Kurz und bündig
Das Leiomyosarkom ist eine bösartige Geschwulst der Gebärmutter.
Ursache
Die Ursache ist nicht bekannt.
Symptome
Die Krankheit macht keine Beschwerden, solange sie noch keine Tochtergeschwülste gebildet hat.
Feststellen der Erkrankung
Meist handelt es sich um einen Zufallsbefund bei der Operation der Gebärmutter. Oft vermutet man ein Myom, eine gutartige Geschwulst und erst bei der histologischen Untersuchung stellt sich die Diagnose heraus. Bei der Tastuntersuchung durch den Frauenarzt und der Ultraschalluntersuchung kann ein Knoten festgestellt und der Verdacht geäußert werden.
Behandlung
Da das Leiomyosarkom schlecht auf Bestrahlung und Chemotherapie anspricht, ist die Entfernung der Gebärmutter die einzige Möglichkeit, die eine Heilung bietet. Da in ca. 30 % Metastasen der Eierstöcke gefunden werden, ist die Mitentfernung der Eierstöcke wichtig. In 3 – 5 % der Fälle finden sich auch Metastasen im großen Netz, weshalb manche Operateure dieses mitentfernen. Bei 4 – 35 % der Betroffenen finden sich befallene Lymphknoten im Becken und neben der Hauptschlagader ( paraaortal). Eine Entfernung dieser Lymphknoten scheint jedoch keine Lebensverlängerung mit sich zu bringen. Das Leiomyosarkom führt in 50 – 70 % der Fälle zu einem erneuten Auftreten des bösartigen Tumors, meistens innerhalb der ersten zwei Jahre. Es bildet Metastasen vor allem in der Lunge und hat eine schlechte Prognose.
Lediglich die low- grade Leiomyosarkome, die zu den weniger gefährlichen Typen gehören, haben eine bessere Überlebensrate. Sie schreiten nur langsam fort, so dass Tumoren meistens erst nach 10 Jahren erneut auftreten. Die betroffenen Patientinnen haben eine lange Lebenserwartung. Beim Wiederauftreten und beim Auftreten von Fernmetastasen kommt bei Tumoren, die Rezeptor positiv sind, eine Behandlung mit Gestagenen, z. B. mit MPA 100 mg pro Tag in Betracht.
Erfahrungsberichte (13) zum Thema „Leiomyosarkom der Gebärmutter“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hallo ich bin Monika,
ich wurde am 22.12.2011 an einem Leiomyosarkom mit einem Gewicht von 1300g und einer länge von 18cm Knollenförmig 27cm Operiert.
Die Op ist gut gelungen und ich war nach einer Woche wieder zuhause.
Mir geht es gut bis auf den Tag als ich zu Chefarzt wegen einer Beprechung bestellt wurde. Meine Prognose 'Stadium 2B ' bei 50 zu 50 auf zwei Jahre.
Da noch böse Microzellen im Kleinen Becken übrig sind, sollte ich ca.25 nachbestrahlungen bekommen. Ich habe im ganzen Körper keine Metastasen.Alles Frei!
Wer kann mir über die Erkrankung was sagen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
in einer EORTC – Studie sank die Rezidivrate im Stadium I und II durch zusätzliche Bestrahlung ovn 24 auf 14 %. Bei undifferenzierten endometrialen Stromasarkomen, die zu Rezidiven neigen, kann die Bestrahlung deshalb empfohlen werden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
nochmal zu meiner Historie; die Hysterektomie 1992 geschah aus anderen Gründen, bisher hatte ich keine Tumore. In der Zwischenzeit war ich in der Uni Frankfurt (sehr empfehlenswert). Dort wurden die Befunde nochmal kontrolliert. Da der Tumor schwach positiv auf Hormone reagiert wurde eine Konisation gemacht und die Eierstöcke wurden entfernt. Alle was dort noch entfernt wurde war 'sauber'. (Mein Gyn hat also ganze Arbeit geleistet). In der Tumorkonferenz wurde beschlossen dass keine Chemo oder Bestrahlung notwendig wäre. Ich soll jetzt alle 8 Wochen zur Untersuchung und MRT Abdomen. Während des Klinikaufenthalts wurde u.A. auch die Lunge kontrolliert, derzeit sauber. Ich frage mich allerdings ob nicht auch die Lunge in regelmässigen Abständen kontrolliert werden sollte, da dieses Organ wohl extrem anfällig für Metastasen dieses Tumortyps zu sein scheint!?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
da Sie jetzt in engmaschiger Kontrolle in einem Nachsorgeprogramm sind, wird man das sicher tun. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich kam 2001 in die Gyn Klinik mit Verdacht auf Myom in der Gebährmutter. OP mit Entfernung der Gebährmutter. Gewebeschnitt unklarer Befund. Probe in die UNI Mainz geschickt. Verdacht auf Stromasarkom. Die UNI Klininik war sich aber nicht sicher und hat eine Probe nach Mannheim ins Referenzzentrum geschickt. Von dort kam nach 3 Wochen der Befund ' mixoides Leiommyosrkom' . Mir wurden dann auch noch die Eierstöcke entfernt. Dann wurde ich entlassen mit den Worten: Da brauchen wir keine Chemo und keine Bestrahlung zu machen. Gehen Sie nur zu Ihren ganz normalen Kontrollen zum Frauenarzt. Der Bekam auch einen Brief aus der Klinik in dem das selbe stand nur noch mit dem Hinweis, dass eine KURZFRISTIGE TUMORKONTROLLE empfehlenswert sei. !!!!!!
Meine Welt war also wieder in Ordnung. Bis zum Januar 2006, da hatte ich Probleme mit den Nieren wie ich glaubte. Mein Hausarzt machte einen Ultraschall und sagte mir dann, dass ich an den Nieren garnichts hätte. Allerdings hätte die Untersuchung sehr grosse Raumvorderungen im gesamten Bauchraum ergeben. Also wieder in die Klinik. Stanzprobenbiopsie. Der Befund: Leiomyosarkom aber diesmal ephitoloid. OP wäre ausgeschlossen. Die Tumore hatten die Aorta, den Harnleiter, den Nervus Femoralis und den Darm umschlossen. Es begann eine Chemo mit Cisplatin. Aufklärung gleich Null. nach 3 Zyklen war ich auf Grund neurotoxischer Reaktionen an den Hörnerven fast Taub. Das bin ich bis heute und den rest meinens Lebens. Also Abbruch der Chemo. Dann fand ich einen Arzt, der mich trotz des Risikos operierte. Dr Müller aus Hammelburg. Der ist jetzt irgendwo im Osten unseres Landes tätig. Er hat alles rausgeschnitten also makroskopische Tumorfreiheit. Hypertherme Chemo im offenen Bauchraum mit Taxotere und Gemzar.
Dann ging ich alle 3 Monate zur Verlaufskontrolle. Jedesmal mit CT.
Im September 2007 hatte mich die Krankheit wieder. Innerhalb von 3 Monaten waren da gewaltige Tumore gewachsen. 50 Prozent der Aorta sind umschlossen, fast alle Lympfknoten im Bauch und der Brust, Rundherde in der Lunge und der Leber. Jetzt geht gar nichts mehr. NCT Heidelberg hat gesagt kein OP möglich auch alle anderen Ärzte.
Also Chemo mit Ifosphamid. 4 Zyklen mit dem Teufelszeug haben mich fast umgebracht. Die Chemo macht das Knochenmark kaputt.
Was jetzt kommt ist leider offen. Ich bin mit meiner Onkologin noch am überlegen.
Zuletzt noch ein Hinweis zu dem Befund vom Referenzzentrum von 2001.
Zitat: Eine spezifische Chemotherapie ist nicht angezeigt, ebenso eine Bestrahlung des kleinen Beckens. JEDOCH IST DIESER PATIENTIN EINE LANGFRISTIGE, INTENSIVE TUMORNACHSORGE ÜBER 5 UND MEHR JAHRE ANZURATEN, DA DIESER TUMOR AUCH NACH SO LANGER ZEIT NOCH METASTASEN BILDEN KANN UND DIES MIT BESONDREM AUGENMERK AUF DIE LUNGE; BEI DEREN BEFALL EINE LEBENSERWARTUNG VON 6 BIS 22 MONATEN ZU ÉRWARTEN IST.
Soviel zu den Ärzten auf die man sich verlässt.
Ich weis nicht, ob ich am Anfang oder am Ende stehe. Auf jeden Fall ist nicht schön da zu stehen wo ich gerade bin. Man sagt immer die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Prognose einer Ärztin hab ich immerhin schon um eine halbes Jahr getoppt. Ich habe mir vorgenommen noch viele Prognosen zu toppen. Weil ich das Leben liebe.
Alle Betroffenen sind an dieser Stelle herzlich umarmt. Das schlimme ist, dass die Zahl der Betroffenen mit jeder Stunde zunimmt.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir danken Ihnen sehr für Ihren engagierten, offenen Bericht. Wir bedauern sehr, dass Sie in dieser Lage sind und wir verstehen, dass Sie mit der Erstbehandlung hadern. Leider ist man manches Mal hinterher klüger. Man kann immer nur für den Moment entscheiden(nach reiflicher Überlegung und unter Berücksichtigung der Histologie). Eine engmaschige Kontrolle sollte nach einer solchen Erkrankung sein. Das können wir nur allen Mitbetroffenen auf den Weg geben. Ihnen wünschen wir viel Kraft und alles erdenklich Gute, vor allem, dass Sie Ihre Prognose noch sehr lange toppen. Herzlichst
Ihr Biowellmed Team
Liebe Grüsse
Vor 5 Jahren erkrankte ich mit einem Leiomyosarkom, Gebärmutter wurde entfernt,zwei Jahre danach Rückfall, Totaloperation, es folgte Bestrahlung und Chemo. Nun hatte ich fast 2 Jahre Ruhe. Leider wurde ich gerade wieder operiert zwei Tumore im Bauch, es wurde etwas Magen, Leber, Bauchmuskel und sonstiges Gewebe entfernt, das war alles ohne Befund.
Leider sind nun alle ratlos, meine Tumore waren auf Oestrogenbasis.
Was kann man da nun machen??
Wir fliegen auf den Mond und machen noch verrücktere Dinge, da muss es doch auch eine Möglichkeit geben uns Kranken zu helfen.
Herzliche Grüsse V.
Liebe V.,
um Ihre Frage beantworten zu können, sollten wir medizinische Daten haben – was heißt Tumore ohne Befund- es muss eine Histologie davon existieren und was heißt Tumore auf Östrogenbasis? Waren Sie ER positiv?
Wir verstehen natürlich, dass man denkt, beim heutigen Wissensstand müsste alles machbar sein. Leider ist das jedoch gar nicht der Fall. Das Leben ist und bleibt ein sensibles Gut und man kann Krankheiten leider nicht immer erfolgreich behandeln. Ihnen alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Liebes Biowellmed Team,
in Ihrer Antwort auf einen Patientenbericht habe ich etwas über eine Vitamin C Therapie mit Bezug auf die Besserung des körperlichen Zustands einer Leiomyosarkom-Patientin gelesen und möchte darüber mehr erfahren.
Die Mutter einer Freundin ist leider auch an Leiomyosarkom erkrankt und wird am 20.9. operiert, nach der OP möchte sie eine spezielle, stärkende Diät machen.
Hätten Sie sonst noch Ratschläge? Welche spezielle Diät ist nach so einer OP zu empfehlen?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankebar 🙂
Viele Grüße
Liebe Leserin,
es gibt keine wissenschaftlich fundierte Krebsdiät. Es gibt jedoch eine gesunde Lebensweise, die Krebserkrankungen vorbeugen kann. Im Vordergrund steht unserers Erachtens Idealgewicht verbunden mit körperlicher Bewegung. Man sollte genügend Ballaststoffe zu sich nehmen, vitaminreiches Obst(vor allem Beeren), Gemüse, Vollkorn, gesunde Öle und in Maßen gesundes Eiweiß(Milchprodukte, Seefisch, etwas mageres Fleisch oder Wurst). Wenn Sie ein sehr Vitamin C reiches Obst möchten, das voll gepackt ist mit den wichtigen Antioxidantien, halten Sie sich an Granatapfel. Wir wünschen der Mutter Ihrer Freundin das Beste. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bei mir wurde 1997 durch eine Operation, angebl. Myom, die Gebärmutter entfernt und dabei stellte es sich herraus das es sich um ein Leiomyosarkom handelte. Nach einer Woche erfolgte die 2. Operation
mit Entfernung der Eierstöcke. Dieser Befund war in Ordnung. Danach erfolgte eine Strahlentherapie, zur Vorsorge, mit 25 Bestrahlungen.
Seit dem hatte ich nie wieder Beschwerden.
Liebe Leserin,
es ist wunderbar, so einen erfreulichen Bericht zu lesen. Danke für Ihre Information und weiterhin alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag, bei meiner Schwester 40 Jahre alt haben die Ärzte Leiomyosarkom an der Gebärmuuter fesgestellt. Nach einer Totaloperation ( Gebärmuutter, Eileiterec. und 21 Lympfknoten. In allen Lympfknoten wurde nicht gefunden. Jetzt wissen die Ärzte nicht ob Chemo oder Bstrahlung gegeben werden soll. Meine Schwester hat sich durch das ganze durcheinander und weil nicht gefunden wurde, dazu entschlossen nicht von dem zu machen. Wie groß sind da die Chancen? Wie würden Sie entscheiden Bestrahlung oder Chemo?
Mit freundlichen Grüßen
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wichtig, um eine solche Entscheidung zu treffen, ist die genaue Kenntnis des Tumorstadiums und des Zustandes Ihrer Schwester, eventueller Erkrankungen etc. Generell wäre es natürlich einfach, zu sagen, Ihre Schwester soll es mit der Operation bewenden lassen. Sie ist jedoch noch sehr jung und das Risiko eines Rezidivs oder von Fernmetastasen ist nicht gering. Es geht jetzt also darum, ihr Risiko zu minimieren. So treten bei diesem Tumor z. B. in ca. 3 % der Fälle mikroskopische Metastasen in den Eierstöcken auf, die also mit bloßem Auge bei der Operation nicht zu sehen sind. Deshalb ist eine Entscheidung niicht einfach und muss gerade bei diesem Tumor indivieduell getroffen werden. Hierfür eignet sich am besten die Vorstellung des Falles in einem Tumorboard, da dort Ärzte entscheiden, die am meisten Erfahrung hierin haben und auch Studien durchführen. Generell hat sich auch mit der Chemotherapie einiges getan. So zeigt sich z. B. ein Ansprechen auf die Kombination Gemcitabene und Docetaxel. Also bitte den Rat der Experten anhören und die Begründung wahrnehmen und dann entscheiden. Liebe Grüße und alles Gute für Ihre Schwester.
Ihr Biowellmed Team
Meine Schwiegermutter, hatte unter dem linken Arm einen harten Knoten.
Sie ist dann zum Hautarzt gegeganen, und dieses wurde dann von Ihm enfernt.
Heute hat sie einen Anruf erhalten, dass sie umgehend in die Praxis kommen sollte.
Klinische Diagnose: Pilomatrixom
Der Befund:
Mirkskopisch erkennt man einen im subkutanen Fettgewebe entwickelten, unschafbegrenzten Tumor. Er besteht aus spindelig differenzierten Zellen. Die Zellkerne sind deutlich aufgelockert. Einzelne Zellkerne sind stark vergrössert und hyerchromatisch. Man erkennt atypishce Mitosen. In Umgebung erkennt man wechselnd dichte, lymphohistiozytäre Inflitrate. Die Turmorzellen reagieren kräftig bei der immunhistochomischen Untersuchung mit Vimentin und Aktin.
Beurteilung: Hochdifferenziertes Leiomyosarkom. Der Tumor wurde seitlich randbildend exzidiert. Wir empfehlen aufgrund der Diagnose eine Nachexzision mit ausreichendem Sicherheitsabstand.
Was hat das zu bedeuten? Wird bei diesem Befund, Bestrahlung oder Chemotherapie angewendet.
Könnt Ihr mir dazu nähere Informationen geben.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
zunächst muss nochmals in größerem Abstand operiert werden. Dann wird man Ihre Schwiegermutter gründlich untersuchen, um dann das weitere Therapieregime festzulegen. Wir wünschen ihr alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
HALLO,
ICH WAR IN GRAZ:NUN MUSS ICH NACH ERLANGEN UM EINE
ILP CHEMO ZU MACHEN;DAS GANZE PASSIERT ABER ERST IN
2-3 WOCHEN:DAS HEISST ALSO WIEDER WARTEN UND ANGST HABEN
DAS MEIN SARKOM ETWAS ANSTELLT: ABER ICH WERDE NICHT AUF-
GEBEN;DENN ICH WILL JA IRGENDWANN MAL OMA WERDEN;AUCH WENN
MEINE KLEINE ERST 11 JAHRE IST;ALSO ICH HAB NOCH EINIGES VOR;
ACH JA NACH DIESER ILP CHEMO WERD ICH IN GRAZ NOCHMAL OPER-
RIERT: LIEBE GRÜSSE
A. AUS LINZ
Und da schreibe ich schon wieder…
Voriges Jahr versuchten die Ärzte einen Aufbau meines Wangenknochen, indem sie ein Titanimplantat einsetzten. Jedoch nach 6 Wochen bekam ich ein kleines Loch in der Haut und das Implantat wurde wieder entfernt. Mit einer 3. OP wurde dann etwas Spaltaut aus meinem linken Oberschenkel entnommen und ins Gesicht geplanzt.
Doch bis jetzt ist das Loch immer noch nicht vollständig zugewachsen, und ich würde gerne die ganze Sache beenden.
Die Ärzte hier in meiner Umgebung hatten mir einen Radialislappen aus dem linken Unterarm vorgeschlagen, den ich aber ablehnte, da ich seit 12 Jahren Klavier spiele, und da ich gehört hatte, das die Hand eventuell nicht mehr komlett funktionstüchtig nach so einer OP ist. Dies wäre nicht gerade toll. Dann schlug man mir noch andere Möglichkeiten vor, die mir aber auch nicht sehr gefielen.
Nun meine Frage, wo findet man noch gute MKG-Chirurgen, bzw. Ärzte, die mir noch andere Möglichkeiten nennen könnten, das Loch zu schließen.
Ach ja, den 1. Bericht hatte ich geschrieben, als ich zur Kur in Berlin war.
Kurz darauf wuchs ein neues Leiomyosarkom in meinem linken Oberkiefer, der kurz darauf mit Zähnen entfernt wurde.
Ich würd mich sehr auf eine Antwort freuen.
Mfg.
Hallo, mein Name ist Sarah und ich bin 16 Jahre alt. Zu meiner Geburt wurde im rechten auge ein retinoblastom festgestellt. das hatte ich von meinem vater geerbt, der es auf beiden augen hat und blind ist. Jetzt wurde 2003 ein leiomyosarkom im linken wangenknochen von 4x5x6 cm entdeckt. ich bekam 9 Blöcke chemotherapie und der Tumor wurde heraus operiert mit dem linken auge. keiner konnte mir sagen, wie es gekommen ist. nun meine frage ist, kann dieses leiomyosakom auch durch die vielen bestrahlungen als kind entstanden sein?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir würden Dir gern eine klare Antwort auf Deine Frage geben. Wir haben jedoch keine Studie zu diesem Thema gefunden. Natürlich sind kindliche Gewebe bezüglich Strahlenfolgen sensibler. Aber was würde es auch nützen, wenn man das wüsste. Man könnte dennoch das Retinoblastom nicht unbehandelt lassen. Wir können Dir nur wünschen, dass Du wieder gesund wirst und dass Du weiterhin viel Kraft hast, die Behandlungen durchzustehen. Vielleicht meldet sich ja der eine oder andere Leser bei Dir, um Dir Mut zu machen. Das würde auch uns freuen. Alles Liebe für Dich!
Dein Biowellmed Team
mein vater hatte vor zwei jahren an dem rechten unterschenkel einen tumor gehabt. in den untersuchungen wurde gesagt, dass es harmlos ist, wiel es weich und beweglich war. es wurde ambulat entfernt. doch die labor untersuchung sagte, dass es ein lösartiger tumor war ( nirdrig differenciertes leiomyosarkom). mein vater wurde nochmal operiert und an den knochen im unterschenkel ausgeschabt und bestrahlt. zwei jahre lang wurde mein vater regelmäsig untersucht. jetzt hat es zwischen der lunge und der brustkorb das gleiche tumor. er hat bis jetzt zwei verschiedene chemoterapie durchgemacht aber vergebens. der tumor ist vom 6,5cm x3,0cm auf 16cm x10cm inerhalb 6 monaten gewachsen. jetzt wollen sie eine antere chemoterapie versuchen. es kann auch nicht operiert werden. geben sie uns bitte einen rat was kann man machen welche terapiemethoden gibt es noch ??? wie ist es mit wärmebehandlung oder wie ist es mit naturheilmethoden???
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir können Ihren verzwifelten Hilferuf sehr gut verstehen, empfehlen Ihrem Vater jedoch, ein anderes Chemotherapieschema zu versuchen, da die Chemotherapie beim Leiomyosarkom normalerweise eine recht gute Ansprechrate hat. Eventuell ist es dann auch möglich, nach einigen Therapien doch noch zu operieren, wenn sich der Tumor verkleinert hat und der Zustand Ihres Vaters das zulässt, denn nach operativen Entfernungen sind Heilungen beschrieben. Vielleicht finden Sie auch offene und gute Ärzte, die sich auf eine Vitamin-C-Infusionstherapie einlassen. Es gibt etliche Beschreibungen, dass diese Therapie das Allgemeinbefinden der Patienten deutlich verbessert und eventuell auch für die Krebserkrankung gut sein kann. Allein jedoch die Tatsache, dass es Ihrem Vater dann besser gehen könnte, wäre eventuell einen Versuch wert. Wir hoffen, dass wir Ihnen für die nächsten Schritte eine Richtung vorgegeben haben, die eine Basis für das Gespräch mit den Ärzten darstellt, die schließlich die Verantwortung für die Therapie tragen und entscheiden müssen. Ihnen und Ihrem Vater alle guten Wünsche. Wir sind sicher, dass sehr viele Menschen mit Ihnen hoffen.
Ihr Biowellmed Team
Gutentag, Ich brauche Dringend euere hilfe bitte bitte!!!
mein mutter ist ca vor Zwei jahre mit Lungenkrebs (Leiomyosarkom)
festgestellt.
dann ist sie in uni frankfurt opariert wurde dabei haben sie die halbe linke lunge entfernt, paar monate später fing der schmerz schon wieder
da wurde entschiden sie muss mit Chemothrapie weiter behndelt werden
sie hat das monaten lang mit gemacht das hat aber nicht das geringste geändert, wie auch immer musste sie die nächste schritt machen das sie bestrahlt werden gesagt getan 32 mal wurde sie besrahlt jeden tag…..,
Nun bis jetzt hat sie diese schmerzen unter den linke schulter wo sie frühe opariert wurde die schmerz sind unheimlich stark, das passiert immer ausgerechnet fast nur im wochenende und musste zum krankenhaus hin geschickt und dabei Stationert…..
wir haben langsam kein vertrauen zu unsere ärzte, wir haben gefüll das ein medikamente dafür gibts aber keiner sagt uns die rechtige!!!!
der krankenkasse hat wahrscheinlich das die ärzte verbietet.
Ok wir sind bereit sie ins privat klinik zu bringen um wir sie nicht verlieren.. Bitte Bitte teilen sie mir zunächst was ich machen soll wo ich sie hin bringe soll, wo sie in richtige Hände landet. ich werde euch sehr dankpaar wenn sie mir Antworten können. auf ihre werde ich mich sehr sehr freuhen.Danke Danke.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wie wir erfahren, hat Ihre Mutter bereits alle üblichen Behandlungen durchgemacht. Leider ist es so, dass man bei bösartigen Erkrankungen oft nicht mehr helfen kann. Der Fall ist so schwerwiegend, dass Sie sich noch an ein Tumorzentrum wenden können. In einem Tumorzentrum hat man die größten Erfahrungen mit der Behandlung und kann Ihnen auch bei der Schmerzbehandlung helfen. Es sollte möglich sein, eine Schmerztherapie so einzustellen, dass Ihre Mutter nicht ständig unter großen Schmerzen leidet. Ob eventuell noch eine Hyperthermie (Wärmebehandlung) möglich ist, die eventuell die Wirkung der Strahlen- oder Chemotherapie verbessern kann, muss von den Spezialisten entschieden werden. Tumorzentren gibt es überall in Deutschland. Sie finden Sie im Internet.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute.
Ihr Biowellmed – Team