Eine 80 jährige, schlanke Patientin hatte viel Pech. Sie zog sich an einem Bein bei einem schweren Sturz Verletzungen zu, die schließlich Auswirkungen auf die bereits zuvor bestehende, bis dahin jedoch gut erträgliche Kniearthrose hatten. Schließlich musste Sie sich operieren lassen und bekam ein künstliches rechtes Kniegelenk. Der Heilungsprozess verlief normal und die Patientin, die für ihr Leben gerne wandert, freute sich, endlich wieder Spaziergänge machen zu können und dachte schon an größere Wanderungen. Eines Tages kam Sie zu uns in die Praxis und berichtete über Schmerzen im rechten Fuß. Der Fuß war geschwollen. Es bestand ein Bluterguss vor allem im Bereich unterhalb des äußeren Sprunggelenks. Dort lag auch nach Angaben der Patientin der Hauptschmerzpunkt. Sie war schon vor 1 Woche beim Chirurg gewesen und hatte das Sprunggelenk röntgen lassen. Dort stellte man nichts Krankhaftes fest. Der Schmerz war akut beim Spazierengehen aufgetreten und verschlimmerte sich, wie sie sagte, mit jedem Schritt. Sie konnte auch keine Besserung in dieser Woche feststellen. Wir waren uns einig, dass etwas Krankhaftes dahinter stecken müsse. Deshalb schickten wir die Patientin zur Kernspinuntersuchung des oberen Sprunggelenkes. Dort zeigte sich überraschend ein unverschobener Fersenbeinbruch mit Umgebungsschwellung und einem Reizerguss sowie einer Entzündung der umgebenden Sehnen und Gewebe. Die Patientin hatte – im Rückblick – also die Schmerzen gar nicht mehr richtig einordnen können, weil der ganze Fuß entzündlich geschwollen war. Als Ursache vermutete der Röntgenarzt einen spontanen Bruch aufgrund einer Osteoporose, eine Ermüdungsfraktur.
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Erfahrungsberichte (27) zum Thema „Fersenbeinbruch“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hallo,
Hier meine kurze Geschichte:
Ich bin 29 Jahre alt und bin mit einer Leiterauf der ich stand aus ca 2.5m von einer Wand nach hinten weg abgerutscht da diese zu flach an der wand stand.
Ich bin quasi vor dem aufkommen wie eine Katze hoch gesprungen und habe dadurch wohl schlimmeres vermieden.
Mit meinem linken fuss bin ich mit der innen seite unterhalb des knöchels auf die leiter geknallt.
2h später wurde ich in der Notaufnahme geröngt.
Diahnose:
mehrfrakmentäre fraktur des fersenbeins,
Also quasi eine kleinere seitliche absplitterung des fersenbeins, maximale dislokation 8mm. Ansonsten ist alles heile geblieben, sprunggelenk in ordnung fusswurzel auch etc, die aerzte sagen der bruch ist sehr gut und daher konservativ zu behandeln.
Ich haette nicht an einen bruch gedacht da ich trot schmerzen im Fersenbereich den fuss komplett bewegen konnte.
Somit wurde nach dem ct mein bein via cast schiene ruhig gestellt.
Diese soll ganze 6 Wochen getragen werden, danach Fersenentlastungsorthese…
Nach 4tagen stationärer Behandlung durfte ich nach hause.
Aktuell sind fast 4 Wochen vergangen und der fuss gut abgeschwellt.
Meine Hausärztin sagte bereits nach 2 wochen das die Thrombosespritzen überflüssig sein da ich mich per unterarmgehstützen bewege und nicht nur liege.
Nach Abschwellung des fusses hatte ich so dermaßend probleme mit der castschiene da sie ueberall am fuss sehr gedrückt hat dass ich sie abgenommen und abgelassen habe. Ich selbst bin sehr sportlich, auf 1.85m wiege ich knapp 77 kg und habe recht knochige fuesse weswegen das wohl die druckschmerzen der schiene nach Abschwellung erklaeren..
Einen termin beim Orthopäden bekomme ich erst noch ( nach 5 wochen des unfalls)
Ich belaste aktuell den fuss im vorderen bereich halb beim gehen und es geht mir um ehrlich zu sein sehr gut und vorallem viel besser durch die bewegung obwohl ich 6 wochen nicht belasten sollte was ich nicht nachvollziehen kann. Habe weder schmerzen noch sonstiges ausser eine dicke ferse die ich wegen den bruch natürlich kein Stück belaste.
Auf dem termim beim Orthopäden bin ich gespannt und auf die Reaktion das ich doch meinen "eigenen" weg gewählt habe.
Ich drehe durch nur herum zu liegen obwohl ich mich sehr gut fuehle, habe zudem zwei kinder um die ich mich kümmern muss.
Ich hoffe ich mach mir trotz gutem gefuehl und null schmerzen nichts am fuss weiter kaputt was ich jedoch kaum denke, ein arzt bin ich dennoch nicht…
Lieber M.E.,
wenn Sie die Ferse wirklich nicht belasten, kann es gut gehen. Die Gefahr ist eben, dass Sie in einem unbedachten Moment doch draufstehen. Wir wünschen Ihnen jedenfalls das Beste. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 56 Jahre alt und habe mir bei einem nächtlichen Sprung aus dem Bett das rechte Fersenbein gebrochen. Der Bruch wurde im Röntgenbild nicht gesehen, aber als die Schmerzen weiter zunahmen, habe ich den Orthopäden 3 Tage später wieder aufgesucht und er veranlasste ein MRT. Eine Woche später lautete die Diagnose: nicht dislozierte Calcaneus Querfraktur.
Der Orthopäde verordnete mir Gehhilfen und eine Orthese. Bis zum Erhalt der Orthese sollte ich den rechten Fuß nicht belasten, das ist jetzt 2 Wochen her.
Bis heute habe ich noch keine Orthese erhalten, weil meine Krankenkasse den Fall dem MDK übergeben hat und Sie laut gesetzlicher Vorgaben 5 Wochen Zeit haben über den Fall zu entscheiden.
Kann die Fraktur auch ohne Stabilisierung ausheilen?
Der Orthopäde hat 6 Wochen für den Heilungsprozess anberaumt, 4 Wochen sind jetzt um.
Mein Fuß ist nicht geschwollen und ich verabreiche mir jeden Tag eine Antithrombosespritze.
Liebe Leserin,
ja, kann er. Die Orthese gibt nur mehr Sicherheit, dass der Bruch sich nicht verschiebt. Gut Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Fersenbeinbruch links Trümmerfraktur 28.2.20
Hallo, gerne möchte ich meinen Erfahrungsbericht an Leidensgenossen zukommen lassen. Mir haben die Berichte anderer hier auch geholfen, da man einen Fersenbeinbruch ja nicht alle Tage hat. So nun zur Sache.
Ich bin fast 56 Jahre / 28.2.20 bin ich ins Leere vom Schreibtisch runter getreten und habe mein Gewicht 62 kg alles mit der Ferse abgefangen. Trümmerbruch der Ferse / 5 Tage warten dann OP erhalten / 5.3. dann OP (12 Schrauben und Platte bekommen) 12.3. nach Hause mit Gips für 2 Wochen, dann Orthopädie Schuh bis 29.5.20 / zwischenzeitlich Röntgen mehrmals.
Nach 3 Monaten 29.5. Vollbelastung / Laufen lernen mit Krücken bis Mitte Juli 2020 / seit Mitte Juli keine Krücken mehr, Autofahren ging nach 4 Monaten.
Meine Orthopädin war ganz begeistert über die tolle Arbeit des Unfallchirurgen im Krankenhaus an meinem Fuß. Top verheilt und Bewegung sehr gut als hätte ich schon 1 Jahr hinter mir meinte meine Orthopädin. Störend sind natürlich die Schrauben / da bin ich schon froh
wenn das Metall hoffentlich 2/2021 wieder entfernt wird.
Belastungsdauer des Fußes noch ausbaufähig. 3 x Physio die Woche tut dem Fuß gut. Also kämpft euch durch und Kopf hoch – Selbstmotivation hat mir geholfen. Leider muss man da selbst durch…. keine schöne Zeit, doch es kommen Gott sei Dank andere Tage wo es wieder besser geht, wenn auch noch langsam 😁 Viele Grüße P.
Liebe P.,
vielen Dank für Ihren motivierenden Bericht. Ihnen persönlich weiterhin alles Gute wünscht
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag!
Mein doppelter Fersenbruch wurde rechts operiert, links konservative Behandlung. Links trage ich zur Entlastung des rechten Fußes eine Orthese. Anamnestisch habe ich Bulimarexie und bin sehr dünn. Ich leide auch unter Durchfällen. Die OP war am 31.5.2017, die Brüche geschahen 10 Tage vorher und wurden erst am 29.5.2017 diagnostiziert. Meine Fersen heilen nicht. Vielleicht, weil ich sie zu sehr belaste? Ich bin mit Krücken so weit mobil, daß ich keine Thromboseprophylaxe mehr brauche. Die Platte im rechten Fuß hat sich zum Gück nicht verschoben, nur ein Nagel ist etwas herausgerutscht. Es wird einfach nicht besser. Ich nehme z.T. starke Schmerzmittel, z.B. Tilidin. Was kann/soll ich tun??? Die relative Immobilität bzw. Eingeschränktheit meines Lebensradiusses belastet mich psychisch sehr, da ich ein recht aktiver Mensch war.
Liebe A.,
Da Sie vermutlich unter schwerem Nährstoffmangel leiden, ist es verständlich, wenn Ihr Körper keine Kraft zur Heilung hat. Für uns steht daher eine adäquate Nährstoffzufuhr, verbunden mit Therapie Ihre r. Gründe Kränkung an oberster Stelle, eventuell akut auch in einer Klinik. Wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo.vor 5 Wochen bin ich mit dem Fuss stark umgenickt.Starke Schmerzen und auftreten war kaum möglich.Nach 1 Woche zum Orthopäden wegen starker Fersenschmerzen.Fuss bis dato nur leicht geschwollen.Röntgen ohne Befund.Termin MRT.Arzt tippte auf Bänderdehnung und ich sollte weiter versuchen durch den Schmerz zu laufen.DerKnöchel wurde zusehens unter Belastung dicker und die Schmerzen ebenso.Also 2 Wochen weiter rumgehumpelt dann zum MRT.Laut Radiologe glatter Fersenbeinbruch.Habe Gehilfen und ein Zinkleimverband bekommen.Nach wie vor trotz Gehilfe Schmerzen.Kann mir gerade nicht vorstellen,das dies die Richtige Therapie ist.
Liebe(r) Leser(in),
die übliche konservative Behandlung bei glattem Bruch ohne Gelenkbeteiligung besteht in Unterschenkelgips für 10-12 Wochen, Hochlagerung und Thromboseprophylaxe. Nach Ausheilung sollte man sich nochmals Ihre Statik und Fußstellung ansehen, da es "nur" durch Umknicken zu dem Bruch kam. Sprechen Sie bitte nochmals mit Ihrem Arzt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallihallo,
ich möchte einigen von euch Mut machen. Mein Freund brach sich am 08.09.2016 das linke Fersenbein (Sprung aus 2m Höhe). Er erlitt eine schwere Trümmerfraktur. Sein Fuß wurde mit mehreren Keramikknochen, vielen Schrauben und einer Platte wieder zusammen gepuzzelt.
Mein Freund (27 Jahre, 86kg, 1,89m) hatte trotz schlechter Prognosen eine super Heilungsprozess. Seit 1 Woche ( also ca. nach 2 1/2Monaten läuft er wieder ohne Krücken und Schuh! Am Anfang habe ich viel geweint, weil ich dachte es wird ewig dauern und er wird nie wieder beschwerdenfrei laufen können.
Mein Freund war 2 Wochen im Krankenhaus. Du Wunde der OP war nach ein paar Tagen schon super verheilt. Er konnte ziemlich schnell ohne Krücken und Schmerzen, jedoch mit dem Schuh der für ihn angefertigt wurde, durch die Wohnung laufen.
Es war keine leichte Zeit, und er muss sich jetzt sportlich (erstmal) einschränken und man weiß nie was in der Zukunft passiert und ob Langzeitfolgen eintreten. Aber bis jetzt läuft er super, auch schon lange Strecken und er hat keine Schmerzen mehr.
Der Fuß schwillt manchmal Abend nochmals an, aber am Morgen ist das wieder weg.
Wollte nur kurz etwas dazu schreiben…da ich immer nur schlechtes gefunden habe und mich das ganz schön fertig gemacht hat!
Mein Freund ist immer positiv geblieben…von Anfang an. Versucht es auch! Es lohnt sich!!! Es kann bei jedem anders laufen. Lasst euch nicht entmutigen! Und am besten nicht mehr googeln 😁 !
Lg
Liebe S.,
vielen Dank für Ihren positiven Bericht. Wir wünschen Ihnen beiden von Herzen auch für die Zukunft alles Gute. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo habe mir am 11.02.2016 einen glatten Fersenbeinbruch zugezogen. In den ersten 2 Wochen wurde ich auf Bänderriss behandelt, da man auf dem Röntgenbild keinen Bruch erkennen
konnte. Seitdem trage ich eine Airloc Schiene.Ich ließ mich weiter bei meinem Hausarzt behandeln. Da mein Fuß sehr stark geschwollen und tief blau bis unter die Fußsohle war ging man weiter von einem Bänderriss aus mit einblutungen. Nach in der 2.Woche hatte ich nachts immer wieder sehr starke Schmerzen sobald mein Fuß zur Ruhe kam. Dies veranlaßte mein Hausarzt mir ein Überweisung fürs MRT aus zustellen. Am 29.02. dann die Diaknose Fersenbeinbruch. Mein Arzt sagte mir heute, dass man jetzt leider nichts mehr machen könnte.Ich sollte noch 2 Wochen zuhause bleiben und dann müsste es wieder gut sein.
Meine Frage: Sollte ich vielleicht lieber einen Orthopäden aufsuchen oder reicht mir die Zeit und die Airloc Schiene aus?
Liebe Grüße
M.
Liebe M.,
zumindest sollten Sie nochmals mit Ihrem Arzt reden. Ein unkomplizierter Fersenbeinbruch ohne Gelenkbeteiligung heilt in der Regel bei jungen Menschen innerhalb von ca. 6 Wochen aus. Dennoch ist wie bei jedem Bruch Schonung, Kühlung und aufgrund der Immobilisation eine Thromboseprophylaxe notwendig. Auch danach darfman sich noch nicht wie gewohnt belasten und eine Röntgenkontrolle sollte ebenfalls erfolgen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
im März diesen Jahres bin ich beim Spazierengehen mit dem linken Fuss unglücklich umgeknickt. Ich hatte sofort starke Schmerzen und konnte nicht mehr auftreten.
Im Krankenhaus vermutete man einen Bänderriss und verordnete mir eine entsprechende Orthese. Sofern ich nach 3 Tagen noch immer nicht auftreten könne, solle ich bei meinem Hausarzt vorstellig werden.
Nach 3 Tagen konnte ich noch nicht auftreten, mein Fuss war mittlerweile sehr stark angeschwollen. Ich bekam vom Hausarzt eine Überweisung zum MRT. Ein Termin war jedoch erst in 6 Wochen frei. Die 6 Wochen haben ich humpelnderweise mit der Orthese zur Therapie eines Bänderrisses überstanden.
Nach dem MRT stellte sich heraus, dass ich mir nicht etwa einen Bänderriss sondern eine Fersenbeinfraktur – Randfraktur – zugezogen hatte.Da der Bruch nicht verschoben war, musste nicht operiert werden. Man sagte mir, man könne nichts weiter machen. Wenn es weh täte, solle ich Schmerzmittel nehmen und den Fuss hochlegen.
Heute kann ich zwar vernünftig auftreten, spüre aber nach wie vor im Bereich des Sprunggelenks Schmerzen, die je nach dem, wie viel ich mich bewegt haben, weniger stark bis stark ausfallen. Insbesondere auch Nachts treten die Beschwerden auf.
Wenn ich den Fuss etwas nach innen ziehe, also den Moment des Umknickens leicht imitiere, verspüre ich sofort Schmerzen.
Ist es normal, dass ich jetzt noch diese Beschwerden habe, oder sollte ich nochmal bei einem Arzt vorstellig werden?
Vielen Dank.
Liebe(r) Leser(in),
Sie sollten sich unbedingt zur Kontrolle an Ihren Arzt wenden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hatte vor 2 Jahre einen Fersenbeibbruch.
Soll ich meine Patten entfernen Laasen ?
Wer hat nach der Entfernung Erfahrung ?
Liebe(r) Leser(in),
das Belassen des Osteosynthesematerials kann Komplikationen in sich bergen wie eine erhöhte Frakturrate oder Infektionen, deshalb rät man im allgemeinen dazu, das Material wieder zu entfernen. Natürlich muss jeder Fall individuell entschieden werden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Am 25.02.2009 habe ich mir bei einem Sturz aus ca. 2m Höhe das linke Fersenbein gebrochen. Nach einem Krankenhausaufenthalt von einer Woche wurde mein Bruch operiert und mit 4 Schrauben fixiert. Nach einer weitern Woche wurde ich aus dem Krankenhaus mit einem abnembaren Gipsersatz entlassen und durfte das Bein nun mit ca. 20 kg belasten. Nach weitern 6 Wochen wurde beim röntgen festgestellt, dass der Bruch fast vollständig verheilt ist und ich durfte nun das Bein soweit belasten, dass dabei keine Schmerzen entstehen. Inzwischen lauf ich wieder ohne Gehlilfe mit gelegentlich leichtem Schmerz an einer Stelle wo eine Schraube sitzt.( Kann Zufall sein). Begleitend habe ich noch jeweils 18 Behandlungen Krankengynastik und Lymphdränage erhalten.
Trotz dieser Maßnahmen ist mein Fuß immer noch mehr oder weniger gegen
Abend zunehmend geschwollen.
Ist das normal, kann man etwas dagegen tun, wie lange kann dieser Zustand dauern??
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
eine Lymphschwellung nach einem Bruch ist häufig, da ja auch Lymphabflusswege bei dem Unfall zerstört wurden. Diese kann sehr lange anhalten, manchmal bleibt für immer eine gewisse Schwellung zurück. Mit zunehmender Belastung schwillt jedoch in der Regel das Bein immer mehr ab, da durch die Bewegung der Lymphabfluss angeregt wird. Um jedoch eine Thrombose nicht zu übersehen, sollten Sie sich bitte an Ihren Arzt wenden, damit er beurteilen kann, ob die Schwellung 'normal' ist. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Habe mir am 24.08 .2013 bei einem Sturz aus ca.2meter Höhe das linke Fersenbein gebrochen .Op am 02.09.13 war jetzt fast 1 Jahr krank geschrieben mein Arzt sagt er kann nichts mehr machen .Habe nur Schmerzen der letzte Ausweg soll einr Versteifung des unteren Sprunggelenks sein .Ich habe Angst davor .Hat jemand da Erfahrung ?
Liebe R.,
wir hoffen, Sie bekommen genügend Antworten von Betroffenen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, meine Erfahrung ist noch nicht abgeschlossen, da ich noch mitten in der Heilungsphase bin. Durch einen Sturz aus relativ geringer Höhe (ca 1,5m) habe ich mir ausser einem rückenwirble auch einen Fersenbeinbruch der rechten Ferse zugezogen. Nach zwei Tagen wurde ich operiert und der Spalt mittels 3 Schrauben fixiert. Gelenk ist nicht betroffen, Spalt geht aber bis kurz davor, daher die OP und Schrauben. Dann hiess es nach 3 Tage raus aus dem KH und ich sollte mittels Krücken und Gipsschiene entlasten. Bei der nächsten Untersuchung nach einer Woche nahm man mir die Gipsschiene ab und meinte ich sollte nun noch 5 Wochen entlasten und dann zügig mit der Belastung beginnen. Der Ortopäde welcher nun ausserhalb des KH die Behandlung fortsetze meinte jedoch, ich sollte bereits nach insgesant 4 Wochen mit ca 20 kg belasten. Gestern wurde wieder geröntg (jetzt 7 Wochen vergangen) der Spalt ist immer noch da; Schmerzen werden auch ncht besser ( vor allem beim Belasten aber auch da wo sich die Schraubenköpfe befinden) trotzdem soll ich jetzt innerhalb 2 Wochen auf Vollbelasung steigern. Jetzt meine Frage: Ich bin mir unsicher, kann denn der Spalt zuheilen, wenn ich gleichzeit die Ferse immer mehr belaste?
Danke für Ihre Antwort
Liebe Leserin,
eine zu frühe Belastung kann tatsächlich zu einer ungenügenden Bruchheilung führen. Allerdings gehen wir davon aus, dass Ihr Orthopäde das Stadium der Heilung am Röntgenbild ausreichend beurteilen kann und Ihnen den richtigen Rat erteilt. Im Zweifelsfall können Sie nochmals mit ihm reden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo an alle Leidgenossen eines Fersenbeinbruchs !
Ich bin 61 Jahre alt und habe mir am 15.5.2013 beim umknicken des rechten Fusses, das Fersenbein glatt gebrochen !Es wurde nicht operiert ! 8Wochen in einem Spezialschuh ohne jegliche Belastung war angesagt !
Seit dem 10.7.13 belaste ich mit Krücken , das geht leider nicht ohne Schmerzen . Gleichzeitig hat meine Physiotheraphie begonnen ,ich konnte mir nicht vorstellen, jemals wieder laufen zu können, ohne Krücken ! Mit Hilfe des Therapheuten ( ER ist ein Meister seines Faches ) Habe ich in einer Woche geschafft, dass ich kleine Schritte mit einer Krücke machen kann ! Ich bin laut meines Arztes ab Anfang Aug. wieder arbeitsfähig ! Ich glaube das schaff ich auch, bei diesen Fortschritten die ich mache !
Natürlich ist der Fuss geschwollen , aber ich denke, je mehr Bewegung umso besser, der Lymphfluss und so wird auch die Schwellung nur noch temporär auftreten !
Ich schreibe meine Erfahrung aus dem Grund, weil sehr wenig positives zu lesen ist, in den Foren, und jeder der so eine Verletzung erleidet, schöpft Mut gute Verläufe lesen zu können !
Ich wünsch allen die das lesen ,seid nicht mutlos, man kann es schaffen, mit viel Geduld und einer gehörigen Portion Willen !
Euch allen alles gute !
Liebe I.,
haben Sie vielen Dank für Ihren positiven Bericht und halten Sie durch! Alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe mir am Samstag, den 4.5 bei einem Spung über einen Zaun das rechte Fersenbein gebrochen.
Am Sonntag wurde ich geröntgt. Der Artzt sagte mir im Gespräch, daß das Gersenbein gebrochen wäre. Auf den Rötgenaufnahmen könne man jedoch nicht sehen ob operiert werden muß oder nicht.
Nach dem Rönten bekam ich eine Gipsschine und sollte den Fuß hoch lagern um die Schwellung zurück zu führen damit ein CT gemacht werden kann.
Noch bevor ich dann heute morgen ein CT bekam obwohl die Schwellung noch nicht zurückgegangen war, wurde mir gesagt, daß
eine OP gemacht werden würde.
Ich bin nun verunsichert, da ich mich heute etwas in das Thema eingelesen habe und erfahren habe, daß bei einem unverschobenem
Bruch nicht operiert werden müsse.
Bei einem verschobenem Bruch oder Trümmerbruch mit großen
Bruchstücken müßte danach operiert werden.
Nun meine Fragen:
Welche Vorteile- Nachteile hat eine OP?
Bis wann sollte ich mich für eine OP entschieden haben?
Wie ist zu erklären, daß ohne neue Befunde eine OP jetzt gemacht werden soll obwohl das nach direkt dem Röntgen noch
nicht klar war?
Ich will sicher gehen eine unnötige OP zu vermeiden, da ja jede
OP auch Risiken birgt. (Auch von OPŽs aus wirtschaftlichen Gründen des Krankenhauses wurde mehrfach berichtet.)
kann mir bitte jemand helfen, meine Fragen beantworten und mir Tips geben?
Liebe E.,
wir können Ihnen nicht sagen, weshalb Ihnen unterschiedliche Auskünfte gegeben wurden. Bitte sprechen Sie das bei Ihrem Arzt nochmal an. Möglicherweise wollte er Sie auch nur zunächst nicht beunruhigen. Bevor man Ihre Fragen beantworten kann, muss man genau wissen, welche Art des Bruches vorliegt. Warten Sie bitte deshalb ruhig den CT – Befund ab. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Danke!!
Ich hatte 1989 einen Unfall bei dem ich mir u.a. einen Trümmerbruch in der Ferse zuzog. Dies wurde konservativ behandelt, da ich auch einen Wirbelbruch erlitten hatte und dieser zuerst operiert werden musste. Danach war es für die Ferse zu spät, so hies es. 2 oder 3 Jahre konnte ich nur mit orthopädischen Schuhen laufen und das auch nur über kurze Strecken. 1992 oder 93 wurde dann das untere Sprunggelenk versteift. Danach kam ich besser zurecht, konnte sogar wieder normale Schuhe tragen. Seit 4 – 6 Jahren verschlechtert sich der Fuß immer mehr, die Gehstrecke wird immer kürzer und das Laufen immer Schmerzhafter. Vor 2 Jahren wurden die Bänder wieder da hin gelegt wo sie liegen sollten und Knochen abgeschliffen, was weiß ich. Hat aber nichts gebracht, ist eher schlimmer geworden.
Nun meine Frage: Wird es besser, wenn ich auch das obere Sprunggelenk versteifen lasse? Oder gibt es die Möglichkeit eines künstlichen Sprunggelenkes? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wenn ich privat versichert wäre, ich auch bessere Behandlung bekäme. Die letzte OP hat überhaupt nichts gebracht. Oder muss man das direkt ansprechen beim Arzt, dass man das will, eine Versteifung oder nen künstliches Gelenk? Sagen die das nicht von sich aus, wenn sowas nötig ist? Ich bin keine Ärztegängerin und es fällt mir schwer über Krankheiten oder Schmerzen zu sprechen, komme mir da immer total blöde vor.
Hat jemand Erfahrung mit künstlichem Sprungglenk?
Danke
Liebe Leserin,
bei der Versteifung des oberen Sprunggelenkes drohen Arthrosen der Nachbargelenke. Die Operatin ist nur sinnvoll, wenn sie wirklich erforderlich ist. Ob ein Sprunggelenksersatz bei Ihnen möglich ist, wäre mit einem Spezialisten zu klären, insbesondere, ob dieser dann Ihre Probleme löst, denn Sie hatten ja eine Fersenbeinfraktur. Die Erfahrungen mit Sprunggelenksprothesen sind erst knappe 10 Jahre alt, so dass man auch hier noch nicht über Langzeitprognosen verfügt. Wir empfehlen Ihnen, mit Ihrem Arzt offen zu sprechen oder einen Fußspezialisten aufzusuchen und sich anhand Ihrer Bilder und Beschwerden nochmals beraten zu lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo, ich bin am verzweifeln. Ich habe einen CT-Befund und keiner hat mir erklärt was ich wirklich habe. Könnt ihr mir den Befund erklären?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vielleicht können wir das. Leider haben Sie den Befund nicht mitgeschickt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
3 Monate nach meinem Unfall wurde heute festgestellt, dass mein Fersenbein gebrochen ist (nicht dislozierte Fraktur im Processus anterius des Calcaneus mit konsekutiver perifokalen Synovitis und Kapsulitis). Ursprünglich war mein Orthopäde nur von einem Bänderriss ausgegangen. Ich habe den Fuß lediglich eine Woche geschont, gekühlt und hochgelegt und bin mit einer Air-Cast-Schiene versorgt worden und bin fröhlich (und mit Schmerzen) rumgelaufen.
Ich war mehrfach beim Arzt, da mir die Schmerzen beim Gehen und die enorme Schwellung des Fußes doch sehr unnormal vorkamen, woraufhin ich nochmals geröngt wurde. Lymphdrainage verordnet bekam und zum Venencheck beim Phlebologen geschickt wurde > alles OK aber keine Besserung.
Nun wurde endlich ein MRT gemacht mit dem Ergebnis des obigen Befundes.
Habe für 3 Tage einen Zinkleimverband angelegt bekommen und soll den Fuß möglichst schonen. Zum Gehen wurden mir noch Gelkeile für die Ferse verordnet, die ich ab Montag mit der Schiene kombiniert tragen soll.
Ich frage mich nun, ob das alles so richtig ist. Wie kann der Bruch heilen, wenn ich trotzdem den Fuß belaste?
Vielen Dank für eine Einschätzung!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
normalerweise wird diese Verletzung im Gipsverband ohne Belastung ruhig gestellt. Möglich ist jedoch, dass die Fraktur bereits schon knöchern durchbaut ist, da der Bruch ja nicht mehr frisch ist. Sprechen Sie bitte nochmals mit Ihrem Arzt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe mir am 01.06.2011 einen Fersenbeintrümmerbruch am linken Fuss zugezogen. 1 Woche KH liegen und kühlen, dann am 08.06.2011 die langersehnte OP, 1 Platte und 9 Schrauben. Anschließend bis zum 15.06.2011 noch stationärer Aufenthalt im KH. Jetzt bin ich zuhause, die Fäden sind jetzt ebenfalls gezogen und das Gelenk kann ich einigermaßen bewegen. Ich sollte den Fuß von Anfang an bereits mit 20 kg teilbelasten, durch die aber immer noch anhaltende Schwellung ist dies noch nicht wirklich möglich. Dafür versuche ich aber immer mal wieder über den Tag verteilt, das Gelenk zu dehnen, die Muskeln am Bein ein bißchen zu trainieren. Auch kann ich den Fuß normal aufsetzen und zumindest etwas belasten. Bei der Entlastung wurde noch ein CT zur Kontrolle gemacht, hierbei wurde eine leicht überstehende Schraube seitlich festgestellt. Die Ärzte meinten beim normalen Gehen wäre das kein Problem, evtl nur bei der Seitwärtsbewegung des Gelenkes. Das kann ich jetzt aber natürlich noch nicht beurteilen. Angeraten wurde mir die baldestmögliche Entfernung des Materials. Von welcher Zeitspanne kann man denn hier ausgehen, da eigentlich geplant war ( vor der OP) das Material 1- 2 Jahre drinnen zu lassen bzw. falls keine Probleme auftreten könne es auch dort verbleiben ? Sollte nicht das Gehen wieder schmerzfrei funktionieren und der Fuß incl. Narbe wieder im Normalzustand sein ? Ich bin momentan natürlich noch etwas KH geschädigt, und möchte vorest nicht noch einmal rein. Außerdem würde ich baldmöglichst zumindest wieder schwimmen könne, ab wann könnte ich damit wieder beginnen, um wenigstens im Wasser ein bisschen Bewegungsfreiheit zu haben ?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
der Knochen muss zunächst verheilt sein, erst dann kann man über die Entfernung der Schraube diskutieren. Wann Sie schwimmen dürfen, bestimmt Ihr Operateur. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe mir im Dezember das rechte Fersenbin gebrochen, auch leider zu spät erkannt Jetzt stellte man im Ct einen weiteren Bruch mt kleiner Trümmerzone fest,im Röntgen ist nichts zu sehen.Der Arzt sagt, ich solle noch 2-3 Monate warten, ob sich noch was tut, da der frakturspalt noch nicht heilt Wie lange besteht noch Hoffnung, das es heilt? Ich weiß garnicht, wie ich belasten soll, Ohnn Krücken geht garnicht und auch mit Krücken habe ich im Gelenk starke Schmerzen, obwohl es noch keine Arthrose ist
was kann ich noch tun? Ich habe das Gefühl, die Ärzte wissen auch nicht weiter und ich kann garnicht entscheiden, ob ich mich dann in 3 Monaten operieren lasen will oder wie die Chancen auf Besserung ohne Op sind
Ich freue mich sehr über eine Antwort und würde mich auch über Antwort und Erfahrungsaustausch mit anderen freuen
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
leider schreiebn Sie nicht, wo sich der zunächst unerkannte Bruch befindet und wie man den Fersenbeinbruch bisher behandelt hat oder handelt es sich beim Fersenbeinbruch um den unerkannten Bruch? Wie kompliziert ist das Fersenbein gebrochen….und noch viele weitere Fragen. Die Ärzte denken sich sicher etwas dabei, wenn man Ihnen Abwarten rät. Fragen Sie bitte genauer nach. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo zusammen.
Ich habe mir letztes Jahr im Oktober/November dass rechte Fersenbein gebrochen durch eine kaputte Stufe auf der ich stand.
Danach bin ich eine Woche mit dem gebrochenen Fuß rumgelaufen weil kein Arzt gesehen hat dass es gebrochen ist.
Ich habe ein CT bekommen und da hat man dann festgestellt dass mein Fersenbein gebrochen ist.
Ich bin dann zu dem Orthopäden und er hat mir dann so ein neues Vakoped gegeben dass ich dann 8 Wochen getragen habe.
Jetzt ist es ca. 6 Monate her und ich habe immernoch starke Schmerzen und weiß nicht was ich machen soll.Nach 5 min stehen kann ich nicht mehr und da ich ja auch noch Zeitungen austrage habe ich da noch stärkere Schmerzen.
Kann mir vll jemand helfen ???
Würde mich freuen.Ganz viele Liebe Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
u. E. sollte man jetzt nochmals eine genaue Diagnostik veranlassen inclusive CT. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Fortsetzung meines Berichtes:den 17. Dezember 2010
Ich war jetzt 4 Wochen im Urlaub in Südostasien. Trotz der Flugreise (11 Std. Hinflug sowie 12,5 Std. zurück, natürlich Anwendung von Heparin) und der vielen Besichtigungstouren hat sich die offene Wunde (Nekrose) weiter zurückgebildet (2,6 cm x 7 mm + 4 mm x 4mm). Sie ist weiterhin nicht bakteriell. Ich habe natürlich auf der Reise jede Möglichkeit wahrgenommen den Fuß in Hochlage zu bringen um eine Stauung in den Lymphen möglichst gering zu halten. Die Ödeme sind weiter zurückgegangen. Die Laserdusche wurde im Urlaub nicht angewendet. Ich humpel weiterhin, dieses ist jedoch nur auf die offene Wunde zurückzuführen. Ich komme jedoch mit Unebenheiten z.B. auf dem Gehweg wesentlich besser zurecht. Der Fuß ist belastbarer geworden. Die Wundauflagen wurden wie zuletzt berichtet im gleichen Umfang und Art weitergeführt. Der Empfehlung des behandelnden Orthopäden auch im südchinesischen Meer zu baden (fördert die Wundheilung) bin ich nicht gefolgt. Im Netz habe ich nämlich gelesen, dass bei Wassertemperaturen >20°C die Infektionsgefahr ansteigt . Auch im Pool habe ich nicht gebadet.
Ich bin mir sicher: hätte die Nekrose sich nicht gebildet, würde ich heute nicht mehr humpeln und der Fersenbeinbruch wäre vergessen. Ärztliches Versagen haben mir diese verlängerte Krankheitsdauer beschert. Die Wunde heilt langsam zu, leider sehr langsam und ich kann mir mittlerweile vorstellen, dass diese vielleicht erst im Mai oder Juni 2010 bei nicht bakteriellem Verlauf vollständig geschlossen ist.
Ergänzung des Berichtes: Stand 2. Jan.2011:
Nachdem die Wundheilung während unserer Südostasienreise nur langsam vorangegangen ist und die Wunde auch seit Anfang Dezember etwas unangenehm roch haben wir nach Alternativen zur schnelleren Heilung und Vermeidung einer anstehenden möglichen bakteriellen Infektion gesucht . Unsere Frage an den Orthopäden wegen des Geruches brachte keine klare Aussage, sondern nur den Hinweis, dass dieser Geruch wohl durch das in der Wunde befindliche Nekrosematerial verursacht wird (ist vielleicht auch so).
In der MDR Sendung Hauptsache Gesund kam kürzlich ein Bericht über die erfolgreiche Wundheilung mit Honig. Wir haben diese Idee aufgenommen setzen daher neben der Laserdusche (täglich 3 x 10 Minuten) nun seit dem 30.12.2010 Medizinischen Honig (wirkt laut Packungsbeilage antibakteriell, antiseptisch und fördert zugleich die Wundheilung) und Barrier Cream beide Produkte von MEDIHONEY ein. Und siehe da, der unangenehme Geruch der Wunde (vielleicht Anaerobierbakterien?) ist bereits nach drei Tagen verschwunden und die Heilung der Wunde scheint wieder schneller voranzukommen. Vielleicht haben wir mit diesem Schritt den Beginn einer bakteriellen Wunde vermieden.
Die offene Wunde (Nekrose) hat sich nämlich nun weiter zurückgebildet (aktuell: 2,4 cm x 5 mm + Rest von 2 mm x 1 mm).
Ich melde mich in 6-8 Wochen wieder.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für die Folgeberichte. Ihnen weiterhin gute Besserung. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich melde mich in etwa 8 Wochen wieder.
Fortsetzung meines Berichtes: den 13. Oktober 2010
Ich habe am 7. Oktober vom behandelnden Orthopäden grünes Licht zur Vollbelastungs des rechten Fußes erhalten. In Abhängigkeit von dem Erfolg mit meinem Gehtraining glaubt der Orthopäde, dass ich möglicherweise in 2 Wochen (d.h. 12Wochen nach OP bzw. 21.Oktober) ohne Gehhilfen auskomme.
In den vergangenen zwei Wochen habe ich täglich 3 x 35 Minuten auf meinem Ergometer Beinmuskelaufbau betrieben, 3 x 17 km bei einer durchschnittlichen Last von etwa 140 Watt (Geschwindigkeit 29 kmh). Weiterhin erhalte ich 2x wöchentlich Krankengymnastik ( Fußmobilisation und Gehtraining). Ohne dem 5-wöchigen Training auf dem Ergometer hätte ich jetzt sicherlich Konditionsprobleme beim Gehen.
Die Nekrose ist weiterhin trocken und sehr viel kleiner geworden (5cm x 8mm). Die lederartige ursprüngliche Haut wurde restlos Stück für Stück mit einer Hautzange entfernt, sodass die Wunde ausreichend mit Sauerstoff versorgt wurde. Vermutlich ist diese bereits in 2-3 Wochen vollständig ausgeheilt und nur noch die geschlossene Narbenhaut sichtbar. Die Anwendung von LIPIDOKOLLOID-Wundauflage war der Schlüssel zum Erfolg. Die Ränder der Nekrose sind weiter abgeflacht und haben die normale Hautfarbe angenommen. Die Nekrose wird jetzt jeden Tag in warmen Wasser 10 Minuten aufgeweicht und die neue Haut ebenfalls von neuen festem Nekrosematerial befreit. Natürlich ist der Fuß immer noch angeschwollen (Gewebswasser und Hämatome unterhalb der Knöchel beidseitig sowie am Fußspann und im Fußsohlenbereich). Leichte Unachtsamkeiten beim Gehen zeigen sich sofort als Schmerz, denn die etwa 30 Fußmuskeln müssen nach der langen Belastungspause erst wieder gedehnt und aufgebaut werden. Bei dem Sturz sind natürlich auch jede Menge Muskelfasern gerissen.
Ich denke die eingesetzte LASERDUSCHE (täglich 2×20 Minuten) hat die Wundheilung enorm begünstigt. Da ich mit der LASERDUSCHE den ganzen Fuß behandle, wird das Gewebswasser als auch die Hämatome schneller abgebaut.
Momentan habe ich das Fahren auf dem Ergometer aufgegeben, denn jetzt ist mehr Fußbewegung angesagt. Ich laufe mit Gehhilfen aktuell täglich 5 x1,5 km.
Ich melde mich in 2-3 Wochen wieder.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
danke für Ihren Bericht und weiterhin alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebe Fersenbeinfraktur Leidensgenossen (Bericht vom 9. August 2010 und vom 24.September 2010)
Nach einem Sturz von einer Leiter erlitt ich (Rentner, 64 Jahre, 78 kg, 178 cm, Nichtr., kein Diab., sportl. aktiv) am 21. Juli 2010 einen (geschlossene Reposition) Fersenbeinbruch (rechter Fuß, Calcaneus Trümmerfraktur 4 Teile, Joint Depression Type,keine Gelenkbeteiligung) , Titanplatte und 8 Schrauben (Osteosynthese ohne Verwendung von Knochenzusatzmaterial)).
Habe zu Hause unmittelbar nach dem Unfall mit Eisauflagen begonnen,daher kaum Anschwellung am Fuß. Am gleichen Tag erhielt ich noch einen Beingips. Ergänzend am nächsten Tag CT. CT zeigte das Ausmaß des Trümmerbruchs. Dann Warten auf einen OP-Termin .
Operation erfolgte am 29. Juli 2010. Hatte unmittelbar nach der OP erhebliche Schmerzen, dadurch mehrstündiger Aufenthalt in der Intensivstation. Es wurde vergessen (trotz Ankündigung durch Anätysist) einen Schmerzkath¬¬eder am Bein zu setzen. Hinweis: Unfallkliniken haben bei dieser Art von Fraktion normalerweise die besten Erfahrungen und somit auch die besseren Operateure.
Am 1. Tag nach der OP sollte ich das Laufen auf Gehhilfen üben. In Begleitung eines Physiotherapeuten ging es 20 Minuten im Flur hin und her sowie treppauf und treppab. War für mich kein Problem, denn ich hatte ja schon die Möglichkeit zu Hause vor der OP ausreichend zu üben. Am nächsten Morgen zeigte sich eine ausgedehnte Spannungsblase (5cm lang, 1cm breit sowie 1cm hoch) am Fuß. Ab sofort war nur noch Liegen durch die ärztliche Visite angeordnet. Kein Verlassen des Bettes außer zur Toilette. Mein Wunsch an die ärztliche Visite nach Lympgdrainagen wurde abgelehnt (Begründung: Gewebswasseransammlungen infolge der OP am Fuß werden über die Venen abgebaut. Darüberhinaus erhalte ich ja abschwellende Tabletten (Lasix). Richtig ist: Gewebsansammlungen im Fuß werden zu 20% über die Venen und zu 80% über die Lymphe abgebaut (Aussage meiner Physiotherapeutin (Hausbesuch)). Die Spannungsblase wurde in der Uni- Unfallchirurgie 2 x punktiert.
Am 6. August Entlassung aus der Uni-Unfallchirurgie mit dem Hinweis, dass mit einer ansteigender Fußbelastung in physiotherapeutischer Behandlung in etwa 8 Wochen nach OP begonnen werden kann (24. September 2010). Weiterbehandlung bei einem ortsansässigen Orthopäden. Eine weitere Empfehlung der Uni-Klinik war nach etwa 1 Woche den Fuß 3-4xtäglich kalt abzuduschen. Dieser Empfehlung komme ich bis heute nach. Die 3 minütige Kaltwasserdusche ist sehr angenehm insbesondere kühlend für den Fuß.
Erhalte seit der Krankenhausentlassung manuelle Lymphdrainage (Hausbesuch, Fußschwellung geht täglich zurück) und seit dem 8. September Krankengymnastik zwecks Fußmobilisierung (Anordnung des Orthopäden).
Ich habe in der Nacht 1-2 Schmerztabletten (Novalmin) bis 24. August genommen. Die stechenden Schmerzen in der Ferse (Wundheilung und Nervenschmerzen) konnten aber auch damit nicht wirklich bekämpft werden. Das dauert nämlich so seine Zeit, bis diese wirklich abklingen (5-6 Wochen). Muß man mehr oder minder wohl aushalten. Tagsüber durch Ablenkung auch nicht das Problem. Nur in der Nacht ist es wirklich störend. Immer wieder Fahrradfahren mit den Beinen in der Luft und Bewegung der Zehen (halbstündlich) hilft insbesonders in der Nacht.
Seit der OP verwende ich immer parallel zu den Pharmatabletten homöopathische Mittel (Globuli) wie Arnika, Symphytum, Calcium Carbonicum und Ruta sowie Sulfur ab 8. September. Inwiefern diese Mittel die Heilung positiv beeinflußt haben, vermag ich leider nicht zu sagen. Von Homöopathen wird jedoch empfohlen trotz der Pharmamedikamente die homöopathischen Mittel parallel einzusetzen.
Übrigens weder in der Unfallklinik noch zu Hause habe ich nachts einen Trombosestrumpf oder eine Trombosebinde angewendet (Druckschmerzen waren für mich zu groß, womöglich durch die Nekrose. Wichtig jedoch: Bein im Bett immer in Hochlage). Niedermolekulares Heparin ((Clexane 40mg wegen Tromboserisik) habe ich 5,5 Wochen nach der OP auf Anraten des Orthopäden und des Hausarztes abgesetzt. Begründung: ich habe mehr Bewegung am Tage, immer wieder (halbstündlich) kurzzeitig mit Gehhilfen herumlaufen und nach 5 Wochen Benutzung des häuslich vorhandenen Ergometers mit 50 90 W Leistung (allmähliche Laststeigerung) für eine Dauer von 5-10 Min. 3-4 x am Tag. Wichtig: keine Fersenbelastung nur Belastung auf den Fußballen. Für den Kreislauf und die Fußmobilisierung bringt das wirklich viel. Uniklinik gab mir die Heparinspritzen für die Dauer von mehr als 8 Wochen zur Anwendung (60 St.).
Bereits in der Uni-Unfallklinik hat sich eine Wundrandnekrose entlang der Narbe gebildet (7 cm lang und 1 cm breit). Diese ist jedoch absolut trocken. Wird jetzt vom Hausarzt mit einem durchsichtigem GEL-Kompresse über 3 Tage aufgeweicht (Verband) und abgelöst. Anschliessend soll mit einem Gel-Heilpflaster (bleibt dann etwa 1 Woche drauf) weiterbehandelt werden. Den Vorschlag des behandelnden Orthopäden, den Fuß 15 Min. in warmen Wasser zu Hause baden, damit die Nekrose sich ablöst, sind wir nicht nachgekommen. Hier habe ich mich bei meinem Hausarzt beraten lassen und ich denke, sein Vorschlag ist in meinem Fall die bessere Anwendung alllerdings wie ich erfahren habe ist diese Behandlungsart auch teuer und wird von manchen Ärzten daher nicht angewendet. Nur die Wundheilung soll bei dieser Methode sehr gut sein.
Um den Heilungsverlauf dokumentieren zu können habe ich täglich bis dato digitale Fotos von der Wundheilung der Ferse aufgenommen.
Übrigens das Fersenbein wurde nach Angaben der Ärzte (Klinikum als auch Orthopäde) perfekt wieder hergestellt. Der Operateur hat mir von einer Metallentfernung zu einem späteren Zeitpunkt wegen der erneuten OP-Wunde abgeraten.
Ich melde mich wieder mit dem weiteren Verlauf meiner Genesung.
Fortsetzung meines Berichtes:24.Sep.2010
Ich habe gestern grünes Licht vom behandelnden Orthopäden zur Anfangstteilbelastung des rechten Fußes von 10-20 kg erhalten. In Abhängigkeit von dem Erfolg mit meinem jetzt beginnenden Gehtraining glaubt der Orthopäde, dass ich möglicherweise schon in 2 Wochen (d.h. 10Wochen nach OP) volle Belastung auf die Ferse geben kann.
Seit etwa einer Wochen absolviere ich täglich 3 x 25 Minuten auf meinem Ergometer. Mittlerwele schaffe ich 3 x 11km bei einer durchschnittlichen Last von etwa 115 Watt (Geschwindigkeit 27 kmh). Dieses Training auf dem Ergometer gibt meinem Fuß wirklich sehr viel Mobilität. Parallel wird der Waden sowie der Oberschenkelmuskel des rechten Beines sehr gut aufgebaut. Auch meine Fitness ist wesentlich besser geworden. Zudem erhalte ich 2x wöchentlich Krankengymnastik.
Die Nekrose ist weiterhin trocken,(also nicht bakteriell entzündet) und ist kleiner geworden. Nachdem mehrere verschiedene Wundauflagen beim Hautarzt angewendet wurden, welche jedoch immer wieder die sensiblen Wundränder angegriffen haben, führte die Anwendung von LIPIDOKOLLOID-Wundauflage erstmalig am 20.Sep. schließlich zum Erfolg. Die Ränder der Nekrose sind nicht mehr Wund und haben die normale Hautfarbe angenommen. Die Nekrose wird alle 2 Tage an den Rändern etwas gelöst, damit Luft an die Wunde herankommt, was die Heilung fördert. Natürlich ist der Fuß immer noch leicht angeschwollen (Gewebswasser und Hämatome).
Seit dem 23.9.2010 wende ich ergänzend eine Laserdusche an. Diese Laserdusche soll die Wundheilung der Nekrose und das Abschwellen des Fußes beschleunigen.
Ich melde mich in 2-3 Wochen wieder.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
herzlichen Dank für Ihren ausführlichen Erfahrungsbericht, der für andere Betroffene sicher sehr wertvoll ist. Ihnen wünschen wir von Herzen gute Besserung
Ihr Biowellmed Team
Ich habe mir das Fersenbein gebrochen, mein Arzt empfielt mir einen Beistelllgang was ist das.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
das wüssten wir auch gerne. Leider könnene wir heir nicht helfen. Vielleicht weiß ein Leser etwas? Sonst müssen Sie wohl oder übel Ihren Arzt fragen. Liebe Grüße und gute Besserung!
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
mein Freund hat sich am 10.07.2007 einen Fersenbeintrümmerbruch bei einem Sturz zugezogen. Er wurde dann am 16.07.2007 operiert, wobei ihm eine Platte eingesetzt wurde. Wegen Infekt wurde am 05.10.2007 der Fuss nochmal geöffnet um die Bakterien zu entfernen. Nach ca. 14 Tagen fing der Fuss aber wieder an, ein Sekret abzusondern. Am 09.11.2007 wurde bei der dritten OP,dann das Metall (die Platte) entfernt und der Fuss gespült. Bei den beiden letzten OPŽs bekam er 3 Tage Antibiotika. Seit der letzten OP ist es knapp eine Woche her und aus der Narbe am Fuss kommt schon wieder ein Sekret. Es kann doch nicht wirklich sein, das der Fuss immer noch eine Entzündung enthält, oder? Langsam ist man wirklich mit den Nerven runter!
Was kann man dagegen tun, das dies endlich aufhört?
Ich bitte um eine schnelle Antwort!!!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wenn Ihr Freund einen bakteriellen Befall hat, kann dies sehr langwierig und schwierig zu behandeln sein. Man muss Abstriche machen, um zu sehen, um welche Bakterien es sich handelt, muss dann antibiotisch behandeln, ruhigstellen, spülen. Sie werden Geduld brauchen und müssen den Ärzten vertrauen. Liebe Grüße und alles Gute für Ihren Freund
Ihr Biowellmed Team
hallo,
ich habe mir wohl durch überlastung (fitnesstrainerin und aktive langstreckenläuferin) das fersenbein angebrochen, also nur angeknackst und nicht komplett gebrochen. ich habe überhaupt keine schmerzen, habe seit gestern einen gips und würde leider von der vertretung meines orthop. nur sehr oberflächlich informiert, was ich nun zu beachten habe. es war zwar eine schwellung da, die hatte sich aber bis gestern als ich den gips bekam schon gut gebessert. muss ich trotzdem zur heilung des anbruchs hochlagern? ist der aufrechte gang, ohne nennenswerte belasrung für die betroffene ferse mit krücken schädlich für den heilungsprozess? es ist für mich auc berüflich wichtig wieder voll auf die beine zu kommen…ich hoffe nach 6 chen dürfte das der fall sein…ODER?
danke für jede hilfe!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Therapie besteht im Allgemeinen in Lymphdrainagen(mit Gips), Eis, isometrischen Übungen und meist einer Bewegung mit Abrollen des Fußes bei einer Belastung bis 10 kg. Dies sollten Sie jedoch nochmals mit Ihrem Arzt klären, ob das auch der richtige Weg für Sie ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Fersenbeinbruch
Der Fersenbeinbruch wurde bei der Röntgeaufnahme nicht festgestellt, sondern ein glatter Bruch des Außenknöchels am linken Fuß.Nach diversen physiotherapeutischen Behandlungen stellte sich keine Verbesserung ein.Arztwechsel und danach eingeleitete Kernspinn und CT Untersuchungen zeigten den nicht erkannten Fersenbeinbruch.Dieses niederschmetternde Ergebnis wurde leider erst nach 3,5 Monaten festgestellt.Das Fersenbein ist verschoben und das Laufen bereitet mir Schmerzen.Welche Maßnahmen werden empfohlen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir können verstehen, dass Sie von der Diagnose niedergeschmettert sind. Leider kommt es immer einmal wieder vor, dass ein frischer Bruch im Röntgenbild übersehen wird. Deshalb sollte man, falls keine Besserung eintritt, nochmals eine Untersuchung veranlassen, wie das bei Ihnen geschehen ist. Für die Behandlung gelten die gleichen Regeln, falls man keine Operation vorschlägt. Wir hoffen, dass Sie in unserer Krankheitenbeschreibung oder den Patientenberichten einige Anregungen finden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team