Ursache
Ursache der Erkrankung ist eine Infektion mit gramnegativen Bakterien, Gonokokken, die überwiegend durch den Geschlechtsverkehr, selten durch Wäsche (z. B. Waschlappen, Bettwäsche etc. an denen Sexualsekret haftet) übertragen wird. Die Erkrankung macht nicht immun, d. h. man kann sich immer wieder mit dieser Erkrankung anstecken.
Symptome
Die Erkrankung verläuft bei Mann und Frau unterschiedlich. Bei Mädchen vor der Pubertät, die eine noch sehr empfindliche Scheidenschleimhaut aufweisen, kommt es bei einer Infektion zu einer Scheidenentzündung, die auf die Harnröhre oder den Gebärmutterhals übergreifen kann. Als Ursache der Infektion kommt Geschlechtsverkehr bei Minderjährigen, Vergewaltigung oder Ansteckung durch Wäsche bei Erkrankung einer im Haushalt lebenden Person in Betracht. Frauen haben nach einer Ansteckung oft lange Zeit weißlichen Ausfluss, der häufig keine Beschwerden bereitet. Sie können dann andere Menschen anstecken. Schließlich kommt es dann zu einer Entzündung der Harnröhre mit anfangs wässrigem, später eitrigem Ausfluss. Diese bereitet Schmerzen beim Wasserlassen wie bei einer Blasenentzündung mit Brennen und Bauchkrämpfen. Findet keine Behandlung statt, kommt es zu einer chronischen Harnröhrenentzündung. Der Ausfluss kann zu einer Schwellung und Verdickung, sogar zu oberflächlichen Geschwüren der Schamlippen führen. Auch der Gebärmutterhals kann in die Entzündung einbezogen werden, gelegentlich auch die Bartholini`schen Drüsen, die Abszesse bilden können. Wird die Erkrankung lange nicht behandelt, kann es zu Entzündungen der Gebärmutter, der Eileiter oder der Eierstöcke kommen. Es kann sich eine Bauchfellentzündung entwickeln oder eine Entzündung im Bereich der Leberumgebung. Bei der Frau kann es auch zu einem Befall des Enddarmes kommen, wobei hierbei eitriger Ausfluss aus dem Darm auftritt, die Analschleimhaut entzündlich gerötet ist, eventuell Juckreiz oder Eiterbeimengungen im Stuhl auftreten. Bei der Frau besteht also die Gefahr der Verschleppung der Infektion, wenn sie die Symptome nicht als krankhaft oder gefährlich einstuft. Beim Mann besteht diese Gefahr nicht, da er sofort den rahmig-eitrigen, gelbgrünen Ausfluss aus der Harnröhre bemerkt. Häufig hat er ebenfalls Brennen beim Wasserlassen, eine Rötung der Harnröhrenöffnung und eventuell eine Entzündung der Eichel (Balanitis). Manchmal schwillt die Vorhaut an und schnürt die Eichel ein (Paraphimose). Ist dies der Fall, muss die Eichel sofort befreit werden, da sie sonst durch Mangeldurchblutung absterben kann. Erfolgt keine Behandlung der Gonorrhoe, kommt es nicht nur zum Befall des vorderen Harnröhrenanteils, sondern auch zum Eindringen der Infektion in den hinteren Teil der Harnröhre, zu einer Entzündung der Umgebung, auch der umgebenden Drüsen und Schwellkörper, zu einer Entzündung der Prostata, der Samenstränge und der Nebenhoden. Die Entzündung der Nebenhoden kann ein oder beidseits sein, führt zu starker Schwellung der Nebenhoden, zu hohem Fieber und Schüttelfrost und Krankheitsgefühl. Auch Befall des Afters kann auftreten. Mann und Frau können dadurch zeugungsunfähig werden, bei der Frau ist die Gefahr jedoch viel größer, da sie oft zu spät behandelt wird.
Feststellen der Erkrankung
Man kann die Erkrankung nachweisen, indem man einen Abstrich macht, ihn 20 Sekunden über der Flamme fixiert, mit 1% Methylenblau anfärbt, mit Wasser abspült, trocknet und unter dem Mikroskop besichtigt. Man kann dann die paarweise liegenden Bakterien (Diplokokken) nachweisen. Bei Frauen sollte immer eine Bakterienkultur angelegt werden, bei Männern immer dann, wenn Zweifel an der Diagnose bestehen. Hat man den Verdacht auf ein chronisches Stadium der Gonorrhoe, kann man über eine Komplementbindungsreaktion im Blut einen Nachweis versuchen. Ein negativer Befund schließt aber eine Gonorrhoe nicht aus. Da beim Mann der vordere und der hintere Teil der Harnröhre befallen werden kann, ist immer die Zweigläserprobe sinnvoll. Dabei lässt der Patient Urin in zwei Portionen in zwei getrennte Gläser. Weist die 2. Probe keine Eiterfäden mehr auf, ist nur der vordere Teil der Harnröhre betroffen.
Komplikationen
- die Gonorrhoe des Auges war früher eine gefürchtete Komplikation bei Neugeborenen, die sich bei der Geburt bei der Mutter ansteckten, denn sie führte zur Erblindung. Heute werden die Neugeborenen vorsorglich mit antibiotikahaltigen Augentropfen geschützt. Bei Erwachsenen kann eine Infektion durch infizierte Wäsche und ungenügende Hygiene entstehen und zu schwerer Bindehaut- und Hornhautentzündung führen mit eitrigem Ausfluss aus den Augen, starken Schmerzen und eventuell Geschwüren der Hornhaut.
- Durch Oralverkehr kann eine Gonorrhoe auch auf Hals und Mandeln übertragen werden. Beschwerden können völlig fehlen oder gering sein wie leichte schleimige Absonderung, Heiserkeit, Schluckbeschwerden, fauliger Mundgeschmack, Gelenkschmerzen.
- Die Erkrankung kann auch auf ein Gelenk übergreifen. Dabei kommt es zur Anschwellung z. B. des Kniegelenkes oder eines Hand- oder Sprunggelenkes, zur eitrigen Entzündung im Gelenk und zu Fieber. Es besteht dann die Gefahr der Gelenkversteifung.
- Werden die Bakterien in die Blutbahn ausgeschwemmt, kann es in seltenen Fällen zu einem Befall mit Entzündung der Herzinnenwand, von Muskeln oder zur sehr schweren Gonokokken-Sepsis (Blutvergiftung) kommen.
- In der Folge einer Gonorrhoe treten öfters Feigwarzen (Condylomata acuminata) auf.
- Beim Mann kann es nach einer Gonorrhoe zu längerem wässrigen Ausfluss kommen.
Behandlung
Die Behandlung mit Penicillin in hohen Dosen ist erfolgreich. Im Akutstadium gibt man beim Mann 1 Mega Penicillin über 4 Tage, bei der Frau oder im chronischen Stadium beim Mann 1 Mega Penicillin für 5-10 Tage, bei Neugeborenen ebenfalls 1 Mega Penicillin für ca. 8 Tage. Bei Befall des Auges kann mit täglich 2 Mega Penicillin für 7 Tage behandelt werden, bei Enddarmbefall mit 4 Mega Penicillin über 4 Tage. Bei Gonorrhoe in der Schwangerschaft weicht man auf Erythromycin aus. Bei Penicillinallergie weicht man auf Oxytetracyclin aus. Bei unkomplizierter Gonorrhoe sind bei Mann und Frau 500 mg Oxytetracyclin in die Vene über 3 Tage notwendig, bei komplizierter oder chronischer Gonorrhoe 500 mg über 5 Tage oder länger. Auch kann eine Behandlung mit Spectinomycin erfolgen, wobei beim Mann eine einmalige Dosis von 2 Gramm, bei der Frau von 4 Gramm notwendig ist. Die Heilungsrate hierbei liegt sehr hoch bei ca. 98 %. Bei Weiterbestehen der Erkrankung führt man ein Antibiogramm durch, d. h. man testet aus, welches Antibiotikum zur Bekämpfung geeignet ist. Bei Frauen soll ein Kontrollabstrich 3 Mal hintereinander in Ordnung sein. 8 Wochen nach Beendigung der Behandlung macht man eine Blutuntersuchung auf Gonorrhoe und auf Lues, um sicher zu sein, dass die Krankheit ausgeheilt ist und eine gleichzeitig bestehende Lues nicht übersehen wurde. Eventuell muss nochmals behandelt werden.
Der weiter bestehende Sekretfluss aus der Harnröhre beim Mann (postgonorrhoischer Katarrh) wird mit Anwendung von Heizkissen, Alkoholverzicht und desinfizierenden Blasentees meist besser.
Erfahrungsberichte (6) zum Thema „Gonorrhoe“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
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Hallo
Habe seit einigen Tagen extremes brennen in meiner scheide, überwiegend lungs und rechts am scheideneingang,harndrang sowie Schmerzen am Anus. Habe mir vaginalzäpfchen und auch ein gegen Pilz eingeführt das brannte wie Feuer. Daraufhin bin ich im KH, nach einer Gynäkologen Untersuchung sagten die es wäre alles ok. Nun habe ich Sorge das diese Crems das Ergebniss verfälscht haben. Habe noch immer dieses entsetzliche brennen, es zieht bis in die Oberschenkel und Po Region.
Liebe B.,
kann es nicht ein Harnwegsinfekt sein? Hat man den Urin untersucht? Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte noch an Ihren Hausarzt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich muss jetzt mal ganz blöd fragen. Mein Freud und ich sind über 2 Jahre zusammen. Wir verhüten mit Spirale. Nach einem geplanten Dreier (mein Mann und ich und ein weiterer Mann) fing mein Freund nach ca 14 Tagen an über Beschwerden beim Wasserlassen zu klagen. Bei ihm wurde Tripper positiv getestet. Er hat mir vorgeworfen ich habe ihn angesteckt. Ich habe mich testen lassen und meine Ärztin sagte gestern ich habe es nicht und er habe es nicht von mir. Ist er mir fremdgegangen? Kann er es von mir haben durch analverkehr? Obwohl ich negativ bin? Abstrich wurde aber nur vaginal genommen. Allerdings hab ich nur mit meinem Freund analverkehr gehabt. Bevor ich ihm was vorwerfe will ich es wirklich verstehen. Ich kann ja kein Träger sein und es übergeben haben?
Würde mich über Antwort freuen
liebe Leserin,
Infektion durch Analverkehr ist möglich, dann sollte man diesbezüglich noch einen Abstrich machen, eventuell auch oral. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
sehr geehrte damen und herren!
seit längerem bin ich (weiblich) mit einer frau sexuell aktiv. mir ist von anfang an ihr unangenehmer intimgeruch ('suppen/brühen-artig') aufgefallen..habe diesen als ihren eigengeruch(schweiss) angenommen.
seit zwei wochen ist bei ihr etwas grünlicher ausfluss aufgetreten+symptome einer hanrblasenentzündung. sie war beim urologen und nimmt seit vorgestern ciprobay ein (1000mg/d für sieben tage lang).
nun, ihren eigengeruch nahm ich gestern schon nicht mehr wahr(es kam zu einer sex. begegnung..).
sie sagte zu mir, es sei eine schwere blasenentzündung diagnostiziert worden, mit befall der nieren.
ich will ihr glauben, natürlich!
doch seit heute habe ich gewisse eigenartige beschwerden im unterleib.staken juckreit der schamlippen.leichtes ziehen im unterleib sowie häufigeren harndrang…
tja..
mittlerweile denke ich an gonorrhoe. sie wollte auch keinen geschlechtsverkehr, es geschah dennoch…
tja…
werde wohl nach ostern einen gyn aufsuchen, falls meine beschwerden stärker werden.
lieben gruss und danke für ihre mühe
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
jede bakterielle Infektion kann einen andersartigen Geruch hervorrufen, der dann durch Antibiotika gemindert wird. Man muss deshalb nicht gleich an Gonorrhoe denken, zumal die Symptome nicht ganz typisch sind. Dennoch empfehlen wir Ihnen, sich untersuchen zu lassen, da natürlich auch bei anderen bakteriellen Infektionen eventuell eine Behandlung notwendig ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich war jetzt schon mehrfach beim Arzt weil ich unter sehr starkem Ausfluss und Juckreiz lied. Es wurden immer Bakterien Diagnostiziert. Jedesmal wurden mir Zäpfchen dagegen verschrieben, die ich dann zwei Tage nehmen mußte und anschließend noch Milchsäure Zäpfchen. Trotzdem kamen die Bakterien ca. alle 4 Wochen wieder. Der Ausfluss sehr viel und sehr klebrig blieb und mir wurde gesagt das sei normal. Vor ca. 1 Jahr bekam ich auf einmal sehr starke Schmerzen bei Geschlechtsverkehr. Ich hatte die Vermutung das dies mit dem Ausfluss und den immer wieder kommenden Bakterien zusammen hängt. Der Artzt erklärte mir jedoch das er den Verdacht hat das ich unter Vaginismus leide und mich therapeutisch behandeln lassen sollte. Bei der letzten Untersuchung stellte er jedoch fest das ich Diplokokken habe. Er erklärte mir, dass es sein könnte das er diese vorher übersehen hat und verschrieb mir Antibiotika. Der Ausfluss ist seit dem etwas weniger, Juckreiz habe ich aber immer noch und die Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sind ebenfalls noch sehr stark. Normaler Geschlechtsverkehr ist schon gar nicht mehr möglich. In letzer Zeit bekomme ich auch immer Entzündungen am After, es brennt sehr und manchmal blutet es auch ein wenig. Ich bin jetzt auch schon seit Monaten in therapeutischer Behandlung in der Hoffnung das dadurch die Schmerzen irgendwann weg gehen, jedoch leider bisher erfolglos. Vielleicht sollte ich noch erwähnen das ich schon seit bestimmt 6 Jahren an immer wiederkehrenden Herpes Atacken am Steißbein leide. Es kommt meistens kurz vor meiner Regel. Wobei ich nicht glaube das dies damit zusammen hängt, aber vielleicht doch erwähnenswert ist. Kurz zu mir. Ich lebe seit 8 Jahren in einer glücklichen Ehe. Ich habe weder große Sorgen, oder irgendwelche Schwierigkeiten, im Gegenteil. Ich bin mit meinem Leben sehr zufrieden. Der Frauenartz, meine Therapeutin und mein Mann glauben das die Probleme bei Geschlechtsverkehr seelich
e Ursachen haben. Ich möchte dies nicht ausschließen und werde auch weiterhin dort hingehen aber irgendwie habe ich das Gefühl es könnte auch eine andere Ursache sein. Kann man durch Diplokokken oder sonstige Bakterien schmerzen bei Geschlechtsverkehr bekommen. Ist ein Ausluss der wie Gummi ist, wirklich normal? Können meine Probleme im Analbereich vielleicht auch dadurch verursacht werden. Ich bin mit meinem Latein am Ende und weiß wirklich nicht was ich machen soll. Vielleicht könnten Sie mir meine Fragen beantworten oder mir sagen woran die Schmerzen beim Geschlechtsverkehr noch liegen könnten, außer den seelichen Gründen. Ich wäre Ihnen für eine Antwort wirklich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
natürlich kann eine Scheidenentzündung Beschwerden bereiten. Sie wurden jedoch antibakteriell behandelt und haben immer noch die gleichen Schmerzen. Eventuell besteht bei Ihnen ein Teufelskreis von Entzündung-Schmerz-Angst vor Schmerz. Dafür sollte die Therapeutin zuständig sein. Sie sollte auch zusammen mit Ihnen herausfinden, was sonst noch an seelischen Ursachen in Frage kommt. Auch wenn Sie zufrieden in Ihrer Ehe sind, können doch unbewußte Probleme vorhanden sein. Wir empfehlen Ihnen, nochmals einen Kontrollabstrich vornehmen zu lassen. Sollte dieser in Ordnung sein, würden wir raten, die nächsten Wochen bewußt auf Geschlechtsverkehr zu verzichten. Es gibt ja auch andere Formen der Zärtlichkeit. In dieser Zeit könnten Sie versuchen, Stäbchen in die Scheide einzuführen, um diese zu 'desensibilisieren'. Hierzu sollten Sie Ihren Frauenarzt befragen. Vielleicht wäre es auch sinnvoll, der Frage nachzugehen, wann die Probleme angefangen haben, wie Ihr Sexualleben früher war und seit wann die Schmerzen da sind. Wir können Ihnen leider nur Anregungen geben. Wir wünschen Ihnen recht baldige Besserung.
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
Ich habe seit etwa 4 Tagen einige Beschwerden. Am Montag begann es mit starken Schmerzen beim Wasserlassen, woraufhin ich zum arzt ging und mir nach Abgabe einer Urinprobe mitgeteilt wurde, ich hätte eine Blasenentzündung. Mir wurde ein Antibiotikum für 3 tage verschrieben, welches ich auch einnahm. Nach der zweiten Tablette jedoch fiel mir ein Jucken im Intimbereich auf und es bildeten sich buckelige Blässchen, die auch mit einer flüssigkeit gefüllt waren. Auch damit ging ich zu einem Arzt, mit dem Ergebnis, dass dies Herpes sei. Auch dafür bekam ich Tabletten. Doch nicht lange zeit später bekam ich diesen eitrigen Ausfluss, und nun weiß ich überhaupt nicht mehr, wozu dies noch gehören soll.
Könnte es also gonorrhoe sein?
Liebe grüße
Liebe P.,
das kann man nicht ausschliessen. Es kann sich jedoch z. B. auch um eine andere bakterielle Scheideninfektion handeln. Wir empfehlen Ihnen, so schnell wie möglich einen Gynäkologen aufzusuchen. Er wird einen Abstrich entnehmen und Sie gynäkologisch untersuschen, um die Ursache zu klären. Das ist wichtig. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 45 Jahre alt und in den Wechseljahren, wie mir meine Ärztin mitteilte. Nun nehme ich Hormontabletten und äußerlich eine Hormoncreme, weil ich nachts juckbeschwerden habe. Dadurch habe ich etwas wässrigen Ausfluss, was vorübergehend normal sein soll. Seit kurzem habe ich aber auch analen wässrigen Ausfluss, wenig, aber es beunruhigt mich etwas. kann auch das mit den Medikamenten zusammen hängen?
mit freundlichen Grüßen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
eher nicht. Es sollte natürlich unbedingt von einem Arzt untersucht werden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team