Vermehrtes Schwitzen = Hyperhidrosis
Fachartikel zum Thema Vermehrtes Schwitzen = Hyperhidrosis
Vermehrtes Schwitzen kann sehr unterschiedliche Ursachen haben. Schwitzen kann generalisiert den gesamten Körper betreffen oder einzelne Körperareale wie z. B. Schwitzen an den Händen und Füßen oder unter der Achsel. Wichtig ist zunächst, zu untersuchen, ob das vermehrte Schwitzen eine krankhafte Ursache hat oder nicht. Sie alle haben wahrscheinlich schon einmal einen Infekt gehabt und dann geschwitzt. Hier ist das Schwitzen Ausdruck des Infektes, d. h. der Reaktion Ihres Körpers auf Bakterien oder Viren. Das Schwitzen geht dann auch mit Ausheilen des Infektes wieder vorbei. Schwitzen bei körperlicher Anstrengung ist ebenfalls normal, wobei es große Unterschiede im Grad der Schweißneigung gibt, die nicht zuletzt auch in den Erbanlagen manifestiert ist. Einen Menschen, der schnell und viel schwitzt zu einem Menschen zu machen, der nicht mehr schwitzt ist einfach nicht möglich, so unangenehm das auch für den Einzelnen sein kann. Oder kennen Sie die Situation in einer Prüfung, wenn Ihnen unangenehme Fragen gestellt werden, mit deren Beantwortung Sie Probleme haben? Man spricht dann von Angstschweiß, der einem auf der Stirn steht und meint eine „vegetative“ Entgleisung, d. h. Ihr Nervensystem macht Ihnen Probleme. Diese Form des Schwitzens kann auch außerhalb einer Prüfung auftreten und hat meist zu tun mit Unsicherheit, mangelndem Selbstwertgefühl, Angst, ungewohnten Anforderungen etc. Vorsicht ist geboten bei Nachtschweiß, da dieser eventuell krankhafte Ursachen haben könnte. Es gibt jedoch auch Nachtschweiß in den Wechseljahren durch eine hormonelle Umstellung. Nachfolgend sehen Sie häufige Ursachen für vermehrtes Schwitzen:
Ursachen
- Es ist zu warm in der Umgebung
- Infektionskrankheit mit erhöhter Temperatur oder Fieber
- Schwächezustand, z. B. nach längerer Bettlägerigkeit
- Vegetative Störung
- Vermehrtes Trinken oder Verzehr scharfer oder heißer Speisen
- Krankheiten, die häufig mit vermehrtem Schwitzen einhergehen wie Tuberkulose, Rheuma, Bronchitis, Bronchiektasen, Infekte, einige Herzerkrankungen
- Übergewicht führt zu vermehrtem Schwitzen
- Hormonelle Störungen
Feststellen der Erkrankung
Der Befragung durch den Arzt kommt bei dieser Störung eine hohe Bedeutung zu, da hieraus bereits Rückschlüsse auf mögliche Ursachen gezogen werden können. Besteht der Verdacht, dass es sich nicht nur um eine vegetative Störung oder eine Begleiterscheinung einer bekannten Erkrankung handelt, muss eine Untersuchung erfolgen, die eine Bestimmung der Blutwerte einschließt. Dabei sollte nach Entzündungszeichen gesucht werden, die Schilddrüsenfunktion abgeklärt werden, das Differentialblutbild getestet werden, der Immunstatus abgeklärt werden und der Urin untersucht werden. Eventuell muss eine Röntgenuntersuchung der Lunge folgen, eine Röntgenuntersuchung der Niere und eine Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane. Auch Medikamente können zu vermehrtem Schwitzen führen. Die Medikamenteneinnahme sollte deshalb kontrolliert werden.
Beschwerden
Schwitzen ist für die Betroffenen sehr unangenehm, da sie Hemmungen haben im Kontakt mit anderen Menschen. Sie können ihre Schweißneigung nicht verbergen und fürchten häufig auch den unangenehmen Geruch. Dadurch entsteht oft ein Teufelskreis, da die Angst vor dem Schwitzen das Schwitzen wiederum verstärkt. Auch körperlich können die Betroffenen leiden, da vermehrtes Schwitzen den Körper entkräften kann durch Wasser – und Mineralstoffverluste.
Behandlung
Kann man eine krankhafte Ursache für die vermehrte Schweißneigung finden, muss versucht werden, diese zu beseitigen, indem z. B. die verursachende Krankheit behandelt (Ausheilen eines Infekts) oder der verursachende Faktor entfernt wird (z. B. starkes Würzen vermeiden). Besteht örtliche Schweißneigung, kann man sich mit Schweiß hemmenden Lotionen helfen. Z. B. kann bei Schweißneigung unter den Achseln eine Lösung, die 1:1 mit Wasser verdünnt wird, verwendet werden aus Aluminiumacetat – Tartrat DAB. Es gibt auch Deos, die den Schweiß reduzieren (z. B. sweat of Roller). Duschen mit ph neutralen Duschgels ist zu empfehlen. Die Kleidung sollte man den Gegebenheiten anpassen. Hilfreich ist eine Bekleidung nach dem Zwiebelschalenprinzip, bei der man Kleidungsstücke überziehen oder ablegen kann. Auch die Auswahl der Kleidung ist von Bedeutung. Kühlenden Naturmaterialien wie Baumwollstoffen ist der Vorzug zu geben. Auch bei der Farbwahl kann man darauf achten, dass Schweißränder nicht sofort sichtbar sind. Auf zu warme oder scharfe Speisen oder warme Getränke sollte man verzichten. Das Vegetativum kann man trainieren durch Sport, Wechselduschen, Saunieren und Entspannungsverfahren (wie z. B. Yoga). Es kann auch sinnvoll sein, die Lebensplanung zu überdenken. Ein Mensch, der von morgens bis abends unter Druck steht und selbst noch nachts über geschäftliche Probleme nachdenkt, kann kaum vegetativ gelassen reagieren. Übergewicht sollte man abbauen. Auf Alkohol und Kaffee sollte man weitgehend verzichten.
Reichen diese Maßnahmen alle nicht aus, gibt es Medikamente, die eine vermehrte Schweißneigung reduzieren wie z. B. Salbeidragees, die in hoher Dosierung eingenommen eventuell helfen könne., Bornaprin, ein Parkinsonmedikament, kann ebenfalls helfen, falls nichts gegen seinen Einsatz spricht, kann jedoch auch Nebenwirkungen hervorrufen wie z. B. Verstopfung, Übelkeit, Schlafstörungen, Verwirrtheit, Mundtrockenheit und andere. Für das vermehrte Schwitzen an Händen und Füßen kann man Iontophorese einsetzen, was bei konsequenter Anwendung gut hilft. Nützt das alles nichts und kann man sich mit dem Schwitzen nicht abfinden, bleibt noch die Behandlung mit Botulinumtoxin oder die Operation, bei der man eine Hauttransplantation vornimmt und die mit Schweißdrüsen bedeckten Hautareale entfernt. Eine solch eingreifende Maßnahme muss jedoch sorgfältig überlegt werden, da sie mit einem Operationsrisiko verbunden ist und Narben hinterlassen kann, die störend wirken oder sogar die Funktion einschränken.
An medikamentöser Behandlung stehen 2 Blutdruckmedikamente zur Verfügung, der Betablocker Propranolol, der vor allem bei Stress bedingtem Schwitzen gut wirkt und Propanthelin Bromid, ein Medikament, welches durch Unterdrückung des sympathischen Nervensystems wirkt und überschießende Sympathikusreaktionen vermindert. Beide senken auch den Blutdruck dosisabhängig mehr oder weniger stark. Das Medikament Glycopyrrolat reduziert das Schwitzen, führt jedoch auch zu Mundtrockenheit und kann im Sommer gefährlich werden, wenn natürliches Schwitzen wichtig wird und medikamentös reduziert wird. Das Deo Yerka hilft erstaunlich vielen Menschen bei Achselschweiß.
Schwitzt man bevorzugt unter der Achsel, kann man neuerdings die Schweißdrüsen absaugen. Diese Behandlung wird ambulant durchgeführt (z. B. am Katharinenhospital in Unna oder in der S – thetic Klinik in Düsseldorf. Der Eingriff führt zu einer dauerhaften Reduktion des Schwitzens. Er muss bei ungenügendem Erfolg eventuell noch mal durchgeführt werden. Es kann zu Infektionen kommen, zu Verhärtungen unter der Achsel oder zu Störungen des Lymphabflusses.
Eine weitere Möglichkeit, Schwitzen zu bekämpfen besteht darin, 2 – 3 Segmente des Sympathikusnervs zu durchtrennen. Der Sympathikusnerv überträgt die Impulse, die das Schwitzen steuern. Wird er unterbrochen, nimmt die Schweißsekretion ab. Die Operation wird heute überwiegend endoskopisch von einem kleinen Schnitt in der vorderen Achselfalte aus durchgeführt. Meist sind für die Operation nur 2 Tage Klinikaufenthalt notwendig. Wie bei jeder Operation bestehen die üblichen Operationsrisiken. Ein spezielles Risiko bei dieser Operation ist die Verletzung des Ganglion stellatum, was ein Horner Syndrom nach sich zieht. Hierbei kommt es zu einem Absinken des Oberlids, was die Gesichtssymmetrie beeinträchtigt. Auch ein Pneumothorax kann bei der Operation durch Verletzung der Lunge entstehen. Dieser kann durch das Einlegen einer Drainage beseitigt werden, die den Unterdruck im Brustraum wieder herstellt. Als weitere unangenehme Nebenwirkung der Operation kann es zu einer vermehrten Schweißabsonderung im Bereich des Rumpfes oder der Beine kommen(kompensatorisches Schwitzen), was ca. 1,5 % der Patienten veranlasst, die Operation zu bereuen. Diese ist jedoch nicht wieder rückgängig zu machen. Zu beachten ist, dass die Operation nicht durchführbar ist bei einer Schilddrüsenüberfunktionund bei schweren Herz- Kreislauf- oder Lungenproblemen und bei Vernarbungen im Bereich des Brustfells wie sie z. B. nach Brustfellentzündungen, Tuberkulose oder Eiterungen in diesem Bereich auftreten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Eingriff sicher für schwer Betroffene ein Segen sein kann, jedoch auch nicht ohne Risiko ist und deshalb schweren Fällen vorbehalten bleibt.
Der Stufenplan der deutschen dermatologischen Gesellschaft sieht vor:
1. topische Therapie mit Antiperspiranzien
2. chemische Denervierung mit Botulinumtoxin A
3. chirurgische axilläre Schweißdrüsenentfernung
4. systemische Therapie mit Antihydrotica oder Psychopharmaka
5. bei Handschweiß als letzte Möglichkeit thorakale Sympathektomie
Erfahrungsberichte zum Thema Vermehrtes Schwitzen = Hyperhidrosis
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Neuester Erfahrungsbericht vom 02.03.2017:
Ich habe im Netz auf http://bockshornklee24.info/ auch gelesen, dass Bockshornklee gegen Schwitzen helfen soll.
Daraufhin hatte ich es bei mir selbst ausprobiert und konnte eine positive Wirkung feststellen. Habe aber auch schon jemanden gesprochen, bei dem es nicht geholfen hat.
Meiner Meinung nach sollte man es aber auf jeden Fall mal ausprobieren, bevor man sich an die dicken Chemiekeulen macht.
Wenn es nichts bringt, dann nochmal mit dem Arzt Rücksprache halten. Schaden tut es auf jeden Fall nicht.
Liebe Frau E.,
danke für Ihren Tipp. Es ist einen Versuch wert. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team -
Erfahrungsbericht vom 03.08.2016:
Auch auf Zeitung.de steht ein kompletter Absatz zum Thema Schwitzen. Der Bericht geht um Salbei:
http://www.zeitung.de/gesundheit/ernaehrung/gewuerze/salbei/
VG
Lieber T.,
vielen Dank und Grüße
Ihr Biowellmed Team...
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Erfahrungsbericht vom 11.10.2013:
Ich habe mir wegen diverser Rückenprobleme eine
Kaltschaummatratze gekauft,diese finde ich am besten von
allen die ich schon hatte.
Nur habe ich damit ein Problem nach ca. 11/2 stunden
werde ich Wach und denke ich liege...
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Erfahrungsbericht vom 08.08.2011:
Meine lieben leser,
ich habe mit sicherheit die häftigsten schweißausbrüche... ich schwitze jeden tag meine matratze durch.... dh. unten am boden dannach alles nass.. ich schwitze mindestens 5 liter pro nacht, in machen sogar mehr.. ärzte haben mich auch...
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Erfahrungsbericht vom 02.06.2011:
Hallo,
ich leide seit ca.6 Monaten an sehr starken schwitzten. Es ist schrecklich und am schlimmsten im Gesicht (Nase, Oberlippe) und Rücken. Es läuft mir regelrecht runter und belastet mich unglaublich da ich es nicht mit Kleidung vertuschen kann. Ich...
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Erfahrungsbericht vom 25.05.2011:
Ich schwitze auch sehr stark am Nacken und unter den Achseln. Für die Achseln habe ich mittlerweile eine Lösung gefunden: ich nehme ein mildes Antitranspirant und Achselpads von L'axelle (unter http://www.laxelle.de/ zu kaufen) als zusätzlichen Schutz gegen Schweißflecken. Die klebe...
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Erfahrungsbericht vom 19.09.2010:
Ich leide seit ich klein bin an Hyperhidrose, und ich weiß wie schwer die Krankheit ist - ich denk ich brauch keine Beispiele aus meinem Alltag nennen, jeder Betroffene kennt das. Aber Leute, gebt nicht auf! Die Krankheit weiß wie...
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Erfahrungsbericht vom 04.07.2010:
Hallo, ich bin 69 Jahre alt, mit 85 kg und 1,60 Größe auch zu stark, mache allerdings jeden Tag intensiv 1 Std. Sport und ein aktiver Mensch. Seit ca. 12 Jahren nehme ich Hormonprodukte und versuche nun seit 3 Monaten...
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Erfahrungsbericht vom 04.05.2010:
Ich schwitze stark, habe aber hier http://www.stark-gegen-schwitzen.de/medikamente-gegen-hyperhidrose viele hilfreiche Tipps bekommen. Ich teste gerade Vagantin und bin bisher begeistert über die Wirkung.
Ich glaube es ist sehr wichtig, dass man sich irgendwann mit dem Problem arrangiert und erkennt wie...
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Erfahrungsbericht vom 02.05.2010:
Guten Tag
- Männlich
- 22 Jahre
- Körpergewicht 68 Kg
Ich versuche das Problem mal zu schildern, seid ca Anfang des Jahres habe ich Vermehrte Schwitzsymptome.
Als es noch etwas Kälter war hatte ich...
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Erfahrungsbericht vom 22.04.2010:
Hallo,
ich schwitz eigentlich nur stark zwischen den Beinen, so das die Hosen meist feucht sind. Unter den Achseln schwitz ich kaum. Auch nicht an den Händen. Was kann man tun, damit zwischen den Beinen die Schweißbildung eingeschränkt wird.
Zur...
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Erfahrungsbericht vom 19.05.2009:
es ist das erste Mal, dass ich im Internet schreibe, da ich wirklich nicht mehr weiß, was ich noch tun kann. Ich schwitze überwiegend morgens, überwiegend im Gesicht, habe auch erhöhte Temperatur (über 38 Grad Körpertemperatur, wenn ich mal gemessen...
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Erfahrungsbericht vom 14.05.2009:
Ich bin 24 Jahre und habe sehr lang unter Hyperhydrose unter den Achseln gelitten.Ich weiß wie grausam es sein kann ständig schwitzen zu müssen und nichts dagegen tun zu können.Viele reden über die Schweißdrüsenabsaugung nur leider erwähnen die wenigsten Ärzte,das...
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Erfahrungsbericht vom 07.05.2009:
ich bin w 17 und werde wegen meinen schwitzen seit der fünften klasse doof angeredet habe jetzt eine ausbildung als hotelfachfrau angefangen und jetzt gehts weiter mit den andauernden beschweren wegen des schwitzen habe schon viele deos, tabletten, botox ausprobiert...
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Erfahrungsbericht vom 29.10.2008:
nach mehrjährigen psychischen belastung durch übermäßige schwießproduktion,auch an klaten wintertagen,war ich bei hausarzt,
der bei mir hyperhidrosis entdeckte.. dies behandle ich nun mit aluminiumchlorid-gemischen in der apotheke frisch angemischt..
das hilft echt.. ich kann es jedem nur empfehlen es mal...
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Erfahrungsbericht vom 19.08.2008:
Hallo,
zufällig bin ich auf verschiedene Internetseiten gestoßen, in dem das Thema „übermäßiges Schwitzen“ behandelt wird. Ich schwitze extrem viel, war mir aber bis dato nicht bewusst, dass dieses Phänomen auch krankhafter Natur sein kann.
Es ist nicht so, dass...
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Erfahrungsbericht vom 11.01.2008:
Seit ca. 5 Jahren schwitze ich Nachts. Anfangs hatte dies wenig Beachtung gefunden, lediglich die feuchten T-Shirts wurden gewechselt. Im Jahr 2004 hatte ich Pfeiffer (Drüsenfieber) und gleichzeitig eine Lungenentzündung. Zu diesem Zeitpunkt hörte ich mit dem Rauchen auf....
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Erfahrungsbericht vom 15.10.2007:
Seit Jahren schwitze ich immer wieder in Stress-Situationen, egal ob beruflich oder privat. Und zwar schwitze ich lediglich am Kopf und hier auch nur an der rechten Kopfseite. Dort schwitze ich allerdings teilweise so stark, dass mir das Wasser im...
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Erfahrungsbericht vom 11.04.2007:
hallo
Ich nehme imoment Homontabletten mit einer homonbehandlung gegen die größe kann es sein dass, das schwitzen daher kommt. Wenn ich die Homontabletten dann später absetze das ich dan aufhöre zu schwitzen, und das alles dan so wie...
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Erfahrungsbericht vom 17.03.2007:
Ich schwitze seit ich ca. 14 Jahre alt bin stark unter den Achseln und habe auch schon die verschiedensten Deo's getestet, jedoch ohne Erfolg. Dies schränkt mich sehr ein im Umgang mit anderen Menschen sowie auch bei der Auswahl von...
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Erfahrungsbericht vom 18.02.2007:
Ich war bei meinem Hausarzt und sagte ihm, dass ich vermehrt schwitze. Er hatte gesagt das sei normal. Das glaube ich aber nicht, weil ich sobald ich in der Sonne war geschwitzt habe. Man könnte jetzt denken das ist doch...
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Erfahrungsbericht vom 26.09.2006:
Ich schwitze nachts, und zwar so, dass ich die Schlafjacke zweimal wechseln muss - sie ist jedes Mal klatschnass. Zu warm bin ich nicht zugedeckt. Das Zimmer ist gelüftet. Lungenfunktion, Schilddrüse - alles in Ordnung. Ich habe allerdings Herzinsuffizienz, aber...
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Erfahrungsbericht vom 20.07.2006:
Ich habe das Gefühl, beruflich wie auch privat, durch diese Krankheit sehr zu leiden. Leichte Hemden sind für mich tabu. Die Angst vor dem Schwitzen ist ein Teufelskreis - aber wem sage ich das. Ich rauche oft ,aber nicht ständig....
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