Kurz und bündig
Das restless legs Syndrom oder Syndrom der unruhigen Beine ist eine sehr lästige, bei etwa 5 – 10 % der Bevölkerung auftretende, noch nicht ausreichend erforschte, ungefährliche Erkrankung, die man heute medikamentös gut behandeln kann. Man weiß heute, dass Nervenzellen betroffen sind, diese jedoch nicht zerstört werden.
Ursache
Man vermutet eine Störung im Dopaminstoffwechselin Gehirn und Rückenmark. Dabei kann eine Veranlagung vorliegen (bei etwa 50 – 95 % der Betroffenen) oder eine andere Krankheit, die zu dieser Störung führen kann wie z. B. Nierenschwäche (Urämie), Eisenmangel, Wirbelsäulenleiden,
Polyneuropathie. Frauen sind von der Erkrankung häufiger betroffen als Männer. Auch in der Schwangerschaft kann die Krankheit auftreten.
Symptome
Die Betroffenen berichten über äußerst unangenehme Missempfindungen im Bereich beider Beine, die vor allem in Ruhe, nachts, beim Sitzen oder im Liegen auftreten. Die Missempfindungen werden als Kribbeln, Ameisenlaufen, Taubheit, Brennen, Ziehen oder Reißen beschrieben. Bewegung bringt nur kurzfristig Erleichterung. Die Betroffenen können jedoch ihre Beine nicht ruhig halten, sehen sich immer gezwungen, sie zu bewegen. Die Beschwerden treten in Ruhe auf oder verschlechtern sich in Ruhe, werden nachts noch intensiver wahrgenommen.
Die Beschwerden nehmen mit dem Alter zu. Sie treten vorwiegend nach dem 40. Lebensjahr auf, sind anfangs nur hin und wieder vorhanden, dann zunehmend. Nicht die Beschwerden, sondern die Schlafstörungen führen die Betroffenen zum Arzt.
Feststellen der Erkrankung
Eine Geräteuntersuchung ist noch nicht möglich, daher ist der Arzt auf den Bericht der Patienten angewiesen. Dann kann er einen medikamentösen Test mit 100 mg nicht retardiertem L-Dopa durchführen. Diese Dosis soll der Patient einnehmen, wenn er Beschwerden hat. Bringt das Medikament Erleichterung, ist die Diagnose bestätigt.
Behandlung
Erfolge sind zu verzeichnen mit Medikamenten wie L-Dopa, Carbamazepin (200 – 500 mg retardiert pro Nacht), Valproinsäure (300 mg pro Nacht), Clonidin, Pramipexol.
In schweren Fällen können Opioide (Tilidin 50 mg oder DHC 20 – 60 mg) Abhilfe schaffen. Benzodiazepine können helfen, sind jedoch nicht empfehlenswert. Nach L-Dopa können nachts die Beschwerden erneut auftreten. Man empfiehlt dann, insbesondere, wenn Schlafstörungen vorliegen, ein Retardpräparat von L-Dopa.
Unter Behandlung ist Augmentation möglich, d. h., die Erscheinungen treten immer stärker und immer früher auf. Pergolid wirkt gut, ist jedoch nicht zugelassen. Die Beschwerden werden auch zu einem hohen Prozentsatz unter Plazebo besser.
Pramipexol wirkt gut und in niedriger Dosis (1/2 Tablette der 0,36 mg Tablette reicht meist). Als Nebenwirkung kann unter diesem Medikament Übelkeit auftreten. Deshalb ist es oft besser, mit L-Dopa zu beginnen in niedriger Dosierung (nur 1/3 der Parkinsondosierung), da die Nebenwirkungen gewöhnlich nach einigen Wochen abflauen. Dann kann man sehr gut auf Praamipexol umstellen. Unter diesem Medikament tritt keine Augmentation auf. Sollte dennoch Übelkeit vorkommen, kann man für kurze Zeit Domperidon dazu einnehmen.
Wärme scheint bei vielen Betroffenen die Beschwerden zu lindern. Ein Versuch mit einer hoch dosierten Magnesiumgabe am Abend kann unternommen werden, wenn keine Störungen vorliegen, die dies verbieten. Es gibt Berichte über einen Zusammenhang mit der Ernährung. Wer Wert auf gesunde Ernährung legt, kann eine Entschlackungsdiät machen und sich anschließend vollwertig ernähren.
Treten die unruhigen Beine als Folge eines Eisenmangels auf, sollte dieser behoben werden, indem man Eisen und Vitamin C einnimmt. Bei restless legs in der Schwangerschaft empfiehlt sich Magnesium oder Clonazepam nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt. Sind die unruhigen Beine Folge einer Nierenschwäche, kommen die Behebung des Eisenmangels, Erythropoetin, Dopamin und bei Dialysepflicht Madopar 125 LT 1/2 Stunde vor der Dialyse in Betracht.
Erfahrungsberichte (19) zum Thema „restless legs Syndrom = unruhige Beine“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Guten Morgen,
mein Name ist Ramona und ich bin 50 Jahre alt. Seit vielen Jahren habe ich RLS. Nun hat mein Neurologe mir Pramipexol 0,18 mg verschrieben. Eine Tablette am Abend und eine am Mittag. Ich habe bis jetzt eine Tablette am Abend genommen, aber ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Wann wird es denn besser?
Viele Grüße Ramona.
Liebe Ramona,
wir empfehlen Ihnen, das ein paar Tage zu beobachten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
RLS nach nur einer Sitzung geheilt!
Ich hatte auch das RLS Syndrom. Anfangs im Teenageralter nur das Kribbeln in den Beinen wenn ich zu Bett ging. Dies verstärkte sich dann zunehmend bis hin zu nicht mehr still halten können.
Ich bin dann im Alter von 45 Jahren zu einer Heilerin gegangen, weil ich keinen Ausweg mehr wusste.
Ich hatte bei dieser Heilerin eine Sitzung (ungefähr 80 min) – und was soll ich sagen – schon in der ertsen Nacht war das Symptom komplett vershwunden. Bis zum heutigen Tag (ich bin jetzt 52) kam das RLS nicht wieder zurück!
Wen es interessiert hier die Adresse: Praxis für Humanenergetik in Gauting, A.S.: Tel: 089/88952864
Lieber Herr M.,
das ist interessant, sollte jedoch nicht als Werbung für eine Heilerin verstanden werden, denn wir halten eine medizinische Abklärung und Therapie für sinnvoll, möchten jedoch Menschen, die das versuchen wollen, den Weg nicht verwehren. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
RLS, eine – ich zitiere frei heraus: 'lästige ungefährliche Erkrankung, die man heutzutage gut behandeln kann'? Aus eigener langjährig-leidvoller Erfahrung heraus kommen mir diese erwähnten Begrifflichkeiten reichlich albern wie zynisch vor. RLS ist nicht nur 'lästig', sondern tägliche Folter statt täglichem Schlaf- oft die ganze Nacht hindurch, und das über Jahre. Es ist auch nicht 'gut behandelbar', denn die Nebenwirkungen diverser Dopaminagonisten können zu einer schwerwiegenden Einschränkung der Lebensqualität führen (Benommenheit/Tagesmüdigkeit/Tremor/Persönlichkeitsveränderungen et cetera), vom Effekt der Augmentation und damit verbundener Dosiserhöhung im Laufe der Jahre gar nicht erst zu sprechen. Dieser Artikel verwechselt wohl irgendwelche 'Beinkrämpfe' mit dem Restless-Legs-Syndrom, bei dem in schwersten Fällen oft nicht einmal mehr Opiode helfen und bei dem man oft schon von 'Restless-Body-Syndrom' sprechen kann, da sich diese Mißempfindungen am ganzen Körper bemerkbar machen können.
Lieber M.,
wir verstehen Ihre Verärgerung, fehlt doch in der Beschreibung ganz sicher das Wort 'meistens', denn überwiegend ist das RLS nicht so schwer wie es bei Ihnen wohl der Fall ist. Die meisten Patienten sind relativ gut zu behandeln. Wie bei vielen Erkrankungen gibt es immer wieder auch besonders schwere Fälle, die zu Therapieproblemen führen. Wir wünscshen Ihnen sehr, dass sich eine Möglichkeit finden lässt, mit der Sie besser leben können. Alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Hallo.
Vor 1,5 Jahren haben die unruhigen Beine bei mir angefangen.
Allerdings war ich zu der Zeit, aufgrund eines schrecklichen Erlebnisses dermaßen schockiert, dass ich seit dem Zucken und wie so Schwingen-hoch runter habe. Beginnt meißt abends, wenn ich mich zu Bett begebe.
In der ss war es dann weg und nach der Entbindung habe ich diese Unruhe wieder bekommen. Und ich bin 24 Jahre alt.
Ich muss sagen, dass ich deswegen nicht beim Arzt war aber inzwischen eine Therapie mache: in der arabischen Kultur bekannt als 'HIJAMA' (Schröpfen).
Diese Therapie hilft wirklich gegen jede Krankheit (laut Erfahrungen).
Schon der damalige Prophet Gottes Mohammed sagte, es sei eine Medizin gegen jede Krankheit.
Es wird praktisch unreines Blut dem Körper entzogen und der Blutstau verschwindet, welcher Schmerzen im Körper verursacht.
Ich mache das jetzt regelmäßig, das bedeutet einmal im Monat und zahle pro Sitzung 40 Euro. Und zwar macht das eine Marokkanerin bei mir in Berlin.
Also versucht es vielleicht damit.
Ansonsten wünsche ich euch viel Erfolg.
Liebe Grüße
Hallo
Ich leide seit vielen Jahren an RLS und hatte durch meinen Neurologen die Krankheit gut im Griff.Nun bin ich seit Januar 2008 an der Dialyse,
die Beschwerden RLS sind sehr stark geworden und nichts
hilft im Augenblick.Ich liege 4 Sunden mit den Unruhigen Beinen und Krämpfen auf der Dialyseliege und nichts hilft ich werde verrückt.
Jetzt hat mir mein Neurologe das 'Neupro Pflaster'verschrieben,das habe ich gestern zum ersten Mal angewand,leider hat es noch nicht
geholfen .Wer hat Erfahrung mit dem Pflaster und was kann mir noch helfen.
Liebe Grüße
Die ersten Beschwerden, noch nicht störend, kamen vor 20 Jahren.
Sie haben sich verstärkt – ich erspare mit bekannte Schilderungen-
und sind für mich das immer vorhandene, sehr schmerzhafte Hauptproblem neben anderen gesundheitlichen Problemen. Ich bin
beim Neurologen und erhalte Sifrol, Levocomp und Schmerzpflaster, dazu kommt Tilidin in Tropfenform, da die aus
der Parkinsonbehandlung kommenden Medikamente nicht sehr
gut, oft gar nicht, ansprechen.
Jetzt habe ich von Schüssler-Salzen gehört und von Ohrakupunktur in Form von implantierten Nadeln.
Wer weiß da etwas? Danke für Eure Hilfe!
Ich war jetzt wieder beim Neurologen und habe ein neues Medikament bekommen.
Es ist jetzt Pramipexol 0,18 mg u ich bin verblüfft. Es wirkt sehr schnell u vor allem hilft es mir. Ich brauche nicht mehr soviel wie vorher u habe auch tagsüber ruhe.
Vorher hatte ich Levopar u das ist nicht mehr so angeschlagen. Jetzt bin ich erstmal froh das ich wieder ruhe habe, vor allem tagsüber
Gruss
Liebe Leserin,
es freut uns, dass Sie Erfolg haben. Vielen Dank für Ihren Bericht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
or ca 5 Jahren wurde RLS festgestellt, ich denke ich hatte es schon länger nur wusste ich nicht was es war.
Ich nehme seitdem Levopar 62,5 mg u seit 1 Jahr 125 mg. Ich stelle jetzt fest das die Zappelei schon tagsüber anfängt, damit hab ich ein Problem. Wieviel kann man denn nehmen und vor allem, kann man nicht was anderes machen als die Tabletten zu nehmen ?
Gruss
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die maximale Tagesdosis beträgt 800 mg. Eine Steigerung sollten Sie jedoch nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt vornehmen. Mit Eiweiß sollten Sie am Essen eher sparen, da dieses die Aufnahme des Medikaments reduziert. Es gibt noch andere Medikamente. Alternative Therapiemöglichkeiten sind jedoch bis jetzt nicht in ihrer Wirkung abgesichert. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bei mir fingen die Beschwerden so ca ab der 30ten SSW an und waren so schlimm, dass ich Nachts nie schlafen konnte. ( Obwohl man natürlich auch Nachts nicht müde sein kann, wenn man tagsüber 8Std Schlaf nachholt:))
Ein paar Tage nach der Entbindung war es vorbei mit RLS! Meine Eisenwerte waren eigentlich immer gut in der SS, aber gegen Ende wurde das auch nicht mehr untersucht, glaube ich und evtl waren sie da nicht mehr so gut. Nach der Entbindung bekam ich auch schon im Krankenhaus ein Eisenpräparat und Folsäure verschrieben. Dies nahm ich auch ca. 6Wochen ein. Es kann sein, dass dadurch die Beschwerden verschwanden. Mittlerweile ist mein Sohn 6 Monate alt und ich stille ihn voll. Seit ein paar Tagen habe ich wieder leichte Beschwerden nur vor dem Einschlafen. Ich komme aber zur Ruhe und kann sehr gut schlafen. Meine Befürchtung ist, dass es sich mit der Zeit verschlimmert. Sollte ich meine Eisenwerte untersuchen lassen u evtl wieder ein Präparat einnehemen? Gibt es irgendetwas pflanliches in Form von Tees z. Bsp, was ich auch in der Stillzeit einnehmen kann? Meine Schwester empfiehlt mir Brennessltee.
LG.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten auf alle Fälle Ihre Blutwerte auf Eisenmangel testen lassen. Dann muss man entscheiden, was zu tun ist. Gegen Eiseneinnahme ist auch nichts einzuwenden, wenn sie notwendig ist. Wir nehmen schließlich auch mit der Nahrung Eisen zu uns. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bei mir fing das mit den unruhigen Beinen in der Schwangerschaft an, bei jeder Schwangerschaft begann es früher und war viel schlimmer. Danach nam ich die Pille und hatte keine Probleme. Nach dem Absetzen wurde es so schlimm, dass ich ohne Restex nicht mehr schlafen konnte. Wegen einer gynäkologischen Operation konnte ich dies nicht weiternehmen, um aber meine Hormien etwas auszugleichen, nahm ich täglich Mönchspfeffer (Agnus castus). Nach ca. 3 Monaten regelmässiger Einnahme stellte ich fest, dass das RLS vollständig verschwunden ist. Ich nehme nun seit 4 Jahren dieses Präparat und habe Ruhe. Meine Vermutung ist, dass es bei Frauen hormonell bedingt ist.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
danke für Ihren Bericht. Alternativ denkt man bei Ihnen an venöse Beschwerden, die häufig hormonell sind. Wurden die Venen schon einmal untersucht? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo ihr leidensgenossen auch ich weis was müde beine sind
aber für mich sind sie kein problem mehr.
jetzt kommt die stelle wo ihr nicht lachen sollt sondern es ausprobieren
mein mittel heißt CAI-PANmint ein euterpflegemittel
zu beziehen von der firma afv agrar fachversand postfach 1209
87402 kemten . vor dem schlafen gehen einschmieren und die beine sind so müde daß sie gleich mitschlafen
ein vom erfolgter
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
viellen Dank für Ihren Erfahrungsbericht und liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Nehme madopar depot und 2 mal am Tag 0,09 Sifrol und 0,18 eine Stunde vor dem schlafen. Habe rls seit Januar 2008. Auch in den Armen. Habe mit dieser Dosierung so gut wie keine Probleme.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren Bericht und liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
habe seit ein paar jahren sehr unruhige beine
am abend vor dem zu bett gehen wird es sehr schlimm
da ich dann ewig nicht einschlafen kann und am morgen wie gerätet bin
und auch ständig müde
würde ich gerne wissen was ich dagegen tun kann.
mit freundlichen gruss
Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,
Sie leiden ziemlich sicher unter restless legs. Wenden Sie sich mit der Bitte um Behandlung dieser Krankheit bitte an Ihren Hausarzt. Er wird Ihnen Medikamente geben, die Ihnen helfen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
ich habe rls und nehme seit 2 jahren sifrol,jeden abend 0,35 mg.
es hilft sehr gut.aber ist es möglich,dass ich als neben wirkung schmerzen in den gelenken und muskeln bekommen habe?
hatte es vorher noch nie.habe kein rheuma.habe manchmal auch undefinierbare rückenschmerzen,es jagen richtige feuerwalzen über den rücken.dann hilft nur tilidin,mehrfach am tage.außerdem habe ich 10 kilo zugenommen,davon werde ich depressiv.gibt es noch ein anderes mittel ohne diese nebenwirkungen?danke für ihre antwort.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
es gibt andere Medikamaente zur Behandlung des RLS. Wie Sie wissen, kann jedes Medikament jedoch auch Nebenwirkungen aufweisen. Wir würden Ihnen empfehlen, sich in einer restless – legs – Sprechstunde (z. B. an einer Universitätsklinik) beraten zu lassen. Viel Erfolg wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo!Ich bin in der 25 SSW ,ich leide seit ungefähr der 12 SSW unter unruhigen Beinen,mittlerweile ist es so schlimm,das es Tagsüber im sitzen und liegen auftritt,ich nachts nur noch ein bis zwei stunden schlafen kann,was kann ich tun?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie können mit Ihrem Arzt reden, ob er Ihnen Magnesium oder Clonazepam verordnen kann. Das sind die Medikamente, die in Frage kommen würen. Sie können es jedoch auch mit der Diät von Sonj Schwegler versuchen. Betroffene berichten über Erfolge. Sie finden alles dazu im Internet. Wissenschaftlich gesichert ist diese Methode natürlich nicht, aber schaden kann sie auch nicht. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo , ich leide schon cirka 10 Jahre an RLS, es fing in der Schwangerschaft an . Ich möchte weider schwanger werden und deshalb auch keine Medikamente einnehmen . Was kann ich den im moment nehmen und warum habe ich manchamal keien Beschwerden dann aber wieder 3 Wochen ma Stück ??
Welches Magnesium empfehlen sie , welche Höhe ?
Manchmal nehme ich nachts Mg Braustbletten , machmal hilft es , kann das sein ?
Grüsse.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie können abends eine Magnesium Brausetablette einnehmen. Präparate dürfen wir leider nicht empfehlen. Außerdem sollten Sie mit Ihrem Arzt sicherheitshalber darüber sprechen, da er in einer Schwangerschaft immer über Ihre Medikation informiert sein sollte. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Leide sit längerem an unruhige Beine, vor allem in der Nacht, sodass ich keine Ruhe finde. Da ich aber meine Nachtruhe dringend brauche,
habe ich von meinem Neurologen das Medikament
Levobeta 200/50 verschrieben bekommen,
welches auch für Parkinson gut ist.
Meine Frage?
Gibt es hierfür auch andere Medikamente
das mein Ortohopäde mir erklärte es könnt auch ein Restles-legs Syndrom sein.
Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,
das restless legs Syndrom wird mit Levobeta behandelt. Das Medikament hilft bei Parkinson und in der von Ihnen angegebenen geringen Dosierung bei restless legs. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag
Ich habe restless legs Sindrom und mein Hausarzt der meint ich erzähle ihm einen märchen er glaubt mir einfach nicht , könnten sie mir ein Arzt angeben in basel wo ich das behandeln kann ,stendig zitern meine beine und ich finde einfach kein schlaf ich habe das schon 1 Jahr ,ich hoffe sie können mir helfen ??
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
leider dürfen wir keine Ärzte vermitteln. Wir empfehlen Ihnen jedoch, zum Neurologen zu gehen. Der hilft Ihnen bestimmt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
bin schwanfer in der sechs und dreisigsten woche und leide seit ungefähr vier wochen unter unruhigen beinen kann nachts nicht schlafen und versuche ein mittel zu bekommen was helfen könnte
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten unbedingt Ihren Eisenspiegel untersuchen lassen, da es in der Schwangerschaft zu Eisenmangel kommen kann und dieser wiederum restless legs Beschwerden verursachen kann. Wenn kein Eisenmangel vorliegt, können Sie als homöopathisches Mittel Zincum valerianicum D6 Tbl ( 3×1 im Mund zergehen lassen) versuchen, wenn Ihr Arzt damit einverstanden ist. Wir wünschen Ihnen gute Besserung und alles Gute für die Geburt.
Ihr Biowellmed Team