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Klippel-Trenauny-Weber-Syndrom

Kurz und bündig

Das Klippel-Trenauny-Weber-Syndrom ist eine kosmetisch störende und Beschwerden verursachende Erkrankung, für die es derzeit noch keine heilende Behandlung gibt.

Diese Erkrankung ist selten, kommt sporadisch vor, wobei es auch familiäre Veranlagung gibt.

Ursache

Ursache:

Symptome

Es kommt zur einseitigen Erkrankung der Blutgefäße mit einseitigem Blutschwamm ( Naevus flammeus ) und einem ausgeprägten Wachstum des betroffenen Knochens, Bindegewebes sowie einer Krampfaderbildung in diesem Bereich. Die Erkrankung besteht entweder bereits bei der Geburt oder entwickelt sich in der frühen Kindheit. Sie führt zu kosmetischen Problemen aufgrund der Einseitigkeit des Befundes und kann Spannungs- und Schweregefühle erzeugen. Als Komplikation können Nebenschlüsse zwischen arteriellen und venösen Blutgefässen entstehen.

Feststellen der Erkrankung

Bei den typischen Zeichen Krampfadern, Blutschwamm und Vergrößerung einer Extremität kann man von dieser Erkrankung ausgehen.

Behandlung

Eine Behandlung kann nur auf eine Beseitigung der Krampfaderbildung oder des Blutschwammes und auf eine Linderung der Folgebeschwerden ausgerichtet sein.

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