Ein knapp 40 jähriger, leicht übergewichtiger Patient, kam völlig deprimiert in meine Praxis. Er zeigte mir seine beiden Achillessehnen. Über diesen war eine druckschmerzhafte Schwellung zu ertasten. „Chronische Achillessehnenentzündung“, meinte er, „schon alles probiert beim Orthopäden, Jetzt will man operieren. Ich bin so deprimiert. Das Einzige, was mir bei meinem anstrengenden Job Entspannung bringt, ist der Sport. Wie soll ich aber Laufen oder Radeln mit diesen Achillessehnen. Und wie lange werde ich das nicht mehr können, wenn ich mich operieren lasse. Werde ich das je wieder können?“ Ich empfahl ihm nochmals einen Behandlungsversuch. Wir vereinbarten zunächst Sportpause, was ihm gar nicht gefiel. Statt Sport Lieblingslektüre zur Entspannung. Das war Bedingung zur Behandlung. Seine flachen Schuhe musste er gegen gut gepolsterte Turnschuhe eintauschen, die die Achillessehne etwas entlasteten. Zweimal wöchentlich wurde er mit Akupunktur und Vitalfeld behandelt. Gleichzeitig nahm er homöopathische Medikamente gegen die Entzündung ein und machte Arnikaumschläge. Anfangs trat eine Erstverschlimmerung auf und er wollte die Therapie schon abbrechen. Ich überredete ihn zum Durchhalten. Nach einigen Behandlungen wurde es langsam besser und auch die Schwellung ging nach und nach zurück. Ich erlaubte ihm, wieder Spaziergänge zu machen und Schwimmen zu gehen. Außerdem musste er jetzt regelmäßig die Übung durchführen (siehe unter Krankheiten). Sehr bedächtig hat er das Training wieder aufgenommen und Überlastungen vermieden. Er schaut jetzt noch mehr auf gutes Schuhwerk und bremst sich selbst, wenn er mal über die Stränge schlagen will und sich auszupowern versucht. „Lieber lange und dosiert“ haben wir uns zum Motto gesetzt als „kurz und heftig“. Eine Operation konnte so vermieden werden und durch die Mitarbeit des Patienten war eine Behandlung ohne Risiko möglich.
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Erfahrungsberichte (29) zum Thema „Achillessehnenentzündung“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
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Bis jetzt hat nichts geholfen, vor allem nicht die teure Behandlung des unfreundlichen Orthopäden. Dann las ich den Bericht mit den Schüssler Salzen, ich nehme sie jetzt seit 2 Wochen, geholfen hat es nichts. Ich ging zu einer Heilpraktikerin, sie riet mir, es mit Blutegeln zu versuchen, das werde ich machen, aber erst, wenn es kühler wird. Ich melde mich dann wieder.
S.
Liebe S.,
wir sind gespannt auf Ihren Bericht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 71 Jahre, linke Knieentoprothese (1Jahr). Nach einer langwierigen Behandlung aufgrund eines MRS-Keimes.
Mitte Sept. 2010 hat mir meine HNO-Ärztin wg. einer Infektion im Rachenbereich das Medikament 'Tavanic' verordnet. Nach 2 Tagen hatte ich Starke Schmerzen in der linken Achillessehne, die nach weiteren 2 Tagen auch die rechte Sehne erfasst hat.
Übrigens das Tavanic hat nicht geholfen, wie kann man nur so ein Medikament auf den Patienten loslassen. So was kann bei einen alten Mann wie mir ja zum Dauerzustand werden.
Tavanic zu Ende genommen, mit der Hoffnung, Aussage der Ärztin, nun wird alles wieder gut. Denkste, nun laboriere ich weiter an meinen Sehnen rum. Diclofenac-Zäpfchen helfen nur bedingt, machen aber rasende Kopfschmerzen, also abgesetzt. Mit Kältepachs versucht, keine Linderung, nun mache ich es mit Wärme. Leichte Besserung, Übungen an der Treppe, auch gut, aber keine Ahnung ist das richtig oder falsch?
Was kann ich noch tun?
Wie lange kann so was dauern?
Schön das ihr mir zuhört, musste mal was rauslassen.
Mit freundlichen Grüßen
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wir wissen nicht, weshalb Ihre Ärztin Tavanic eingesetzt hat(z. B. nach Antibiotikatestung)? Natürlich verursacht dieses Medikament nicht so häufig Sehnenprobleme und es hat oft eine sehr gute Wirkung, muss daher immer wieder eingesetzt werden. Wenn es einen trifft, ist es natürlich bitter. Wir empfehlen Ihnen nach Rücksprache mit Ihrem Arzt eine Achillessehnenbandage(massiert die Sehne beim Gehen) und eventuell Injektionen mit Traumeel(entzündungshemmend, homöopathisch, wird auch von Sportmedizinern verwendet) oder Akupunktur. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich leide seit einem 3/4 Jahr einer chronischen Achillessehnenentzündung.
an meinem fuß hab ich ein recht großen harten und recht schmerzhaften 'huckel' (seht aus wie geschwollen).
ich kann kaum laufen. mein orthopäde hat mir bereits silikonkeile, voltaren, ultraschall- und strombehandlungen verschrieben. hat alles nichts gebracht.
jetz ist er der meinung das die 'schwellung' der knochen sei und möchte diesen in einer op abtragen lassen. vor ein par monaten war er noch der meinung mit dem knochen wär alles normal. ich weis nicht mehr was ich machen soll. soll ich mich wirklich operieren lassen oder gibts da noch andere möglichkeiten?
ich muss dazu sagen, ich bin tischler von beruf und muss den ganzen tag stehen, laufen und teilweise auch schwer tragen.
lg
Lieber Besucherin unseres Gesundheitsportals,
in diesem Fall empfehlen wir Ihnen, eine Zweitmeinung einzuholen. Wenn die Diagnose Achillessehnenentzündung heißt, melden Sie sich doch nochmal. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo
seit ca. einem Jahr leide ich an Achillessehnenentzündung beidseitig (abwechselnd)
Nach immer wieder Zinkleimverband und Spritzen hat sich die Sehne links aufgezwirbelt.
Nun war der Abriss vorprogrammiert. Nach 3 Monaten kann ich wieder unter schmerzen arbeiten.
Ich kann nicht lange stehen. Dann tut die Hüfte weh. Man hat das Gefühl ich kann nicht mehr laufen, ich setze mich nun einfach hier hin und bleibe hier.
Ich hab schon rheumaspray und diverse salben durch. Seit der linke Fuß besser ist fängt es rechts an.
Es ist als wenn jemand in die Wade piekst.
ich brauche dringend hilfe. Wer weiß rat oder einen arzt der weiterhelfen kann in Hamburg
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
immer nur Spritzen ist nicht sehr sinnvoll bei einer Achillessehnenentzündung(häufig wird Kortison gespritzt, was die Sehne mit der Zeit kaputt macht). Sie sollten ich von Ihrem Arzt untersuchen lassen, ob es einen 'inneren' Grund für Ihre Achillessehnenentzündungen gibt(HLAB27 bestimmen). Dan gibt es Bandagen und Übungen die helfen können, die richtigen Schuhe sind wichtig, Tipps finden Sie bei uns, wenn Sie nachlesen. Auch Meiden von Überbelastungen(Sport, Übergewicht) sollte man beachten. Physiotherapie kann helfen, gerade, wenn die Fehlbelastung dann auch zu Hüftbeschwerden führt. Wegen des Pieksens in der Wade, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Hausarzt, denn eine Thrombose nach Ruhigstellung könnte lebensgefährlich werden und diese sollte ausgeschlossen werden. Akupunktur, Vitalfeldtherapie, Ultraschallanwendungen etc. – es gibt noch viele Behandlungsmöglichkeiten. Manche muss man leider selbst bezahlen. Das kann sich jedoch dennoch lohnen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Vor einer Woche haben zwei Ärzte bei mir eine Achillessehnenentzündung festgestellt. Ich habe ein Jahr Sportverbot bekommen, was mir jedoch sehr schwer fällt. Bekommen habe ich eine Bandage von Achillo Hit die ich täglich trage! Was kann ich zusätzlich tun um die Heilung zu unterstützen? Darf ich die beschriebene Übung durchführen und wie sieht es mit kurzen Spaziergängen aus. Ich bin sportlich und nicht übergewichtig!
Liebe(r) B.G.,
Sie können vieles tun, um den Heilungsprozess zu unterstützen: nach muskulären Dysbalancen der Statik suchen lassen(z. B. guter Physiotherapeut), Laufbandanalyse mit Schuhberatung, zur Therapie Akupunktur, Ultraschall, Injektionen von homöopathischen Medikamenten, Versuch mit Eigenblutinjektion, basische Ernährung…Momentan sollten Sie sich an die Entlastung halten. Der Verlauf wird dann zeigen, wie schnell Sie sich wieder stärker belasten dürfen. Schwimmen könnten Sie sich überlegen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
30.04.2013/Zu m. Bericht vom 04.01.13
Hallo
Möchte mich nochmals melden, da der Zustand der rechten Wade / Achillessehne weiter fast unverändert ist, d.h. die Verdickung, Verhärtung und (bei längerem Gehen) Spannung in Sehne/Muskelübergang, aber i.A. meist keine Schmerzen. Danke vielmals für die Stellungnahme und Empfehlungen – Erfahrungen, Rückmeldungen von anderen ähnlich Betroffenen an mich gab es ja nicht.
Immerhin kann ich inzwischen nach bald 16 Monaten – wieder 3 Stunden wandern, ohne das die Sehne schmerzt (Schmerzen dabei nur im Vorderfuß). Wieder Volleyball zu spielen (nur als Ausgleichssport), habe ich mich nicht getraut, wegen des Risikos eines erneuten Muskelfaserrisses.
Die für mich noch offene Frage ist, wie als letztes(?) Mittel – die Stoßwellentherapie einzuschätzen ist. Die war mir von allen drei konsultierten Orthopäden letztlich angeraten worden. (Erfolgsaussichten sind aber wohl fraglich – eine evtl. Verbesserung erst nach Wochen neuer Schmerzen auch eine Verschlechterung ist offenbar möglich). Wirkt die von Ihnen u.a. angeführte Matrixtherapie so ähnlich?
Es hat sich nicht mehr viel geändert kann es sich überhaupt noch verbessern? (Chronische Verläufe der A.S.-Entzündung sind den Erfahrungsberichten nach zu urteilen ja nicht selten)?
Nur der Vollständigkeit halber nachgetragen:
Nennenswertes Übergewicht habe ich nicht. Als -Behandlung habe ich seit Jahresanfang mal die Schüßler-Salze mit 3×5 Tabletten täglich probiert, die hier im Forum ein Leidenskollege angeführt hatte (Sept. 2012), das TENS-Gerät benutze ich noch, auch die täglichen Dehnübungen (Treppenübung) mache ich (wohl weniger intensiv) weiter.
w.k. in di.
Lieber Leser,
bei der Matrixtherapie regt man durch Resonanz die Eigenschwingungen an, was eine Regeneration auf Zellebene bewirken kann, die Stoßwellentherapie ist eine Ultraschalltherapie, die zur Verbesserung der Durchblutung führtund wie z. B. bei der Kalkschulter diesen zerstört, so dass er vom Blut abtransportiert werden kann. Beide Therapien haben also einen unterschiedlichen Ansatz, können beide eingesetzt werden. Auch chronische Zustände sollte man behandeln und darf nicht aufgeben. Viel Erfolg wünscht
Ihr Biowellmed Team
04.01.2013 (05.12.2012)
Hallo liebes Biowellmed-Team
Nach der Urlaubspause des Portals möchte ich meinen Bericht mitteilen, nun schon ein ganzes Jahr habe ich (65-j.) Beschwerden mit der rechten Wade / Achillessehne, die mich weiter belasten, auch wenn es sich nach einigen Monaten gebessert hat!
Zum Verständnis der Ursachen: Alles fing Anfang Januar 2011 an, beim Volleyballspiel (erstmals seit Jahren nach einer Stunde Gymnastik in einer neuen Gruppe) plötzlich ein stechender Schmerz im rechten Unterschenkel. Verdacht Muskelfaserriss. Wegen Wochenende nicht zum Arzt gegangen und alles nicht so ernst genommen (die anderen sagten leichthin: Muskelfaserriss: hatte ich auch schon usw., man lieh mir Krücken aus). Daher erst nach über drei Wochen beim Arzt (Hausarzt) gewesen, als die Schmerzen in der Wade fast verschwunden waren, aber die Sehne in Höhe Knöchel weiter schmerzte und verdickt war.
Der Hausarzt bestätigte die Diagnose Muskelfaserriss und meinte, dass eine Verlagerung in benachbarte Körperregionen nicht ungewöhnlich sei, und riet zum Abwarten, Schonen und Vermeiden von Anstrengung (bekam Schmerzmittel und Krankengymnastik). Erst als kaum eine Besserung eintrat, zum Orthopäden gegangen, Diagnose: Chronische Schmerzen, Entzündung der A.-Sehne, Verdacht auf Muskelfaserriss. Meine erste Computertomografie (MRT) – so 8 Wochen nach dem Unfall – Ergebnis: Ausgeprägte Tenosynovitis im mittleren Sehnendrittel, aber keine Feststellung von Muskelfaseriss! (Frage: wie gut sind eigentlich die Ergebnisse eines CTG?? …), woraus dieser Orthopäde den Schluss zog alles nicht so schlimm, ich solle direkt mit Bewegung/Belastung zum Muskelaufbau beginnen.
Obwohl das nach meiner Meinung nur kontraproduktiv sein konnte, machte ich den Versuch und bin erstmals einige 100m am Stück zügig (ohne Krücken) gegangen. Hatte gleich wieder starke Schmerzen, alles war wieder viel schlimmer!! Dass dieser Orthopäde falsch therapiert hatte, bestätigte mir der Hausarzt, ich solle vielmehr die Wade/Sehne weiter sehr schonen. Das (auf Deutsch übersetzte) Ergebnis einer zweiten Computertomografie (MRT) vorweg: Degenerative Entzündung der Achillessehne mit Teileinrissen und Schleimbeutelentzündung. Dass weiterhin Schonung angezeigt sei, bestätigte mir ein zweiter konsultierter Orthopäde (die verordnete Sehnenbandage war sehr hilfreich!) und riet mir zu viel Geduld bei einer solchen langwierigen Sache. (Auch Beiträge in diesem Forum bestätigen das ja!)
Habe daher erst seit etwa August wieder angefangen, langsam steigernd etwas Sport (Gymnastik) zu machen, etwas weitere Strecken zu gehen usw. Schmerzen in der Sehne habe ich dabei zwar jetzt meist nicht, aber die Verfestigung und Verdickung von rechter Sehne und Muskelübergang ist seitdem unverändert. Und wenn ich die zuviel beanspruche, wird es gleich wieder fester und dicker außerdem gibt es eine Verlagerung der Schmerzen in den Vorderfuß (beim Gehen so ab ca. œ Stunde, aber manchmal fast sofort). Einlagen trage ich übrigens seit Jahrzehnten.
Dass mein Zustand damit seit Monaten fast unverändert geblieben ist, belastet mich schon bin vorher z.B. gern auch länger gewandert; und von Ballsport, Springen o.ä. wird mir vom Arzt weiter abgeraten. Was kann ich sonst noch tun? Schon gemacht wurde folgendes: Anfangs mehrfach therapiert mit Voltaren-Schmerzmittel, Krankengymnastik (dabei Massagen/Dehnübungen, auch Ultraschall- und Vibrationstherapie), dann Retterspitz-Wadenwickel, Einreiben mit Traumeel, Einnahme Schüßler-Salze usw., mache seit langem täglich Dehnübungen (Treppenübung), z.Zt. auch TENS-Gerät.
Was bleibt noch? Operation? – nein danke! (Risiko)! Kann die Stoßwellentherapie mir wirklich helfen, die von Orthopäden genannt wird? Habe mich dazu noch nicht entschlossen, weniger wegen der hohen Selbstkosten, sondern weil die Erfolgsaussichten wohl fragwürdig sind. Auch sagte man mir, dass diese energiereichen Wellen letztlich so wirken, dass damit ein Entzündungszustand erzeugt wird (der nach Wochen eine Verbesserung bringen könne oder eben auch das Gegenteil). Dieser Gedanke schreckt mich bisher ab das ganze Leid wieder von vorne!?
Was meint Ihr dazu, was ratet Ihr mir?
w.k. in di.
Lieber W.K.,
dass in Ihrem Alter degenerative Veränderungen vorhanden sind, die dann durch eine Akutbelastung oder Fehlbelastung Probleme machen können, ist nachvollziehbar. Auch, wenn Sie Einlagen tragen, wäre zu klären, ob Fehlbelastungen vorliegen, z. B. durch Haltungsschäden oder einseitige Belastungen. Daran müsste man dann arbeiten bzw. für – wenn möglich – Korrekturen sorgen. Wenn Sie Übergewicht haben, sollten Sie auch daran arbeiten, denn die Höhe der Belastung ist mit entscheidend. Akupunktaur durch einen versierten Akupunkteur kann viel bewirken. Eine Matrixtherapie kann man sich überlegen, da diese zu einer Durchblutungsverbesserung führt, was für die Heilung entscheidend ist und auch Schlackenstoffe abtransportiert werden. Sie ist allerdings schmerzhaft. Bewegung der Sehne ohne Belastung ist sinnvoll(Gymnastik, Schwimmen). Statt Traumeelsalbe können Traumeelinjektionen durchgeführt werden, die wirksamer sind. Wir hoffen, Ihnen ein paar Anstösse gegeben zu haben und wünschen Ihnen von Herzen gute Besserung.
Ihr Biowellmed Team
Hallo, könnten Sie mir zum Bericht vom 18.05.2010 einen Kontakt zum Verfasser herstellen? Wäre sehr nett, würde seine Heilungsmethode gern ausprobieren, es steht aber nicht wie lange er das durchgezogen hat, ob er während dessen gedehnt hat oder den Fuß nicht belastet hat usw.
hier der Bericht:
18.05.2010:
Erfahrungsbericht zum Thema Achillessehnenentzündung
Link zum Fachartikel Achillessehnenentzündung
Habe viele der Patientenberichte zum Thema Achillessehne gelesen und mich
selbst über 9 Monate mit Schmerzen gequält. Absatzkissen, Massagen,
Physiotherapie etc. nichts half.
Ich habe es mit Schüssler Salzen probiert und war nach ca. 10 Tagen
schmerzfrei. Auch die Schwellung am Hacken hat sich zurückgebildet,
daher möchte ich meine positive Erfahrung gern mit anderen teilen.
Morgens 5 Tabletten Schüssler Salze Nr. 12
Mittags 5 Tabletten Schüssler Salze Nr. 6
und abends 5 Tabletten Schüssler Salze Nr. 7
Dieses Schema soll bei Sehnenentzündungen helfen, mir hat es geholfen.
Gute Besserung !
Liebe(r) Leser(in),
das ist erstaunlich und sehr erfreulich. Vielen Dank für Ihren Bericht. Wir hoffen, dass es anderen Betroffenen ebenfalls hilft. Ihnen persönlich weiterhin alles Gute!
Lieber Herr W.,
leider können wir das nicht, da wir sämtliche Adressen sofort löschen aus datenschutzrechtlichen Gründen. Wir hoffen jedoch,
dass sich der Verfasser schnell über unser Portal meldet. Im Übrigen beschreibt er doch recht genau seine Medikation. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
achillessehnenentzündung, weder ultraschall noch strom therapie hilft
habe seit 1 jahr immer wieder mal stärker mal schwächere entzündung
tagsüber helfen sport schnürschuhe (auch zuhause)
jetzt hat man mir solebäder ( wüstensalz) empfohlen. wer hat erfahrung ?
Ich hatte am 07.02.11 einen Fahrradsturz und eine Maissoneuve Fraktur, Fibulaköpchen gebrochen, Syndesmoseband gerissen. Dieses wurde alles operiert, Stellschraube nach 6 Wochen entfernt. Noch immer habe ich eine Schwellungsneigung, Schmerzen, v.a. um die Naht. Ich bin jetzt in einer ambulanten Physiotherapie. Dort wurde eine chronische Achillessehnenentszündug, reaktiv, festgestellt. Kann mir das jemand erklären?
Vielen Dank
Liebe(r) Leser(in),
durch die Fraktur kommt es zu Fehlhaltungen, Schonhaltungen und damit zu Fehlstellungen im Bereich des Fußes, was sich auf die Achillessehne auswirkt. Deshalb spricht man von reaktiv – es ist eine Reaktion der Fehlhaltung. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo zusammen!
ich leide seit ca. zwei jahren an einer chronischen achillensehneentzündung am linken fuss!
das ganze bekam ich vom fussballspielen bei einem verein wo ich mittlerweile seit einem jahr aufgehört habe und zum laufen anfing!
leider wurden die schmerzen immer grösser da durch intensives training und mehr ausdauer die beanspruchung natürlich gestiegen ist!
mittlerweile konnte ich nur mehr zwei mal die woche laufen gehn,denn rest der woche hatte ich nur schmerzen und hinkte wie verrückt!da das laufen für mich zur sucht geworden ist musste ich dann vor dem laufen schmerztabletten nehmen und nachher natürlich auch!
jetzt hatte ich am 2.juli meinen letzten lauf da ich eingesehen habe es geht so nichr weiter!aber leider werden die schmerzen trotzdem nicht weniger,schon allein vom gehen habe ich grosse schmerzen!
die ärzte die ich aufsuchte sagen nur pause pause machen,was anderes geht nicht! jetzt habe ich ein bisschen im forum gelesen und gesehen es gibt viele methoden abe rnicht wirklich bringt irgendetwas!
was soll ich machen?ich will unbedingt wieder schmerzfrei laufen können, somal ich gut und schnell wäre und ich schon davon träume vom laufen und mein alter auch perfekt wäre mit 39 jahren!
bitte kann mir irgendjemand helfen?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
zunächst sollten Sie wirklich pausieren und dann am besten einen guten Sportmediziner aufsuchen, damit Ihre chronische Achillessehnenentzündung geheilt werden kann. Erst dann ist wieder an Laufen zu denken. Bevor Sie jedoch wieder starten, achten Sie bitte darauf, dass Sie eine Laufbandanalyse durchführen und sich anschließend berzüglich der richtigen Schuhe beraten lassen. Und dann langsam beginnen, um Ihre Muskulatur wieder an die Beanspruchung zu gewöhnen. Meistens wird der Fehler gemacht, dass man zu viel auf einmal will. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Habe viele der Patientenberichte zum Thema Achillessehne gelesen und mich
selbst über 9 Monate mit Schmerzen gequält. Absatzkissen, Massagen,
Physiotherapie etc. nichts half.
Ich habe es mit Schüssler Salzen probiert und war nach ca. 10 Tagen
schmerzfrei. Auch die Schwellung am Hacken hat sich zurückgebildet,
daher möchte ich meine positive Erfahrung gern mit anderen teilen.
Morgens 5 Tabletten Schüssler Salze Nr. 12
Mittags 5 Tabletten Schüssler Salze Nr. 6
und abends 5 Tabletten Schüssler Salze Nr. 7
Dieses Schema soll bei Sehnenentzündungen helfen, mir hat es geholfen.
Gute Besserung !
Liebe(r) Leser(in),
das ist erstaunlich und serh erfreulich. Vielen Fank für Ihren Bericht. Wir hoffen, dass es anderen Betroffenen ebenfalls hilft. Ihnen persönlich weiterhin alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Ich leide seit cirka 4 Monaten an einer Archillessehnenentzündung. Der Orthopäde an den ich mich gewandt habe, hat mir Einlagen, Stützstrumpf und Schmerztablettten verschrieben. Auch bekam ich 3 x Stosswellentherapie, die allerdings nicht anschlug. Nach erneuter Untersuchung schlug er mir eine Warm /Kalt Therapie und eine Eigenbluttherapie vor. Wer hat damit bereits Erfolg gehabt ? Und wieviel Therapien gibt es noch, die Privat bezahlt werden müssen ?
Hallo
Ich hatte vor Jahren eine Achillessehnop. am linken Fuß.Das wurde nach knapp 2 Jahren immer wieder Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf meine bitte hin gemacht.
Nun habe ich die gleichen Probleme am rechten Fuß. Das gehen wird zur Quall.Schlimm sind Treppen runter, wenn es sich einrichten läßt laufe ich rückwärts runter, da ist es angenehmer.
Beim Orthopäden bekam ich ständig die Kortisonspritze, die nun aber auch wieder beginnt, nicht mehr über einen längeren Zeitraum zu helfen.
Bin nun in Behandlung bei meiner Hausärztin, die versucht alternativ-
Akkupunktur und Tens.Dehenübungen regelmässig.Fußbad mit Meersalz und Pferdesalbe.
Das machen wir nun 2 Wochen aber ne wirkliche Linderung sehe ich noch nicht.Das wlking habe ich z.zt. eingestellt, da es dannach einfach zu heftig ist.Bin damit aber sehr unglücklich, da ich Sport treiben sollte.
Die OP damal hat alle Schmerzen beseitigt, nur es ist halt sehr langwirig dannach.4 Wochen keine Belastung und dann stück für stück ein leichtes auftreten und das alles mit diesem Stiefel.
Nun bin ich erst seit 1 Jahr in meiner neuen Firma tätig und mein Chef wäre sich über einen 8 Wochen Ausfall nicht glücklich.
Kann ich hoffen, das es noch andere Möglichkeiten zur Dauerheilung gibt?? Es beeinträchtig schon sehr das Alltägliche Leben.Ich bin 45 Jahre.
Vielen Dank für Ihre Antwort-
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie können in unserem Portal über die Achillessehnenentzündung nachlesen und finden dort auch die Therapiemöglichkeiten. Mit Akupunktur lässt sich oft viel bewirken. Die Wirkung ist jedoch oft weniger günstig, wenn man das Gewebe schon längere Zeit mit Kortisonspritzen malträtiert hat. Nach einer solchen Behandlung sind 2 Wochen Akupunktur auch kein Zeitraum, in dem es schon zu Besserungen kommen kann. Wenn Sie eine schnelle Behandlung möchten, bleibt nur die Operation. Alles andere wird längere Zeit in Abspruch nehmen, denn das geschädigte Gewebe kann sich nur langsam erholen. Überlegen sollte man(sprechen Sie Ihre Ärztin darauf an), weshalb die Achillessehnenentzündungen bei Ihnen auftreten. Liegen Über- oder Fehlbelastungen vor? Sollten Sie eventuell an Lauftechnik oder Schuhen etwas ändern? Ist Ihr Gewicht zu hoch? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe seit 3,5 Jahren Schmerzen an der rechten Fersen und an der rechten Achillessehne ( nach Achlillessehnenriss ). Habe eine OP hinter mir und nach der OP etliche Ärzte aufgesucht ( Hamburg, krefeld, Leverkusen ), leider konnte kein Arzt bisher die richtige Therapie bestimmen. Habe wirklich schon alles versucht ( Ultraschall, Reizstrom, KG und lange Ruhephasen hinter mir. Als letztes kommt jetzt die Strahlentherapie. Obwohl ich nicht so einverstanden bin ( Krebsrisiko ),
möchte ich diese letzte Chanche nutzen.
Vielleicht kann mir der eine ( die eine ) oder andere ( die andere ) einen Tip geben, welche Behandlungsmethode die wirksamste ist.
Ungern möchte ich auf die Strahlentherapie zurück greifen, da eine gewissheit nicht gegeben ist, dass es besser werden könnte.
LG
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wir würden empfehlen, die auslösende Ursache zu suchen. Haben Sie eine Beinlängendifferenz oder eine Fehlbelastung? Tragen Sie schwer, eventuell rechts? Gehen Sie dieser Frage genau nach. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Leidgeprüfte,
ich hatte mir im November 2008 durch Überlastung beim Wandern eine Achillessehnenentzündung rechts zugezogen.
Die Allgemeinärztin verschrieb mir Voltaren Schmerzgel, Schuheinlagen und einen Stützstrumpf. Ergebnis nach zwei Monaten: gleich null!
Als nächstes ging ich zum Orthopäden. Er riet zu Zinkleimumschlägen. Nach zehn Umschlägen und weiteren zwei Monaten waren die Schmerzen immer noch unverändert.
In dieser Phase kam der rettende Rat von einer Bekannten (nicht vom Orthopäden): probiere es mit Röntgenreizbestrahlung.
Nach Überweisung durch den Orthopäden bekam ich in einem Strahlentherapiezentrum insgesamt 9 Bestrahlungen (drei pro Woche).
Ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass sich der Heilerfolg in ca. 75% aller Fälle einstellt, aber erst 8 – 10 Wochen nach Abschluss der Bestrahlungen.
Was soll ich sagen, genau nach dieser Zeit ließen die Schmerzen nach und ich kann wieder normal laufen. Warum nicht gleich so?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren Bericht. Dennoch wird man vor der Anwendung von Strahlen zuerst andere Therapieoptionen nutzen. Wenn diese allerdings versagen, ist die Methode durchaus empfehlenswert. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Habe seit März Schmerzen in der linken Ferse. Anfangs war der Schmerz nur zwischendurch, dann kamen die Schmerzen immer öfters, dauerten immer länger, im Sommer (Juni) hatte ich dann ständig Schmerzen. Ich dachte, ich fahre auf Urlaub, wenn sich da nichts tut, gehe ich dann zum Orthopäden. Dieser sagte sofort, Achillessehnenentzündung. Ich müsse Einlagen tragen und eine Therapie machen (Gymnastik und Ultraschal) Jetzt habe ich schon 4 Sitzungen hinter mir. Keine Besserung. Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich tun soll. Wenn sich nicht bald was bessert, kann ich nicht mehr gehen. In der Früh, wenn ich aufstehe, kann ich kaum Gehen. Auch, wenn ich länger Sitze, komme ich lange nicht in die Gänge. Weit gehen kann ich auch nicht, denn da werden die Beschwerden unerträglich. Wer weiß einen Rat? Sogar Voltarentabletten, und Voltarensalbe halfen nicht.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
in unserem Portal erhalten Sie einige Tipps, die Sie nachlesen können. Sie müssen jedoch bedenken, Sie haben die Schmerzen seit März, d. h. länger als 1/2 Jahr und möchten naach 4 Behandlungen eine Besserung und das bei einer Sehne, die zu den sich langsam regenerierenden Gebilden gehört und viel Zeit zur Heilung benötigt. Sie müssen umdenken und brauchen Geduld. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich habe eben den Pateientenbericht mit dem Gewürzjoghurt gelesen.
Da ich seit Jahren an einer chronischen Achillessehnenentzündung leide, informiere ich mich immer mal wieder über Wunderwaffen. Ideal wäre es vermutlich, ich würde mit dem Laufen aufhören. Dann klagt mein Hausarzt aber wieder, dass ich keinen Sport mache und fett werden.
Ich habe Ultraschall, Reizstrom, KG und lange Ruhephasen (6-9Monate) hinter mir. Zudem habeich auch schon MBT Schuhe probiert. Letzlich geholfen hat nur intensives Dehnen zur Linderung der Schmerzen. Im Winter macht mir das Laufen weniger Probleme als im Sommer. Seit gestern habe ich wieder massive Beschwerden.
Mein Interesse gilt nun diesem Gewürzjoghurt. Hat dieses Milchprodukt mit den Gewürzzutaten tatsächlich einen Heilungseffekt oder ist es ein Placebo. Hauptsache es hilft ist die Devise, aber hier fehlt mir irgendwo der Ansatz. Arnika lindert Entzündungen, okay! Aber diese Inkredenzien?
Gewürzjogurt besteht aus: 1 Becher Joghurt (Heidelbeer oder Kirsch)
ca. 2 cm kleingeschnittenen frischen Ingwer
1 Msp- frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer
1 Teel. Kurkuma
1.Teel. Zimt (ich habe Lebkuchengewürz genommen). Alles gut vermengen und das täglich.
Hallo!
Auch ich habe seit ca. 1,5 Jahren Achillensehnenschmerzen. Von Krebsbestrahlung bis teuere Einlagen, auch diverse Schmiermittel haben nichts gebracht. Auf einem Vortrag über Athrose habe ich von einem Gewürzjoghurt gehört, der mir auch innerhalb von 5-6 Tagen geholfen hat und ich war schmerzfrei. Jetzt allerdings laufe ich wieder viel Barfuss und die Schmerzen sind wieder da, allerdings nicht mehr ganz so schlimm.
Gewürzjogurt besteht aus: 1 Becher Joghurt (Heidelbeer oder Kirsch)
ca. 2 cm kleingeschnittenen frischen Ingwer
1 Msp- frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer
1 Teel. Kurkuma
1.Teel. Zimt (ich habe Lebkuchengewürz genommen). Alles gut vermengen und das täglich.
Ist gewöhnungsbedürftig, schmeckt dann aber gut und es kann nichts kaputt gehen.
Guten Appetit und viel Erfolg wünscht
Heidi
Liebe Heidi,
vielen Dank für Ihren tollen Tipp. Habaen Sie denn schon eifrig mäßig, aber regelmäßig die Dehnübungen gemacht? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin vor 2 Wochen einen ganzen Tag auf sehr unbequemen Schuhen gelaufen, so dass ich am Ende des Tages sehr Starke schmerzen hatte und kaum noch laufen konnte. Die Schmerzen halten seitdem an und haben sich nicht verbessert. Sie befinden sich am Fersenbein, besonders medial und lateral des Ansatzes der Achillessehne. Unterhalb der beiden Malleoli ist der Fuß auch leicht geschwollen. Der Schmerz strahlt besonders in die laterale Fußsohle aus. Normales Gehen ist nur schlecht möglich und gegen Ende des Tages bin ich meist am Humpeln. Die Schmerzen werden also bei Belastung eher schlechter und nicht besser.
Ich war beim Orthopäden, der auf ein Problem mit der Achillessehne tippt und meint, ich solle noch 4 Wochen abwarten, ob es sich bessert. In der Zeit soll ich den Fuß kühlen und Dehnübungen machen.
Da ich Diclofenac ungern täglich schlucken möchte, wäre ich sehr dankbar, wenn Sie evtl. Tipps zur Schmerzlinderung hätten. Außerdem würde mich interessieren, ob Sie die selbe Diagnose aus der Ferne stellen würden und wie die Prognose ist.
Mit freundlichen Grüßen
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
aus der Ferne können wir leider keine Diagnose stellen. Aus Ihrer Schilderung denkt man jedoch schon an ein Über- bzw. Fehlbelastungsproblem. Wir empfehlen bequeme Schuhe, den Rat des Orthopäden befolgen und wenn Sie keine Schmerzmittel möchten, eine Salbe einreiben, die schmerzlindernd wirkt oder zu einem guten Akupunkteur gehen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Seit dem Sommer (Juni/Juli) habe ich eine Achillessehnenentzündung/-reizung.
Der 1. Arzt verschrieb Tabletten. Der 2. Arzt verordnete 6 Mal Krankengymnastik.
Bei dieser Gymnastik, die ich eher als Massage bezeichnen würde, wird im Bereich des Achillessehne sowie die Wade stark massiert. Ich bin nicht zimperlich, aber das ganze ist so schmerzhaft, dass ich mich auf der Liege winde und jedes Mal in Tränen ausbreche, ohne etwas dagegen tun zu können.
Gibt es andere Behandlungsmöglichkeiten? Ist eine Massage und ein starken Drücken auf die Sehne überhaupt eine geeignete Methode?
Viele Grüße.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
lesen Sie doch unsere Tips. Wie wäre es z. B. mit sanftem Dehnen und Akupunktur? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
vor 2 wochen hat der Orthopäde eine Achillissehenentzündung rechts festgestellt und mir weiche Fersenkissen verordnet. Sonst nichts. Wenn es nicht besser würde, soll ich in der nächsten Woche wieder kommen.
Da ich außerdem an Fibromyalgie leide soll ich ab nächste Woche Wassergymnastik machen. Kann ich das mit der Entzhündung in der Achillisferse, oder muss eine völlige Ausheilung abgewartt werden?
Vilen Dank
Ahnungslose
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
da Ihr Mediziner das entschieden hat, wird wohl vom Befund her nichts dagegen sprechen. Sie sollten jedoch nicht ins Thermalbad gehen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe vor zwei Monaten eine Achillessehnenentzündung am Linken Fuß durch Überbeanspruchung bekommen. Mein Arzt hat mir Manuelle Therapie und Wärme/Kälte Behandlung verschrieben.
Der Physiotherapeut hat herausgefunden das die Sehnenreizung von der Wirbelsäule kommt und alles berichtigt bzw. an seinen Platz gerückt. Das ist jetzt 4 Wochen her und am ende der Behandlung habe ich mir auch das Ok von meinem Arzt geholt dass ich langsam wieder mit dem Sport (Tanzen) anfangen (vor 3 Wochen) kann. Bei der Bewegung merke ich nichts und kann den Fuß auch ganz normal belasten. Wenn er in ruhe ist merke ich allerdings einen Zug in der Sehne, der zwar nicht schmerzhaft aber doch unangenehm ist. Es fühlt sich ähnlich an wie die Sehnenreizung im Anfangsstadium und ist, unabhängig von der Trainingsintensität, mal mehr Mal weniger zu spüren. Ich bin grade ein wenig Ratlos und weiß nicht wie ich mich verhalten soll.
Hallo,
ich habe seit ungefähr einem halbem Jahr Schmerzen bei der Achilles-Sehne. Dies war erst weil ich gewachsen bin (ich bin 12 Jahre alt). Vor kurzem dann wurden die Schmerzen am rechten Fuß nach dem Ballett immer schlimmer. Gestern war ich dann bei einem Orthopeden. Er fühlte dann ob es mir weh tat wenn er bei der Achilles-Sehne drückte. Das tat es auch. Es stellte sich heraus dass ich eine Achilles-Sehnen-Entzündung habe. Diese ist gekommen wegen Überlastung beim Ballett. Jetzt mache ich einen Monat oder länger Sportpause und werde mit Ultra-Schall behandelt.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Überlastung ist ein sehr häufiger Grund für eine Achillessehnenentzündung. Wir empfehlen Dir, die Entzündung ganz auszuheilen, damit Du auch wieder gesund bist. Gute Besserung wünscht
Dein Biowellmed Team
Ich habe seit einem 3/4 Jahr eine chronische Achillessehenentzündung. Anfangs habe ich nichts unternommen, da ich davon ausging, dass ich es eine Überbelastung (zuviel Tennis gespielt) sei. Da es sich nicht besserte ging ich zum Orthopäden und er verschrieb mir KG mit Querfriktion. Auch das half nicht, daher wurde weiter therapiert und zwar mit 10 x Laserbehandlung bei gleichzeitiger Einnahme von Wobenzym. Auch das half nicht. Wer kann mir weitere Empfehlungen geben? Mal schmerzt es, sodass man humpelt, mal weniger. Das Abrollen bzw. auf Zehenspitzen laufen geht fast gar nicht an manchen Tagen.
Vielen Dank schon mal im voraus für gute Tips.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir empfehlen Ihnen, unseren Artikel zu diesem Thema und die Patientenberichte zu lesen. Dort finden Sie bereits sehr viele Anregungen. Liebe Grüße und gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit 1,5 Jahren eine Achillessehnenentz. re.. Damals wurde mir KG und Sportpause verordnet und ich bekam zusätzlich Cortisoninjektionen (2x).
Nach ca. 4 Monaten hatte sich die Schwellung zurückgebildet und ich ging meine sportlichen Aktivitäten wieder nach. Was natürlich ein Fehler war, aber das wurde mir erst später bewußt, denn die Schwellung bildete sich erneut und die Schmerzen kamen wieder. Erst versuchte ich es mit Akkupunktur und Homöopathie. Danach suchte ich erneut einen Orthopäden auf und der verordnete mir Röntgenreizbestrahlung, welche ich dann 2×15 Sitzungen im Abstand von 3 Monaten bekam. Leider kommt es zu keiner Befundbesserung. Die Schmerzen werden intensiver, zusätzlich sind jetzt noch Schmerzen an der li. Achillessehne dazu gekommen. Ich weiß mit keinen Rat mehr und habe mir jetzt einen Termin beim Chirurgen geholt.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir sind der Meinung, dass man vor Kortisoninjektionen und Röntgenreizbestrahlung einige andere Therapien hätte versuchen sollen. Hat man Ihr Blut schon getestet? Ist HLAB27 erhöht? Das sollten Sie abklären, bevor Sie unter das Messer gehen. Haben Sie starkes Übergewicht? Was machen Sie beruflich und welchen Sport haben Sie betrieben? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo! Ich hatte bis vor 1,5 Jahren ein Jahr lang Probleme mit beiden Achillessehnen. War so schlimm, dass ich nicht mal mehr laufen konnte. Eine Ärztin hat mir dann endlich Einlagen verschrieben und zwei Wochen Ibuprofen. Dann war Pause und alles gut, bis es jetzt vor ein paar Tagen wieder angefangen hat. Ich habe erneut Ibuprofen bekommen und nehme es seit Montag. Gestern wurde es besser, heute ist es wieder schlimmer. Ist das normal? Sollte ich es mal mit Akupunktur probieren? Wer hat Tipps? Ich bin total deprimiert, weil ich sehr gern tanze und Sport mache, ist mein Ausgleich. Jetzt geht schon wieder gar nichts mehr. Hilfe!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
in unserer Krankheitsbeschreibung können Sie bereits nachlesen, was sinnvoll ist. Vor allem die Dehnübung möchten wir Ihnen ans Herz legen. Sie sollten jedoch mit Ihrer Ärztin nochmals reden, damit man eventuell die Ursache finden kann. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe ähnliche Probleme und komme mir vor als wenn man nur einen Krankenschein möchte.Ich habe seit ca 6 Monaten Schmerzen an der re Achillessehne,besonders schlimm ist es am morgen und nach Belastung.Man kann einen etwa erbsgroßen Knoten gut tasten.Manchmal habe ich ein gribbeln , welches durch das ganze Bein zieht.Ich bin jetzt schon 1,5 Woche zu Hause -soll ruhen und kühlen.Ich kann mir nicht vorstellen, daß dies helfen soll. Was raten Sie mir?
Grüße aus Halle
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
bitte lesen Sie unsere Beschreibung der Erkrankung und die Patientenberichte mit Antworten, dort finden Sie bereits alle Tips, die wir Ihnen anbieten können. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich habe seit 7 Monaten Schmerzen an den Fersen und an den Achillessehnen an beiden Füßen: Nach dem Aufstehen kann ich schlecht laufen. Es schmerzen dann beide Füße überall. Nach kurzer Zeit nach dem Aufstehen wird es besser mit dem Laufen. Die Schmerzen an den Achillessehen bleiben aber. Der Schmerz an den Achillessehen
ist ziehend/brennend.Wenn man den Bereich der Achillessehen und auch daneben den Bereich berührt schmerzt es noch mehr.
Ich habe meine Ärzte Allgemein Mediziner, Neurochirug und Orthopäden
darauf angesprochen. Die gingen gar nicht darauf ein. Ich bin seit
einem Jahr dort wegen HWS-Bandscheibenvorfall in Behandlung.
Vielleicht können Sie mir weiterhelfen.
Ps. Rheumatische Utnersuchungen wurden durchgeführ. Befund: Negativ.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
manchmal muss man drängender auf die Probleme hinweisen. Bitten Sie nochmals Ihren Orthopäden um Behandlung. Hinweise für Therapien haben Sie bereits in unserem Portal zu diesem Thema. Wichtig ist auch, dass Sie sich hinterfragen, welche Über- oder Fehlbelastung das Problem verursacht haben könnte. Wir wünschen Ihnen, dass Sie bei Ihren Ärzten Gehör finden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team