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Eisenmangelanämie

Kurz und bündig

Die durch Eisenmangel hervorgerufene Blutarmut ist die häufigste Form der Blutarmut. Sie kann, nachdem die Ursache gefunden ist, gut behandelt werden. Eine Blutarmut besteht, wenn die Konzentration des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin unter 12g/dl abfällt. Der rote Blutfarbstoff ist im Inneren der roten Blutkörperchen und besteht aus Eiweiß und Eisen. Er dient zum Sauerstofftransport. Der Sauerstoff, der aus der Lunge aufgenommen wird, wird über das Blut zu den Organen transportiert. Durch eine verminderte Versorgung mit Sauerstoff können unterschiedliche Beschwerden auftreten.

Ursache

Eisenmangel entsteht durch ungenügende Aufnahme mit der Nahrung ( z. B. bei Kleinkindern und älteren Menschen ), durch eine Störung der Aufnahme durch den Darm ( z. B. bei Aufnahmestörungen / Resorptionsstörungen, nach Magenentfernung, bei Wurmbefall etc. ), bei gesteigertem Eisenbedarf im Wachstum, in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit oder unter der Behandlung einer B12-Mangel-Anämie, durch chronische Blutungen ( 80 % der Eisenmangelanämien ), wobei ca. 70 % der Blutungen ihre Ursache im Magen-Darm-Trakt haben ( Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, Krampfadern in der Speiseröhre, Tumoren im Magen-Darm-Trakt, Hämorrhoiden, entzündliche Darmerkrankungen u. s. w. und ca. 10 % durch Unterleibsblutungen bei der Frau hervorgerufen werden ( z. B. die normale Menstruationsblutung). Weitere Blutverluste können durch den Harntrakt oder die Lunge verursacht werden. Seltener ist die Ursache einer Eisenmangelanämie eine Transportstörung wie z. B. eine Dysproteinämie ( Störung des Eiweißhaushaltes ) oder ein Fehlen von Transferrin ( in der Leber gebildetes Transporteiweiß für Eisen ).
So führen z. B. entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn häufig zu Blutverlusten und dadurch mit der Zeit zu einer Abnahme des Körpereisens und zu einer Senkung der Anzahl der roten Blutkörperchen. Ursache hierfür ist häufig der Blutverlust über den Darm, jedoch auch die Blutarmut durch verminderte Neubildung der roten Blutkörperchen aufgrund ungenügender Eisenaufnahme und einer verkürzten Lebensdauer der roten Blutkörperchen.

Feststellen der Erkrankung

Eine Eisenmangelanämie kann in der Blutuntersuchung festgestellt werden. Dabei findet man eine Verminderung der roten Blutkörperchen, die einen verminderten Farbgehalt aufweisen ( hypochrom ), eine Verminderung des roten Blutfarbstoffes ( Hämoglobin ) und des Hämatokrits ( Anteil des Volumens aller roten Blutkörperchen am Gesamtblutvolumen), eine Verminderung des Eisens im Blut, eine Erniedrigung des Speichereisens ( Ferritin ) und eine Erhöhung des Transporteiweißes Transferrin und der totalen Eisenbindungskapazität. Findet man eine Eisenmangelanämie, muss nach der Ursache gesucht werden. Ein Stuhltest auf verstecktes Blut sollte ebenso durchgeführt werden wie eine Urinuntersuchung und bei der Frau eine gynäkologische Untersuchung. Meistens erlauben diese Untersuchungen bereits eine nähere Einordnung der Ursache und man kann dann noch spezifischere Untersuchungen durchführen wie Magen- oder Darmspiegelungen, Ultraschalluntersuchung des Bauches, urologische Untersuchungen etc.

Symptome

Es kommt infolge der gestörten Zellfunktion zu trockener, rissiger Haut, zu brüchigen Nägeln oder Hohlnägeln, zu Schluckbeschwerden, zu Einrissen im Bereich der Mundwinkel ( Rhagaden ), die Zunge wird blass und brennt, Haut und Schleimhäute werden blass, es kann zu Müdigkeit, Herzklopfen, Leistungsknick, Ohrgeräuschen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen sowie zu Haarausfall kommen. Aufgrund des Sauerstoffmangels infolge des verminderten Hämoglobins kann Atemnot bei Belastung auftreten. Ein Herzgeräusch kann durch die verminderte Viskosität des Blutes verursacht werden.

Behandlung

Kurz und bündig:

Die durch Eisenmangel hervorgerufene Blutarmut ist die häufigste Form der Blutarmut. Sie kann, nachdem die Ursache gefunden ist, gut behandelt werden. Eine Blutarmut besteht, wenn die Konzentration des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin unter 12g/dl abfällt. Der rote Blutfarbstoff ist im Inneren der roten Blutkörperchen und besteht aus Eiweiß und Eisen. Er dient zum Sauerstofftransport. Der Sauerstoff, der aus der Lunge aufgenommen wird, wird über das Blut zu den Organen transportiert. Durch eine verminderte Versorgung mit Sauerstoff können unterschiedliche Beschwerden auftreten.

Ursache:

Eisenmangel entsteht durch ungenügende Aufnahme mit der Nahrung ( z. B. bei Kleinkindern und älteren Menschen ), durch eine Störung der Aufnahme durch den Darm ( z. B. bei Aufnahmestörungen / Resorptionsstörungen, nach Magenentfernung, bei Wurmbefall etc. ), bei gesteigertem Eisenbedarf im Wachstum, in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit oder unter der Behandlung einer B12-Mangel-Anämie, durch chronische Blutungen ( 80 % der Eisenmangelanämien ), wobei ca. 70 % der Blutungen ihre Ursache im Magen-Darm-Trakt haben ( Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, Krampfadern in der Speiseröhre, Tumoren im Magen-Darm- Trakt, Hämorrhoiden, entzündliche Darmerkrankungen u. s. w. und ca. 10 % durch Unterleibsblutungen bei der Frau hervorgerufen werden ( z. B. die normale Menstruationsblutung). Weitere Blutverluste können durch den Harntrakt oder die Lunge verursacht werden. Seltener ist die Ursache einer Eisenmangelanämie eine Transportstörung wie z. B. eine Dysproteinämie ( Störung des Eiweißhaushaltes ) oder ein Fehlen von Transferrin ( in der Leber gebildetes Transporteiweiß für Eisen ).
So führen z. B. entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn häufig zu Blutverlusten und dadurch mit der Zeit zu einer Abnahme des Körpereisens und zu einer Senkung der Anzahl der roten Blutkörperchen. Ursache hierfür ist häufig der Blutverlust über den Darm, jedoch auch die Blutarmut durch verminderte Neubildung der roten Blutkörperchen aufgrund ungenügender Eisenaufnahme und einer verkürzten Lebensdauer der roten Blutkörperchen.

Feststellen der Erkrankung:

Eine Eisenmangelanämie kann in der Blutuntersuchung festgestellt werden. Dabei findet man eine Verminderung der roten Blutkörperchen, die einen verminderten Farbgehalt aufweisen ( hypochrom ), eine Verminderung des roten Blutfarbstoffes ( Hämoglobin ) und des Hämatokrits ( Anteil des Volumens aller roten Blutkörperchen am Gesamtblutvolumen), eine Verminderung des Eisens im Blut, eine Erniedrigung des Speichereisens ( Ferritin ) und eine Erhöhung des Transporteiweißes Transferrin und der totalen Eisenbindungskapazität. Findet man eine Eisenmangelanämie, muss nach der Ursache gesucht werden. Ein Stuhltest auf verstecktes Blut sollte ebenso durchgeführt werden wie eine Urinuntersuchung und bei der Frau eine gynäkologische Untersuchung. Meistens erlauben diese Untersuchungen bereits eine nähere Einordnung der Ursache und man kann dann noch spezifischere Untersuchungen durchführen wie Magen- oder Darmspiegelungen, Ultraschalluntersuchung des Bauches, urologische Untersuchungen etc.

Beschwerden:

Es kommt infolge der gestörten Zellfunktion zu trockener, rissiger Haut, zu brüchigen Nägeln oder Hohlnägeln, zu Schluckbeschwerden, zu Einrissen im Bereich der Mundwinkel ( Rhagaden ), die Zunge wird blass und brennt, Haut und Schleimhäute werden blass, es kann zu Müdigkeit, Herzklopfen, Leistungsknick, Ohrgeräuschen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen sowie zu Haarausfall kommen. Aufgrund des Sauerstoffmangels infolge des verminderten Hämoglobins kann Atemnot bei Belastung auftreten. Ein Herzgeräusch kann durch die verminderte Viskosität des Blutes verursacht werden.

Behandlung:

Neben der Beseitigung der Ursachen des Eisenmangels steht die Eisengabe im Vordergrund der Behandlung. Eisen wird insgesamt relativ schlecht aufgenommen ( das resorptionsfähigste zweiwertige Eisen auch nur zu ca. 20 % ) und auch relativ schlecht vertragen. Präparate, die erst im Zwölffingerdarm aufgenommen werden und meist etwas verträglicher sind, stehen zur Verfügung. Um die Eisenspeicher aufzufüllen, ist eine Behandlung für 3 – 6 Monate notwendig. Frauen benötigen oft aufgrund ihres Eisenverlustes durch die Menstruation eine ständige Eiseneinnahme. Bei Einnahme von Eisentabletten verfärbt sich der Stuhl meistens schwarz. Dies ist ein harmloser Nebeneffekt.
Andere Nebenwirkungen können Übelkeit, Oberbauchbeschwerden, Verstopfung oder Durchfall sein. Hämeisen, ein komplexiertes Eisenpräparat, wird von der Dünndarmschleimhaut über einen Häm-Rezeptor besser aufgenommen. Deshalb müssen von Hämeisen nur ca. 15 – 30 mg pro Tag eingenommen werden.
Da Eiseninjektionen mit etlichen Komplikationen wie Überdosierung, Venenschädigung oder allergischem Schock verbunden sind, werden sie heute nicht mehr durchgeführt. Über eine Infusion kann Eisen, falls notwendig, in dreiwertiger Form verabreicht werden.
Dies ist notwendig, wenn die Eisenresorption z. B. durch eine Darmschädigung zu gering ist. Dabei werden ca. 1,5 g Eisen Gesamtdosis gegeben. Günstig sind dabei 2 wöchentliche Gaben von je 200 mg Eisensaccharat, da eine Überschreitung der Transferrinsättigung von über 50 % vermieden werden sollte, da es sonst zu Eisenablagerungen in Organen kommen könnte. Es sind jedoch in Einzelfällen bis zu 7 mg pro Körpergewicht Eisensaccharat in einer Infusion bei einer Infusionsdauer von 3 Stunden möglich. Eisendextrane werden heute wegen der Gefahr einer Allergieauslösung möglichst nicht mehr verwendet.

Erfahrungsberichte (50) zum Thema „Eisenmangelanämie“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Guten Abend
    Nach welcher Zeit sollte man nach einer Eiseninfusion die Eisenwerte wieder kontrollieren.
    Liebe Grüsse

    Liebe*r Leser*in,

    das kommt auf die Ursache und die Schwere des Eisenmangels an. Fragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  2. Sehr geehrtes Team,

    bei mir wurde vor einem Jahr eine starke Eisenmangelanämie festgestellt mit Ferritin < 5. Daraufhin wurden mir Tabletten verschrieben (Tardyferon). Auf die Tabletten habe ich mit einer starken Unverträglichkeit reagiert, so dass diese nach wenigen Tagen abgesetzt werden mussten.
    Der Hämatologe entschied sich dann für Eiseninfusionen, die ebenfalls aufgrund von schweren Nebenwirkungen abgebrochen werden mussten.
    Haben Sie noch einen Rat, wie die Eisenspeicher aufgefüllt werden können? Alleine über die Ernährung funktioniert es leider nicht.

    Mit freundlichen Grüßen

    Kaja

    Liebe Kaja,

    Eisen muss eben in irgendeiner Form zugeführt werden. Sehr gut verträglich ist das Curryblatteisen. Das natürliche Präparat könnten Sie versuchen. Viel Glück. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  3. Hallo zusammen,

    ich fühlte mich eine Zeit lang sehr schlapp und müde, zudem hat sich ein verstärkter Haarverlust eingeschlichen. Die Blutuntersuchung beim Arzt ergab einen Ferritinwert von 12, so dass mir ferro sanol 100 verschrieben wurden. Die Ursache liegt an einer schlechten Ernährung.

    Ich nehme diese nun seit 4 Wochen und vertrage sie sehr gut. Meine Frage ist nun, ob ich mit den Tabletten einen Wert von 40 oder höher erreichen kann und wann ich mit einer Verbesserung der Symptome rechnen kann.

    Ich bin dankbar für eine Antwort.

    Liebe Grüße, M.

    Liebe*r M.,

    bei jüngeren Frauen ist die häufigste Ursache des Eisenmangels tatsächlich die Regelblutung. Sollten keine anderen Ursachen in Frage kommen, müsste sich der Wert normalisieren. Sie sollten das jedoch kontrollieren lassen. Bis allerdings der hierdurch verursachte Haarausfall sichtbar besser wird, dauert, denn die Haare müssen ja erst wieder neu wachsen. Liebe Grüße
    Ihr Biowellmed Team

  4. Hallo liebes Biowellmed Team, hier nun unsere Geschichte .
    Unsere Tochter (8) wurde Ende März mit einer schweren Blutanämie vom Kinderarzt ins KH überwiesen wo sie eine Bluttransfusion bekam da ihr Hb wer bei 3,5 war .
    Angefangen hat es im Urlaub (Spanien ) sie hat sich bei der Abreise stark übergeben und war sehr schlapp . Haben sie dann ein paar Tage zuhause gelassen und nach ein paar Tagen wieder zur Schule geschickt .
    Dann mussten wir sie immer wieder abholen , weil sie sich in der Schule übergeben hatte .
    Wie wir später festgestellt haben , nach Sport oder anderen stressigen Aktivitäten.
    Ich hab mich bei mehreren Ärzten erkundigt und wurde trotz ihrer starken Blässe darauf vertröstet das sie nur eine Magen Darm Entzündung hat und ich sie auf Diät setzen soll . Letztendlich hab ich darauf bestanden das ihr Blut abgenommen wird , das es nicht sein kann dass mein Kind so blass ist und dann kam der Anruf vom Kinderarzt , wir sollten sofort mit ihr ins kh und uns auf eine Bluttransfusion gefasst machen . Nach 4 Tagen Krankenhaus Aufenthalt stand kein Befund fest und wir wurden entlassen. Ihr Blut wurde dannach regelmäßig untersucht und sie musste Ferro Sanio zu sich nehmen . Vor ein paar Wochen haben wir es abgesetzt und ihr Wert ist wieder von 13 auf 9 gesunken . Wir warten momentan auf die Stuhlproben vom Labor um zu schauen ob das Blut versteckt ist . Zu unserer Ernährung muss ich sagen , ich koche meistens frisch , viel Gemüse , sie liebt frische smoothies und beißt auch gern mal vom Steak ab .
    Unsere ältere Tochter 12 ist Vegetarier und sie hat nie Probleme mit Eisen gehabt .
    Mich würde mal interessieren ob hier noch andere Mamis sind die ähnliches erlebt haben .
    Mir geht das alles ziemlich nah , mein Opa ist vor kurzem gestorben (Niere) und auch wenn das nicht richtig ist , geht der Gedanke nicht weg das sie vielleicht was ernstes haben könnte .
    Mein Opa hatte eine seltene Blutgruppe und meine Tochter und ich sind die einzigen die diese auch haben. Vielleicht hat jemand einen Rat für mich welchen Arzt wir aufsuchen sollten . Danke im Voraus

    Liebe St.D.,

    das ist ja auf keinen Fall normal. Man denkt natürlich am ehesten an Probleme im Magen-Darm-Trakt und wird vermutlich um eine Spiegelung nicht herum kommen. Wir würden in so einem Fall die Universitäts-Kinderklinik bevorzugen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  5. Hallo,

    leider geht es mir schon lange nicht gut, d.h immer schlechter. Seit langem kämpfe ich mit gynäkologischen Problemen aber auch mit dem Darm stimmt etwas nicht. Das Gynäkologische: Starke Blutungen, 4 Ausschabungen etc. Hilft leider nicht lange. Pille möchte ich wegen Nebenwirkungen nicht nehmen. Laut Frauenarzt handelt es sich um Adenomyose. Ich habe vor, mir die Gebärmutter entfernen zu lassen. Die seit 10 Jahren bestehenden Durchfälle wurden bisher immer als Reizdarm abgetan, obwohl ich immer einen Chrohn fürchtete. Jetzt gab es bei der letzten Spiegelung und MRT doch widersprüchliche Angaben. Vielleicht Colitis, vielleicht nicht. Ich solle nun einfach Kortison nehmen, obwohl der Crohn/Colitis nicht bewiesen ist und die Entzündungszeichen in den Proben von der letzten Spiegelung noch keinen Crohn beweisen (nach dem Laborarzt leicht erhöhte Mastzellen und Eosinophile). Die MRT-Bilder wurden von 2 Ärzten verschieden ausgelegt. Laktose-und Fruktose-Tests negativ. Bekannt ist eine Histamintoleranz bei einem niedrigen DAO-Wert. Das alles wegzulassen ist sehr schwer und nicht immer machbar. Scheinbar werden auch festlösliche Vitamine nicht gut aufgenommen (wie z.B. Vitamin D) Das Problem ist, dass es mir zunehmend schlechter geht und der Arbeitsalltag kaum noch zu meistern ist (dazu kommt großer Stress und Misserfolg bei der Arbeit). Meine Blutwerte werden leider immer schlechter und bisher wurde nichts wirkliches unternommen. Pro Jahr fallen die Erys und der HB- Wert. Früher war dieser über 15, mittlerweile nur noch 13,4….Und vorallem sind auch die Erys seit kurzem nur noch bei 4,1. Bei manchen Labors ist das schon unter der Normgrenze, also Richtung Anämie. Und so geht es mir leider auch. Sie sind jedes Jahr gefallen. Waren früher mal bei 4,8 (und als junges Mädchen sogar mal bei 5,0) Ferritin ist seit Jahren schon zwischen 20 und 30, also nicht toll. Infusionen werden wohl von der Kasse nicht bezahlt. Ich habe Angst, dass die Werte weiter fallen und die Erys unter 4 rutschen, und dann Bluttransfusionen nötig werden. Vorallem muss es ja einen Grund haben. Ob das alleine die starken Blutungen und die nicht geklärte Darmerkrankung sind? oder doch eine Knochenmarkserkrankung, wo die Blutbildung gestört ist ? Bisher hatten solche Untersuchungen nichts ergeben. Vielleicht sollte man eine Punktion machen? Eventuell würde auch die Gebärmutterentfernung schon helfen, dass die Werte besser werden, leider weiß ich das nicht. Zu mir: 38 Jahre, Deutsch, und keine Kinder.

    Liebe B.,

    die starken Blutungen erklären natürlich den relativ niedrigen Eisenspeicherwert. Hier kann man bereits mit Eisentabletten die Blutbildung anregen. Grund zur Sorge sind Ihre Werte jedoch nicht, wobei natürlich die starken Blutungen sicher schwächen. Bezürlich der Darmerkrankung können wir natürlich keine Diagnose stellen. Sie könnten jedoch einen Versuch mit Innovall RDS unternehmen(bitte nach Rücksprache mit Ihrem Arzt). Wir sehen damit immer wieder sehr gute Erfolge bei Reizdarm und selbst bei chronischen Darmerkrankungen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  6. Ich hatte im Februar einen Ferritinwert von 8 bekam Infusionen und muss noch Ferrosanol einnehmen. Der Ferritinwert ist jetzt auf 98,8 der HB von 10,3 auf 13,5, aber trotz der guten Werte bin ich immer noch sehr schlapp. Ist das normal? Das ist ja schon zwei Monate her.

    Liebe Leserin, Eisenspeicher und Hämoglobin sind jetzt normal. Das erklärt Ihre Schlappheit nicht mehr. Was war denn die Ursache für die Blutarmut durch Eisenmangel? Liebe GRüße

    Ihr Biowellmed Team

  7. Ich habe ein Hämaglobinwert von 8,80 mmol und Hämatokrit von 0,42kA ist das normal meine Ärztin sagte es ist alles okay habe aber Symptome Ferrintin hat sie nicht abgenommem LG

    Liebe Frau G.,

    das ist natürlich nicht normal. Ist bei Ihnen eine Thalassämie bekannt? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  8. Am 23.10 wurde eine Eisenmangelanämie festgestellt ferritin 7 ng/ ml bekam 2 mal Infusion und dann eisentabletten 100 mg 1 pro Tag am 11.12 hatte ich ein ferritin von 26 ng/ml
    Die meisten syntome sind verschwunden bis auf das herzrasen / hoher puls. Wann lässt das nach.
    Mein hämaglobin 8,8 mmol/l
    Transferrin 2,8g/l
    Nehme weiterhin Eisen 100 mg

    Liebe P.,

    vermutlich lässt das Herzrasen nach, sobald Sie wieder einen normalen Hämoglobinwert erreicht haben, falls keine andere Ursache dahinter steckt. Wir kennen ja leider den Grund Ihrer Eisenmangelanämie nicht. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  9. Hallo,

    habe seit meiner Jugend eine Eisenmangelanämie, bin jetzt 33 Jahre alt. Ich habe in regelmäßigen 3-monatigen Abständen Eiseninfusionen erhalten (Ferinject). Die Ursache der Anämie ist unbekannt. Mittlerweile hat sich Eisen in meiner Leber abgelagert, so dass ich kein Eisen mehr zu mir nehmen darf. Allerdings waren die Ärzte sehr verwundert über das Eisen in der Leber.
    Es wurden bei mir folgende Untersuchungen gemacht, die alle negativ waren: Magen- Dickdarm- Dünndarmendoskopie (letzteres mit Videokapsel), Gerinnungstests inkl. Gentest, Eiweißelektrophorese, AMA, ANA, HFE-Genanalyse, Cperuloplasim, Haptoglobin. Folsäure- und Vitaminmängel sind auch ausgeschlossen.

    Ich habe einen regelmäßigen Menstruationszyklus, blute einen Tag pro Periode stärker. Da die Ärzte nicht weiter wissen, behaupten sie nun, dass meine Anämie von der Menstruation kommt und wollen daher, dass ich die Pille für sechs Monate nehme und gar keine Regel mehr bekomme. Wenn mein Eisen in dieser Zeit trotzdem sinken sollte, wollen sie weitere Untersuchungen vornehmen. Ich bin eigentlich strikt gegen die Einnahme von Hormonen, da ich bereits fünf Jahre lang Hormone wegen der Anämie einnehmen musste und in diesen fünf Jahren gar keine Regelblutungen hatte. Allerdings wurden dummerweise in diesem Zeitraum meine Blutwerte nicht getestet. Ich denke, Hormone sind nicht gesund und vor allem nicht natürlich.

    Ich denke, dass man über Gentests noch nach bestimmten Blutkrankheiten schauen könnte: IRIDA-Syndrom (eisenrefraktäre Eisenmangelanämie), angeborene Eisenmangelanämien usw. Aber die Ärzte sind sich einig, dass meine Menstruation der Grund sei. Meines Erachtens erklärt das allerdings nicht, warum ich nun Eisenablagerungen in der Leber habe.

    Gibt es noch irgendwelche Ideen, was ich machen könnte?

    Viele Grüße

    Liebe Leserin,

    die häufigste Ursache für eine Eisenmangelanämie bei Frauen im gebärfähigen Alter ist tatsächlich eine Eisenmangelanämie. Daher ist der Vorschlag der Ärzte durchaus sinnvoll. Sie haben natürlich auch das Recht, eine Hormoneinnahme abzulehnen. Es würde jedoch vermutlich das Diagnostikverfahren verkürzen, wenn Sie das tun. Da man bei Ihnen längere Zeit die Blutwerte nicht kontrolliert hat, könnte es doch auch sein, dass Sie zu viel Eisen eingenommen haben? Wenn Sie eine Abklärung wünschen, können Sie sich an ein genetisches Hämatologie – Institut wenden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  10. Sehr geehrtes Team von Biowellmed!

    Nachdem sich die Behandlung meiner Beschwerden – BG-Fall/Kostenübernahme -(ISG-Verschiebung, Muskelverspannungen etc.) noch immer in die Länge zieht, reagiert mein Körper dementsprechend.

    Es hat sich eine Übersäuerung und Blutarmut eingestellt. Wie lange schon, weiß ich noch nicht. Hatte im Juli einen Bluttest bei HÄ. Muß ich mir anschauen, soll nicht auffällig gewesen sein.

    Leukozyten 5,0 Gpt/l
    Erythrozyten 4,0 Tpt/l
    Hb 6,6 mmol/l
    Hk 0,32 l/l
    MCV 80 fl
    MCHC 20,6 mmol/l
    MCH 1,6 fmol
    Thrombozyten 391 Gpt/l
    Glucose 5,92 mmol/l

    Natrium 138 mmol/l
    Kalium 3,9 mmol/l
    Calzium, ionisiert 2,38 mmol/l
    Kreatinin 68 umol/l
    CRP 1,4 mg/l

    Meine Gedankengänge sind folgende:

    * letzten Do Physio schröpfen probiert – Reaktion des Körpers = Null
    * die Entzündungswerte sind nicht erhöht
    * die Muskeln zunehmend seit Februar verspannt, sie bilden Milchsäure
    * durch die ständige Verspannung reagieren die Muskeln zunehmend sauer
    * der Urintest seit 2 Wochen – getestet – ist durchgängig sauer
    * seit gut einer Woche kalte Schweißausbrüche
    * seit letzten Do Temperatur gemessen, liegt zu 90 Prozent (abends kurzfristig über 36) zwischen 35,1 und 35,9

    Der Körper reagiert also sauer, dadurch ist der Stoffwechsel im Ungleichgewicht. Durch fehlende Nährstoffe kommt es zu Anämie. ???

    1. kann ich richtig liegen?
    2. zu welchem Arzt kann ich gehen?
    3. was kann ich tun?

    Herzlichen Dank
    J.

    Liebe J.,

    begeben Sie sich bitte umgehend mit Ihren Blutwerten in eine Klinik. Die Werte sind lebensbedrohlich. Die häufigste Ursache ist eine Magen-Darm-Blutung oder z.B. bei Frauen eine schon lange bestehende starke Menstruationsblutung ohne Blutwertekontrolle. Bitte keine Minute zögern und melden Sie sich bitte wieder bei uns. Alles Gute

    Ihr Biowellmed Team

  11. Guten Tag,

    meine Tochter (13) musste ich seit Jahresanfang vermehrt von der Schule abholen. Kopfschmerzen, Schwindel.

    Nach den Sommerferien ging es wieder los. Dann bekam sie auch noch sehr stark und sehr lang ihre Regel. Die FAin machte vorsichtshalber einen Bluttest und war erschrocken. Hb bei 7. Ihrer Ansicht nach hätte es nichts mit der langen Blutung zu tun.

    Von da an ging es los mit diversen Arztbesuchen. Sie bekam die Pille verschrieben, damit die Regel sich einspielt. Doch leider konnte dann die Blutanalyse nichts ergeben. Pille absetzen, sechs Wochen warten. Nun warten wir seit zwei Wochen auf die genauen Werte. Gesagt wurde mir nur schon, dass Fer bei 10 ist und Hb bei 11.

    Meine Tochter sagt, sie könne nicht zur Schule, weil sie sich zu schwach fühlt und so starke Kopfschmerzen hätte. Doch der KA sagt, sie müsse und könne..

    Schulverweigerung oder schafft sie dieser Eisenmangel evtl. wirklich so sehr?

    Liebe G.,

    man sollte neben der Untersuchung des Hämoglobins auch noch andere Werte wie z.B. Ferritin kennen, um etwas zur Ursache aussagen zu können. Generell ist Ihre Tochter mit einem Hb von 7 sicher extrem müde und leistungsgemindert, mit 10 sollte es allmählich besser werden, kann jedoch individuell unterschiedlich durchaus noch zu Müdigkeit führen. Wir empfehlen, mit der Tochter und dem Lehrer zu reden. Ihre Tochter sollte zur Schule gehen, den Lehrer sollte man um Nachsicht bitten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  12. Guten Abend,
    auch ich habe eine Frage.
    Ich habe schon seit ich denken kann Probleme mit den Eisenwerten und bin ständig in Behandlung.
    Momentan liegt mein Ferritin bei 13 und HB bei 7,7.
    Kann/darf ich trotz diesen Werten noch ein Kind bekommen? Welche Gefahren gibt es hierbei für mich oder ein Kind?

    Vielen Dank

    Liebe Leserin,

    zunächst sollte die Ursache Ihrer Eisenmangelanämie geklärt und diese dann behandelt werden. Das ist durch Eisengaben leicht möglich. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  13. Hallo liebes Biowellmed Team,

    ich bekomme zur Zeit wegen einer massiven Anämie und Eisenmangel ein entsprechendes Präparat venös per Injection verabreicht. Ich habe die auch bisher gut vertragen. Am Freitag bekam ich die dritte Spritze. Dabei ging einiges wohl daneben. Die Schmerzen an der Injektionsstelle gingen jedoch recht zügig weg, nur eine Braunfärbung ist noch zu sehen. Allerdings bin ich jetzt heute Nacht mit Fieber aufgewacht und auf der entsprechende Seite ist der Achsel-Lymphknoten geschwollen und schmerzhaft. Ich wüsste aber nicht, dass ich ansonsten irgendwo eine Entzündung im Einzugsbereich hätte. Kann das eine Nebenwirkung der paravenösen Injektion sein? Ich habe bislang keine Probleme in dieser Richtung im Netz finden können. Sollte ich jetzt deswegen noch einmal direkt zum Arzt oder kann ich das getrost abwarten?

    Liebe Grüße, J.

    Liebe J.,

    Sie sollten sich umgehend bei Ihrem Arzt vorstellen. Leider sind paravasale Infusionen von Eisenlösungen nicht ganz unproblematisch, insbesondere können lang anhaltende Braunverfärbungen der Haut entstehen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  14. Hallo liebes Biowell Team,

    ich habe eine sehr starke Monatsblutung mit Abgabe von Gerinnseln auf Grund von Myomen.Mir ging es wesentlich besser, als ich die Pille nahm, die ich aber nicht vertragen habe (Dauermigräne).Nun habe ich verstärkt seit einigen Wochen eine starke Müdigkeit, Schwindel, Ohnmachtsgefühle, Übelkeit und bin nach kurzer Anstrengungsphase immer völlig kaputt.Ich laufe immer wie im Nebel herum und fühle mich ständig benommen.Ich war nun privat bei einer Ärztin, die meinte ich hätte auf Grund von Eisenmangel eine Anämie.Meine Internistin hat dann nochmals das Ferritin getestet und es kam ein Wert von 20 heraus.Sie sagte das sei noch ganz in Ordnung.Allerdings ist dieser Test ein paar Monate her.Ich nehme jetzt Eisentabletten (Tardyferon).Wann kann ich da mit einer Besserung rechnen?Kann das wirklich vom Eisen kommen, wenn meine Werte ganz in Ordnung waren?Meine Schilddrüsenwerte sind in Ordnung.Ausserdem habe ich einen Vitamin D Mangel, dagegen nehme ich seit kurzem ebenfalls Tabletten ein.

    Mit freundlichen Grüßen

    H.

    Liebe H.,

    mit einem Ferritinwert von 20 liegen Sie im untersten Normbereich. Ob bereits eine Anämie vorliegt, sagt der Hb – Wert aus, den wir leider nicht kennen, auch das Differentialblutbild sollte man kennen, um eine weitere Aussage treffen zu können. Sie sollten nochmals mit Ihrer Internistin sprechen, welche Ursache sie für Ihre Beschwerden vermutet. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  15. Sehr geehrte Damen und Herren,

    vorab: ich bin 37 und weiblich.

    Seit einigen Wochen fühle ich mich schlapp und antriebslos. Habe das dann auf die 'Frühjahrsmüdigkeit' geschoben und mir vor 3 Wochen selber eine VitaminB12-Kur für 10 Tage verordnet. Damit ging es mir schon nach 2-3 Tagen wesentlich besser.

    Vor ca. einer Woche dann bekam ich fast täglich stärkere, meiner Meinung nach, Kreislaufprobleme und habe dies auf die heftigen Wetterumschwünge der letzten Zeit und auf meinen niedrigen Blutdruck (110/70 ist normal bei mir) geschoben. Auch diese Müdigkeit und Schlappheit kam wieder.

    Letzten Sonntag war es wieder ganz heftig von den körperl. Reaktionen mit starkem Kopfdruck und Schwindel dazu. Montag war ich dann zur Blutabnahme und bekam von der Ärztin kreislaufstabilisierende Mittel mit.

    Gestern bekam ich den Befund, dass ich einen niedrigen Eisenwert (Hb 11,9 und Ferrin 6,9) und einen leichten Virusinfekt hätte. Ansonsten wären meine Werte allesamt o.k.

    Sie verschrieb mir ein Eisenpräperat mit Folsäure und Vitamin B12, welches ich aber erst nehmen soll, wenn ich 3 Tage den okkulten Test auf Blut im Stuhl gemacht habe.

    Nun zu meinen Fragen:

    Ist der Wert Hb 11,9 und Ferrin 6,9 eigentlich sehr niedrig oder besorgniserregend?

    Denn auf meine Fragen wich die Ärztin nur unzureichend aus und schob meine ganzen körperl. Symptome (habe mehrmals täglich eiskalte Hände und Füße, öfters Gänsehaut, stärkere Kopfschmerzen mit Druck im Nackenbereich, sehr unangenehmen Schwindel, manchmal Ohrsausen, müde Augen, extreme Schlappheit, Gliederschmerzen, manchmal leichte Übelkeit, zittrige Hände) auf den Virusinfekt und hat mich für 3 Tage auf diesen Infekt krankgeschrieben. Ich bin sehr verunsichert, denn ich habe keinen Magen-Darm-Infekt, wie sie mir einreden wollte.

    Nun habe ich mir noch mal ein VitaminB12-Präperat gekauft, damit ich mich vielleicht dadurch schon etwas besser fühle.
    Dann hatte ich mir noch rote Beete, Traubensaft mit Eisen und Hirse gekauft. Aber die Apothekerin meinte, ich soll jetzt erst mal den Stuhltest machen, sonst könnte das das Ergebnis beeinflussen. Stimmt das?

    Ich habe ehrlich gesagt Angst, dass ich umkippe oder sogar ins Koma fallen könnte. Vielleicht habe ich jetzt auch nur zu viel hier im Internet gelesen und steiger mich da jetzt rein…? Sind meine körperl. Symptome denn auf den Eisenmangel zurück zu führen? Können die Symptome denn so stark sein, dass man damit nicht mehr arbeiten (habe einen Job, wo ich ständig laufe) kann?

    Mein Blutdruck ist komischerweise seit 4 Tagen höher geworden (meist jetzt so 125/85).

    Was meinen Sie dazu? Haben Sie eine Erklärung für mich?
    Für eine rasche und ausführliche Antwort auf meine Fragen wäre ich Ihnen sehr, sehr dankbar.

    Mit freundlichen Grüßen

    P.S.: Meine Blutung ist regelmäßig und normal stark ausgeprägt würde ich sagen. Letztes Jahr hatte ich eine Magenspiegelung, wo frische Vernarbungen von Magengeschwüren festgestellt wurden und vor 2 Jahren hatte ich eine Unterleibs-OP wegen Endometriose und da wurde auch eine Darmspiegelung gemacht (o.B.).

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Ihre Werte sind keinesfalls besorgniserregend und bei Frauen häufig(Menstruation), können jedoch zu den von Ihnen genannten Beschwerden führen. Sie sollten zunächst nichts weiter einnehmen, um den Stuhltest nicht zu verfälschen, diesen dann durchführen und dann mit der Einnahme der Eisentabletten beginnen. Dann wird es sicher schon bald besser. Eine nochmalige Blutkontrolle sollten Sie mit Ihrer Ärztin absprechen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  16. hallo,
    als ich aus dem urlaub kam, ging es mir 'achlagartig' schlecht.
    müde, antriebslos, ab und zu erhöhte temperatur. ich konnte kaum noch laufen (vorher joggte ich jeden zweiten tag ca. 1 h). jetzt konnte ich kaum normal laufen = muskelschmerzen in den waden, oberschenkel, füße, armen, hals. es wurde immer schlimmer. letzte woche war ich beim arzt – blutuntersuchung – akuter eienmangel.
    seit drei tagen nehme ich 2x täglich dreisafer 100.
    ich bin z.zt. nicht mehr ganz so müde, habe aber immer noch muskelschmerzen und schweißausbrüche. und dann von jetzt auf gleich
    hämorhiden – extrem schlimm – außen – kann mich kaum noch setzen.
    ich mich gerne wieder so bewegen wie vor meinem urlaub.
    ?????????????????

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Eisentabletten führen gelegentlich zu Verstopfung, was dann Hämorrhoidenprobleme hervorrufen kann. Damit sollten Sie sich nochmals an Ihren Arzt wenden und ihn auf die erhöhte Temperatur hinweisen. Dafür kann man den Eisenmangel nicht verantwortlich machen. Und treiben Sie bitte bis zur Klärung der Ursache keinen Sport. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  17. Hallo zusammen,

    mein Problem ist folgendes:

    Anfang Mai musst ich ins Krankenhaus, weil meine Blutwerte sehr schlecht waren. Die Hausärzte meinten immer es wäre Thalasämie….vererbt durch meinen Vater. Doch die Ärzte im KH meinten das wäre nicht richtig. Eine Thalasämie könnte man zu 100% ausschließen. Darauf folgten Untersuchungen……Magen/Darm…Ultraschall…Röntgen….Knochenmark….Tumormarker..
    …..Frauenarzt usw.
    Die Ärzte stehen vor einem Rätsel.
    Kurz vor der Entlassung bekam ich zwei Blutübertragungen. Heute war ein Gespräch mit dem Chefarzt der 'Inneren'. Er ist sprachlos. Mein Körper kann einfach kein Eisen speichern und dadurch habe ich ständig zu wenig Blut. Zusätzlich, platzen meine roten Blutkörperchen einfach zu früh.
    Nun soll ich von Nuklearmedizienern untersucht werden und weitere Tests machen lassen.
    Mein Arzt meint….ich müsste ständig Blutkonserven haben, aber das wäre nicht gut für die Organe……..was habe ich nur?????

    Gruß.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    da werden Sie weitere Untersuchungen abwarten müssen. Leider können wir nicht mehr dazu sagen, da wir nicht einmal die Ergebnisse Ihrer Untersuchungen kennen. Hoffentlich findet man bald die Ursache. Das wünscht Ihnen von Herzen

    Ihr Biowellmed Team

  18. Hallo. Meine Tochter ist 13 Jahre alt , hatte schon 1,5 Jahre Beinschmerzen , kein Arzt wusste was sie hatte. Wir waren bei Chirurgen , Ortopäde ,Neurologe . Neurologe stellte Diagnose `' Restleslegs Sindrom ' . Hausarzt stellte Eisenmangel ,sie nimmt jetzt Eisentabletten schon 6 Monate ein , aber die Werte steigen sehr langsamm, erst 27 ,jetzt 49 . Und sie hatt jeden Abend Beinschmerzen . Was könnten wir zusetzlich tun , und bleiben die Beinschmerzen für immer oder lassen sie nach , wenn die Speicher voll sind ? Vielen Dank .

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    entscheidend ist eher der Hb – Gehalt bei Ihrer Tochter. Es ist möglich, dass die Beinschmerzen durch eine Eisenmangelanämie verursacht werden. Die Frage ist dann, woher der Eisenmangel kommt. Das sollten Sie mit dem behandelnden Arzt klären. Bei Besserung der Anämie sollten auch die Schmerzen langsam besser werden. Wenn dies nicht der Fall ist, sollten Sie sich an eine Universitäts-Kinderklinik wenden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  19. Liebes Biowellmed-Team,

    bei mir ist letzte Woche eine Eiseninfusion mit Ferrlecit in 250 ml NaCl paravenös gelaufen.Es bestanden starke Venen- und -Umgebungs-Schmerzen. Vene und das umliegende Gewebe waren extrem dick angeschwollen. Seither habe ich Probleme mit dem betroffenen Unterarm. (Überwärmung, 'brennende' Schmerzen, Bewegungsschmerzen, etc.) Können Sie mir sagen, ob das Medikament im Gewebe 'Schlimmeres' anrichten kann, oder die Beschwerden wieder gänzlich verschwinden? Wie lange kann so etwas dauern?

    Viele Grüße und recht herzlichen Dank im Voraus!

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    paravenöse Injektionen von Eisenpräparaten sind gefährlich und können zu Nekrosen(Gewebsuntergang) führen. Sie sollten sich deshalb nochmals an Ihren Arzt wenden, der die Folgen beobachten und behandeln muss oder notfalls einen anderen Arzt konsultieren. Einfach abwarten ist zu gefährlich. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  20. hallo ich bin schwanger in der 34. woche und habe eine anämie nehme jetzt jeden tag eine kapsel eisen das wurde mir von meiner frauenärtzin dringenst empfohlen. und seit dem wurde bei mir ein 2. prominenter herzton festgestellt. meine frage an sie kann dies die ursache dafür sein. weil ich hab gelesen hier bei euch das ein eisenmangel ein herzgeräusch verursachen kann. welche kann man hören? ist es möglich das ein 2. prominenter herzton wegen eisenmangel kommen kann?bei mir sind auch physilogische insuffizienzen der pulomnal und trikuspidalklappe bekannt aber erst seit der schwangerschaft. vielen dank für ihre antwort.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    das herzgeräusch bei Eisenmangel entsteht durch Turbulenzen bei 'dünnem' Blut. Es hat nichts mit einer Klappeninsuffizienz zu tun, die jedoch bei Ihnen physiologisch, das heißt normal(aufgrund der Schwangerschaft) ist. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  21. Hallo,
    vor einem Jahr trieben mich zunehmend heftige Regelblutungen zum Gynäkologen, der mir eine Hormonspirale einsetzte, obwohl sich zu dem Zeitpunkt bereits ein tischtennisballgroßes Myom in der Gebärmutter befand, das, laut Arzt, aber nicht die Ursache für meine Beschwerden sei. Das erwartete Ausbleiben der Menstruation erfolgte nicht. Im Gegenteil, sie wurden von Mal zu Mal stärker. Nach acht Monaten musste die Spirale gezogen werden, man versuchte es mit der Minipille. Auch die zeigte nicht die gewünschte Wirkung. Bald hatte ich kaum noch blutungsfreie Tage und nach einer sechswöchigen Dauerblutung war ich körperlich am Ende. Ich bewegte mich nur noch in Zeitlupe, fühlte mich wie eine Neunzigjährige. Jede kleinste Bewegung verursachte mir Herzrasen, meine Beine zitterten und mein Kopf fühlte sich an wie eine Baustelle. Ich ging wieder zum Arzt und bestand auf einer operativen Entfernung des Myoms. Der Eingriff war unkompliziert und ich war endlich wieder blutungsfrei. Leider verbesserte sich mein Allgemeinbefinden nicht, ich ging erneut zum Arzt. Erstmals wurde mein Blut untersucht: Ich hatte einen HB-Wert von 4,0! Es folgten Bluttransfusionen und eine bis heute andauernde Ferro-Sanol-Therapie. Jetzt hat sich mein HB-Wert bei 8-9 eingependelt und ich fühle mich so stark und gesund wie nie zuvor. Da dieser Wert anscheinend für mich ausreicht, würde ich gerne mit den Eisentabletten aufhören. Schafft mein Körper es jetzt aus eigener Kraft? Ich habe jetzt wieder 'normale' Regelblutungen.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    dieser Hämoglobinwert versorgt Ihren Körper noch immer nicht mit dem notwendigen Sauerstoff. Deshalb sollten Sie die Eisentabletten nach Rücksprache mit Ihrem Arzt noch weiter nehmen, eventuell in etwas reduzierter Dosis bis zur Normalisierung des Blutbildes und auch anschließend noch in Kontrolle bleiben, damit man andere Ursachen des Eisenmangels nicht übersieht. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  22. Sehr geehrte Damen und Herrren,

    Mein Arzt teilte mir aufgrund meiner schlechten Blutwerte mit, dass ich an einer Eisenmangelanämie leide. Ich nehme jetzt Ferro sanol, aber die eigentliche Ursache ist mir noch nicht bekannt; auch mein Arzt konnte mir dazu nichts näheres sagen. Ich habe weder eine starke Menstruation noch einen Unfall mit erhöhten Blutverlust gehabt. Ich solle 2 Wochen die Tabletten einnehmen und wenn die Blutwerte sich nicht verbessern, soll ich eine Magen- und Darmspiegelung vornehmen lassen. Ich bin echt verunsichert; überall steht, dass es sich bei 80% der Fälle um eine Blutung (Magengeschwür, Darmentzündung etc) handelt. Könnte auch eine Blutspende (vor ca 5 Wochen) für die schlechten Werte verantwortlich sein? Ich bin erst 22 Jahre alt und ernähre mich sehr gesund.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    bei Frauen ist die häufigste Ursache einer Eisenmangelanämie die Menstruation, auch wenn sie 'normal' ist. Es geht eben doch bei der Regelblutung kontinuierlich Blut verloren. Eine 'gesunde' Ernährung ist für die meisten Menschen eine Ernährung mit wenig Fleisch. Dann nimmt man natürlich auch wenig Eisen zu sich. Vielleicht ist das eine Erklärung? Wir denken, dass Ihr Arzt richtig handelt, wenn er Sie zunächst therapiert und kontrolliert. Man hätte sich noch überlegen können, ob man einen Stuhltest auf Blut macht und den Urin untersucht. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  23. Hallo liebes Biowell Team,

    ich leide seit 10 Jahren an Colitis Ulcerosa. Nach einem starken Schub war mein Hämoglobin wert 6,9mmol/l. Ich habe innerhalb kurzer Zeit 2 Infusionen bekommen. und weiter stehen an. Leider leide ich unter starken Herzklopfen so, dass ich unter Schlafstörungen leide. Wie bekommt man sowas wieder in den Griff? Es belastet mich sehr keine Nacht richtig zu schlafen, da der Puls permanent erhöht ist.

    Danke

    Liebe(r) Leser(in),

    die Beschwerden sind vermutlich durch den schweren Eisenmangel bedingt und dieser ist vermutlich Folge des Blutverlustes. Neben den Transfusionen muss die Ursache behandelt werden. Um Ihnen hierzu die entscheidende Auskunft zu geben, muss man Ihre Untersuchungsergebnisse sehr genau kennen. Sprechen Sie bitte dringlich mit Ihrem Arzt. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  24. Guten Tag,

    Ich bin 20 Jahre alt und mein Arzt hat vor kurzen eine Blutarmut festgestellt.
    Mein Hämoglobin wert liegt bei 8, 6 . Mein arzt sagt normalerweise müsste er mir eine transfusion geben lassen aber er würde persönlich nicht dazu raten. Nun habe ich Eisen Tabletten verschrieben bekommen und ein Termin zur Magen und Darmspiegelung.
    Nur genau wurde ich nicht aufgeklärt. Ist der wert sehr schlecht?
    Welche Ursachen können vorliegen wenn ein Hämokult auf negativ getestet wurde? Muss ich mir Sorgen machen?
    Was heißt das genau für mich?
    Meine Haare und fingernägel sind schon seit längerem kaputt kann dies auch die Ursache dafür sein?

    Vielen Dank im Vorraus

    Liebe Frau M.,

    der Wert ist schon schlecht und kann zu Störungen im Bereich der Haare und Fingernägel führen. Man kann unter Kontrolle mit Eisentabletten behandeln. DSie häufigste Ursache bei jungen Frauen sind die Menstruationsblutung und/oder geringer Fleisch-und Wurstkonsum. Gute Besserung wünshct

    Ihr Biowellmed Team

  25. Hallo! Habe ca. einen Monat probleme mit den Ohren druck auf beiden Ohren ist aber bisschen besser geworden jetzt habe ich am rechten Ohr ein unangenehmes Geräusch. Kann so etwas auch von Eisemangel kommen? Vieleicht könnten sie mir helfen Bitte!!!

    Liebe L.,

    das ist möglich. Ihr Geräusch kann jedoch auch noch andere Ursachen haben, deshalb sollten Sie Ihren Hausarzt oder einen HNO – Arzt aufsuchen, damit man die Ursache klären kann. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  26. Guten Tag,

    Seit ca. 5 Jahren leide ich an Eisenmangel, der durch Ernährung und/oder Tabletten nicht wirklich stabil bleibt. Bis auf wenige Monate in dieser Zeit, waren die Werte sehr schlecht. Ferritinwert zw. 2-6, Eisen 21-80, Hämoglobin 9,9. Zur Zeit fuehle ich mich dauer muede, koennte stets schlafen und bin auch nicht wirklich fit. Mein Koerper fuehlt isch traege an. trotzdem mache ich mind. 2x die Woche Sport. Mein Arzt wollte mir keine Infusion geben, er meinte das würde oft zu Venenentzündung führen. Ich bin etwas ratlos, da die Eisentabletten auch die aufgeführten Nebenwirkungen mit sich bringen. die Menstruation ist sicher auch ein großes Problem, jedoch nicht eindaemmbar, da die Wechesekjahre sich erst in den nächsten 2-5 Jahren einstellen können. ich das habe ich abgeklaert. was kann ich tun? Und welche Folgen/schaeden hat die Eisenanaemie auf Dauer?

    Benoetige ein weitere Meinung. was habe ich fuer Moeglichkeiten? Mein Arzt ist sonst schon okay.

    Herzlichen Dank

    L.

    Liebe L.,

    Ihr Arzt hat absolut Recht. Eine Infusion wäre über das Ziel hinaus geschossen. Wenn andere Ursachen des Eisenmangels abgeklärt wurden und der Eisenmangel durch die Menstruation bedingt ist, wären Eisentabletten die richtige Wahl. Fast immer findet man ein Präparat, das vertragen wird, insbesondere, wenn die Tabletten abends eingenommen werden. Sie sollten nochmals einen Versuch starten, denn die Blutarmut macht Sie müde und schließlich werden dadurch alle Zellen Ihres Körpers vermindert mit Sauerstoff versorgt. Das muss nicht sein. Wenn es mit der Verträglichkeit wirklich nicht geht, können Sie sich einen Eisensaft im reformhaus besorgen, den Sie regelmäßig einnehmen. Dieser enthält zwar viel weniger Eisen als die Tabletten, wenn Sie ihn jedoch regelmäßig nehmen, wird irgendwann Ihr Eisenspeicher auch wieder voll. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  27. Guten Tag zusammen,

    Ich habe eine Eisenmangelanämit Ferritin liegt bei 7 HB 11,5 Transferin Sättigung bei 4.
    Habe vor 3 Wochen eine Eiseninfusion bekommen 100ml. Meine Ferritin Wert liegt nun bei 133. Meine Abgeschlagenheit Müdigkeit etc ist nicht weg! Die Symthome sind immer noch gleich wie vor der Infusion.

    Die Arzthelferin meinte heute Werte sind sehr gut HB liegt bei 11,50 aber Ferritin ist ok. Damit ist die Behandlung abgeschlossen.
    Wieso fühle ich mich aber nicht besser ??
    Oder kommt das evt. noch ?

    LG Danke für Ihre Antwort

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Sie sollten ein Gespräch mit dem Arzt suchen. Das kann eine Arzthelferin nicht mit Ihnen klären. Was ist die Ursache Ihres Eisenmangels? Seit wann besteht er? Was wurde sonst bezüglich Ihrer Müdigkeit untersucht? Das sind alles Fragen, die beantwortet werden sollten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  28. Hallo zusammen,
    habe seit meinem 4. Lebensjahr Eisenmangelanämie. Der Grund ist wahrscheinlich, dass ich im 3. Lebensjahr einen Darmverschluß hatte und 1,5m Dünndarm entfernt bekommen habe. In den folgenden 16 Jahren wurde ich nur im Krankenhaus stationär untersucht. Es war ein Dauerstress. Seit dem 18. Lebensjahr geh ich deswegen nicht mehr in Krankenhaus. Hatte aber in den letzten Jahren öfter Magen- und Darmspiegelungen, auch Knochenmark wurde untersucht 2008), alles keine Befunde. Nun bekomme ich seit dem 4. Lebensjahr die Eisentabletten. Damals 12 STück am Tag, Vitaferro, bis heute noch, aber weniger, von dem Ferrosenol Duodenal. Früher als Kind, bis 1990 bekam ich ab und an Bluttransfusionen. Danach gings mir immer besser. Seit dem bekomme ich aber immer nur die Eisenspritzen, in regelmäßigen Abständen, seit 2009 nun regelmäßig Infusionen 700mg.
    Jetzt meine Frage, habe in allen Knochen jetzt Probleme, fing in den Fußgelenken an, jetzt in den Zehen, Beinen, Füßen, Zehen, nur noch Schmerzen, kann kaum noch laufen, bin total verspannt und verzogen. Eigentlich liegts auch an meinen Hohlfüßen, die sehr extrem jetzt geworden sind (ev. durch Unterversorgung mit genug Sauerstoff). Ich weiß nicht mehr weiter. Tumore wurden im Juni ausgeschlossen, habe nur jede Menge Hämangiome und an allen Knochengelenken auffällige helle Punkte bei der Szintigrafie. Kann das alles von dem vielen Eisen sein? Gibts solche Nebenwirkungen?
    bin jetzt 49 Jahre diese Woche. Mein HB nach den Infusionen meist so 6,6. Weiß nicht mehr weiter vor Schmerzen, die Ärzte helfen nicht, die stellen immer nur fest. Nehme nur Schmerzmittel, Cox 2 Hemmer und Tropfen. Ich brauche dringend Hilfe… so hält man das nicht mehr lange aus.
    Durch die dicken, verwachsenen Narben am Bauch und auch Narben an anderen Stellen (gynokologische und Schilddrüsennarbe) zieht es beim Laufen wahrscheinich in den Rippen total. Hab unwahrscheinliche Rippenschmerzen, kann kaum atmen und Husten geht gar nicht. Wer kann helfen?
    viele Grüße und Danke!

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir können aus Ihren Angaben alleine leider nicht viel ableiten. Ihr Hb – Wert ist viel zu niedrig und sollte u. E. besser eingestellt werden. Vermutlich liegt ja schon eine Resorptionsstörung vor, dann müsste das über eine Infusion gegebene Eisen jedoch genügend aufgenommen werden und Ihre Werte verbessern, so dass man Sie auf Normwerte einstellen kann. Auch die Ursache der Schmerzen müsste doch zu klären sein. Steckt hier eine weitere Resorptionsstörung dahinter wie z. B. Calcium? Zeigen sich Entzündungswerte im Blut, so dass man eine entzündliche Erkrankung denken muss? Ist röntgenologisch etwas zu erkennen? Das alles sollte man wissen, bevor man sich näher äussert. Fragen Sie bitte bei Ihren Ärzten nach. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  29. hallo also habe wollgenes problem, habe seid zirka 5 monaten sehstörungen so ein komisches flimmern, harausfall und die unteren augenlieder sind auch total blass… und ohrengeräuche. war letztes jahr beim hausartzt die hatte mich zum augenartzt und zum neurologen geschickt ohne befund alles in ordnung.. meine ärtztin hat leichten eisenmangel fesgestellt sagte jedoch ich solle mehr fleisch essen… bin am überlegen ob ich den haus artzt wegseln soll?? weil irgendwas muss es ja sein

    Liebe Leserin,

    Eisenmangel kann z. B. Ihre Beschwerden verursachen(wie hoch ist Ferritin?). Wurde auch schon Ihr Schilddrüsenwert bestimmt? Wie ist Ihr Blutdruck? Haben Sie hormonelle Störungen? Vielleicht kommen Sie mit diesen Suchen weiter. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  30. Hallo,
    ich bin 49 und seit 6 Jahren Vegetarierin. Meine Regelblutung ist immer sehr stark, sonst jedoch unauffällig. Vor etwa einem halben Jahr bekam ich heftige Sehstörungen, Herzklopfen, Bluthochdruck, Atemnot, Schwindel und ein niederschmetterndes Schwächegefühl. Mein Zahnarzt erzählt mir seit Jahren, dass mein Zahlfleisch cronisch entzündet sei und meine Zähne wackeln.
    Nachdem ein Internist nach intensiven Untersuchungen (Langzeitbludruckmessen, Blutabnahme, ausgiebige Anamnese) herausgefunden hatte, das mein Bluteinsenwert drastisch niedrig war, verschrieb er mir Ferro Sanol duodenal.
    Die vertrage ich ganz gut, werde allerdings auf Anraten meines Heilpraktikers demnächst auf Infifer umschwenken.
    Wie lange muss ich diese Medikamente einnehmen? Wird mir die Menopause helfen meine Eisenwerte wieder zu verbessern auch wenn ich weiterhin auf Fleisch verzichte?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    die Dosierung der Eisentabletten und die Zeitdauer der Einnahme sollte Ihr Arzt festlegen, denn sie richtet sich nach Ihrem Hämoglobin- und Ferritinwert. Berechnung: Hämoglobindefizit(in g/l)xBlutvolumen(ca. 5l)x3,4(es werden 3,4 mg Eisen pro g Hb benötigt) + Ferritin – Defizit (Zielferritin 100µg/l) x 10 1 µg/l entspricht ca. 10 mg Eisen. Meist gibt man 100 – 200 mg Eisen pro Tag für 3 – 6 Monate. Wenn der Eisenmangel überwiegend durch die starke Menstruationsblutung bedingt ist, wird sich die Situation in der Menopause entspannen. Es gibt natürlich auch noch andere Ursachen für Eisenmangel, die ausgeschlossen sein sollten und zuletzt bleibt das Problem der Ernährung. Sie sollten versuchen, andere Eisenquellen zu nutzen wie z. B. Vollkorn, Nüsse, Beeren, Sardine, Shrimps etc.(am besten besorgen Sie sich eine Eiosentabelle). Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  31. ich habe 4 kinder, bin im Dauerstress. die 2 letzen mit Kaiserschnitt. Ich bin 35. Habe Sehstörungen gehabt, noch immer ewiges Rauschen, Schlappsein….Kopfweh.
    Mein HB ist 7,3, Ferritin 2,5….Wo sollte untersucht werden??? Mein Arzt weiss nichts. Ich nehm jetzt 1 mal am Tag Ferro Sanol…

    Ich weiss nicht weiter. Magenspiegelung war ohne Befund.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    kein Wunder, dass es Ihnen mit diesen Werten schlecht geht. Sie sollten Ihren Urin auf Blut kontrollieren lassen und mit Ihrem Arzt eine Darmspiegleung diskutieren, es sei denn, sie essen kein Fleisch und keine Wurst oder haben eine zu häufige oder zu starke Mensturation. Dann muss man dort in der Therapie ansetzen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  32. sie haben geschrieben zum bericht mein sohn ist 15 leichte blutanämie wie sollten denferritin wert Prüfen deer wert istbei meinen sohn 32ng/ml47

    Liebe Leserin,

    wenn Sie Bezug nehmen auf einen Bericht, geben Sie bitte immer das Datum des Erstberichtes an, sonst können wir das nicht mehr recherchieren. Der Ferritinwert ist bei Ihrem Sohn vermutlich normal. Sie sollten sich jedoch die Referenzwerte des bestimmenden Labors geben lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  33. Hallo,

    ich 38, weiblich,
    leide seit 20 Jahren an MorbusCrohn, mein Darm ist bis auf knapp einen halben Meter gekürzt. Leide dadurch unter Kalium-, Kalzium-, Magnesium und seit ca. 1 Jahr unter Eisenmangel. Bekomme seit dem 2 wöchig eine Infusion vom Arzt. Der neue Bluzzest ergab: Kein Eisen mehr messbar im Blut. Sollte ich weiter nur Infusionen bekommen oder lieber zur Bluttransfusion gehen? Die habe ich allerdings das letzte Mal vor einem halben Jahr bekommen. Hielt aber wuch nicht lange an.

    Was kann ich noch tun? Da ja nun auch nicht alle Lebensmittel für mich vertragbar sind.

    MFG.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    entscheidend ist momentan nicht der Eiusenspiegel im Blut, sondern Ihr Hämoglobin. Wenn Sie unter einer Eisenmangelanämie leiden und regelmäßig Eisen zugeführt wird, verwendet dies Ihr Körper zunächst zum Aufbau des Hämoglobins, deshalb steigt der Eisenwert erst an, wenn Ihr Hämoglobin in Ordnung ist. Dies ist deshalb ein entscheidender Wert. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  34. Ich hatte am vergangenen Dienstag eine Ferinject Infusion erhalten (250ml, NaCl), welche vermutlich gänzlich paravenös gelaufen ist. Ich hatte starke Schmerzen während der Infusion und der Arm wurde immer dicker. Am Schluss der Infusion fragte ich die MPA, ob dies normal sei. Zur Antwort bekam ich, dass sich dies in den nächsten 2 Stunden verteilen würde. Also ging ich nach Hause. Nach etwa 4 Stunden war mein rechter Arm 5 cm dicker (10cm unterhalb bis 10 cm oberhalb des Gelenkes). Schmerzen hatte ich keine grossen, aber der Arm verfärbte sich je länger je mehr rostbraun und in den Finger verspürte ich ein unangenehmes Kribbeln, als würden die Finger einschlafen. Weil mir dies Sorge machte, rief ich eine ärztliche Beratungsstelle an, welche mir empfahl, sofort in die Notfallstation zu gehen (es war schon 22 Uhr). Der Arzt im Spital meinte dann, dass die Infusion wohl paravenös lief und sich das Eisen nun im Gewebe befindet. Das Kribbeln in den Fingern komme aber wahrscheinlich vom Eisen (Nebenwirkung vom Ferinject). Er schickte mich mit einem Salbenverband nach Hause mit der Empfehlung, am nächsten Tag beim Hausarzt nochmals vorstellig zu werden. In der Nacht hatte ich wenig Schmerzen, nur wenn ich den Arm stark biegen wollte, wahrscheinlich wegen der Schwellung. Das Kribbeln hat sich auch verbessert. Am Tag nach der Infusion war das Kribbeln verschwunden, der Arm war etwas abgschwollen (nur noch etwa 2cm dicker) und er war noch brauner. Der Hausarzt meinte, dass es entweder paravenös lief oder ich eventuell allergisch reagiert habe. Die Braunverfärbung würde sich mit der Zeit abbauen und wenn ich keine Schmerzen hätte, könnte man einfach abwarten. Heute-4 Tage nach der Infusion- ist der Arm immer noch gleich braun (vielleicht etwas heller), aber ich habe in der Nacht eine leichte Druckempfindlichkeit auf der Innenseite des Ellbogengelenks bekommen und es schmerzt in meiner Achselhöhle und auf der Innenseite des Oberarmes. Man sieht aber nichts, aber ich habe so etwas noch nicht gehabt. Es ist auch noch kein grosser Schmerz. Ich frage mich nun, hängen diese neuen Symptome mit dieser schief gelaufenen Infusion zusammen, muss ich mich bei Arzt melden oder soll ich das Wochenende abwarten? Wie lange dauert es , bis sich diese Braunverfärbung wieder auflöst und dieses Eisen abgebaut ist? Ich möchte nämlich in knapp 2 Wochen in die Tauchferien verreisen! Ich danke schon im Voraus für eine Antwort!Liebe Grüsse.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Ihre Schmerzen können durchaus mit der paravenösen Infusion zusammen hängen. Wenden Sie sich bitte nochmals an Ihren Arzt. Die Braunfäebung kann leider längere Zeit bleiben, da sie erst langsam abgebaut wird. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  35. Bin seit 2 Jahren immer wieder auf einen Eisenwert von 3 runtergefallen.
    Zwischendurch war er etwas höher. Bekomme Ferrum in die Venen gespritzt. 12 Ampullen. Hilft einfach nichts. Habe zwischendurch meine Monatsregel über mehr als 4 Wochen und das tierisch stark. Bin matt.
    Keine Lust zu irgendwas. Verbringe den Arbeitstag weil ich muss den Abend hänge ich nur im Sofa rum. Es kotzt mich mittlerweile an. Gibt es eine andere Möglichkeit als diese Spritzen?

    Liebe Leserin,

    man sollte das Übel an der Wurzel anpacken. Weshalb haben Sie eine so starke Regel über einen so langen Zeitraum? Sprechen Sie mit Ihrem Frauenarzt und bitten Sie ihn um eine Therapie, mit der Sie wieder normale Eisenwerte haben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  36. Eisenmangelanämie
    Mag sein, daß die Ärzte an Ferro sanol mehr verdienen oder echt keine Ahnung haben. Billiger und besser verträglich sind doch die Infifer-Tropfen, die mir durch die Heilpraktikerin empfohlen wurden.
    Es ist schlimm, wie hemmungslos die Tabletten verschrieben werden, die so viele Nebenwirkungen haben. Ich selbst hatte nach 3 Jahren Ferro sanlo wirklich keine Lust mehr, jeden Morgen meinen schwarzen Stuhl zu sehen. Ich eckelte mich schon regelrecht vor mir selbst.
    Mit den Infifer-Tropfen, bekommst Du ein total super Blutbild ohne Magen- und Darmbeschwerden und ohne schwarzen Stuhl.

    Ganz ehrlich, ich finde es ganz, ganz schlimm, was hier in diesem Bereich so passiert.

  37. Mein Bericht vom 25.07.2006
    Bitte löschen Sie hier meinen Namen.
    Das ist ja grauenvoll, dass man offensichtlich über solche
    Veröffentlichungen nicht vorher informiert wird.

    Liebe Leserin,

    wenn Sie bei uns genau nachlesen, werden Sie natürlich informiert und stimmen zu. Sie können jedoch jederzeit auch anonym schreibn. Selbstverständlich werden wir Ihre Daten löschen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  38. Hallo.

    ich bin verzweifelt. Seit letztem Jahr September plagen mich stechende Kopfschmerzattacken im Kopf ( meist einseitig). Mal besser mal schlechter.
    Neurologisch wurde das schon abgeklärt. Nun bemerkte ich das ich in den letzten Monaten immer sehr müde bin. Besonders an solchen Tagen wo ich ausschlafen kann, bin ich morgens sehr früh wach und kann nict mehr weiterschlafen. Ein erholtes morgendliches Aufwachen ist schon lange nicht mehr der Fall. Ich wache nachts auf und habe richtige Hitzewallungen.
    Dazu kommt noch das ich gelegentlich den Drang habe viel und schnell Luft zuholen weil ich nicht richtig atmen kann.
    Ein plötzliches Herzrasen, das 5-10 Sekunden anhält, kommt auch plötzlich vor.
    Wenn ich die Symptome der Eisenmangelanämie lese bemerke ich wie ähnlich und bewußt mir das alles ist:
    brüchige, wellige Nägel, stumpfe splissige Haare, Müdigkeit , massive ständige Kopschmerzen, Schwindel, Beschwerden beim Schlucken, zudem leide ich öfters an Aphten und eingerissenen Mundwinkel.

    Seit September ist nun schon ein halbes Jahr vergangen und ich weiß immer noch nicht was ich habe. Ich bekomme diese Symptome einfach nicht los. Momentan beherrschen mich wochenlange Kopfschmerzen.

    Seit meinen 13. Lebensjahr habe ich meine Periode und das sehr sehr stark. Oft ging das mehr als eine Woche.
    Ist das ein Grund?
    Ich habe nun schon so viel über diesen Eisenmangel gelesen und bin nun hin- un hergerissen was ich machen soll!

    Vielleicht wißt ihr ja was zu mir?!

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    ein Blutbild kann schnell klären, ob Sie unter Eisenmangel leiden. Liebe Grüße

    Ih Biowellmed Team
    Liebe Grüße
    Daniela

  39. Guten Abend,

    ich habe kürzlich ein Blutbild erstellen lassen, weil ich selbst den Verdacht auf Eisenmangel hegte, der sich nun bestätigt hat. Meine Werte sind wie folgt:

    Leukozyten 4,4
    Erythozyten 4,76

    Hämoglobin 9,4g/dl
    Hämatokrit 32%
    MCV 68 fl
    MCH 20 pg
    MCHC 29 g/dl
    Thrombozyten 367

    Eisen 22 ug/dl
    Transferrin 3,36 g/l
    Transferrin-Sättigung 5%

    Mein Arzt will mir nun Eisen intravenös injizieren. Ist das angebracht oder würde es reichen, eine Therapie mit Tabletten zu machen? Ich habe ein wenig Angst vor den Nebenwirkungen von Spritzen, das ist doch bestimmt nicht ohne, wenn man das so geballt verabreicht bekommt, oder?
    Aber er sagt, er will zunächst die Speicher so schnell wie möglich auffüllen und dann sehen, ob die Werte sich dauerhaft bessern (oder überhaupt bessern) und sonst eine Untersuchung des Knochenmarks durchführen.

    Ich bin Vegetarierin und hatte schon immer den Hang zu Eisenmangel. Vor ca. 4 Jahren hatte ich auch schon starke Eisenmangelanämie, habe aber, da ich die Tabletten nicht vertragen habe, diese durch Floradix Kräuterblut ersetzt, was, wie mir mein Arzt sagte, nur sehr wenig bringt. Danach habe ich die Werte nicht mehr kontrollieren lassen, deshalb vermute ich, dass ich den Mangel nie wirklich ausgeglichen habe und er deshalb noch besteht.

    Ich würde mich freuen, wenn Sie mir antworten.

    Dankeschön und viele Grüße
    V*

    Liebe Leserin,

    wir würden immer eine Einnahme mit Tablette vorziehen, wenn das möglich ist unter anschließender Kontrolle des Wertes. Wenn Sie jedoch die Tabletten nicht vertragen und Ihre Ernährung nicht ändern möchten, bleibt ja nur die Spritze. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  40. Hallo Liebe Freunde…

    Ich habe seit 4 Jahren Eisenmangel.
    Doch seit 2 Jahren Eisenmangelanämie und Blutarmut…

    habe einen Ferritinwert von 1
    und einen HB wert von 4

    Mein Hausarzt weiss nicht mehr weiter mit mir sie ist seit 25 Jharen Ärztin und hatte noch nie so einen Fall

    Nun habe ich zwei mal eine Magenspieglung bekommen und einmal eine Darmspieglung doch alles war in Ordnung…habe Jahrelang Eisentabletten genommen die ich nicht vertragen habe und mein Magen vertträgt jetzt überhaupt nix mehr…habe daher auch Eiseninfusionen bekommen doch nach der letzten und neuen eiseninfusion Venofer hatte ich einen Allergieschock bin umgekippt etc….ich weiss auch nicht mehr weiter…bi schlechter in der schule geworden meine Leistungen schwanken total ab und kann nicht mehr arbeiten…

    Bin beim Onkologen in Behandlung..werde bald in die Uni Klinik in Münster Eingewiesen…doch um ehrlich zu sein habe ich Angst das es doch etwas anderes ist…da meine cousine ebenfalls eisenmangel hatte 3 jahre lang und nach einiger seit führte es zu Leukämie und ist verstorben:-(

    Mittelmeeranämie oder wie das heisst hab ich auch nicht wurde auch schon kontrolliert…

    mit freundlichen grüßen…

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Ihre Angaben sind zu knapp, um daraus einen Rat abzuleiten. Sie sollten sicher jetzt das Angebot Klinik annehmen und wir wünschen Ihnen, dass man dann nichts Weiteres feststellt. Eisentabletten verträgt man meistens, wenn man sie richtig nimmt. Wir raten immer dazu, sie abends vor dem Schlafengehen und nicht auf leeren Magen zu nehmen, wenn erforderlich zusammen mit einem Medikament gegen Übelkeit. Dann klappt es normalerweise immer. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  41. Hallo!
    Ich leide zur Zeit an einer Eisenmangelanämie, die bei mir mal immer wieder auftritt. Auch in meiner Schwangerschaft hatte ich diese Anämie. Ich bin Muslimin und im Moment haben wir Ramadan den Fastenmonat. Meine Frage ist ob es gut ist mit einer Eisenmangelanämie zu fasten, das heißt auf Essen und Trinken zu verzichten etwa 12 Stunden pro Tag.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    was würden Sie tun, wenn wir Ihnen sagen, dass das nicht gesund ist? Sie hätten sicherlich ein Poblem, stimmt`s? Es kommt natürlich sehr auf die Schwere der Anämie an. Bei einer schweren Anämie sollte man ganz gewiss nicht fasten. Wenn Sie eine weniger schere Anämie haben, könnten Sie vor und nach der Fastenphase genug essen, um den Körper zu versorgen, insbesondere Eisen haltige Nahrung. Sie können jedoch auch Ihren Arzt auf Eisentabletten ansprechen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  42. Liebes Biowellmed-Team,

    recht herzlichen Dank für die schnelle Antwort!
    Ich hatte vor 5 Jahren einmal Eisen-Infusionen mit Ferrlecit erhalten, unter denen meine Eisenwerte jedoch weiter abfielen! Bei einem Ferritin von 2 wurde ich bewußtlos notfallmäßig in der örtlichen Klinik hier aufgenommen. Eine daraufhin erfolgte Magen-, sowie Darmspiegelung waren o.B.. Meine Regelblutungen waren zu dieser Zeit jedoch sehr stark ausgeprägt.
    Nach der Geburt meines Kindes vor 3 Jahren besserten sich die Blutungen, und auch die Werte (zumindest HB) waren relativ gut. Aus diesem Grunde wundert mich der erneute Eisenabfall. (Trotz oraler Medikation).
    Eine Steigerung des Ferritin-Wertes konnte in all den Jahren (auch unter Eisen-Infusionen) niemals erreicht werden.
    Eine Einnahme von Hormonpräparaten verbietet sich leider auf Grund eines vor Jahren durchgemachten Schlaganfalls. (Ich bin mir auch nicht sicher, ob die mittlerweile doch recht leichten Blutungen tatsächlich die Ursache des Abfalles sein können)
    Mein derzeitiger Hausarzt (ich bin zwischenzeitlich umgezogen) hat leider keinerlei Erfahrungen mit Eisenmangelanämien, weiß auch nicht so recht, welches Mittel und in welcher Dosierung er verwenden soll, so daß bis jetzt noch keine Infusion erfolgt ist. Unter Ferrlecit-Gabe hatten sich die Werte ohnehin nicht nur nicht gebessert, sondern sogar verschlechtert. Wäre Venofer eine Alternative?
    Im Moment ist meine Lebensqualität durch permanente Müdigkeit, Antriebslosigkeit, etc., extrem vermindert, so daß ich Ihnen für einen erneuten Rat sehr dankbar wäre!

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    die Anamnese könnt durchaus dafür sprechen, dass Sie durch die Menstruation im Laufe der Zeit doch zu viel Blut verloren haben. Viele Menschen essen dann noch relativ wenig Fleisch und Wurst, dann ist das Eisen schnell erniedrigt und bei einem fortwährenden Verlust erholt sich eventuell dann das Ferritin auch nicht. Wir empfehlen Ihnen, sich an einen Internisten zu wenden, wenn sich Ihr Hausarzt nicht genügen auskennt. Venofer könnte eine Alternative sein. Man wird jedoch immer versuchen, Eisen als Tablette oder Kapsel zu geben, wenn dies möglich ist. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  43. Hallo,
    mein Arzt hat mir gestern gesagt, das ich eine Anämie habe und verschrieb mir dafür dringenst Eisentabletten. Er ist eigentlich mein Frauenarzt und untersuchte mein Blut aufgrund meiner Blässe. Ich war bei ihm da ich schon länger eine Scheidenentzündung mit mir herum schleppe. Trotz monatelanger Behandlung mit Medikamenten bekomme ich den Pilz immer wieder. In letzter Zeit hatte ich zudem noch eine Erkältung und auch eine Blasenentzündung gleich hinterher. Allerdings sagte ich meinem Arzt nicht, dass ich schon seit mehreren Wochen immer wieder eine Zahnwucherung am Zahnfleisch habe, was ich auf meine Kopfschmerzen bzw. evtl. Migräne schob. Nachts wache ich öfter nass geschwitzt auf sodass ich mich umziehen muss. Beides schob ich auf Stress.
    Nachdem ich mich aber im Internet etwas über Anämie informiert habe und es immer wieder in Verbindung mit Leukämie fand, bin ich etwas beunruhig und beängstigt.
    Können sie mir bitte einen Rat geben? Ob ich das noch mal unbedingt meinem Arzt mitteilen sollte oder handelt es sich mehr oder weniger um Lapalien und ist alles auf die Anämie zurück zuführen? Danke!
    Grüße

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Sie sollten das unbedingt einem Arzt mitteilen. Wir empfehlen Ihnen, einen Internisten aufzusuchen, der dann auch feststellen kann, ob Sie reinen Eisenmangel haben und ob der Eisenmangel nur auf die Menstruation zurückzuführen ist. Man sollte bei dieser Gelegenheit auch über Medikamente reden, die Sie einnehmen(z. B. Kopfschmerzmittel), die ebenfalls in ursächlichem Zusammenhang stehen könnten. Die Symptome sind keine Lapalie, auch wenn man nicht gleich an so etwas wie Leukämie denken muss. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  44. Sehr geehrte Damen und Herren,

    unsere Mutter ist 92 Jahre, leidet an einer Eisenmangel-Anämie.

    Ihre Blutwerte :
    -Kreatinin 2.17 mg/dl
    -Harnsäure 8.37 mg/dl

    -Alk. Ph àse 202 U/l

    -Thrombozyten 320 Tsd/ul

    -Erythrozyten 3.00 Mio/ul
    -Hämoglobin 9.6 g/ul
    -Hämatokrit 29.9 l/l *100

    Sie hat eine Angia pectoris, häufiges Erbrechen.
    Vor 22 Jahren eine Hüftgelenkoperation.
    Vor ca. 15 Jahren Damkrebs, Darm verkürzt.
    Vor 4,5 Jahren, Darmverschluss, eine weitere Darmverkürzung
    Sie hat eine Mitralklappeninsuffizienz III.°
    Sie bekommt täglich verschiedene Tabletten.
    -Ass Stada 100
    -Decortin H5 mg
    -Corvaton retard 8 mg
    -Furosemid Stada 40 mg
    -Pantozol 20 mg
    -Delix 5 mg
    -Beloc-Zok
    -Tilidin Hexal comp Weichkapseln 50 + 4 mg

    Eisen in Tabletten, Spritzen oder Infusionen, verträgt sie nicht.

    Die Ärzte können angeblich nicht mehr helfen. Ohmachtsanfälle häufen sich.

    Was kann man tun, um ihr doch noch zu helfen ???

    Mit freundlichen Grüßen.

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    Ihre Mutter ist sehr betagt und Sie wissen, dass wir keine Diagnosen stellen oder Therapieempfehlungen geben dürfen. Man sollte zunächst sicher sein, dass Ihre Mutter eine Eisenmangelanämie hat. Das geht aus den von Ihnen berichteten Werten nicht zweifelsfei hervor. Denn Ihre Mutter hat auch eine Niereninsuffizienz, was ebenso zu einer Anämie führen kann. Die Ohnmachtsanfälle können auch andere Gründe haben, z. B. steht Ihre Mutter auch unter starken Schmerzmitteln, was manchmal in ihrem Alter auch nicht so gut vertragen wird. Auch Herzrhythmusstörungen z. B. können Ohnmachtsanfälle hervorrufen. Deshalb sollten Sie nochmal mit dem Hausarzt sprechen und der Ohnmacht nochmals auf den Grund gehen. Handelt es sich wirklich um eine Eisenmangelanämie, wäre zumindest ein Test auf verstecktes Blut hilfreich, denn es kann auch Magen – Darm – Probleme unter ASS trotz Magenschutztablette geben. Wenn man die Ursache beseitigen kann, können Sie ihr vermehrt rotes Fleisch zum Essen geben, um das Eisen wieder aufzubauen. Auch Kräuterblut kann besser sein als nichts und wird oft gut vertragen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie etwas weiter kommen und für Sie und Ihre Mutter alles Gute.

    Ihr Biowellmed Team

  45. also vor einem halben jahr bin ichs erste mal zusammengeklappt und darauf hin zum artz gegangen….er stellte eine anämie und akuten eisenmangel fest….da ich mich abba gesund und ausreichen ernähre und diese anämie bei mir noch níe festgestellt wurde(und dazu gabs genügend möglichkeiten) bekam ich auch ferro sanol…erst 20kapseln…die sollt ich einnehmen und dan wieder komm…keine verbesserung der ergebnisse….ich schon nen zweiten dok aufgesucht…der hat auch wieder blut abgenommen mit dem selben ergebniss….nebenher hat er noch ein paar tests bezogen auf mein herz gemacht wobei raus kam das mein herz zu langsam reagiert(beim aufstehen und so) und meine pulsfrequenz erhöht iss…behandlung:12wochen ferro sanol…hab ich gemacht abba es iss keine veränderung eingetreten.ich hab ich hab immer noch schwindelanfälle,klapp fast zusammen,atemnot,schlafstörungen und blässe.
    ich also zu nem herzdok…und meine eisenwerte sind immer noch im arsch…und das obwohl ich schon bewußt drauf geachtet habe was ich esse….keinen kaffee und tee mehr trinke…diese tablette brav eingenommen habe.
    im gegenteil….es wird schlimmer….hab öfters meine anfälle…mittlerweile mit kalten schweißausbrüchen…zittern….schmerzen im brustkorb….
    meine regelblutung iss im gegensatz zu dem was ich von anderen höre eher gering…daran kann es also auch nich liegen….obwohl ich wenn ich meine tage bekomm schon weiß das der tag im arsch iss weil ich den kreislauf überhaupt nicht stabil bekomme…
    was zum teufel kann das sein.schleppe mich damit jetzt schon ein halbes jahr herum und mittlerweile beeinflußt es mein leben stark weil ich keine planungen vornehmen kann weil ich ja nich weiß in welcher stimmung sich mister kreislauf an dem tag befindet…

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wenn die Regelblutung nicht die Ursache für einen Eisenmangel sein kann und die Therapie nicht anspricht, ist es durchaus möglich, dass Sie Blut verlieren und Sie müssen dringend untersucht werden, damit man die Ursache der Eisenmangelanämie findet. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  46. Aufgrund einer colitis Ulcerosa (oder M.Crohn – nicht restlos abgeklärt) leide ich seit eineinhalb Jahren an Eisenmangel. Mehr oder weniger stark, je nach aktuen Phasen. Derzeit ist die akute Phase abgeklungen, der CRP-Wert ist schon normal, doch das Eisen ist auf 1,7, Ferritin auf 8. Eisentabletten nehme ich ja schon täglich seit eineinhalb Jahren.
    Nun bekomme ich zusätzlich pro Monat 1 x das Vitamin B 12 i.m. (Hepavit) gespritzt.
    Meine Frage wäre warum sich dieses auf die Eisenaufnahme günstig auswirkt. Denn anscheinend nehme ich ja das Eisen aus den Tabletten nicht genügend auf.
    Vielen Dank für Ihre Antwort

    Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,

    vermutlich liegt bei Ihnen zusätzlich ein B12-Mangel vor. Fragen Sie dies bitte Ihren Arzt. Sie werden vermutlich die Eisenaufnahme erhöhen müssen oder z. B. auf ein Häm-Eisenpräparat umstellen müssen, da durch die Resorptionsstörung bei einer chronischen Darmentzündung das Eisen oft nur ungenügend aufgenommen werden kann. Manchmal ist auch eine Infusion nötig. Wenn Sie eine Frau sind, kommt vielleicht noch der Eisenverlust durch die Menstruation dazu. Das lässt sich jedoch sicher lösen. Sie finden hierüber etwas unter Colitis ulcerosa in unserem Kapitel Krankheiten.
    Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  47. hallo ich war zwar noch nicht beim arzt aber ich habe ab und zu mal blut im speichel aber ganz weniger kann es sein weil ich zu wnig trinke ich esse auch nicht viel obst und gemüse aber wenn mal dann ganz selten,
    ich habe panishce angst vor blutabnahme was kann ich dagegen tun ich will immer hin gehen ich nehme es mir auch immer vor aber dann lasse ich es doch, bitte antwortet mir.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Blut im Speichel könnte vom Zahnfleisch kommen. Eine gesunde Ernährung und genügend Trinken würden wir Ihnen schon empfehlen, dann müssten Sie vielleicht auch weniger oft zum Arzt. Das lohnt sich auf alle Fälle. Angst vor dem Blutabnehmen müssen Sie jedoch nicht haben. Es gibt einen einfachen Trick, den wir bei unseren kleinen und größeren Kindern mit Erfolg anwenden. Legen Sie sich beim Blutabnehmen auf die Liege. Nehmen Sie die Hand des Armes, an dem nicht abgenommen wird und drücken Sie sich, bevor man Sie piekst, die Nase zu bis alles fertig ist. Sie werden sehen, dann ist alles ein Kinderspiel. Das schaffen Sie!

    Ihr Biowellmed Team

  48. Hallo liebes Biowellmed Team,

    vor einem Monat wurde bei mir (weiblich 40 ) eine starke Blutanämie festgestellt. Mein Hb Wert liegt nur bei 6,4. Laut meines Hausarztes müsste ich längst im Koma liegen, er meinte das mein Körper sich wohl im laufe der Zeit daran gewöhnt hätte, sonst wäre ich längst umgefallen.
    Es folgten Besuche im Krankenhaus (Magen wurde untersucht) und bei meinem Frauenarzt. Das Ergebnis, hier war alles ok. Mein Frauenarzt hatte mich aber direkt gefragt ob einer meiner Eltern Südländer wäre (mein Vater ist Italiener). Er hatte den Verdacht geäußert, dass es sich um eine Erbkrankheit handelt (Mittelmeeranämie). Es wurden also neue Blutuntersuchungen gemacht. Nach einer Woche teilte mir mein Hausarzt mit, dass es sehr schwer festzustellen wäre, aber wenn hätte ich die Mittelmeeranämie in sehr abgeschwächter Form. Hinzukommt aber noch, dass ich nur einen Ferritinwert von 3,7 habe. Mein Arzt meinte nur das noch einmal nachgeschaut werden müsse warum mein Körper kein Eisen speichern kann. Nun soll ich erst einmal sechs Wochen Eisentabletten nehmen und dann wird noch einmal eine Blutuntersuchung durchgeführt. Nun habe ich aber, seitdem ich die Tabletten nehme, am ganzem Körper eigenarteige Flecke. Es sieht aus wie trockene Pusteln. Kann das von den Eisentabletten kommen?
    Ich hatte nie Hautprobleme!

    Gruß aus NRW

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Eisentabletten können natürlich eine Allergie hervorrufen. Ihre Schilderung spricht zwar eher nicht dafür. Sie sollten das dennoch durch einen Arzt untersuchen lassen. Eisenmangel selbst kann auch die Haut verändern. Außerdem sollten Sie nochmal auf Abklärung Ihres Eisenmangels drängen. Kann es sein, dass Sie zu wenig Eisen mit der Nahrung auafnehmen? Haben Sie eine zu starke Menstruationsblutung? Ist mit Ihrem Darm alles in Ordnung? Haben Sie sonst eine entzündliche Erkrankung? Wann war Ihr Blut zum letzten Mal normal? Behandeln und kontrollieren muss man die Werte unbedingt. Man sollte jedoch die Ursache nicht außer acht lassen. Wir hoffen für Sie, dass man den Grund schnell findet.

    Ihr Biowellmed Team

  49. Bekam im Mai 6 Eiseninfusionen, leider reduziert sichder Ferritinwert pro
    1,5 Monate um ca 1/4 sodaß ich jetzt wieder Infusionen bekommen muß.
    Gibt es eine Möglichkeit den Ferritinwert im Körper zu halten? Habe nach einer Dünndarmresektion nur noch 1,5 m .

    Gruß

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    Sie sollten natürlich auf eine an Eisen reiche Ernährung achten und Dinge vermeiden, die eine Eisenresorption einschränken können(siehe Thema Eisen) in unserem Portal. Außerdem wird man vermutlich um eine parenterale vorbeugende Gabe von Eisen(z. B. Venofer) bei Ihnen nicht herumkommen, wenn man die ständigen Transfusionen vermeiden will.
    Alles Gute für Sie!

    Ihr Biowellmed Team

  50. Guten tag!
    Muss wegen hohem Eisenmangel /Anämie Eisentabletten nehmen. Ich habe sogar ferrosanol duodenal genommen. Aber ich leide unter fürchterlicher Übelkeit und Erbrechen. Trinke auch sehr viel Wasser. Was kann ich tun?Habe schon Angst die Tabletten zu nehmen.
    Bitte um Antwort!
    Vielen dank!
    (Bin weiblich, 44 Jahre)

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir empfehlen Ihnen auf jeden Fall eine Kost, die viel Eisen enthält, um den Mangel möglichst schnell auszugleichen. Außerdem sollten Sie versucshen, die Ursache zu beseitigen. Wenn die Ursache z. B. eine zu starke Menstruation ist, kann man Medikamente geben, die hier eingreifen.
    Wenn Sie die Ursache beseitigen und genügend Eisen auf natürliche Weise zuführen, wird sich der Eisenspiegel auch mit der Zeit normalisieren. Ist es dennoch notwendig, dass Sie Eisentabletten nehmen, raten wir Ihnen, diese abends vor dem Schlafengehen zu nehmen, da man dann normalerweise die Übelkeit gar nicht merkt. Sollte auch dies nicht ausreichen, können Sie vor der Tabletteneinnahme ein Medikament gegen Übelkeit nehmen wie z. B. Metoclopramid. Sprechen Sie bitte in jedem Fall jedoch noch einmal mit Ihrem behandelnden Arzt. Gute Besserung!

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Eisenmangelanämie

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