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Habituelle Schulterluxation

Ein 20 jähriger Patient kommt in unsere Praxis und demonstriert das Auskugeln und wieder einrenken seiner linken Schulter nicht ohne einen Funken Stolz, was bei ihm Sonderbares möglich sei. Die Befragung führt zu der Erkenntnis, dass der junge Mann seit langem immer wieder mit seiner Schulter „spielt“ und sie ein- und auskugelt. Wie das Ganze angefangen hat, lässt sich im Nachhinein nicht mehr exakt erforschen, denn er berichtet auch, dass er oft auf dem Bauch schläft und dann die Schulter auch von selbst aus dem Gelenk springt. Möglicherweise war dies in früher Kindheit auch so und wurde dann zu einer Gewohnheit, da absichtlich ausgelöst. Es ist ja auch nicht ohne Reiz für ein Kind, den Kameraden dieses tolle Phänomen zu demonstrieren. Jetzt hat der Mann jedoch Probleme damit, da er als Bauarbeiter schwer arbeiten muss und ihm die Schulter bei schweren Arbeiten immer wieder heraus springt und zunehmend auch Schmerzen macht. Er kann schwere Lasten auch gar nicht mehr bewegen. Die Untersuchung einschließlich Kernspindiagnostik lässt bereits deutliche Knorpelschäden vermuten. Nicht zuletzt deshalb muss dem jungen Mann zu einer Operation geraten werden. Die lange Verlaufsdauer seiner Schädigung und die Bandschwäche aufgrund des häufig manipulierten Vorgangs sowie die Tatsache, dass er schwer arbeiten muss, lassen eine konservative Behandlung als wenig aussichtsreich erscheinen. Der Patient entschließt sich deshalb zur Operation. In Vollnarkose erfolgt zunächst eine Gelenksspiegelung. Dabei zeigt sich ein Knorpelschaden vierten Grades und ein weiter Gelenkraum mit unterentwickeltem Labrum. Bei der Operation wird durch eine U-Naht der Gelenkraum verkleinert. Anschließend wird die Schulter in einem Verband ruhig gestellt und der Patient muss nach einem genauen Schema ein Gymnastikprogramm für mehrere Wochen durchführen, das nach und nach zu einem dann wieder vollen Einsatz der Schulter bei anfänglicher Ruhigstellung führt. Wir hoffen jetzt, dass der junge Mann nach Abschluss der Behandlung seine Schulter wieder normal gebrauchen kann.

Erfahrungsberichte (14) zum Thema „Habituelle Schulterluxation“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Hallo Mein sohn 11 Jahre alt hat das Problem das sich die Schulter auch bei gewissen Situationen selbst auskugelt und wieder zurück springt und er selbst kann dies auch zeigen wie er sich selbst die Schulter auskugeln kann.
    Wir haben jetzt eine überweisung zum Orthöpäden bekommen. Mich würde vorab interessieren welche Behandlungsmethoden es in dem Fall gibt oder wartet man bei so Jungen Patienten einfach ab?

    Liebe N.,

    man wird zunächst röntgen, denn bei jeder Luxation kann eine Verletzung knöcherner Strukturen auftreten. Deshalb sollten Sie Ihren Sohn auch bitten, das Selbstauslösen der Schulterluxation nicht zu provozieren. Dann wird man soweit möglich mit krankengymnastischer Therapie versuchen, das Problem zu lösen. Erst, wenn dies auch längerfristig keine Besserung zeigt, wird man sich eine Operation(arthroskopisch) überlegen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  2. Hallo,
    ich hatte vor einer Woche schon die vierte Schulterluxuation seit 2012. Es gescha beim Kraulschwimmen, ich weiss noch selber nicht wie. Ich konnte es auch nicht selber einrenken, wie das viele machen – ich musste schon wieder in die Klinik und in 10 Tagen habe ich erneut die Kontrolle. Wie ist es Ihre Meinunt? Ich glaube, es kam nicht zu sonnstigen Verletzungen -aber wahrscheinlich geht jetzt ohne OP nicht mehr? Oder ist es möglich z.b. biem Radfahren das Gelenk mit einer "Stütze" irgendwie stabilisieren?
    Vielen Dank für den Rat!
    Andreja

    Liebe Andreja,

    bei rezidivierenden Schulterluxationen muss man schon an eine Operation denken. Das hängt jedoch auch von Alter, sonstiger Gesundheit und Arbeit und Freizeitverhalten ab. Außerdem sollte man immer einen Versuch mit Muskelstärkung und Krankengymnastik machen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  3. Hallo
    Ich bin 13 Jahre alt und kann auch meine Schulter(rechts und links) auskugeln und wieder einlenken .Das ganze tut mir aber nicht weh.Meine Eltern wissen es aber wir waren noch nirgendwo beim Arzt oder so .In meiner Freizeit spiele ich einmal pro Woche Tischtennis .bei manchen Bewegungen Kugel die Schulter teilweise auch von alleine aus .ich weiß nicht ,sollte ich jetzt irgendetwas dagegen tun oder soll ich es einfach so lassen ?

    Lieber Leser,

    Du solltest das Problem keineswegs ignorieren, denn die Filge ist eine chronische Instabilität der Schulter, so dass Du irgendwann schon im Alltag Deine Schulter nicht mehr bewegen kannst ohne sie zu luxieren. Bitte wende Dich an einen kompetenten Orthopäden. Liebe Grüße

    Dein Biowellmed Team

  4. Hallo,
    Ich bin 18 Jahre alt und Ich kann meine rechte Schulter halb aus meinem Gelenk heraus befördern ohne eine besondere Bewegung zu machen. Der Arzt hat gesagt das ich eine zu Fläche Pfanne hab. Doch Da ich dies als Kind sehr oft gemacht habe, haben sich meine Bändern ausgeleihert und wenn sie mir jetzt kurz rausspringt (und auch gleich wieder reinspringt) tut es weh. Ich hab mir z.B. schon das schlafen mit dem Arm über dem Kopf abgewöhnt und gehe seit fast 2 Jahren zur KG.
    Ich habe auch das Gefühl das die Schulter dadurch stabiler wird aber sie springt mir trotzdem 1 mal im Monat raus (mal stärker, mal weniger stark).
    Über eine Operation wurde mit mir noch nie geredet, da immer gleich gesagt wurde, dass man das mit Muskelaufbau stabilisieren muss.
    Sollte ich vielleicht doch mal über eine Operation nachdenken? Denn nach jedem neuen rausrutschen wird es schlimmer.

    Gruß, r.

    Liebe R.,

    Sinnvoll sind regelmäßige Kontrollen beim Orthopäden und weitere Stabilisierungsgymnastik. Eine Operation ist durch regelmäßige Gymnastik meist vermeidbar und sollte, wenn überhaupt notwendig, möglichst hinausgeschoben werden. Also, dran bleiben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  5. Habe seit einer Geburt eine habituelle Schulterluxation. Wurde schon 7 mal in verschiedenen Kliniken operiert, und das ohne Erfolg. Meine Schulter luxiert immer noch mehrmals am Tag.

    Liebe S.,

    das ist ziemlich schlimm. Wir haben dafür auch keine schnelle Lösung. Hier benötigen Sie einen absoluten Experten, der Sie auch untersucht. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  6. Meine Schultern kugeln sich schon ewig aus. Konnte als Kind nie Bälle werfen und vieles andere auch nicht, habe dann ab ca. 6.Klasse festgestellt warum es nicht ging und habe mir dann ab 8. Klasse eine Teilsportbefreiung besorgt. Bin jetzt Mitte 40 und habe seitdem regelmäßig mehr oder weniger Probleme mit den Schultern gehabt. Vor 2-3 Jahren Hatte ich eine Schultersteife, die jetzt erst vollständig? ausgeheilt ist. In dieser Zeit war das Auskugeln teilweise sehr schmerzhaft. Jetzt, wie früher auch, geht der Schmerzfaktor wieder, nur bei unverhoften Auskugeln und blöden Bewegungen schmerzt es teilweise extrem, dazu kommt bei solchen Auskuglungen die Angst, es könne möglicherweise wieder zu einer Schultersteife führen. Ich kann nichts mit hängenden Armen tragen, manchmal sind mir selbst die Arme zu schwer und kugeln aus. Sonst habe ich mich daran gewöhnt, ein Arzt konnte mir bisher nicht wirklich weiterhelfen, habe in den letzten 30 Jahren teilweise sehr komische Meinungen von irgenwelchen Ärzten gehört (z.B. wollte mir einer vor etwa 25 Jahren Keile einsetzen)…. Ich bin eigentlich ziemlich Ratlos und hoffe die nächste 40 Jahre verschlechtert sich mein 'Problem' nicht noch mehr

    Liebe/r Besucher/in unseres Gesundheitsportals,

    bei der habituellen Schulterluxation muss eine Operation diskutiert werden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  7. Habe seit Geburt ne habituelle Schulter Luxation bds.Re.stärker als li.Re Schulter 1997 athr.operiert,Erfolg 2Jahr.Zweite Op 2000,offen operiert.Erfolg 1 Jahr.Immer wieder Physiotherapie,Krafttraining ect.Jetzt massive Arthrose im Gelenk,Radiologe meinte Op sei unumgänglich.Garantie für Erfolg kann mir keiner geben,bin Krankenschwester und bange auch etwas um meine berufliche Zukunft.Bin erst 34 Jahre und habe auch noch einen Bandscheibenvorfall C5/6 den ich zur Zeit unter CT mit Spritzen behandeln lasse,wobei hier die Erfolgsquote wohl auch sehr gering ist.Kann mir jemand einen qualifizierten Rat geben?

    Liebe K.S.,

    möglicherweise liegt bei Ihnen eine genetisch bedingte Schwäche, z. B. der Muskulatur vor. Sie sollten belastende Tätigkeiten und Sportarten meiden, auch wenn das langfristig eine Änderung Ihrer Tätigkeit bedeutet. Außerdem ist eine regelmäßige konstante Physiotherapie bei einem versierten Therapeuten der beste Weg, um weitere Probleme zu verhindern. Wichtig ist dann auch, die Ratschläge des Therapeuten im Alltag umzusetzen. Auch wenn das lapidar klingt, ist es so. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  8. hallo,

    ich leide seit meiner geburt an einer habituellen schulterluxation. ich kann nach belieben und ohne schmerzen und ohne kleinstmöglichsten aufwand meine linke und rechte(!) schulter auskugeln. leider führt das heute(ich bin 15) zu problemen beim leichtathletik. zB kugele ich mir ohne es vorherzusehen meine schulter beim speerwurf aus.

    mein chirurg hat mich in die röhre geschickt.

    wenn ich ausgewachsen bin werde ich eine op machen müssen, dass sich mit 25-30 jahren bei mir keine arthrose bildet…
    leider dauert das noch eine weile, da ich mind. 1,92 m groß werde.

    Liebe Leserin,

    danke für Ihren Bericht und viel Glück für Ihr weiteres Leben.

    Ihr Biowellmed Team

  9. Hallo,

    im Febuar 2008 wurde ich wegen einer habituellen Schulterluxation operiert.
    Nach der OP hatte ich immer wieder beschwerden und konnte nur eine geringe besserung verspüren. Der Arzt meinte immer nur das sei normal und würde sich legen. Naja,von wegen es legt sich. Es wurd immer schlimmer und letzten Sonntag war die schulter wieder kurz raus. Jetzt habe ich seit dem Tag starke schmerzen bei größeren Bewegungen der Schulter. Die Schmerzen ziehen sich teilweise bis zum Schulterblatt. Hin und wieder knackt in der Schulter was. Mein Arzt meint immer nur, halb so wild. Sagt ich soll Voltaren drauf machen und dann ist es ende der Woche weg. Das sagt der immer. Egal was man hat, Salbe drauf alles wird gut. Fakt ist da gehe ich nicht mehr hin. Kann mir jemand nen guten Arzt in NRW empfehlen?

  10. Ich habe laut meinem arzt eine habituelle schulterluxation.

    Aber ich will bald wieder boxen und am besten professionel

    Was soll ich jetzt machen er meint mit dem wachstum könnte es von alleine vergehen

    Liebe(r) D.,

    sportlich Aktive kommen bei einer habituellen Schulterluxation meist nicht ohne eine Operation aus. Sprechen Sie bitte nochmals mit Ihrem Arzt und erklären Sie ihm auch, dass Sie sprotlich ambitioniert sind. Er hat vielleicht Gründe für seine Entscheidung, die er dann mit Ihnen besprechen sollte. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  11. Hallo

    ich kann meine Schultern bds. absichtilich subluxieren. Leider hatte ich gestern erst eine Beurteilung durch einen Arzt (Gutachter fürs Gericht), der nicht der Meinung ist, dass man sich die Schulter luxieren kann und sie sich wieder selbst reponieren kann. Luxieren tu ich meine Schulter nur durch Bewegungen die ich ohne zu denken mache. Er wollte dass ich sie mir luxiere, was aber auf Kommando nicht möglich ist.

    Mittlerweile bin ich schon bds 2 mal operiert und habe, da beide wieder Hypermobil sind eine Schwerbehinderung beantragt.
    Hat hier jemand Erfahrung, da ich ja keine Beweißfoto besitze.

    Gruß D.

    Liebe D.,

    den Beweis müssen Ihre Fachärzte erbringen, die Sie operiert haben, denn eine Operation werden diese nicht vornehmen, wenn kein Grund hierzu besteht. Alternativ fertigen Sie ein Foto an beim nächsten Luxieren. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  12. Hi , ich stehe kurz vor einer OP an meiner linken Schulter da ich schon mehr als 2 Jahren an einer unstabilen Schulter leide .
    Bei mir ist diese unstabilität sehr plötzlich aufgeträten . Damal hat mir ein Orthopäde eine sehr gute Physotherapeutin empfohlen wo ich durch spezielle Übungen meine Schulter wieder stabieler bekommen habe . Doch seit ungefähr 3 Monaten ist der Zustand wesendlich schlimmer geworden als vor der Physotherapie und so muss ich eben jetzt operieren gehn .
    Wollte nur wissen wie bei so eienr OP vorgegangen wird ???

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    heute wird im Allgemeinen die Operation im Rahmen einer Arthroskopie durchgeführt, lediglich bei ungewöhnlicher Anatomie oder ausgeprägten Knochendefekten ist eine offene Operation notwendig. Bei der Operation bringt man Knochenanker am vorderen Pfannenrand an, die mit Nähten fixiert sind. Diese Nähte raffen und fixieren die ausgeweitete Gelenkkapsel oder abgerissene Anteile und deren Bänder(Bankert – Refixation) und können eine überdehnte Kapsel auch verkleinern. Bei einer Slap – Refixation wird zusätzlich ein Naht zur Verankerung der Bizepssehne gesetzt, falls diese an ihrem Ursprung abgerissen ist. Alles Gute für die Operation wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  13. Hallo,

    Seit der Kindheit leide ich auch an einer habituellen Schulterluxation.
    Als ich ungefähr 12 war, bin ich deswegen zum Arzt, der mir geraten hat, das operativ behandeln zu lassen, wenn ich ausgewachsen bin.
    Jetzt bin ich 20, habe meine Ausbildung zum Zimmerer beendet und die Schulter renkt seiter fast regelmäßig aus.
    Heute war ich in der Sportklinik. Erst hieß es, eine Operation wäre erforderlich, später dann aber, dass ich erst zur Krankengymnastik soll. Aber bringt das wirklich etwas? Ich will nicht, dass ich später irgendwann mal unter Umständen damit Probleme habe. Ich solle erst in 3-4 Monaten wieder zur Sportklinik. Da ich aber jetzt grad arbeitslos bin, und eine OP jetzt für mich geschickt wäre (aufgrundde anschließenden Krankenstandes), möchte ich nicht alles weiter hinauszögern, sondern wenn möglich, jetzt behandeln lassen und nicht erst nach der Gymnastik.
    Ist das sinnvoll?

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    sprechen Sie ganz offen mit der Sportklinik über Ihr berufliches/zeitliches Problem und fragen Sie, weshalb man die Operation erst später machen möchte. Es ist gut möglich, dass man zunächst Ihre Muskulatur stärken will, um anschließend bessere Bedingungen für den Erfolg zu haben. Das müssen Sie klären. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  14. hallo,
    meine rechte Schulter ist schon seit einigen Jahren sehr instabil, das heißt ich kann mein Schultergelenk willkürlich aus- aber auch wieder einrenken…Schmerzen hab ich keine dabei, ist halt ein unangenehmes Gefühl.
    Da ich viel Sport betreibe und vorallem solchen der meine Schulter stark beansprucht (Handball) kommt es da auch oft vor, dass sich meine Schulter bei einigen Bewegungen auskugelt, bis jetzt ist sie aber sofort danach wieder drin.
    Kann mich leider nciht erinnern wie es überhaupt dazu kam, dass meine Schulter so wurde wie sie ist…bin auch als Kind nie draufgefallen oder so.
    Da ich jetzt durch noch vermehrten Sport immer mehr Probleme mit meiner Schulter bekommen habe war ich bei einem Orthopäde und dann acuh in einer Sportklinik. Zuerst hieß es, dass man meine Schulter mit einem kleinen Eingriff operiern sollte, da ich noch sehr jung bin (20) und ich dann später keine Probleme im Job bekomme.
    Nach einer Kernspin-Untersuchung rieten die Ärzte aber dann doch davon ab, da bis jetzt ncoh keine Knorpelschäden zu erkenn sind und so hab ich für die nächsten 6 Monate Krankengymnastik verschrieben bekommen, in der gezielt die Muskulatur um meine Schulter herum trainiert werden soll…
    Nach den 6 Monaten soll ich dann ein weiteres Mal in die Sportklinik, damit sie sehen ob sich was verbessert hat und die Schulter schon stabiler geworden ist…
    Bin mir selbst allerdings sehr sehr sicher, dass das nur mit Krankengymnastik nicht hinhauen wird.
    Kann nur Krankengymnastik wirklich bewirken, dass sich meine Schulter nciht mehr auskugelt??
    Und wäre eine OP eine Alternative?? Was für mcih sehr wcihtig wäre: Wielang nach solch einer OP darf man keinen Sport machen und wielang liegt man im Krankenhaus?
    Ich würde mich sehr freuen wenn meine Fragen beantwortet werden würden.
    lg

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    einen Versuch ist es wert mit Krankengymnastik. Der Erfolg hängt auch von Ihrer Disziplin ab. Sie sollten die Übungen regelmäßig und mit Geduld durchführen. Eine Operation ist immer auch it Risiken verbunden und wenn es ohne geht, ist es natürlich besser. Wie lange eine Schulteroperation dauern wird und wie lange die Sportpause sein muss, hängt ganz von der Art der Operation ab, die man plant. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Habituelle Schulterluxation

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