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Osteoid-Osteom

Kurz und bündig

Das Osteoid-Osteom ist eine gutartige Geschwulst des Knochens, die jedoch vollständig entfernt werden sollte.

Das Osteoid-Osteom tritt bevorzugt bei Jugendlichen oder jungen Männern auf. Es besteht aus einer herdförmigen Knochenverdichtung, die vor allem im Schaft der langen Röhrenknochen z. B. des Armes oder Beines auftritt. Sie hat im Zentrum oder exzentrisch gelegen eine Aufhellung, die wenige Millimeter bis 1 Zentimeter groß ist (Nidus).

Ursache

Unbekannt

Symptome

Es treten plötzlich Schmerzen in dem befallenen Knochen auf, vor allem nachts. Manchmal bestehen Druckschmerz oder eine leichte Schwellung. Die Schmerzen können durch entzündungshemmende Medikamente wie Acetylsalicylsäure oder NSAR (siehe Rheumamittel) gut bekämpft werden.

Feststellen der Erkrankung

Im Röntgenbild kann normalerweise die Diagnose gestellt werden. Vorsicht ist jedoch geboten, da auch andere Erkrankungen und auch bösartige Tumoren ein ähnliches Bild hervorrufen können. Im Knochenszintigramm findet sich eine Anreicherung der Aktivität.

Behandlung

Der gutartige Tumor muss vollständig entfernt werden, da er wiederkommt, wenn der Kern (Nidus) belassen bleibt.
Eine Entfernung ist meist schon wegen der Schmerzen unumgänglich. Heute stehen hierzu bildgesteuerte minimalinvasive Verfahren zur Verfügung. Als Alternative kommt eine perkutame Radiofrequenzablation in Betracht, die bei wiederholtem Einsatz zu einem Erfolg von 89-100 % führt.

Erfahrungsberichte (76) zum Thema „Osteoid-Osteom“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Hallo, ich habe ein Osteom 5mm am linken Siebbein. Habe starke Kopfschmerzen, Probleme mit der Atmung und schmerzen im Nasen und Wangen Bereich. Meine Augen werden immer schlechter,sehe manchmal verschwommen und sind gegen Licht und Wind empfindlich geworden. Durch die schlechte Atmung habe ich Probleme mit meinem Körper, Muskulatur und kann mich schlecht konzentriere.Ich würde mir das Osteom gerne entfernen lassen. Hat jemand ähnliche Symptome?
    Danke und freundliche Grüße Sabine

    Liebe Sabine,

    heutzutage ist die minimalinvasive Radiofrequenzablation Goldstandard. Meistens muss keine Operation erfolgen. Hierfür gibt es spezielle Radiologen, die diese Therapie anwenden. Sie sollten den Rat eines Spezialisten einholen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  2. Hallo, ich habe ein Osteom 8mm am linken Sieb ein und eine krumme Nasenscheidenwand.
    Ich möchte mir das Osteom entfernen lassen, da ich riesige Probleme habe mit der Atmung und den Augen.
    Wär hat schon Erfahrung mit so einer Entfernung.
    Und gibt es verschiedene Möglichkeiten oder Schmerzmittel um die Schmerzen zu lindern?

    Liebe Grüße
    Sabine

    Liebe Sabine,

    normalerweise ist die Operation kein Problem. Das sollten Sie jedoch wegen der Lage nochmal mit Ihrem Operateur besprechen. Gegen ihre Schmerzen hilft Aspirin am besten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  3. Guten Tag,
    bei meinem Sohn 16 Jahre, wurde am Oberschenkelknochen nahe dem Knieim ,Juli ein Osteosteom diagnostiziert . Seit dem behandeln wir mit Aspirin ,was linderung bringt.Welche der möglichen Behandlungsformen ist den die optimalste also von den nicht chirurgischen/offenen Möglichkeiten?
    Gibt es da Kliniken oder Praxen die damit besonders viel Erfahrung haben?
    Wir wurden von der Kinderklinik in Nürnberg an die Klinik in Erlangen jetzt weiter vberwiesen .
    Bis jetzt hatten wir Glück unser Ortopäde am Ort erkannte das Osteosteom sofort ,noch vor den Radiologen die auf einen Abszess tippten und unser Kinderarzt hat sowas noch nie gesehen .
    Weis man eigentlich schon was dieser Tumor für weitere Dispositionen für andere Krankeheiten mit sich bringenkann?
    Schon mal vielen Dank
    Claudia

    Liebe Claudia,

    zu befürchten ist keine weitere Krankheit. Die beste Therapieoption ist sicher die Radiofrequenztherapie. Wenn Sie den Begriff googeln erhalten Sie Vorschläge von Ärzten, die die Therapie durchführen. Empfehlungen dürfen wir leider keine geben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  4. hallo nochmal ans team und vielen dank für ihre fixe antwort!

    sie schreiben: "…man muss zwischen Osteoid-Osteom und Osteom unterscheiden." – verraten sie mir den unterschied? werde im netz nicht fündig….

    dann: "Wenn man eine Therapie ohne Operation möchte, ist ein Versuch mit der Methode Liebscher und Bracht ein Versuch." – auch dazu habe ich im netz nichts gefunden – verraten sie mir mehr?

    ganz herzlichen dank und einen lieben gruß von i.

    Liebe I.,

    wenn Sie Liebscher und Bracht googeln, können Sie eine Liste der in Ihrer Nähe befindlichen Therapeuten aufrufen und einfach dort einmal eine Stunde buchen. Es ist in Ihrem Fall zur Beseitigung der Schmerzen als Versuch gedacht. Ein Osteoid-Osteom ist eine Verdickung eines Röhrenknochens mit zentralem Hohlraum(Nidus), der typische Beschwerden verursacht und bestens auf Aspirin anspricht. Das Osteom ist ein gutartiger Knochentumor ohne zentralen Hohlraum. Es handelt sich also einfach um eine andere Tumorart mit anderem Zellaufbau und anderen Beschwerden. Ihr Arzt muss mit Ihnen klären, welchen gutartigen Knochentumor Sie jetzt haben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  5. hallo ans biowellmed-team,

    zum osteom im 2. mittelfußknochen haben sich auch noch ein morton-neurom und anderer "kleinkram" gesellt.

    was mich sehr überrascht, ist, dass orthopäden (inzwischen 3 oder 4) übereinstimmend tönen: "so'n osteom macht nix, keine schmerzen, ist total egal".
    dabei habe ich manchmal probleme in ruhe, der fuß wird kalt, es schmerzt beim laufen / abrollen. aber eben nicht immer, völlig unklares schmerzmuster.

    op geht nicht wegen gerinnungsstörung, aspirin dito deswegen nicht.

    gerade mache ich eine röntgenreizbestrahlungs-thera. was raten sie mir noch – jenseits einer op, die eh' kein doc für nötig hielte?!
    und: ist das "normal", dass der fuß manchmal kalt wird? die gefäße sind in ordnung lt. gefäßchirurgin.

    DANKE für weiterführende hinweise, links, anmerkungen ihrerseits und viele grüße!

    Liebe I.,

    man muss zwischen Osteoid-Osteom und Osteom unterscheiden. Ersteres verursacht gewöhnlich Schmerzen, bevorzugt nachts, Letzteres kann Schmerzen verursachen. Wenn der Fuß kalt wird und eine Durchblutungsstörung ausgeschlossen wurde, handelt es sich vermutlich um eine neurogene Störung. Es wäre dann sinnvoll, einen Neurologen aufzusuchen. Wenn man eine Therapie ohne Operation möchte ist ein Versuch mit der Methode Liebscher und Bracht ein Versuch. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  6. HALLO! Ich bin 37 und bei mir wurde letztes Jahr ein 4mm kleines osteom osteoid im rechten oberarm entdeckt, nach dem ich fast 1jahr mit steigenden Schmerzen gelebt habe. Das osteom osteoid wurde mir im Januar 2021 entfernt, mit der rfa /ct Technik. Nach dem eingriff bis heute war ich kein Tag schmerzfrei. Anfang Juni wurde darauf hin nochmal ein MR gemacht, wo heraus kam das ich "immer noch" oder schon wieder ein 4mm osteom osteoid habe. Wie kam das sein??? Im Januar haben sie mir gesagt das alles entfernt wurde.

    Mfg A.

    Liebe A.,

    die Erfolgsrate der Methode liegt zwischen 56-100%. Wurde denn anschließend geprüft, dass das Osteoid Osteom entfernt wurde oder hat man das nur angenommen? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  7. Hallo an euch alle, ich bin Justus (M) und 34 Jahre alt. Ich habe vor 2 Wochen ein MRT meines Schädels machen lassen. Auf diesem wurde nichts weiter als eine Retensionszyste in der Keilbeinhöle gefunden. Vor 2 Tagen wurde ein CT gemacht. Auf diesem wurde nun zusätzlich ein 7mm Osteom in der recessus frontalis entdeckt. Grundsätzlich habe ich keine Beschwerden. Zu meiner Frage, wie kann eingeschätzt werden ob es sich um einen gutartigen oder bösartigen Tumor handelt? kann der Radiologe das schon im CT erkennen? kann es sein, das es eine Metastase aus einem anderen Krebs ist ? Prostata- oder z.B. Lungenkrebs ? was soll ich nun unternehmen ? Mein HNO Arzt sagte mir nur, das er eine zweite meinung braucht, da der Fleck nicht klar ab zu grenzen ist. aber eine Therapie steht nicht an.

    vielen Dank schonmal 🙂

    Lieber J.,

    die Retentionszyste sollte sich ein HNO – Arzt ansehen mit der Frage, ob sie belassen werden kann, ist ansonsten harmlos. Ein Osteoid-Osteom ohne Schmerzen wäre ungewöhnlich. Nehmen Sie bitte mit dem Radiologen oder Ihrem Hausarzt Kontakt auf. Der Befund muss näher abgeklärt werden, z.B. mithilfe eines Knochenszintigramms oder durch Schichtaufnahmen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  8. Guten Tag,
    bei unserer 5 Jahre alten Tochter wurdewurde im Dezember ein Osteoidosteom diagnostiziert. In einer Klinik würden sie dieses operativ entfernen, in der anderen Klinik würden sie durch Spritzen den Modus zerstören. Welche Methode ist zu empfehlen? Zu was würden Sie uns testen? Danke für Ihre Antwort…

    Liebe J.,

    ein minimalinvasives Verfahren ist heutzutage die CT gesteuerte Thermablation mit eine Rezidivrate unter 10 %, zumal es ohnehin Spontanheilungen beim Osteoid-Osteom gibt. Wichtig ist, dass man sich der Diagnose absolut sicher ist. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  9. Hallo , vor 2 Jahren war ich 19 Jahre alt und nach längeren Hüft und Oberschenkel Schmerz wurde bei mir ein mrt gemacht und es wurde etwas gefunden was vermutlich ein osteoidosteom sei. Es wurde danach operativ entfernt und eine hüftschraube, Platte und Spenderknochen eingesetzt. Die Platte verursachte schmerzen und wurde mir nach einem halben Jahr entfernt. Ein Befund konnte nie bestätigen dass es ein osteoidosteom ist. Bei beiden Operationen ist immer irgendwas bisschen schief gelaufen zb. Eine Menge Blut in die Wunde gelaufen. Danach hatte ich noch ein ganzes Jahr Schmerzen und ich wurde immer nur belächelt, "es sei ja alles ok"
    Meine Ärzte wollten mich nicht mehr behandeln. Nach dem ganzen Jahr Schmerzen und ibuprofen und tramadol habe ich endlich einen neuen mrt Termin gekriegt und es wurde wieder ein osteoidosteom gefunden. ( die Ärzte nehmen es immer als synonym weil ja keiner weiß was es genau ist ) Viele Ärzte sagen wortwörtlich das sie mit ihrem Latein am Ende sind. Jetzt bin ich auf das weitere Prozedere gespannt. Das neue wurde übrigens an einer anderen Stelle am oberschenkel gefunden als dort wo das andere saß. Sowas wächst normalerweise nicht so schnell nach und nicht in der Größe. Das erste war um die 2cm und das zweite jetzt um die 1,2cm . Vielleicht findet man irgendwann mal heraus was es ist weil es keine Anhaltspunkte gibt das es nun eins ist.

    Liebe(r) Leser(in),

    Ihre Geschichte ist natürlich schon tragisch, denn man sollte ja zunächst unbedingt eine klare Diagnose haben. Hat man damals bei der 1.Operation das Präparat nicht zur histologischen Untersuchung eingeschickt? Das sollte man unbedingt tun. Haben Sie schon Aspirin gegen die Schmerzen genommen? Hilft das? Das würde zumindest einen Hinweis geben, dass es sich um ein Osteoidosteom handeln könnte, wobei Osteoidosteome häufig innerhalb von 2-7 Jahren ausheilen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  10. Hallo!
    Ich bin 22 Jahre alt. Bei mir wurde ein riesiger Osteom diagnostiziert an der linken Siebbenbein und es betrifft auch bisschen den linken Frontallappen (Gehirn). Da ich Beschwerden wie Kopfschmerzen und Augenschwellung habe wurde mir geraten mich zu operieren. Kennt ihr ähnliche Fälle? Welche op möglichekeiten gibt es?

    Liebe L.,

    persönlich kennen wir keinen Fall. Die Operation erfolgt bei kleinen Tumoren endonasal, also über die Nase, bei größeren Tumoren über einen Zugang von außen. Inzwischen gibt es auch die Möglichkeit der Radiofrequenzablation oder der Kryotherapie, deren Ergebnisse mit denen der Operation vergleichbar sind. Sie Können sich vielleicht hierüber noch eine Meinung einholen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  11. Hallo.
    Bei mir wurde vor vielen Jahren ein Osteoid-Osteom am Unterschenkel festgestellt. Mit meinen knapp über 40 Jahren galt ich als ungewöhnlicher Fall. Die Schmerzen waren sehr stark beim Gehen und hinterher auch im Liegen. Aspirin erzielte keine Wirkung, war aber auch durch meine chronische Gastritis nicht sehr sinnvoll. Es gab und gibt nur einen Arzt, der mich ernst nimmt und bis heute unterstützt.
    Es wurde beim ersten Mal der Osteoid-Osteom entfernt und es wurde ein Knochenfenster in meinen Knochen gemacht, um wirklich alle Reste zu entfernen. Eine Ursache fand leider keiner, auch nach Anfrage bei renommierten Fachleuten. Leider kam der Osteoid-Osteom nach Jahren wieder. Bis dahin hatte ich fortwährend weiter die Schmerzen. Da vermutet wurde, dass sich übergebliebene Reste wieder vermehrt haben, wurde bei einer weiteren OP alles entfernt und zur Sicherheit ein größeres Knochenfenster in den Knochen gemacht. Leider bin ich nach Rückkehr aus dem Krankenhaus gestürzt, habe mir 2 Anbrüche und danach einen Durchbruch zugezogen. Danach wurde ein Tibiamarknagel eingesetzt und später, nach vielen Hautreaktionen, wieder entfernt. Immer noch forscht mein Arzt nach einer Ursache und gibt nicht auf. Es wird eine Stressreaktion des Knochens vermutet, aber mittlerweile kam auch eine Osteomylitis in Betracht. Da mein Knie noch vom Tibiamarknagel stark in Mitleidenschaft gezogen worden war und zusätzlich Probleme machte, wurde ich kürzlich erneut operiert und es wurde mein Knie "gesäubert" und der hohle Tibiaknochen durchgespült. Zudem wurden Proben genommen, die aber wahrscheinlich nicht auf eine Osteomylitis hinweisen. Da sich keiner an meinen vorher gebrochenen Knochen mehr traut, geht die Suche anders weiter, die ziemlich an den Nerven zehrt. Einzig meinem einen Arzt, der mir glaubt und das auf den Bildern sieht und zeigt, was sonst keiner sieht, was mir die Schmerzen verursacht, habe ich zu verdanken, dass ich das Suchen nach einer Ursache noch nicht aufgegeben habe. Ich würde mit meinen jetzt angehenden 50 Jahren gerne wieder schmerzfrei gehen oder laufen können. Aber leider sieht noch nichts danach aus, da die Forschung noch nicht so weit ist.Laser werde ich nicht an mein Bein lassen, wovon mein Arzt sowieso abrät. Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee.
    Liebe Grüße

    Lieber Leser,

    da nicht nur ein Osteoidosteom vorliegt, sondern jetzt eine kompliziertere Situation ist guter Rat aus der Ferne schwierig. Radiofrequenztherapie wäre statt der 2. Operation möglich gewesen, aber jetzt vermutlich nicht mehr. Vielleicht meldet sich ein Leidensgenosse und kann über Positives berichten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  12. Bei meinem Sohn (18 Jahre) wurde ein Osteoid-Osteom im Oberschenkel diagnostiziert. Zunächst wurde uns zu einer Radiofrequenzablation geraten. Der Operateur wies uns jedoch bereits im Vorgespräch darauf hin, dass das Osteom recht groß sei – an der Grenze zum Blastom, wir aber dennoch die Ablation versuchen sollten. Die Ablation wurde nur mit örtlicher Betäubung durchgeführt und unser Sohn litt während der Behandlung unter großen Schmerzen. Leider stellte sich heraus, dass das Osteom nicht erfolgreich entfernt wurde. Sodann informierte man uns, dass dann mit einer herkömmlichen OP der Tumor aus dem Knochen geschnitten werden müsse. Nach eigenen Recherchen stieß ich auf das MrgFUS-Verfahren bei Prof. Dr. Düx, Frankfurt, welcher mit Ultraschallwellen diese Osteome unter Vollnarkose verbrennt. Nach zwei Behandlungen war unser Sohn schmerzfrei! Ich kann diese Behandlung nur empfehlen!

    Liebe N.,

    herzlichen Dank für diesen wertvollen Hinweis, sehr interessant. Liebe GRüße

    Ihr Biowellmed Team

  13. Hallo, leider hab ich auch ein Osteom 4x 4mm am Übergng der linken Stirnhöhle Keros Typ2. Hatte Schleim im Rachen und einen Belag auf der Zunge.Befund Pilz,2 Pilzmittel genommen, Belag besser gewordenSchleim noch immer da.CT gemacht..Befund: kleine polypöse Schleimhautschwellung rechte Keilbeinhhöhle u eben das Osteom.Arzt meint kommen sie in einem Jahr wieder und kortisonSpray bekommen.Nun hab ich gelesen das ein Osteom aber doch auch schneller wachsen kann und es eben besser ist diesen operativ zu entfernen.Soll ich jetzt einfach abwarten? Als das ganz angefangen hat hatte ich eine Nebenhöhlenentzündung und paar Wochen darauf Streifen im linken Augen die von oben bis unten wandern1? Augenärtzlich ist alles ok.Danke im Vorraus

    Liebe(r) Leser(in),

    da das Osteom sehr klein ist und keine Schmerzen verursacht, würden wir Ihnen auch eine Kontrolle empfehlen, da manchmal auch eine Selbstheilung statt findet. Den Kontrolltermin sollte man von Ihren Beschwerden abhängig machen. Normalerweise wäre in 1 Jahr die nächste Kontrolle sinnvoll. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  14. Hallo,
    Meine Tochter 13 Jahre hat aufgrund ihrer knieschmerzen beim Laufen ein MRT machen lassen….
    Nun wurde ein Osteoidosteom festgestellt.
    Meine Frage ist es jetzt, in welcher Klinik ist mam damit gut aufgehoben? Welche Klinik hat Erfahrung??
    Bitte um Antwort!!!
    LG S.

    Liebe S.,

    jede gute orthopädische Klinik(bis 18 Jahre Kinder – Orthopädie). Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  15. Hallo. Ich bin 31 und habe seit 20 Jahren 6cm osteoma auf dem Schädel linke Seite. Es hat mir lange Zeit keine Beschwerden verursacht aber seit 1 Jahr leide ich unter starkem lokaler schmerzen. In meinem Heimatland Armenien wurde mir empfohlen es zu entfernen aber in Deutschland Ärzte empfehlen mir noch abzuwarten da es nicht gefährlich sei wie sie sagen. Was können sie mir empfehlen? Ich habe auch Angst vor der Operation. Welche Risiken gibt? Danke

    Liebe Frau M.,

    es gibt auch noch die Möglichkeit der Radiofrequenztherapie. Zuerst sollte die Diagnose jedoch durch eine Biopsie gesichert werden. Da der Tumor schon groß ist und Ihnen Probleme bereitet, meinen wir, dass eine Behandlung sinnvoll ist. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  16. Hallo!
    Ich bin 33 Jahre alt. Ende letzten Jahres bekam ich starke Schmerzen im Steissbein, dass ich kaum sitzen konnte. Daraufhin wurde ein MRT-KM gemacht und es stellte sich heraus, neben einer Fehlstellung des Steiß- und Kreuzbeines, dass sich ein im Steissbeinknochen (Segment 2) auch ein Osteoidosteom (Differentialdiagnose) mit 7 mm befindet. Da die Schmerzen angeblich mehr von der genannten Fehlstellung und dadurch entstandenen (vermutlich) Knochenhautentzündung herrührten, war keine weitere Behandlung oder Kontrolle des Osteoids angezeigt.

    Die Schmerzen gingen mit der Zeit zurück bzw. sind mittlerweile hauptsächlich bei direkter Belastung (messerstichartig) vorhanden.

    Es hat mir aber trotzdem keine Ruhe gelassen und vor allem möchte ich irgendwann schon wieder Radfahren und wieder gemütlicher auf meinem Bürosessel sitzen – darum bin ich erneut zum Spezialisten. Dieser sah sich vorweg die alten MRT-Bilder an, stellte fest, dass dazumal (vor knapp einem 3/4 Jahr) 2 Osteoidosteome zu sehen waren und ich diese regelmäßig kontrollieren müsse.

    Naja, das hatte mir zuvor niemand gesagt (aber besser spät als gar nicht).

    Nun habe ich in 2 Tagen den Kontrolltermin MRT mit Kontrastmittel, um zu sehen, wie die beiden sich entwickeln oder auch nicht.

    Warum sind das bei mir gleich 2 Stück?
    Da sie sich im Knochen (leider nicht am Rand) befinden, ist eine Entfernung kaum möglich oder?

    Ich will das Zeug loswerden.

    Werden solche Sachen auch vom persönlichen Lebenswandel beeinflusst (Ernährung, Rauchen, etc)?

    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

    Schöne Grüße aus Österreich
    E.

    Liebe E.,

    warum diese Osteoid – Osteome bei Ihnen vorliegen, können wir Ihnen nicht sagen. Die Wissenschaft weiss es noch nicht. Verschiedene mögliche Ursachen werden diskutiert wie z.B. Vererbung, Bestrahlung, physikalische oder chemische Einwirkungen oder nichts von alledem. Nicht selten verschwinden diese gutartigen Knochentumoren innerhalb von 2-7 Jahren. Das wird man jetzt bei der Kontrolle sehen. Ansonsten kann man sie mit CT-gesteuerter Radiofrequenztherapie behandeln. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  17. Hallo ,habe eine Frage betreff eines Osteom in der Stirn .
    Man ist durch Zufall auf diesen Tumor gestoßen.
    Besteht eine andere Möglichkeit als einer Op. dieses Ding los zu werden?

    Liebe Frau U.,

    die Alternative ist eine CT gesteuerte Radiofrequenztherapie. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  18. Hallo,
    bei mir (W, 23) wurde vor mehreren Jahren am linken Oberschenkel durch Zufall ein Osteofibrom "gefunden", nachdem ich ständig Schmerzen hatte.
    Ich musste daraufhin jährlich zur Kontrolle kommen.
    Vor 3 oder 4 Jahren wurde mein Oberschenkel in diesem Bereich komplett Taub war. Als die Taubheit nach einer Woche immer noch nicht wegging, bin ich ins Krankenhaus gefahren. Der hinzugezogene Arzt meinte am Anfang nur, ob ich nicht einfach nur eine Ausrede brauche, weil ich zu faul bin, um zu arbeiten, dann meinte er, dass das leben halt manchmal komisch ist und so ein Osteofibrom keinerlei Beschwerden, auch keine Schmerzen auslösen kann. Der Arzt, der mir das gesagt hat, hat nur Blödsinn geredet…
    Nach diesem Tag habe ich mir mein "Anhängsel" nicht mehr kontrollieren lassen. Das Gefühl kam 2 Wochen später langsam wieder zurück.
    Heuer habe ich mich, nachdem ich immer wieder Schmerzen hatte, nochmal von einem anderen Arzt untersuchen lassen.

    Dieser bestätigte mir dann, dass sowohl die Schmerzen, als auch das Taubheitsgefühl von meinem Osteofibrom kommen, da dies an einer sehr empfindlichen Stelle liegt, an der viele Nervenbahnen verlaufen.
    Aus diesem Grund hat er mir auch deutlich von einer OP abgeraten, da er meinte, dass das Risiko auf Grund der Stelle zur groß wäre, dass ich nach der OP noch mehr Beschwerden hätte, als vorher. Er hat mir aber auch wieder zu regelmäßigen Kontrollen geraten.

    Naja… nur leider habe ich halt immer wieder mal Schmerzen… meistens in der Nacht, aber auch manchmal am Tag. Ich habe schon verschiedene Schmerztabletten ausprobiert, die aber alle nicht geholfen haben: Ibumetin, Mexalen, Ibuprofen,…
    Könnt ihr mir zufällig Tabletten "empfehlen", die hier helfen könnten?

    Danke!

    LG

    Liebe(r) SK,

    am besten wirkt normalerweise Aspirin. Neben der Tumorentfernung gibt es auch noch die Möglichkeit der Thermokoagulation. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  19. Hi, ich bin M. und 15 Jahre alt.
    Ich hatte ein Osteoid Osteom im rechten Oberschenkelhals.

    Alles begann im Sommer 2017 als ich mir etwas in meinen rechten Fuß eingetreten hatte. Nach einigen Wochen humpeln wurde mir der kleine Fremdkörper operativ entfernt. Allerdings tat mir dann mittlerweile die rechte Hüfte weh.
    Zuerst dachte ich die Schmerzen kommen von der Schonhaltung meines Fußes und des damit verbundenen humpelns.
    Nachdem ich nach mehreren Wochen immer noch Schmerzen in der Hüfte hatte, wurde ein erstes MRT durchgeführt. Nachdem nur ein Erguß im Gelenk und ein Knochenödem im Oberschenkelhals festgestellt wurde, gab man mir die Diagnose "Hüftschnupfen" und schickte mich ohne weitere Therapieempfehlung nach Hause.
    Jedoch nahmen die Schmerzen weiter zu und ich began Ibuprofen zu nehmen, was ein bischen half.
    Am Ende der Sommerferien bekam ich Krücken und die Empfehlung das Bein komplett zu entlasten.
    Die nächsten Wochen besserte es sich bis es Ende Oktober wieder schlimmer wurde. Daraufhin wurde ich in die Kinderorthopädie der Uniklinik Erlangen überwiesen.
    Auch die nächsten zwei MRT und Ultraschalluntersuchungen führten zu keinem anderen Ergebnis als die erste Untersuchung im Sommer. Mittlerweile wurde die Schmerzen aber so stark, das ich keine Nacht mehr durchschlafen konnte und relativ hohe Dosen Novaminsulfon (3 x 1 g)nehmen sollte. Auch eine Überweisung in die Rheumatologie und verschiedene Naturheilkundliche Medikamente brachten keine Diagnose und keine Besserung.
    Bei einem vierten MRT (diesmal nicht in einer Radiologischen Praxis sondern auch direkt in der Uniklinik) im Februar 2018 wurde die erstmalige Vermutung der Diagnose Osteoid Osteom gestellt. Daraufhin bekam ich neben dem Novamin auch noch Naproxen, was auch ein bischen half.
    Daraufhin wurde ein CT gemacht, um die Diagnose zu sichern.
    Die Schmerzen nahmen zwischenzeitlich glücklicherweise auch ab.
    Leider dauerte es einige Wochen, bis ich einen Termin für eine CT-gesteuerte Thermoapplation bekam.
    Der Eingriff selber dauerte inkluisive der Vollnarkose ca. 90 Minuten. Der sogenannte Nidus wurde angebohrt und einige Minuten auf ca. 80 Grad erhitzt.
    Nachdem ich aus der Narkose erwacht war, bekam ich noch einmal ein Schmerzmittel, drei Stunden später ein Mittagessen und dann wurde ich entlassen.
    Das wars.
    Seitdem keinerlei Probleme mehr!!!!!
    Ich sollte das Bein noch für ca. 1 Woche schonen, was dann auch kein Problem war. Untypisch bei mir war allerdings, das Aspirin eigentlich nichts geholfen hat.

    Liebe M.,

    herzlichen Dank für Deinen interessanten Bericht, der einmal wieder zeigt, wie schwierig es mit der Diagnose sein kann und dass man bei Beschwerden einfach hartnäckig bleiben muss, bis man die Ursache gefunden hat. Liebe Grüße

    Dein Biowellmed Team

  20. Liebes Biowellmed-Team,

    ich hoffe sehr, dass Sie mir Näheres erklären können.

    Seit ca. 10 Jahren (oder länger, davor ist er mir jedenfalls nicht aufgefallen) habe ich einen kleinen Knubbel hinter dem Ohr, direkt auf diesem harten Knochenvorsprung (glaube der heißt Warzenfortsatz/Mastoid?).
    Ich bin mir ehrlich gesagt nicht einmal sicher, ob es sich dabei um einen richtigen Knubbel handelt, es könnte auch einfach sein, dass der Knochen an dieser Stelle spitzer und größer ist, als auf der anderen Seite. Jedenfalls ist die Stelle hart, schmerzfrei, unverschieblich und größer als auf der anderen Seite.

    Ich habe diesen Knubbel auch bereits drei Ärzten gezeigt – einem Internisten, der meinte, es handle sich um einen "Schönheitsfehler", der andere Arzt (Allgemeinarzt) sprach von einem gutartigen Lymphknoten, der dritte Arzt (ebenfalls Allgemeinmediziner) war unsicher, sagte, er glaube "das komme vom Knochen" und wie lange ich das schon hätte. Als ich antwortete, dass ich den Knubbel bereits seit mehreren Jahren habe, meinte er, da hätte sich schon etwas verändert, "wenn das was wäre".

    Ich habe aber nicht das Gefühl, dass sich die Ärzte wirklich dafür interessiert haben, sie haben die Stelle nur zwischen Tür und Angel kurz abgetastet.

    Nun meine Frage: Ich habe vor rund 2 Jahren ein zelebrales CT aufgrund meiner häufigen Kopfschmerzen vornehmen lassen. Diese sind eher ziehend und scheinen stark mit meinen Muskelbeschwerden zusammenzuhängen. Auf den Knubbel hinter dem Ohr habe ich nicht extra hingewiesen. CT-Befund: Keine Auffälligkeiten, regelrechte Pneumatisation der Pyramiden.

    Nun meine Fragen:
    Wird bei einem normalen "Standard"-Kopf-CT auch der Knochen hinter dem Ohr angeguckt? Könnte man mit einem CT überhaupt feststellen, wenn das hinter dem Ohr ein Tumor wäre? Oder liegt darauf nicht der Fokus?

    Eigentlich denke ich, dass die Ärzte bestimmt gesehen haben müssten, wenn es sich um etwas Bösartiges handeln würde. Dann vergesse ich die Stelle auch wieder für ein paar Wochen, aber immer öfter mache ich mir doch große Sorgen, dass etwas übersehen wurde, wie z.B. ein Knochentumor, der sehr langsam wächst. Andererseits ist die Stelle, wenn überhaupt, in den letzten 8-10 Jahren nur minimal größer geworden (könnte aber auch Einbildung sein) und ich habe auch keine Schmerzen beim Abtasten.
    Auch ansonsten fühle ich mich gut, bis auf die Kopfschmerzen aufgrund meiner Verspannung.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir sagen könnten, ob man eine bösartige Veränderung hinterm Ohr "normalen" Kopf-CT gesehen hätte oder ob ich lieber nochmal zu einem Neurologen gehen soll.

    Beste Grüße!

    Liebe(r) Leser(in),

    einen Knochentumor hätte man gesehen. Am ehesten denken wir(wie ein Kollege vorher) an einen Lymphknoten. Lymphknoten können bei einem entzündlichen Prozess entstehen und auch bleiben. Es muss also überhaupt nichts Schlimmes sein. Generell sollte man das immer abklären. In Ihrem Fall würden wir dazu tendieren, den Lymphknoten chirurgisch entfernen und untersuchen zu lassen. Dann ist man sicher. Sie können sich hierzu an jeden Chirurgen wenden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  21. Hallo,

    meine Frau hat vor 3 Wochen ein OSTEOIDESTEOM operiert bekommen. Das ganze hat sich am ISG Gelenk angesetzt, wurde unter CT aus dem Knochen ausgebohrt und 15 Minuten mit Strom verödet. Die Ärzte sagen das sie nach 2 Wochen Besserung spüren sollte. Dies ist nicht der Fall. Die Schmerzen sind sichlimmer geworden. Ich muss dazu sagen das es schon 1,5 Jahre dort gewesen sein könnte. Könnte weil immer weiter oben geschaut wurde und letztes Jahr zufällig zwei Bandscheibenvorfälle im Lendenwirbel Bereich entdeckt wurden. Diese wurden im Juli letzten Jahres auf Hoffnung der Besserung operiert. Nun sind dort auch noch Muskeln in dem Bereich verhärtet. Da dies nach der OP auch nicht besser wurde wurden ihr die Facetten Gelenke im Bereich 4/5 – 5/6 rechts einseitig verödet da diese womöglich nach einem Treppen Sturz verformt wurden. Als wir doch endlich mal darauf drängten das doch mal bitte eine Etage tiefer geschaut werden sollte, fand man nun diesen Tumor. Also wieder OP. Meine Frau hat immer noch solche Schmerzen trotz Einnahme von Oxicodon 60mg täglich plus Novamin 500mg. Wir wissen nicht mehr weiter weil egal was immer noch keine Besserung in Sicht ist. Problem dazu sie nimmt über 2 Jahre nun auch Schmerzmittel. Drei Schmerztherapien hinter sich mit starken Mitteln wie Fentanyl Pflaster oder Palexia. Ohne Erfolg da Dosierung zu stark. Wäre dieser Tumor früher erkannt worden, hätten wir die Bandscheibenvorfälle nicht operieren lassen und es wäre womöglich alles wieder etwas einfacher. Alter meiner Frau mittlerweile 51 Jahre. Größe des Tumors 6mm. Vielen Dank

    Lieber St.,

    Ihre Frau sollte, sofern nichts dagegen spricht, gegen die Schmerzen einen Versuch mit Aspirin unternehmen, denn Schmerzen des Osteoid-Osteoms sprechen auf dieses Schmerzmittel an. Je nach Lage der Bandscheibenvorfälle könnten diese nämlich auch Schmerzen im Sprunggelenksbereich verursachen. Sollte dies so sein, könnte man einen Versuch bei einem guten Kryochirurgen unternehmen. Wenn alles nicht hilft, wäre vielleicht eine Schmerzklinik sinnvoll. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  22. Hallo zusammen,
    Seit Dezember hatte ich immer nachts und nach dem Sport Schmerzen am linken Bein, also Unterschenkel. Erst im Mai stellte mein Arzt fest, dass es sich um einen Osteido Osteom handelt. Vor einigen Tagen hatte ich eine Operation und bin wieder zu Hause mit Stöcken. Es ist mir empfohlen, für 6 Wochen kein Sport zu treiben. Jetzt tut es mir nicht mehr Unterschenkel weh, sondern oft am Fußgelenk und Fuss. Zwei Fragen dafür:
    – Bezieht dieser aktueller Schmerz auf die Thermokoagulation, die ich hatte oder ist es nur ein Zufall?
    – Wie viele Wochen sollte ich in der -Regel die Stöcke tragen? (möglich auch nur 2 Wochen?)

    Über eine positive Antwort Ihrerseits würde ich mich sehr freuen.

    Freundliche Grüsse

    D.

    Lieber Herr D.,

    möglicherweise ist Ihr Schmerz im Fußbereich bedingt durch die Fehlbelastung.
    Über das Vorgehen bezüglich Belastung kann Ihnen nur Ihr Operateur Auskunft geben, da er den Fall genau kennt. Bitte fragen Sie ihn hierzu. Wir empfehlen auch, mit ihm über den neu aufgetretenen Schmerz zu sprechen. Schlimmstenfalls könnte auch eine Thrombose entstanden sein. Deshalb lieber abklären. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  23. Hallo!
    Bei meinem Sohn wurde ende Jänner 2016 ein Knochenfibrom entdeckt zufallbefund wegen schmerzen im Oberschenkel.Nach Mrt und Röntgen hat uns Akh Wien gesagtdas es von alleine verheilt und wir sollen in 4 Monate wieder zur Kontrolle kommen.Mein Sohn hat jetz fast 3 Monate schmerzen vor alem in der Nacht.Diese Woche war ich mit dem Bedunden ins Smzt Ost die haben uns ein Überweisung für CT verdacht auf Osteoid Osteodom.Hat jemand einen guten Rat?

    Liebe(r) Frau/Herr M.,

    Knochenfibrome sind sehr seltene, gutartige Tumoren, bevorzugt in den langen Röhrenknochen und im Alter zwischen 5 und 20 Jahren auftretend, was ja durchaus passen könnte. Sie bereiten allerdings selten Schmerzen. Osteoid – Osteome bereiten oft starke Schmerzen. Daher ist es sicher sinnvoll, die Diagnose nochmals durch ein CT zu sichern. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  24. Guten Tag,

    Anfang Februar wurde beim Röntgen des Kiefers über dem linken Kiefergelenkkopf eine halbkugelartige Zubildung festgestellt. Diese war auf dem Röngtenbild selbst für mich als Laie auch deutlich sichtbar. Der Verdacht lautete auf ein Osteid-Osteom. Diese Zubildung war letztes Jahr im September beim Röntgen nicht zu sehen. Ich muss wegen eines anderen Kieferproblems alles 6 Monate zum Röntgen. Bei der Computertomographie Ende Februar wurde an dem Kiefergelenkkopf nichts festgestellt dafür aber eine Zyste an einer anderen Stelle im Kiefer entdeckt die vorher nicht da war. Ich bin natürlich glücklich das sich der Verdacht auf ein Osteid-Osteom sich nicht bestätigt hat. Ist es möglich das sich innerhalb von drei Wochen der Knochen selbst regeneriert und so eine Knochenzubilding von selbst verschwindet? Habe jetzt Ende März einen Termin beim Kieferchirugen wegen der Zyste und er möchte sich natürlich die Bilder vom Röntgen und vom CT ansehen da eine Heilung innerhalb von drei Wochen ungewöhnlich wäre.

    MFG

    Liebe(r) Leser(in),

    ein Osteoid – Osteom verschwindet nicht von selbst. Differentialdiagnostisch muss man an einen Brodie – Abszess denken, der sich theoretisch selbst entleeren könnte, dann wären natürlich entsprechende Entzündungszeichen da. Alternativ stimmt etwas an der Aufnahme nicht. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  25. Hallo zusammen,

    bei mir wure auch so ein Osteoid Osteom am Schenkelhals (Oberschenkel) entdeckt.. und ich leide seit 2 Monaten an starken Schmerzen in der Leistengegend. Nach 2 MRIs wurde festgestellt, es handle sich um eine Stressfraktur des rechten Schenkelhals inkl. Schleimbeutelentzünding (war sehr sportlich und so konnte dies wohl entstehen), daneben wurde dann eben noch dieser Osteoid entdeckt. Meine Frage ist nun, kommen meine Schmerzen (die teilweise ziemlich innerhab meines Oberschenkels verspüre) von diesem Osteoid oder von der Fraktur? Muss ich den Osteoid entfernen? Habe zuvor noch nie von sowas gehört, ich danke euch für die Antwort!

    MFG

    Lieber Herr H.,

    vermutlich kommen die Schmerzen von der Fraktur. Sie können jedoch den einfachen Aspirintest durchführen. Nach Aspirineinnahme bessern sich Osteoid – Osteom – Schmerzen schnell und fast vollständig. Ob Sie das Osteoid – Osteom entfernen lassen sollten, hängt davon ab, ob es Ihnen Schmerzen bereitet. Sprechen Sie bitte nochmal mit Ihrem Arzt darüber, der den Befund kennt. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  26. Hallo!
    Mir wurde 1994 im Alter von 18 Jahren ein Osteoidosteom im rechten Oberschenkelknochen
    entfernt und der Defekt mittels einer Schraube fixiert, die ich auch nach wie vor noch habe.
    Die letzte Röntgenkontrolle erfolgte im Juli 2014. Damals o.B.
    Seit ca. 3 Monaten habe ich Beschwerden beim Kniebeugen (hocken). Und bei vermehrter Belastung auch im Ruhezustand.
    Röntgen jetzt ergab eine Osteolyse im Bereich der Schraube.
    Könnte es ein Rezidiv sein?
    Mit freundlichen Grüßen M.

    Liebe(r) M.,

    normalerweise kann man eine Osteolyse röntgenologisch von einem Osteoid-Osteom unterscheiden. Uns scheint eher die Schraube die Ursache zu sein und es fragt sich, ob man diese nicht entfernen sollte, was nach 1 Jahr durchaus möglich ist. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt darüber. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  27. Hallo bin 20 Jahre
    und bei mir wurde zufällig ein Osteoid Osteom bei einem Röntgen entdeckt. Ich habe keine Schmerzen und spüre es auch nicht, sollte ich es trotzdem operieren lassen und wenn ja warum?

    Danke schonmal im Voraus

    Liebe(r) Leser(in),

    Osteoid – Osteome heilen häufig innerhalb von 2 – 7 Jahren spontan aus. Da Sie keine Beschwerden haben, reicht momentan eine Überwachung. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  28. Guten Tag an das Biowellmed-Team,
    seit Jahren habe ich einen "Knubbel am Fußspann" – genauer: ein Osteom zwischen dem 1. und dem 2. Mittelfußknochen.

    Es hat mal mehr und mal weniger und manchmal auch keine Beschwerden gemacht. Nun aber wächst es wohl weiter und lässt mich keine Nacht mehr in Ruhe: der Fuß ist mal kalt, mal warm, es sind fast "Abstoßungsreaktionen" auf einen Fremdkörper, die wellenförmig kommen und auch jetzt -im Sitzen in Ruhe- ziemlich unangenehm sind.

    Ungern möchte ich das operieren lassen, da ich wegen einer Blutgerinnungsstörung jeder OP aus dem Weg zu gehen versuche. Röntgentherapie scheue ich auch. Was gibt es für Erfahrungen mit Cortisonspritzen und was gibt es Ihrer Meinung nach für weitere Alternativen?

    Danke & freundliche Grüße!

    Liebe I.,

    es gibt noch die CT gesteuerte Lasertherapie, die z.B. in der Charité in Berlin durchgeführt wird oder Sie können einfach abwarten, denn in den meisten Fällen heilt das Osteoid-Osteom innerhalb von 2- 7 Jahren von selbst aus. Gegen die Schmerzen hilft Aspirin. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  29. hatte seit einem jahr Schmerzen im linken Unterschenkel,die bis zu taubheitsgefühl in der großen zehe ausstrahlten. erste Diagnose des Arztes , Schmerzen gehen von Wirbelsäule aus, nach einigen Cortisonspritzen, Physiotherapie, Massagen keine Besserung. Endlich MRT im Knie.Anschließend sofort CT und Knochensinzigrapie. Nach bereits 14 tagen wurde mein Osteoidosteom mit einer offenen Biopsie entfernt und die Schmerzen waren dann weg. Entlastung des Beines 4 Wochen. Jetzt warte ich noch ob mein Knochen wieder aufgefüllt werden muß.

    Liebe Ch.,

    dann wünschen wir Ihnen weiterhin gute Besserung und freuen uns für Sie, dass man endlich die Ursacahe gefunden hat. Danke für Ihren Bericht

    Ihr Biowellmed Team

  30. Hallo,

    bei mir wurde vor 5 Jahren ein 5 mm kleiner Osteom entdeckt. Der Arzt meinte dort noch, dass man ihn noch nicht entfernen muss und deswegen habe ich damit gewartet. Allerdings hatte ich wenige Monate später jeden Tag Kopfschmerzen und ein Jahr später ging ich wieder zur Kontrolle und mein Osteom wuchs 1 cm mehr und war auf einmal 1,5 cm. Als mein Arzt dies entdeckte, meinte er ich solle ihn mir schnell entfernen, weil er wohl zu schnell gewachsen ist. Dies habe ich auch getan und es verlief alles gut, weil der Chefarzt selbst ihn entfernt hat, aber nun habe ich 4 Jahre später einen komischen Druck an der Stelle wo mein Osteom war und die Kopfschmerzen sind auch wieder schlimmer geworden. Was auch neu dazu kam war, dass ich bei Kälte schlechter sehen kann und mir schwindelig wird wenn ich zu lange draußen bin.
    Nun frage ich mich ob es sein könnte, dass er wieder nachgewachsen ist?

    Liebe Grüße

    Liebe(r) Leser(in),

    das ist durchaus möglich. Sie sollten zu einem Neurologen zur Kontrolle gehen, insbesondere bei Sehstörungen ist das dringlich. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  31. Hallo, ich bin jetzt 35 Jahre und vor acht Jahren wurde bei mir ein osteom in der Stirnhöhle festgestellt das die komplette Stirnhöhle ausfüllte und zudem durch die Augenhöhle gewachsen war, was sehr selten ist, und dort meinen Augapfel abquetschte.Normalerweise wächst so etwas ehr nach hinten und sucht den nächsten weg also ins Gehirn, ich hatte also Glück den sonst wäre ich wohl irgendwann an einem Gehirnschlag gestorben.Dort hatte sich eine Entzündung am Sehnerv gebildete durch die ich Doppebilder hatte und so erst darauf aufmerksam wurde obwohl ich seit Jahren Kopfschmerzen hatte.Prof. dr Zenk und alle aus der HNO in Erlangen hatten ein Osteom dieser Größe noch nie gesehen und sämtliche Kollegen aus den USA und sonstwo auch nicht.Es war riesig! ! Ich wurde sofort Notoperiert um mein Auge zu retten, durch die Nase.Danach wurde die zweite op geplant, denn ein Osteom von solchem Ausmaß lässt sich nicht durch die Nase entfernen.3 Monate nach der ersten Op wurde ich mit der sogenannten Bügelschnittmethode, es wird von Ohr zu Ohr geschnitten und der Skalp bis zur Nase heruntergeklappt, um meine damals hütflangen Haare zu behalten, 18 stunden operiert. Sie mussten lange fräsen um alles zu entfernen und meine Stirnhöhlen wurden danach verschlossen. Die Op wurde zu Schulungszwecken gefilmt, da es wohl sowas krass großes vorher nicht zu sehen gab.Sie sagten mir vorher das sie es auf zweimal machen müssten, da ich aber solche Panik hatte schon nach der Op durch die Nase, versprach mir Dr Zenk, solange weiter zu operieren wie er es verantworten könnte und der Kreislauf stabil bliebe, um es in einer Op zu erledigen. Wofür ich ihm ewig dankbar sein werde.Das alles hat mein Leben verändert.Meine Kinder waren damals noch sehr klein und es war schwer zuverstehen warum ich anfangs so anders aussah. Das erste Jahr hat man die riesige Narbe sehr gesehen, inzwische sind dort wieder Haare gewachsen nur an manchen Stellen nicht.Weil das Osteom alles befallen hatte wurde mir Knochen von der Oberstirn abgetragen und dort wohl mal meine Stirnhöhlen waren verpflanzt. Dadurch hab ich eine etwas unebenen Stirn zurück behalten. Ich trage jetzt einen Pony. Ich bin froh alles sogut überstanden zu haben auch wenn die Zeit danach nicht einfach für mich war. Ich musste ein viertel Jahr lang prophylaktisch Medikamente gegen epileptische Anfälle einnehmen, reine Routine nach einer schweren Kopfop, nach denen ich aber nach der Einahme stets wie stoned war, was den Alltag nicht grad erleichtert hat.Heute geht es mir wieder gut auch wenn s Folge dieser Op Migräne geblieben ist und ich sehr wetterfühlig geworden bin.Aber damit kann ich leben. Ich musst alle fünf Jahre zum Kontroll CT den ich weiß es wächst stets wenn auch langsam und mit fünfzig werd ich wohl nochmal durch die Nase dann diesmal wieder, operiert werden.Aber was mich nicht umbringt macht mich nur stärker.Also an alle mit euren Millimeterdinger……keine Sorge, es ist nicht wirklich so schlimm.

    Liebe Frau A.,

    herzlichen Dank für die Schilderung Ihres so hoch interessanten Falles. Wir freuen uns, dass Sie "Glück im Unglück" hatten und alles gut überstanden. Weiterhin alles Gute für Sie

    Ihr Biowellmed Team

  32. Hallo,

    nachdem ich 1 Jahr mit einem 'Knubbel' über dem rechten Sprunggelenk herumgelaufen bin, suchte ich einen Arzt auf, da es anfing weh zu tun. Zuerst wurde ich zum Ultraschall und Röntgen geschickt. Da konnte man nichts eindeutig erkennen. Also dann noch zum MRT und CT. Da ergab sich das der 'Knubel' eine Exostose war. Das wird mir auch im Februar wegoperiert. Dabei ist entdeckt worden, dass ich auf der Innenseite vom Wadenknochen auch noch etwas habe, dass aber im knochen drinnen ist. Zuerst wurde gemeint es ist ein Oseoid Osteom, doch diese Diagnose hat sich als falsch erwiesen, meinte mein Arzt. Er wüsste nicht was es ist und in einem halben Jahr soll ich nochmal MRT und CT machen. Schmerzen bereitet mir das Ding im Knochen nicht, nur die Exostose am Schienbeinknochen.
    Könnte das im Knochen bösartig sein?

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    diese Frage sollten Sie dem Radiologen stellen, der Ihnen das anhand der Aufnahmen sagen kann. Im Zweifelsfalle zeigen Sie die Bilder einem zweiten Beurteiler. Sie haben immer das Recht auf Ihre Bilder. Lassen Sie sich diese am besten auf CD geben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  33. Hallo,
    bei mir wurde ende letzten jahres der verdacht auf ein Osteoidosteom am 5. LWK gestellt.
    Im Januar war ich dann zu einer CT- gesteuerten Probeentnahme, bei jedoch 'daneben gestochen' wurde.
    Ich habe Schmerzen vor allem Nachts und es strahlt in das rechte Bein mit aus.
    Der eine Arzt (Orthopäde) sagt, dass ich abwarten soll wie sich die Schmerzen verhalten, da es Chancen gibt, dass sich der Tumor wieder zurückbildet.. Der Arzt aus der Klinik sagt, dass man operieren sollte und das einigermaßen schnell.
    Das Osteoidosteom sitzt am Wirbelbogen..

    Vielleicht können Sie mir weiterhelfen?!

    Vielen Dank im Voraus =)

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    es ist zu dieskutieren, ob man die Gewebeprobe nochmals wiederholt. Außerdem ist das wietere Vorgehen davon abhängig, ob der Tumor größer wird und ob sich die Schmerzen medikamentös behandeln lassen und Sie gut damit leben können. Es ist durchaus möglich, dass sich der Tumor zurückbildet. Nur müssen Sie ja bis dahin (falls es passiert) auch einigermaßen beschwerdefrei leben können. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  34. Guten Tag,

    ich habe eine Frage zum Thema 'Osteom'.

    Ich habe gelesen, dass Osteome vorzugsweise im Schaft der langen Röhrenknochen, z. B. des Armes oder Beines auftreten.

    Können Osteome auch im Sprungbein (Talus) auftreten?

    Ich danke schon im voraus für die Hilfe.

    Mit freundlichen Grüßen
    ein Patient

    Lieber Leser,

    ja, das gibt es. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  35. Ich habe in der linken Stirnhöhle ein 8mm großes Osteom.
    Ich habe eine Frage zu alternativen Behandlungsformen ,denn die ,die man mir vorgeschlagen hat sind nicht 'nett' !
    Was ist ein bildgesteuerter minimalinvasiver Eingriff und was ist eine perkutane Bestrahlung ?
    An wen oder welche Klinik kann ich mich da direkt wenden??….Oder wer kann mir in meiner Stadt darüber Auskunft geben??

    Ihre Antwort wäre mir sehr ,sehr hilfreich !

    Danke im vorraus

  36. Hallo!

    ich bin 20 Jahre alt und hatte ein Osteom-Osteoid über meinem rechten Ohr, welches man mir vor einigen Wochen wegoperiert hat.
    DEn 'Knubbel' bemerkte ich schon vor Jahren, da er nicht wehtat hab ich aber lange Zeit nix dagegen gemacht, bis vor etwa 3 Monaten. Danach fing er an zu schmerzen, der Chirurg meinte es wäre die Haut, die Spannt oder weil der Knochen sich verbiegen würde. Nach der Op schienen die Schmerzen völlig weg zu sein, doch jetzt kommen sie langsm wieder, jedes mal intensiver und in kürzeren abständen…
    was könnte das sein? sollte ich jetzt eine 2. Meinung anfordern? oder ist das normal?
    MfG.

  37. Hallo,
    vor etwa 3 Jahren ist bei mir ein Osteom in der li. Stirnhöhle/Siebbeim von 1 – 1,5 cm Größe, aufgrund 6wöchiger Sinusitis-Probleme entdeckt worden.
    -Seit etwa 2 Jahren habe ich fast jeden morgen eine sehr trockenen Nase und erst durch anhaltendes bewußtes 'durch die Nase atmen' wird sie wieder feucht.
    -Ebenso fühlt sich meine li. Nasennebenhöhle recht oft 'verkleistert' an.
    Könnte das Osteom meine Belüftung beeinträchtigen und besteht evtl. ein Zusammenhang?
    Welche Alternativen zu einer OP, die mich wegen doch recht häufigen Folgebeeinträchtigungen abschreckt, kennen sie?
    Dazu muß ich anmerken, daß ich seit etwa 4 Jahren, aufgrund anstrengender Lebensumstände starke Schuppenflechte, entsprechend trockene Haut, bekommen habe.
    vielen Dank, Gruß.

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    es kann natürlich durchaus ein Zusammenhang bestehen. Deshalb empfehlen wir Ihnen, eine Kontrolle beim HNO – Arzt zu machen. Natürlich kann auch ein Zusammenhang mit der Schuppenflechte und der Hauttrockenheit bestehen. Haben Sie Meerwassernasenspray schon versucht? Möglicherweise liegt auch noch ein allergisches Problem vor. Das Dringlichste ist jedoch sicher der Besuch beim HNO – Arzt. Sie sollten das nicht vernachlässigen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  38. Hallo, ich bin 30 jahre alt).
    Ich habe ein Problem was ich längere Zeit nicht mehr beachtet hatte!
    Vor 4 Jahren habe ich an meinem re. Hinterkopf eine 'knöchernde Beule'bemerkt.Wenn ich mit beiden Händen auf beiden Seiten runter Streiche bemerke ich links einen knöchernden Absatz und halt rechts an der selben stelle eine spitzeren kugeligen Absatz 'Beule'.Dieses ist ja dann nicht Seitengleich!!!
    ich hatte es jetzt die Jahre über nicht so beachtet und bin erst jetzt zufällig auf eine Seite gestossen über Osteome/Osteosarkome.Dieses hat mich sehr beunruhigt!!!
    Meine Frage :
    Könnte es sein,das das bei mir in Frage kommt???
    Wie gesagt bemerkt habe ich es vor ca<. 4Jahren.
    es ist seitdem so geblieben und ist unauffällig!
    Meine Frau meint es wäre normal.Ein Knochenvorsprung.
    Aber das an den Schädelplatten die ja sonst glatt sind ,oder??
    Für eine Antw. wäre ich Ihnen sehr Dankbar.
    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
    MfG

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    wie Sie ja wissen, ist unser Körper nicht symmetrisch. Es kann deshalb durchaus sein, dass es sich um eine Normvariante eines normalen Schädelknochens handelt. Sie sollten zum Arzt gehen und eine Röntgenaufnahme machen lassen, um sicher zu gehen.

    Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  39. ich hatte eine beule auf der stirn,bin mal gegen eine tür gerannt,nun ist die beule innerhalb von 10 jahren gewachsen.es schmerzt nicht,aber stört aesthetisch!ein chirurg meinte es sei ein lipom,danach entpuppte es sich aber als osteom,bei operation mit lokalanaesthesie.er musste zunähen und empfahl mir zu operieren,da ein osteom zu einem sarkom,(krebs)werden könne.stimmt das?

    Liebe(r) Leser(in),

    das ist richtig. Deshalb empfiehlt man die Entfernung. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  40. Hallo,ich habe ein Osteom Sinuns frontal ,größe 28-33mm,der mir keine schmerzen bisherr gemacht hat ,man hat mir geraten ihn op zu entfernen ,habe aber auch vor der op auch bammel .
    Bitte m Rat ?Entfernen oder beobachten?

    Liebe(r) Leser(in),

    Sie sollten Ihren Arzt fragen, weshalb er die Operation für indiziert hält. Normalerweise operiert man, wenn Beschwerden auftreten oder Komplikationen drohen(wie drohende Verlegung des Nasengangs, Durchbrechen in benachbarte Strukturen etc.). Langfristig wird vermutlich die Entfernung notwendig sein. Dass man vor einer Operation Bammel hat, ist normal. Warten kann jedoch auch gefährlich werden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  41. Guten Tag,

    bei meinem Freund ( 34 Jahre )wurde im Oktober 2012 hier in Deutschland ein Osteom mit sehr großen Ausmaßen ( 7,5 cm, 6 cm, 1,5 cm ) an der Schädelkalotte rechts diagnostiziert mit Hirnödem. Eine Operation wurde innerhalb 4 Wochen angeraten, da das Osteom sehr schnell wächst.

    Er lebt in Frankreich und dort wurde die OP erst auf den 22. Mai 2013 datiert und dann auf den 29. Mai 2013 verschoben. Sei alles nicht so dringend, obwohl das Osteom auch nach aussen noch größer geworden ist!

    Ich habe Bedenken wegen der Größe des Osteoms und glaube das diese OP bestimmt nicht so einfach ist.

    Was halten Sie davon?

    Vielen Dank.

    Liebe(r) Leser(in),

    ohne genaue Kenntnis des Befundes können wir dazu keine Stellung nehmen, leider. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  42. Hallo,

    Ich habe schon seit längerem eine Schwellung auf der linken Stirn hälfte, ich war deswegen mal bei meinem Hausarzt er meinte er geht davon aus dass es ein Osteom sei und hat mir jetzt eine Überweißung an ein Orthopäden gegeben damit es Geröngt wird und man feststellen kann ob es wirklich ein Osteom ist. Meine frage dazu ist nun: Wenn es nun ein Osteom ist, wie wird diesr Behandelt? Ist eine Operation notwendig um ihn zu entfernen?

    Lieber S.,

    um das zu beantworten, muss man den Röntgenbefund abwarten. Es kommt immer auf die Art der Veränderung an. Osteome sind gutartige Knochentumoren, die man je nach Größe entfernen oder auch nur beobachten kann. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  43. Hallo,

    vor 2 Jahren wurde durch Zufall ein Osteoid Osteom in meinem Femur links übern Knie gefunden!
    Jetzt hatte ich ein Kontroll- CT!
    Die damalige innenliegende Verkalkung des Tumors ist jetzt verschwunden!
    Im Internet laß ich, das das ein Zeichen für eine Entartung sein kann!
    Weiß hier jemand etwas davon, oder brauche ich mir da keine Sorgen machen?
    Habe jetzt Überweisung nach Heidelberg bekommen!
    Würde bis dahin schon gern mal den kopf frei bekommen.
    Danke.

    Liebe(r) L.,

    wir können Sie gut verstehen, können jedoch nicht viel zu Ihrer Beruhigung beitragen. Möglich ist eine Spontanheilung. Eine Entartung soll vorkommen, jedoch sehr selten. Eine Abgrenzung zu anderen Tumoren kann manchmal ein Problem sein. In Heidelberg sind Sie sicher richtig. Leider müssen Sie das Ergebnis dort abwarten. Wir würden uns freuen, weider von Ihnen zu hören. Viel Glück!

    Ihr Biowellmed Team

  44. Hallo wurde vor 2 !/2 Wochen an der Stirnhöhle operiert ein 1cm großes Osteom, die Nasenscheidewand wurde auch mit gemacht sowie die Nebenhöhlen die Op verlief gut aber ich bekam nach 5 Tagen eine schlimme Erkältung nahm Antibiotika usw. Nun ist meine Erkältung weg aber diese Schmerzen in der Stirn wie Stiche das hört nicht auf muss ich mich noch gedulden oder was könnte das sein, bitte um Hilfe!!!!Kann ich Rotlicht auch probieren?

    Liebe L.,

    Sie sollten sich an Ihren Operateur wenen. Natürlich kann das ein Schmerz im üblichen Rahmen der Operation sein. Das kann man jedoch nur bestätigen, wenn man Sie untersucht hat. Deshalb ist eine Nachuntersuchung unseres Erachtens zwingend notwendig. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  45. Ich habe an meiner Stirn – im Bereich des Haaransatzes – eine
    Exostose bekommen. Welche ärztliche Fachrichtung ist für
    die Behandlung zuständig ?

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    dafür sind die Chirurgen zuständig. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  46. Hallo

    Bei mir wurde ein Osteoid – Osteom festgestellt . Meine Frage ist muss man es tatsächlich operieren lassen . Oder gibt es eine Möglichkeit es mit Aspirin zu behandeln .??

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Sie können mit Aspirin die Schmerzen bekämpfen, werden jedoch damit das Osteoid-Osteom nicht los. Es gibt außer der Operation noch die Thermoablation. Die Behandlung ist von vielen Faktoren abhängig, u.a. von der Lage des Osteoid-Osteoms. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  47. hallo
    bei meiner tochter wurde heute einen 8mm osteom festgestellt nun meine frage wie operiert man so einen osteom weg

    lg.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    das kommt immer auf die Lage an. Wenn diese günstig ist und Gewebe genug da, schneidet man es sozusagen aus. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  48. Hallo brauche dringend Hilfe bei wurde auf der Stirnhöhle ein Osteom entdeckt ich selbst habe ihm schon bemerkt als ich 15 Jahre war nun bin ich 23 Jahre alt er zeiht sich als knöchernden knubbel zwischen den Augenbrauen hab ständig Kopfweh und es stört mich auch wenn ich in den spiegel sehe nun finde ich keine Klinik die da es entfernen könnte hab auch Angst es entfernen zu lassen hab angst vor einer Narbe bin in Ausbildung zur Kosmetikerin und möchte nicht unbedingt eine Natbe haben im Gesicht ich war bei einen Arzt dieser sagte mir man könnte es nur mit einen 3 cm Schnitt entfernen und es könnte wieder kommen und meine nerven der Stirn könnten geschädigt werden und und und bin am Ende möchte es entfernen lassen hab aber so ne Angst das was schief geht kann mir jemand eine gute Klinik entgehken die auch drauf schauen das keine hässliche Narbe bleibt hatte auch gelesen das man durch die Nase operien kann?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir verstehen Sie natürlich. Dennoch sollten Sie sich über die Narbe nicht so viele Gedanken machen, denn Narben kann man hinterher noch immer verschönern, wenn notwendig. Eine Alternative zur Operation wäre die Thermoablation. Sie könnten sich hier z. B. an die renommierte Charite in Berlin wenden, um Näheres zu erfahren.
    Es wäre schön, wenn Sie uns wieder berichten. Alles Gute für Sie

    Ihr Biowellmed Team

  49. Ich bin total am ende. Mein Sohn damals 5Jahre klagte nachts an schmerzen im unterschenkel. Er wachte weinend auf und konnte die schmerzen nicht aushalten. Ich suchte den Tag darauf sofort den Kinderarzt auf und schilderte ihm die schmerzen von meinem Sohn. Er sagte es würde am wachstum liegen, oder den sport den er macht, ( Er spielte seit klein auf Fussball) und vertröste mich mit einem schmerzmittel wenn es wieder vorkommt. Es wurde von Monat zu Monat schlimmer. Dann ging ich zum anderen Arzt, der ihm Blut entnahm, und ein Röntgen machte, nicht zu sehen. War dann einigermassen beruhigt, bis es immer schlimmer wurde. Dann hab ich ein Arzt aufgefunden, der mein Sohn in die Röhre steckte CT. Als die bilder gemacht wurden und ausgewertet, bat mich der Arzt in sein Zimmer. Er sagte mir es ist in dem schienbein etwas, was er nicht difinieren konnte, mich aber zu einem Spiezialisten schickte nach Herne in die Kinderchirurgie. Das war im Februar 2009. Der Chefartzt sagte das sich da ne zyste gebieldet hat und es sofort operiert werden muss. Zwei tage später war die Op. Sie sagten es wäre gut verlaufen. Sie schickten die probe raus, und es wurde ein Osteoidosteom ein guartiger Tumor gefunden. Die Ärzte sagten mir, das alles weg ist und auch nicht mehr wiederkommt.
    Mai 2009. Wieder nachts schmerzen, dachte die wunde vielleicht, aber um sicher zu gehen, fuhr ich in die Klinik wo mein Sohn operiert worden ist um das zu kontrollieren. Ich bestand darauf das er nochmal in die Röhre kommt, und da die Diagnose er ist wieder gekommen. Also wurde er zum zweiten mal operiert. Die Ärzte wieder wir können uns das nicht erklären. Aber jetzt hat der Junge ruhe. Ich erwähne erst garnicht die schmerzen und die verheilung die mein Sohn und ich als Mutter überstehen mussten. Aber gut. War regelmässig zur kontrolle im dezember, war alles gut verheilt und nichts zu sehen. Januar 2010 klagte mein Sohn wieder an schmerzen, meine Mama sagte zu mir fahr mit dem Jungen zum Artzt. Ich konnte nicht ich hatte angst das da wieder was rauskommt, aber sagte mir vielleicht durch sein Fussball, hat er schmerzen und ging dann zur kontrolle. Diesmal sagte mir der Arzt ein Röntgen reicht. Und das hat es. Der Tumor war so gross wieder da das man ihn garnicht in die Röhre stecken musste. Für mich ist ein e welt zusammengebrochen. Aber nichts desto trotz, musste mein Sohn wieder operiert werden. Am 18Februar 2010. Die Op dauerte 9stunden, weil im Knochendeckel ein zweiter Tumor gebildet hat. War ne harte zeit die besten Ärzte waren sprachlos und konnten sich das nicht erklären. Aber sagten jetzt ist alles raus. Im Mai 2010 war ich wieder bei der kontrolle. Alles gut. Heute 17.08.2010 fuhr ich mit meinem Sohn zur kontrolle. Das war 14Uhr. Nach dem Röngen und dem CT wurde ich zum Chefarzt ins Zimmer gerufen 15.30Uhr. Dann der Schock meines Lebens als er mir sagte das er zum viertenmal wieder gekommen ist. Mein Herz tat so weh. Mein Sohn ist erst sieben. Bitte hilft mir, und sagt mir ob das normal ist das es immer wieder kommt? Das ist ein gutartiger tumor, ich hab gelesen das er nicht mehr kommt wenn man ihn richtig entfernt. Vielleicht ist das doch ein anderer? Ich kann doch jetzt nicht alle 6monate zum krankenhaus fahren und mein Kind operieren. Wäre lieb wenn mir jemand tips geben würde was ich tun soll, vielleicht andere Klinik? anderer Arzt? Ich weiss es nicht.

    Bitte um hilfe. Lieben gruss.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir würden Ihnen empfehlen, Ihren Sohn in einem guten Zentrum, in dem man Erfahrungen mit der Therm-Ablation hat(z. B. in Berlin) vorzustellen. Auch bei diesem Verfahren kann es zu Rezidiven kommen, es ist jedoch bei weitem nicht so belastend wie die Operation. Zu Sicherheit sollten Sie scih noch die Ergebnisse der jeweiligen histologischen Untersuchung aushändigen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  50. Hallo!

    Mir wurde vor 3Jahren am re Oberschenkel ein 2cm gr. Osteom festgestellt,
    und vor 6Monaten am 2. BWK ein 0,5cm Osteom.
    Meine Frage wie gefährlich ist das?

    Es schmerzt mir sei längerer Zeit die re Hüfte(wobei es keine med.Erklärung gibt), lt. MRT ist die Hüfte in Ordnung.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    das Osteoid Ostseom ist an sich gutartig, kann jedoch Schmerzen verursachen. Die Schmerzen sprechen normalerweise gut auf Aspirin an. Das sollten Sie versuchen. Werden dadurch die Schmerzen deutlich besser, wäre dies ein Hinweis, dass Ihre Hüftschmerzen eventuell vom Osteoid Osteom kommen. Dann muss man diskutieren, den Tumor operativ entfernen lassen. Hüftschmerzen können jedoch auch ihre Ursache in Rückenproblemen haben(z. B. auch muskulär) oder statikbedingt sein. Hier kann ein Orthopäde weiter helfen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  51. hallo!

    bei mir wurde bei einer phlebografie zufällig ein osteom an der re. tibia festgestellt
    seit ca. 1 jahr habe ich leichte konzentrationsstörungen (nicht immer) und öfter mal kopfschmerzen, bin auch sehr anfällig bei wetter umschwung
    muss dazu sagen, dass ich im mai 2007 einen kaiserschnitt mit pda hatte und ich verstochen wurde und daraufhin 4 tage sehr starke kopfschmerzen hatte
    könnten die schmerzen, die ich seit knapp 1 jahr habe im zusammenhang mit einem eventuellen osteom vielleicht im kopfbereich (noch keine untersuchungen) stehen?

    lg.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    möglich ist alles. Wir empfehlen Ihnen, die Ursache Ihrer Kopfschmerzen abklären zu lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  52. Hallo

    leider habe ich bis jetzt noch kein guten Arzt gefunden der eine richtige
    Untersuchung durchgeführt hat.
    Immer nur Spritzen Therapie und Ratlosigkeit oder kein Interresse gezeigt.

    Mein Therapeut stellte einen Funktionellen Beckenschiefstand fest,linke SIPS höher,den er auch kurz beseitigen konnte.(Nach 2 Tagen wieder verschoben)
    Beinlängendifferenz von ca 1cm, links länger, alles Funktionell bedingt.

    Mein linkes Illium steht dominanter nach hinten besonders beim Sitzen und in Bauchlage.Sehr Schmerzhafter punkt.(Spina iliaca posterior superior)

    Bekomme auch leider meine Muskelschmerzen/Spannungen nicht beseitigt.
    Besonders Quadratus Lumborum,Illiopsoas.

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    Fehlhaltungen und Muskelverspannungen zu beseitigen erfordert sehr viel Geduld von Therapeuten und Patienten. Es ist harte Arbeit, oft über Jahre. Im Vordergrund der Fragestellung sollte dabei stehen, wie sich Übungen in den Alltag einbauen lassen und welche Haltungen/Fehlbelastungen im Alltag die Problematik verschlimmern. Dort sollte man ansetzen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  53. Leide seit 2 Jahren an LWS/Isg Beschwerden.

    Meine Frage:
    Kann ein Osteom im linken Illium höhe swk2,laut CT Bild gutartig,massive Isg Reizzustände mit erheblichen Schmerzen auslösen?

    Mein Orthopäde möchte nächste Woche eine Isg-Denervation und eine Gewebeprobe entnahme dürchführen.
    Gewebeprobe entnahme auf Anweisung von mir.
    Mir wurde gesagt das dieses Osteom nicht weiter schlimm wäre.

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    das ISg wird hauptsächlich aus der Nervenwurzel von S1 versorgt. Dennoch können natürlich Ausstrahlungen in das ISG theoretisch von dem Osteom ausgehen. man sollte dennoch vorsichtshalber das ISG korrekt untersuchen, bevor man sich Maßnahmen überlegt. Vielleicht liegen auch andere Gründe für ein ISG – Syndrom vor. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  54. Hallo…

    Als Zufallsbefund wurde bei mir ein 1cm großes Osteom am Schienbein gefunden. (NMR wegen Menuiskusproblemen)

    Muss/ soll ich da irgendwie tätig werden?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Osteome kann man röntgenologisch überwachen, sollte dann jedoch eine Gewebeprobe mit Histologie durchführen lassen. Bei Beschwerden ist eine Entfernung notwendig. Oder man entfernt sie sofort, wenn sie noch klein sind. Außerdem ist die Durchführung eines Schädel – CT zu diskutieren, da Osteome gehäuft in Kombination mit Meningeomen auftreten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  55. Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich leide seit längerer Zeit unter zwei kleinen, knöchernen „Hörnchen“ auf meiner Stirn. Auch der Schädelknochen über dem linken Auge ist ein wenig ausgeprägter.

    Die Stellen scheinen sich durch Stürze in meine Kindheit gebildet zu haben. Schmerzen verursachen sie nicht, dennoch möchte ich sie gerne entfernen lassen. Ansprechpartner einer Schönheitsklinik meinten, es handle sich um Osteome.

    Ist der Gang in eine Schönheitsklinik ratsam oder sollte ich mich lieber an eine Uniklinik wenden? Wenn ja, welches ist das entsprechende Fachgebiet, d.h. welchen Arzt muss ich mich wenden? Können OP-Kosten dann eventuell über die Krankenkasse abgewickelt werden?

    Vielen Dank und Beste Grüße!

    Liebe Leserin,

    zunächst sollte geklärt werden, ob es sich wirklich um Osteome handelt. Die Diagnostik übernimmt die Kasse und wird bei einem Radiologen durchgeführt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  56. Hallo,
    bei meiner Freundin wurde vor ein paar Monaten ein Stecknadelkopfgroßes Osteoid-Osteom im 5 Lendenwirbel entdeckt. Tagsüber ist sie meist beschwerde frei. Abends wenn sie schlafen möchte sieht dies allerdings ganz anders aus und leidet unter starken Rückenschmerzen.
    Einige Ärzte sagen nun, dass man abwarten soll und sich die sache innerhalb von 4-5 Jahren von selbst erledigt und das Osteoid-Osteom weg ist. Ein anderer Arzt sagte widerrum, dass man es schnell entfernen sollte.

    Als ob dies noch nicht genug Probleme sind, kommt hinzu, dass meine Freundin nun in der 6 Woche ungwollt schwanger ist. Das Kind würden wir liebend gern bekommen…nur wie verhält es sich mit dem Rücken? Es wird sicherlich nicht leichter mit der kleinen Kugel und Schmerztabletten darf man dann auch nur noch bedingt nehmen. Eine OP ist somit ja auch erstmal auszuschließen oder?

    Wäre Ihnen sehr dankbar, wenn sie einen kleinen Rat für uns hätten.

    MFG

    Lieber Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    da Osteoid – Osteome auch eine Selbstheilungstendenz haben, ist die Meinung des Arztes, der zum Abwarten rät, verständlich. Gelichermaßen können wir den Arzt verstehen, der zur sofortigen Operation rät, da Ihre Freundin unter Schmerzen leidet. Die Entscheidung hängt also wieder vom Einzelfall ab. Wenn die Schmerzen serh schlimm sind, muss man sich eine Operation überlegen. Dies ist jedoch jetzt tatsächlich hinfällig, da man in der Schwangerschaft nur bei zwingender Indikation operiert. Man wird die Zeit mit moderaten Schmerzmitteln(jedoch möglichst nicht in der Frühschwangerschaft), eventuell Akupunktur, Einreibungen, TENS und anderen Verfahren überbrücken müssen. Sicher können Sie durch Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung viel zu einer dennoch erträglichen Schwangerschaft beitragen. Alles Gute wünscht Ihnen

    Ihr Biowellmed Team

  57. ja, bei mir wurde mit MRT ein frontales Osteom festgestellt, ist 8,4 mm groß. Wurde von mir das 1. Mal vor einigen Jahren festgestellt. Jetzt habe ich oft Kopfschmerzen bzw. Kopfdruck. Der Neurologe sagt, es sollte heraus geschält werden und zusätzlich wird der Schädelknochen mitentfernt.
    Ich bin nicht ganz sicher, ob das die einzige Möglichkeit ist. Können Sie mir sagen, welche Risiken das hat?
    Vielen Dank im Voraus.
    Mit freundlichen Grüßen

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    man kann das Osteoid – Osteom beobachten( es kann sich eventuell innerhalb von einigen Jahren zurückbilden) oder man kann es entfernen. Das Risiko ist das jeder anderen Operation. Außerdem besteht das Risiko eines Rezidivs(Wiederauftretens), falls es nicht vollständig mitsamt dem Restgewebe entfernt wird. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  58. Hallo meine tochter 11 leidet seit ca 2 jahren an starken schmerzen der linken tibia mit starker schwellung .da die mrt röngenbilder und auch das szintigramm auffälligkeiten aufwiesen wurde eine knochenstanzbiopsie gemacht .dort wurde eine chronische osteomyelitis diagnostiziert und so wurde sie dann auch behandelt mit rheumabasismedikamenten in einer kinderrheumaklinik.aber die schmerzen wurden nicht besser es ist teilweise so schlimm das sie nicht laufen kann .nach einer ambulanten untersuchung in der rheumaklinik wurden wir noch mal in eine uniklinik überwiesen dort wurde wohl ein osteoid osteom auf dem ct bild erkannt .meine frage warum sind entzündungen in der biopsie festgestellt worden und das osteoid osteom nicht ???kann amn das in der biopsi nicht nachweisen .wir hoffen ja wirklich das es sowas ist aber irgendwie gibt man nach fast 2 jahren und jede menge falsche diagnosen die hoffnung auf freue mich auf eine antwort mfg.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir haben auch keine Erklärung für die differenten Diagnosen. Wenn Ihre Tochter jetzt operiert wird, kann man ohnehin nochmals eine genaue feingewebliche Untersuchung des Materials durchführen und hat dann Gewissheit. Sollte man eine andere Therapie anwenden, würden wir nochmals eine Biopsie empfehlen. Liebe Grüße und alles Gute für Ihre Tochter. Wir wünschen ihr wirklich, dass jetzt ihre Odyssee zu Ende ist.

    Ihr Biowellmed Team

  59. 2006 wurde bei mir ein Osteom eburneum durch eine Biopsie im rechten Unterkiefer festgestellt. Da der Nerv schon von diesem gutartigen Tumor umgeben war wurde der 2007 durch eine weitere Op freigelegt. Da meine Schmerzen und Probleme nicht besser wurden, wurde 2008 ein CT gemacht und dabei ein Osteomrezidiv festgestellt. Es erfolgte eine erneute Op mit Teilentfernung des Tumors und einbringen von Knochenspäne aus dem Becken. Leider wurden die ersten Späne schon vorm Fäden ziehen abgestoßen. Es bildende sich eine offene Wunde im rechten Unterkiefer lingual zu guter letzt schaute aus dieser Öffnung eine Schraube. Nach mehrern Arztbesuchen und Diskussionen sollte die Schraube entfernt werden. (Dieses Jahr im Januar) Wegen Urlaub und Krankheit der Ärzte wurde ich erst im März in die Uni zur Op Besprechung reinbestellt. Der behandelnde Arzt meinte ich hab mich mit einen Spezialisten nochmal beraten und wir müssen operieren. Dies erfolgte 3 Wochen später. Teilresektion des rechten Unterkiefer und Neurolyse mit Entfernung aller Zähne rechte Seite die nicht schon vorher gezogen wurden. Befestigung einer Retroplatte mit Augmentation mittels Beckenblocks. Jetzt die Diagnose zemento- ossäre Dysplasie im Bereich rechts. 2006 wurde eine Dysplasie und Malignität ausgeschlossen.
    Ab Juni muss ich in eine Tumorsprechstunde was mich ein bisschen stutzig macht. Habt ihr eine Erklärung?

    Lg.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    die zemento-ossäre Dysplasie ist eine Gewebsneubildung, bei der Knochen ersetzt wird durch eine gutartige Bindegewebsstruktur. Da zu den seltenen Erkrankungen gehört, kennen sich damit am besten die Ärzte in der Tumorsprechstunde aus, da sie eher so einen Befund sehen. Es dient deshalb Ihrer Sicherheit, sich dort vorzustellen, sicher auch um die Nachkontrollen zu besprechen. Ganz gute Besserung wünscht Ihnen

    Ihr Biowellmed Team

  60. BEI unserem SOHN 12:JAHRE wurde nach 2 JAHREN unsagbaren Schmerzen und vielen Arztbesuchen die Diagnose gestellt proximalerFEMUR links Osteoid-Osteom. Nach einer Knochenbiobsie regelmässigen MRT-Kontrollen soll es beobachtet werden. DIE Schmerzen sind weiterhin;er schont dieses Bein und hat dadurch schon einen Muskelabbau.Nun habe ich im Forum gelesen von einer perkutanen Radiofrequenzablation.Was wird da genau gemacht und vor allem welche Kliniken machen das ? Bitte helfen sie uns.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    bei dieser Methode handelt es sich um eine Hitzebehandlung, die computergesteuert geschieht. Dabei werden in Lokalanästhesie Sonden in die Tumormitte über die Haut eingeführt. Die Therapie wird von den meisten radiologischen Abteilungen an größeren Kliniken durchgeführt. Nehmen Sie doch mit einer solchen Klinik Kontakt auf. Alles Gute wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  61. BEI unserem SOHN 12:JAHRE wurde nach 2 JAHREN unsagbaren Schmerzen und vielen Arztbesuchen die Diagnose gestellt proximalerFEMUR links Osteoid-Osteom. Nach einer Knochenbiobsie regelmässigen MRT-Kontrollen soll es beobachtet werden. DIE Schmerzen sind weiterhin;er schont dieses Bein und hat dadurch schon einen Muskelabbau.Nun habe ich im Forum gelesen von einer perkutanen Radiofrequenzablation.Was wird da genau gemacht und vor allem welche Kliniken machen das ? Bitte helfen sie uns.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    bei dieser Methode handelt es sich um eine Hitzebehandlung, die computergesteuert geschieht. Dabei werden in Lokalanästhesie Sonden in die Tumormitte über die Haut eingeführt. Die Therapie wird von den meisten radiologischen Abteilungen an größeren Kliniken durchgeführt. Nehmen Sie doch mit einer solchen Klinik Kontakt auf. Alles Gute wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  62. Guten Abend,

    vor etwa einem Jahr wurden bei mir per MRT und CT mehrere Exostosen im Schädel festgestellt, undzwar an beiden Felsenbeinen und auf beiden Seiten an den Keilbeinen. Die Größe einer Exostose am linken Felsenbein wurde mit 5mm angegeben.

    Mich würde interessieren, ob man Exostosen im MRT/ CT eindeutig von Osteomen oder ähnlichem unterscheiden kann?

    Welches weitere Vorgehen wäre ratsam?

    Vielen Dank

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    das kann man, denn Osteome liegen im Knochen, Exostosen sitzen dem Knochen auf. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  63. Ich bin 66 jahre alt und in 2003 wurde ein Osteom-Osteofibrom an der rechten Augenhöhle festgestellt. Eine OP sei nicht nötig wurde mir gesagt.
    Der Durchmesser betrug in 2003 1,5 cm. Bei einer Augenuntersuchung
    u. einem CT wurde jetzt festgestellt das der Tumor gewachsen ist.
    Jetzt 2,0 cm.Der Tumor bewegt sich jetzt auf den Augenmuskel zu
    und sollte badlmöglichst entfernt werden. Mein Hausarzt sagte mir,
    er wüßte nicht wer den Tumor entfernt. (Augenarzt, HNO, Neurochirug etc) Meine Augenärztin ist der Meinung, daß ein Kieferchirug oder die
    HNO in Frage kommt. Wie komme ich jetzt an den richtigen Arzt bzw.
    Klinik? Für eine Antwort wäre ich dankbar.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    da sich der Tumor in unmitelbarer Nähe des Augenmuskels befindet, empfehlen wir Ihnen, sich in einer Universitäts – Augenklinik vorzustellen. Dort kann man immer noch entscheiden, welche Disziplin(eventuell auch interdisziplinär) die Operation durchführt. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns über Ihre Erfahrungen wieder berichten und wünschen Ihnen alles Gute für die Operation. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  64. Bei mir wurde ein osteoid osteom am re beckenkamm festgestellt.
    es macht leichte aber ständige beschwerden.
    die bewegung ist uneingeschränkt.
    ich betreibe ausdauersport und während der aktivität bemerke ich keine beschwerden.
    operation oder gibt es eine konservative behandlung?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    die Operation ist die Methode der Wahl. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  65. Hallo,

    bei mir wurde ein 3mm kleines Falxosteom festgestellt. Wie soll ich mich verhalten? Muss ich mir Sorgen machen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es anfängt zu wachsen und könnte es gefährlich werden? Ich würde mich über eine Antwort freuen.

    Viele Grüße

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wenn Sie keine Beschwerden haben, kann man diesen kleinen gutartigen Tumor einfach in regelmäßigen Abständen überwachen, ansonsten wäre eine CT gesteuerte Radiofrequenztherapie zu diskutieren. Sehr versiert sind hier z. B. die Unikliniken Heidelberg und Münster. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  66. Mein Feund hatte 2001 ein StirnhöhlenOsteom diagnostiziert und operativ entfernt bekommen. Aufgrund der Nähe zum Auge war eine vollst. Entfernung nicht mgl. Jetzt ist das osteom nachgewachsen und muss neu operiert werden. Meine Frage: Wenn eine vollst. Entfernung nicht mgl ist, gibt es andere Behandlungsmethoden um ein erneutes Nachwachsen zu verhindern?
    Bitte um Antwort

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    alternativ zur Bestrahlung kommt die Radiofrequenzablation in Betracht. Ob dies in Augennähe bei Ihrem Freund möglich ist, sollten Sie mit einem kompetenten Radiologen/Spezialisten diskutieren. Alles Gute wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  67. hallo an alle. Bei mir wurde Anfang april ein Stirnhöhlenosteom, eine Sinusbradykardie, sowie unnormale ft3-ft4. WERTE im Rahmen eines stationären Aufenthalts im BWZK Koblenz festgestellt. Den Befund habe ich nach meiner Entlassung leider erst jetzt erhalten. Da mir gesagt wurde das ich als Zivilist nicht mehr ins BWZK könnte, habe ich versucht was über Recherchen und Allg. Mediziner, über meinen Fall zu erfahren. Mein mommentan behandelnder Arzt verweisst bei dem Angang des Stirnhöhlenosteom Problems, allerdings auf Ostern nächsten Jahres, da dies nicht mein Hauptproblem sei. Ich mache mir natürlich Sorgen und habe auch ständige Kopf sowie Rückenschmerzen die mich akkut beeinträchtigen. ich bitte jeden der sich in diesen Fällen auskennt, dringends um Rat, da ich studiere und bald wieder Prüfungen anstehen und ich einfach nicht mehr mit diesem leiden(seit ca 2 Jahren) leben kann und will. lieben Gruss an alle und danke im voraus

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    bei Ihnen liegen sicher mehrere Probleme vor. Welches Priorität hat, kann nur Ihr behandelnder Arzt festlegen. Sprechen Sie bitte nochmals mit ihm. Eine Abweichung der Schilddrüsenwerte ist sicher relativ dringlich. Ihre Rücken- und Kopfschmerzen können auch vom Bewegungsapparat kommen und Sie würden sich falsche Hoffnungen machen, wenn Sie sich in dem Glauben operieren lassen, dass nachher alles weg ist. Dennoch wird man früher oder später über eine Operation diskutieren müssen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  68. Bei mir wurden beim MRT Osteome ind der Fibulaspitze und der Tibiaepiphyse fest gestellt. Nun meine Frage. Reicht eine Behandlung mit Physiotherapie aus? Wäre nett wenn mir jemand weiter helfen kann.

    MfG.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    ein Osteom ist ein – zwar gutartiger, aber dennoch – Tumor. Physiotherapie bringt ihn nicht weg. Sie können in unserem Portal über die Therapie nachlesen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  69. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ich habe ein Exostose dd Osteom von 1,5×2,5 mm rechts frontal Kranial hiervon und intrazerebral gelegen kommt an der Tabula interna ebenfalls rechts frontal eine weitere kleiner kartilaginäre Exostose dd Osteom von 1,5×3.9mm zur Darstellung Reguläre Pneumatisation der Sinus frontales.
    Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    in der Regel werden diese Knochentumoren operativ entfernt, da sie auch einmal bösartig werden können. Manchmal genügt eine engmaschige Überwachung. Sie sollten mit dem behandelnden Arzt darüber sprechen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  70. Hallo,

    bei mir, 37 J. ist vor ca 4 Wochen ein Osteom im hinterm Gehörgang festgestellt worden. Dieser ist jedoch symptomlos und nur durch ein Zufallsbefund entdeckt worden. Ich war beim HNO Arzt und dieser meinte, es solle operativ entfernt werden. Ich bin aufgrund einer MGUS in onkologischer Behandlung. Meine Frage: Ist es Sache der HNO Ärzte, oder soll ich den Onkologen auch noch kontaktieren. Ich habe nämlich gehört, dass ein Osteom nicht unbedingt operativ entfernt werden muss, sondern auch unter Beobachtung gestellt werden kann.

    Mit freundlichen Gru?

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    es ist sicher nicht notwendig, umgehend zu operieren. Daher können Sie sich durchaus noch mit Ihren Onkologen besprechen. Das halten wir auch für sinnvoll. Alles Gute für Sie wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  71. Hallo und guten Morgen. Mein Sohn (7) hat seit etwa 2 Jahren eine kleine Beule am Hinterkopf. Ich hatte sie zufällig entdeckt und mir vorgenommen, diese zu beobachten und gegebenenfalls einen Arzt zu befragen. Da mein Sohn aber offenbar keine Problem damit hatte, ist die Beule wieder in Vergessenheit geraten.
    Gestern klagte er nun zum ersten Mal über Schmerzen beim Druck auf diese Stelle. Die Beule ist etwa einen Zentimeter breit und wenige Millimeter hoch. Sie fühlt sich fest an und scheint sich in den zurückliegenden Jahren nicht wesentlich verändert zu haben. Ich weiß nun nicht recht was ich ton soll. Ist ein Gang zum Kinderarzt sinnvoll, oder sollte ich gleich einen Chirurgen aufsuchen? Muss ich mir ernsthafte Sorgen machen, oder gibt es auch eine vergleichsweise harmlose Diagnose? Für einen Rat wäre ich Ihnen sehr dankbar und verbleibe mit freundlichen Grüßen.

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    wir können natürlich aus Ihrer Erzählung keine Diagnose stellen. Es könnte sich jedoch um ein harmloses Atherom handeln(Talgdrüse). Sie können zunächst zum Kinderarzt gehen. Dieser kann Sie dann hoffentlich gleich beruhigen. Das wünscht Ihnen

    Ihr Biowellmed Team

  72. Inzwischen ist unsere Gesa (4J.) am Oberarm operiert worden
    (Entfernung des Osteoidosteoms).
    Frage: Wo liegen die Ursachen für einen solchen Osteoidosteom? Inwieweit besteht die Gefahr einer erneuten Entwicklung eines solchen Tumors?
    Vielen Dank!

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir freuen uns, dass Ihre Tochter die Operation hinter sich hat. Die Ursachen für das Enststehen eines Osteoidosteoms sind nicht bekannt. Nach einer vollständigen Entfernung des Tumors neigt dieser nicht zum Rezidiv. Bedingung ist jedoch, dass er vollständig entfernt wurde. Das wünschen wir Ihrer Tochter sehr.

    Ihr Biowellmed Team

  73. Hallo ich bin 28 und wurde seit 1 jahr 1,5 cm. osteom entdeckt an der li.Stirnhöhle wegen Kopfschmerzen. Aber die Ärzte meinten es sei
    gute art von Tumor, ich sehe manchmal alles verschwommen und manchmal brennt es an der stelle.Ich bin ratlos und wie schlimm ist es
    beim osteom wenn man nicht operiet wird?

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    obwohl das Osteoid-Osteom ein gutartiger Tumor ist, muss er meist behandelt werden, da er häufig mit ausgeprägten Schmerzen einhergeht. Man führt hierzu heute meist bildgesteuerte minimalinvasive Eingriffe durch oder eine perkutane Radiofrequenzablation(Bestrahlung), die bei wiederholter Anwendung eine Erfolgsquote von 89-100% aufweist. Wir raten Ihnen, sich an die nächst gelegene Universitätsklinik zu wenden, damit man das für Sie geeignete Verfahren findet. Mit lieben Grüßen.

    Ihr Biowellmed Team

  74. Habe vor etwa 20 Jahren eine Beule am Oberkopf entdeckt. Da mir diese bis heute keine Beschwerden verursacht, habe ich das nicht weiter beachtet. Mein Hausarzt meinte, das könne ein Grützbeutel sein. Nun wollte ich es aber genauer wissen und habe einen Dermatologen befragt, der mich zum Röntgen schickte. Nun soll es sich um ein Osteom handeln. Meine Frage: Da ich keinerlei Beschwerden habe, muss es trotzdem unbedingt entfernt werden?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir müssen Sie bitten, das Für und Wider einer Entfernung mit Ihrem Arzt zu klären, der die genaue Lokalisation, Größe und das Röntgenbild kennt. Zu bedenken ist, dass es, wenn auch selten, eine Entartung eines gutartigen Tumors geben kann und dass die endgültige Diagnose nur histologisch gesichert werden kann. Wir wünschen Ihnen, dass Sie die richtige Entscheidung treffen und dass alles gut geht.

    Ihr Biowellmed Team

  75. Vor ca. 4 Wochen hat man bei mir ein ca. 10mm großes Osteom in der li. Stirnhöhle entdeckt.Vor zwei Wochen mußte ich mich einer NNH-Op unterziehen.Seit dieser OP leide ich unter sehr starken,linksseitigen Kopfschmerzen.Meine Frage:Kann man ein Osteom durch eine OP-Eingriff aktivieren und kann es dann u.U. bösartig werden?

    Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

    Liebe Grüsse

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir denken, dass Sie keine Angst haben müssen. Uns ist aus der Literatur nichts bekannt, dass eine Operation die Entartung anregen könnte. Die Entartung beim Osteoid – Osteom ist ohnehin sehr selten. Wir empfehlen Ihnen dennoch, sich nochmals bei Ihrem Chirurgen vorzustellen, da Rezidive natürlich relativ häufig sind. Vielleicht ist der gutartige Tumor wieder nachgewachsen. Wenn nicht, sollte man den Schmerzen nochmals gründlich nachgehen.

    Gute Besserung.

    Ihr Biowellmed Team

    Rosi

  76. Die Ärzte haben bei mir vor einem Monat ein ca. 1 cm großes Osteom am Oberkopf entdeckt! Nach starken Kopfschmerzen vor allem in der Nacht habe ich mich an einen Arzt gewandt! Gestern habe ich mich auch einer MR unterzogen! Das Problem ist, dass mir keiner so Recht eine Auskunft geben will, wie es nun weitergeht! Stattdessen wurden mit starke Schmerzmittel verschrieben!

    Bitte um Antwort

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    Sie sollten Ihren Arzt fragen, was sich im Kernspin gezeigt hat und woher Ihre Kopfschmerzen kommen.

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Osteoid-Osteom

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