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Schilddrüsenkrankheiten

Fachartikel zum Thema Schilddrüsenkrankheiten

Nehmen wir aus der Nahrung zu wenig lebensnotwendiges Jod auf, stimuliert die Hirnanhangsdrüse das Schilddrüsengewebe dazu, größere und mehr Schilddrüsenzellen zu bilden, die Schilddrüse wächst und es bildet sich im Halsbereich eine Verdickung, eine Vergrößerung der Schilddrüse. Diese Verdickung kann gleichmäßig oder knotenartig erfolgen. Der sog. Kropf kann auf die Luftröhre drücken und dort Atemprobleme verursachen. Die Knoten können überaktiv werden (autonom) und selbstständig ohne Steuerung arbeiten, was zu einer Überfunktion der Schilddrüse führen kann. Kalte, nicht aktive Knoten können in seltenen Fällen (3%) bösartig sein. Die äußere Veränderung der Schilddrüse durch Wachstum ist unabhängig von der Produktion, d.h. von der Schilddrüsenfunktion. Sie kann einhergehen mit einer normalen Stoffwechsellage von Hormonen, ebenso mit eine Über- oder Unterfunktion. Außerdem kann eine normal große Schilddrüse von eine Über- oder Unterfunktion betroffen sein.

Schilddrüsenüberfunktion = Hyperthyreose

Bei der Schilddrüsenüberfunktionkommt es zur Überproduktion an Schilddrüsenhormonen. Die Hormone werden ungesteuert in den Körper ausgeschüttet und führen dort zu einer Überstimulation in all den Bereichen, an denen die Schilddrüse beteiligt ist. Der Körper läuft sozusagen auf Hochtouren.

Ursachen

Die Ursachen der Erkrankung sind unbekannt. Eine Überfunktion kann hervorgerufen werden durch eine Autoimmunerkrankung, die man Morbus Basedow nennt. Dabei werden aus noch unklarer Ursache Antikörper gebildet, die zu einer ungesteuerten Stimulation der hormonproduzierenden Zellen führen oder durch einen heißen Knoten, der in jodunterversorgten Gebieten mit häufiger Kropfentwicklung (mit zunehemendem Alter vermehrt) vorkommen kann. Frauen sind dabei etwa 5mal so häufig betroffen wie Männer. Durch Stress, z.B. bei seelischer Überbeanspruchung, kann eine Überfunktion ausgelöst, jedoch nicht verursacht werden.

Beschwerden

Die Beschwerden können sich in all den Organen äußern, die von der Schilddrüse beeinflusst werden. Das Herz kann schneller schlagen bis hin zum Herzrasen, selbst in Ruhe. Die Nerven sind übererregt und gereizt. Sie reagieren ev. unbeherrscht und aggressiv. Der Darm arbeitet zu schnell, dadurch kann es zu Durchfall kommen. Die Haut ist warm. Sie neigen zu übermäßigem Schwitzen. Die Nägel können brechen und die Haare ausfallen.
Die Augen werden empfindlicher, können tränen und vorstehen. Es kann zum Sehen von Doppelbildern kommen. Der Stoffwechsel wird beschleunigt, Sie verlieren ev. an Gewicht trotz gleicher Nahrungsmenge. Durch das Antreiben des Körpers infolge der vermehrten Hormonausschüttung werden Sie hitzeempfindlicher und fühlen sich schneller erschöpft. Der Schlaf kann sich verschlechtern bis zur Schlaflosigkeit. Bei Morbus bBasedow kann neben den Überfunktionszeichen ein Augenbefall auftreten mit Schwellung der Augen und Druckgefühl hinter den Augen, Lichtempfindlichkeit, verstärktes Tränen, Verschwommensehen, Doppelbildern, Kopfschmerzen, Rückzug des Oberlides, seltenem Lidschlag und schließlich Hervortreten das Augapfels mit mangelndem Lidschluss, bis es dann durch Druck auf den Sehnerven zu einer Einschränkung des Gesichtsfeldes kommen kann.

Behandlung

Im Vordergrund der Behandlung steht zunächst die Aufgabe, den von Schilddrüsenhormonen gepeitschten Körper zu beruhigen. Dabei ist das Einhalten allgemeiner Ruhe notwendig. Vorübergehend können auch Beruhigungsmittel eingesetzt werden. Zur Dämpfung des sympathischen Nervensystems oder bei Herzrasen kann vorübergehend die Gabe von Betablockern (s. Medikamente für koronare Herzkrankheiten) notwendig werden.
Die eigentliche Behandlung richtet sich dann darauf, die überschießende Hormonproduktion zu normalisieren. Dafür gibt es einige Möglichkeiten.
Die Hormonüberproduktion kann medikamentös gesenkt werden.
Man kann die Schilddrüse auch operieren, wobei es beim autonomen Adenom möglich ist, den heißen Knoten bzw. den gesamten Schilddrüsenlappen zu entfernen. Der restliche zweite Schilddrüsenlappen bzw. ein sehr kleiner Teil davon genügen normalerweise, um den Körper mit genügend Schilddrüsenhormon zu versorgen. Beim Morbus Basedow kommt es manchmal zu einem spontanen Rückgang der Kranheitserscheinungen. Bei schweren Verlaufsformen oder medikamentös nicht beherrschbarer Besserung kann die totale Schilddrüsenentfernung notwendig werden und die anschließende Ausrottung der mit Antikörper befallenen Schilddrüsenzellen durch radioaktives Jod.

Radiojod-Therapie

Kommt die Operation nicht in Frage, gibt es die Möglichkeit der Radiojod-Therapie. Dabei nimmt der Patient eine Kapsel mit radioaktiv belegtem Jod ein, das von der Schilddrüse angerafft wird und die Schilddrüse von innen bestrahlt. Die erforderliche Dosis wird vorher berechnet. Die Therapie ist mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden, da zu behandelnde Patienten abgeschirmt werden müssen, um gesunde Personen vor dem Radiojod zu schützen. Eine erhöhte Krebsrate tritt durch die Radiojod-Therapie nicht auf, jedoch besteht ein gewisses genetisches Risiko durch die Strahlen mit Wirkung auf die Keimdrüsen. Daher darf diese Behandlung in der Schwangerschaft absolut nicht durchgeführt werden. Insbesondere bei Menschen jenseits des gebärfähigen Alters ist sie jedoch eine sinnvolle Therapiemöglichkeit.

Komplikationen

Die exzessive Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen kann bis zu lebensbedrohlichen Zuständen führen, was z.B. durch eine Jodbelastung (durch jodiertes Speisesalz bei Menschen, die an einer Überfunktion leiden oder durch jodhaltige Kontrastmittel bei Untersuchungen ausgelöst werden kann, wenn keine entsprechenden Vorsichtsmassnahmen getroffen werden.
Das lebensgefährliche Ausmaß der Erkrankung (thyreotoxische Krise) führt zu hohem Fieber, Entwässerung, Herzrasen mit ev. auftretenden Herzrhythmusstörungen bis zu Störungen des Bewusstseins, die sich in Verwirrtheit oder Schläfrigkeit äußern können und schließlich bis zum Koma führen können. Da dieser Zustand akut lebensbedrohlich ist, macht er eine sofortige Krankenhauseinweisung und Behandlung notwendig. Die thyreotoxische Krise führt in 20-30% der Fälle zum Tod.

Es gibt bewährte Medikamente zur Behandlung von Schilddrüsenkrankheiten,s.unter medikamentöse Behandlung.

Wesentlich bei allen medikamentösen Schilddrüsenbehandlungen ist die regelmäßige Kontrolle inklusive Blutkontrolle bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, da nur so eine Sicherheit gewährleistet ist und die Erkrankung auch gut behandelt werden kann. Voraussetzung ist eine regelmäßige Tabletteneinnahme und die Unterrichtung Ihrer Ärztin oder ihres Arztes über Besonderheiten.

Unterfunktion der Schilddrüse = Hypothyreose

Dabei kommt es zu einer verminderten Produktion von Schilddrüsenhormonen.

Ursachen

Die Schilddrüsenunterfunktion kann angeboren sein beim Fehlen einer Schilddrüsenanlage.
Bei Erwachsenen kommt die Schilddrüsenunterfunktion vor durch entzündliche Krankheiten des Schilddrüsengewebes, nach einer Kropfoperation mit Entfernen der Schilddrüse, nach Bestrahlungen oder einer Radiojod-Behandlung, bei starkem Jodmangel in der Nahrung oder selten bei anderen Erkrankungen, die die Schilddrüse mitbetreffen (z.B. rheumatische Erkrankungen wie Sarkoidose) Sog sekundäre Hypothyreosen treten auf durch mangelnde Stimulation der Schilddrüse durch den Hypophysenvorderlappen, d.h. durch Hypophysenvorderlappentumoren. Die Thyreoiditis De Quervain wird durch eine Virusinfektion verursacht. Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen Schilddrüsenzellen gebildet werden, welche die Hormonproduktion unterdrücken.

Beschwerden

Wenn die Schilddrüsenhormone im Körper zu niedrig sind oder fehlen, leidet der gesamte Stoffwechsel. Die Haut ist trocken und blass, es kann zu einer Depression kommen, der Stuhlgang ist träge, das Gewicht nimmt zu, es kann eine Potenzschwäche oder Nachlassen des Sexuellenverlangens auftreten, die Erkrankten frieren häufig, der Puls ist langsam, das Gewicht nimmt zu. Schilddrüsenentzündungen können Schmerzen im Halsbereich, eine Berührungsempfindlichkeit im Halsbereich, Fieber und ein allgemeines Krankheitsgefühl hervorrufen.

Komplikationen

Wie bei der Überfunktion kann es auch bei der Unterfunktion zu einer ausgeprägten Störung kommen bis zum Koma. Auffällig sind eine blasse, geschwollene Haut, mangelnde Wärmebildung, verlangsamtes Atmen, verlangsamter Pulsschlag und Stoffwechselveränderungen. In einem solchen Stadium beträgt die Sterblichkeit etwa 50%.

Behandlung

Die Behandlung erfolgt medikamentös durch das Schilddrüsenhormon Levothyroxin,s.unter medikamentöse Behandlung.


Kropf = Struma

Ursache


Jodmangel in der Nahrung mit reaktiver Vergrößerung des Schilddrüsengewebes.

Beschwerden

Der Kropf muss keine Beschwerden machen, kann sich jedoch auch mit Druck-oder Engegefühl im Halsbereich, Atemnot oder in Schluckbeschwerden äußern.

Behandlung

Die Behandlung des Kropfes bei unauffälliger Schilddrüsenfunktion erfolgt medikamentös, s. unter medikamentöse Behandlung.

Erfahrungsberichte zum Thema Schilddrüsenkrankheiten

  • Neuester Erfahrungsbericht vom 09.02.2024:

    Hallo,
    Ich bin 38 Jahre alt.
    Ich habe die Hashimoto Erkrankung seit über 10 Jahren.
    Ob ich aktuell eine Unterfunktion habe, kann ich nicht genau sagen.

    Nehme K-Thyroxin 100 mg ein.

    Nein eigentlichliches Problem:

    Ich leide sehr oft an extraschlägen.

    Ich habe vor 4 Monaten ein EKG machen lassen und dort waren Auffälligkeiten wie: ST Senkung oder etwas mit der T Welle.

    Daraufhin habe ich gleich ein Ultraschall vom
    Herzen bekommen und dort war aber alles ok, keine Auffälligkeiten.

    Auch die laborwerte waren ok.

    Kann es durch die Hashimoto Erkrankung zu Veränderung im EKG kommen?

    Ich möchte ungern ein Herzkathetet durchführen lassen. ( hat kein Arzt gesagt)

    Liebe Melisa,

    das sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen. Natürlich kann eine Schilddrüsenfehlfunktion EKG-Veränderungen verursachen. Der Kardiologe kann beurteilen, ob hier ein Zusammenhang besteht und ob man handeln sollte. Sprechen Sie das bitte direkt an. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team
  • Erfahrungsbericht vom 19.12.2023:

    Guten Tag,
    Zum Bericht vom 17.12.23 habe ich doch noch eine Frage. Zuerst einmal herzlichen Dank für ihre Antwort. Das ich auf gesättigte Fettsäuren verzichten soll war mir bereits klar, da ich außer Hashimoto auch noch eine genetische Fettstoffwechselstörung...
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  • Erfahrungsbericht vom 17.12.2023:

    Hallo. Ich habe schon viele Jahre Hashimoto. Trotz gesunder Ernährung nehme ich nicht ab. Im Netz gibt es bzgl. Ernährung unterschiedliche Empfehlungen. So wird z.B gesagt man solle kein Gemüse mit goitrogener Wirkung essen. Außerdem wird z.B. von Nüssen abgeraten...
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  • Erfahrungsbericht vom 06.12.2022:

    Guten Tag, bei mir wurde heute ein Ultraschall der Schilddrüse. Einfach nur mal um zu schauen ob alles gut ist. Der Internist stellte sofort einen Knoten fest. Ca 2 cm groß mit zystischen Anteilen. Ich habe eine Überweisung zur Szintigrafie...
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  • Erfahrungsbericht vom 26.09.2022:

    Guten Tag, bei mir wurde heute im Ultraschall zufällig ein Knoten in der Schilddrüse festgestellt. Arzt meinte gar nicht mal so klein…… habe eine Überweisung zur Szintigrafie bekommen. Habe jetzt Angst das es was bösartiges ist. Arzt meinte aber wohl...
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  • Erfahrungsbericht vom 12.06.2021:

    Hallo,Guten Abend Liebes Biowellmed Team! Ich nehme schon lange meine L Thyrox Hexal 25mg Tabletten gegen meine Schilddrüse ein.Die nehme ich immer früh nüchtern ein.Ich weiss, das es ein Dauermedikament ist. Habe eine Schilddruesenunterfunktion . Ich habe eine Frage an...
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  • Erfahrungsbericht vom 05.03.2021:

    Guten Tag Ich habe eine Frage Ab wieviel mg kann man sagen dass die Schildrüsenwerte sich verändern bzw. Dass man körperlich eine Änderung bemerkt? Ich nehme L Thyroxin 150 mg u.soll jetzt laut meiner Ärztin 2 Wochen 175mg einnehmen um...
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  • Erfahrungsbericht vom 12.02.2021:

    Ergänzend zum Bericht vom 10.2.2021 Herzlichen Dank für Ihre Antwort.Das Problem ist das ich schon beim Endokrinologen war.Dieser ging weder auf die Dysautonomie ein u. er hat auch nichts von einem FT3 Syndrom gesagt.Er meinte ich soll einfach die Dosis...
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  • Erfahrungsbericht vom 10.02.2021:

    Guten Tag. Ich habe Hashimoto.Desweiteren habe ich eine genetische Erkrankung bei der es zu Dysautonomie kommt.Mein TSH liegt schon 8 Jahre bei 0.01 Der FT3 Wert an der unteren Grenze u.der FT4 im Referenzbereich.Ich habe Symptome einer Unterfunktion.Jetzt habe ich...
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  • Erfahrungsbericht vom 21.01.2021:

    Guten Tag. Wenn alle Schilddrüsenwerte in der Norm sind, kann es dann trotzdem sein dass man Knoten in der Schilddrüse hat? Bei mir steht eine Sonographie an und ich wüsste gerne was es bedeutet wenn man Knoten findet und was...
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  • Erfahrungsbericht vom 29.12.2020:

    Hallo. Ist es notwendig eine Schildrüsenszintigraphie durchzuführen? Ist eine Sonographie alle 2 Jahren nicht ausreichend wenn es dabei keine Auffälligkeiten gibt. Was kann man bei einer Szintigraphie feststellen was man bei einer Sonographie nicht sieht? Danke!
    ...
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  • Erfahrungsbericht vom 28.12.2020:

    Zum Bericht vom 27.12.2020 nich due ergänzenden Angaben.Ich leide laut Hausarzt an Schilddrüsenunterfunktion bzw.Hashimoto.Der TSH lag vor eineinhalb Jahren einmalig bei 0.13.Ansonsten liegt er seit der MedikamenteinstelLunge laut Laborblatt seit 2014 bis heute <0.03.Wie gesagt ich habe Restless legs schlafe...
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  • Erfahrungsbericht vom 27.12.2020:

    Guten Tag, ich habe ein paar spezielle Fragen und hoffe auf Beantwortung. Mein TSH ist schon einige Jahre extrem niedrig. Nun habe ich gelesen dass in einer Studie im Leistungssport es zu einer Senkung des TSH kam.Ist dies zutreffend? Kann...
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  • Erfahrungsbericht vom 22.12.2020:

    Zum Bericht vom 22.12.2020.Danke für Ihre Meinung.Leider lässt sich mein Hausarzt auf kein weiteres Gespräch ein weil er überzeugt ist dass der niedrige TSH von der hohen HormonDosis mit 150mg kommt u.ich jetzt einfach ab morgen die Hälfte nehmen soll...
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  • Erfahrungsbericht vom 22.12.2020:

    Guten Tag, ich hoffe auf Ihren Ratschlag. Meine Hausärztin ist nicht mehr in der Praxis. Vor Jahren bekam ich die Diagnose Hashimoto. War soweit irgendwann ganz gut eingestellt. Nur der TSH war immer sehr niedrig. Heute hatte ich jetzt Termin...
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  • Erfahrungsbericht vom 18.12.2020:

    Zum Bericht vom 18.12.2020 Danke für Ihre Antwort!Bitte senden Sie mir doch noch Antwort auf folgende Fragen, da ich sehr ratlos bin.Ich esse nur 1 Mahlzeit am Tag und kämpfe trotz Sport mit meinem Gewicht. Hier noch ein paar Angaben....
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  • Erfahrungsbericht vom 18.12.2020:

    Hallo.Ich litt jahrelang unter Schilddrüsenunterfunktion due niemand bemerkte.Dann hieß es plötzlich Hashimoto.01/2014 lag der TSH bei 6.Ich bekam Medikamente.05/2014 lag TSH <0.03.Seither ist er immer so niedrig.FT3 u.FT4 Werte im Normbereich. 07/2019 TSH 0.13-.05/2019 letzte Periode (Postmenopause).12/2020 TSH wieder ...
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  • Erfahrungsbericht vom 14.12.2020:

    Guten Tag.Meine Schilddrüse ist sehr klein (5ml).Ich leide unter Schilddrüsenunterfunktion bzw.Hashimoto.Ist mein Stoffwechsel so verlangsamt durch die kleine Schilddrüse? Bildet eine kleine Schilddrüse automatisch weniger Hormon bzw.FT3 FT4 und TSH? Wenn ich medikamentös gut eingestellt bin wie kann...
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  • Erfahrungsbericht vom 14.12.2020:

    Danke für Ihre Antwort. Dass ich keine Schilddrüsentabl.vor der Blutabnahme nehmen soll ist mir klar.Allerdings ist die Frage ob eine Mahlzeit vor der Blutabnahme die FT3 FT4 und TSH Werte beeinflusst? Steigen oder sinken die durch Nahrungsaufnahme? Der Arzt sagte...
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  • Erfahrungsbericht vom 12.12.2020:

    Guten Tag, ich habe Schilddrüsenunterfunktion bzw. Hashimoto. Nun steht eine Blutuntersuchung bei einem neuen Arzt an.Dieser sagte ich müsse 12 Std. nüchtern sein.Bei meinem alten Hausarzt war dies jedoch nie der Fall. Werden die Werte durch Essen beeinflusst? Steigen oder...
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  • Erfahrungsbericht vom 11.12.2020:

    Liebes biowellmed-Team,
    bei mir wurde eine RJT Anfang diesen Jahres durchgeführt. Ich habe mich dafür entschieden, weil das autonome Adenom, das ich schon seit längere Zeit hatte, Probleme gemacht hat. Nach der RJT bin ich in eine Unterfunktion gerutscht...
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  • Erfahrungsbericht vom 11.12.2020:

    Hallo, ich habe Hashhimoto bzw.Schilddrüsenunterfunktion. Letzte Blutuntersuchung FT3 1.6 FT4 14.3 TSH 0.13. Mein TSH ist immer so niedrig.Damals fühlte ich mich gut eingestellt. Gewichtsprobleme hatte ich immer schon obwohl ich nicht viel esse und mich sehr gesund ernähre.Jetzt habe...
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  • Erfahrungsbericht vom 13.11.2020:

    Hallo.Ich leide unter Hashimoto bzw.Schilddrüsenunterfunktion. Ich nehme L Thyroxin 150 mg
    In der Pckungsbeilage steht dass man keine Sojaprodukte konsumieren soll.Heisst das man darf gar kein Soja essen oder kann man nach ein paar Stunden nach Tabletteneinnahme Soja...
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  • Erfahrungsbericht vom 18.05.2020:

    Hallo,

    ich habe seit 8 Jahren haschimoto und eine inzwischen sehr kleine Schilddrüse (2ml)
    Mein Trak war bei der letzten Untersuchung plötzlich erhöht: 2,3 IU/L und reverse T3 bei 214 mit LŽthyroxin 100.
    ...
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  • Erfahrungsbericht vom 15.05.2018:

    Hallo Team,
    bei mir wurde frontal an der Schilddrüse eine 3 cm grosse Zyste festgestellt.Ich habe seit Wochen starke Schluckprobleme,das Gefühl ein Fremdkörper im Hals zu haben und auch teilweise Atemnot.Jetzt meinten sie,die absauegn zu wollen.Ist es hier aber...
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  • Erfahrungsbericht vom 22.01.2016:

    Liebes Team,

    ich habe seit vielen Jahren eine Hashimoto-Thyreoiditis. Ebenso habe ich seit ca. 20 Jahren mit Schwindelattacken zu kämpfen. (Ich bin 52 Jahre alt).
    2014 hatte ich plötzlich unter Substitution mit 75 µg L-Thyroxin einen...
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  • Erfahrungsbericht vom 19.10.2013:

    Hallo an alle,

    habe folgendes problem und zwar seit knapp 2 Jahren ventriküläre Extrasystolen,d.h.die Stolperer sind immer da vom Herzen.Vor 4 Jahren hatte ich auch eine Herzmuskelentzündung nach einer sehr schlimmen Grippe (absoluta arrythmia bei permanenten...
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  • Erfahrungsbericht vom 14.05.2012:

    Hallo,

    vor ca. 25 Jahren wurde bei mir (weibl. 53 J.) eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt und mit L-Thyroxin bis zu 150 behandelt.

    Vor ca. 4 Jahren wurde ich auf Thyranajod 50 umgestellt. Seit dieser Zeit...
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  • Erfahrungsbericht vom 21.12.2011:

    Guten Tag,
    habe seit einen halben Jahr Morbus Basedow. Mein TSH-Rez.Ak/TRAK-Wert liegt seit dieser Zeit immer noch bei 40 (Referenz <1,22) undi meine Schilddrüse ist vergrößert
    ( 45 g). TSH bei 0,05 (Ref.0,27-4,20). FT und FT 4 schwanken zwisichen...
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  • Erfahrungsbericht vom 19.12.2010:

    Liebes Team,

    ich habe eine Blutzyste (ca. 18 ml) am linken Schilddrüsenlappen, die wurde von meinem Nuklarmediziner punktiert und abgesaugt und eingeschickt. Befund ok. - alle Werte sind normal (auch die Hormonwerte der Schilddrüse).

    Nach dem Absaugen...
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  • Erfahrungsbericht vom 06.05.2010:

    Durch Zufall wurde bei einer arbeitsmed. Untersuchung bei mir eine SD-Vergrößerung mit Knoten festgestellt. Die SD ist ca. 50 ml groß und mit 'vielen' Knoten durchsetzt. Der größte ist 13x12x18 groß. In der Szintigraphie stellen sich diese Knoten alle als...
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  • Erfahrungsbericht vom 25.03.2009:

    liebes biowellmed-team,

    ich habe ein paar allgemeine fragen: ist die schilddrüsenunterfunktion in irgendeinerweise ansteckend? und kann ich, wenn ich sie mit medikamenten behandele ganz normal schwanger werden? und wie hoch ist die gefahr, dass sie auf das kind vererbt...
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