Die Tube (Tuba Eustachii) ist die Verbindung zwischen Mittelohr und Nasenrachenraum und dient zum Druckausgleich zwischen Paukenhöhle und Außenluft. Kommt es zur Schwellung der Schleimhaut im Bereich der Tube, wird die Paukenhöhle ungenügend belüftet, die Luft dort aufgenommen und es entsteht ein Unterdruck, der zur Einziehung des Trommelfells und eventuell zu einer Flüssigkeitsansammlung im Mittelohr führt, dem Paukenerguss.
Akuter Tubenmittelohrkatarrh
Ursachen:
- Erkältungskrankheiten des Nasenrachenraumes
- Behinderte Nasenatmung durch Schwellung der Nasenmuschel, vergrößerte Rachenmandeln bei Kindern, Nasenscheidewandverkrümmung oder Tumoren im Nasenrachenraum
- Barotrauma, d. h. Druckerhöhungen in der Außenluft und im Nasenrachenraum gegenüber dem Mittelohr (z. B. beim Landeanflug des Flugzeuges) drücken auf die Tube und verhindern einen ausreichenden Druckausgleich
Symptome
Druck und Völlegefühl im Ohr, Hörminderung, Rauschen im Ohr.
Feststellen der Erkrankung
Bei der Spiegeluntersuchung sieht der Ohrenarzt bereits das eingezogene Trommelfell.
Behandlung
Die wichtigste Maßnahme in der Behandlung ist die Belüftung der Tube. Dies kann man erreichen mit abschwellenden Nasentropfen (diese sollen jedoch maximal 1 Woche angewendet werden), mit Tubendurchblasung (mit dem Pollitzer Ballon über die Nase), durch Wärmeanwendungen (Heizkissen, Rotlicht, um die Flüssigkeit aufzunehmen), Paracentese (ein kleiner Einschnitt ins Trommelfell und Absaugen des Ergusses), Punktieren der Paukenhöhle durch das Trommelfell hindurch.
Liegen Ursachen vor, die eine Ausheilung verhindern, wie ein Tumor oder eine Nasenscheidewandverkrümmung, müssen natürlich diese beseitigt werden.
Seromukotympanon
Besteht eine Tubenbelüftungsstörung längere Zeit, wandelt sich die Schleimhaut der Paukenhöhle um und produziert zunehmend Schleim. Dieser ist anfangs wässrig, später zunehmend zäh und dick.
Ursachen
Länger anhaltende Tubenbelüftungsstörung, meistens bei Kindern.
Symptome
Zunehmende Hörminderung, Druck und Völlegefühl im Ohr
Feststellen der Erkrankung
Der Ohrenarzt kann bereits bei der Spiegelung erkennen, dass das Trommelfell milchig und leicht vorgewölbt ist. Die Schalleitung ist reduziert, was mit dem Stimmgabelversuch geprüft werden kann. Im Tympanogramm kann man eine Abflachung der Kurve erkennen.
Behandlung
Man macht einen kleinen Schnitt ins Trommelfell und saugt den Schleim ab. Eventuell ist anschließend das Einsetzen eines Paukenröhrchens nötig (ein Röhrchen, das über einen Schnitt in das Trommelfell in die Paukenhöhle eingelegt wird, um diese zu belüften und das Sekret abfließen zu lassen). Nach der Heilung fällt das Röhrchen meistens von selbst heraus oder wird vom Arzt entfernt. Der Schnitt im Trommelfell verschließt sich von selbst wieder.
Komplikation
Wird das Seromukotympanon nicht behandelt, können Verwachsungen oder eine chronische Mittelohrentzündung entstehen.
Chronischer Tubenmittelohrkatarrh
Dieser tritt auf, wenn Tubenbelüftungsstörungen längere Zeit bestehen. Es kommt dann zu Verdickungen der Schleimhaut, zu Kalkablagerungen im Trommelfell, zum Erguss in der Paukenhöhle, zu Verwachsungen und Vernarbungen im Mittelohr, zur Funktionsminderung der Gehörknöchelchen, zur Paukensklerose (einem bindegewebigen Umbau der Mittelohrschleimhaut).
Ursachen
- Rachenmandelwucherungen
- Drüsenentzündungen
- Ungenügende Nasenbelüftung
- Nebenhöhlenentzündungen
- Unvollständige Ausheilung von Mittelohrentzündungen
- Gaumenspalte
- Tumoren im Nasenrachenraum
Symptome
Rauschen im Ohr, zunehmende Schwerhörigkeit
Feststellen der Erkrankung
Der Ohrenarzt erkennt bei der Spiegelung das veränderte Trommelfell. Er findet eine Schalleitungsschwerhörigkeit und Veränderungen im Tympanogramm.
Behandlung
Ist die Tube dauerhaft verschlossen, muss ein Paukenröhrchen durch das Trommelfell eingelegt werden, um die Tube zu belüften. Manchmal muss eine Tympanoplastik vorgenommen werden, bei der die Verwachsungen gelöst werden. Es besteht hierbei jedoch die Gefahr, dass sich neue Verwachsungen bilden.
Komplikationen
Besteht eine Trommelfelleinziehung dauerhaft, kann sich in den Taschen des eingezogenen Trommelfells ein Cholesteatom bilden.
Erfahrungsberichte (107) zum Thema „Tubenmittelohrkatarrh“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hallo Team
In Bezug auf meinen Bericht vom 04.03. möchte ich wie von ihnen angefragt erwähnen, dass ich seit 4 Wochen in Behandlung bin. Vorher benutzte ich nur etwas Nasenspray aus der Apotheke. Vor einer Woche wurde mir noch ein zusätzliches Medikament zur Abschwellung und Rotlicht verschrieben. Außerdem hatte ich mich vor 2 Wochen etwas erkältet, was den Heilungsprozess bestimmt hemmte.
Danke für ihre Antwort.
Lieber Wolfgang,
wir haben die besten Erfahrungen mit Sinupret forte 3×1 und Angocin 3×4. Sie wissen jedoch, dass Sie bitte Medikamente mit Ihrem Arzt besprechen und nicht nur auf unsere Empfehlung hin nehmen. Gute Besserung
Ihr Biowellmed Team
Hallo Team
Ich habe seit 8 Wochen beim Schlucken ein Knacken und Knistern in den Ohren, besonders im linken Ohr. Außerdem habe hin und wieder leichte Ohrenschmerzen. Morgens beim Naseputzen quietscht es heftig in den Ohren. Mein HNO stellte beidseitig einen Tubenkartarrh mit Sekret hinter dem Trommelfell fest (noch nicht eitrig) und verschrieb mir ein pflanzliches Nasenspray und pflanzliche Medikamente. Leider ergab sich bisher noch keine Verbesserung. Kann es sich in meinen Fall um einen chronischen Tubenkartarrh handeln, kann ich die Therapie mit dem Valsava Manöver unterstützen und wie lange kann es dauern bis sich die Beschwerden verbessern?
Dank im Voraus für ihre Antwort.
Lieber Wolfgang, seit wann werden Sie denn behandelt? Normalerweise dauert es mit Behandlung bis zu 3 Wochen zur Abheilung. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Team
Nach einer Operation an den Ohren, 22.11.2022,wurde eine Tubenerweiterung vollzogen und Paukenröhrchen in beiden Ohren gesetzt, seitdem höre ich alles dumpf und teilweise hallig. Es wurde mir vom KH gesagt, das wird sich geben.
Vorrausgegangen ist ein Tubenerguss im linken Ohr 02.2022.
Mein HNO Arzt sagte aktuell, laut Hörkurve und Ohrenuntersuchung ist alles in Ordnung.
Morgens nach dem Aufstehen höre ich aber alles gedämpft und mich selber, was sich im Laufe des Tages teilweise gibt. Die Situation ist täglich anders mal links mal recht Druck und Völlegefühl auf den Ohren. Mir wurde geraten Täglich einen Druckausgleich zu machen, was mir aber nur im rechten Ohr gelingt. Linderung gab mir Bonbons zu lutschen, ich habe dann ohrengeräusche und knacken.
Bei Benutzung von Nasenspray ist meine Tube schnell zu, muss dann einen Druckausgleich machen.
Meine Symptome sind identisch mit einem Tubenmittelohrkatarrh, nur mein HNO hat wörtlich gesagt, bei ihnen stehe auf den Schlauch.
Ich bin im Moment Ratlos wie mein HNO, was kann mir noch helfen
Lieber Lucas,
holen Sie sich eine Zweitmeinung und lassen Sie sich auch gründlich mit Bildgebung nachuntersuchen. Das ist nicht normal und kann so nicht bleiben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team,
Ich habe seit ca 2 Wochen Probleme mit meinem rechten Ohr. Kurz nach Weihnachten habe ich Abends ein klopfen im Ohr gehabt und dann plötzlich weniger gehört. Beim HNO war das Trommelfell in Ordnung und die Ohren sauber. Nun höre ich zwar wieder normal aber habe beim Schlucken oft ein knacken und morgens ist das Ohr zu und wird erst nach mehrmaligen Gähnen wieder normal. Ich Frage mich,wie das aufeinmal passieren kann. Könnte es sein das Hormone Einfluss hatten?? Wir befinden uns in der Kiwu Behandlung und das mit den Ohren fing einen Tag später nach absetzen von Estradiol, Duphaston und Progesteron an. Oder ist es durch Stress?? LG
Liebe Jay,
das kann alles eine Rolle spielen. Es hört sich zunächst mal nach einer Belüftungsstörung an, die ja wiederum viele Ursachen haben kann. Vielleicht führen Sie einfach ein paar Mal täglich Druckausgleich durch schauen, ob es besser wird. Wenn nicht, ist vielleicht der HNO nochmals gefragt. Gute Besserung und viel Glück mit der Kiwu. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Ich habe seit mehr als einem Jahr ohrendruck
Habe 4 verschiedene hno Ärzte besucht und niemand kann mir sagen was ich habe
Es gibt Wochen da geht es mir gut und es gibt mal wieder Tage wo der Druck extrema wird
Am meisten wen ich Auto fahre oder irgendwo hin fliege
Ich glaube ich muss mit dieser Krankheit leben da keiner mir sagen kann was sich genau habe
Angeblich alles schaut gut aus aber der Druck im linken Ohr hab ich schon seit mehr als einen Jahr
Liebe D.,
haben Sie Ihr Gehör untersuchen lassen, eine Aufnahme der Nebenhöhlen durchführen, Ihr Blut auf Entzündungen untersuchen lassen? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Habe mir einen Tubenkatarrh durch eine allergische Reaktion zugezogen.Nach der Boosterimpfung habe ich auf beiden Ohren einen Druck verspürt.Ich dachte es vergeht wieder.Bin erst nach 4 Wochen zum HNO-ARZT.Der stellte einen Tubenkatarrh fest.Mache alles was mir gesagt wurde um schnell wieder gesund zu werden.Leider nach 14 Tg.noch keine Besserung.Habe ich zu wenig Geduld? Wie lange kann es dauern.Fühle mich nach jeder kleinen Arbeit total geschafft.Ist das normal?Für eine Antwort wäre ich Ihnen dankbar. MfG
Liebe*r Leser*in,
so ein Infekt kann schon eine Weile dauern. Wenn Sie jedoch gar keine Besserung spüren, wäre es gut, nochmal nachschauen zu lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo ich habe eine Frage, kann man sich eine klaffende Tube durch zu viel und zu dolle Druckausgleich selbst zufügen??
Liebe Y.,
nein, wäre uns nicht bekannt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Am 07.11.21 habe ich meinen ersten Bericht geschrieben…
Ich hatte einen Nebenhöhlenentzündung, die verging… dann aber eine extreme Rachenentzündung… wahrscheinlich durch meinen Stillen Reflux ausgelöst… das komische war nur das die Halsschmerzen und das extreme Mundbrennen, verschwanden als ich in den Urlaub war.. aber mein linkes Ohr war verschlagen…und mit einer Hörminderung… ich war bei meiner HNO CT gemacht, von den Nebenhöhlen… sehr krumme Nasenscheidewand.. und Leucht Chronisch nix schlimmes… mein Wurde besser.. dann wieder schlechter… und dann hatte ich plötzlich einen Monat später ca. Auf beiden Ohren Druck…klicken und klacken beim Schlucken und Gähnen und massiven Kopfdruck und Nasenbeindruck… meine HNO hat mich als Notfall abgewiesen kein Notfall… bin zu meinem Hausarzt verschrieb mir Antibiotika und Ohrentropfen…der Druck wurde immer stärker… mit einer Hörminderung… dann wechselte der Druck zwischen den Ohren… ging dann zu einer anderen HNO…sie sagte mein Trommelfell sei eingezogen… belüftungsstörung… Tubenkatarrh… Geduld bei ihr hätte es 4 Monate gedauert… sinupret und Kortisonnasenspray.. der Druck wurde besser… und ich hörte etwas besser…Klicken uns klacken ist geblieben…
Dann habe ich massiven Kopfdruck bekommen .. mit Benommenheit und Schwindel… Blutuntersuchung ergab einen minimalen Eisenmangel… aber sonst nicht…
und seit kurzem ist es so das ich hohe Geräusche wie Geschirr klappern oder wenn sich zwei unterhalten.. Es laut ist… und sich mein Trommelfell im rechten Ohr bewegt… wenn ich einen Satzbeende… und halt bei Geschirr…und wenn ich aufstehe einen massiven Druck auf meinem Nasenbein verspüre..
Meine HNO sagte das kann bis zu nem Jahr dauern… und ich habe gelesen das alle diese Symtome auf eine klaffende Tube hinweist…
Die ist nicht heilbar.. und ich habe massive Angst…
Liebe Y.,
wir können natürlich keine Diagnosen stellen. Wenn Sie jedoch bei der klaffenden Tube die Ursachen nachlesen, sehen Sie, dass das mit Ihrer Geschichte nicht übereinstimmt. Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch Akupunktur oder Sie suchen sich einen Arzt für Naturheilverfahren oder Homöopathie. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo ich bin es wieder…. ohh gut wie soll ich nur anfangen… keine Besserung egal was ich getan habe… jetzt habe ich mich informiert… und ich denke das ich eine klaffende Tube habe… die Symptome passen… jetzt ist es mitteile so das ich immer wenn Geschirr auf einander prallt… oder wenn ich einen Satz beende bewegt sich mein Trommelfell….
Ich habe gelesen das es keine Heilungschancen gibt… ich weine tgl. Habe mittlerweile schon Suizid Gedanken….
Liebe Y.,
da Sie uns nicht das Datum Ihres Erstkontaktes geschrieben haben, können wir Ihren Bericht leider nicht zuordnen. Wie kommen Sie denn auf klaffende Tube und welche Vorgeschichte haben Sie, dass Sie darauf kommen? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Also seit nun mehr 9 Wochen haben ich meinen Ohren zu tun, klicken und klacken beim Schlucken und Gähnen, und des öfteren ist es so, daß wenn ich einen Satz beende, Mein rechtes Trommelfel sich bewegt, oder wenn Löffel auf Löffel kommt, also bei hohen Tönen … solange habe ich angst das es ein Gaumenselgeltumor sein könnte…
Ich habe tgl. Inhaliert…. und Druckausgleich getätigt…
Jetzt bin ich auch ehrlich das ich seit ca. 6 Jahren Nasenspray abhängig bin… kann sich dadurch so eine Belüftungsstörung entwickeln???
Liebe Grüße..
Liebe Y.,
Klicken und Knacken kann Folge eines Nasenspraymissbrauches sein. Sei sollten mit Ihrem HNO – Arzt offen darüber reden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
HALLO, diesmal beantworten Sie gar nicht und veröffentlichen meinen Beitrag nicht warum???
Liebe Y., wir hatten leider einen Systemausfall, sind jetzt aber wieder für Sie da. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe nur das Kortisonnasenspray, was jedoch bald alle ist, und ich inhaliere mit Japanischen Minzöl, und Salz, mehr habe ich nicht, also mir ist aufgefallen das wenn ich Kaugummi kaue, die Beschwerde fast weg sind… ist das normal?
Haben Sie noch einen Rat für mich, und wieso dauert sowas soo lange??
Liebe Grüße
Liebe Y.,
Kauen kann die Öffnung der Tube beschleunigen. Die Besserung beim Kauen zeigt, dass Ihre Tube prinzipiell in der Lage ist, sich zu öffnen. Machen Sie das ruhig weiter. Sie können auch Tubentraining machen, indem Sie alle 15 Minuten einen Druckausgleich durchführen. Wenn Ihr Nasenspray zu Ende ist, gehen Sie bitte nochmals zu Ihrem HNO – Arzt und lassen den Befund kontrollieren, damit er entscheidet, ob Sie das Spray weiter benutzen sollten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo ich bin es nochmal, ich dachte erst es würd besser mit meinen Ohren, nur noch das klicken beim Schlucken und Gähnen, jetzt werden es bald 4 Wochen, und jetzt habe ich erneut Druck auf den Ohren, mein HNO sagte, bei ihr hat es 4 Monate gedauert, bis alles weg war, kann das sein, ich bin echt verzweifelt….
Liebe Y.,
das kann sich tatsächlich hinziehen. Wenn Sie in HNO ärztlicher Überwachung sind, sollte eigentlich nichts passieren. Haben Sie Medikamente dagegen? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Also ich hatte schon einmal einen Bericht geschriebenen, Dankeschön für die Antwort, ich war ja nun nochmals beim HNO jetzt bekomme ich Kostison Nasenspray, und Soll Sinupret zum Lutschen nehmen, und Druckaugleich tgl. Üben.
Jetzt meine Frage, ich höre nicht mehr dumpf und der Druck in den Ohren ist auch weitestgehend weg, das das Klicken in den Ohren 👂 beim Schlucken und Gähnen ist weiterhin da, jetzt sind es ca. 2 Wochen wie lange dauert das??
MfG
Liebe Y.,
das kann niemand genau sagen, aber vermutlich wird es durch die Behandlung bald verschwinden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich hatte im Mai eine Nasennebenhöhlenentzündung, diese war nach ein paar Tagen abgeklungen, einen Monat später ca. Hatte ich Probleme mir dem linken Ohr… leichte Hörpropleme und ein Druckgefühl. Das Druckgefühl ging nach einer Weile weg… kam jedoch wieder, und Klick Geräusche beim Schlucken und Gähnen…
Jetzt hatte ich aufeinmal wieder Probleme
,dieses mal habe ich auf beiden Ohren einen sehr Starken Druck und Kopfschmerzen bekommen, aber kein Anzeichen für einen Infekt.. beim HNO wurde ich abgewiesen ist kein Notfall, bin dann zu meinem Hausarzt, der sah keine Entzündung in den Ohren, hat mit trotzdem Ohrentropfen und Antibiotika verschrieben… und Sinuprät, der Druck wurde nach 3 -4 Tagen besser, aber nicht ganz weg.. und das Hören ist wechselnd auf beiden Ohren gestört, so langsam habe ich Angst das es nicht mehr besser würd und evtl einen Tumor habe…
Werde Morgen zu einem anderen HNO gehen…
Achso im September wurde ein CT von einen Nebenhöhlen gemacht leicht Chronisch und Schleimhautschwellung, und meine Nasenscheidewand, ist sehr schräg…
Bitte um Rat… habe die Probleme jetzt seit Ca. 5 Tagen. Bin auch Krankschrieben…
Liebe Y.,
der Verlauf ist nicht ungewöhnlich und damit auch nicht besorgniserregend, zumal man ja erst ein CT gemacht hat. Wir empfehlen dennoch einen Termin beim HNO, schon wegen eventueller Hörprobleme. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Biowellmed Team.
Seitdem ich Ende Juli diesen Jahres (2021) für eine Woche eine leichte Nasennebenhöhlenentzündung hatte, habe ich diverse Probleme mit dem rechten Ohr. Nun also schon seit insgesamt fast 3 Monaten. Den ersten Monat war, nachdem die eigentliche Erkältung bereits wieder abgeklungen war, meine komplette rechte Gesichtshälfte wie "zu", vor allem das Ohr war verstopft. Ein HNO stellte darauf hin eine Belüftungsstörung fest, denn alle Untersuchungen waren ohne Befund und er meinte, anhand meiner Symptome (Gefühl von verstopftem Ohr, subjektiv schlechter Hören, Druckausgleich geht auf der Seite verzögert, Zusammenhang mit Erkältung) könnte es nur das sein, man würde es aber "nicht" sehen, das sei wohl üblich. Er verschrieb Druckausgleich, viel Trinken und Kortison Nasenspray. Dann tat sich zwei Wochen immer noch nichts. Seit September ändern sich meine Beschwerden nun fast täglich. Mal wird es für ein paar Tage besser, dann wieder schlechter. Mal ist es heiß im Ohr, dann kalt, dann knistert oder knackt oder flattert es im Ohr beim schlucken oder bestimmten Geräuschen oder Frequenzen, mal ist gar nichts. Mal fühlt es sich "zu" an, dann wieder ein Stückchen offen und nur noch halb verstopft. Wärme und Ruhe tun meistens gut, habe ich nur den kleinsten Stress wird es wieder schlechter.
Kann eine Belüftungsstörung nach einer Erkältung wirklich so lang dauern und so stark schwanken? Eine weitere Untersuchung beim HNO ergab wieder keinen Befund, rein organisch sei alles in Ordnung. Es könnte noch vom Kiefergelenk oder der HWS kommen, oder nur rein psychosomatisch sein. Eine Shiatsu-Therapeutin empfahl mir (wegen der Gesichtstaubheit, die auch bestand) mal einen Neurologen aufzusuchen. Ich hatte bisher zweimal eine Shiatsu Behandlung und muss sagen, dass ich danach auch immer extreme Schwankungen (besser – schlechter – besser) bemerke.
Spricht das vielleicht wirklich für eine psychosomatische Störung?
Ich bin an manchen Tagen echt am verzweifeln und weiß nicht so recht, was ich noch tun soll, damit es endlich dauerhaft besser wird.
Brauche ich hier wirklich einfach nur Geduld?
Freue mich auf eine Rückmeldung. Vielen Dank!
Liebe J.,
aus der Ferne ist das schlecht zu beurteilen. So wie Sie das beschreiben, hat es ja eindeutig mit einer Erkältung angefangen. Eine so lange Problematik ist ungewöhnlich. Entweder, Sie suchen tatsächlich einen Neurologen auf oder Ihr Hausarzt schickt Sie zum MRT Kopf+Nebenhöhlen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Vor 2 Wochen wurde bei mir ein Tubenkattarh im linken Ohr festgestellt, der wohl allergiebedingt durch eine Niesattacke hervorgerufen wurde.
Habe ein Kortison-Nasenspray bekommen. Dies hat auch gut geholfen gegen Niesattacken aber der Druck auf dem Ohr will nicht weg gehen.
Habe das Gefühl, dass das Druckproblem morgens nach dem Aufstehen besser ist als am abend zuvor.
Habe gestern festgestellt, dass mein Rachenmandeln etwas geschwollen sind.
Seit heute ist das linke Ohr wieder komplett zu gefallen, nach einer anstrengenden Wandertour. Hatte auf der Tour auch einen kurzen Hörsturz mit Tinnitus auf dem linken Ohr.
Ich wäre um jeden Rat dankbar.
Liebe(r) S.B.,
schon wegen des Tinnitus und fraglichen Hörsturzes sollten Sie sich bitte nochmals an den HNO – Arzt wenden. Zu klären wäre auch, was die Ursache des Tubenmittelohrkatarrhs ist. Haben Sie Heuschnupfen? Ging eine Erkältung voraus oder was genau liegt vor? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
bei mir wurde am 10. Jänner 2021 eine Mittelohrentzündung diagnostiziert und mit Ibuprofen 400 mg behandelt. Als nach 4 Tagen keine Rötung mehr zu sehen war, mir aber trotzdem noch schwindelig war, sagte der Hausarzt, ich soll mir die Ohren ausspülen lassen, da der Schwindel noch vom Cerumen kommen kann. Am Montag, dem 18. Jänner wurden mir dann die Ohren ausgespritzt. Danach hatte ich immer ein nasses Gefühl im Ohr und beim Gähnen und Aufstoßen schmerzt das linke Ohr sehr. War am 27. Jänner dann beim HNO-Arzt, der mir einen Streifen mit antibiotischer Salbe eingelegt hat, den ich laut ihm nach 2 Tagen entfernen musste. Nun jetzt hab ich den entfernt und es schmerzt immer noch beim Gähnen und Aufstoßen.
Liebe M.,
Sie müssen leider nochmal zu Ihrem HNO-Arzt, denn wir können keine Diagnose stellen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich bekam vor einer Woche heftige Ohrenschmerzen beidseitig. Kein Fieber, auch kein Infekt im Vorfeld. Diagnose: Verschluß der Tuba auditiva. Mit Ibu 600 und Antibiotika Schmerzen fast weg. Dafür anhaltende Schwerhörigkeit auf beiden Ohren, Schwindel,Rauschen.Kann keiner Unterhaltung folgen, nicht telefonieren u.s.w. Nehme abschwellende Nasentropfen, mach Nasendusche. Hat jemand Erfahrung ob das operiert werden muss oder von alleine weggeht. Die Ärztin ist noch optimistisch, dass es wieder weggeht.
Vielen Dank!
Liebe C.,
Sie sollten einen HNO – Arzt konsultieren. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe seit 2 1/2 Wochen Probleme mit dem rechten Ohr. Höre schlechter, mein Tinntitus ist viel lauter geworden (habe ich seit 20 Jahren) und das Gefühl das Trommelfell ist nicht richtig. War daraufhin vo 1 1/2 Woche beim HNO, der Flüssigkeit hinter dem rechten Ohr feststellte und mir Nasivin Nasentropfen und Cortison Nasentropfen verschrieb. Leider ist es bisher nicht besser geworden. Wie lang kann das dauern? Oder kann man unterstützend noch etwas machen?
Liebe C.,
die Frage nach der Ursache stellt sich. Lag ein Infekt vor oder was war die Ursache? Im Zweifelsfall sollten Sie nochmals eine Kontrolle bei Ihrem HNO-Arzt vereinbaren. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ist es eigentlich zumutbar, jemanden mit Tubenmittelohrkatarrh arbeiten zu lassen? Ich bin zwanzig Jahre nicht krank gewesen, aber hiermit fühle ich mich so stark eingeschränkt, dass ich nicht nachvollziehen kann, warum ich meinen HNO Arzt um eine Krankschreibung anbetteln muss. Allein die Autofahrt zur Arbeit ist eher abenteuerlich. Muss sowas sein? Das finde ich nicht richtig und besser wird es so auch nicht.
Wie ist Ihre objektive Einschätzung dazu?
Vielen Dank!
Liebe(r) Leser(in),
wenn man krank ist und sich subjektiv schlecht fühlt, sollte man sich kurieren und zu Hause bleiben. Das bessert die Beschwerden schneller, man steckt auch andere nicht an, also in jedem Fall besser. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Im Juni 2019 hatte ich eine Gehörgangentzündung. Die Schmerzen sind nach 5 Tagen verschwunden. Nun ist ein sehr lästiges Problem aufgetaucht. Alle 14 Tage muss ich das Gehör beim Arzt herausspülen lassen, weil ich nichts mehr höre. Dauernd ist das Trommelfell komplett belegt.Nach der Spülung fühle ich immer eine schmierige Flüssigkeit, die herauskommt, aber nicht richt. Dies geht nun seit Monaten so. Was könnte das sein? Dies macht mir wirklich Angst.
Kann ja nicht zum HNO gehen und ihm bereits einen Befund liefern.
Lieber L.,
Sie können dem HNO – Arzt keine Diagnose liefern, aber er sollte Ihnen eine liefern. Für uns hört es sich an wie chronisches Ohrlaufen. Dahinter steckt immer eine chronische Entzündung. Wir empfehlen Ihnen, genauer nachzufragen und wenn es nicht weiter geht mit der Behandlung, eine Überweisung an eine Universitätsklinik einzufordern. Das kann ja so nicht bleiben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, habe seit meiner letzten Erkältung vor ca. 6 Wochen Probleme mit beiden Ohren. Habe in der früh so ca. bis mittags keinen Ohrendruck bzw. beide Ohren offen und ab mittags beginnt es das mir die Ohren ständig zufallen ich beim schlucken oder gähnen ein knistern und knacken höre so als wäre die Ohrtrompete verklebt. Druckausgleich funktioniert. Bis am Abend höre ich dann ganz schlecht und habe das Gefühl dauernd gähnen zu müssen, aber durchs gähnen gehen die Ohren nicht auf sondern nur wenn ich Nase zuhalte und rein puste. War schon beim HNO vor 3 Wochen und der meinte Ohrbelüftungsstörung und ich soll Betnasol Tropfen nehmen und Nasensalbe. Leider ist es dadurch aber nicht besser geworden, nervt schon tierisch dieser dauernde Druck und Ohr zu fallen und quietsch und matsch Geräusche 🙁 Hat vielleicht noch wer das gleiche und weiß Rat wie das wieder weg geht? Danke. Lg A.
Liebe A.,
nach 3 Wochen sollten Sie das nicht mehr selbst behandeln, sondern sich nochmals an Ihren HNO – Arzt wenden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich habe nun mittlerweile seit 6 Wochen einen Tubenkatarrh infolge einer Erkältung und war auch schon bei mehreren Ärzten. Mein hauptsächliches Problem ist ein Knackgeräusch beim Schlucken auf den Ohren. Ich sollte die erste Woche ein abschwellendes Nasenspray (Otriven) nehmen. Nach dem ich eine Woche Pause davon hatte wurde mir Amoxicillin Antibiotikum verschrieben (7 Tage, anderer Arzt) und ich sollte nochmal 2 Wochen das gleiche Nasenspray und 10 Tage ACC Schleimlöser nehmen. Danach hatte sich immer noch nichts geändert. Der erste Arzt meinte ich soll 3 mal am Tag einen Druckausgleich machen und der zweite (der mir auch das Antibiotikum verschrieben hat), dass ich dies nicht tun soll weil sonst Schleim ins Mittelohr gelangt. Also hatte ich bis zur 5. Woche keinen Druckausgleich gemacht. Irgendwann in dieser Woche war dann auch das Knackgeräusch weg für 3 Tage. Weil ich trotzdem Druck und Schmerzen hatte bin ich zu noch einem dritten Arzt (vor 4 Tagen, welcher wieder meinte ich soll 3 mal am Tag Druckausgleich (mit einem Otovent-Ballon) und mir ein Kortison Nasenspray verschrieben hat. Das Knackgeräusch ist aber mittlerweile wieder da und macht mich extrem verrückt. Ich habe Angst dass das durch den Druckausgleich kommt und das alles noch schlimmer macht, da das Geräusch in der Zeit wo ich keinen Druckausgleich gemacht hab zwischenzeitlich weg war. Ich war auch schon beim Röntgen im CT und die Ärzte meinten, dass da nichts schlimmes drauf zu sehen ist und ich auch keine Polypen hab.
Danke schonmal in Voraus
ps. Ich war vor einer Woche erneut erkältet und das Knackgeräusch war währenddessen weg
Lieber T.S.,
bei einem akuten Tubenmittelohrkatarrh sollte man keinen Druckausgleich durchführen, weil sonst eventuell Erreger ins Innenohr gelangen. Bei einem chronischen Verlauf sieht das anders aus. Die Frage ist, weshalb sind Sie so oft erkältet und weshalb zieht sich das Ganze so lange hin. Der HNO – Arzt kann am besten anhand des Trommelbefundes klären, was zu tun ist. Dort sollten Sie in Behandlung bleiben, bis alles wieder in Ordnung ist und er sollte mit Ihnen klären, was zu so häufigen und langwierigen Infekten führt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ja den Zusammenhang verstehe ich ja auch, allerdings ist die Entzündung nun bereits über 1 Woche weg. Kann das so lange dauern bis wieder alles belüftet ist?
Liebe K.,
ja, die Schwellung kann noch vorhanden sein, auch wenn die Entzündung weg ist. Im Zweifelsfall empfiehlt sich jedoch immer eine Kontrolle. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich nochmal.
Danke für Ihre Antwort.
Es ist tatsächlich etwas besser geworden allerdings nur zuhause. Sobald ich nach draussen gehe Oder in Geschäften mit Klima ist es wieder voll da.
Können Sie mir das erklären? Und welchen Zusammenhang gibt es zwischen Gehörgangsentzündung und der Belüftungsstörung?
Ich wäre Ihnen für eine Antwort dankbar
Liebe K.,
bei einer Gehörgangsentzündung schwillt die Schleimhaut des Gehörganges an. Dadurch ist der äussere Gehörgang eingeengt oder gar verschlossen und das Mittelohr wird nicht mehr richtig belüftet. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Abend
Ich habe rheumatoide Polyarthritis und habe vor ca. 1 Jahr viel Kortison einnehmen müssen.
Zu dieser Zeit ist es auch zum 1. Mal aufgetreten, dass ich meinen Pulsschlag in beiden Ohren hörte. Ich dachte dann, dass dies schon aufhören würde.
Vor etwa einem halben Jahr kam dann zusätzlich zu dem pochenden Pulsschlag im Ohr (denn ich eigentlich immer höre) noch ein Ohrendruck auf beiden Seiten hinzu. Ich höre meine Stimme, seit ich diesen Druck habe mit einer komischen Resonanz im Kopf, und höre mich auch selbst atmen. Ein Druckausgleich (Nase zuhalten und Pusten) bringt keine Veränderung).
Ich werde immer gefragt, ob ich erkältet und verschnupft sei, weil sich meine Stimme extrem nasal anhöre. Ich habe gemerkt, dass wenn ich die Ohren zuhalte, diese nasale sprechweise weg ist, da mir dann der ohrendruck nicht mehr zu schaffen macht.
Ich war beim HNO Arzt, welcher nichts feststellen konnte ausser der nasalen Sprache. Der Hörtest war auch in Ordnung.
Mich belastet mein Ohrproblem extrem. Ich spreche schon gar nicht mehr gerne und habe Horror vor Telefonaten.
Können sie mir Vorschläge machen, was ich noch unternehmen könnte?
danke.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Kortison hat auch einen anregenden Effekt auf den Körper, was das Hören des Pulsschlages unter Therapie erklärt. Ist jedoch das Kortison aus dem Körper, kann es keine Rolle mehr bei Ihren Beschwerden spielen. Die Frage ist jetzt, seit wann Sie eine näselnde Sprache haben. Hat man auch die Nasennebenhöhlen untersucht? Wenn ja, könnten Sie sich eine Behandlung mit dem Pari Sinus überlegen, das einen kontrollierten Aerosolstrom erzeugt, der durch eine pulsierende Druckwelle ergänzt wird. Auch an eine Allergie muss man denken. Bestehen noch weitere Beschwerden, die darauf hin deuten könnten? Hat man schon die Schilddrüsenwerte untersucht? Eine Schilddrüsenüberfunktion kann auch einen Pulsschlag im Ohr verursachen. Besteht jedoch die näselnde Sprache schon immer, wäre eine Logopädie zu überlegen. Sie dürfen sich jederzeit gerne nochmals mit detaillierten Angaben an uns wenden. Alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Hallo laut meines hno bin ich auch von der ausgleichsstötung betroffen .meine Beschwerden sind das knacken und Rauschen in den Ohren.habe aber nicht das Gefühl das meine Ohren zu sind. laut meiner Ärztin soll es es aber Bald besser werden.mein Problem ist aber das ich das jetzt schon fast 4 Wochen habe ist das normal ?
Lieber A.,
das kann tatsächlich lange dauern. Wir nehmen an, dass Sie einen Atemwegsinfekt hatten. Diese Infekte sind meistens viral bedingt und da wir kein wirkliches Medikament gegen Viren haben, muss es die körpereigene Abwehr schaffen, die Viren aus dem Körper zu bringen. Wir können ihn dabei unterstützen, indem wir uns gesund ernähren, schonen, genug schlafen und Stress vermeiden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team,
ich habe seit 10 Tagen (7.2) starken Druck auf dem Ohr.
Angefangen mit starken schmerzen, Schwindel und herzrasen. Daraufhin bin ich ins Krankenhaus und habe dort infuios Kortison und Antibiotika erhalten.Weiterhin wurde mir
ein Paukenröhrchen eingesetzt. Und sekret abgesaugt. Die Entzündung soll weg sein laut Arzt. Die durchgeführten Hörtest haben sehr schlecht abgeschnitten. Leider hat nichts dieser Maßnahmen etwas gebracht. Der Druck ist immer noch gleich da. Als wäre Wasser im Ohr und Watte. Es knackt und rauscht und drückt. Höre alles nur verzerrt und Geräusche jeglicher Art strengen mich an. Ich werde langsam verrückt. Antibiotika und Kortison nehme ich noch bis einschließlich Samstag 17.2.
Arzt sagte : durch Viren entstandener Hörsturz.
Wie lange kann das noch dauern? Was kann ich tun? Ich bin total fertig deswegen 🙁 ist das normal das die Beschwerden trotz der Medikamente nicht abnehmen ?
Habe erst am 23.2 den nächsten HNO Termin.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
J.B.
Liebe Frau B.,
ein Virusinfekt kann durchaus länger dauern. Allerdings muss man aufpassen, dass Sie keinen bleibenden Hörschäden bekommen. Bitten Sie Ihren Hno-Arzt um einen früheren Nachschau-Termin. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
wie lange kann man mit einem Trommelfellschnitt bei Paukenerguss warten, bis Komplikationen zu erwarten sind?
Ich hatte vor vier Wochen eine einseitige Mittelohrentzündung- diese ist nach einer Woche abgeklungen, doch ich höre auf dem Ohr immer noch sehr schlecht. Ich habe 10 Tage lang Nasenspray benutzt und 2 Wochen ACC akut. Eine minimale Besserung hat sich eingestellt, doch nun scheint es auf dem gleichen Level zu bleiben..Wie lange sollte man Geduld haben bis eine Genesung eintritt?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort!
Liebe M.,
Sie sollten nicht länger warten, da eine bleibende Hörminderung droht. Bitte wenden Sie sich an Ihren HNO – Arzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich hatte als Kind oft einen Tubenmittelohrkararrh, weswegen mir Paukenröhrchen gesetzt wurden. Eins wuchs rechts nicht von alleine heraus, sodass ein Loch zurückblieb. Seither hatte ich nie wieder Probleme mit den Ohren. Allerdings ist mir aufgefallen, dass bei Schnupfen oder Erkältungen vorzugsweise das linke Nasenloch verstopft ist (auf der Seite ist das Trommelfell intakt). Kann das mit dem Loch zusammenhängen?
MfG
Liebe Leserin,
das Loch im Trommelfell sorgt für einen Druckausgleich(der bei Schnupfen weniger gut funktioniert). Deshalb ist das linke Nasenloch nicht verstopft. Das ist ein gewisser Vorteil. Der Nachteil besteht darin, dass es durch die Öffnung schneller zu Infektionen im Mittelohr kommen kann. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich habe seit drei Wochen einen Tubenkatarrh. HNO Arzt sagte, Wasser hinterm Trommelfell. Bekam vorsichtshalber Tabletten gegen Heuschnupfen und abschwellendes Nasenspray. Habe aber die ganze Zeit eine Erkältung mit mir rum geschleppt. Jedenfalls bin ich am verzweifeln. Habe das Gefühl der Druck wird immer schlimmer und bin erst in 2 Wochen wieder bei meinen HNO Arzt bestellt. Nasentropfen nehme ich jetzt schon 10 Tage und wie sieht es mit Arbeiten gehen aus? Ich kann doch nicht Wochenlang noch krank machen? Wie lange dauert es meistens? GLG
Liebe I.,
wenn die Beschwerden schlimmer werden, vereinbaren Sie bitte gleich morgen einen Notfalltermin bei Ihrem HNO – Arzt oder wenden sich noch heute an die Notfallsprechstunde. Eventuell muss antibiotisch behandelt werden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Liebes biowellmed-Team,
durch Zufall bin ich auf Ihre Seite gestoßen.
Seit 2 Monaten habe ich Probleme mit meinem Ohr. Anfangs war das Ohr komplett zu und ich hörte schwer. Der HNO-Arzt stelle einen Paukenerguss fest, hervorgerufen durch eine Erkältung.Dazu muss ich sagen, dass ich noch nie Probleme mit den Ohren hatte. Der Arzt verschrieb mir Nasentropfen und ein pflanzliches Mittel bei Erkrankung der Atemwege. Zudem setzte ich daheim Wärme-Rotlicht ein. Eine Untersuchung nach 3 Wochen ergab, dass der Erguss weg war. Aber mein Problem, dass das Ohr zu war blieb bestehen. Daraufhin wollte ich mir eine 2. Meinung einholen und suchte einen anderen HNO-Arzt auf. Dort bekam ich Nasenspray mit Kortison. Nach 2 Wochen keine Besserung zudem kam noch ein starkes Rauschen dazu. Der heutige Arztbesuch ergab, dass das Trommelfell milchig sein und das Problem mit dem Druckausgleich im rechten Ohr zusammen hängen würde. Er legte ein Paukenröhrchen. Nur leider merke ich auch jetzt nach 3 Stunden keine Besserung. Das Ohr ist trotzdem komplett zu, ich höre rechts wie durch dicke Watte mit einem starken Hall und das Rauschen besteht nach wie vor. Ich bin am Verzweifeln und könnte wahnsinnig werden. Ich habe das Gefühl, taub zu sein. Vielleicht hat ja jemand gleiche Erfahrungen gemacht und könnte mir einen Tipp oder Rat geben. Vielen Dank!
Liebe(r) Leser(in),
die Schwellung kann eine zeitlang dauern. Sie werden etwas Geduld brauchen. Beschleunigen können Sie den Prozess durch Ruhe und Schonung. Tun Sie sich etwas Gutes. Zusätzlich könnte man homöopathisch behandeln(ein erfahrener Homöopath könnte Ihnen hier helfen) oder mit Akupunktur arbeiten. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowellmed-Team,
gibt es beim Tubenmittelohrkatarrh auch eine Möglichkeit, den Schleim von innen (über die Ohrtrompete) absaugen zu lassen?
Heutzutage kommt man per Endoskopie fast überall hin, warum nicht auch an die Ohrtrompete?
Hintergrund meiner Frage: Das Aufritzen des Trommelfells und Absaugen von aussen würde ich mir gerne ersparen, aber die vom Arzt bzw. hier empfohlenen Hausmittel (Schnupfenspray, Wärmelampe, Dampfinhalation, Valsalva-Manöver) haben bei mir bislang (seit 8 Tagen) nichts gebracht.
Viele Grüße!
Liebe(r) Leser(in),
8 Tage sind für einen Tubenmittelohrkatarrh überheupt keine Zeit. Hier braucht man wirklich Geduld. Natürlich kann man medizinisch viel tun. Das hat man alles auch schon versucht. Man hat dabei festgestellt, dass die Tube kein einfaches Röhrchen ist, sondern ein komplexes System, das durch einen Eingriff beschädigt werden kann. Deshalb behandelt man heute invasiv nur bei chronischem Tubenmittelohrkatarrh. Die derzeit bevorzugte Methode ist hier die Ballondilatation. Momentan ist es sicher besser für Sie, wenn Sie abschwellend und entzündungshemmend behandelt werden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowellmed-Team,
auch ich habe eine Frage zu meinen Ohrbeschwerden, da ich nicht das Gefühl habe, dass mein Arzt mir hat helfen können.
Meine Beschwerden:
Subjektiv empfundene schlechtere Hörleistung, Gefühl von Flüssigkeit im Ohr, Knacken beim Gähnen, Probleme beim Fliegen mit starken Ohrenschmerzen, immer wieder Ohrenschmerzen mit plötzlichen Stechen, zwischendurch auch ein Jucken.
Diagnose meines Arztes:
Kalkablagerung auf dem Trommelfell mit 24!!! und ein netzartig ausgebreiteter Tropfen Wasser davor. Es wurde allerdings kein Hörtest gemacht.
Behandlung:
Für Kalkablagerung nicht möglich, der Tropfen soll mit Nasentropfen und Druckausgleich weggehen.
Was könnt ihr mir sagen? Wie wahrscheinlich ist eine Kalkablagerung mit 24? Sollte ich eine zweite Meinung einholen?
Vielen Dank!
Liebe Leserin,
zu Kalkablagerungen kann es z.B. durch eine chronische Tubenbelüftungsstörung kommen, die wiederum verschiedene Gründe haben kann wie z.B. Allergie, Nebenhöhlenprobleme etc. Gerade, weil Sie so jung sind, sollte man schon versuchen, der Ursache auf den Grund zu gehen, wenngleich das auch nicht immer gelingt. Beherzigen Sie bitte zunächst den Rat Ihres Arztes und lassen sich dann nochmals von einem HNO – Experten eingehend untersuchen und beraten. Sollte man wirklich keine Lösung finden, wäre auch noch ein homöopathischer Versuch bzw. eine naturheilkundliche Behandlung angezeigt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
War beim hno arzt meine Ohren ausputzen seid dem hoere ich ganz schlecht. War bei verschiedenen aerzten bekam Medikamente. Nasenspray alles half nicht immer hoerte ich soll ein Hörgerät tragen jetzthabe ich eines und ist auch nichtbesser duck und knaxen im ohr und akustikersagt die ohren sind trueb habe das seid 9monaten und binschon sehr verzweifelt da man mir nicht glaubt vielleicht können Sie mir weiter helfen Danke
Liebe Frau U.,
wir haben absolut keine Erklärung, nachdem Sie bereits von mehreren Ärzten untersucht wurden. Hatten Sie möglicherweise einenn Hörsturz, der mit dem Ohrpfropf zusammenfiel und dadurch nicht erkannt wurde? Lassen Sie sich bitte genau vom HNO erklären, was vorliegt. Wenn Sie dann auch nicht weiter kommen, wenden Sie sich bitte an einen versierten Neurologen, um abzuklären, ob die Hörminderung überhaupt im Ohrbereich ihre Ursache hat. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo ,
Bei mir hat es ca vor 8 Monaten angefangen das ich ein ständiges Wassergekühl auf beiden Ohren hatte. Bin dann zum Hno der mir beide Ohren durch die Nase durch pustete , dabei kam auf beiden Ohren auch Sekret raus, ich verspürte jedoch keine Besserung. Der Hno sagte er könnte mein leiden nicht sofort heilen, ich soll eine Woche täglichen Druckausgleich ausüben. Das tat ich aber ehrlich gesagt nur ein paar mal, da ich diesen Druckausgleich so unangenehm finde. Mit der Zeit wurde es aber besser und ich spürte nur noch ein knacken beim schlucken oder gähnen, damit hab ich mich dann einfach angefreundet. Nach einiger Zeit wurde es aber wieder schlimmer, ich bin wieder zum hno , er durchpustete es wieder aber es kam nichts raus, er sagte ich sollte wieder den druckausgleich machen. Tat ich dann aber wieder nicht so oft. Mit der Zeit war wieder nur ein knacken beim schlucken. Und jetzt wird es wieder schlimmer. Wassergekühlten in den Ohren und beim Druckausgleich wirds schlimmer , hören dann kaum was , erst wenn ich ein paar mal danach geschluckt habe. Ich fühl richtig da ist irgendwas in den Ohren, wie Wasser halt. Weiß einfach nicht was ich tun soll..
Liebe Grüße
Liebe Frau/Herr H.,
bitte befolgen Sie eine Woche lang konsequent den Rat Ihres Arztes. Das ist besser als wochenlange Probleme. Sollte es dann nicht besser wein, suchen Sie ihn bitte erneut auf. Dann muss er sich etwas anderes überlegen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Liebes Biowellmed Team!
Seit einer Erkältung vor mittlerweile rund 3 Monaten leide ich unter einer Hörminderung. Es ist beidseitig gleich würde ich sagen und nicht auf einer Seite ausgeprägt. Symptome sind folgende, ich hab immer wieder abwechselnd wahnsinnigen Druck auf den Ohren, der Druck ist so stark das mir manchmal der Schmalz rausgepresst wird. Ich war schon mehrfach bei meinem HNO Arzt und der will das nicht so recht Ernst nehmen. Der meinte einfach nur ich hätte eine chronische Schleimhautirritation wollte aber dazu keine Behandlung vorschlagen. Hörtest wurde gemacht, der ist wohl in Ordnung, ich empfinde aber nicht aber so. Es ist mal besser mal schlechter, es ist zum verzweifeln. Weiters hab ich oft benommen und weiß nicht so recht ob das von diesem Ohren/Tuben Problem ausgelöst wird. Ich selbst habe schon ALLES probiert von Nasenspray, Schleimlöser bis hin zu Antibiotika. Alles half nur kurz, die Beschwerden tauchen immer wieder auf, mal leichter mal schwerer. Es ist zum wahnsinnig zu werden. Als ich meinen HNO Arzt auf das Tubenproblem aufmerksam machen wollte hatte er einfach nur gelächelt. Ich weiß nicht mehr weiter, zu welchen Krankheitsbild passen die Symptome.
Liebe(r) Leser(in),
eine Diagnose können wir nicht stellen. Wir vermuten jedoch, dass es sich wirklich um eine hartnäckige Belüftunggstörung handelt. Das soltle natürlich behandelt werden. Wenn Ihr HNO – Arzt nicht dazu bereit ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt oder holen sich eine Zweitmeinung bei einem HNO – Arzt ein. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
LG
Hallo erstmal.. ich bin langsam am verzweifeln und weiss langsam nicht weiter…
Alles hat vor ca 2 Monate angefangen, das sich mein linkes Ohr sich immer wieder von alleine selbständig macht und von alleine zu geht… meistens nur Vormittags geht auch nur weg wenn ich mein Kopf senke.. allerdings ist es nach spätestens 2 min wieder da wenn ich mal tief einatmen tue.. darauf hin habe ich eins er starken tinnitus bekommen und dazu kommt jetzt dieser Ohren Druck auf beiden ohren..und mal ein knacken auf den Ohren die ich hören tue.. laut Messungen beim hno soll alles in Ordnung mit den Trommelfeld Druck
Ich sollte darauf hin von hno den Druck ausgleich üben es klappt zwar meistens immer aba es kommt mal vor das linke Seite trozdem zu bleibt..starke Kopfschmerzen bekomme ich auch noch dazu.. was könnte das sein ??
Lieber D.,
die Tubenöffnung und damit Belüftung des Ohres wird durch einen Muskel bewirkt. Da der Ohrenarzt keine Erkrankung feststellte, leiden Sie vermutlich unter einer Unterfunktion der Ohrtrompete. Dies kann durch regelmäßiges Üben des Druckausgleichs verbessert werden, da hierdurch der Muskel trainiert wird. Es erfordert allerdings Geduld. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Biowelled,
vor einigen Wochen hatte ich über einen permanenten Ohrendruck nach einer Erkältung berichtet, der nach nunmehr 4 Monaten immer noch da ist. Nachdem nun auch eine Nasennebenhöhlenentzündung ausgeschlossen wurde, wurden die Ohrtrompeten über Tubenmanometrie nach Estève untersucht. Tatsächlich funktioniert die Belüftung nicht, die Ohrtrompeten sind verengt, so siehts generell aus:
Die Ohrtrompeten sind verengt
Die Nasenmuscheln vergößert
Wohl auch die Nasenscheidenwand etwas gekrümmt
Empfohlen wird zunächst eine Verkleinerung der Nasenmuscheln, sowie Begradigung der Nasenscheidenwand, sowie eine Ballondilatation, falls die 1. OP nichts bringt.
Behandelt werde ich derzeit mit Kortisonspray und Kortisontabletten,hilft ein bisschen. versuche ich die Dosis zu reduzieren, verschlimmert sich der Zustand.
Nun zu meiner Frage: ich bin Allergikerin, Hausstaub, Pollen, teilweise Lebensmittel, eigentlich auf fast alles. Reagiere auf alles empfindlich, Parfum geht gar nicht..Waschmitßtel ganz schlimm…etc.
Beeinflusst die Allergie die Verengung der Trompeten, hatte ja vor der Erkältung keinen Dauerdruck, sondern nur morgendlichen Schnupfen. Wird denn durch die OPs der Ohrendruck nicht erst mal schlimmer…ich habe eh schon eine Hörminderung. Gibt es Alternativen oder muss ich durch diese ganze Prozedur, damit man mir dann sagt: oh hat leider nichts gebracht oder oh, ist schlimmer geworden. ich habe eine Blutgerinnugsstörung und neige zu Nachblutungen nach OPs, ich muss sowas abwägen. Durch das ganze bin ich sehr, sehr eingeschränkt…
Sollte ich vielleicht nicht vorerst versuchen alles gegen meine Allergie zu tun?
Danke für eine Antwort
Viele Grüße
A.B.
Liebe A.B.,
das Problem ist, dass die verengte Ohrtrompete auch das Gehör drastisch verschlechtern und auch zu chronischen Nasennebenhöhlen führen kann. Eine Ballondilatation kann da sehr gute Hilfe bringen, auch bezüglich einer Verbesserung des Gehörs. Manchmal muss sie allerdings wiederholt werden. Da dieses Verfahren mit keinen nennenswerten Komplikationen verbunden ist, wäre es vielleicht zunächst einen Versuch wert ohne Eingriff. Es wäre sehr interessant, wieder von Ihnen zu hören wie der weitere Verlauf ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich hatte vor 3,5 Wochen eine starke Mittelohrentzündung im rechten Ohr mit Schwindel und Erbrechen. Im Krankenhaus wurde ein Trommelfellschnitt gemacht und ich wurde für einige Tage intravenös mit Cortison und Antibiotikum behandelt. Mittlerweile ist alles gut verheilt, die Entzündung ist raus und es ist keinerlei Flüssigkeit mehr vorhanden. Dennoch habe ich einen permanenten Druck im Ohr mit Rauschen, Knacken und gelegentlichem Klopfen. Auch ist mir immer noch leicht schwindelig, besonders im Liegen. Nun hat der HNO nach einigen Tests gestern festgestellt, dass noch eine Belüftungsstörung im Mittelohr vorliegt. Er sagte, hier muss man abwarten, dass würde sich von selbst legen. Nasensprays soll ich keine mehr nehmen, Inhalieren wäre o.k., kein Rotlicht und keine Nasendusche. 1 x täglich den Druckausgleich machen. Ich fliege in 2 Wochen in den Urlaub, geht das? Kann ich sonst noch etwas tun, ob das Ganze zu beschleunigen? Ist das normal, dass das soooo lange dauern kann??
Freue mich über Antworten.
B.
Liebe B.,
das kann schon dauern. Sie können nach Rücksprache mit Ihrem Arzt noch Sinupret extract nehmen und Angocin 3 x 4. Auch Itires Tropfen könnten hilfreich sein. Mit dem Flug könnte es ungut werden. Da würden wir Sie bitten, nochmal mit Ihrem HNO – Arzt zu sprechen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Liebes Biowelled Team,
Brauche wirklich ihren Rat. Während einer Erkältung vor 6 Wochen fiel zunächst mein rechtes, dann mein linkes Ohr zu. Das rechte hat sich schnell erholt, aber das linke Ohr fällt noch immer wieder zu und Druckausgleich ist dann schwer möglich. Auch höre ich dann sehr, sehr leise, auch meine Stimme.Und der Unterdruck ist sehr unangenehm.Auch habe ich ein latentes Rauschen. Alle Untersuchungen ergeben keinen Befund. Generell (schon vorher) bin ich mittelgradig schwerhörig beidseitig und deswegen belastet mich der Unterdruck mit weniger Hören dann sehr. Da ich Allergikerin bin (aber eigentlich vor der Erkältung überhaupt keine Symptome hatte) werde ich so behandelt, als hätte ich eine Nasennebenhöhlenentzündung. Aber das bezweifeln z.B die Ärzte an der Uniklinik. Mein Ohr wird nur durch Nasenspray(Otriven ohne Konservierungsstoffe, 2x am Tag) und Kortisonspray belüftet. Wenn ich diese nicht nehme, dann merke ich wie es zufällt. Hatte anfangs auch 10 Tage Kortisontabletten genommen. Oft geht es mir 3 Tage gut und dann habe ich plötzlich einen sehr schlechte Tag mit Rückfall. Auch wenn ich weiss, dass ich Otriven schon längst nicht mehr nehmen dürfte, hilft es mir aber. Manchmal ist das Ohr den ganzen Tag relativ frei (aber immer irgendwie beschlagen)und dann fällt es plötzlich zu und es entsteht ein Unterdruck, was dann wirklich Panik in mir auslöst. Durch Valsava-Manöver bekomme ich nur das andere Ohr auf, wenn überhaupt Druckausgleich möglich, dann nur mit Tropfen und Schlucken, ab und zu durch Gähnen. Wenn die Nase ganz trocken ist, dann tut sich gar nicht, vorallem am Nachmittag. Ich traue mich schon nicht mehr irgendwo hinzufahren da ich nicht weiss, ob ich dann bei Änderung der Druckverhältnisse den Druckausgleich machen kann. Fühle mich dadurch sehr eingeschränkt und mich belastet die Situation psychisch sehr, denn ohne Diagnose scheint auch die Lösung so fern. Was mich wundert ist dass niemand wirklich meine Nasennebenhöhlen untersucht, ich werde nur auf Verdacht behandelt. Kann es sein, dass ich einen Tubenkatarrh habe und einfach keine Flüssigkeit zu sehen ist? Wenn das Ohr belüftet scheint, dann knackst es und Ohr geht beim Schlucken auf und ich höre wieder lauter. Also kann es doch auch kein Hörsturz sein, oder? Aber niemand sieht was, selbst die Uniklinik nicht. Morgen wird BERA-Test gemacht,um alles auszuschließen, eine Tympanometrie müsste ich woanders machen. Aber die normale Tubenfunktinsprüfung ist unauffällig. Und wie soll das mit dem Schnupfenspray weitergehen, kann es doch nicht ewig nehmen! Kann es ein Tubenatarrh sein, auch ohne sichtbaren Beleg?Aber 6 Wochen ist schon lange…und wie kann man genau feststellen, ob die Nebenhöhlen wirklich dicht sind? Habe sonst keinerlei Symptome dahingehend, außer mal verstopfte Nase oder Fließschnupfen am Morgen. Danke für Ihre Antwort!
Liebe Leserin,
durch den Bera – Test kann man feststellen, wo genau die Ursache für die Hörminderung liegt. Das ist mit entscheidend für die weitere Therapie. Die Nasennebenhöhlen kann man ganz problemlos mit Ultraschall besichtigen, was nicht schmerzt und nicht eingreifend ist, daher sinnvoll wäre. Die beiden Untersuchungen sollten Sie abwarten. Vermutlich kommt man dann weiter. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe nun schon seit mehreren Monaten ein Knacken im Ohr, wenn ich schlucke. da ich eine überzeugte Nasenspühlerin bin, habe ich aber leider trotzdem die Vermutung, dass ich mir dabei mal Wasser ins Ohr gedrückt habe. Da es jetzt bestimmt schon über ein halbes Jahr anhält glaube ich auch nicht an eine Erkältung. Kann man hier selbst was tun, oder hilft hier nur noch der HNO-Arzt?
Liebe E.,
Sie sollten tatsächlich einen HNO-Arzt konsultieren, um eine Diagnose zu
stellen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
habe vor ca. 2 Monate einen Stoß auf den Kopf bekommen und seit dem Druck auf den Ohren. Bei jedem Schlucken knackt es im Ohr. Ich habe auch keinen Druckausgleich. Bekomme dadurch Kopfschmerzen. War schon bei 3 HNO Ärzten immer das gleiche: Nichts im Ohr, Trommelfell in Ordnung, Hörtest gut. Bekam kortisonhaltiges Nasenspray, Infusionen, die die Durchblutung fördern, versuche es mit Rotlicht, Wärmekissen, aber es wird nicht besser. Hatte schon CT am Felsenbein, ob vielleicht durch den Stoß etwas beschädigt wurde, aber auch alles bestens. Bin am verzweifeln wie ich den Druck wieder loswerde?! Wollte das mir der HNO Arzt einen Schnitt in das Trommelfell machte um eventuellen Schleim rauszusaugen,(weil ich das Gefühl habe hinter dem Trommelfell drückt etwas), aber er sagte das Trommelfell zeigt keine Zeichen das dahinter was sein sollte, deswegen riskiert er keinen Schnitt
Bitte um Hilfe/Ratschläge
Danke
Lieber M.,
leider schreiben Sie nicht, welche Wucht der Schlag hatte und wo er auf Ihrem Kopf auftrat. Generell gilt jedoch bei Beschwerden oder Kopfschmerzen nach einem Trauma, dass man eine Diagnostik durchführen sollte, in diesem Fall vom sollte man ein NMR des gesamten Gehirns diskutieren. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo ihr lieben.
Ich habe leider auch schon eine Odyssee mit Ärzten durch , Ortopäde, 3 Hno Ärzte, Zahnarzt, Hausarzt, Krankenhaus.
Der Grund dafür sind folgende Syntome im rechten Ohr:druckgefühl, kein druckausgleich möglich fällt gleich wieder zusammen, brummen des vibrieren im ohr, alles seit ca.2 Jahren. Habe auch seit 16 Jahren Tinitus beidseitig womit ich aber kein Problem habe.
Alles begann nach einer Vielzahl von Gehörgangsentzündungen, hab ein vernarbtes Trommel und es ist ausgedehnt(ausgeleihert)
Das einzige was mir dazu gesagt wurde, ich solle warten bis sich das Trommel wieder erholt oder einen Ortopäden aufsuchen.
Physiotherapie alles nix gebracht.
Das brummen war auch mal für 1 Monat weg.
Könnt ihr mir weiterhelfen ????
Lg
D.
Liebe D.,
wenn das Trommelfell vernarbt ist, kann man eventuell einen bestehenden Erguss nicht sehen. Dann sollte man eine Tympanometrie durchführen. Liegt ein Erguss vor, hilft ein Paukenröhrchen. Liegt kein Erguss vor, kann man einen Versuch mit abschwellenden Nasentropfen machen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo habe eine chronische nasennebenhöhlen wurde operriert die neben höhlen und die nasenscheide wand wurde begradigt nach ca 1 monat habe ich auf beiden ohren einen starken druck und ein rauschen tinnitus bekommen der artzt weis leider nicht woher das komme kann habe zwar immer noch eine leichte entzündung soll nochmal in 3 monaten operiert werden nur dieser druck in den ohren macht mich wahnsinnig weil ich meine mein kompletter kopf steht unter druck mein ohr macht auh komische geräusche wenn ich die nase putze was könnte das sein
Liebe(r) Leser(in),
es kann sich durchaus um eine Belüftungsstörung z. B. durch Schleimhautschwellung handeln. Ein Versusch lohnt sich mit Druckausgleich (alle 10 Minuten, um die Ohrtrompete zu trainieren, 6 Wochen lang), Nasenspülung mit Kochsalz und eventuell ein kortisonhaltiges Nasenspray. Zu diesem Vorgehen sollten Sie allerdings Ihren HNO – Arzt befragen. In 70 % der Fälle lassen sich damit Belüftungsstörungen heilen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, vielleicht kann man mir hier einen Tipp geben, bin wirklich bald am Verzweifeln.
Ich war bei mehreren HNO Ärzten, OP Klinik, Uniklinik (Uniklinik wegen Allergie).
Vor einem knappen Jahr hatte ich eine Gehörgangerweiterung.
Ca ein viertel Jahr danach habe ich überempfindlich gut gehört, aber hatte in der Zeit ständig eine Entzündung im Ohr.
Als diese nach liess, habe ich plötzlich wieder schlechter gehört.
In der OP Klinik sagt man, eine Nachoperation würde eher schaden als nützen.
HNO meint, es wäre die Tube.
Da ich seit Jahren leichten Dauerschnupfen habe (hohen Allergiewert, aber keine Ursache gefunden), soll ich Nasenspray nutzen – Dymista, desweiteren auch Rotlicht.
Öffne ich den Kiefer bzw. verschiebe ich ihn nur ein kleines Stück, höre ich klar und deutlich auf dem OP Ohr.
Dabei 'quitscht' es aber im OP Ohr.
Druckausgleich funktioniert.
Mein Ohr läuft nicht, aber hin und wieder ist es einfach nur nass.
Druckgefühl ist vorhanden, soll aber vom Schnitt im Ohr sein.
Sollte wirklich die Tube der Überltäter sein, nützen irgendwelche Übungen (Kiefer)?
Kann ich persönlich irgendwie feststellen, ob es wirklich die Tube ist?
Danke für eine Antwort.
Liebe P.,
Ihre Symptome können für eine Belüftungsstörung des Mittelohres sprechen. Die Diagnose sollte jedoch ein HNO – Arzt stellen. Als Alternative zur Operation gibt es heute die Ballondilatation. Hierzu könnten Sie Ihren HNO – Arzt befragen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Seit ca. 7 Monaten habe ich Probleme. Habe permanent die Nase verstopft und Druck auf beiden Ohren. Der HNO hat mir bereits bei einem Ohr 2 x und bei dem anderen 1 x das Trommelfell geöffnet und den Schleim abgesaugt. Nach ca, 8 Tagen war alles wieder beim alten. Bezüglich der Nase habe ich alles ausprobiert, nichts hilft richtig. Ich habe alles verschleimt. Der Schleim aus der Nase läuft in den Rachen, von dort kann ich ihn 'hochziehen oder hochwürgen'…mehr als unangenehm.
Jetzt war ich wieder beim HNO. Er hat erneut Flüssigkeit hinter beiden Trommelfellen bestätigt. Bezüglich der verstopften Nase, meint er es seien keine Anzeichen für eine entündliche Sache vorhanden.
Er will mir jetzt Tubenröhrchen einsetzen, das sehe ich sehr skeptisch. Ich zweifele, ob sich meine Probleme damit lösen. Ich habe auch panische Angst vor der Narkose (ich leide seit über 20 jahren an Angst- und Panikattacken.) Aber irgend etwas muss geschehen, so geht das nicht mehr weiter. Viuelleicht hat n ioch irgendwer einen Tipp oder Ratschlag für mich. Danke !!!!
Liebe(r) Leser(in),
zunächst ist wichtig, die Ursache für den chronischen Tubenmittelohrkatarrh zu kennen. Sind wiederkehrende Infekte die Ursache oder leiden Sie an einer Allergie, die man eventuell noch nicht erkannt hat? Wenn notwendig, sollten Sie sich der Therapie unterziehen, da sonst Schwerhörigkeit droht. Angst müssen Sie nicht haben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Wenn alle Begleiterscheinungen des Tubenmittelohrkatarrhs oder gar Weiterungen keiner Medikation und keiner 'Lüftungs'-OP mehr zugänglich sind, so sollte der Patient mit einem ausgewiesenen HNO-Spezialisten seines Vertrauens besprechen, ob man im erkrankten Ohr nicht alles ausräumt, was zu Komplikationen führen kann (in meinem Fall z.B. zweimal zu einem Cholesteatom). Das Resultat ist dann eine sog. Radikalhöhle (siehe Fachforum). Nach Beseitigung des zweiten Cholesteatoms (siehe Fachforum) bin ich seit 34 Jahren beschwerdefrei, muss allerdings vierteljährlich zu Reinigung des Trommelfells zum HNO, um das Sekret, das bei einem 'künstlichen' Trommelfell nicht mehr abfließen kann, entfernen zu lassen.
Meine Empfehlung: wer schon lange an Einzelsymptomen 'herumdoktert' und keine langfristige Beschwerdefreiheit erzielt, sollte sich in einer renommierten Fachklinik vorstellen und eine Radikal-OP ins Gespräch bringen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir danken Ihnen für Ihren Beitrag. Für Sie alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
eine kurze Frage:
Seit heute morgen höre ich, wenn ich meinen Mund schließe, von dem Moment an, wo sich die Zähne berühren, im rechten Ohr ein Geräusch, WIE WENN LUFT ENTWEICHT. Kein Rauschen, sondern ein Geräusch wie bei einer Luftpumpe. Das Geräsch dauert knapp eine Sekunde, ist dann verschwunden.
Das Ganze tritt immer nur nach einem Druckausgleich zwischen Paukenhöhle und Umgebungsluft auf, z.B. wenn ich gegähnt habe. Wir haben mal im Biounterricht gelernt, Druckausgleich fände auch beim Schlucken statt. Doch wenn ich etwas geschluckt habe, höre ich beim zusammenbeißen der Zähne nichts besonderes.
Das Geräusch hängt meiner Meinung nach mit der Anspannung der rechten Kaumuskeln (M. masseter und M. temporalis) eng zusammen, da es auch allgemein bei rechts angespannten Kaumuskeln auftritt, auch wenn der Mund nicht geschlossen ist (sozusagen beim Kräftegleichgewicht der Antagonisten, beide aber stärker angespannt als normalerweise).
1. Mal Anspannen:
Geräusch dauert ca. eine Sekunde
2. Mal Anspannen:
Geräusch kommt nochmal, hat sich in seiner Lautstärke aber erschöpft
3. Mal Anspannen:
Geräusch tritt gar nicht mehr auf, erst wieder nach erstem Anspannen nach nächstem Druckausgleich durch Gähnen bzw. weitem Öffnen des Mundes.
Ich hoffe,
diese Beschreibung war für sie detailreich genug, um einen Schluss aus diesen 'Symptomen' zu ziehen.
Viele Grüße.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
es eird momentan keinen anderen Weg geben, als sich untersuchen zu lassen. Rein aus Symptomen eine Diagnose zu stellen, ist nicht möglich. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team!
Ich hatte vor ca. 2 Wochen eine Erkältung. Da ich schon von Kindheit an Probleme mit meinen Ohren hatte, habe ich sofort inhaliert 3 – 4 x täglich. Nasentropfen vorher mit überstrecktem Kopf, 5 Minuten einwirken lassen. Zudem noch Sinupret geschluckt.
Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass es mir diesmal nicht hilft und es in den Nebenhöhlen, vor allem rechts 'hing'. Mein rechtes Ohr wurde zunehmend taub.
Ich bin nach ca. 4 Tagen Erkältung zu meinem HNO gegangen, der mir Sinusitis Hevert verschrieben hat. (Trommelfell eingezogen, aber keine Flüssigkeit und keine Rötung) Den Tag danach bin ich dann zum Notdienst, der mir Zithromax Antibiotika, 3 x 2 verschrieben hat. Das taube Ohr und die Druckschmerzen blieben trotz 3 Tagen Einnahme!!
Ich dachte, vielleicht geht es von selbst weg und hielt das taube Ohr aus.
Letzten Freitag hat es sich dann stark verschlimmert, ich hörte noch kaum was – ich bin dann wieder zu meinem HNO. Diesmal hatte ich ein stark eingezogenes Trommelfell und bereits Flüssigkeit im Ohr.
Er verschrieb mir nur VoWen, ein homöopahtisches Mittel. (Übers Wochenende + Feiertag!!!!!!!!!)
Wieder hat nichts geholfen.
Daraufhin dieses Wochenende wieder zum Notdienst. Diesmal Tavanic 250 mg. Wurde dann am nächsten Tag auf 2 x 250 mg täglich erhöht. Und Nasentropfen Rhinisan. Zudem Ibu Hexal gegen die Schmerzen.
Paukenröhrchen wollte er mir nicht setzen, da meine Ohren so vernarbt sind (ganz oft Mittelohrentzündungen und -vereiterungen als Kind! Horror!!!)
Die Schmerzen wurden besser. Das taube Ohr und mein Freund, der leichte Druckschmerz blieb. Seit bereits 2 Wochen! Ich bin fast durchgedreht, meine Nerven lagen brach!
Gestern war ich schließlich wieder bei meinem HNO wg. leichtem Druckschmerz und Taubheit im Ohr. Er hat einen Hörtest gemacht, Trommelfell noch stark eingezogen, Flüssigkeit aber abgelaufen. Bereits die Messung der Schwingung des Trommelfells tat mir weh.
Danach hat er mir mein Ohr durchgeblasen. Seitdem 'knackt' es wieder im Ohr, wenn ich schlucke. Leichte Taubheit ist noch da, aber nicht mehr so schlimm wie es war. Ich kaue weiterhin viel Kaugummi.
Trotzdem habe ich das Gefühl, mein Ohr fällt mir immer wieder 'zu'.
Nehme heute das letzte Mal mein Antibiotika. Habe Angst, dass es sich wieder verschlimmern könnte!
Das Wochenende war wirklich die Hölle.
Liebes Team,
ist die Sache jetzt ausgestanden? Oder muss ich weiter bangen, dass alles zurück kommt? Nochmal halt ich das nicht durch!!! Habe bereits 120 Euro in der Apotheke und beim Notdienst gelassen. Jeder sagte etwas anderes!
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das können wir von hier aus leider nicht beurteilen. Wir empfehlen Ihnen, 3 x tgl. Nasentropfen zu verwenden, damit das Trommelfell belüftet wird, sich gut zu ernähren, viel zu trinken und sich zu schonen. Sollten die Beschwerden nicht völlig aufhören, wenden Sie sich bitte nochmals an Ihren HNO – Arzt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Obwohl ich keinerlei Hoffnung hab, mit der Beschreibung meines Problems Erfolg zu haben, will ich es trotzdem versuchen! Seit nunmehr '50 Jahren' hab ich Probleme mit dem Druckausgleich auf beiden Ohren. Genauso lange bin ich bei HNO Ärzten damit in Behandlung. Das im Laufe der Jahre die Ärzte (auch Fachkliniken) mal gewechselt haben, versteht sich von selbst! Der Letzte, bei dem ich seit 19 Jahren in Behandlung bin, hat mir seiner Zeit mit T-Paukenröhrchen helfen können. Diese haben für einen guten Druckausgleich gesorgt jedoch mit dem Nachteil, das die Mittelohren abwechselnd entzündet waren. Das ging dann einher mit sehr unangenehmen Hörverlusten und Entzündungen des Gleichgewichtorgans! Die Rörchen waren fast '6 Jahre' mein ständiger Begleiter, bis es dann einfach zuviel wurde! Nach dem Herausnehmen waren dann die 'alten Probleme' wieder presännt: 'Ständiges Knacken und Druck auf den Ohren in allen Lebenslagen. Besonders beim Reden, Singen sportlicher Betätigung usw. Es wurden dann noch die Nasenmuscheln verkleinert, was aber null Wirkung auf das Problem hatte! Heute lutsche ich fast ständig irgend welche Bonbons, um über der Schluckreflex den Druckausgleich zu aktivieren. Das hat aber leider sehr oft überhaupt keine Wirkung. Es gibt eigendlich nur zwei Situationen, bei denen ich ohne Probleme bin: 'An erster Stelle beim Essen, sowie beim Niesen!' Ich komme zum Beispiel von einer langen Radtour (3 Std.) mit sehr starken Beschwerden zurück nach Hause, esse etwas, der Druckausgleich klappt sofort als wenn nichts gewesen wäre! Genau so schnell kann er aber dann auch wieder beginnen und das auch in Ruhephasen. Meine Nasenatmung klappt übrigens herrvorragend, besonders nach der Muschelverkleinerung. Bei einem Schnupfen bleibt die Nase auch immer frei! Wissen Sie einen Rat der vielleicht doch noch hilft?
OPs im HNO Bereich waren: 'Rachenmandeln entfernt, Nasenscheidewand begradigt, Kiefernhöhlen ausgeräumt, Nasenmuscheln verkleinert, alle Hörtests sind unauffällig!
Mit freundlichen Grüssen
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
Druck im Ohr ist immer ein Zeichen einer Überforderung des Hörohrgans. Wenn fachärztliche Krankheiten ausgeschlossen wurden, besteht die wichtigste Maßnahme im Schutz vor Lärm. Das geht nur mit Ohrstöpseln, die man auch noch weiter tragen sollte, wenn die Beschwerden bereits beser sind. Es ist eine einfache Maßnahme, führt jedoch hoffentlich für Sie zum Erfolg. Das wünscht Ihnen
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
seit ca. 8 Wochen habe ich bei jedem Schlucken ein deutliches Knackgeräusch in den Ohren.
Der Besuch bei meinem Hausarzt brachte außer Ohrentropfen, einer Nasensalbe ( welche beim einnehmen zum sofortigen erbrechen führte) sowie einer Packung Ibuprofen nichts ein.
Der Besuch bei einem HNO die Aussage ' das bilden Sie sich nur ein' sowie den Tipp ' träufeln Sie sich Nasentropfen in die Ohren'.
Ein weiterer Besuch bei einen Zahnarzt & Kieferchrirugen ' ich kann Ihnen sämtliche Zähne ziehen, aber wenn das Geräusch bleibt sind die Zähne halt weg.
Das Knackgeräusch macht mich langsam wahnsinnig, da ich sogar Nachts davon geweckt werde.
Mit freundlichen Grüßen.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
es kann sich um eine Belüftungsstörung handeln. Da sollten Nasentropfen(in die Nase) helfen. Auch Knirschen oder ein leichter Fehlbiss können die Ursache sein. Das sollte jedoch normalerweise der Kieferchirurg fststellen können. Auch eine Verspannung kann die Ursache sein. Sie könnten ein leichtes Entspannungsmittel versuchen. Wenn es nicht besser wird, empfehlen wir Ihnen, nochmals einen versierten Zahnarzt aufzusuchen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo
seid 7 Wochen Leide ich unter das drohnen,rauschen im Ohr…habe das Gefühl man halt sich die Nase zu ,oder anders man fuhlt sich wie nach dem Nase schauben nur das das rauschen nicht mehr weg geht…war schon bei so vielen Ärtzten,ob Hno oder innere Medizin ale sagen da ist nicht aber da ist was..ich bin über 30 und weiss das ich doch nicht dumm bin…
seid letzter Woche habe ich mich über das internet erkündigt um mir selbst zu helfen da bin ich über die AOK hotlein angerufen wurden von einen HNO Arzt der mir sagte das ich dieses Tubenproblem habe und das da was gemacht werden muss nur niemand macht was…war jetzt wieder hin zum Arzt,soll ich ihm sagen was ich habe und ihm bitten mich darauf zu behandeln muss ich jetzt schon selbst meine Diagnose stellen nur das mir jemand hilft…sorry aber ich bin völlig verzweifelt denn seid sieben Wochen mit dem Geräuscg auch zu Wihnachten oder Selvester bin dabei meine Beziehung zu verlieren weil ich mich völlig zurückziehe…traue mich schon gar nicht mehr zu irgendeinen arzt wei jeder sagt da ist nichts…da ist nicht…????das nichts macht mich verrückt…jetzt soll ich in die (Röhre)wie man so schön sagt um festzustellen ob es an den Tuben liegt….kann man das da überhaupt sehen…der HNO sagt nein also…was soll ich zuen?mit Nasenspray habe ich es versucht aber nichts….das mit den schleim stimmt…mir läuft es den Rachen runter darauf hin der Arzt…liegt am Wetter!!!???habe die Zeilen hier gelesen…ich hoffe das man in der Röhre was sehen kann das man mir endlich dann nach ' Monaten hilft
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
es ist natüürlich möglich, dass Sie unter Tinnitus leiden. Dieser ist chronisch und nicht einfach weg zu bekommen. Oder Sie haben einen Infekt gehabt, der nicht ganz ausgeheilt ist. Wie regelmäßig haben Sie denn die Anweisungen der Ärzte befolgt? Das ist nämlich sehr wichtig. Einses ist klar: Verzwifeln macht es nur noch schlimmer. Bleiben Sie bei einem HNO – Arzt in Betreuung und seien Sie beharrlich. Es bringt gar nichts, von einem Arzt zum nächsten zu laufen. Auch mit Krankheit muss man lernen umzugehen. Da darf man nicht gleich seine ganze Umgebung verrückt machen. Wenn Sie Geduld haben, wird sich auch Ihr Freund damit arrangieren, dass es Ihnen momentan nicht ganz so gut geht. Man kann doch nicht gleich wegen jeder Krankheit auseinander laufen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie bald wieder ganz gesund sind.
Hallo,
ich habe vor 11 Tagen starke Ohrenschmerzen bekommen und gleichzeitig Hörprobleme, d. h. das Ohr fühlt sich wie unter Druck an und ein Hören ist nur wie mit einem 'Wattebausch' möglich. Zwei Tage vorher hatte ich leichte Halsschmerzen und die Nase ist leicht gelaufen (kein richtiger Schnupfen) Bin am nächsten Tag zum Hausarzt, der eine Mittelohrentzündung diagnostizierte. Ich bekam für 5 Tage Antibiotika und Ohrentropfen. Am 5 Tag waren die Schmerzen zwar besser, jedoch der Druck und die Schwerhörigkeit immer noch da. Also wieder zum Hausarzt: Ich soll weitere 5 Tage Antibiotika und Ohrentropfen.
Da sich nach 8 Tagen Antibiotika sich nicht wirklich viel verbesserte, bekam ich Angst und ging ich zum HNO. Der machte einen Hörtest und anschließend öffnete er mir das Trommelfell und saugte wohl Schleim etc. ab. Die Antibiotika habe ich zu Ende genommen. Gleichzeitig bekam ich ab dem Tag der Trommelfellöffnung Kortisontabletten und Schleimlöser. Heute, 4 Tage, nach dem Öffnen (also der 11. Tag meines Ohrenleidens) habe ich keine Schmerzen mehr, aber immer noch Druck auf den Ohren und ich höre nach wie vor nicht viel. Wie lange hält dieser Zustand denn noch an ? Ist das normal ?
Danke für eine kurze Antwort.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Schleimhautschwellung muss natürlich erst abklingrn. Das kann schon ein paar Tage dauern. Sollte das Problem jedoch in einigen Tagen nicht besser werden, stellen Sie sich bitte nochmals beim HNO – Arzt vor, da aus einer akuten Erkrankuang auch eine chronische Mittelohrentzündung oder ein Paukenguss entstehen kann. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Meine 'Leidensgeschichte' dauert nun schon über vier Jahre an. Mit einem immer wieder stark juckendem Ekzem in beiden Ohren, das ich während meiner Schwagerschaft bekam, plage ich mich seitdem immer wieder rum. Manchmal entzündet sich das ganze, da ich dem Drang zu kratzen leider nicht immer widerstehen kann. Dabei habe ich mir schon so manches mal alles Wund und blutig gekratzt. Von meinem HNO und auch meinem Hausarzt bekam ich immer wieder Cortison gegen den Juckreiz.
Leider ist eine Verschlimmerung vor gut fünf Wochen aufgetreten. Zuerst lief mir ständig Flüssigkeit aus meinem linken Ohr, die ich mit Papiertaschentüchern oder auch Q-tipps 'auffing'. Tat ich es nicht, lief diese sogar am Hals herunter. Dazu kam ein an- und abschwellender Juckreiz. Der behandelnde HNO verschrieb eine cortisonhaltige Salbe, die ich zweimal täglich am Gehörausgang (also nicht im Innenohr) über fünf Tage auftragen mußte. Vorübergehend stellte sich eine Verbesserung für vier tage ein. leider stellte sich der Ausfluß aber wieder ein und ich konnte erst nach einer Woche (da ich im Urlaub war) wiederum meinen Hausarzt aufsuchen. Mittlerweile war auf dem linken Ohr ein ziemlicher Druck und eine gewisse Taubheit hinzugekommen, die sich seitdem (ca. drei Wochen) hartnäckig hält. In dieser zeit bekam ich nochmal über zehn Tage Ohrentropfen und nun ein abschwellendes Medikament, welches aber in keinsterweise holft.
Druckausgleich hilft gar nicht mehr und manchmal höre ich so ein Geräusch wie wenn Luft entweicht. Außerdem habe ich geschwollene Lymphknoten unter dem linken Ohr.
Vielleicht haben Sie einen Rat oder eine Idee um was es sich handeln könnte und wie ich wieder zu einem gesunden Ohr kommen kann?! Ich bin schon sehr verzweifelt, da der HNO hier vor Ort m.M. nach nicht unbedingt kompetent ist.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir können natürlich keine Diagnose stellen und keinen medizinischen Rat geben. Bei einem chronischen Ohrekzem wäre eine Untersuchung beim Hautarzt sinnvoll, um der Ursache auf die Spur zu kommen. Für das Ohrlaufen sind häufig Viren oder Bakterien verantwortlich und man muss nicht immer sofort mit Antibiotika behandeln. Oft reichen Nasentropfen aus, um eine Besserung zu erreichen. Wenn sich diese jedoch nicht einstellt, sollten Sie nochmals zum Facharzt, um eine organische Erkrankung ausschließen zu lassen. Wenn Sie gar nicht weiter kommen, kann es manchmal auch sinnvoll sein, einen 2. Rat bei einem anderen Facharzt einzuholen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
seit ca. 3 Wochen muss ich täglich hunderte (!) Male ein Valsalva-Manöver ausführen, da mein linkes Ohr jeweils schon Minuten später wieder 'zugeht'. Der HNO-Arzt hat nichts gefunden angebl. auch keinen Paukenerguss und eine normale Tubenmündung. Ich selbst bemerke allenfalls noch vermehrt glasigen Schleim im li. oberen Rachenraum, der irgendwie aus dem linken Nasenbereich 'rausgesaugt' werden kann. Ein typischer Schnupfen besteht aber nicht.
Normalerweise habe ich zu dieser Jahreszeit typischen Heuschnupfen, der dieses Jahr aber nur schwach ausfällt. Ich habe schon vermutet, dass der Heuschnupfen dieses Jahr 'auf Ohr geschlagen' ist und und versuchsweise für 2 Tage Prednison (20 mg/d), Loratadin und abschwellende Nasentropfen genommen. Alles ohne Effekt.
Wie würden Sie vorgehen?
MfG
TF
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
der Druckausgleich im Ohr erfolgt über die Ohrtrompete des Mittelohres(Tube), die das Mittelohr mit dem Nasen – Rachen – Raum verbindet. Bei einer Schwellung der Nasenschleimhäute kann es tatsächlich zu einem mangelnden Druckausgleich kommen. Da Sie HNO – ärztlich untersucht wurden, kann man sicher einen Behandlungsversuch unternehmen mit z. B. abschwellenden Nasentropfen für einige Tage. Wir würden nicht gleich zum Kortison greifen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Seit gut einer Woche habe ich ein Sausen im rechten Ohr. Diese ist nach
einer Grippe (mit Erkältung und Mandelentzündung) erstmals aufgetreten. Am erste Tag, an dem ich wieder zur Arbeit gegangen bin, stellte sich am Abend der Ton im Ohr ein (gleichzeitig schmerzte auch die rechte Mandel noch). Mein Hausarzt verschrieb mir Nasentropfen (Agrotone). Nach einer Woche noch keine Besserung. Dann plötzlich auch der Ton auf dem linken Ohr. Im krankenhaus konnte keine 'organische Ursache' festgestellt werden. Hörtest war normal und auch die Nasennebenhöhlen sind frei. Beim zweiten Hausarzt-Besuch machte mir mein Arzt wieder Hoffnungen und meinte, es sei durchaus üblich, dass nach Grippen solche Symptome einige Zeit zurückbleiben. Das Geräusch stört mich allerding sehr, auch nachts und ich habe Angst, dass es bleiben könnte. Was könnte mir helfen?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie könnten Ihren Arzt fragen, ob er Ihnen nicht für einige Wochen Gingko verordnet, falls nichts bei Ihnen dagegen spricht. Wir wünschen, dass es hilft. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Nachdem ich vor 3 Wochen 2 Tage lang Fließschnupfen mit durchsichtigem Sekret hatte, war auf einmal mein rechtes Ohr mitsamt rechtem Nasenloch und Nebenhöhle 'zu'. Ich behandelte dies selbst mit nasenspray und schleimlösendem, pflanzlichen Mittel. Als dann eine Woche später Ohrenschmerzen hinzu kanen, suchte ich einen HNO-Arzt auf. Der diagnostizierte einen Tupenkatarrh und verschrieb Antibiotika. 2 Tge später waren die Schmerzen noch nicht ganz weg und der Arzt sah dann einen Paukenerguss (das war am 22.12.)Um Linderung zu bekommen, legte ich warme Zwiebelsäckchen darauf, inhalierte mit Kamilledampfbädern, aber das taube, Gefühl, der Druck auf dem Ohr hörte nicht auf. Seit 3 Tagen inhaliere ich bei dem HNO-Arzt, bekomme Luft durch die Nase geblasen….und heute ist dann doch der Trommelfellschnitt durchgeführt worden. Ich dachte, ich bekäme relativ schnell Erleichterung, aber das Ohrengeräusch ist noch immer da, ich höre immer noch nicht richtig und der Druck ist auch noch da. Die Ärztin sagte, es wäre wenig Schleim im Ohr gewesen, jedoch sei das Trommelfell sehr geschwollen. Sie gab noch Cortison ins Ohr, damit es abschwillt, aber morgen muss ich Cortison-Tabeltten nehmen. Sie sagte mir, wenn das am Dienstag (2.1.) nicht besser sei, müsste ich in die Klinik. Wie kann ich den Heilungsprozess unterstützen? (Sie riet mir unbedingt von Wärme ab!) Was wird in der Klinik mit meinem Ohr gemacht? Kann ich am 6.1. in den Süden fliegen oder raten Sie mir unbedingt von einem FLug ab?
Vielen Dank im voraus.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vermutlich wird man im Krankenhaus nochmals eventuell vorhandene Flüssigkeit absaugen und dann ein Paukenröhrchen einlegen, das längere Zeit belassen wird, um die Belüftung zu gewährleisten. Die Gefahr in Ihrem Falle ist immer die Infektion der anliegenden knöchernen Strukturen. Wir raten Ihnen, die Flugreise nur anzutreten, wenn eine gute Belüftung vorhanden ist. Dies können Sie die behandelnden Fachärzte fragen. Außerdem sollten Sie alles tun, was Ihr Immunsystem unterstützt. Sie können pflanzliche Medikamente einnehmen, die das Immunsystem fördern und sich sonst gesund verhalten(viel Ruhe, Schlaf etc.). Gute Besserung wünscht
Ihr Biowelmed Team
Hallo,
seit 3 Tagen hat der HNO-Arzt bei mir auf beiden Ohren einen Tubenmittelohrkatarrh festgestellt.
Ich nehme jetzt Tabletten und ein Nasengel.
Ich habe leider vergessen zu fragen ob man trotzdem Sport machen darf und feiern gehen kann? (Ich bin Mitte 20 und kann nicht den ganzen Tag still sitzen)
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen? Vielen Dank schon mal 🙂
Liebe E.,
von beidem können wir Ihnen nur abraten. Sie können sich in Ruhe vor den Fernseher setzen, mit einer Freundin klönen, lesen oder Musik hören. Von körperlichen oder anstrengenden Aktivitäten raten wir bei einer Entzündung ab. Es würde Sie gefährden, den Krankheitsverlauf verlängern oder verschlimmern und dadurch Ihre geplanten Aktivitäten noch länger blockieren. Gute besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 18 Jahre alt und habe seit sicher 1 Jahr ein verschlagenes linkes Ohr. Das habe ich nicht andauernd sondern in unterschiedlichen Zeitabständen. Ich bringe es auch mit Druckausgleich nicht weg. Beim Fliegen z.B. habe ich keine Probleme damit.
Wenn ich schlucke habe ich auch immer ein leichtes Kacksen im Ohr.
Mein Arzt hat mir ein Nasenspray verschrieben doch dass hilft nicht. Jetzt vermutet er eine chron. Tubenbelüftungsstörung.
Ist das sehr gefährlich?
Ich spiele Trompete und hoffe, dass ich das nicht aufgeben muss.
Würde mich um ein paar Informationen sehr freuen
Liebe C.,
ursächlich für eine Belüftungsstörung können Infekte, Entzündungen, Allergien, Polypen und ähnliches sein, d. h., man muss zunächst nach der Ursache suchen. Kennt man diese, kann man medikamentös behandeln.
Helfen keine Medikamente, kann man eine Ballondilatation der Ohrtrompete durchführen(ähnlich wie eine Ballondilatation der Herzkranzgefäße) mit recht gutem Erfolg. Wir hoffen, dass man schnell Abhilfe für Ihr Problem findet. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit einer NNH-Entzündung auf der rechten Seite einen Druck im Ohr und auch ein Knacken im Ohr beim Schlucken und Gähnen zurückbehalten. Ich bekomme jetzt Massagen im Bereich Ohren/Schultern/Nacken, nehme ein kortisonhaltiges Nasenspray und soll oft Kaugummi kauen. Auch den Druckausgleich (Valsalva Mannöver) soll ich so oft wie möglich durchführen. Nun bin ich unsicher, wie oft man das täglich machen muss, und ob es nicht sogar eher schädlich ist.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Liebe(r) Leser(in),
normalerweise wird man das Valsalva – Manöver einige Male pro Tag empfehlen. Da Voraussetzung für die Empfehlung jedoch eine ärztliche Untersuchung ist, sollten Sie mit Ihrem Arzt Rücksprache halten. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
können sie mir weiterhelfen, seit längerer Zeit habe ich ständig im re. Ohr ein Jucken, seit 3 Wochen habe ich ein Gefühl als wenn ich dort eine Flüssigkeitsansammlung hätte, auch mitunter von Schmerzen verbunden, ein Druckgefühl das vorhanden ist, speziell beim Liegen auf der re. Seite des Ohrs macht alles zu. War schon beim prakt. Arzt, der eine Einziehung des Ohres und eine Entzündung des Gehörganges fest stellte. Bekam darauf ein orales Antibiotikum und zusätzlich Otanol tgl. 2x. Seit einer Woche bin ich auch sehr verkühlt, Schnupfen und Druck im Kopf. Nehme abschwellene Nasentropfen, habe Nasenspülungen mit NACL durchgeführt. Es bilden sich im Gehörgang andauernd weißliche Krusten, habe das Gefühl mein Ohr macht ganz zu, kratze diese mit einem Finger wieder weg und danach habe ich wieder ein Glucksen und verspüre ein klebriges Sekret. Dadurch auch vermindertes Hören am re. Ohr. Wenn ich nach dem Einträufeln von Otanol ( nach 5 min Wartezeit) mein Ohr ausschüttle habe ich immer noch das Gefühl, mein Ohr ist nicht frei. Was kann ich noch tun?
Liebe(r) Leser(in),
der Verlauf ist aufgrund Ihrer momentanen Erkältung schwer einzuschätzen. Sie sollten das Ohr nochmals vom Hausarzt kontrollieren lassen und wenn er nicht weiter kommt einen HNO – Arzt aufsuchen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Vor ca fünf Monaten ging mein linkes Ohr und zwei Tage später mein rechtes Ohr unverhofft zu.
Nach dem ich vom allgemein Mediziner und auch einem hno diverse Medikamente beckamm bin ich nach ca einem Monat in die hno Ambulanz.dort wurde am linken Ohr ein pauckenerguss bzw ein tubenkatarrh auf beiden Ohren festgestellt.nach CT und div. Untersuchungen habe ich mir eine Nasennebenhöhlen op machen lassen und einen polypen .muss aber dazu sagen habe den Polypen sehr lange gehabt und Nasenspray lange benutzt.Punkt nasebspray wurde mir gesagt das ich mir keine sorgen machen muss im Spital.so nun mein problem .habe leider immer noch knaxen in den Ohren und ein komisches Gefühl bzw bin ich immer noch leicht Geräusch empfindlich bzw sind meine ohren vom gefuhl her nicht offen.und die acoustic passt nicht.nach zahlreichen besuchen im Spital und CT von den Nebenhöhlen und Ohren auch durch blasen der Ohren wurde mir gesagt das alles in Ordnung sei.bin leider am verzweifeln habe jede Menge medis genommen täglich bis zu dreißig mal Druckausgleich gemacht der morgends und abends schwer geht.trotz allem habe ich das Gefühl das meine Ohren nicht offen sind.was kann das noch sein habe ich geschädigte tuben bzw kann ein so ein katharr so lange dauern.vielleicht können sie mir weiter helfen.danke
Lieber Ch.,
möglicherweise leiden Sie noch immer unter einer Schleimhautschwellung im Nebenhöhlenbereich. Ist es eventuell möglich, dass Sie allergisch sind? Heuschnupfen o.ä.? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hall0! Meine Frage bitte. Habe ca.vor einen Monat Probleme mit den Ohren war dann wieder kurzfrisstig gut .Druck auf den Ohren und im rehten Ohr ein unangenehmes Geräusch manchmal verschwindet es und dann kommt es wieder.Kann das eine Verkühlung sein? Mein Homiopath meint das die Nierentätigkeit angeregt werden muss. Und das mein Hormonhaushalt durcheinander ist .Meine Frage bitte!Kann das auf die Ohren schlagen?Oder ist es eine Verkühlung?Vielleicht können sie mir weiterhelfen?Danke!
Liebe C.,
eine Diagnose können wir leider nicht stellen. Wir raten Ihnen, einen HNO – Arzt aufzusuchen, damit man die Ursache klären kann. Manchmal hat man nur einen Ohrpfropf, der abgesaugt werden muss. Zögern Sie bitte nicht länger mit der Diagnostik. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin nun in der 12 ssw und habe seit der 9 ein ständiges Knacken auf dem Ohr, das ist nicht beim schlucken,sondern so im Alltag wie als wenn ich in den Bergen mit dem Auto fahre. Teilweise ist es auch wie mein Puls, besonders nachts wenn ich liege. Dann muss ich den Kopf drehen damit es sich ändert.
Mein HNO sagt die Ohren sehen normal aus. Er tippt auf Anschwellung der eustachischen Röhre durch die Schwangerschaft. Kindernasenspry und Meersazspary brachten nix, anderes darf ich nicht.
Ich mache mir Gedanken, da ich Ende Juni schon ein Schräpen auf dem Ohr hatte und Nasenspry nehmen sollte,was ich aber nach 5 Tagen aufgrund der Schwangerschaftsbestätigung absetzen musste. Sollte es viel länger nehmen, ging nicht und konnte dann nur inhalieren. Habe ich das dadurch verschleppt? Wie gesagt der HNo der nun behandelt sieht ein intaktes Trommelfell und meint ich solle es halt ignorieren, man könne da nichts behandeln.
Mich nervt das Geräusch sehr, bin schon in psychologischer Behandlung, nicht nur deswegen.
Habe seit 5 Jahren Tinnitus.
Haben Sie eine Idee ob das wirklich nur Schwangerschaftsbedingt sein kann oder welche alternative Therapien ich noch machen kann?
Nasenspülung bringt auch nix.
Soll nochmal zu meinem alten HNO um nen Hörtest zu machen, damit man den mit dem aus Juni vergleichen kann.
Wäre echt froh, wenn sie eine Alternative wüßten oder einen Rat hätten was das sein kann.
Liebe Leserin,
da man in der Schwangerschaft besser auf Medikamente verzichtet, empfehlen wir eine Behandlung mit Physiotherapie. Da erreicht man oft Erstaunliches. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Ich hatte vor ca. 3 Wochen einen beidseitigen Tubenmittelohrkatarrh. Rechts ist es schon fast wieder gut, links habe ich noch ein leichtes Druckgefühl und ich höre auch etwas schlechter. Zur Behandlung mache ich Salzwasser Inhalation. Mein Arzt hat mir nicht gesagt was ich genau dagegen machen soll. Meine Frage ist jetzt wie lang sowas dauert und was ich noch dagegen tun kann?
Liebe(r) Leser(in),
besser ist die Anwendung abschwellender Nasentropfen (fragen Sie bitte Ihren Arzt hierzu), da Salzwasserspülungen nicht genügend Abschwellung bringen, um das Ohr wieder ausreichend zu belüften. Sind damit die Beschwerden nach 1 Woche nicht weg, bitten wir Sie, sich bei einem HNO – Arzt kontrollieren zu lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich hatte vor zwei Wochen einen beidseitigen Tubenmittelohrkatarrh, rechts schlimmer als links der von meinem HA diagnostiziert wurde.Er war begleitet von zeitweisem Schwindel, der jetzt schon fast weg ist, nur noch im Liegen beim Kopfdrehen auf die linke Seite und auch nicht mehr bei jedem Drehen.Ich habe noch einen Druck auf dem rechten Ohr und zeitweise Pfeifen und Brummen.Meine Frage ist jetzt, kann dieser Katarrh noch länger dauern?Ist der Schwindel im Liegen ein Zeichen für einen Erguss?Geht er von alleine zurück oder muss etwas unternommen werden?
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar und bedanke mich ganz herzlich im voraus.Liebe Grüße.
Liebe Leserin,
Ihre Symptome können noch durch den Tubenmittelohrkatarrh bedingt sein. Es ist jedoch ratsam, nochmals Ihren Hausarzt oder einen HNO – Arzt aufzusuchen, um zu klären, ob die Heilung fortschreitet oder weitere Schritte notwendig sind. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
meine Tochte ist 13 Jahr alt und hatte vor ca.1 1/2 Wochen eine Erkältung.
Dann war auf einmal ihr rechtes Ohr zu und sie konnte nicht mehr hören.Ein tag später bin ich mit ihr zum H.N.O artz gegangen er hat ihr schleim löser Tabletten und Tropfen aufgeschrieben,weil sie Schleim im Ohr hat.
Sie nimmt sie schon seit ca. eine Woche aber es bewirkt nicht:(
Ich bitte um eine Antwort
Vielen Dank im Voraus
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wenden Sie sich bitte nochmals an Ihren HNO – Arzt. Vielleicht muss man ein Paukenröhrchen zur Belüftung legen. Auf jeden Fall sollte er nochmals nachsehen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo habe zeit einanhalb wochen schnupfen zeit ner woche brummen nachts im ohr und druck drauf könnte es durch den schnupfen kommen habe antibiotika bekommen und nasenspry nehem die antibiotika zeit 4 tagen ist es normal das es noch nciht wirkt.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Ohrdruck mit der Minderbelüftung Ihres Ohres durch den Schnupfen zu tun hat. Wir empfehlen Ihnen bei ungenügender Besserung, einen HNO – Arzt aufzusuchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
ja hallo ich habe erfachen das ich ins krankenhaus mus weil ich loch im trommelfehl habe da wollte ich mal fragen was die da genauer machen am ohr ich habe es auf der rechte seite..
ist das under vollnarkosse…??
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Operation – Myringoplastik – wird meist unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Dabei wird ein Schnitt hinter der Ohrmuschel angelegt, das Mittelohr eröffnet und der Defekt mit körpereigenem Material aufagefüllt. Anschließend werden Trommelfell und Gehörgang mit Folien und Silikon ausgekleidet und tamponiert. Der Krankenhausaufenthalt dauert meist 4 – 5 Tage. Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
seid meine Tochter geboren wurde haben wir das Problem der Mittelohrentzündungen. Folglich wurden kurzzeitröhrchen und dann langzeitröhrchen eingesetzt. Röhrchen sind wieder draußen und jetzt war auch eine Zeitlang Ruhe ca. 1 Jahr. Jetzt fängt es wieder von vorne an und Sie hat Wasser hinter dem Trommelfell. Mittlerweiler ist Sie 9 Jahre alt. Das Problem besteht seid sie ein paar Monate alt war. Woran könnte das liegen wir sind in ständiger Behandlung noch niemand hat herausgefunden woher das kommt.
Gruß.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Ursache könnte sein, dass der Abfluss der Eustachschen Röhre behindert ist. Eine mögliche Ursache sind adenoide Wucherungen(sogenannte Polypen). Sind sie vorhanden, sollten sie entfernt werden. Ansonsten kann durchaus auch ein Versuch mit Homöopathie(immer unter ärztlicher Kontrolle) erfolgversprechend sein. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Habe seit 2 Jahren ein leichtes Druckgefühl im Bereich um das rechte Ohr (wenn ich das Ohr massiere wird es kurzfristig besser).
Außerdem ist mein rechtes Nasenloch besonders abends und in der Nacht fast gänzlich zu. Beim Schnäuzen kommt weisser zäher fadenförmiger Schleim. War schon bei mehreren HNO Ärzten, beim CT, Allergietest usw. eine Nasenscheidewandverkrümmung wurde diagnostiziert. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies die Ursache sein kann. Was würden Sie mir empfehlen?
Vielen Dank
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
nachdem die HNO – ärztliche Untersuchung unauffällig war, könnte es sich um eine Kiefergelenksmyarthropathie handeln. Ihr Hausarzt oder Zahnarzt sollten prüfen, ob Sie knirschen bzw. ob Sie einen Fehlbiss haben, denn dies könnte im Laufe der Zeit dann nicht nur zu Ohrdruck, sondern zu einer Kieferarthrose führen. Eine kurzfristige Behandlung mit z. B. Ibuprofen sollte dann Besserung bringen. Wenn die Nase zu ist, kann dies zum Einen an der verbogenen Scheidewand liegen oder an einer Allergie, die bei Tests nicht gefunden wurde. Das gibt es auch. Sie könnten nach Rücksprache mit ihrem Arzt zunächst ein antiallergisches Nasenspray versuchen. Hilft dies nach einigen Tagen, wäre doch eher an eine Allergie zu denken. Hilft es nicht, können Sie mit einem Schnupfenspray(nur kurzfristig angewendet) testen, ob dann die Nase frei wird und nochmals mit Ihrem HNO – Arzt über den Nutzen einer Operation sprechen. Liebe GRüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Seid ca. 2 1/2 Monaten habe ich eine Belüftungsstörung im Gehörgang. Ich habe nach dem Rasenmähen einen Niesanfall bekommen. Die nächsten Tage begleiteted mich dies noch einige Male. Eine Woche später war das Ohr zu.
Ich habe jetzt einige Artztbesuche hinter mir und habe auch verschidene Arzneien (Nasentropfen, etc.) bekommen. Leider ist die Schellung der Tube, die wohl die Belüftungsstörung verursacht, nicht weggegeangen. Schleim ist im Mittelohr angeblich nicht mehr vorhanden.
Bei einen Arztbesuch in Deutschland hat mir dieser empfohlen mal enen Allergietest durchzuführen um dann mit einem gezielt für mich präparierten Mittel die Schwellung zu mindern. Kann dies helfen? Über zwei Monate mit einer Schwellung, ist das nicht einwenig lange, wenn man bedenkt, dass ich Arzneimittel eingenommen habe die gerade gegen diese Schwellung helfen sollten?
Vielen Dank
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
die Niesattacke beim Rasenmähen würde durchaus an eine Allergie denken lassen. Dann könnte ein Allergietest durchaus Sinn machen. Um Ihnen nähere Auskünfte zu geben, sollten wir wissen, wie man Sie behandelt hat. Bitte geben Sie bei einer eventuellen erneuten Kontaktaufnahme Datum und Thema Ihres Erstberichtes an. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit einem Jahr so ein beim schlucken auf beiden Ohren. Seit kurzem ist es auf dem linken besser geworden jetzt dafür stärker auf dem rechten. Mein Hno meint das Trommelfell sieht normal aus.
Hab schleimlösende Tabletten bekommen Nasespray. Des weiteren inhaliere ich gehe oft in die Sauna.
Irgendwie geht jedoch dieses knacken nicht weg..was kann ich denn jetzt noch tun?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten Ihren Kiefer, sprich Biss von einem hierin versierten Zahnarzt kontrollieren lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo
ich habe seit circa 12 Monate ( 03.2010 )ein latentes brummendes Geräusch auf dem rechten Ohr. Angefangen hat dieses mit einem Druck auf beiden Ohren.Da ich allergisch auf Frühblüher reagiere habe ich dieses damit in Verbindung gebracht Der HNO- Arzt hat die Ohren gesäubert wonach ca 1 Woche das Geräusch verschwand. Dann kam es wieder,- eine eingehende Untersuchung des HNO ergab keinen organischen Befund. Auch andere organische Ursachen konnten ausgeschlossen werden.Anschliessend wurden verschiedene orthopädische Anwendungen sowie diverese Massagen durchgeführt die nicht zum Erfolg führten. Akkupunktur, Bestrahlungen Wärmebehandlungen waren nicht zielführend. Diagnose : Chronischer Tinnitus – ich müsse lernen damit zu leben…Heute ist mir aufgefallen, dass wenn ich die Nase zu halte einen Druck auf die Ohren erzeuge und gleichzeitig mit der Hand flach gegen das rechte Ohr schlage ( Gegendruck erzeuge ) ist der Ton plötzlich komplett weg und ist erst wieder nach einigen Minuten , erst aus der Ferne und dann immer deutlich hörbar. Dieses kann ich mehrmals wiederholen. Das nervige Brummen verstummt schlagartig. Da ich über diesen Weg das Ohrgeräusch beeinflussen kann hoffe ich, einen chronischen Tinnitus vermeiden zu können weil vielleicht andere Ursachen dafür verantwortlich sind. Was würden Sie mir empfehlen ?
Vielen Dank für Ihr Bemühen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die von Ihnen beschriebene Symptomatik könnte für einen erhöhten Paukendruck sprechen, was letztlich doch auch wieder mit Ihrem Heuschnupfen zusammenhängen könnte. Wir würden Ihnen nach Rücksprache empfehlen, nochmals mit Ihrem HNO – Arzt zu sprechen bezüglich der Frage Paukendruck oder zunächst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einen Versuch mit einem antiallergischen Nasenspray zu unternehmen und das Ganze 4 Wochen zu beobachten und eventuell anschließend nochmals Ihren HNO – Arzt aufzusuchen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich habe schon seit Jahren ein piepen oder rauschen auf den Ohren,damit aber habe ich mich abgefunden, doch seit ca. einem halben Jahr höre ich auf dem linken Ohr meinen Puls. Es ist immer da,mal mehr mal weniger. Ich bin Maler und Lackiererin und meine Nackenmuskeln sind fast immer verspannt. Ich habe gelesen das es auch daher kommen kann. Dieses pulsieren macht mich langsam verrückt. Ich hasse die Stille, und wenn ich ins Bett gehe muß ich mich immer auf das linke Ohr legen,damit ich es nicht so stark höre. Wenn ich huste, wird das Geräusch für einen Moment extrem stark und schwächt dann langsam wieder ab, aber es hört einfach nicht auf. Was kann ich tun?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
häufig sind pulssynchrone Ohrgeräusche harmlos. Es gibt jedoch auch ernsthafte organische Gründe, weshalb sie auftreten können und diese müssen zunächst immer abgeklärt werden, bevor man zu der Aussage harmlos kommt. Dazu sind folgende umfangreichen Untersuchungen notwendig:
-Abklärung beim HNO einschließlich Hörpfürung – CT/MRT – Doppleruntersuchung der Halsschlagadern – Kieferorthopäde – orthopädische HWS – Untersuchung – Neurologe. Erst, wenn Sie das alles hinter sich haben, kann man Tipps geben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Zusammen,
habe seit ca. 9 Monaten laut HNO-Arzt eine chronische Tubenbelüftungsstörung. Seit Mai höre ich auf dem linken Ohr schlecht. Das Trommelfell ist stark eingezogen und keiner konnte mir bisher helfen. Seit meiner Kindheit habe ich immer wieder regelmäßig Mittelohrentzündungen mind. 2x im Jahr.
Ich habe bisher Cortison-Nasenspray bekommen, einen Schnitt ins Trommelfell aber es wurde noch nicht besser.
Im CRT? (Nasen/Halsraum) stellte der HNO-Arzt das mein Gewebe (Mastoid) ist?
Was kann ich machen, da es ziemlich nervt nicht richtig zu hören, links schlimmer wie rechts und ab und zu ein taubheitsgefühl auf der linken Seite zu haben
Wer kann mir helfen??
Herzliche Grüße
Liebe(r) Leser(in),
Ihr Gewebe ist nicht Mastoid, da müssen Sie etwas falsch verstanden haben. Mastoid heißt einfach Warzenfortsatz. Nach einer so langen Krankheitsdauer würden wir Ihnen die HNO – Abteilung der Universitätsklinik empfehlen. Ihr Arzt sollte Sie dorthin überweisen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
ich höre mit dem linken ohr seit dem 1.1.2011 ein rauschen ich hab keine schmerzen also es ganz viele piraten gleich in meiner nähe geplatzt und seit dem höre ich dieses rauchen wie beim tv wo kein program läuft
Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,
bitte lassen Sie sich bei einem HNO – Arzt untersuchen. Sie haben ein Knalltrauma erlitten. Eine Behandlung sollte so schnell wie möglich eingeleitet werden. Gute Besserung wünscht
Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe nach einem Niesanfall seit Samstag ein Ohr zu. Es ist einfach ein Druckgefühl da, ich höre auf dem linken Ohr weniger und wenn ich mich bücke, bekomme ich Schwindel.
Da es am Montag noch nicht besser war, ging ich zum Arzt, dieser stellte einen Tubenmittelohrkatarrh fest.
Nun muss ich morgens und abends eine Kabsel Olfen-75 duo release nehmen und 4x täglich Rinosedin 0.1% Nasentropfen.
Die Kapseln nehmen mir den Schmerz, der Druck ist aber noch immer da.
Gibt es noch andere Medikamente oder Nasentropfen, die mehr helfen?
Ansonsten muss ich am Montag einen Termin bei einem HNO abmachen 🙁
Grüsse
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Behandlung ist in Ordnung. Es braucht eben eine Zeit. Sie sollten den Termin am Montag wahrnehmen zur Kontrolle. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich würde gerne eine weitere Einschätzung zu meinem Problem bekommen.
Ich hatte vor 8 Monaten ein Ohren OP, beid er eine Tympanoplastik Typ 1 bekommen habe. Hierbei wurde Faszie aus meinem Ohrläppchen als künstliches Trommelfell benutzt. Gleichzeitig wurde festgestellt, dass das Loch im Trommelfell durch viele Mttelohrentzündungen enstanden ist, die vermutlich auf meine verkleinerte Ohrtrompete und damit Minderbelüftung des Mittelohres zurückführbar ist.
Mir wurde gesagt, dass es dafür aktuell noch keine Therapie gibt. Das Trommelfell ist sehr gut abgeheilt, nur höre ich leider auf der betroffenen linken Seite sehr Dumpf. Gespräche kann ich dadurch nur schlecht verfolgen.
Während ich einen Drckausgleich durchführe höre ich perfekt. Ich kann mir das rechte Ohr abdichten höre Dumpf zB Musik, sobald ich den Druckausgleich mache ist alles prima. Sobald ich jedoch aufhöre Luft ins Mittelohr zu pressen geht das Ohr sofort zu, und ich höre wieder Dumpf. Manchmal hält das Ohr den Druck für 2s und dann wirds Dumpf.
Vor der OP, als das Trommelfell noch intakt war, hatte ich dieses Phänomen nicht.
Kann es sein, dass das Trommelfell zu nah an die Gehörknöchel gesetzt worden sind, ich es quasi mit dem Druckausgleich nach außen presse?
Und muss dass dann nochmal operiert werden? Meine Ohrenärztin meint, dass von außen alles prima aussieht. Das dumpfe Hören könnte auch durch eine Schwelung post-OP zustande kommen und würde bald zurückgehen. Leider besteht das halt inzwischen schon 8 Monate…
Wozu raten Sie denn?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen und MfG,
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
nach 8 Monaten sollte wirklich keine Schwellung mehr vorhanden und das Hörvermögen normal sein. Wenden Sie sich bitte nochmals an Ihren Operateur. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit 3 Tagen ein Geräusch in einem Ohr als ob ich neben einem Wasserfall stünde und starke wellenförmige Schmerzen und Fieber bis 38,5. Ein HNO hat mir vor zwei Tagen auf einer Dienstreise eine Mittelohrentzündung diagnostiziert, abschwellende Nasentropfen verschrieben,und gleichzeitig habe ich von meinem Heilpraktiker empfohlen Capiscum Oligoplex genommen.
Leider hat sich nicht viel bewegt, ich konnte die Schmerzen aber mit Paracetamol einigermaßen hinnehmen bis diese nicht mehr wirkten. So bin ich heute zu einem HNO in meiner Heimatstadt gegangen, der mir einen langen Sermon erzählte, wie schlecht die niedergelassenen Ärzte bezahlt würden und dass der Druck in meinem Ohr nur duch das Legen eines Röhrchens wegginge. Zur Anmerkung, ich hatte das letzte Mal Schwiergkeiten mit den Ohren, als Kind vor über 40 Jahren.Nach dem Hörtest, der nur 50% erbrachte,hat er mir eine betäubende Watte eingelegt und nach einer Stunde, versucht das Trommelfell zu öffnen, das war so schmerzhaft für mich, dass mir schwarz vor Augen wurde, und er den Versuch aufgeben mußte. Mit Ohrentropfen Alcon Ciloxan und einer Schmerzmittelverschreibung und einem Desinfektionstreifen im Ohr konnte ich die Praxis verlassen.Vier Stunden nach dem Vorfall blutet es immer noch aus dem Ohr raus.
Ist das alles normal?
Ich habe im Internet gelesen, dass solche Röhrchen in 1. Linie bei Kindern gelegt werden, oder wenn man ständig und häufig Mittelohrentzündung hat.
Wäre es nicht sinnvoller gewesen erstmal ein Antibiotikum zu geben?
Ich danke sehr für eine Antwort.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wenn eine reine Mittelohrentzündung vorliegt, ist ein Antibiotikum sinnvoll. Handelt es sich dagegen um einen Paukenerguss und eine dadurch bedingte Belüftungsstörung, muss ein Druckausgleich erfolgen, was durch ein Paukenröhrchen geschehen kann, wenn abschwellende Nasentropfen nicht genügen. Da die Therapie wohl schwierig war, sollten Sie überlegen, sich an eine Klinik mit HNO – Abteilung zu wenden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe anfang des jahres eine erkältung verschleppt… dann bekam ich ein leichtes rauschen auf dem ohr und langsam panik, es könnte ein hörsturz oder tinnitus sein… bin dann zum hno, der hat ein echo der nebenhöhlen gemacht und meinte die säßen zu, die ohren wären in ordnung… naja ich bekam etwas kortison und für eine woche antibiotika und nasenspray, von dem ich schon leicht süchtig war und drei monate genommen habe… ich habe es dann einfach abgesetzt und dachte, alles würde auch mit stress zusammen hängen und mir mehr versucht die ruhe anzutun… aber es ist nichts besser. ganz schlimm ist es, wenn ich im bett liege, ruhe habe, dann hab ich ein rauschen, als wäre ich in der disco gewesen… es tut nicht weh, aber es ist ein leichter druck und ein rauschen, einfach unangenehm… ich reagiere auch mittlerweile empfindlich wenn menschen lauter reden… was kann das sein? in einem monat fliege ich in den urlaub und mach mir schon sorgen um den druck auf den ohren… ich wollte jetzt nochmals einen anderen hno aufsuchen!!!
könnte es eine tubenmittelohrkatarrh sein??? lg
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das ist durchaus möglich. Sie sollten sich nochmals an Ihren HNO – Arzt wenden. Möglicherweise schwillt Ihre Schleimhaut nicht ab, weil Sie die abschwellenden Nasentropfen nicht verwendet haben. Diese sollten natürlich nur kurzfristig angewendet werden. Da Sie sie allerdings schon seit 1/4 Jahr verwenden, kommt es jetzt – in der Akutsituation – auf eine Woche länger nicht an und ist vielleicht einfach notwendig. Sprechen Sie Ihren Arzt bitte nochmals darauf an. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo ich habe seit wochen wasser hinterm trommelfell und es soll ein stich reingemacht werden,jetzt will ich wissen ob das weh tut und was alles passieren kann??????? bitte schreibt mir ne mail währe nett wenn ich was erfahre angstttttttttttttttttttttttt
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wenn Sie solche Angst haben, bestehen Sie auf eine kurze Betäubung. Komplikationen sind selten. Meist heilt der Defekt innerhalb 1 Woche wieder zu. Die üblichen Risiken wie bei jedem Eingriff sind vorhanden(Blutung, Infektion, Allergie auf Medikamente etc.), wenn der Defekt nicht zu heilt, ist manchmal eine Nachoperation erforderlich. Wir drücken Ihnen die Daumen!
Ihr Biowellmed Team
Ich habe eine sehr wichtige Frage, da ich gerade Ihren bericht über Tuppenmittleohrkatarrh gelessen habe habe ich mir gedacht ich schreibe Ihnen, weil ich ihnen meine frage anvertraue und hoffe das Sie mir helfen können.
Mein Name lautet Andrea Gufler un dich bin 16 Jahre alt, als ich ca. vor einer Woche einer Erkältung unterlag habe ich aufeinmal eine Schwerhörichkeit und ein Rauschen in meinen beiden Ohren bemerkt, da ich dann nach 3 bis 4 tagen zum arzt ging sagte er mir ich habe eine entzünding in trommelfeld, dann hat er mir antibiotoka verschrieben und einen nasenspray, habe das 4 tage eingenommen, aber es wurde trotzdem nichts besse. bin dann noch mal zum arzt und der hat mich dann ins krankenhaus geschickt zum ONH der sagte dann zu mir ich habe eienen Paukenerguss. Kann das sein? Oder hab ich doch einen Tuppoenmittelohrkatarrh?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
der Paukenerguss ist die Folge des Tubenmittelohrkatarrhs. Prinzipiell sollte man immer das Antibiotikum zu Ende nehmen. So ein Infekt ist nicht nach 4 Tagen ausgestanden. Aber jetzt sind Sie ja wohl in fachärztlicher Behandlung. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Habe seit 10Tagen eine Mittelohrentzündung warscheinlich durch Erkältung.Mußte aufgrund starker Ohrenschmerzen in der Nacht zum HNO-Bereitschaftsdienst,bekam Antibiotika 10Stück alle 8Std eine.Die Schmerzen sind weg,aber ich kann ganz schlecht hören.
Das Gefühl als hätte ich Stöpsel in den Ohren.
Mein HNO-Arzt sagt das jhinter dem Trommelfell Flüssigkeit ist und die ablaufen muß und ich soll den Druckausgleich machen mit Nase zuhalten usw.
Es passiert gar nichts und es wird nicht besser.Was kann man noch tun?
Bzw.was kann der HNO noch machen wenn es alleine nicht abläuft u.besser wird?
Danke für die Hilfe!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten abschwellende Nasentropfen 3 x täglich verwenden. Es ist gut möglich, dass sich dann der Paukenerguss von selbst zurückbildet. Wenn die Beschwerden nicht besser werden, sollten Sie sich wieder bei Ihrem HNO – Arzt vorstellen. Er kann dann einen Schnitt ins Trommelfell machen(Parazentese) oder ein Paukenröhrchen einlegen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Seit fünf Tagen habe ich starke Halsschmerzen, seit gestern Abend auch eine verstopfte Nase und ein Druckgefühl im rechten Ohr. Ich war beim Arzt, er hat mir Blut abgenommen und gesagt, dass ich keine Entzündung habe. Aber mein Hals ist gerötet und das Druckgefühl auf dem Ohr hat nicht nachgelassen. das Ohr, das weniger mit Druck belastet ist, schmerzt zudem seit heute Vormittag immer wieder mal.
LG.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
auch wenn das Blut keine Entzündung aufweist, ist es möglich, dass Sie eine Mittelohrentzündung haben. Wenden Sie sich bitte an einen HNO – Arzt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
ich hatte im November eine erfolgreiche Tympanoplastik, Typ I. Aber nachwievor klappt die Belüftung nicht. Schlucken nach dem Druckausgleich verursacht sofort wieder einen Unterdruck (mit schlechtem Hörvermögen + leichtem Tinnitus).
Kaugummi und Nasentropfen halfen nicht. Mein HNO-Artz sieht leider auch nur ein intaktes Trommelfell und altersgemäßes Hörvermögen.
Welche Optionen habe ich jetzt noch?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
bei der Tympanoplastik I wird der Defekt des Trommelfelles z. B. mitels Faszie des M. temporalis und /oder Ohrmuschelknorpel unterfüttert. Der Erfolg der operativen Therapie ist davon abhängig, ob eine Verbesserung der Mittelohrbelüftung geschaffen wird, deshalb sollte vor der Operation immer eine Verbesserung der Belüftung erfolgen, indem man z. B. die Nasenmuscheln verkleinert, eine Septumplastik durchführt, Polypen entfernt, eine Adenotomie macht oder die Rachenmandeln entfernt. Sprechen Sie mit Ihrem HNO – Arzt, ob dies bei Ihnen eventuell notwendig ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
seit Donnerstag den 07.05.09 höre ich kaum etwas.Wenn ich spreche habe ich das Gefühl ich sitze unter einer Glocke.Eine heftige Erkältung mit erheblichen Schnupfen und Ohrenschmerzen ging voraus.Der Schleim aus der Nase war gelblich.Freitags bin ich dann zu meinem Hausarzt der das Innenohr als geschwollen beschrieb.Ich bekam Nasonex mit Kortison und Antibiotika.
Das ist so schrecklich,wenn man nicht richtig hören kann und das habe ich auch noch nie gehabt.Bis jetzt hat sich noch nichts getan und am Donnerstag muß ich wieder zum Arzt.
Hat irgend jemand auch schon mit dieser Erkrankung Erfahrung gemacht und wielange muß ich das noch aushalten.
Hallo,
also ich habe die Symptome seit meinem 7. Lebensjahr (bin jetzt 22 Jahre). Neben dem Knacken im Ohr beim Schlucken habe ich ein gedämpftes Gefühl in beiden Ohren, als ob sich Watte darin befände. Ich finde das Gefühl sehr unangenehm, weil alles was ich höre sich abgestumpft anhört. Sonst ging das kurzzeitig durch das Belüften mit der Nase weg.
An das Knacken alleine kann man sich gewöhnen, den inneren Druck in beiden Ohren und das gedämpfte Hören emfpfinde ich jedoch als sehr unangenehm.
Könnte es sich dabei vielleicht um eine sogenannte Tubenbelüftungsstörung handeln?
Mein HNO-Arzt meint, dass alles in Ordnung sei (trotz des gedämpften Hörens und Druck in den Ohren!). Wenn ja, spreche ich ihn nochmal drauf an. Wie kann man das behandeln?
Liebe Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das ist möglich. Vielleicht sollte man einmal Ihre Nebenhöhlen untersuchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Ich war schon bei zwei Ohrenärzte die aber nicht mehr weiter wussten. Ich habe seit November einen Tinnitus auf den linken Ohr. Bei der hyberbaren Sauerstoff Therapie musste ich ständig drei Wochen lang einen Druckausgleich machen. Seither habe ich gravierende Schwierigkeiten mit den Ohren. Wenn Schall in meine Ohren eindringt dann kommt es mir so vor wie ein Druck auf den Ohren. Auch bei leiseren Geräuschen. Es bewegt sich was in meinen Ohren das mich ziemlich Geräuschempfindlich macht. Es ist vermutlich keine Hyperakusis, da sich sich ja im Ohr was tut.
Selbst wenn ich mit meinen Finger über das Ohr streichle dann bewegt sich das Trommelfell. Wenn ich allerding einen Druckausgleich mache dann verschwindet das Phänomen wieder für kurze Zeit und die Geräuschempfindlichkeit ist wie weggeblasen. Es wurde bereits ein MRT gemacht und HNO-ärztliche Untersuchungen, die aber keinen Hinweis auf die Beschwerden brachten. Kann es sein das das Trommelfell überreizt ist oder eine Zerrung hat ? Ist das möglich? Vielleicht wissen Sie um was es sich hier handelt
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
bei einer hyperbaren Sauerstofftherapie sollte eine Unterbrechung der Therapie erfolgen, wenn der Druckausgleich mangelhaft ist. Dies ist bei Ihnen nicht erfolgt. Hierdurch kann es theoretisch zur Schädigung des Mittelohres kommen. Wir empfehlen Ihnen – nach Rücksprache mit Ihrem HNO – Arzt – einen Versuch mit abschwellenden Nasentropfen. Sollte dies zu keiner Verbesserung führen, schlagen wir Ihnen vor, sich an eine HNO -Abteilung einer Universitätsklinik zu wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Abend,
Ende Oktober/Anfang November bekam ich eine schwere Infektion der Atemwege. Ich habe seit Jahren Dauerschnupfen und immer wieder mit Nebenhölen zu kämpfen. Mit der Infektion bekam ich im rechten Ohr ein hohes Rauschen/Pfeifen, das nicht konstant ist aber immer wieder kommt. Nach Einnahme von Antibiotika wurde die Infektion und das Pfeifen besser. Doch nach ca. einer Woche war es wieder da. Ich bekam vom Arzt Prednisolon. Ohrenpfeifen ging weg. Doch seit Silvester ist es wieder da. Mein HNO meint, es liegt an einer chron. rez. Pansinusitis mit Muschelhyperplasie. Ich würde zu wenig Luft durch die Nase bekommen und damit das Ohr unterbelüftet. Rechts habe ich außerdem Zysten- und Polypenbildung und die Nasenwand ist schief/verengt. Ein CT hat das bestätigt.
Ich werde am 18.03.09 operiert. Meine Frage lautet, könnte ein pfeifen, hohes Rauschen von einer ausgeprägten Nebenhölenentzündung kommen? Mein Hörtest ist sehr gut ausgefallen. Mein HNO meint ich habe auch keinen Innenohrschaden. Druck in den Ohren ist etwas hoch lt. Tymanomogramm und wenn ich Druckausgleich mache, knackt es in beiden Ohren. Besteht die Möglichkeit, dass der Tinnitus verschwindet?
Vielen Dank für die Antwort im Voraus.
Viele Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
prinzipiell besteht die Möglichkeit, dass nach der Operation das Pfeifen verschwindet. Das wünscht Ihnen
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Vor ungefähr einer Woche fing bei mir eine starke Erkältung an, geäussert mit Halsschmerzen und verstopfter Nase! Vom Arzt bekam ich Antibiotika und schleimlösende Medikamente.
Die Symptome haben inzwischen gebessert, doch habe ich inzwischen einen Tubenmittelohrkatarrh bekommen, der auch vom ORL-Arzt diagnostiziert wurde. Angefangen hat es mit starken Ohrenschmerzen, Ohrensausen und Druckgefühl im Ohr, das sich schwer öffnen liess!
Meine Frage an Sie:
Wie lange können die Symptome (Ohrensausen und Druckgefühl im Ohr) noch bleiben? Die Antibiotika sind in zwei Tagen fertig, doch mit dem Ohrensausen habe ich ziemlich Mühe.
Kann das auch schwerwiegende Folgen haben, das Ohrensausen?
Beim ORL-Arzt musste ich auch einen Hörtest machen, er meinte ich würde noch 80% hören, was aber noch in der Norm sein sollte!
Früher hatte ich eben ein sehr, sehr gutes Hörvermögen, deshalb fühle ich mich mit 80% schon schlechter!
Besten Dank für die Auskunft!
Viele Grüsse
Liebe(r) Leser(in),
nach Rücksprache mit Ihrem HNO – Arzt können Sie eventuell noch abschwellende Nasentropfen benutzen. Normalerweise sollten die Symptome nach Beendigung der Antibiotika – Therapie abklingen. Ist dies nicht der Fall, wenden Sie sich bitte nochmals an Ihren Arzt, um Komplikationen zu vermeiden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Meine Probleme im HNO-Bereich sind 1. Ich höre seit ca. 1 Monat zeitweise deutlich meinen Pulsschlag 2. Speziell morgens schnäuze ich neben leicht gelblichem Schleim auch etwas Blut 3. Nase ist tagsüber häufig verstopft 4. Morgens sind meine Ohrmuscheln im Gehörgang feucht. HNO-Arzt hat festgestellt: 1. Allergie gegen Gräser und Pollen 2. Speicheldrüsen-Stein, mal größer, mal kleiner. Verschrieben hat der HNO: Nasenspray mit Cortison, weiche Nasensalbe, Nasic-CUR-Spray.
Zusätzlich inhaliere ich mit Kamille und Transpulmin. Die Probleme sind mal mehr, mal weniger, jedoch nicht zu beseitigen. Weiß jemand guten Rat? Ich wäre dankbar! MfG.
Habe seit 5 Tagen auf dem linken Ohr ein starkes Druckgefühl, der Druckausgleich klappt nur noch selten und dann ganz kurz. Es begann mit einer Erkältung und leichten Ohrenschmerzen, wobei auch ein Piepen dabei war. Da ich bereits vor 3 Wochen – auf dem anderen Ohr- ein Rauschen hatte , das durch 3 Haes-Infusionen vollständig verschwand, bekam ich jetzt wieder Infusionen, die aber nur gegen das Piepen halfen, der Druck ist immer noch genauso stark.Ebenso half die Ohrspülung nicht. Zu sehen ist angeblich nichts im Ohr. Antibiotika wollte mein Hausarzt nicht verschreiben.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
in diesem Falle würden wir Ihnen empfehlen, einen Facharzt aufzusuchen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Bereits vor 4 Jahren hatte ich einmal ( wie früher schon öfter) eine Mittelohrentzündung. Damals wurde mal wieder mit Antibiotika behandelt, jedoch ohne wirklichen Erfolg. Nach einigen Tagen waren die Schmerzen dann wieder so stark, das der HNO Arzt mich zum CT schickte. Nach dieser musste ich dann ins Krankenhaus, wo nach ständiger Intravenöser Gabe von Antibiotika eine , bzw. mehrere male, eine Paracentese (Durchstechen des Trommelfells, absaugen der dahinter befindlichen Sekretansammlung)durchgeführt wurde. Nach 2 Wochen im KH war es dann soweit alles wieder OK und ich wurde als geheilt entlassen.
Seit der Zeit habe ich immer wieder einen heftigen Juckreiz in beiden Ohren, des öfteren auch eine schmerzhafte und eitrige Gehörgangsentzündung. Nun habe ich, nach eben einer solchen, eine heftige Erkältung bekommen und direkt ist nach 3 Tagen wieder das Ohr dicht (wie damals). Taubheit und völlegefühl im Rechten Ohr, leichtes Pochen bislang noch.
Was bitte kann da denn nun gemacht werden, damit das endlich ein Ende hat. Vor allem: muss ich schon wieder ins KH und ist evtl. wieder eine Paracentese erforderlich. Langsam habe ich genug von diesen Sachen. Sollte evtl eine Nasenscheidewand korrektur vorgenommen werden, umd demnächst solche Komplikationen bei Erkältungen und !Allergieschnupfen zu vermeiden. Was soll ich tun…….?
Liebes biowellmed Team,
erst mal vielen Dank für Ihre Antwort. Ich war mit unserem selbstverständlich noch einmal beim HNO Arzt, nun war es auf eine Mandelentzündung zurück zu führen. Wir mussen die Nasentropfen absetzten und die Fieberschübe sind seit der einnahme von Antibiotika auch vorbei. Der HNO teilte mir mit das die Ohren nach der kurzen Nasentropfenbehandlung besser aussehen. Nur er nimmt jetzt seit über einer Woche noch keine Nasentropfen wieder da er mit dem Antibiotika noch nicht durch ist. Die Folge er hört wieder schlechter. Meine Frage nun ist diese Nasentropfent. wirklich sinnvoll. Wenn die Ohren erst besser sind, und nach absetzten sich sofort wieder verschlechtern? Oder sollten wir sofort den weg der Rörchen wählen, da es für unseren Sohn eine qual ist dieses Nasentropfen zu nehmen.
Danke für Ihre Antwort.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
weshalb haben Sie während der Antibiotikumtherapie mit den Nasentropfen aufgehört? Die sind wirklich wichtig. Wenn das Hören wieder schlechter wird, gehen Sie bitte nochmals zum HNO – Arzt. Wir können Ihnen keine Behandlungsratschläge geben, da wir Ihren Sohn auch nicht untersuchen. Man muss immer den aktuellen Befund kennen, um den Fall zu beurteilen. Haben Sie bitte hierfür Verständnis. Scheuen Sie sich nicht, nochmals den Facharzt aufzusuchen. Gute Besserung für Ihren Sohn!
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag
Seit dem 13. März habe ich Schwindel und es wurde mir vor dem PC oder beim lesen sturm. Nach einem Besuch beim Ohrenarzt, war es noch schlimmer, da er mir eine Ohrspülung verpasst hat, zwecks Diagnose hat er gemeint, seit dem habe ich einen Tinnitus. Auf dem linken Ohr und auch ein ständiges Vollegefühl auf dem Ohr.
Ich habe Angst, dass der Tinnitus bleibt, da es sicher schon 14 Tage her ist.
Weiss jemand Rat, was ich tun kann?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
gehen Sie bitte zu einem HNO – Arzt und lassen Sie sich Ihr Ohr aussaugen und beurteilen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Ich habe seit etwa einem halben Jahr Probleme mit meinen Ohren. Bei einer Untersuchung beim HNO ist herausgekommen, dass ich geschwollene (evtl. chronisch) Nasenschleimhäute habe. (wenn ich das richtig verstanden habe) Beim Radiologen wurde festgestellt, dass sowohl die Nasennebenhöhlen als auch die Stirnhöhlen belegt sind (teilweise). Ich selbst bin stutzig geworden, da meine Nase fast das ganze Jahr zu ist.
Nun zurück zum eigentlichen Problem: Der HNO hat außerdem eine leichte Schwerhörigkeit in den höheren Frequenzbereichen festgestellt, während ich in den tiefen Bereichen normal höre. Nachdem ich nun 2 Wochen in den USA war tritt nach dem Rückflug zudem ein hohes Rauschen in den Ohren auf (mehrer Stunden am Tag).
Mein HNO sagte, ich müsse mich wohl mit einer leichten Schwerhörigkeit abfinden, aber nachdem das Rauschen auch noch da ist (seit 5 Tagen) und die Probleme mit der Nase bzw. den Nebenhöhlen auch noch andauern, wollte ich noch eine weitere Meinung einholen.
Könnte es eine andere Erklärung für das Rauschen und die Schwerhörigkeit geben? (Ich bin auch Allergiker)
Danke für die Hilfe.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
da die Neben- und Stirnhöhlen belegt sind, zeigt dies, dass die Belüftung nicht optimal ist oder eine chronische Entzündung vorhanden ist. Ursache könnte z. B. eine Allergie sein. Wir würden Ihnen empfehlen, sich in allergologische Behandlung zu begeben oder zu einem HNO – Arzt, der auch Allergologe ist, damit man diesen Bereich abklären kann. Unseres Erachtens sollte man alle Möglichkeiten wahrnehmen, die Nebenhöhlen wieder ganz frei zu bekommen. Eventuell ist dann auch Ihr Geräusch behoben. Versprechen kann man dies jedoch nicht, da Geräusche tatsächlich auch als Folge einer leichten Schwerhörigkeit auftreten können. Wenn sich allergologisch nichts findet, wäre ein Arzt für Naturheilverfahren noch eine Alternative oder eine Behandlung mit Akupunktur. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Bereits Anfang Januar wurde bei mir ein Paukenerguß diagnostiziert, der mit abschwellendem Nasenspray behandelt wurde und nach einer Woche weg war. Kurz darauf (ca anderthalb Wochen) später bekam ich im Laufe einer Erkältung wieder heftigen Tinnitus, auch der Druckausgleich auf dem rechten Ohr funktioniert nicht. Der Ohrenarzt hat mir dann, das war vor einer Woche, Nasentropfen und Nasensalbe verschrieben, nachdem er ein vorgewölbtes Trommelfell feststellte, auch ein Medikament gegen den Tinnitus. Dieser hat sich mittlerweile auch verändert, wurde hochfrequentiger und ist heute ein schrillendes Geräusch. Weiterhin ist es mir nicht möglich, rechts einen Druckausgleich durchzuführen. Ich überlege nun, ob es möglich wäre, dass ich das von Ihnen beschriebene Seromukotympanon habe? Sollte ich den Arzt gezielt nach einer Paracentese fragen?
Können Sie mir noch weitere Tipps geben?
Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das kann man natürlich nicht ausschließen und deshalb sollten Sie nochmals den Ohrenarzt aufsuchen, der sich direkt Ihr Trommelfell ansehen kann. Inzwischen können Sie durchaus die Tips in unserer Krankheitsbeschreibung versuchen und alles, was Ihr Immunsystem stärkt. Bei Infekten sollte man auch sein Kleidungsverhalten und seine Ernährung prüfen, denn wir stellen immer wieder fest, dass viele Menschen zu wenig Eiweiß zu sich nehmen. Immunglobuline jedoch sind Eiweiße und sorgen damit für eine ausreichende Körperabwehrkraft. Wir wünschen Ihnen gute Besserung.
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
habe ständig Druck auf den Ohren. Dies ist jetzt schon seit 3 Jahren so. Angefangen hat alles mit einer Nasennebenhöhlenentzündung die dann kurz vor dem Ende sich auf eine Ohrenmittelentzündung ausübte ich hätte heulen können. Nachdem ich dies dann beides gut überstanden hatte ging es los das wenn ich den kleinsten Schnupfen bekommen hatte ich ständig druckausgleich auf meinen Ohren machen musste, entweder durch Mund offen und knacken oder durch zuhalten mit den Fingern eines Gehörganges. Ganz schlimm hatte es die linke Seite betroffen. Nun knacke ich schon seit 3 Jahren und habe schon 3 HNO Ärzte durch die alle nicht feststellen konnten, bis auf die Tatsache diese Krankheit auf meine Allergie zu schieben. Habe seit meiner Kindheit Nerodemitis die aber sehr stark im Alter nachgelassen hat, was den Hautausschlag angeht (Gott sei Dank). Aber meine Reaktionen auf Pollenflug usw. sind immer noch da. Nun nehme ich dagegen Reactine bzw. ein Antiallergikum was mir eigentlich gut hilft, aber mein Leiden mit den Ohren nicht lindert. Anfangs brauchte ich dieses Medikament nur im Sommer zu nehmen aber als ich es dieses Jahr zur gewonnten Zeit abgesetzt habe wurde mein Leiden mit den Ohren schlimmer weil mein Nase ständig verstopft war, also nehme ich es weiter um dem entgegen zu wirken. Ob dies gut ist weiß ich nicht. Durch meinen Beruf muß ich sehr viel Autofahren und wenn man dann starke Berge bzw. Höhenunterschiede fahren muß knackt sich das Ohr oder die Ohren schon mal so stark zu das ich anhalten muß bis der Druckausgleich wieder stimmt, das nervt mich sehr und meine Lebensqualität ist dadruch stark gesunken. Was ich auch nicht mehr ertrage ist laute Musik oder helle Töne da muss ich sofort das weite suchen. HNO Ärzte haben mir immer nur Nasenspray verschrieben und Allergiesprays die ich auch über ein Jahr reingepumpt habe Flaschenweise. Das hat nicht nur ein Vermögen gekostet sondern meine Schleim
häute völlig kaputt gemacht. Nun lasse ich das und habe festgestellt das meine Schleimhäute langsam wieder anfangen wieder selber feuchtigkeit zu produzieren. Also war dieser Rat nicht gut. Tja was soll ich noch sagen bis auf dei Tatsache das diese Krankheit mein Leben schon stark beeinflusst und ich sogar Angst habe zu fliegen wenn das ich Auto schon unerträglich manchmal ist. Fakt ist auch noch das ich durch diesen Berufswechsel d.h. viele Arbeit im sitzen ca. 20 Kg zugenommen habe in kürzester Zeit und mir der letzte HNO erzählte das es damit zusammen hängen könnte weil um den Gehörgang ja Fettpolster sind und wenn man Dicker würde sich diese Anzahl erhöhen würde und somit mehr auf den Gehörgang drücken würde so das dieser sich verengt und dadurch der Druckausgleich nicht mehr richtig funktionieren könnte. Über diese Aussage bin ich noch nicht richtig hinweg, aber ich werde es nun in Angriff nehmen mein Körpergewicht zu reduzieren, wollte ich sowieso machen weil ich mich auch nicht mehr so wohl fühle mit dieser Masse an mir. Aber ich habe im bekannten Kreis noch dicker Freunde auch mit Allergie und die haben nichts mit den Ohren deswegen meine Frage kann das stimmen?? Nun wenn das so ist werde ich mich beeilen mit der Diät, er sagte nur ich sollte nicht zu schnell abnehmen wegen einem Phänomen das sich dann Kirchenklang nennen würde er meinte damit das ich alles im Hall hören würde, dies habe ich aber nicht verstanden.
So musste dies hier mal loswerden wie gesagt wenn jemand Hilfe weiss dann bitte melden, bin langsam verzweifelt und dies mit dem ständigen knacken tut meinem Kiefer garnicht gut immer Mund auf und außerdem sieht es noch bescheuert aus wenn man an der Ampel steht und ständig so Grimassen zieht. Die denken alle man wäre von einem anderen Stern.
Besten Dank fürs lesen und zuhören, in diesem Sinne alles Gute fürs Jahr 2007. Gruss Andi
PS: Kann eigentlich ständiges frei Knacken auf die Jahre noch mehr s
chaden anrichten, oder könnte es auch an meinen Zähnen liegen obwohl ich damit eigentlich keine Probleme habe bzw. Schmerzen.
Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,
Ihr Problem ist so auf Anhieb und ohne Untersuchung durch uns sicher nicht so einfach zu lösen. Dass Ihre Schleimhäute langsam wieder besser werden, lässt jedoch hoffen. Deshalb würden wir dem HNO-Arzt zustimmen, dass Sie das Antiallergikum vorerst weiter nehmen sollten. Auch ein Besuch bei einem kompetenten Zahnarzt, der etwas von Kieferstellung versteht, könnte nicht schaden, da durchaus ein Zusammenhang bestehen könnte. Auch sollte man vielleicht bezüglich Desensibilisierung eine Diskussion führen, da dann Ihr Schleimhautproblem besser werden könnte. Dies alles ist nur als Anregung zu sehen. Sie sollten deshalb weiter in HNO – Behandlung gehen. In einem so chronischen Fall wäre durchaus auch eine Vorstellung an der Universitätsklinik zu diskutieren. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Nachdem ich schwer erkältet geflogen bin hab ich sofort nach der Landung auf beiden Ohren nur noch dumpf gehört, was immer schlimmer wurde – letztlich bin ich am Freitag, also 29.12.06, zum Notarzt gegangen. Er hat mir eine Mittelohrentzündung diagnostiziert.
Da die Beschwerden immer schlimmer wurden und ich mittlerweile auch ein ständiges Piepsen im Ohr habe ging ich gestern zum HNO-Arzt, der mir heute nach einem Hörtest endgültig den Paukenerguß bestätigt hat.
Seine Behandlung: abschwellendes Nasenspray.
Heute meinte er, ich solle durch Zuhalten der Nase während Ausatmens durch dieselbe einen Druckausgleich machen – musste ihm versprechen, da ganz viel dran zu arbeiten.
Allerdings hat er mir nicht gesagt, was er damit bezweckt und was passieren kann? Sollen die Trommelfelle platzen? und was genau kommt auf mich zu, wenn der Druckausgleich erfolgreich ist?
Achja: wenn es nicht bessert wird und ich wieder eine schlaflose Nacht habe werde ich morgen in die Klinik überwiesen, wo ein Röhrchen eingesetzt werden soll…
Gibt es noch weitere Tipps, was ich machen kann, um einerseits die Operation zu umgehen und andererseits das Piepsen wegzubekommen?
Viele Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das Trommelfell bleibt beim Tubenmittelohrkatarrh intakt und soll es auch bleiben. Durch den Druckausgleich soll die durch Schwellung verminderte Belüftung verbessert werden, damit der Unterdruck verschwindet. Helfen kann noch eine Wärmebestrahlung oder eine Tubendurchblasung. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Tinnitus nach Grippe
Hallo,
ungef. seit 7 Wochen habe ich ein nervenzermürbendes flatterdes brummendes Ohrgeräusch.
Der HNO meint das anfänglich Flüssigkeit hinterm Trommelfell war nun aber nicht mehr.
Die Infektion ist abgeheilt der Brummton ist geblieben, einfach nur schrecklich, kaum zu ertragen.
Kann es sein das der HNO nicht genau sieht ob da noch eventuell was ist.
Komisch ist nur, wenn ich mich auf die rechte Seite lege, hört das Brummen kurze Zeit später auf. Manchmal schmerzt mir auch das Ohr.
Gibt es wohl möglich noch eine andere, bessere Untersuchung, wo man erkennen kann, ob da noch Sekret im Ohr ist, was mir so zu schaffen macht.
Ich bitte um Antwort, weil ich nicht mehr weiter weis, Danke
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten zunächst eine Tympanometrie durchführen lassen. Gute Besserung!
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowellmed Team,
ich habe schon seit Jahren Beschwerden und kein HNO hat mir wirklich geholfen. Die Ohren sind bei mir schon von jeher ein wunder Punkt. Nun habe ich, aktuell auch wieder, ständig Druck auf den Ohren. Ich habe das Gefühl, dass etwas aus meinen Ohren raus gedrückt werden soll. Ein sehr starkes Druckgefühl, stinkender Ausfluss und Jucken der Ohren. Hin und wieder schmatzt es in den Ohren so seltsam. Jetzt auch noch Tinnitus seit 1 1/2 Jahren und nur noch 30% Hörfähigkeit auf beiden Ohren. Ich drehe bald durch. War jetzt wieder wegen Ohrenschmerzen beim HNO, da wurden die Ohren gereinigt, weil aber nicht alles sich lösen lässt muss ich Tropfen nehmen die den Rest lösen sollen. Mir graut schon jetzt vor dem nächsten Termin, wo versucht wird den Rest zu entfernen. An der UNI wurden Schallleitungsstörungen festgestellt und extrem zugeschwollene Gehörgänge. Meine Ohrspeicheldrüse rechts war letztes Jahr geschwollen, AB brachten keinen Erfolg und so tippte man auf Adenom was sich im CT nicht bestätigte. Hatte aber hinter dem Ohr ein halbes Jahr zuvor eine Zecke. Die Ärztin meinte es könnte auch daher eine Infektion sein. Meine Nase ist immer zugeschwollen, aber keine Polypen. Leicht schiefe Nasenscheidewand. Halslymhdrüsen geschwollen auf knapp 1 cm. Weiß mir keinen Rat mehr und bin total unglücklich über diese Situation. Der Zustand mit den Ohren geht nun schon ca 6 Jahre und die OS-Drüse hält mich seit 2 Jahren auf Trapp. Liegen verschlimmert das Ganze.
Liebe Grüße und danke dass Ihr meinen langen Bericht gelesen habt.
Musste meine Frust mal loswerden.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir hatten eine Patientin mit ähnlichen Beschwerden, die nach 1/2 Jahr konsequenter Benutzung von Ohrentropfen – Kontrolliert durch die Uniklinik- beschwerdefrei wurde. Sie sollten sich nochmal in kompetente Behandlung begeben und nicht locker lassen. Borrelien kann man im Blut kontrollieren, auch die Frage Ihres Immunsystems sollte man klären und nach anderen Eiterherden wie z. B. defekten Zähnen schauen. Sie wären sicher in einer Praxis für Naturheilverfahren parallel zur schulmedizinischcen Behandlung gut aufgehoben. Wenn Sie nicht weiter kommen, dürfen Sie sich gerne nochmals an uns wenden.
Gute Besserung!
Ihr Biowellmed Team
Nach einem kräftigen Husten,der ca. 4 Wochen andauerte,ist mir die Erkältung auf die Ohren geschlagen.Beim linken Ohr beginnend,wurde vor ca.7 Wochen auch das rechte Ohr in Mitleidenschaft gezogen.bereits vor 5 Wochen war ich damit zum HNO Arzt,der stellte ein Tubenmittelohrkatarrh fest.Sofort wurde mein Trommelfell durchstochen, der hinter dem Trommelfell befindliche Schleim abgesaugt und mir in jedes Trommelfell 2 Pauckenröhrchen eingesetzt(ohne Betäubung,ich habe die Engel singen hören). Nun ging es mir wieder besser.Leider verklebte sich jedoch das Pauckenröhrchen des rechten Ohres ständig,so dass es vom HNO Arzt entfernt werden musste.Jetzt plage ich mich wieder mit dumpfem starken Innenohrdruck herum,der Arzt kann mir auch nicht weiterhelfen,er meint,das kann lange dauern wird aber vergehen.Für mich ist dieser Zustand jedoch fast unerträglich,lieber nehme ich nochmal eine Tortur auf mich,denn ich will mir die Sache nicht chronisch werden lassen.Mitlerweile plage ich mich mit dieser Geschichte schon ca.6 Wochen rum.Wer weiss einen Rat?Danke,Bernd
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
einen Tubenkatarrh behandelt man am beesten mit abschwellenden Nasentropfen, macht regelmäßig Dampfbäder für die oberen Luftwege und Infrarotbestrahlungen. Auch pflanzliche Mittel kann man gut einsetzen, um das Sekret zu lösen und die Schleimhäute abzuschwellen. Diese können auch bei starken Beschwerden gespritzt werden. Sie könnten für eine solche Behandlung einen Arzt für Naturheilkunde aufsuchen, wenn Ihr HNO – Arzt wirklich nichts mehr unternimmt. Wichtig ist natürlich auch, den Körper zu schonen, damit er Kraft hat, sich mit der Infektion auseinander zu setzen, gesund zu essen, viel zu schlafen, eventuell immunstimulierende Präparate einzunehmen. Wir empfehlen Ihnen auf jeden Fall, nochmals eine Behandlung durchzuführen. Sollte es nicht besser werden, muss man nach Ursachen suchen, die einen chronischen Tubenmittelohrkatarrh verursachen.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie schnell wieder gesund werden.
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe schon seit längere Zeit ein einseitiges dumpfes Völlegefühl im rechten Ohr.
Angefangen hat das Ganze in der 9.Klasse beim Sportunterricht. Damals dachte ich mir nichts
dabei, das dieses Gefühl nur wenige Sekunden andauerte und wieder für längerer Zeit verschwunden war.
Ein Jahr darauf, häufte sich allerdings dieses Problem immer wieder. Das dumpfe Gefühl im rechten Ohr dauerte nun
nicht mehr ein paar Sekunden, sondern hielt nun für ein paar Stunden an.
Natürlich machte mich das stutzig und suchte desshalb einen HNO- Arzt auf, um die Sache abzuklären.
In der Praxis wurden dann mit mir ein Höhrtest gemacht und mein Ohr untersucht. Bei der Untersuchung
ist herausgekommen, dass mein Ohr völlig in Ordnung ist und die Symptome vermutlich durch Stress ausgelöst werden.
Weiterhin meinte der Arzt, dass das Problem bald wieder von ganz alleine weggehen würde.
Nun aber bin ich Schülerin der 12.Klasse und mache nächstes Jahr mein Abitur. Meine Symtome sind immer noch nicht besser geworden. Im Gegenteil. Mittlerweile tritt das Problem jeden Tag auf. Habe schon bei kleinsten Handlungen ein dumpfes Völlegefühl im Ohr (z.B. bei Haare kämmen, bei einem normalen Spatziergang oder auch oftmals wenn ich nur sitze). Vor allem in der Schule belastet mich mein Ohr sehr. Nicht weil es weh tut, sondern vielmehr dass ich es den ganzen Schultag über habe. Ich kann keine Vorträge mehr halten, obwohl ich es früher gerne gemacht habe. Das Problem
hierbei liegt, dass ich mich nicht richtig konzentrieren kann, da ich meine Stimme gleizeitig eine Sequenz höher höre und das macht mich ziemlich nervös. Weiterhin kann ich nicht richtig einschätzen ob ich mit einer normalen Lautstärke spreche. Dadurch dass ich mich im Ohr eine Sequenz höher höre empfinde ich mich selber als laut und die anderen mich als leise. Doch wenn ich versuche lauter zu spreche
n, höre ich mich gleichzeitig im rechten Ohr auch immer lauter und höher. Das ist nicht sehr schön. Während ich das dumpfe Gefühl im Ohr habe, tritt bei mir ein häufiges Unwohlsein auf mit Übelkeit. Nun weiß ich nicht mehr weiter. Ich habe Angst, dass ich nächstes Jahr durch das Problem meine mündlichen Abiturprüfungen verhaue. Bitte können Sie mir sagen, was das ist und wie ich das behandeln kann?
Noch ein Frage dazu: Kann dieses Problem mit mein rechten Ohr auch Auswirkungen auf mein Sprachzentrum haben.
Mir und Anderen ist nämlich auch aufgefallen, dass wenn mein Ohr zu ist, mir keine Wörter mehr einfallen, Wörter komisch ausspreche oder keine richtigen Sätze zu stande bringe. Dieses Problem hatte ich nämlich noch nie. Oder hat das eine andere Ursache?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir halten die beschriebene Störung für krankhaft und denken, Sie sollten sich nochmals gründlich untersuchen lassen – zunächst bei einem anderen HNO – Arzt, falls dieser nichts findet bei einem Neurologen, da auch eine Störung im Bereich der Hörverarbeitung vorliegen kann. Lassen Sie nicht locker. Eventuell muss man auch eine Kernspinuntersuchung des Schädels veranlassen bei einem versierten Radiologen. Wir wünschen Ihnen, dass sich die Ursache bald feststellen lässt.
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit ungefähr zwei Wochen das Problem dass ich alles ganz dumpf höre auf beiden Seiten. Ich bin beim Hausarzt gewesen und habe Antibiotika bekommen und Nasenspray. Das hat bis jetzt nicht geholfen und ich bin zum HNO-Arzt gefahren. Dort wurde mir gesagt beide Ohren sind ohne Befund, weder Paukenerguß und die Trompete ist auch in Ordnung. Mein Hausarzt meint sowas dauert halt etwas lange. Aber was soll ich jetzt noch tun ich habe Angst es geht nicht mehr alleine weg. Kann das auch mit der HWS zutun haben? Zwecks Nerv eingeklemmt?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
ein eingeklemmter Nerv würde Schmerzen machen und es wäre ungewöhnlich, dass beide Ohren zu sind. Ihrem Bericht zufolge hat ja alles mit einem Infekt angefangen, sonst hätte man Ihnen vermutlich kein Antibiotikum gegeben. Wie lange geht denn das Ganze schon? Ist Ihre Nase frei? Wenn das nicht der Fall ist, sollten Sie auf naturheilkundlichem Weg versuchen, die Nase frei zu bekommen mit Nasensprays (z. B. Meersalz-Nasenspray oder Propolis Nasenspray oder Euphorbium comp. Nasensprays. Solche Sprays schaden der Nasenschleimhaut nicht und dürfen häufig angewendet werden. Rotlicht wäre zu empfehlen, um das Sekret besser zu lösen, einen Schleimlöser einnehmen (gibt es auch pflanzlich) und möglichst viel trinken. Sollte es dann nach 1 oche immer noch nicht besser sein, raten wir Ihnen, nochmals einen HNO – Arzt aufzusuchen. Gute Besserung!
Ihr Biowellmed Team
Gruß Manuela!