clostridieninfektion kann mit erheblichen Darmbeschwerden einhergehen, deshalb werden Sie auch nochmal mit hochpotenten Antibiotika behandelt. Aufgrund der vorherigen Antibiotikumgabe ist es einfach zu einer Fehlbesiedlung des Darmes gekommen mit den von Ihnen geschilderten Beschwerden. Bleiben Sie in ärztlicher Behandlung bis alles gut ist und warten ab, ob dann noch etwas von Ihren Beschwerden übrig ist, vermutlich nicht. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrtes Biowellmed-Team,
kurz zu mir :
Name : A.
Alter : 38 Jahre
Geschlecht : männlich
Nichtraucher, Alkohol regelmäßig am Wochenende jedoch keinen in der Woche.
Symptome :
ich habe seit 6 Monaten wiederkehrenden Durchfall.
Es treten zudem vermehrt Blähungen und Flatulenzen auf. Gelegentlich leichte Bauchkrämpfe im Bereich des Unterleibs.
Gewichtsverlust von ca. 10 kg in 5 Wochen aufgrund Angst vorm dem Durchfall, der sich mit der Zeit entwickelt hat. Davor hatte ich 10 kg innerhalb eines Jahres zugelegt.
Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen oder Appetitlosigkeit bestehen nicht.
Diagnostik
Blutbild / Stuhlprobe
ohne Befund
Aufgrund guter GGT, CRP und Elastase 1 Werte wurde eine Erkrankung von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse ausgeschlossen. Auch chronische Darmerkrankungen wurden aufgrund des geringen CRP Wertes größtenteils ausgeschlossen ( außer mikroskopische Kolitis ).
Darmspiegelung
Feststellung von Divertikel. Hatte 2014 und 2020 zwei mal Divertikulitis die mit Antibiotika behandelt worden sind. Die Divertikel machen mir sonst nur selten Schwierigkeiten.
Laktose, Fruktose und Gluten sind negativ.
Auffälligkeiten
Hohe Werte von E Coli Bakterien. Es fehlen bei mir komplett Lactobacillus im Darm. Der PH Wert des Stuhls war auf 7,0. Mein sIgA Wert war erhöht.
Gemäß Labor Verdacht auf lokale Entzündung der Darmschleimhaut aufgrund einer mäßigen Dysbiose.
Erhöhte Durchfallanfälligkeit nach Biergenuss. Hierbei ist es egal ob es Alkoholfrei oder Glutenfrei ist. Der Durchfall entsteht ca. 1 Stunde nach Konsum.
Was würde sie mir weiterempfehlen ? Vorerst die Dysbiose behandelt oder weiter auf Ursachenforschung der Dysbiose gehen ?
Folgende Dinge wären noch nicht ausgeschlossen :
– SIBO
– mikroskopische Kolitis
– Nahrungsunverträglichkeit
Ein Anlass für CT, MRT oder Sono sieht meine Ärztin nicht, da meine Blutwerte ausgezeichnet sind und ich keine anderen Symptome habe.
Vielen Dank und Freundliche Grüße
Lieber A.D.,
wir würden Ihnen empfehlen, einige Wochen komplett auf Alkohol zu verzichten und zu schauen, ob es dann besser wird. Durchfall auf Alkohol, insbesondere auf Bier ist nicht selten. Außerdem verändert Alkohol die Darmflora, was einer Darmsanierung ohnehin schaden würde. Wird es dann nicht besser, sollte man weiter nach der Ursache suchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Morgen,
Ich bin 45 Jahre männlich und vor 4 Monaten wurde bei mir eine Gastritis A festgestellt. Mein HausArzt wollte den Ursprung feststellen und hat nochmal Blut abnehmen lassen um den Gastrinwert feststellen zu lassen
Dieser Wert war leider sehr hoch nämlich bei 1520. Daraufhin wurde ich ins MRT geschickt um dem Verdacht eines Gastrinoms auszuschließen. Der Befund liegt aktuell noch nicht vor aber der Radiologe meinte im anschließenden Gespräch das alles unauffällig aussieht und er kein Tumor feststellen kann. Gelesen habe ich später aber das man solch kleine Tumore bessert mit einem PET CT lokalisieren kann. Daher die Fragen !?Reicht ein MRT aus bzw. kann der Wert auch in Zusammenhang mit der Gastritis A Zusammenhängen ?
Vielen Dank für eine Rückmeldung
T. L.
Lieber T.L.,
eine Somatostatinrezeptorszintigraphie kann hilfreich sein ebenso ein Kontrasmittel MRT. Di erhöhten Gastrinspiegel können natürlich zu dem Gastrinom passen, die erhöhung kann jedoch auch eine andere Ursache haben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, bin mit starken Unterleibschmerzen links zu meiner HA gegangen. Daraufhin bekam ich ein entzündungshemmendes Medikament sowie ein Schmerzmittel. Zwei Tage später kam ich in die Notaufnahme. Dort wurde mittels Sonographie die Divertikulitus bestätigt und ein Antibiotikum, Infektionsmittel und ein Schmerzmittel sowie Buskupan verordnet. Außerdem leichte Kost über 8 Tage. Nach etlichen Vorstellungen beim Ärztlichen Notdienst und HA abermals in die Notaufnahme. Durch Sonographie Kolostrase diagnostiziert und Klistier sowie Macrogol verordnet bekommen. Die CRP-Werte waren jeweils normal. Nach drei Tagen immer wieder schmerzhafte Schübe, mittlerweile 5 Kilo an Gewicht verloren, Schwächegefühl, Müdigkeit und Schlafstörungen. In den Phasen der Schlafunterbrechung schmerzhafter Druck im Unterbauch und Harnentleerung kaum möglich, selbst durch pressen nur sehr verhalten. Bis auf eine Darmspiegelung (noch nicht möglich aufgrund Divertikulitus) wurden Blutbilder, Magenspiegelung und Kardiologe als unauffällig beschrieben.
Die schmerzhaften Schübe kommen jeden Abend und in der Nacht seit ca. 3 Wochen. Meine Lebensqualität ist sehr reduziert und von den Ärzten wird mittlerweile eine psychosomatische Erkrankung erwähnt (Schlafstörungen).
Ich bin ratlos und niedergeschlagen, bekomme mittlerweile Nacken- und Rückenschmerzen sowie erschwerte Atmung.
VG
Lieber S.,
wir können natürlich über das Internet keine Diagnose stellen. Es wäre jedoch eventuell sinnvoll, ein CT des Bauch- und Beckenraumes durchzuführen. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team, ich habe vor kurzem meine Darmflora testen lassen und da ist doch einiges im roten Bereich vorallem mein Artenreichtum ist im roten Bereich, Ergebniss war 60, mein Diversitäts Index 2,71 liegt im gelben Bereich und mein und mein Dysbiose Index -2,62 ist normal und liegt im grünen Bereich! Was kann das für Gründe haben??? Und vorallem was kann ich dagegen tun? Bin 32, schlank, rauche und trinke nicht. Ernähre mich aber doch sehr einseitig und habe oft mit Blähungen und Darmgeräuschen zu tun. Vlt können Sie mir die Werte auch noch ein Wenig erklären?!
Liebe(r) Leser(in),
leider nein, denn es gibt sehr viele Labortests und Arten der Analyse. Wir müssten diese vor uns haben und dafür ist unser Portal nicht gedacht. Wir verstehen uns für Aufklärung bei allgemeinen Fragen. Außerdem muss man natürlich den Patienten kennen, wenn man ein Urteil abgeben will und muss dann auch viele Fragen stellen. Deshalb empfehlen wir Ihnen, das mit Ihrem Hausarzt oder einer Ernährungsberaterin zu besprechen. Sie erwähnen jedoch schon das Problem, das vorliegen könnte. Einseitige Ernährung ist sicher nicht zu empfehlen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hatte noch vergessen zu erwähnen, dass ich am Reizdarmsyndrom leide. Kann es dadurch sein das ich bei gefüllter Blase diesen Stuhldrang verspühre? Ich weiß halt nicht ob eine Blase direkten Kontakt zum Darm hat.
Liebe(r) Leser(in),
Blase und Darm sind benachbart. Ist die Blase voll, kann dies Druck auf den Enddarm ausüben. Natürlich kann Ihr Reizdarmsyndrom damit zusammen hängen. Dennoch wären wir für eine Abklärung. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Kann eine gefüllte Blase beim Mann starken Stuhldrang auslösen, der dann mit entleeren der Blase verschwunden ist?
Liebe(r) Leser(in),
prinzipiell ja. Wir würden das dennoch abklären lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Das Problem bestand nur 3-4 Std. nach dem Verzehr dieses Salates. Der Durchfall war auch nur einmalig. Ich bin dann schlafen gegangen und am nächsten Tag war es wieder ok.
Liebe(r) Leser(in),
dann würden wir Ihnen empfehlen, das Ganze zu vergessen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bisher ist es mir noch nicht so passiert. Vor 2 Tagen habe ich am Abend eine Plastikschale mit Salat, wie man sie kennt aus dem Supermarkt, gegessen. Und 2-3 Stunden später blähte sich mein Bauch und ich musste auf die Toilette und dort hatte ich dann Durchfall und Teile vom Salat kamen unverdaunt mit raus.
Mfg
Liebe(r) Leser(in),
das könnte ein Hinweis darauf sein, dass der Salat zu lange gelagert war und eventuell bakteriell kontaminiert. Falls noch Probleme bestehen, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo. Ich habe mal eine Frage und zwar kann man vom Verzehr von Salat Durchfall bekommen?
Liebe(r) Leser(in),
man kann auf alles Mögliche mit Durchfall reagieren. Ist das bei Ihnen prinzipiell der Fall oder nur einmalig? Kann es auch am Öl liegen oder bereits nur auf Salatblätter? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team, ich habe folgendes Problem. Und zwar bekomme ich ständig beim Essen laute Darmgeräusche, so bald ich anfange zu essen, gehts auch schon los. Das gleiche wenn ich morgens wach werde. An der Verdauung kann es doch in dem M9ment nicht liegen, weil die Darmgeräusche während des Essens geschehen und da kann die Nahrung ja unmöglich schon im Darm angekommen sein. Durchfall, Bauchschmerzen ect habe ich nicht, nur ab und an kleine Bläschen im Mund beim Essen. Aber diese Darmgeräusche verunsichern mich weil sie vorher nie so da waren.
MFG
Lieber A.,
bereits, wenn wir den ersten Bissen in den Mund stecken, beginnt die Verdauung mit Bildung von Verdauungssäften, also nicht erst, wenn die Nahrung im Darm angekommen ist. Bei Ihren Beschwerden denkt man am ehesten an eine Unverträglichkeit oder ein Reizdarmsyndrom. Wir kennen Ihr Alter nicht und können deshalb nicht viel mehr dazu sagen. Sicherheitshalber sollten Sie Ihre inneren Organe abklären lassen(bei einem Gastroenterologen). Wenn dabei nichts heraus kommt, können Sie einen Versuch mit Mebeverin unternehmen, um zu sehen, ob damit die Beschwerden behoben sind. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowellmed Team. Ich Heiße Oliver bin 30 Jahre alt 1,82 groß und wiege nur noch 52 kg, ich habe jetzt schon seid Jahren Darmprobleme,angefangen hat es eigentlich so richtig, nach einer Antibiotika gabe eines Urologen wegen einer Nebenhodenentzündung bzw. Eines Chronischen Beckenschmerzsyndroms. Ich musste als Kind schon Unmengen an Antibiotika nehmen aufgrund eines Pseudokrupp mit Lungenentzündungen, was aber heute gottseidank kein Thema mehr ist.
Untersuchungen die über die Jahre gemacht wurden
– Magen und Darmspiegelungen mit 6 Gewebeproben Zöliakie Morbus Whipple ausgeschlossen bzw. unauffällig.
– MRT Ober und Unterbauch: Glatt begrenzte Zyste der linken Niere winzige Leberzysten Sonst Homogenes Signal im der Leber, der Milz der Pankreas sowie Nebennieren und den mit abgebildeten Nieren.
Atemgastests auf Fructose Positiv, Lactose Leichte Intoleranz, Dünndarmfehlbesiedelung Negativ
Stuhlproben und Blutbild IgA Erhöht 5,19mg bei 2,19 Maximalwert Alpha 1 Antitrypsin
Erhöht Calprotectin lag bei 350 die Pankrea Elastase lag bei über 500. Lipase, AST und ALT wert auch gut. E-coli waren vermindert, der Stuhl PH wert ist Alkalisch, Fett Stärke war im Normbereich.Was mir immer komisch vorkommt bei jeder Stuhlprobe ist einer der Entzündungswerte erhöht.
Meine Symptome: Darm Krämpfe vor dem Stuhlgang,starker Stuhldrang,Schmerzen in der Blase beim Wasserlassen und danach, Schmerzen in den Hoden die in den Bauch ausstrahlen nach Ejakulat bessert sich die schmerzen in Blase und Unterbauch.Sperma und Urin Proben wurden auch gemacht alles Negativ.Mein Stuhlgang ist immer Hell-Gelblich Beige bzw. Sandfarben und Richt streng bis Sauer.Durchfall habe ich fast nie der Stuhl ist eher weich aber geformt.Schlank war ich immer aber so Dünn wie ich jetzt bin war ich niemals, habe immer so an die 60 kg gewogen. Ich bin langsam Total fertig mit den Nerven haben sie noch eine Ahnung welche Untersuchung oder was ich noch machen Könnte?
Lieber O.,
beachten Sie die Fruktose- und Laktoseintoleranz? Das empfhelen wir Ihnen momentan, streng zu tun. Leiden Sie an Heuschnupfen oder anderen Allergien? Wenn nicht, empfehlen wir Ihnen (nach Rücksprache mit Ihrem Arzt) zunächst einen Aufbau der Darmflora mit Innovall. Wenn damit die Beschwerden sich nicht bessern, melden Sie sich bitte wieder. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
habe durchfall….hilfe….
ich hab seit 2-3 tagen nur noch schleim als stuhl , er ist schleimig und ganz hell btaun… ist nicht viel meist…. muss eher öfter gehen…
das schlimme ist…es ging auch schon in die hose… und ich habe kein normalen stuhl mehr bis jetzt….nur den schleim..
was könnte das sein???
Liebe(r) Leser(in),
wir können das leider nicht erraten. Natürlich kann 'nur' ein Darminfekt dahinter stecken. Dies ist jedoch keinesfalls sicher. Deshalb gibt es Ärzte, die Sie untersuchen und dann eine Diagnose stellen. Nehmen Sie diese bitte in Anspruch – zu Ihrer Sicherheit. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 40 Jahre alt, habe 3 Kinder. Vor 2 Jahren entdeckte ich erstmals während der Periode frische Blutauflagerungen auf dem Stuhlgang. Es wurde auf okkultes Blut untersucht, o.B. Eine große Darmspiegelung folgte, o.B. Ich nahm damals blutverdünnende und cholesterinsenkene Medikamente. Das blutverdünnende wurde abgesetzt, das andere durch Cranoc ersetzt.
Nun habe ich wieder ein einziges Mal während der Periode eine frische Blutauflagerung gehabt. Der Stuhlgang ist regelmäßig und gewöhnlich ohne Verstopfung. An einem Bein wurde mir eine Krampfader entfernt. Könnte das ein Hinweis auf eine Veranlagung auch zu Hämorriden sein? Besteht ein möglicher hormoneller Zusammenhang? Beide Male war ich ungewöhnlich gestresst (regelrecht 'durch den Wind'). Zur Zeit wird auf okkultes Blut untersucht, aber ich habe nicht das Gefühl, dass man in dieser Richtung was finden wird. Kann ein anderer Zusammenhang bestehen?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Frauen, die unter Krampfadern leiden haben tatsächlich auch öfters Hämorrhoiden. Dies müsste sich jedoch durch die Untersuchung(z.B.Rektoskopie) eindeutig klären lassen. Kleine Schleimhautrisse können natürlich immer vorkommen, z. B. bei eher festem Stuhlgang. Wenn man dann unter Blutverdünnung steht, kommt es nicht selten zu Blutungen. Man muss auch noch an andere Medikamente denken. Haben Sie Schmerzmittel, z. B. eine Kopfschmerztablette genommen? Auch das Blut muss eventuell untersucht werden, da auch entzündliche Darmerkrankungen zu Blutungen führen können. Wir wünschen Ihnen, dass sich die Ursache sehr schnell finden lässt.
Ihr Biowellmed Team
Mein Mann hat das Problem das aus heiterem Himmel fluessiger Kot aus dem After kommt, einfach so waehrend dem Spazierengehen. Er hat das schon laenger, will aber natuerlich nicht zum Arzt , werde ihn aber jetzt mal anmelden. Was kann das sein? Der Stuhlgang ist normal und regelmaessig. Waere fuer Info dankbar, dachte schon an Haemorrieden aber dann haette er ja schmerzen. Das ganze ist einfach nur laestig und natuerlich auch sehr unangenehm.
Liebe Leserin,
das kann verschiedene Ursachen haben, die man dringend klären muss. Als eine Ursache käme eine Sphinkterinsuffizienz in Betracht, d. h., eine mangelnde Funktion des Afterschließmuskels. Aber natürlich können auch Krankheiten des Darmes ursächlich sein. Schicken Sie Ihren Mann unbedingt zum Arzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrtes Team,
ich hatte ca. 15 Jahre Probleme mit Magen/Darm in Form
von starken Blähungen, weichem Stuhlgang ca. 3-4 mal/Tag und
ständigen Erkältungen. Seit 2 Jahren zusätzlich Haarausfall und
Untergewicht. Daraufhin wurde eine Dysbiose festgestellt und
eine Darmsanierung über ca. 1,5 Jahre durchgeführt. Seitdem keine Erkältungen mehr und der Stuhlgang ist wieder in Ordnung. Untergewicht, Blähungen und Haarausfall sind jedoch unverändert.
Laut Blutzuckertest beim Endokrinologen werden bei mir im Dünndarm keine Nährstoffe aufgenommen. Das nennt man Leaky Gut.
Mache jetzt bei meiner Heilpraktikerin eine homöpathische Behandlung um die Darmschleimhaut wieder aufzubauen.
Habe jedoch Bedenken ob dies allein ausreicht. Ich möchte endlich wieder zunehmen.
Haben Sie mir einen Rat was ich noch machen könnte um die Heilung zu beschleunigen? Vielen lieben Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Liebe Leserin,
das Wichtigste ist jetzt die Darmsanierung in Verbindung mit einer gesunden Ernährung. Dabei müssen Nahrungsmittel, gegen die der Körper Antikörper gebildet hat, eine zeitlang gemieden werden. Welche Nahrungsmittel das sind, kann in einem Test bestimmt werden. Nach Beendigung der Therapie kann man davon ausgehen, dass der Darm wieder gesund ist und nahezu alle Nahrungsmittel wieder verträgt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich hatte schon einmal hier geschrieben. Es geht darum das ich seit April diesem Jahr unter ständigen Drang zur Toilette leide! Es geht morgens nach dem aufstehen sofort los und endet nach 6-7 toilettengänge. Es ist immer breiig und gelb. Ich war schon bei sämtlichen Untersuchungen.
– Magen und darmspiegelung 2 mit Proben
– mrt vom Dünndarm mit Magnetresonanthomographie
– mehrere stuhluntersuchungen
– Allergie und intoleranzentest ( laktose bestätigt und Histamin im graubereich)
– Schilddrüse
– Ultraschall vom Bauch und Röntgen
– mehrere Blutunersuchungen
Alles ohne Ergebnis
Als letztes war ich im August im Krankenhaus die haben gesagt es sei ein reizdarmsyndrom.
Was ich komisch finde ist: ich nehme chilesteraminpulver und darunter wurde es besser die Farbe des Stuhls änderte sich und es wurde fester. Dann nehme ich abends 4 Tropfen amitriptylin und darunter wird es auch besser.
Aber es nie ganz weg. Immer wieder und wieder.
Was kann ich noch tun?
Liebe Nina,
eine Nebenwirkung von Colestyramin ist die Verstopfung, deshalb lässt sich die Normalisierung Ihres Durchfalls hierdurch erklären. Amitriptylin dürfte in dieser geringen Dosierung wenig ausmachen, wir führen die Besserung auf die Entspannungswirkung des Medikaments zurück, denn ein Reizdarmsyndrom hat häufig auch psychische Komponenten. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie das Reizdarmsyndrom von einem Gastroenterologen behandeln lassen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
der sinn der nachsorge ist bekanntlich ja die kontrolle,ob der tumor bzw.zellveränderungen zurückgekommen sind.dies setzt natürlich voraus,dass wir auch daran glauben,dass der tumor wieder zurückkommen kann.was wäre jedoch,wenn wir uns sicher sind,dass der tumor 100%nicht mehr zurückkommen wird?lehrt uns die bibel nicht,dass unser glauben berge versetzen kann?unterrichten geistliche aller religionen nicht auf der ganzen welt,dass wir unsere zukunft selbst kreieren müssen durch gebet,meditation und unsere gedanken im allgemeinen?beweisen uns die besten motivationstrainer und psychotherapeuten nicht täglich,dass unsere visualisierungs-und affirmationsfähigkeiten den unterschied zwischen persönlichem glück und unglück ausmachen?unterrichten spirituellee lehrer nicht auf allen kontinenten,dass wir nur das ernten können,was wir zuvor gedacht haben?wir können jetzt natürlich davon ausgehen,dass alle gelehrten dieser welt unrecht haben und ausschlieslich ärzte wissen,wie man einen rückfall verhindert.dies sollen sie jedoch nur dann tun,wenn sie ganz sicher sind,dass ihre psyche bzw.ihre seele nichts mit ihrer gesundheit bzw.krankheit zu tun haben.sollten sie auch nur im geringsten daran glauben,dass ihre psyche bzw.ihre seele eventuell etwas mit ihrem status quo zu tun haben,sollten sie noch heute damit beginnen.
Liebe(r) Leser(in),
wie eng seelische und geistige Zustände mit demm Körper verbunden sind, spüren wir nicht nur selbst, sondern zeigen uns auch Forschungen z. B. aus der Psychoimmunologie. Deshalb ist es sicher sehr von Nutzen, seelisch – geistige Gesundung anzustreben. Leider ist das nicht ganz so einfach und kann nicht mit dem Willen erreicht werden. Deshalb sollte man seine Nachsorgen sehr ernst nehmen und die körperlichen Therapien, die notwendig sind, durchführen, während man versucht, auf den anderen Ebenen eine Verbesserung zu erreichen. Danke für Ihren Beitrag! Mit freundlichen Grüßen
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrtes Team,
ich bin 27 Jahre, weiblich und habe leider ein großes Problem mit meinem Darm. Im Nov. 2007 hatte ich eine Pseudomembranöse Colitis nach Antibiotikaeinnahme, im Dez. 2oo8 eine unspezifische Colitis, im Mai 2009 erneute PseudŽ. Colitis nach Antibiotika, Sept. 2009 unsp. Colitis. Seid Februar diesen Jahres erneut Blut und Schleim im Stuhl, Stuhlprobe ergab Clostridien erhöht, Toxin pos. Behandlung mit Xifaxan 12 Tage, danach 14 Tage Metronidazol. Dann hatte ich 2 Wochen Ruhe, dann erneute Blut und Schleim, Dann habe ich eine Intervalltehrapie mit Vancomycin über kanpp 6 Wochen bis zum 30. Mai gemacht. 1 Woche Ruhe, jetzt in der Stuhlprobe erneut Clostridien, und Toxin pos. Hatte in der letzten Woche auch wieder viel Schleim im Stuhl.
Jetzt soll ich wieder mit Vancomycin anfangen.
Mein Darm ist super gereizt. Kämpfe seid dieser Zeit mit Bauchschmerzen, massiven Blähungen und ständig weichem Stuhl.
Ich ernähre mich nur von Kartoffel, Reis, Brot, etwas Wurst und Käse. ich traue mich kaum etwas zu essen weil ich denke das ich sofort wieder Schmerzen bekommen oder etwas nicht vertrage.
Was kann ich denn überhaupt essen, entstehen bei so einem kaputten Darm nicht auch Unverträglichleiten?
Habe 12 Kilo abgneommen, bin 168cm und wiege nur noch 45 Kilo. Fühle mich schlapp und kraftlos. Habe einen kleinen Sohn der ja auch meine ganze Energie braucht.
Was kann ich tun und wie soll ich mich verhalten.
Vielen Dank für Ihre Mühe!!!!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten in Zukunft Antibiotika nur noch einnehmen, wenn es unumgänglich ist und dann immer auch einen Darmaufbau machen. In der momentanen Situation wäre sicher eine naturheilkundliche ärztliche Begleittherapie sinnvoll. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, nach Möglichkeit hätte ich gerne mal einen Rat von ihnen.
ich hatte im Februar 08 einen Leberabzess, der erfolgreich mittels Drainage behandelt wurde. Nach 3 Monaten zu Hause begann dann die Odysee. Ich wachte morgens auf und hatte laute Magen Darm Geräusche und fühlte mich krank. Also großes Blutbild beim Hausarzt, alle Werte top, nichts zu veranlassen. So schleppte ich mich über die Monate, bis ich mich entschloss mich im April 09 in der DKD in Wiesbaden vorzustellen. Dort, Darmspiegelung, Magenspiegelung, HNO, Abdomensono, großes Blutbild mit Tumormarkern, Allergietest
( Laktulose). Ergebnis, leichte Magenreizung und Reizdarmsyndrom, vegative Erschöpfung und Vitamin D Mangel.
Meine Beschwerden blieben, meistens fühle ich mich morgens nach dem Aufstehen richtig schwach und als wenn ich neben mir stehe. Wenn ich einen freien Tag habe, geht es etwas besser unter Belastung wird es wieder schlimmer. Abundzu habe ich nach Feierabend knallrote Augen und wie eine Allergie im Gesicht, dazu kommen leichte Druckschmerzen im Oberbauch , zumeist rechts und die lauten Magen darm Geräusche.
Mein letzten Blutwerte vom November sind alle top, mein letztes Sono, zeigte eine verdickung der Flüssigkeit in der Gallenblase und eine leichte Verfettung der Leber.
Laut meinem Hausarzt sei nun alles durch, es sei Reizdarm,
es gäbe lediglich noch eine Grauzone, weil man die Bauchspeicheldrüse beim letzen Son nicht einsehen konnte, ( zuviel Gas im Darm).
Aber wenn da was wäre, vorallem etwas schlimmes, würde man es am Blutbild sehen, die Lipasewerte bei der Stuhlprobe seien auch o.k.
Nun meine Frage, soll ich mich so mit der Diagnose reizdsrm abfinden oder würden Sie noch Untersuchungen ( Bauspeicheldrüse ) empfehlen?
Man hat ja immer im Hiterkopf, es könnte ja auch etwas anderes sein.
Danke im Vorraus und Gruß aus Wiesbaden
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie haben leider nicht geschrieben, was die Ursache des Leberabszesses war. Generell meinen wir, man könnte ja noch ein CT durchführen, dass man die Bauchspeicheldrüse sieht und nochmals den ganzen Bauchraum. Besser, man klärt das jetzt nochmals ab, bevor Sie immer in Unsicherheit leben. Bei Ihren Beschwerden sollten Sie vielleicht noch Nahrungsmitt elunverträglichkeiten abklären lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
ich mache mir rießige Sorgen.
Meine Oma ist 86 Jahre alt. Sie ist heute Nacht in das Krankenhaus gekommen.
Sie hatte einen richtigen Blutschwall im Stuhl und Schwindel.
Die Ärzte meinten das sie erst Untersuchungen durchführen müssen und
noch nichts wissen.
Warum aber wird sie dann auf die Intensivstation verlegt??
Bitte helft mir! Was könnte das sein????
Vielleicht sollte ich noch dazu erwähnen, das meine Oma vor kurzem schon im Krankenhaus war, da sie Wasser in der Lunge und ich glaube auch in den Nieren hatte. Könnte das etwas damit zu tun haben und ist das Gefährlich?
Hoffe auf Antwort.
Vielen Dank im voraus.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Ihre Oma ist 86 Jahre alt, damit hat sie das Durchschnittsalter der Frau bereits überschritten und man muss immer mit dem Schlimmsten rechnen. Dass Sie bereits Waser in der Lunge hatte zeigt zumindest, dass Sie auch sonst nicht ganz gesund ist. Dies ist allein dann schon bei einer Blutung Grund genug für die Intensivstation. Man muss jetzt tatsächlich die Untersuchungen abwarten. Wir wünschen Ihnen natürlich, dass Ihre Oma wieder nach Hause kommt. Sie sollten sich jedoch auch an den Gedanken gewöhnen, dass Sie sie irgendwann verlieren können und dass der Tod für alte Menschen nicht immer eine katastrophe ist, vielmehr das Leiden schlimmer sein kann. Alles Liebe für Sie
Ihr Biowellmed Team
Guten abend,
vor 7 Jahren hatte ich eine Divertikulitis mit perforierter Darmwand.
Es wurden 25cm. vom Darm entfernt.
Bis zum Juli dieses Jhres ging es mir bestens.
Dann hatte ich eine Divertikulitis , die mit Antibiotika behandelt wurde.
Jetzt , Anfang Oktober, wieder eine Divertikulitis.
!0 Tage Antibiotka, aus dem Krankenhaus entlassen, nach einer Woche Blutuntersuchung.
Immer noch
1 Wert 14
1 Wert 10,5
da ich immer noch Beschwerden hatte, verschrieb mir mein Hausarzt Cotrim Forte für 10 Tage.
Nun habe ich seit 3 Tagen schleimigen, gelb-bräunlichen Stuhl mit etwas Blut.
Ist das Normal?Der Arzt meint , dass es okay wäre.
Aber ich mache mir große Sorgen,
habe auch Angst vor einer erneuten OP.
Bin 61 Jahre alt.Fieber habe ich zur Zeit nicht.
Über eine Anwort werde ich mich sehr freuenm
Danke, danke im Voraus .
Herzliche Grüße
Wegen zu wenig Stuhl soll ich Lactulose nehmen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
blutigen Stuhl sollten Sie nicht auaf die leichte Schulter nehmen. Man sollte auch sonographisch Ihre Darmwand im Auge behalten, z. B. bei einem versierten Gastroenterologen. Bei wiederholten Divertikulitisschüben ist außerdem wirklich über eine erneute Operation nachzudenken. Wovor haben Sie Angst? 61 Jahre ist heutzutage kein Thema für eine Operation und Sie hatten doch lange Erfolg bei Ihrer ersten Operation. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 31 und habe vor 4 Monaten mein Kind per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Am Ende der SS hatte ich bereits mit Hämorrhoiden und Verstopfung zu kämpfen. Da hatte ich am Toilettenpapier auch ab und an orange-hellbraunen Schleim nach dem Stuhlgang entdeckt.
Nach der Geburt war alles in Ordnung. Nun ist jedoch der orange-hellbraune Schleim auf dem Stuhl zurückgekehrt. Ich habe öfters Blähungen und ab und an nach dem Essen ein bisschen Bauchzwicken und Darmgeräusche.
Ich war bereits bei meinem Hausarzt, der mich sofort zur Koloskopie schickte. Nun hab ich diese jedoch erst in 4 Wochen und bin schon sehr nervös. Ich wollte nun fragen, ob ich aufgrund der Symptome auf eine ernsthafte Darmerkrankung schließen muss?!
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das können wir natürlich auch nicht sagen, aber generell sprechen die Symptome eher für eine Entzündung. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowellmed-Team, ich ahb da auch mal eine mich brennende Frage. Es ist jetzt fast 12 Wochen her da fing das drama an, ich konnte nicht auf die Toilette gehen und brauchte fast über eine Woche dafür. Dann kam aber nur ganz kleine Köttelchen raus,nach einiger Zeit wurde der Abstand länger.Ich nahm abfürmittel ein die aber nicht wirklich halfen und dann erst zwei Tage später. Ich holte aus der Apotheke mir Kliesier oder so,weiß nicht mehr genau wie die heißen.Amn diesem Tage konnte ich oh Wunder mal wieder auf die Toilette geh. Doch dann kamm auch nichts mehr .Nun kam der Tag wo ich dringend mußte,doch ich hatte es wahnsinnig schwer den es balte sich in meinem Darmausgang alles zusammen.Nichts konnte raus da dieser Klumpen einfach zu groß war.Ich hatte das Gefühl mir reißt alles auf und dann mußte ich mit dünnen Handschuhen nach und nach alles raus pöpeln. Der Stuhlgang ist so hart das es sich anhört wie Beton. Nun aber haber ich langsam Angst da sich jetzt zwar keine Besserung eingestellt hat mit dem Toilettengang aber dafür merke ich nicht wie mir jeden Tag eine Braune übelrichende Flüssigkeit aus dem After läuft,wo noch einher geht ,daß sich auch kleine Kotkrümmelchen dabei befinden.Zudem plagen mich tierische Magenschmerzen dazu. Was kann das sein,ich habe wahnsinnige Angst vor einer Untersuchung. Hat die Simtome einer schon mal gehabt oder leidet selber daran und weiß jemand wie ich das in den Griff bekomme.
Bin gespannt auf die Antwort.
Ganz lieben Gruß.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten umgehend einen Arzt aufsuchen, da die Symptome für einen beginnenden Darmverschluß sprechen können und das kann lebensgefährlich sein. Warten Sie keinen Tag mehr! Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag, ich bin 42 Jahre alt und habe ein Symptom, was mich sehr stört. Seit ein paar Jahren kann ich nur Stuhlgang entleeren, wenn ich die Pobacken manuell auseinander ziehe. Wenn ich das nicht mache, dauert es ewig, bis unter starkem Pressen Stuhlgang kommt und dass ich nicht vollständig entleeren kann. Habe 2 Kinder geboren und leide auch unter einer Beckenbodenschwäche. Ein Training hat diesbezüglich nichts gebracht. Der Stuhlgang ist normal (keine Verstopfung). Was könnte ich unternehmen? Mit freundlichen Grüßen Elfi
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten zunächst zu Ihrem Hausarzt gehen, der Sie rektal untersuchen kann und dann feststellt, ob der Schließmuskel intakt ist. Er kann dann auch entscheiden, ob eine neurologische Untersuchung erforderlich ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe seit geraumer Zeit zunehmende Magenprobleme wie Übelkeit und Bauchschmerzen, die regelmäßig wiederkehren, trotz Einnahme von Nexium.
Zusätzlich leide ich wiederkehrend unter Durchfall und Müdigkeit/Erschöpfung.
Bei einer Magenspiegelung anfang des Jahres konnte nur eine leichte Magenschleimhautentzündung festgestellt werden, sonst nichts.
Auch eine Ultraschalluntersuchung hat nichts ergeben.
Im Sommer wurde dann eine sehr ausgeprägte Laktoseintoleranz festgestellt (mit den höchsten je in der Praxis gemessenen Werten) sowie eine leichte Fruktoseintoleranz.
Allerdings hat die Ernährungsumstellung kaum eine Besserung gebracht. Immer noch habe ich Magenprobleme, Durchfall und nun auch noch zunehmend übermäßigen Durst – ich trinke mitunter 4-5 Liter pro Tag und bin immer noch durstig, habe spröde Haut und aufgesprungene Lippen, muss dabei aber nicht übermäßig oft Wasser lassen.
Zusätzlich bin ich weiterhin dauernd sehr erschöpft und müde und habe bisweilen einen ziemlich hohen Pulsschlag.
Eine Darmspiegelung konnte nicht durchgeführt werden, da ich offensichtlich eine ziemlich starke Biegung im Darm habe und die Ärztin quasi mit dem Gerät nicht weit gekommen ist.
Mein Hausarzt ist mittlweile einigermaßen ratlos, ich habe zahlreiche Überweisungen für alle möglichen Spezialärzte, die freilich ziemlich lange Wartezeiten für einen Termin haben (unter anderem das Tropeninstitut, da ich mich von September/07 – Januar 08 in Südasien aufgehalten habe und die Probleme seither schlimmer geworden sind).
Da ich mittlerweile selbst ziemlich ratlos und einigermaßen verzweifelt bin, stelle ich diesen Bericht ins Netz. Falls jemand ähnliche Symptome hat oder hatte oder einfach nur irgendeine Idee hätte, was das sein könnte, würde ich mich auf jeden Fall über einen Hinweis freuen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Müdigkeit und der Durst sind vermutlich Folge der Entwässerung wegen des Durchfalls, falls eine Zuckerkrankheit ausgeschlossen ist. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, damit er zunächst den Durchfall symptomatisch beseitigt. Dann empfehlen wir natürlich eine strenge lactose- und fructosefreie Diät zunächst. Hat man Sie bereits auf Sprue untersucht? Statt einer Darmspiegelung kann man auch einen Colon – Kontrast – Einlauf machen, um Klarheit über die Beschaffenheit des Darmes zu erhalten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit längerer Zeit ab und zu mal Blut im Stuhl sowie Schleim. Es tropft regelrecht und macht mir schon bedenken, da ich nicht weiß, wie ich mich verhalten soll. Es ist wie schon gesagt nicht immer aber wenn es auftritt, dann schon heftig.
Seit Februar habe ich nun auch meine Tage nicht mehr bekommen – Schwanger bin ich nicht! Kann es vielleicht auch damit zusammen hängen, dass ich Januar eine Tablettenumstellung hatte von Ergenyl Chrono 1000 auf Lamotrigin gegen Anfallsleiden (Epilepsie)?
Ich bin erst in eine neue Stadt gezogen, habe also neue Ärzte, denen ich mich nicht so anvertrauen mag. Ist eine Uniklinik vielleicht besser, als ein Hausarzt oder mach ich mir zu viel Gedanken?
Vielen Dank
S.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass Sie um eine Untersuchung nicht herum kommen werden. Wir empfehlen Ihnen, zunächst Ihren künstigen Hausarzt aufzusuchen, zumal es sich bei Blut im Stuhl immer um ein Warnzeichen handelt. Die hormonelle Störung kann sehr vielfältige Ursachen haben. Scheuen Sie sich bitte nicht vor einem Arztbesuch. Ärzte sind dazu da, Beschwerden abzuklären und Blut im Stuhl ist ein nicht so seltenes Problem. Machen Sie sich nicht so viele Gedanken. Lassen Sie Ihren Arzt die Gedanken machen. Alles Gute
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowellmed Team!
Danke für die Antwort. War bei meinem Gastroentologen. Keine Toxine vorhanden aber in einer Stuhlprobe ncoh Cloristridium difficile gefunden. Mein Arzt hat gesagt das die unbedingt weg müssen, aber kein Antibiotika heilft. Hab ja jetzt schon 4 Mal welches genommen. Er sagt ich soll jetzt mal 2 Wochen lang Perenterol nehmen und dann noch eine Stuhlprobe abgeben. Ich hab soooo Angst!!! Mein Stuhl ist noch sehr weich und hat Schleim. Gehe ca 1- 2 Mal am Tag auf Toilette. Schmerzen eher leicht.
Was ist wenn die garnicht weg gehen?? Diese Viehcher!!!Sterbe ich daran?? Mein Arzt weiß galub ich auch nicht mehr genau weiter. Wie will er die denn weg kriegen?? haben sie ein Tip für mich?? Blut ist Top, Ultraschall auch alles ok. Nur dieser Darm!! Was kann ich tun?? Will endlich nur meine Gedanken meiner kleinen Tochter widmen können!!
Hoffe sie können mir helfen. Lieben Gruß.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
es ist verständlich, dass Sie besorgt sind. Wir empfehlen Ihnen jedoch, statt sich verrückt zu machen, alles für Ihre Gesundheit zu tun, was möglich ist. Beachten Sie peinlichste Hygiene. Ernähren Sie sich ganz gesund mit viel Soja(z. B. als Sojamilch, gibt es auch mit Vanillegeschmack), Fisch, Gemüse, Obst und Nüssen oder Körnern und verwenden Olivenöl oder Rapsöl zum Kochen. Gehen Sie täglich spazieren. Schlafen Sie so viel wie möglich. Beachten Sie die Empfehlung Ihres Arztes, denn man hat heraus gefunden, dass Perenterol 1 g pro Tag eine deutliche Besserung bringt. Und geniessen Sie Ihre Tochter, denn Freude ist gut für das Immunsystem. Es wäre schön, wenn Sie uns bald schreiben, dass Sie wieder gesund sind. Alles Liebe!
Ihr Biowellmed Team
An das Biowellmed-Team
Vielen Dank für Ihre Antwort auf meinen anonymen Bericht: Blutiger
Schleim auf Stuhl – Eisenmangel
Sie fragen u.a. nach HB-Wert, bis 2004 ca. 15.7 – nach Auftreten der
Darmblutung niedrigester HB-Wert: 8 – danach tägliche Behandlung mit Ferrosanol nach 3 Monaten HB-Wert 13, dann jeden 2. Tag Einnahme
Ergebnis: HB-Wert 11, Folge davon Unverträglichkeit mit sehr starken
Oberbauchschmerzen – vorwiegend rechts.
Frage nach regelmäßiger Medikamenteneinnahme:
vor der Blutung k e i n e nötig – danach Salofalk 500 mg – 6 Monate
täglich 6x – danach Reduzierung auf täglich 3.
Arztwechsel – 1 Jahr keine Verschreibung anderer Präparate (außer Ferrosanol – wie oben geschildert – danach erneuter Rückfall wie
am Beginn der Krankheit.
Mein jetziges Befinden: kein Eisenpräparat, Bauchkrämpfe weg – dafür
allgemeine Schwäche – Schleim auf Stuhl
Termin beim Internisten wegen neuer Blutuntersuchung und Ultraschall im März. Sollte ich plötzlich starke Blutungen bekommen, könne man den letzten Darmabschnitt spontan untersuchen.
Es liegt bis heute keine offizielle Diagnose vor – für Ihre Mithilfe
wäre ich Ihnen sehr dankbar! MfG
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wir sollten dazu wissen, wann Sie Ihren anonymen Bericht an uns geschrieben haben, da sonst von uns keine Zuordnung erfolgen kann.
Ihr Biowellmed Team
Hallo!!
Mein Name ist Sara und bin 25 Jahre alt. Habe vor 7 Monaten meine kleine Tochter
per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Da fing auch schon alles an!! Erst hohes
Fieber- Antibiose. 1 Monat später kam raus akute Eierstockentzündung! Op und
wieder Antibiose. Ich bekam Darmkrämpfe und Durchfall die Ärzte sagten – nicht
so Schlimm!! Lief dann ca 3 Wochen damit rum und der Ducrhfall wurde besser,
aber mein Stuhl war sehr breeig und unverdaut!! Außerdem hatte ich viel gelben
Schleim im Stuhl und manchmal auch Blut. Stuhltest: Cloristridium difficile!!!
Na klasse so ein Pech! Bekam Metrozinadol. Kein Erfolg, dann Vancomicin. Toxine
negativ- Gott sei Dank. Tja das ist jetzt 3 Monate her, mein Stuhl war immernoch
weich und hatte Schleim, ging aber höchstens 3 Mal am Tag auf Toilette. Wieder
Stuhltest. Keine Toxine (negativ). 3 Tage später der Anruf: Cloristridium
difficile doch gefunden!! OH Gott nein!!! Wieder Metrozinadol. Bluttest völlig
unauffällig. Enddarmspiegelung leicht gerötet.
Mußte nun wieder Stuhlproben abgeben und erfahre erst nächste Woche das
Ergebnis! Mein Stuhl ist mittlerweile eher normal (fester) und gehe auch nur 1-2
Mal am Tag auf Toilette und manchmal sogar garnicht. Allrdings habe ich
immernoch den gelben Schleim im Stuhl!!! Schmerzen habe ich eher ziemlich leicht
bis garnicht. Allerdings manchmal so ein Druckgefühl um den Bauchnabel rum und einen aufgeblähten Bauch ab und zu. Wenn ich in der Nähe des Buachnabels auf den Bauch drücke-aua!!! Mann!! ich weiß
nicht mehr weiter!!! Kann das noch Cloristridium difficile sein? Oder
was anderes? Ein Polyp oder so? Schmerz liegt ja wie es aussieht im Dünndarm. Was
kann da sein? Wie kontrolliert man das? Was kann ich tun? Hab sooooo Angst!! Ist
das alles sehr schlimm??
Hilfe!!
Nehme im Moment noch Perentorol(nicht mehr) und Simbiolakt ein um meine Flora zu stärken.
Und versuche es vieleicht noch mit Heilerde. Aso, Perentorol nimm ich jetzt seid
einer Woche nicht mehr.
Kannst mir Jemand helfen???? Wäre soo dankbar!!
Lieben Gruß
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wichtig ist, dass Sie in ständiger ärztlicher Überwachung bleiben und auch eine Untersuchung auf die Toxine A und B durchgeführt wird. Da Clostridium difficile sehr ansteckend ist, sollten Sie auf eine gründliche Händedesinfektion mit einer desinfizierenden Seife achten. Eine Infektion heilt immer besser aus, wenn das Immunsystem gut ist, daher sollten Sie alles für Ihr Immunsystem tun(gesunde, ausreichende Ernährung, frische Luft, genügend Schlaf, eventuell zusätzliche immunstimulierende Maßnahmen, die Sie mit Ihrem Arzt besprechen sollten). Da eine Clostridieninfektion zu Rückfällen neigt, sollten Sie 1 g Perenterol pro Tag einen Monat lang einnehmen, da man hiermit die Rückfallquote senken konnte. Ihre Bauchschmerzen bitten wir Sie, durch einen Arzt kontrollieren zu lassen. Sie können auch noch mit den operativen Eingriffen zusammen hängen. Mit einer Clostridieninfektion ist nicht zu spassen, daher sind enge ärztliche Kontrollen sinnvoll. Andererseits nützen Ihnen Angst und Panik nichts. Bleiben Sie gelassen und achtsam. Wir wünschen Ihnen von Herzen gute Besserung.
Ihr Biowellmed Team
niedriger HP-wert. Blutungen im Magenbereich. Information des Arztes: Magengeschwüre
Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,
wir können uns nicht vorstellen, dass Ihr Arzt Sie mit diesen wenigen Worten abspeist. Sie müssen uns schon Ihr Anliegen nennen, wenn wir helfen sollen.
Ihr Biowellmed Team