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Reizmagen

Kurz und bündig

Der Reizmagen ist ein häufiges Krankheitsbild, das die Betroffenen schwer beeinträchtigen kann, oft schwierig zu behandeln ist, jedoch nicht gefährlich werden kann.

Bei etwa 50 % der Menschen mit Magen- oder Darmbeschwerden lassen sich Schädigungen wie Entzündungen, Geschwüre oder Tumoren nachweisen. Bei den restlichen 50 % der Menschen, die an chronischen Magenbeschwerden leiden ( d. h. mindestens 12 Wochen innerhalb eines Jahres ), handelt es sich um funktionelle Magenbeschwerden, d. h. Magenbeschwerden, bei denen sich keine organische Ursache nachweisen lässt. Ca. 20 – 30 % der Deutschen leiden an einem Reizmagen und klagen immer wieder über Beschwerden. In etwa 30 % der Fälle tritt zusammen mit dem Reizmagen auch ein Reizdarm auf. Bei etwa 20 % der Geplagten nehmen die Beschwerden im Laufe der Jahre zu und andere körperliche oder seelische Störungen treten hinzu.

Ursache

Spezialuntersuchungen, die nicht zu den Routineuntersuchungen gehören wie z. B. die Messung der Mobilität im Magen-Darm-Trakt zeigen, dass eine veränderte Mobilität vorliegen kann, es sich also nicht um ein eingebildetes Symptom handelt. Vom Wissen um die wirkliche, zugrunde liegende Ursache ist man jedoch noch weit entfernt.

Symptome

Typisch sind chronische bzw. immer wieder in gleicher Weise auftretendes Völlegefühl, Druckgefühl im Bauch, Blähungen, Aufstoßen, Übelkeit, Brechreiz, schnelles Sättigungsgefühl. Typisch sind die langjährige Beschwerdedauer und die Phasen von Beschwerdefreiheit. Ebenso typisch sind die Beschwerden im Oberbauch, häufig durch Nahrungsaufnahme ausgelöst, häufig krampfartig. Typische Alarmzeichen wie rasche Gewichtsabnahme, Fieber, blutiges Erbrechen, Schluckstörungen, medikamentös ausgelöste Beschwerden, Aufwachen aus dem Schlaf aufgrund der Beschwerden, Veränderungen der Stuhl- und Urinfarbe ( z. B. grauer Stugl oder bierbrauner Urin ) fehlen. Häufig liegen andere vegetative Beschwerden wie Druckgefühl im Bereich des Halses ( Globus hystericus ), Herzrasen ( Tachykardie ) oder vermehrtes Schwitzen ( Hyperhidrosis ) vor. Auch Kopf-, Rücken- Muskel- oder Gelenkschmerzen können auftreten. Meistens liegen auch seelische Störungen vor wie Nervosität, Schlafstörungen, Reizbarkeit oder Depression.

Feststellen der Erkrankung

Es sollte eine allgemeine ärztliche Untersuchung erfolgen mit Blutuntersuchung ( insbesondere Entzündungswerte, Bauchspeicheldrüsen, Leber- und Gallewerte, Schilddrüsenwerte, Nierenwerte ), Stuhldiagnostik auf verstecktes Blut, bakterielle Erreger und Parasiten, eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes sowie gegebenenfalls Gastroskopie ( Spiegelung des Magens ), Coloskopie ( Spiegelung des Darmes ), Computertomogramm oder Kernspinuntersuchung des Bauchraumes. Nach dem Bakterium Helicobacter sollte gesucht werden. Treten auch allergische Beschwerden wie Atemnot bei der Nahrungsaufnahme auf, Lippen- oder Rachenschwellungen, ist ein Allergietest notwendig. Bei zusätzlichem Vorliegen seelischer Störungen oder schwerer Beeinträchtigung durch die Erkrankung sollte eine psychotherapeutische Behandlung diskutiert werden, um die Koppelung seelischer und körperlicher Beschwerden zu trennen. Ein Vermeiden von Milchprodukten über einen begrenzten Zeitraum und bei Besserung der Beschwerden ein H2-Atemtest kann eine mögliche Lactoseintoleranz aufdecken. Man kann auch einen Lebensmitteltest auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten durchführen. Man darf nicht vergessen, dass unser Magen-Darm-Trakt heute ständig mit denselben Nahrungsmitteln konfrontiert wird, da im Supermarkt zu jeder Jahreszeit nahezu jedes Lebensmittel verfügbar ist. Dies war früher, als es vorwiegend Jahreszeiten typische Lebensmittel gab, nicht so. Deshalb wird heute der Magen-Darm-Trakt ständig mit den gleichen Reizen belastet, was durchaus zu Unverträglichkeiten führen kann. Werden als unverträglich erkannte Nahrungsmittel für einen längeren Zeitraum gemieden, kann sich das Verdauungssystem wieder regenerieren.

Behandlung

Am Anfang der Behandlung steht die gründliche Aufklärung der Betroffenen, die häufig unter Ängsten leiden, da sie ein schweres Leiden als Ursache ihrer Beschwerden vermuten. Falls ein Helicobacterbefall vorliegt, sollte dieser mit Antibiotika behandelt werden. Ein Ernährungstagebuch mit Aufzeichnen der Beschwerden ist durchaus sinnvoll. Liegt eine Lactoseintoleranz vor, ist ein Vermeiden von Milchprodukten heilend. Medikamentös können befristet Magensäureblocker versucht werden. Alternativ kommen Domperidon oder Metoclopramid in Frage ( siehe unter Medikamenten ). Pflanzliche Mittel aus Auszügen der bitteren Schleifenblume und 8 weiteren Pflanzenauszügen kann ebenfalls versucht werden. Ein Versuch mit Akupunktur ist ebenfalls gerechtfertigt. Gegen Blähungen können sowohl synthetische Stoffe wie Simeticon als auch pflanzliche Substanzen wie Kalmus, IngwerTeufelskralle, Enzianwurzel, Tausendgüldenkraut, Pomeranzenschalen, Wermutkraut, Angelikawurzel oder Galgant eingesetzt werden. Von diesen Heilpflanzen kann man einen Aufguss bereiten mit 1 – 2 Teelöffeln pro Tasse oder einer Tinktur von ca. 20 Tropfen pro Tasse. Die hierin enthaltenen Bittermittel sollten etwa ? Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen und 1-2 Minuten im Mund behalten werden, bevor man sie schluckt. Sinnvoll ist es, das Bittermittel nach einigen Wochen zu wechseln, da sich der Körper an diese Substanzen gewöhnt und damit die Wirkung nachlässt. Die Verträglichkeit der Bittermittel ist sehr gut. Krampfartige Schmerzen können mit Butylscopolamin, Mebeverin oder als pflanzliche Alternative Pfefferminzöl in einer Dosierung von ca. 0,2 mg 3 x pro Tag bzw. Teezubereitungen mit Fenchel, Kümmel, Kamillenblüten, Melisse oder Baldriantinktur. Sehr gut eigenen sich auch Kräutermischungen. Auf der seelischen Ebene wirken sich Entspannungsverfahren, Stress-Abbau und positive Strategien für Stress-Management positiv aus.

Erfahrungsberichte (65) zum Thema „Reizmagen“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Hallo.
    In vielen der Berichte finde ich mich wieder.
    Mir ist bewusst, dass Reizmagen und Reizdarm als Volkskrankheit gilt, aber nur wenige berichten so ausführlich darüber.
    Wenn ich höre, dass manche Außenstehende lapidar sagen, dass man damit leben muss und fertig, bin ich echt verärgert.
    Denn ich leide seit meiner Kindheit an Magenproblemen. Alles fing mit ca. 8 Jahren an, ein knappes halbes Jahr nach meiner Hirnhautentzündung, auch wenn es laut der Ärzte wohl keinen direkten Zusammenhang gibt. Mit 19 hatte ich tägliche Übelkeit und hatte große Schwierigkeiten, meine Ausbildung zu absolvieren. Es steigerte sich immer mehr und irgendwann war es so, dass ich mich nur noch übergeben habe und 1993 ( mit 21) nur noch 37 Kilo gewogen habe. Aber zum Glück nahm ich irgendwann wieder zu….
    Es kamen auch weitere Erkrankungen dazu, auch körperliche, also nicht nur funktione lle. Ich erhielt mit Mitte 20 eine Erwerbsunfähigkeitsrente, die aber dann im Jahr 2003 beendet wurde und ich wieder im Berufsleben stand, so war es auch von mir gewollt. Dann kamen die schweren Erkrankungen meiner Eltern, die irgendwann meine Hilfe im Haushalt benötigten und später von mir gepflegt wurden. Sie starben beide sehr früh und kurz hintereinander. Meine gesundheitlichen Probleme wurden wieder schlimmer, ich hatte etliche Untersuchungen, es wurden zwar immer wieder Magenschleimhautentzündungen, 1x ein Zwerchfellbruch, 1x eine Vorstufe zum Darmverschluss, 1x eine Vorstufe Darmkrebs, Magenwand voller Zysten, Reflux, 1x entzündeter Darm durch die Gabe von Antibiotika festgestellt, doch es hatte nicht wirklich was mit der andauernden Übelkeit, etc. zu tun. Ich achte auf meine Ernährung, esse kaum Fleisch, so gut wie keine süßen Sachen, kaum Fett, wenig Gewürze. Im Grunde esse ich "Schonkost", wenn man das überhau pt noch so nennt. Mein Aktionsradius hat sich seit 2 Jahre wieder so extrem eingeschränkt, dass ich im Grunde nur noch Zuhause bin und sehr selten mal im Park spazieren gehen kann. Da ich ja auch noch eine schwere Schlafapnoe, sowie ein paar weitere chronische Erkrankungen habe, bin ich sehr sehr verzweifelt und mit meinen 51 Jahren so weit, dass ich die Hoffnung auf Besserung aufgegeben habe, zumal man mir auch mitgeteilt hat, dass ich diese Krankheit nicht los werden würde, da es unheilbar ist. Wenn es einer nicht so ganz versteht, wie es mir geht, dann erkläre ich es so: Ich fühle mich, als hätte ich eine Art "Dauer-Magen-Darm-Grippe" (wobei ich ca. 4 bis 6 Tage ein wenig Ruhe habe). Es gibt Tage, da bin ich positiv gestimmt, trotz starker Schmerzen oder Krämpfen und Übelkeit, dann kommen Tage, da möchte ich einfach nicht mehr. Mal sehen, ob es nicht doch irgendwann mal etwas gibt, dass für Abhilfe sorgen kann und nicht nur für ein paar Tage oder Wochen. Derweil versuche ich es weiter mit leichter, sehr leichter Vollkost, Tee, insbesondere mit frischem Ingwer, Entspannungsübungen, wenn es möglich ist, Bewegung an der frischen Luft, Verzicht auf Kaffee…

    Liebe Sylvia,

    herzlichen Dank für Ihren offenen Bericht. Wir verstehen Sie sehr gut und können Ihre Beschwerden nachvollziehen. Wir finden auch, dass Sie schon einiges richtig machen. Vielleicht sollten Sie sich noch mehr der Vorstellung öffnen, dass wir eine Gesamtheit sind aus Körper, Seele und Geist. Wenn es schwierig ist, mit dem Körper zu arbeiten, haben wir noch Seele und Geist zur Verfügung, die wir nutzen können. Das sollten wir auch tun, denn dort liegt ein weit größeres Potential als das, was wir uns so vorstellen. Wenn Sie das interessiert, melden Sie sich doch gerne zu unserem Newsletter kostenlos an. Sie erhalten ihn unter http://www.Biosphaira.com unter Kontakte oder folgen Doc Leypoldt auf Instagram. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  2. Hallo zusammen! Ich weiblich 20 leide seit knapp 4 Monaten an Reizmagen typischen Symptomen dazu zählen Völlegefühl, harte Bauchdecke, Übelkeit und Magenschmerzen. Bevor dieser Symptome konnte ich sehr viel essen und habe es auch geliebt. Jetzt ist das teilweise ein Kampf nur einen Kartoffelbrei oder Haferschleim zu essen, wenn die Symptome mal wieder ganz schlimm sind. Die ersten Blut- und Stuhlproben zeigten negative Ergebnisse und auch auf dem Ultraschall wurden keine Veränderungen der Organe erkannt. Nun habe ich noch eine Magenspiegelung vor mir und eine weitere Blutentnahme, um die Werte von Pankreas, Milz und Leber zu überprüfen. Des Weiteren wird noch auf Laktose- und Fruktoseintolleranz getestet. Hoffe, dass bald etwas gefunden wird oder die Beschwerden besser werden, da ich schon zu viel Gewicht durch das wenig Essen verloren habe.

    Liebe Marie,

    die Diagnostik ist natürlich absolut wichtig. Manchmal helfen jedoch Prokinetika wie z.B. Domperidon schneller, ist vielleicht einen Versuch wert. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  3. Hallo,

    ich möchte gerne meine Symptomatik schildern. Seit ca. 3 Monaten leide ich unter wechselnden Beschwerden. Angefangen hat alles mit plötzlichem wässrigem Durchfall an einem Tag für ca 1 h, eine Woche später das Gleiche einen Tag über ein paar Stunden, aber dieses Mal Erbrechen statt Durchfall. Parallel hatte ich starke Halsweh und kurz bevor alles anfing einen grippalen Infekt mit Fieber nach Grippeimpfung. Auch habe ich zeitgleich mit dem Abstillen begonnen, da ich aufgrund der Symptome ziemlich erschöpft war und nach 8 Monate stillen gedacht, habe mein Körper braucht jetzt Ruhe. Erst dachte ich bei all dem auch nur an einen harmlosen Infekt. Nach der Phase mit dem Erbrechen fing es letztlich an dass ich nächtliche Unruhe bekam, starkes Sodbrennen, heftige Halsschmerzen (meine Vermutung säurebedingt), so starke Übelkeit , ständig kurz vor dem Erbrechen, starkes Rumoren im Magen. Es war so schlimm, dass ich kaum noch etwas Essen konnte , vor allem wegen der starken Übelkeit und meiner sowieso schon vorhandenen Angst vor dem Erbrechen. Ich ließ dann eine Magenspiegelung durchführen, dort stellte man einen leichte Schließmuskelschwäche fest, keine Entzündungen, keine Hernie, kein helicobacter. Zudem wurde der Verdacht auf lactoseintoletanz gestellt, ich achte da jedoch sehr drauf, da ich selber schon bemerkt habe , dass ich Lactose nur mäßig vertrage. Ich trinke keinen Alkohol, esse mäßig Süßes, kein Fleisch, viel Gemüse etc. Auch rauche ich nicht. Ich bekam dann Säureblocker erst 1×40, dann 2×40 und es ging mir eigentlich damit nur schlechter, als besser. An manchen Tagen brennt mein Magen ( Oberbauch), nachts wache von einem völlig überblähten Bauch und starkem Rumoren auf, habe dann Unruhe und Stress. Tagsüber quält mich immer wieder Übelkeit. Mein Stuhlgang ist wechselnd von weich und regelmäßig bis Verstopfungen über mehrere Tage. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich solche Beschwerden nicht gekannt, vor allem die Übelkeit belastet mich sehr, da ich mich oft nicht mehr aus dem Haus traue. Die Übelkeit ist inzwischen zwar nicht mehr permanent da, dafür habe ich weiterhin oft brennenden Bauch, abends starke Blähungen, kann viele Lebensmittel , die ich vorher gut vertragen habe, (z.b. Tomaten) nicht mehr gut essen. Ich frage mich jetzt , ob das ein Reizmagen-darmsyndrom ist, und ob das jemals wieder besser wird. Da man ja überall liest, nicht heilbar…Fühle mich schon sehr eingeschränkt im Alltag mit den körperlichen Beschwerden. Medizinisch wurde sonst noch eine Stuhlprobe, o.B. gemacht. Auch meine Labor ist bis auf leichte Entzündungswerte, die am Abklingen sind, unauffällig. Auch eine Sono war, o.B.. Ich schleiche aktuell Omeprazol aus, da ich nicht das Gefühl hatte, dass es eine Besserung brachte, die Symptome waren eher gleichbleibend, oder sogar schlimmer. Egal ob 20 mg oder 2x20mg oder 10 mg. Hormonell soll laut der Gyn auch alles ok sein, außer ein minimal erhöhter fT3 Wert, der laut Hausarzt keine besondere Behandlungsrelvanz hat. Schilddrüse wurde aber an sich ,sonst nicht weiter untersucht ,da Tsh normal. Ich frage mich ,ob es, sollte es ein Reizmagen/-darmsyndrom sein Hoffnung auf Besserung gibt.

    Liebe Leserin,

    wir können aus der Ferne nicht viel beitragen. Da Sie jedoch viel Gemüse essen, sollte man auch an eine Fruktoseintoleranz denken. Sie können das austesten, indem Sie 1 Woche lang Gemüse, Obst, Säfte und Süßstoff meiden. Geht es Ihnen damit besser, sollte man nochmals einen speziellen Test durchführen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  4. Hallo
    Ich bin 22, männlich und lebe mehr oder weniger gesund (viel sport, ausgewogener Ernährung etc).

    Ich leide seit ca. einem Jahr unter ständigem Luftaufstossen (rülpsen). Von Morgen früh bis Abends. Mit dem konnte ich noch leben, jedoch seit ca. 2 Monate kommt heftige Übelkekt ca. 30min nach dem Essen hinzu. Erbrechen muss ich nicht.

    Ich nahm bereits einen Monat einen Magenschoner, half leider nichts. Die Magenspiegelung zeigte auch nicht, der Magen sei gesund.

    Mit starken Medis gegen Übelkeit gehts einigermassen. Aber es kann ja nicht sein dass ich diese nun ein lebenlang nehmen muss??

    Ich weiss leider nichtmehr was ich machen soll, mir ist ständig übel und kann kaum aus dem Haus.

    Liebe Grüsse
    T.

    Lieber T.,

    Magenprobleme können viele Ursachen haben. Sie sollten zunächst eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes durchführen und ihre gesamten Blutwerte bestimmen lassen. Aufstoßen kann auch zu viel Luft bedeuten. Hier muss man auch an eine eventuelle Laktose-oder Fruktoseintoleranz denken(Süßstoffe etc.). Ergibt sich dabei nichts, muss man auch Stressfaktoren diskutieren. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  5. Hallo,

    ich war und bin eigentlich immer ein Genussmensch. Ich liebe Essen, vor allem Gutes! 2016/2017 hatte ich das erste Mal Reizmagenprobleme, Blähungen, starke Übelkeit bishin zu Erbrechen (und das bereits früh auf nüchternem Magen) und musste ständig aufstoßen. Dann war es vom einem auf den anderen Tag weg, ich war 2,5 Jahre symptomlos und führte ein ganz normales, glückliches Leben.

    Im August 2029 fing es wieder an, Weihnachten konnte ich kaum etwas essen, weil mir permanent schlecht war und ich das Gefühl hatte, mich übergeben zu müssen.

    Vorgestern hatte ich eine Magenspiegelung- alles gut! Der Arzt sagte mir, ich müsse nun eben mit den Gegebenheiten leben. Alle sagen das. Aber ich kann so nicht mehr-ich will mein unbeschwertes Leben zurück, gerade weil ich jetzt wieder in einer Partnerschaft bin und mich nicht einschränken will.

    Was kann ich nur tun? Ich bin wirklich sehr verzweifelt.

    Liebe*r Leser*in,

    nicht alles kann man mit einer Magenspiegelung erfassen. Hat man zumindest noch eine Sonographie durchgeführt und einen Pankreaselastasetest zur Funktionsprüfung Ihrer Bauchspeicheldrüse? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  6. Hallo liebes Team von Biowellmed,

    hier meine Geschichte, über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

    Begonnen im Oktober 2015 mit Magenschmerzen und Übelkeit. Es erfolte die erste Magenspiegelung. Bis heute (Mai 2021) habe ich folgende Untersuchungen hinter mir:

    – 12 Magenspiegelungen (zuletzt vor drei WOchen)
    – 4 Darmspiegelungen
    – Unzählige Blutuntersuchungen
    – Unzähliige Ultraschalluntersuchungen
    – CT Abdomen (2 x)
    – MRT Oberbauch (2 x, zuletzt vor 6 Monaten)
    – Calprotectin Untersuchung

    Der Befund der unzähligen Magenspiegelungen ist immer identisch. Leicht diskrete TYP C Gastritis, Leichter Reflux)

    Seit 2015 wurde mir auch die Schilddrüse entfernt und ich muss 175 mg L-Thyroxin nehmen. Dazu kommt leichte Hypertonie. Dazu habe ich einen ca. 15 mm Gallenstein.

    Meine ständig wechselnden Beschwerden: Magenschmerzen, Schmerzen Oberbauch, Hitzewallungen, Frieren, allegmein Bauchschmerzen, Rückenschmerzen. Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeid, Schwindel, Benommenheit, usw

    Die Beschwerden sind mal stärker, mal schwächer. Manchmal treiben Sie einen in den Wahsninn und man vermutet wieder eine schlimme Erkrankung. Es folgene neue Untersuchungen, wieder ohne Befund. Danach wird es meist besser. Sich spielt auch eine ANgststörung mit. Trotzdem treibt einen diese Situation seit 6 Jahren fast in den Wahnsinn. Immer wieder Schmerzen an den unterschiedlichsten STellen (Schulter, Arme, Nierengegend, usw).

    Ich weiß irgendwo nicht mehr weiter. Als berufstätiger Familienvater ist das hart.

    Lieben Gruß D.

    Lieber D.,

    eine schlimme Ursache kann man ja nach den vielen Untersuchungen glücklicherweise ausschließen. Bei Hitzewallungen, Schwindel und Übelkeit muss man auch an hormonelle Ursachen denken. Hier ist der Urologe gefragt(Testosteron?)und/oder an das Gleichgewichtsorgan(Test beim HNO). Es können jedoch auch Unverträglichkeiten sein(Laktose/Fruktose) oder einfach Stressphänomene. Wenn die Beschwerden nach abgeschlossener Untersuchung eine Weile weg sind, deutet das eher auf letzteres hin. Dann sollten Sie einen Psychologen aufsuchen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  7. Hallo zusammen,

    angefangen hat es bei mir (w) 27 Jahre vor ein paar Jahren, als ich auf einer Geburtstagsfeier (ich habe keinen Alkohol getrunken) plötzlich starken Magendruck bekommen habe, der sich schnell zu einer Kolik entwickelt hat. Die Schmerzen waren so stark, dass ich mich kaum bewegen konnte. In der Notaufnahme habe ich eine MCP-Spritze bekommen. Die Schmerzen haben irgendwann plötzlich nachgelassen. Danach hatte ich ein paar Monate Ruhe. Jetzt treten die Beschwerden seit ca. 2 Jahren wieder in unregelmäßigen Abständen nach dem Essen auf (auch nach nicht fettreichen Speisen wie Zucchini und anderem Gemüse). Die Beschwerden sind nicht immer gleich stark, es waren jedoch wieder 2-3 extrem schmerzhafte Koliken dabei. Nach einem erneuten Besuch in der Notaufnahme wurde ein Ultraschall sowie eine Magenspiegelung durchführt, die jedoch bis auf einer leichten Kardiainsuffizienz nichts ergeben haben. Das Blutbild ist ebenfalls unauffällig. Pantoprazol 40 mg hat auch zu keiner Verbesserung geführt. Die Schmerzen liegen immer im Oberbauch und strahlen in den Rücken aus. Zuletzt hatte ich vor ein paar Tagen nach dem Essen wieder Beschwerden. Es fing mit Völlegefühl und Magendruck an, mein Bauch fühlte sich an wie ein Stein. Danach kam es wieder zu Magenkrämpfen bis in den Rücken, die aber diesmal nach ca. 1 Stunde wieder plötzlich nachließen. Ich muss mich weder übergeben noch habe ich Durchfall. Es beschränkt sich wirklich nur auf die extremen Krämpfe, die manchmal mit einem heißen Reiskissen besser werden. In manchen Fällen – wenn ich den Druck rechtzeitig bemerke – habe ich starken Bewegungsdrang und kann den Schmerzen damit etwas entgehen. Mein Hausarzt hat leider bisher nicht rausgefunden, was die Ursache sein könnte und mich daher zu einem Spezialisten überwiesen. Da ich nie weiß wann die Schmerzen auftreten, schränkt das alles wirklich sehr ein, da ich immer Angst davor habe, wieder eine Kolik zu bekommen.
    In meiner Familie gab es öfter Probleme mit Gallensteinen, allerdings war das Ultraschallbild hier ja unauffällig.

    Vielleicht gibt es hier trotzdem eine Idee, was dahinter stecken könnte?

    Danke!

    da Si im Ultraschall keine Gallensteine haben, kann man das als Ursache ausschließen.

    Liebe Grüße

    M.

    Liebe M.,

    da Sie im Ultraschall keine Gallensteine haben, kann man das als Ursache ausschließen. Es kann sich um eine "harmlose" Unverträglichkeit handeln wie z.B. Reaktion auf Süßstoff, Laktose oder Fruktose. Man sollte jedoch unseres Erachtens die Bauchspeicheldrüse noch genauer ansehen, einschließlich Pankreaselastasetest im Stuhl und Pankreas-bzw. Entzündungswerte im Blut. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  8. Hallo,
    Ich habe seit mehreren Jahren Probleme mit dem Magen. Erst musste ich mich bei Stress ständig übergeben und jetzt sind die Symptome weg und ich habe ständig Luft im Magen. Egal was ich trinke oder esse, ich muss sofort gefühlt 30mal Aufstoßen. Auch auf nüchternen Magen muss ich Aufstoßen. Ich esse nur noch sehr kleine Portionen (5mal am Tag) und esse seit 3 Wochen nur noch Kartoffelbrei und Haferflocken, in der Hoffnung, dass sich der Magen beruhigt. Ich habe auch schon 3kg abgenommen. 3std vor dem schlafen esse und trinke ich nichts mehr, damit ich schlafen kann. Weil mein Magen so viel Luft hat, drückt er oft aufs Herz und es stolpert.
    Magenspiegelung und beim Kardiologen war ich schon, alles ohne Befund.

    Liebe(r) Leser(in),

    die Beschwerden sprechen am ehesten für eine Unverträglichkeit. Das kann vieles sein. Wir emüfehlen Ihnen, zunächst Süßstoff und Milchprodukte wegzulassen, da hier Unverträglichkeiten sehr häufig sind. Wenn das nichts ändert, müssen Sie mit einem Gastroenterologen weiter suchen. Vorischtshalber sollte man noch eine Ultraschalluntersuchung der Oberbauchorgane durchführen, um zu klären, ob Galle und Bauchspeicheldrüse in Ordnung sind. Gute Besserung

    Ihr Biowellmed Team

  9. Hallo liebes Team,

    ich bin 46 Jahre und leide nun seit 2 Wochen unter starken Magenbrennen und Sodbrennen bis in den Hals. Ich habe omeprazol, pantaprazol ausprobiert und es hat nicht geholfen. Ich hatte gestern Ultraschall vom Bauch und vor fünf Wochen eine Magen- und Darmspiegelung ohne Befund.

    Ich weiß nun nicht mehr, was ich machen soll!

    Viele Grüße
    M

    Liebe(r) M.,

    manchmal braucht man etwas Geduld. Versuchen Sie, Gemüse in die Ernährung einzubauen, das wirkt basisch im Körper, reduzieren Sie Süßes, Scharfes, Saures und viel Eiweiß. Erhöhen Sie nach Rücksprache mit Ihrem Arzt den Säureblocker vorübergehend. Lassen Sie sich zusätzlich ein Prokinetikum verordnen. Das hilf oft schnell. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  10. Hallo ich bin 64 Jahre alt,168cm gross und wiege 59kg. Seit ca. 6 Wochen habe ich Übelkeit.Magenspiegelung wurde im August gemacht.Ergebnis leichte Rötung. Pantoprazol habe ich 10 Tage genommen,keine Besserung.Nehme seit 10 Tagen Iberogast Advance.Übelkeit bisschen weniger.Wenn es ganz schlimm wird nehme ich MCP 1mg Lösung.Dann geht es. Ist das ein Reizmagen? Wie lange kann das dauern? LG

    Liebe Leserin,

    das kann man so nicht sagen. Übelkeit kann auch völlig andere Gründe haben. Man sollte zunächst eine gründliche Anamnese, Sonographie und Blutuntersuchung durchführen, um Ihre Beschwerden genauer einzuordnen. Nehmen Sie Medikamente? Manchmal kann Übelkeit auch als Nebenwirkung auftreten. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  11. Ich w (27 Jahre)
    Leide seit 3 Monate unter starkem Druck Gefühl im After. Am Anfang dachte ich immer es wäre eine Verstopfung was aber nicht so war. Hab aber vom Hausarzt Abführmittel bekommen und dies genommen. Trotz Entleerung war dieser Druck da. Daraufhin hatte ich dann eine Zahn Operation, wurden zwei weißheit Zähne gezogen. 4 Wochen später hatte ich eine Not Operation im Bauch Raum, da eine Zyste geplatzt ist. Hatte 500-600 ml Blut im Bauchraum,die Zyste befand sich am rechten Eierstock. Es wurde alles ohne Komplikationen entfernt. Nach der Operation hatte ich trotzdem immer dieses ständige Druck Gefühl im After. Ich hatte viele Diagnosen hinter mir ohne Befund. MRT zwei mal ohne Befund. Ultraschall von innen und außen ohne Befund. Proktologe hat auch nichts gefunden. War deswegen auch im Krankenhaus 1,5 Wochen lang die auch ratlos waren. Durch diesen Druck im After hat auch mein Stuhlgang nicht mehr richtig funktioniert und habe deswegen auch immer Abfuhrmittel bekommen. Da die im Krankenhaus nichts gefunden haben, habe ich mich selbst entlassen. Danach habe ich Amitriptylin genommen, dass ich aber leider nicht vertragen habe; habe ich es langsam wieder abgesetzt. Daraufhin bin ich dann zu meine Frauenärztin gegangen und sie sah durch den Ultraschall das mein Darm träge sei, ich habe von ihr macrogol und pflanzliche Tropfen bekommen um meinen Stuhlgang wieder in Gang zu bekommen, dass was funktioniert hatte. Sie meinte durch die Funktion des Darms, diese Beschwerden macht und ich meinem
    Körper Zeit geben soll. Dennoch warte ich jetzt seit 2 Monate und ist immer noch keine Besserung. Es schränkt mich bei allem ein und bin seit dem auch krank geschrieben.

    Ich bitte um Hilfe? Vielleicht hatte jemand das selbe Problem und könnte mir Ratschläge geben, dafür wäre ich jemanden von Herzen sehr dankbar, ich leide sehr darunter und brauch dringend Hilfe

    Liebe Leserin,

    wurde das MRT auch von der Beckenregion gemacht? Hat man schon eine Darmspiegelung durchgeführt? Haben Sie eine Unterleibssenkung? Wenn das alles abgeklärt wurde, muss man noch an ein orthopädisches Problem denken. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  12. Guten Tag,

    ich hatte ca 2,5 Monaten eine verdorbene Pizza gegessen und zwei Tage später noch ein Tag Wurmtabletten als prohylaktische nehmen,weil mein Kind Würmer hatte. Dann ging das ganze Drama los. Übelkeit jeden Tag und nach einer Woche kam leichter Magenschmerzen dazu. Dann bekam ich vom Arzt Pantoprazol und machte strenke Schonkost. Wurde aber nur minimal besser. Danach sollte ich Magenschonende Kost essen. Hab mich strickt dran gehalten. Ging aber nicht ganz weg. Dann hatte ich eine Magenspieglung und da kam eine leicht gerötete Magenschleimhaut im Antrum raus und inaktive C Gastritis-. Hatte dann noch 2 Wochen Omeprazol. Sollte dann absetzen. Hatte dann ziemlich Sodbrennen nach dem Absetzen bekommen. Ging irgendwann weg. Ultraschall wurde gemacht, alles super, Blutbild alles super. Mein Arzt meinte ich soll alles Essen vorauf ich Lust habe. Hab dann wieder angefangen, bei manchen Sachen wurde mir schlecht. Jetzt ist auch die Übelkeit weg und auch kein Sodbrennen mehr. Das einzige was ich immer mal habe, ist ein zwicken in der Magengegend oder leichter Druck. Manchmal auch auch wie ein Verspannungsschmerz im linken Schulterblatt. Ich habe zum Glück auch wieder etwas zugenommen. Ich habe trotzdem ständig Angst, dass ich noch immer was am Magen habe, weil ich manchmal noch was im Magen merke. Ich hatte nie Probleme, konnte immer alles Essen und Trinken was ich wollte. Könnte das ein Reizmagen sein? Unverträglichkeiten wurden bisher nie festgestellt. Können die leichten Beschwerden auch irgendwann wieder komplett verschwinden?

    Liebe S.,

    wir gehen davon aus, wie Sie schreiben, ist es ja auch schon viel besser geworden. Wenn es nur geringe Beschwerden sind, ist sicher abwarten keine schlechte Idee. Wenn Sie stark beunruhigt sind, muss Ihr Arzt nochmal klären, was zu tun ist. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  13. Hallo zusammen,

    Ich (w, 20) leide seit ich denken kann an einem Reizmagen,
    Diverse Untersuchen ergaben nichts und auch wenn mir jetzt im Oktober nochmal eine Magenspieglung bevorsteht, bezweifle ich das wieder nichts raus kommen wird.
    Nun zu meinen "alltäglichen" Beschwerden die mal mehr oder weniger bei mir ausgeprägt sind, dazu gehören Magenschmerzen/Brennen und Druckgefühl bis hin zu Krämpfen, Aufstoßen (von Luft), Übelkeit, Sodbrennen (in einer abgeschwächte Form),Völegefühl und Blähungen, die mich täglich begleiten.

    Ich meide schon fettige Gerichte, trinke keinen Alkohol mehr, reduzierte zuckerhaltige Lebensmittel, verzichte auf Kohlensäure und nehme ansonsten auch keine anderen schädlichen Substanzen zu mir ein.
    Seit einem Jahr rauche ich zwar, ich weiß das macht es nicht besser aber ich hab den Eindruck das die Beschwerden Auch dadurch nicht wirklich verschlimmert haben.
    Ich habe knapp 10 kg schon an Gewicht verloren, warscheinich durch das rauchen und weil ich sonst nur noch sehr wenig essen kann durch meine Attacken.
    Es gibt Tage, da gibt mein Magen Ruhe aber dafür spinnt mein Darm und dann plötzlich macht sich der Reizmagen wieder bemerkbar.
    Gerade bei Stress, ist ja irgendwie auch normal…

    Naja ich warte jetzt erst mal auf die Magenspieglung ab 😉

    Liebe M.,

    es könnte sein, dass Sie eine Nahrungsmittelintoleranz haben. Haben Sie Laktose und Fruktose schon mal getestet? Es könnte sich jedoch auch um ein Reizdarmsyndrom handeln. Das könnte man mit Tabletten austesten. Sprechen Sie doch nochmal mit Ihrem Arzt und überlegen Sie sich das Rauchen nochmal. Es tut Ihnen sicher nicht gut. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  14. Hallo!

    Ich, männlich 30 Jahre alt, Nichtraucher, kein Alkohol, sportlich, abwechslungsreiche Ernährung, habe seit ca. einem Jahr starke Beschwerden im linken Bauch. Angefangen hat das ganze mit einen dauerhaften dumpfen Schmerz und Druck links unterhalb des Rückens. Mittlerweile kommt zu diesen ständigen Schmerzen, ab und zu starke ziehende Schmerzen hinzu, die auch in den Rücken mit reinziehen. Ich habe in 3 Monaten fast 12 Kg Gewicht verloren. Arbeiten geht nicht mehr, ich muss mich ständig hinlegen. Beim Liegen sind die Beschwerden besser zu ertragen. Die Beschwerden sind auch nachts und ich kann nicht mehr schlafen.

    Ultraschall von Niere und Milz war in Ordnung, Blutwerte sind in Ordnung, Pakreas Elastase normal, Darmspiegelung ohne Befund. Habe über die Zeit verschiedene Lebensmittel weggelassen, um Unverträglichkeiten auszuschließen. Ich denke, es könnte sich um Divertikel handeln, die sich von Zeit zu Zeit entzünden, aber das hätte im Blut gesehen werden müssen. Das Druckgefühl ist mittlerweile so stark, dass ich kaum noch klar denken kann. Facharzttermin bekomme ich erst in eineinhalb Monaten. Was soll ich tun? Was könnte ich haben?

    Lieber D.N.,

    wie kommen Sie auf Bauch? Könnten es nicht ausstrahlende Rückenschmerzen sein? Es hört sich für uns eher danach an. Bei Ihrer Symptomatik und der Gewichtsabnahme würden wir jedoch eine Abklärung im Krankenhaus empfehlen. Ihr Hausarzt sollte Sie einweisen. Liebe Grüsse

    Ihr Biowellmed Team

  15. Hallo ich habe hier schon mal geschrieben und habe den Text von der M .. 51 Jahre mit schon seit 4 Jahren Magenschmerzen hat.

    Ich habe die schmerzen straken Probleme seit zwei Jahren und drei Monate Täglich druck stechen zwicken schmerzen im Oberbauch unter den Rippenbogen meist links ich war bei vielen Untersuchungen alles Doppel u.s.w. ich kann dich sehr gut verstehen man weiß nicht mehr was man tun soll und dann sagt jeder es sei die Psyche.

    LG

    Liebe(r) Leser(in),

    bei Schmerzen unter dem linken Rippenbogen könnte es sich auch um orthopädische Beschwerden handeln. Hat man das schon geprüft? Sind die Beschwerden belastungs- oder bewegugsabhägig? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  16. Hallo ich bin die M.. Bin 51 und in Wechseljahren. Seid 4 Jahren habe ich extreme Magenprobleme die sich so äussern:magenschmerzen, übelkeit, körperliche schwäche, dann sodbrennen, wie stein im magen, magendruck austrahlend in rücken gleichzeitig Stuhldrang manchmal Gefühl als ob ich jeden moment umkippe. Zur zeit gibt es kaum einen Tag ohnen sypthome. Magen u Darmspiegelung ohne Befund, lactoseintoleranz, histaminintoleranz habe ich auch aber ich halte mich strikt an Arztanweisungen. Es wird nicht besser. Mein leben besteht nur noch von sypthomen bin wirklich verzweifelt und nur noch am weinen traue mich kaum noch aus dem Haus. Wechseljahrbeschwerden haben mich leider auch voll getroffen. Weiss nicht mehr weiter.

    Liebe Leserin,

    lassen Sie bitte noch eine Ultraschalluntersuchung des Oberbauches durchführen und eine Bestimmung der Pankreaselastase im Stuhl. Wenn beides in Ordnung ist, solte Ihr Arzt Ihnen MCP oder Domperidon verordnen, um zu sehen, ob das hilft. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  17. Hallo. Ich bin 33 Jahre alt, 1,75 groß und wiege 75 kg. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich habe jetzt von Ende November bis Mai 40kg verloren. Ich habe immer einen Magendruck, ein Völlegefühl, Sodbrennen und mir ist manchmal so richtig richtig übel. Übergeben muss ich mich nicht aber es ist immer kurz davor. Dazu kommt ein Wechsel Stuhlgang (mal kann ich am Tag zwei dreimal auf die Toilette und mal eine Woche garnicht) und ich bin arg gereizt in letzter Zeit. Ich war zur Magen und Darmspiegelung(ohne Befund) Meine Schilddrüse ist völlig in Ordnung. Bluttests alle ok. Eine Zeit habe ich Gluten mal weg gelassen aber ich hatte dennoch diese Probleme. Mittlerweile ist es ein wenig besser, sodass ich nicht jeden Tag damit zu kämpfen habe aber es geht nicht komplett weg. Immer wenn es mir auch so schlecht geht kriege ich Panik und fühle mich natürlich in meiner Haut garnicht gut. Ich treue seit März Sport und achte auf meine Ernährung. Esse mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt und trinke kaum noch Kaffee und Alkohol hat mir noch nie geschmeckt. Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Lg

    Liebe A.,

    könnte eine Laktoae- oder Fruktoseintoleranz dahinter stecken? Hat man schon eine Sonogrphie des Bauchraumes gemacht, um Leber-Galle-Pankreasprobleme auszuschließen? Könnte es auch seelisch sein? Reden Sie bitte nochmals mit Ihrem Hausarzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  18. Hallo
    Ich bin 30 Jahre alt.weiblich. Ich habe eine Laktose und Fructose Intoleranz. Daher verzichte ich schon auf viele Lebensmittel. Vor 1,5 Jahre machte ich wegen Magenschmerzen eine Magenspiegelung mit dem Ergebnis Gastritis laut meinem Arzt. Das Labor sagte aber in den Gewebeproben wären keine Entzündungswerte. Seitdem nehme ich morgens und Abends 40mg Pantoprazol. Seit ca 1,5 Monaten geht es mir sehr schlecht. Mehrmals die Woche kriege ich immer die selben Beschwerden. Unerträgliche Übelkeit, extreme Völlegefühl, als wenn ich ein ganzes schwein gegessen hätte, stärker Druck im Magen. Es ist nicht auszuhalten. Es ist schlimmer als eine Magen Darm Grippe. Vor eine Woche habe ich die Tabletten abgesetzt, weil ich dachte vielleicht vertrage ich die nicht mehr. Daran liegt es aber nicht. Ich esse seitdem kaum noch was, weil ich mich nicht mehr traue. Ich bin dadurch körperlich und psychisch extrem eingeschränkt. Fehle seitdem ständig auf der Arbeit. Arzt hat Blut abgenommen. Werte normal und Ultraschall war auch ohne Befund.

    Liebe Leserin,

    manchmal wirkt eine Kombination mit Metoclopramid Wunder. Sprechen Sie darüber mit Ihrem Arzt und klären Sie mit ihm, wie es prinzipiell mit der Diagnostik weiter geht. Einen Grund muss es ja für Ihre Beschwerden geben. Liebe GRüße

    Ihr Biowellmed Team

  19. Hallo,
    ich möchte mich gerne auch mitteilen,ich habe den Reizmagen seit 6 Jahren, bin jetzt 28 Jahre alt, und jeder Tag ist anders. Man weiß nie, wie es sein wird mit dem Magen, wenn man abends nach der Arbeit zu Hause ist. Oft plagen mich abends Bauchschmerzen und Blähungen. Manchmal geht es mir auch gut, aber das weiß man bei einem Reizmagen nie, man kann also keine Unternehmungen/Sport planen, weil man nicht weiß, wie es Mittwoch mit dem Magen aussehen wird. Ich fühle mich sehr eingeschränkt dadurch. Vielleicht habt ihr hierzu einen Tipp für mich. Essen tue ich fast jeden Tag dasselbe, ich habe schon Angst entwickelt, neue Dinge zu essen. Da mein Stuhlgang sehr wankelmütig ist, obwohl ich schon jeden Tag dasselbe esse, bin ich jetzt am Überlegen eine Ernährungstherapie zu machen. Ich hoffe, dadurch werden die Beschwerden besser und man kommt besser durch den Tag. Iberogast hilft mir in den meisten Momenten immer.

    Liebe M.,

    Bauchschmerzen und Blähungen lassen eher an eine Unverträglichkeit denken als an einen Reizmagen. Hat man bei Ihnen schon Laktose und Fruktose getestet? Wenn nicht, würden wir Ihnen das als erstes empfehlen. Einseitige Ernährung ist auf Dauer ungesund. Das sollten Sie ändern. Zuerst muss man jedoch wissen, ob Sie eine Intoleranz haben. Sie dürfen Sich nach vorliegendem Ergebnis gerne wieder melden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  20. Hallo,

    ich habe 2 mal Magen Darm Spiegelungen gemacht ,MRT Bauch,Herz, Lunge,
    mehrere male Ultraschall keine Medikamente

    ich bin 52 J 180m und 82 KG Stuhl ist normal

    Bauchschmerzen meistens Stiche links Magen den Rechts bei der Rippe Leber Gegend
    Ich esse habe manchmal wenig Appetit mal so mal so.
    Dann habe ich manchmal auch Wirbelsäulen schmerzen.

    Grüße

    Liebe(r) Leser(in),

    wir können natürlich aus der Ferne keine Diagnosen stellen. Das bleibt Ihrem Arzt überlassen. Da jedoch Ihr Gewicht eher zu üppig und die ganzen Bauchuntersuchungen
    unauffällig waren, könnte es sich durchaus um Beschwerden handeln, die von der Wirbelsäule ihren Ausgang nehmen. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt nochmals darüber. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  21. Hallo,

    hier möchte ich meine Erfahrungen beschreiben.
    Ich hatte Schulter schmerzen habe danach Ibn genommen ohne Magenschutz wußte ich nicht.
    Auf einmal hatte ich Morgens Bauchschmerzen und die gingen bis Heute nicht mehr weg.
    Ich habe seit 7 Monaten Oberbauch schmerzen mal links mal Rechts
    Ich war bei 12 Ärzten
    Ultraschall ein paarmal Großes Blutbild ein paarmal MRT Bauch
    Heilpraktiker Osteopaten u.s.w.
    Befund Magen – Reizdarmsyndrom ich habe ca.10 kg abgenommen
    Habe mit Ängsten zu Kämpfen und bin am Boden.
    Jetzt sagen alle es ist Psychisch.

    Ich weiß nicht mehr weiter…

    Liebe(r) Leser(in),

    haben Sie schon eine Magen- und Darmspiegelung durchführen lassen? Wie alt sind Sie? Wie groß, wie schwer, wie ist Ihr Stuhlgang, was nehmen Sie sonst an Medikamenten? Beschreiben Sie bitte genau Ihre Schmerzen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  22. Liebes Biowellmed Team,
    ich bin sehr erleichtert von diesen vielen Menschen zu lesen, die auch ein ähnliche Leiden haben. Ich dachte viele viele Jahre außer mir hat das niemand. Bei mir ging das alles mit 12 Jahren los. Ich hatte starke Übelkeit am Morgen und auch mit der Zeit den ganzen Tag lang immer wieder Phasenweise. Ich ging von Arzt zu Arzt und Heilpraktiker damals wurde dann ein Helicobacter festgestellt. Als dieser bekämpft war ging es mir trotzdem nicht besser und ich suchte weiter. Letztendlich wurde dann ne Magenspiegelung, Bluttest, Urintest, IQ-Test gemacht. Da ich von Haus aus recht schlank war wurde ich schnell in die psychische Schiene gestopft. Ich verbrachte 2 Wochen in einem Kinderkrankenhaus und bekam keine feste Nahrung in Form von Shakes( um zuzunehmen hatte damals 38kg bei 1,63 ). Dann würde ich in eine Klinik für Essstörung gesteckt und gezwungen unter Zeitdruck und Aufsichcht zu essen. Das war echt sehr hart, denn ich wollte ja essen, aber mir würde so schlecht davon.Nach 2 Wochen schickten sie mich dann heim, weil ich eine Mahlzeit nicht ganz geschafft habe. Ich war am Boden zerstört und bekam Depressionen. Ich wollte doch einfach nur ein normales Leben führen wie alle anderen Gleichaltrigen. Schließlich verbrachte ich weitere 18 Wochen in der Kinder- Jugendpsychosomatik. Mit 43 kg würde ich dann entlassen und begann eine harte Ausbildung im Einzelhandel. Ich hatte sehr sehr oft Übelkeit und Bauchschmerzen aber dachte halt ich muss mich zusammenreißen, denn ich rede mir das alles nur ein es ist ja psychisch. Jetzt bin ich fast 20 Jahre alt und leide immerfort an der Übelkeit und dem Brechreiz. Mein Freund brachte mich vor ein paar Wochen auf die Idee mit dem Reizmagen. Ich habe nun meine Ernährung umgestellt und orientiere mich an der App FODMAP. Ich hoffe sehr es wird besser. Ich habe auch oft das herzstolpern und hin und wieder Durchfall und blutigen Stuhl und starke Schlafstörungen. Ich dachte wirklich bis vor ein paar Wochen das sei alles Einbildung, denn das haben mir die Ärtze immer wieder gesagt. Ich werde zu keinem Arzt mehr gehen, nur um endlich mal nen Allergie und nen Test wegen Unverträglichkeit zu machen, denn das würde noch nicht gemacht. Ich habe ein sehr großes Mitgefühl mit allen Menschen die chronisch leiden müssen. Ich wünsche jedem einzelnen da draußen alle Gesundheit dieser Welt, denn Leid gehört zwar in bestimmter Hinsicht dazu aber so viele verdammt lange harte Jahre nicht. Wir haben es alle verdient gesund und glücklich zu leben,und dürfen das auch. Obwohl ich noch Tag für Tag leide, habe ich große Hoffnung und bin nicht mehr permanent traurig. Ich habe gelernt darüber zu sprechen und Alternative Wege zu gehen. Wenn ich jemals in ein Krankenhaus muss, dann würde ich in das Krankenhaus für Naturheilweisen gehen, denn Alternativen haben einen anderen Blickwinkel, als die klassische Schulmedizin.
    Ich wünsche euch alles Liebe

    Liebe I.,

    den blutigen Stuhl kann man nicht einfch so stehen lassen. Das sollte man dringend abklären. Sie können sich ja auch gerne an einen für Naturheilverfahren wenden. Ansonsten wäre es wichtig bei Ihnen, eine genaue Anamnese und Nahrungsmitteltagebuch zu führen, damit man dem Problem auf die Spur kommt. Geben Sie nicht auf. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  23. Hallo,
    ich habe seit einem Jahr Probleme mit den Halsschmerzen. Mittlerweile aber auch mit meinem Magen, vor allem mit Luftaufstoßen, Kloß im Hals und "brennen" im Magen. Die Säureblocker machen es nur noch schlimmer, ich vertrage sie nicht, der Kloß im Hals bleibt anhaltend und ich spüre Belastung auf mein Herz. Am meisten stören mich meine Halsschmerzen und gut mittlerweile sind die Magenbeschwerden auch auffäliger geworden. Ich habe mir iberogast geholt und versuche seit einer Woche auf Kaffee und sonstige säurebildende Lebensmittel zu verzichten, paar Tage ging es besser und die letzten beiden Tage wieder schlechter, eventuell habe ich wieder etwas mehr von den säurebildenden Lebensmitteln gegessen. Ich überlege ein Tagebuch über Essen zu führen, um zu dokumentieren wann mir besser geht und wann schlechter.
    Außerdem habe ich ein Termin beim Arzt und möchte ihn bitten eine Magenspiegelung zu verschreiben, ich wüsste gerne die genauere Diagnose. Ich könnte ihn bitten Schilddrüsenwerte zu überprüfen, meine Frage ist was bei der Magensäure-Problemen noch untersucht werden sollte. Ist es normal das man so brennende Halsschmerzen am Morgen hat, auf welche Probleme des Magens weißt es hin?

    Liebe A.,

    Sie sollten sich tatsächlich zu einer Magenspiegelung anmelden, denn vermutlich liegt Ihren Beschwerden ein Säureproblem zugrunde. Es kann sich z.B. um eine Gastritis, ein Magengeschwür, Helicobacterbesiedlung oder um eine Hiatushernie handeln. Zunächst sollte man tatsächlich die Ursache kennen, dann kann man adäquat behandeln. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  24. Sehr geehrtes Biowell Team,
    Vielen Dank für ihre Antwort.
    Ich habe dem Bericht vom 04.04.geschrieben.
    Ich bin weiblich, 44 Jahre alt und wiege momentan zwischen 48-49 kg bei einer Größe von 1,64 m. Mein Blutdruck ist von jeher reher niedrig. Sodbrennen habe ich nicht, eher aufstoßen von Luft und ab und zu brennen im Hals. Medikamente nehme ich momentan keine.

    Ich freue mich auf ihre Antwort.
    Freundliche Grüße
    N.

    Liebe N.,

    wie ist Ihr Stuhlgang? hatten Sie schon immer so wenig Gewicht? Nehmen Sie Medikamente? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  25. Meine Beschwerden begannen vor ca. einen halben Jahr. Nachdem ich mehrmals Antibiotika nehmen musste und beim letzten eine allergische Reaktion hatte,bekam ich andauernde Magenschmerzen. Eine Magenspiegelung zeigte eine leichte Entzündung der Schleimhaut und leichten Reflux. Ich bekam Pantoprazol und es ging mir besser. Allerdings nicht lange. Die Magenschmerzen kamen wieder und wurden nicht besser. Dazu kam ein Dauerschmerz rechts unter den Rippenbogen. Gallenprobleme wurden ausgeschlossen.

    Endlich brachte eine homöopathische Behandlung Besserung.
    Ein Test auf Fructose und Laktose Intoleranz fiel positiv aus.
    Mit Hilfe einer Ernährungsberaterin habe ich meine Ernährung umgestellt.

    Leider sind nun meine Magenschmerzen wieder da. Vor allem direkt nach dem aufstehen. Sie dauern oft bis zum Nachmittag und werden dann besser.

    Ich weiß bin daher etwas verzweifelt, wie ich diese ewigen Magenschmerzen endlich los werde. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen und einen Tipp?

    Liebe(r) Leser(in),

    wie alt sind Sie? Nehmen Sie andere Medikamente? Wie sind Größe, Gewicht, Stuhlgang und Blutdruck? Wird Ihnen auch schlecht? Haben Sie Sodbrennen? Hat man schon die Darmflora untersucht? Können Sie die Magenschmerzen beschreiben? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  26. Hallo. Ich (Männlich, 24 Jahre) leide seit ca. 1 Jahr an diversen gesundheitlichen Problemen. Als es mir noch gut ging und "normal" gegessen habe wog ich 76 KG und als die Probleme angefangen haben hab ich ca 8 KG abgenommen und wog somit nur noch 68 KG in einer Größe von 1.82 m.
    Es fing alles mit Appetitlosigkeit, Übelkeit (Kein Erbrechen), häufiges Aufstoßen (nicht sauer), schnelles Sättigungsgefühl und viel Blähung an. Als dann noch Schmerzen im Oberbauch hinzukam entschied ich mich ins Krankenhaus zu gehen wo ich 3 Tage stationär behandelt wurde. Es wurde eine Magenspiegelung gemacht wobei eine erosive Gastritits herauskam. Kein Helicobacter. Anschließend eine Darmspiegelung wobei man 2 minimale Polypen erkennen und eine davon entfernen konnte. Der Stuhlgang war zu dieser Zeit (Mitte September) ziemlich flüssig und/oder breiig. Eine Sonographie von Oberbauch und Unterbauch wurden auch gemacht – bis auf viel Luft war nichts krankhaftes zu erkennen. Ein Stuhltest wurde gemacht – alles OK, kein Blut oder sonstiges! Urinprobe wurde gemacht – alles OK! Ein großes Bluttest wurde 2x hintereinander gemacht – alles OK! EKG war ebenfalls in Ordnung. Sonographie der Schilddrüse – ok. Nun wurde ich vom Krankenhaus entlassen und ich sollte 4 Wochen 2x Pantoprazol einnehmen. Ich fühlte mich die erste Woche nach dem Krankenhausaufenthalt sehr gut und dachte es geht Berg auf, doch dann kam die Geschichte wieder. Ich bekam viel Blähungen, Apetitlosigkeit, Übelkeit aber keine Schmerzen!
    Bis heute besuchen mich die Beschwerden sehr häufig, die in den meisten Fällen nicht den ganzen Tag präsent sind! Vor allem Morgens habe ich mit schlechten Gedanken zu kämpfen (Was kann heute alles passieren mit mir?!) Was geblieben ist an Symptomen : Apettitlosigkeit,Hungergefühl fühlt sich anders an als vorher, Hunger macht sich eher bemerkbar durch Magengrummeln, häufiges nicht säuerliches aufstoßen und wenn ich dies mache ist das für mich wie eine Art "Befreiung", manchmal das Gefühl das Mageninhalt zurück in die Speiseröhre fließt (es brennt nicht etc.), Druck im Oberbauch und im Rücken auf Höhe von der Brust, Übelkeit und häufiges Magen_Darmgrummeln vor allem Morgens. Es ist unabhängig von dem was ich gegessen habe, wie ich gegessen habe und wann ich gegessen habe. Die Beschwerden kommen und gehen im Verlaufe des Tages. An sehr seltenen Tagen bin ich sogar komplett Beschwerdefrei, doch dies ist eine Seltenheit. Mein Alltag ist dadurch sehr beeinträchtigt da ich wenn ich unter diesen Symptome leide nur negative Gedanken habe. Ich denke dann oft "Du kannst daran nichts ändern, du hast eine unheilbare, tödliche Krankheit und musst dich damit abfinden". Nach dem Motto war dann auch stets meine Laune, ich rede fast nichts, wenn dann nur leise und kaum verständlich für andere und ich habe auch keine Lust zu reden. Ich bin in dieser Zeit wenn Beschwerden vorhanden sind ziemlich in mich gekehrt und auch sozial zurück gezogen da ich Angst habe dass mir außer Haus was passieren kann (Erbrechen oder ähnliches, davor habe ich große Angst-aber schon immer). Also ging ich mal zum Psychologen und er vermutet eine psychosomatische Angststörung, und hat mir Opipramol 50mg verschrieben, die ich auch wie vom Arzt einmal täglich nehme. Merke jetzt dass ich besser schlafen kann, da ich auch an Einschlafprobleme litt. Aber mein Hautproblem hat sich dadurch nicht wirklich verbessert. Ich habe zwar eine Hand voll Ängste aber hab damit immer gelebt und es hat mich kein bisschen beeinträchtigt. Deswegen stell ich mir oft täglich die Frage kann es nur Kopfsache sein oder liegt tatsächlich eine organische Erkrankung vor die mich psychisch so fertig gemacht hat.
    Noch paar Infos zum Schluss: Ich habe weiterhin nicht ab-zugenommen wiege also weiterhin 68 KG und bin 1.82 m groß, bin Raucher (ca. 10 Stck. am Tag) trinke keinen Alkohol, trinke viel Softgetränke (Cola etc.)
    Viele Dank für das Durchlesen!

    Lieber Leser,

    eine schwere Krankheit, die für Ihre Beschwerden verantwortlich sein könnte, kann man nach dieser Diagnostik tatsächlich ausschließen. Wir denken am ehesten, dass Sie unter einer Nahrungsmittel-bzwe. Getränkeunvertäglichkeit leiden. Bitte stellen Sie umgehen das Trinken der Softgetränke und das Rauchen ein und nehmen auch Süßstoff in keiner Form zu sich und trinken nur noch Kräutertee, Schwarztee oder stilles Wasser. Wenn es damit innerhalb von 3 Wochen nicht besser ist, melden Sie sich bitte nochmals. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  27. Guten tag
    Ich habe seid 3 Wochen nach dem essen ein völle Gefühl auch bei kleinen Snack. Und durchgehend Bauchschmerzen Margenspieglung hatte ich wo nur eine rötung festgestellt wurde,Darmspiegelung wa auch in Ordnung blutwerte auch, stuhlprobe auch ohne Befund und sono des bauchraum auch ok.

    Lieber Herr M.,

    die Rötung im Magenbereich kann eine Gastritis
    (Magenschleimhautentzündung) sein und durchaus solche Symptome verursachen. Deshalb sollten Sie sich zunächst daraufhin behandeln lassen. Werden unter Therapie die Beschwerden nicht besser, muss man auch an eine Unverträglichkeit(z.B. Laktoseintoleranz)denken. Dies sollte man dann abklären. Erbringt auch das nichts und die Beschwerden bestehen weiter, sollte man nochmals eine gründlichere Diagnostik betreiben. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  28. Hallo liebes biowellmedteam,

    also beim HNO Arzt war ich auch 2 mal.
    Einmal Kassenuntersuchung und einmal etwas genauer, aber selbst bezahlt.
    Am Gleichgewichtssinn lag es nicht, da scheint alles ok zu sein.
    Habe mehrere Tests mitgemacht.

    Die Übelkeit kommt meistens nach dem Essen.
    Aber auch verteilt am Tag nur nicht ganz so schlimm.
    Sind wie Schübe.
    Natürlich verstärkt Stress die Symptome, wie bei allem.
    Auch bei einem Kardiologen war ich bereits der sich das Herz im Ultraschall genauer angesehen hatte, da war aber auch alles im Normbereich.
    Augenarzt war auch Ok

    Lg

    Lieber P.,

    nicht immer finden die HNO – Ärzte ein Korrelat für Störungen des Gelichgewichtssinns. Deshalb würde sich vielleicht ein Versuch mit Betahistin 12 mg 3 x 1 für 3 Wochen lohnen. Damit würde Übelkeit, die vom Gleichgewichtsorgan ausgeht, deutlich besser. Vielleicht kann sich Ihr Hausarzt darauf einlassen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  29. Hi,
    ich fang glaub ich mal von ganz vorne an.
    Ich bin 1,77cm Gross, männlich, damals 35 Jahre alt und damals 99,8 kilo schwer.
    Im September 2013 fingen meine Beschwerden an.
    Ein paar Tage nach dem ich mit Holzlasur gestrichen hatte.
    Es begann alles mit einem stechenden Schmerz, da wo der Nervus Vagus sitzt, also ziemlich mittig am Magen.
    Ich muss dazu sagen ich hatte noch nie Probleme mit der Verdauung und ich konnte Steine essen, so zäh war mein Magen. (Im Übertragenen Sinne)
    Ich bekam vom Hausarzt Pantropazol 20 mg und sollte mich nach 2 Wochen wenn keine Besserung vorhanden ist wieder melden.
    Nach 2 Wochen musste ich dann wieder zum Hausarzt.
    Ultraschall war nichts zu sehen.
    Auch keine Gallensteine etc.
    Erste Magenspiegelung wurde durchgeführt und es kam eine Magenschleimhautentzündung dabei heraus.
    ich bekam wieder Pantropazol 20 mg und später auch andere wie Omneprazol und irgendwas mit E….. und das Monate lang.
    Die beschwerden gingen nicht weg.
    Anfänglich waren nur die Schmerzen mein Problem, während der Behandlung kamen dann auch noch Übelkeit und nach ein paar Wochen Benommenheit dazu.
    MCP Tropfen halfen nicht, Domperidon half nicht.
    Selbst Sulperid half nicht.
    Dann folgten mehrere Fachärztliche Untersuchungen.
    CT vom Kopf, Mrt vom Magen, Augenarzt, Gastroenterologe mit Magen und Darmspiegelung nochmals.
    Blutwerte waren bis auf eine minimale Erhöhung der Entzündungswerte immer ok
    Bei der Darmspiegelung wurde dann ein Polyp gefunden und entfernt.
    Lactose, Fructostest so wie ein Dünndarmfehlbesiedelungstest.
    Zig Ultraschälle wurden durchgeführt.
    Ich hab dann auch nur noch 74 Kilo gewogen nach ca 8 Wochen weil ich gar nichts essen konnte.
    Mehrere Krankenhausaufenthalte auch alle ohne Befund.
    Irgendwann wurde dann im Ultraschall Gallengries festgestellt.
    ein paar Monate später dann auch Gallensteine.
    Es hiess dann die Gallensteine könnten das Verursachen, also wurde die Gallenblase entfernt.
    Seid dem hab ich auch noch Durchfall bekommen direkt nach Mahlzeiten.
    Das hat sich aber bereits wieder eingependelt und ist nicht mehr so häufig wie früher. Zumindestens nicht mehr nach jeder Nahrungsaufnahme.
    Die Schmerzen im Magen gingen dann auch mal weg aber die Übelkeit blieb bis heute.
    Die Ärzte standen vor einem Rätsel also hiess es funktionelle Dyspepsie.
    Klar war ja organisch nichts feststellbar.
    Ich hab mich dann zu einem Heilpraktiker begeben.
    Ohne Erfolg.
    Natürlich ging es dann auch mit meiner Psyche bergab, da die Beschwerden so stark waren das ich nicht mehr konnte und auch nicht mehr wollte.
    Ich hab mich dann von einem Psychologen betreuen lassen, bis ich mich von ihm in eine psychosomatische Klinik hab einweisen lassen für 3 Monate.
    Die haben es nur geschafft das ich wieder stabil bin im Oberstübchen, aber die Problematik blieb.
    Danach hatte ich nochmals einen Mrt vom Magen und da wurde eine liptomasische Bauchspeicheldrüse festgestellt.
    Allerdings wurde da auch nie nachgegangen weil das eben mal vorkommen könnte.
    Ich hab dann von Iberogast und wie die ganzen Mittelchen heissen versucht mir Abhilfe zu schaffen, aber das klappt nur bedingt.
    Die Übelkeit ist aber wenn ich liege komplett weg.
    Und auch mein Magen arbeitet hörbar wenn ich mich auf den Rücken lege.
    Das ist das einzige was ich persönlich sehr sehr seltsam finde.
    Weil da fehlt mir der Zusammenhang, warum meine Beschwerden nach ca. 5 – 10 min hinlegen auf den Rücken komplett verschwinden.
    Wenn ich dann aufstehe sind die Beschwerden nach kurzer Zeit wieder da.
    das einzige was mir Abhilfe geschaffen hat, ist Kaugummi kauen.
    Damit bekomme ich die Übelkeit in den Griff.
    Ich gehe zwar seid längerem wieder Arbeiten, aber wie man sich vorstellen kann ist das "normale" Leben schon ziemlich am Arsch.
    Man kämpft sich von Tag zu Tag.
    Es gibt wenig Tage wo ich mal beschwerdefrei bin.
    Mittlerweile hab ich auch im Kiefer probleme weil ich durch die Übelkeit viel den Kiefer verzehre unbewusst.
    Ich hab mal gelesen das Akkupunktur helfen kann gegen Übelkeit.
    Wie lange kann so ein Reizmagen / Darm denn bleiben?
    Besteht die Hoffnung das dies auch mal so wie es gekommen ist auch wieder weggeht?
    Mit freundlichem Gruss

    Lieber P.,

    wir vermuten, dass Sie unterschiedliche Krankheitsbilder haben. Der Magen hatte eine Entzündung. Das wurde ja festgestellt und wohl erfolgreich behandelt, denn die Schmerzen sind weg. Die Übelkeit, die im Liegen komplett verschwindet, muss eine andere Ursache haben. Am ehesten denkt man da an Ihr Gleichgewicht. Liegt dort eine Störung vor, kann einem sehr übel werden(wie bei einer Seekrankheit). Deshalb empfehlen wir Ihnen zunächst eine Untersuchung beim HNO – Arzt. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich wieder melden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  30. Hallo biowellmed team ich bin männlich 16 jahre alt bin 1,82 groß und habe diese beschwerden seit ca 4 monaten das beginn ca eine woche bevor ich wegen meiner ausbildung von zuhause weggezogen bin. ich hab mir selbst am anfang keinen kopf darüber gemacht dacht ich hätte viehleicht etwas falsches gegessen das wa aber dann doch nicht so meine beschwerden sind wie bei den anderen ein starkes blubbern und grummeln im bauch eher auf der linken seite ich habefast jeden tag durchfall und blähungen riecht auch ziemlich übel dazu andauernd magenkrämpfe und herzrasen es beeinträchtigt mich auch vor allem während der arbeit abundzu wird mir so übel das ich mich paar minuten hinsetzten muss mir wurde vom artzt perenterol verschrieben buscopan und iberogast ich habe dann noch ein ultraschallbild in der bauchgegend gemacht wo mir gesagt wurde das alles top aussieht und eine stuhlprobe wo hefepilze festgestellt wurden durch den ganzen mist nehme ich auch immer mehr ab ich wiege gerademal noch 56kg und mir gehts richtig scheiße ich hab mit dem rauchen aufgehört da es mir dadurch nur noch dreckiger geht ich würde mich über tips medikamente die mir helfen würden von ganzem herzen bedanken ich will wieder gesund sein das ist nichts für mich die hölle lg L.

    Lieber L.,

    seit 4 Monaten Durchfall – da muss etwas geschehen. Zunächst müssen eine Schilddrüsenüberfunktion und ein entzündlicher Prozess im Blut ausgeschlossen werden, ebenso Glutenunverträglichkeit(Blutttest). Sollte dabei nichts festgestellt werden, sollte man einen Laktosetest und einen Pankreaselastasetest durchführen. Interessant ist, dass die Beschwerden kurz vor Ihrem Wegzug von zu Hause angefangen haben. Hier denkt man an eine andere Ernährung?(Nehmen Sie Süßstoff?). Es könnte sich natürlich auch um ein seelisches Problem handeln mit Reizdarmsyndrom, wenn Sie unter dem Umzug leiden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  31. Liebes Biowellmed Team,

    Seit nun ca. 7 Jahren leide ich an diesen heftigen Beschwerden im Bauch, in der Magen- und Darmgegend. Diese wurden in den vergangenen Jahren – wie auch oben im Artikel beschrieben – schlimmer, waren dafür zwischenzeitlich auch für einige Monate fast weg. Seit 2 Jahren sind die Beschwerden nun wieder dauerhaft vorhanden und verschwinden nicht mehr.

    Die Beschwerden äußern sich durch heftiges Spannnen/Dehnen im Bauchraum, vor allem im Stehen und wenn etwas mehr gegessen wurde. Es fängt meistens direkt nach dem Aufstehen in der Früh an. Zwischenzeitliches hinlegen/setzen bringt zwar Besserung, lässt die Beschwerden aber nie ganz verschwinden. Begleitet werden diese von einem unangenehmen Pochen im unteren Bauch. Der mittlere Teil des Bauches ist vom Magen bis zur Leiste spürbar fest. Krampf/Spannungsgefühl begrenzt/behindert freie Atmung.

    Beeinträchtigung rufen diese Beschwerden in nahezu allen Lebenslagen hervor, vor allem beim Sport (Joggen – Druck auf Buch, Atmung beschwert), Essen (starker Druck von innen), Stehen (Spannen/Stechen in der Magengegend).

    Über die Jahre wurden bereits unzählige Untersuchungen gemacht, keine brachte jedoch eine Besserung mit sich:

    – Orthopäde (Abklären einer evtl. Bandscheiben Problematik)

    – Blutwerte, Ultraschall Bauchraum, EKG

    – Diverse Naturheilpraktiker

    – Diverse Magenfreundliche Medikamente auf natürlicher Basis

    – Osteopathie mit Schwerpunkt Kiefernerven, Bauchraum + Wärmebestrahlung + Schiene zur Kieferkorrektur

    – Magenspiegelung (Helicobacter festgestellt -> wurde mit Antibiotica behandelt)

    – Nahrungsmitteltest mit anschließend 4 Wochen glutenfreier Ernährung

    Sonstige Auffälligkeiten:

    – Kaum schwitzen beim Sport
    – Wärme auf Bauch ist das einzige was vorübergehend Besserung verschafft

    Ich bin 27 Jahre alt, Student und wiege ca. 77 KG. Zu Beginn wog ich noch etwa 85 KG, doch wegen des extrem unangenehmen Gefühls bei zu viel Nahrungsaufnahme esse ich nun eher weniger. Ich war als Student, außer in den kurzen Perioden vor Prüfungen, keinem besonderen Stress ausgesetzt. Die Beschwerden wurden in solchen Phasen auch nicht schlimmer.

    Für Tipps jeglicher Art bin ich sehr dankbar, ich weiss langsam nichtmehr weiter.

    Grüße,
    F.

    Lieber F.,

    interessant ist doch, dass Sie wohl bis zum 20. Lebensjahr keine Probleme hatten. Weshalb? Was hat sich geändert? Leider haben Sie Ihre Größe nicht angegeben. Wann hat man Helicobacter festgestellt. Wurde der Befund nach 3 Monaten kontrolliert? Das sollte man. Nehmen Sie Süßstoff zu sich? Wenn ja, bitte komplett darauf verzichten. Hat man schon eine Darmspieglung gemacht? Das sollte man diskutieren. Wie ist Ihr Stuhlgang? Welche Medikamente haben Sie genau schon versucht? Wurde schon ein Test auf Laktoseintolaranz durchgeführt? Nehmen Sie sonstige Medikamente eine? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  32. heute morgen plötzlich schwindel und jetzt den ganzen tag schon magenschmerzen.
    hatte in letzter zeit ständig hunger auch wenn ich gerade gegessen hatte.

    Liebe(r) Leser(in),

    Sie sollten mit Ihrem Arzt besprechen, ob eine Magenspiegelung sinnvoll ist. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  33. Seit ca. 15 Jahren wechselnde, wochenlang anhaltend Beschwerden. Völle, Leere, Übelkeit ohne Erbrechen im Kehl, Rippenbogen rechts und Region Solus Plexus. letzte Spiegelung vor 2 Jahren. Gelegentlich leichte Rötung Speiseröhre. Pantoprazol 20 mg als Dauermedikation. Meiner Meinung nach überflüssig.Im Urlaub (1 Woche)war alles weg. Appetitt ist da. Kein Gewichtsverlust. Die aktuelle Phase ca. 8 Wochen ist intensiver und laufende Beschwerdenwechsel. Auf Ultraschall war Bauchspeicheldrüse nicht zu sehen. Lipase o.k ,047 (<1). meine Oma hatte Magenkrebs ist nach fast Komplettentferung um 1965 damit aber alt geworden (92).Aktuell ist insbesondere die Übelkeit dominierend und intensiver den je.

    Ich will von den fast jährlichen Magenspiegelungen weg.

    Vielen Dank

    Liebe(r) Leser(in),

    zunächst muss man den histologischen Befund der Magenspiegelung kennen. Haben Sie einen Reflux, eine Hiatushernie oder weshalb nehmen Sie Pantoprazol? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  34. Hallo,
    ich bin 47 Jahre alt, 1,58 m groß und wiege inzwischen nur noch 46 kg ( früher 52 kg).
    Seit 4 Wochen leide ich an Magenbeschwerden. Hauptsächlich nachts kann ich nicht einschlafen, weil mich ständig koligartige kleine kurze Anfälle überkommen. Sollte ich dann doch eingeschlafen sein, wache ich ganz erschrocken auf durch solche krampf- oder koligartige Anfälle. Morgens bin ich dann
    am zittern und krampfen. Tagsübet ist mein Magen manchmal wie zu geschnürt und ich muss mich zum Essen zwingen. Ich halte seit dem nur leichte Kost, iberogast, magenwohltee sind meine ständigen Begleiter. Vom Arzt veordnetes pantoprazol hat nur 2 Tage geholfen ebenso simagel.
    Können Sie mir einen Rat geben, wie ich hier weitermachen soll.
    Mit freundlichen Grüßen
    K.

    Liebe K.,

    Sie sollten sich dringend bei einem Gastroenterologen untersuchen lassen einschließlich Ultraschall des Bauchraumes und Magenspiegelung. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  35. Sehr geehrtes biowellmed-Team,
    seit Wochen habe ich dauerhaft ein Druckgefühl in der Magengegend, hinzu kommt eine ständige Luftnot, starkes nächtliches Schwitzen … Ist es besonders heftig, kommt am nächsten Tag die Migräne, diese hält zwei Tage an. Ich bin dann wirklich außer Gefecht gesetzt und stehe total neben mir. Insgesamt bin ich nicht wirklich belastungsfähig und ständig müde. (Ich bin eigentlich ein sehr schlanker, eher sportlicher Typ.) Mehrfach hatte ich morgens gelblich-braune Flecken auf dem oberen Teil des Bettlackens, was mir wirklich Sorge bereitet. Ab und an habe ich auch heftige Magenkrämpfe, zum ersten Mal vor ca. 7 Monaten. Mein Hausarzt verschrieb mir Pantoprozal, er vermutete eine Magenschleimhautentzündung. Da ich Asthma habe, empfahl er mir, auf das Asthma-Notfallspray zurückzugreifen, obwohl ich ihm mitteilte, dass ich keinerlei Schwierigkeiten beim Ausatmen habe. Als es immer schlimmer wurde, bin ich in die Notfallambulanz. Dort wurde durch eine BGA festgestellt, dass ich extrem hyperventiliere. Die Blutwerte sonst waren in Ordnung. Mich irritiert, das der Entzündungswert im Normalbereich war?! Trotzdem riet die Ärztin mir, das Pantoprazol (40mg/2x täglich) 1 Woche lang zu nehmen. Nach einiger Zeit wurde es besser, ich setzte das Medikament ab – und zwei Wochen später waren die Beschwerden wieder da. Ich habe eine schwere Skoliose mit relativ starker Rotation, kann es vielleicht daran liegen? Das würde aber das extreme Schwitzen nachts nicht wirklich erklären (so stark, dass ich mich umziehen, teilweise sogar das Bett abziehen muss!) …Ich hoffe, Sie haben ein paar Hinweise oder Tipps für mich! Herzlichen Dank im Voraus!

    Lieber Leser,

    Sie sollten den Magen abklären lassen, denn eine Therapie ohne klare Diagnose ist nur für einen ganz kurzen Zeitraum sinnvoll. Die Hyperventilation könnte durch Atemprobleme verursacht sein als Folge Ihres Asthmas. Nach Diagnostik des Magens kann man weiter sehen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  36. Hallo.
    Seit Ca. Einem Jahr leide ich an den obigen Problemen.
    Festgestellt wurde ein Fehlbestellung, eine Gallendyspepsie, 77 Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Zusätzlich verschiedene vitaminmängel.
    Früher hatte ich oft Durchfall, seit einem Jahr dann verstopfung.
    Ich nehme Heidelberger 7 Pulver, Kalmus- Tee, vitaminpräparate gegen die Mängel und verschiedene globuli ua Belladonna.
    Die Schulmedizin könnte mir leider nicht helfen und stempelte mich schon nach kurzer Zeit als psychisch belastet mit einem Überweisungsschein zur Therapie ab. Der Heilpraktiker könnte mir helfen und das herzrasen ging nach einiger Zeit weg nachdem ich mich an die Nahrungsmittelkarenz hielt und die oben erwähnten bitterstoffe nahm.
    Seit einigen Tagen nehme ich zusätzlich flohsamen, da ich auf Grund der Verstopfungsprobleme starke Krämpfe im Bauch sowie Bei der Entleerung bekommen habe. Jetzt habe ich abends und morgens wieder herzrasen, so dass es schwer fällt ruhig zu schlafen.
    Kann das von den Flohsamen kommen? Hat es etwas mit der Mobilität des Darms durch die flohsamen zu tun?
    Hinzu kommt, dass ich mich seit ein paar Wochen wieder so ernähre, dass ich einige der Unverträglichkeiten nicht beachte. Das ist immer nur in Maßen und hatte bisher keine Auswirkungen. ZB ein Stück Schokolade oder Kuchen. Die meisten Lebensmittel sind laut igg Test nur 3-6 Monate zu meiden, ich habe jetzt 3 Monate Karenz hinter mir. Kann es sein, dass die Probleme wieder beginnen, weil ich über Wochen wieder Dinge gegessen habe, bei der eine Unverträglichkeit vorliegt? Oder sind es die folgsamen?
    Danke für Ihre antwort

    Liebe S.,

    Sie schreiben, dass Sie unter obigen Symptomen leiden, benennen diese jedoch nicht, so dass wir wenig dazu sagen können. Generell ist es bei Nahrungsmittelallergien so, dass man nach der karenz zumindest die 4 – Tages – Regel einhalten sollte, d.h., alle allergenen Nahrungsmittel nur alle 4 Tage zu sich nehmen sollte, wobei es Nahrungsmittel gibt, die man ganz meiden sollte. Das muss Ihre Heilpraktikerin mit Ihnen besprechen, die den Test veranlasste. Ob Sie gegen Flohsamen allergisch sind, können wir nicht sagen. Fragen Sie auch das Ihre Therapeutin bitte. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  37. Hallo,

    auch ich habe seit Jahren Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt.
    Ich habe seit fast drei Jahren ständig Blähungen und Bauchschmerzen.
    Seit einem Jahr auch wieder häufiges Aufstossen und Druckgefühl. Diese Magenprobleme hatte ich in den letzten neun Jahren häufiger, jedoch scheint insgesammt alles schlimmer zu werden.
    Seit 2006 hatte ich drei Magenspiegelungen, die letzte vor zwei Jahren. Weitere Untersuchungen in den letzten drei Jahren: sicherlich 5 Bauchsonos, 1 Koloskopie, 1Sigmoidoskopie, 1 Abdomen CT mit Kontrastmittel über Blut und Getränk, 1 Abdomen MRT mit Kontrstmittel gespritzt. Div. Blutuntersuchungen, Stuhluntersuchung auf Parasiten und Enzyme (Bauchspeicheldrüse). Lactose und Fructose Test. Außer einer mini Zyste in der Leber sowie einer leichten Histaminunvertglichkeit alles ohne Befund. Die Beschwerden bleiben jedoch in unterschiedlichen Ausprägungen ständig vorhanden und beeinträchtigen die Lebensqualität extrem, zudem die Sorge, dass doch etwas schlimmes dahinter steckt. Was kann es sein, bzw. haben Sie einen Rat.
    Vielen Dank!

    K

    Liebe(r) K.,

    es kann sich um einen Reizdarm handeln. Sie sollten sich diesbezüglich behandeln lassen, um zu sehen, ob dann Ihre Beschwerden besser sind. Man muss auch noch an die Verwendung von Süßstoffen denken, die solche Beschwerden verursachen können. Dann diese bitte meiden. Außerdem sollte man noch eine Pankreasinsuffizienz ausschließen durch einen Pankreaselastasetest. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  38. Hallo Liebes Team,
    Ich habe seit Jahren Probleme mit dem Magen, vor ca 2Jahren endlich eine Magenspiegelung wobei Gastritis festgestellt wurde. Trotz Pantoprazol 1 x morgens wird es nicht besser. Schmerzen am Rücken Höhe der BWS, des Öfteren Aufstoßen jedoch nie sauer! Gefühl als ob der Mageninhalt zurück in die Speiseröhre fließt und Fremdkörper Gefühl in der Speiseröhre. Druck gelegentlich auf Brustkorb. Es wird immer schlimmer trotz zusätzlich MCP Tropfen 1/2 Stunde vor dem Essen. Habe meine Ernährung schon lange umgestellt. Ich bin so hilflos da ich nicht weis was das sein könnte und was ich noch dagegen tun kann? Wäre um Hilfe sehr dankbar. Liebe Grüße

    Liebe A.,

    die Frage ist, ob der Druck im Bereich Rücken /Brustwirbelsäule mit dem magen zusammenhängt. Es könnte sich auch um Rückenprobleme handeln. Das soltlen Sie orthopädisch abklären lassen. Außerdem ahlten wir eine Ultraschalluntersuchung für sinnvoll, um andere Probleme(Bauchspeicheldrüse, Galle, Leber) auszuschließen. Wenn sich hierbei nichts findet, wäre es günstig, Intoleranzen zu testen. Das alles hängt jedoch von vielen Faktoren ab, weshalb es wichtig wäre, eine gründliceh Anamnese zu erhebeneinschließlich Verhalten des Stuhlgangs, Reaktion auf Speisen etc. Dies ist uns in usnerem Rahmen leider nicht möglich. Deshalb sollten Sie nochmals in Ruhe mit Ihrem Hausarzt sprechen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  39. Ich leide seit 4 Jahren an folgenden Symptomen:

    -Übelkeit
    -Würgereiz ohne erbrechen
    -Druck im Hals
    -Magendruck
    -Blähungen
    -Einschlafstörung
    -'Unwirklichkeitsgefühl, Watte im Kopf'
    -Müdigkeit
    -Magenbrennen

    Organisch nur eine leichte Gastritis Typ C sichtbar sonst
    alles ok. Hatte vor 2 Jahren OP an Zwerchfellbruch wo nach
    erneuter Kontrolle auch alles ok ist.
    Schilddrüsenwerte sind auch in Ordnung.
    Das schlimmste sind die Übelkeit + Würgereiz, jeden Tag seit 4 Jahren.
    Kaugummi kauen verschafft Erleichterung und Aufstoßen auch.

    Was kann das sein?
    Habe einen Ärzte-Marathon hinter mir, keiner kann helfen.

    Liebe(r) Leser(in),

    das kann natürlich sehr viele Ursachen haben. Bei Übelkeit muss man natürlich sämtliche Bauchorgane abklären, eine gründliche Herzuntersuchung durchführen und eventuell ein Schädel – CT veranlassen. Ist das alles in Ordnung kann man einen Therapieversuch mit z. B. Metoclopramid machen, wenn keine Kontraindikationen vorliegen. Wegen des Wattegefühls im Kopf empfehlen wir noch eine Blutdruckaufzeichnung über 2-3 Wochen. Die Blähungen können z. B. auf eine Pankreasinsuffizienz hinweisen, auf eine Leberproblematik(wie sind die Leberwerte?) oder auf eine Unverträglichkeit wie z. B. Laktose- oder Fruktoseintoleranz. Wir würden uns freuen, wieder von Ihnen zu hören. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  40. Liebes Biowellmed Team,

    also ich habe nun versucht eine Woche auf Milchprodukte zu verzichten und habe es auch ganze zwei Tage komplett geschafft. Es ging mir tatsächlich viel besser. Es scheint auch nicht unbedingt am Milchzucker zu liegen, der anscheinend fast überall zu finden ist. Am meisten Probleme habe ich mit Sahne und Käse. Ist schwer darauf zu verzichten, aber es muss irgendwie gehen.

    Joghurt und Quark vermeide ich schon sehr lange, da ich damit schon seit einigen Jahren Schwierigkeiten bekomme.

    Was kann man sonst noch machen? Eine Kollegin von mir hat das auch und vom Arzt kam nur die Info, dass sie weitestgehend darauf verzichten soll und wenn sie mal nicht anders kann, gibt es die Möglichkeit sich einmalig ein Medikament aus der Apotheke zu holen. Was man allerdings nicht sehr häufig machen kann.

    Bei Obst und Gemüse habe ich nur etwas Schwierigkeiten, wenn ich zu viel davon gegessen habe, aber das ist schon länger so. Sollte ich auch noch auf gekochtes Gemüse verzichten? Oder ist das nicht so problematisch, wenn man Probleme mit Fructose hat?

    viele Grüße

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Sie sollten sich zuächst auf Lactose-und Fructoseintoleranz testen lassen, damit man weiß, ob dies die Ursache Ihrer Beschwerden ist, bevor man eine lebenslange 'Diät' einhält. Stellt man die Diagnose, kann man auf Milchprodukte weitgehend verzichten(Soja ist meist ein guter Ersatz) und bei einer eventuellen Fructoseintoleranz muss man sich die Liste ansehen und sich bewußter ernähren. Man kann gut damit leben, muss nur mehr über das Essen nachdenken und weiß dann, woher die Beschwerden kommen. Die Intoleranz ist ja nicht lebensgefährlich oder bedrhend, sondern verursacht 'lediglich' Beschwerden und denen kann man weitgehend ausweichen und dennoch gesund leben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  41. Liebes Biowellmed Team,

    vielen Dank für die Antwort. Ich hatte bereits 3 Magenspiegelungen, jedes Mal ohne Befund. Wenn ich jetzt zm Arzt gehe, wird er genau das gleiche wieder vorschlagen und es käme nach der Tortur wieder nichts bei rum. Da ich nicht privat versichert bin, werden 'teure' Untersuchungsmethoden bei mir gar nicht erst angewandt.
    In dieser Sache drehe ich mich im Kreis mit den Ärzten.

    Wie gesagt, ich ernähre mich relativ gesund. Fast Food ist bei mir tabu. Und Süßigkeiten gibt es auch nur selten. Kein Kaffee, kein Schwarztee. Abends schonmal ein Glas Wein, sonst nur selten Alkohol. Manchmal am Wochenende und dann kommt es auch vor, dass ich zu viel oder zu schwer esse, je nach dem was gerade anliegt. Aber das ist auch nicht jedes Wochenende.
    Bevor ich mit dem Rauchen aufgehört habe, habe ich oft Pizza gegessen oder Hamburger, weil ich so viel gearbeitet hab und keine Zeit hatte etwas frisches zu kochen.

    Also hat sich mein Lebenswandel nur gebessert: keine Zigaretten mehr, weniger Stress, gesündere Ernährung…

    Es kann natürlich auch an den Medikamenten liegen (ich nehme ein leichtes Anti- Depressivum und ein Medikament wegen Multipler Sklerose). Auf beides kann ich nicht verzichten, da die folgen schwerwiegenderer wären als die Magenbeschwerden. Aber mit diesen Beschwerden leidet meine Lebensqualität sehr und wenn es eine Nebenwirkung der Medikamente ist, muss es doch irgendetwas geben, was man dagegen machen kann.
    Andersherum nehme ich die Anti- Depressiva erst seit kurzem und das andere Medikament schon seit über zwei Jahren und die Beschwerden sind seit anfang des Jahres…

    Ich bin etwas verzweifelt.

    Gruss

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    vielleicht liegt bei Ihnen eine Lactose- oder Fructose – Intoleranz vor. Testen Sie das aus, indem Sie eine Woche lang sämtliche Milchprdukte vermeiden. Wenn das eine Besserung bringt, lassen Sie beim Arzt einen Test durchführen. Wenn nichts besser wird, lassen Sie eine Woche lang sämtliches Gemüse und Obst weg. Wenn sich dann die Übelkeit bessert, ist ein Fructosetest angesagt. Hilft das auch nicht, könnte Ihre Übelkeit auch noch durch einen zu niedrigen Blutdruck bedingt sein, dann sollten Sie das kontollieren und behandeln lassen, z. B. mit einem pflanzlichen Medikament, das Weißdorn und D-Campher enthält. Für eine gelegentliche Rückmeldung wären wir sehr dankbar. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  42. Hallo,

    ich leide eigentlich von Geburt an an einem empfindlichen Magen.
    Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm- Grippen hatte ich in meiner Kindheit sehr häufig.

    In meiner Jugend hst sich das alles sehr verbessert und erst seit ich so anfang 20 war, kamen die Magenbeschwerden in regelmäßigen Abständen wieder. In den ersten Jahren war es 'nur' eine anhaltende Übelkeit, die mit Medikmenten schnell wieder behoben werden konnte.

    Seit einigen Jahren kommen die Beschwerden aber immer wieder und dauern teilweise lange an. Außerdem kommen zu der Übelkeit noch schreckliche Blähungen, Völlegefühl, Gewichhtszunahme.

    Besonders schlimm ist es seit ich im Januar aufgehört habe zu rauchen.
    Genau das geliche hatte ich vor einigen Jahren als ich schonmal für ein paar Monate mit dem Rauchen aufgehört hatte. Als ich einige Monate später wieder anfing, waren die Blähungen und das Völlegefühl verschwunden und ich habe auch wieder abgenommen.

    Ich möchte jetzt natürlich nicht wieder anfangen zu rauchen, aber ich frage mich was ich noch alles machen muss. Ich trinke keinen Kaffe, nur selten Schwarztee, ich vermeide Süßigkeiten, ernähre mich (wie ich finde) gesund, es gibt viel Obst und Gemüse, manchmal Fleisch etc. und ich mache auch regelmäßig Sport. Ich trinke abends ganz gerne mal ein Glas Rotwein, aber das ist auch schon die größte Sünde und kommt nur im Winter vor.

    Kann es tatsächlich immer noch damit zusammenhängen, dass ich das Rauchen endlich aufgehört habe? Klar, der Stoffwechsel muss sich umstellen und so weiter. Aber kann das so lange dauern? Und bekomme ich davon Blähungen und Übelkeit?

    Zum Arzt zu gehen lohnt sich auch nicht mehr. Da nimmt einen ja eh keiner ernst, es sei denn man ist privat versichert…

    Gruss

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir meinen durchaus, dass es sich lohnt, zum Arzt zu gehen. Man sollte eine Magenspiegelung durchführen, denn möglicherweise leiden Sie unter Helicobacter – Befall des Magens. Diese Bakterien können bereits seit der Kindheit vorhanden sein und Übelkeit verursachen. Man kann sie erfolgreich bekämpfen, wenn man sie nachweist. Lässt man sie unbehandelt, kann sich im Laufe von Jahren Krebs entwickeln. Außerdem sollten Sie nochmal ehrlich mit sich sein. Irgendetwas muss sich in Ihrem Ernährungsverhalten geändert haben, sonst hätten Sie nicht Blähungen, die vorher nicht waren. Wenn Sie darauf gekommen sind, was es ist, dürfen Sie gerne nochmal schreiben. Dann können wir Ihnen vielleicht einen Tipp geben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  43. Hallo,

    auch ich leide seit ca. einem Jahr unter Reizmagen- und Reizdarmbeschwerden. Begonnen hat es relativ plötzlich mit unklaren Schmerzen, wechselweise im Ober- und Unterbauch. Ich habe dann den gesamten Untersuchungs-Parcour durchlaufen, Sonografie, Magenspiegelung, Darmspiegelung MRT, CT, Herzuntersuchungen,Fruktose- und Laktose-Atemtest etc.

    Festgestellt wurden eine Fruktosemalabsorption, eine Refluxerkrankung durch einen Zwerchfellbruch sowie ein vergrößerter Pankreasschwanz, der im MRT entdeckt wurde. Nach weiteren Untersuchungen innerhalb von vier Monaten wurde der Pankeasschwanz in einer Computertomografie 'nur' noch als akzentuiert eingeschätzt, ma geht von einer Anlageanomalie aus. Allerdings waren die mesenterialen Lymphknoten vergrößert, was vom Facharzt (Virchow-Klinikum Berlin) nicht als beunruhigend eingeschätzt wurde.

    Geblieben bzw. verstärkt haben sich jedoch die Beschwerden, die vorallem nachts bzw. morgens auftraten. Durch eine fruktosearme Ernährung habe ich versucht, den Blähbauch in den Griff zu bekommen, mit sehr wechselndem Erfolg. Meine Ärztin verschrieb mir daraufhin 50 mg Amitriptylin (Saroten), was ich ca. dreri Monate einnahm. Zunächst wurde die Beschwerden weniger, aber die Nebenwirkungen des Medikamentes waren erheblich, vorallem Gewichtszunahme, extreme Müdigkeit, Mundtrockenheit und Herzrasen führten letztlich dazu, das medikament wieder auszuschleichen. Seit einer Woche nehme ich kein Amitriptylin mehr, schlafe extrem schlecht, kämpfe mit Übelkeit (die erstmals vor einer Woche begannen) und weiterhin mit Ober- und Unterbauchschmerzen. Irgendwie bin ich ziemlich niedergeschlagen und am Ende und weiß nicht mehr wirklich weiter. Nach dreiwöchiger Krankheit muss ich nun wieder arbeiten gehen, was den Gesamtzustand nicht gerade verbessert.

    Ich habe mit sehr viele Interesse die Leidensgeschichten der anderen Autoren gelesen und hoffe, irgend jemand wird mir weiterhelfen können.

    Ich habe auch schon über eine psychologische Behandlung nachgedacht…

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    relevant können Fruktosemalabsorption und Reflux durchaus ein. In wieweit ein H2-Blocker eingesetzt werden sollte, muss Ihr Arzt entscheiden. Hilfreich könnte zumindest anfangs Metoclopramid sein, das sollten Sie ebenfalls mit dem Arzt besprechen. An die Regeln bei Fruktosemalabsorption wollten Sie sich halten, auch wenn Sie nicht sofort einen Erfolg sehen. Außerdem empfehlen wir Ihnen, kleine Mahlzeiten, nicht zu spät einzunehmen, mit leicht erhöhtem Oberkörper zu schlafen, mäßigen regelmäßigen Ausauersport zu betreiben(z. B. regelmäßig walking, laufen oder radeln). Nehmen Sie Süßstoff zu sich? Dann sollten Sie diesen in jeder Form meiden. Wenn dies alles nicht ausreichend hilft, wäre schon eine psychologische Begleitung zu diskutieren. Sie dürfen uns jedoch auch gerne nochmals schreiben, weil Sie über die Art Ihrer Beschwerden nichts erwähnen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  44. Hallo. Ich 24 habe seit 7 Monaten mit immer wieder kehrender Übelkeit und Brechreiz zu kämpfen. Ich habe seit her 6 Kilo angenommen (derzeit aber wieder 3 zugenommen) wiege jetzt 47 Kilo. Ich rauche nicght, ich trinke nichts kaltes, esse nichts fettiges, mache Entspannungsübungen, trinke keine Cola etc. sondern Tee. Ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr weiter. Magenspiegelung, Bluttests, Ultraschall…alles hinter mir ohne Befunde.
    Von meiner Hausärztin komme ich mir schon richtig blöd vor, da sie manchmal den Eindruck macht als würde ich sie nerven. Mich nervt die ganze Geschichte selbst. Ich kann nichts mehr wirklich planen, rede mit kaum noch einem drüber, da dann eh nur der Spruch kommt 'das ist Kopfsache, denk nicht dran' und ähnliche.
    Ich habe alles gemacht, was ich selbst ändern konnte und die Übelkeit ist immer noch da. Wenn es bisher kein Problem, war so wird es langsam eins für mich! Ich glaube nicht das ich daran sterben kann oder so, aber ich weiß nicht wie mein Leben mit dieser Übelkeit weiter gehen soll. Homöopathie ist der nächste Schritt meiner HA, aber nen wirklichen Anhaltspunkt hat sie nicht gefunden. Bin gespannt,was die Tage dabei rauskommt. Trau mich schon garnicht mehr zu fragen wie es weitergehen soll. Ob und was noch gemacht werden kann.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    waren Sie schon beim Gynäkologen? Könnten Sie schwanger sein oder unter einer hormonellen Störung leiden oder haben Sie Probleme seelischer Art? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  45. Guten Tag! Ich (weiblich) leide seit 9 Monaten unter wiederkehrender Übelkeit. Mal sind die Beschwerden einige Wochen weg, dann kommen sie für Tage bis Wochen wieder. Ganz besonders schlimm ist die Übelkeit nach dem Essen und nahezu unerträglich nach Alkoholgenuß. 2 Magenspiegelungen, eine Dickdarmspiegelungen, Kehlkopfspiegelungen, mehrere sonografische Untersuchungen, Blutuntersuchungen einschließlich Leber-, Galle- und Bauchspeicheldrüsewerte sowie ein komplettes Hormonscreening brachten keinen Befund. Meine Frage: Könnte es sich bei der Symptomatik um einen Reizmagen handeln? Ich muß zufügen, daß sowohl chemische Mittel zur Bekämpfung der Übelkeit (Diphenhydramin, Metoclopramid, Domperidon) als auch pflanzliche einschließlich homöopathischer Mittel bisher keine Linderung brachten. Auch 'Streßreduktion' führte nicht zu einer gewünschten Linderung. Ich bin erst 27 Jahre alt und ich habe Angst, daß ich bis an mein Lebensende mit der Übelkeit leben muß. Könnte es ein Reizmagen sein? Wie kann man ihn noch behandeln? Wie groß ist die Chance, daß die Beschwerden weggehen? Ich danke für eine Antwort bereits im Voraus. Liebe Grüße.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    da der Magen ja Nahrung aufnimmt und verarbeitet, empfehlen wir zunächst, dass Sie Ihre Ernährung unter die Lupe nehmen. Essen Sie regelmäßig? Verzichten Sie auf Rauchen und Kaffee? Vermeiden Sie Alkohol? Verzichten Sie vorübergehend auf Saures, frisches Obst, Säfte, Tomaten, Quark, Süßes? Wenn Sie all diese Regeln konsequent einhalten, sollten Sie innerhalb weniger Wochen deutlich weniger Probleme haben. Ist dies nicht der Fall, gehen Sie bitte nochmals zu einem Internisten. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  46. ich leite seit 10 Jahre unter Reizmagen , Mich wurdet was intersieren.Ich habe eine Medikament gefunden was überreizte Nerven beruhigen soll.Stimmt das 'Antazidum+Oxetakain medikament dafür oder nicht. Es war in Medikamenten Buch stand es dafür .Welches Medikament brauche ich dazu .Um meine überreizung ruhig zustellen , vom Magen.Gibt es ein Medikament oder nicht . Ich bin erst auf die gastritis behandelt wurden , da ist es mit mein Magen schlimmer gewurden . Somit habe ich noch mal abgeklärt ,ob ich eine Reizmagen habe ,es hat sich bestehtigt. Nur hätte gerne das mein Magen aufhört und das ich nicht jeden Tag auf die Tolette gehen muß ,Bei mir liegt auch der Kreislauf darauf ,Mein Bludruck geht einmal hoch und einmal ruter , Es wäre sehr schön ,wenn sie mir helfen könnten ,und wie ich ruhe reinbekomme mit mein Magen .

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    bei einem Reizmagen kann man das von Ihnen angegebene Medikament durchaus einsetzen. Sie sollten jedoch auch bezüglich der Lebensführung beraten werden. Rauchen Sie? Ernähren Sie sich gesund? Haben Sie Stress? Sind Sie übergewichtig? All das sind wichtige Fragen. Gerade heute erlebten wir wieder einen Patienten, der seit 3 Wochen das Bier weglässt und sich gesünder ernährt. Er hat jetzt 8 Kilogramm Gewicht abgenommen und hat seit Jahren zum ersten Mal kein Magenweh mehr. Was wir Ihnen damit sagen wollen ist: Nicht nur die Medikamente können heilen. Oft sind andere Verhaltensweisen wesentlich. Wir wünschen Ihnen gute Besserung

    Ihr Biowellmed Team

  47. Liebes Team, habe seit letztem Jahr plötzlich Probleme mit meinem Magen bekommen (Sodbrennen, Magendruck). Ausserdem Panikattacken und Angstzustände. Meine Mutter ist vor zwei Jahren an BSDK verstorben. Hab im anderen Forum heute dazu geschrieben. Magenspiegelung, Labor, Sono okay. Mit Pantoprazol war es dann okay. Nehme seitdem auch Cipralex 20 was ich gerade auf 10mg reduziere. Habe noch immer Angst auch am BSDK zu erkranken. Mal hab ich die Angst mehr im Griff, mal weniger. Lasse halbjährlich schallen und Blut abnehmen. Hab jetzt seit mehreren Wochen wieder Sodbrennen, bzw. seit drei Tagen Magendruck, Kopfschmerzen, Müdigkeit(schon länger). Bin morgens trotz ausreichend Schlaf kaputt. Fühle mich oft über fordert mit meinen Kindern, Arbeit, Haus. Hatte auch schon Koloskopie mit Kolonadenom. Sprechen die genannten Symptome für Reizmagen? Ist mit solchen Symptomen ein Pankreas Ca.moeglich?

    Liebe R.,

    es ist völlig verständlich, dass Sie nach dem Krebstod Ihrer Mutter Ängste entwickeln. Man hat Sie jeoch gründlich untersucht und Sie gehen auch regelmäßig zur Nachuntersuchung. In der Zwischenzeit sollten Sie die Ängste auch loslassen können. Um sich davon zu lösen, wäre sicher eine psychologische Behandlung sinnvoll, denn Sie sollten Ihr Leben nicht mit Ängsten verbringen. Da Pantozol bei Ihren Beschwerden half, könnte hier durchaus eine erhöhte Säuresituation aufgrund der seelischen Belastung vorliegen. Wir empfehlen Ihnen, nochmals mit Ihrem Arzt zu sprechen. Vielleicht könnte man die Pantoprazol – Medikation noch eine Weile weitr führen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  48. Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe seit Jahren Probleme im Magen-Darm Bereich, jetzt bin ich 35. Beim Aufstehen denke ich immer schon daran wie geht es wohl meinem Magen heute. Und dann ein ständiger Würgereiz, nicht immer mit Magendruck, wie als ob einem die Galle entgegenkommt. Bei Aufregung ist es dann auch so das man würgt bis man nicht mehr kann. Es wurde bei Untersuchungen alles ausgeschlossen, Magen/Darm Spiegelung – Laktose Test´s – Tabletten/Säureblocker – nichts schlägt an oder bringt eine Besserung.
    Das schlimmste ist halt der Würgereiz und die Panik die man hat wenn es zum Bsp. zum Essen geht oder auch eine Reise antritt, dann spielt der Magen besonders verrückt und man denkt man hat einen Stein verschluckt. Mein Doc empfiehlt jetzt eine Psychotherapie gegen Angst und Reizmagen, das Krankenhaus eine Therapie mit Tabletten. Ob das sinnvoll ist?

    Lieber Herr R.,

    langfristig sollten Sie sich einer Psychotherapie unterziehen, um Ihre Ängste zu lindern. Sie reagieren sehr stark auf Anspannung und Stress und das raubt Ihnen auch ein großes Stück Lebensqualität. Deshalb sollte man so schnell wie möglich Abhilfe schaffen. Eventuell ist anfangs eine zusätzliche medikamentöse Behandlung sinnvoll. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  49. Hallo
    Ich leide seit fast 13 jahren an ständiger übelkeit. Sie ist immer da ich weiss garnicht mehr wie es sich anfühlt wenn einem nicht schlecht ist. Körperlich ist alles ok. Psychotherapie habe ich mehrfach gemacht ohne ergebnis. Mir fällt immer häufiger auf das ich swhr oft aufstoßen muss. Was kann ich noch tun? Ich gehe schon garnicht mehr aus dem haus.

    Liebe N.,

    wenn Sie uns schildern, was man bereits untersucht hat, können wir Ihnen vielleicht Ratschläge geben. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  50. Ich habe seid ca.5 Wochen rechtseitige oberbauchschmerzen ,einen blähbauch ,völlegefühl,dauerhaften druck ,aufstossen,Übelkeit , magenschmerzen und manchmal das Gefühl das das essen langsam runterrutscht…..letztes jahr hatte ich eine magen und darmspiegelung ein ct vom oberbauch.habe reflux .im Januar letzten Jahres gallen op. Das letzte Halbjahr war sehr stressig wegen dem Tod meines Vaters.ausserdem bin ich in Behandlung wegen angst vor Krankheiten.mein Hausarzt hat mich untersucht und das grosse blutbild war außer erhöhte cholesterinwerte in Ordnung .er meinte evtl.können sich gallensteine in den Gängen bilden.da ich mal wieder panische angst habe ,würde ich mich über eine Einschätzung freuen
    Mf

    Liebe(r) Leser(in),

    wir können natürlich keine Diagnose stellen. Hierfür ist Ihr Arzt zuständig. Wir wissen auch nicht, was er alles im Blut geprüft hat. Bei Ihren Beschwerden kann es sich natürlich um eine Gastritis im Rahmen des Reflux und der Aufregungen handeln, um eine Bauchspeicheldrüsenreizung, um eine Speisenunverträglichkeit(Laktose, Fruktose) und einiges andere. Wir empfehlen zur Klärung zunächst die Durchführung einer Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane. Grund zur Panik besteht nicht, denn Sie sind ja unter ärztlicher Kontrolle, klären sollte man die Beschwerden schon. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  51. Hi,
    ich leide seit drei Wochen an Übelkeit.
    Sie ist den ganzen Tag da. Mal ist es besser und von einer Sekunde auf die andere geht es mir wieder schlechter.
    ich war jetzt schon des öfteren beim Arzt und wurde auch schon dreimal von der Arbeit nachhause geschickt. Der Arzt hat bisher noch nicht wirklich viel gemacht, er schließt eine Allergie gegen irgendwelche nahrungsmittel aus, aber ich habe das Gefühl das es teilweise nach dem essen schlimmer ist. Sollte ich vielleicht einen allgergietest machen? Er hat auch schon blut abgenommen und unter sucht aber nichts fest gestellt. Dieses Gefühl der Übelkeit und dem dazu kommenden Gefühl sich übergeben zu müssen macht ein auf die Dauer echt fertig . Ich habe Angst was zu essen weil ich dann immer befürchte das es dann wieder schlimmer wird. Noch dazu traue ich mich kaum raus zugehen weil ich Angst habe das ich mich übergeben muss. Haben sie eine idee was ich dagegen tun könnte? Ich nehme zur Zeit Domperidon beta und pantopra Q. Dadurch ist es zwar besser geworden aber immer noch nicht ganz weg.

    Liebe J.,

    um Ihnen eine Antwort zu geben, müssten wir mehr von Ihnen wissen. Wäre es möglich, dass Sie schwanger sind? Nehmen Sie Medikamente? Hat man Ihre Galle- und Leberwerte bestimmt? Hat man bereits eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes durchgeführt? Wenn dies alles normal ist, sollte man eine Magenspiegelung diskutieren. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  52. liebe n
    mir gehts genauso wie dir kann mnchmal garnicht aus dem haus gehen weil ich den druck im magen nicht aushalte lange sitzen geht auch nicht wegen dem druck und der luft im magen. suche jemanden mit dem ich mich austauschen kann meld dich bitte, bin 30. tel 0173 230 5650

  53. Bin 31 jahre.Leide seit 2 Jahren an eine Fructose und Sorbitintoleranz. Pollenallergie gegen Gräser und Birke, ausserdem gegen Kräuter und Sellerie allergisch, festgestellt bei einem Prigtest letztes Jahr.Magenspiegelung ohne befund.Verzichte auf Obst Sorbithaltige Lebensmittel usw.
    Was mich aber am meisten belastet ständiger Blähbauch mit Verstopfung und extremes aufstoßen.Ständige Müdigkeit vor allem nach dem essen abends. Meine Arzt meinte ich hätte einen Reizmagen sollte Iberogast durchgehend nehmen und immogasforte gegen Blähungen. Weitere Untersuchungen brauchen nicht folgen, käme sowieso nicht bei raus. Habe aber auch sehr starke Regelschmerzen und Rückenschmerzen. Oft eine innerliche Unruche und leichtes Herzrasen. Vor einigen Jahren wurde bei mir am AV Knoten zwei verödungen vorgenommen seit dem nehme ich jeden Tag Betablocker. Können Sie mir helfen. Baue meine Darmflora gerade mit Bakterien auf.Was kann ich noch tun? Wäre Ihnen über Einige hilfreichen Tips sehr dankbar.

    mit freundlichen Grüssen N.

    Liebe N.,

    möglicherweise reagiert Ihr Verdauungssystem auch auf die innere Unruhe. Dort sollten Sie zunächst ansetzen. Vielleicht wäre ein Entspannungsverfahren wie autogenes Training oder Jacobson gut oder das Erlernen einer Meditationstechnik. Das Sonnengeflecht, das den Bauchraum nerval versorgt, kann mit Entspannungstechniken sehr gut beeinflusst werden und sie helfen auch in vielen anderen Beziehungen. Es ist langfritstig immer besser, ohne Medikamente auszukommen. Dass man vorher klinisch alles abklären sollte(z. B. Schilddrüse, Lz-EKG etc.) versteht sich von selbst. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  54. habe immer Magenschmerzen , Herzrasen und Rückenschmerzen , aber nur Nachts und Morgens
    Am Tage beschwerdefrei
    Wer weiß hilfe

    Liebe(r) Leser(in),

    vielleicht können Sie etwas genauer berichten. Welcher Art sind die Magenschmerzen? Wie alt sind Sie? Mann oder Frau? Übergewichtig? Was hat man schon untersucht? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  55. Hallo,

    Hab seit einiger Zeit immer Probleme mit meinem Magen.

    Wenn ich morgens aufstehe, scheint alles normal.
    Meistens laufe ich dann zur Uni, setze mich hin und mir wird dann manchmal ziemlich übel. Habe das gefühlich müsste mich übergeben, was aber noch nie so war.
    Wenn ich dann wieder laufe scheint alles normal, setze ich mich hin, fängts wieder an, es kann aber dann auch schon wieder weg sein.
    Es ist nicht jeden Tag so vllt. 1, 2 mal die Woche.
    Ab und zu ist es auch so das es mir gut geht, und die beschwerden bei einer Busfahrt kommen.
    Habe es anfangs auf meinen Bierkonsum geschoben (nicht regelmäßig, nur in geselschaft und auf Partys), jetzt habe ich aber seit über einem Monat keins getrunken und die beschwerden sind immernoch nicht weg.

    Wie gesagt:
    Symptome: – Unreglemäßig
    – Übelkeit/ Völlegefühl, Aufstoßen
    – Bauchschmerzen

    Ab und zu ist es auch so, das ich esse und von einem auf den Anderen Moment, ohne sättigungsgefühl, will dan nix mehr rein, bis hin zum brechreitz.

    Lieber R.,

    wir können einen Hausarzt oder Akutmediziner nicht ersetzen. Sie sollten sich dringend ärztlich untersuchen lassen. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  56. Ich habe seitJahren probleme mit dem magen druck im oberbauch mittig sodbrennen und ein allgemeines unwohlsein.blutwerte alle ok. ultraschall wurde festgestellt der Darm ist total verkrampft. Im absteigenden Dickdarm sind auch immer leichte Druckschmerzen zu tasten. Die symtome sind nie sehr stark aber nerven gewaltig. Vor allem die Angst es könnte was ernstes sein. Der Arzt wollte ne Therapie mit Psychofarmaka machen die ich aber ablehnte und eine Psychotherapie gemacht habe. Hat nix gebracht. Seid kurzem macht sich zusätzlich noch ein ziehen im Brustbereich richtung Herz bemerkbar aber manchmal auch auf der rechten seite. Jedoch deutlich öfter auf der Herzseite. Desweiteren machen sich auch wiederkehrende Blockierungen der Brustwirbelsäule bemerkbar die vom Arzt gelöst wurden aber immer wiederkehren. Zur Beruflichen Situation muss ich sagen das ich Selbstständig bin und oft viel arbeiten muss jedoch ich immer auf ausgleich achte und mich auch gut entspannen kann. Bin für jeden tipp dankbar wenn ich die symptome nur loswerden könnte.
    Danke im vorraus

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    wenn noch nicht erfolgt, sollte man eine Magenspiegelung durchführen. Man sollte Entzündungen, einen nicht völligen Verschluss des Mageneingangs und Helicobacterbefall ausschließen, da je nach Ursache die Behandlung unterschiedlich ist. Auch die Ernährung spielt eine große Rolle. Sie sollten regelmäßig, aber nicht zu viel essen. Meiden sollten Sie Säfte, Kaffee, Früchtetee, Obst(außer Khaki und Papaya), Süßigkeiten und Quark. Falls die Magenspiegelung völlig ohne Befund ist, sollte man an eine Laktose – oder Fruktoseintoleranz denken. Liebe GRüße

    Ihr Biowellmed Team

  57. Hallo Biowell-Team,
    ich habe erhebliche gesundheitliche Probleme, die mich sehr stark in meinem Alltäglichen Leben einschränken und die allgemeine Lebensqualität herabsetzen. Mittlerweile bin ich es leid….
    Vor 8 Jahren fing alles an (damals 14 Jahre alt), mit starken Krämpfen in der Speiseröhre, die sich nur durch trinken lösen liesen. An diesen leide ich immernoch.
    Mittlerweile habe ich ein ständiges, sehr starkes Druckgefühl im Magen, genau unter dem Brustbein und ein offenes Gefühl im Hals, als würde da irgendetwas, dass zu gehört nicht richtig schließen. Diese Beschwerden traten ohne bestimmten Anlass auf.
    Daraufhin bekam ich Angst.
    Ich musste mich zwar nie übergeben, doch habe ich bis heute Panik ob es doch mal soweit kommen könnte. Zum Beispiel beim Autofahren, im Kino, mit Freunden… Sowas macht einen echt auf Dauer fertig!!!
    Durch diese Angst haben sich weitere Symptome dazugesellt (Schwindel, Kopfschmerzen, trockener oder feuchter Mund,….) und nun wird ALLES auf die Psyche geschoben, da eine Magenspiegelung und weitere Tests ohne Befund waren. Allerdings Wurde eine fokal doduläre Phlasie der Leber festgestellt und dass mein Körper in dieser Wechselwirkung keine eigenen Hormone mehr herstellt. Ich hatte auch meine Periode über ein Jahr lang nichtmehr bekommen.

    Ich habe mich damit abgefunden, dass ich eine psychische Erkrankung habe (obwohl mir keine einfallen konnte, außer der Angst mich in unpasenden Situationen Übergeben zu müssen) und mich in Behandlung begeben – ohne Erfolg!!!
    Die Symptome sind immer noch da. Und die Psychologische Behandlung abgeschlossen, damit dass ich eigentlich auch gesund bin…
    Naja nur sind die Magenschmerzen nicht weg… Ich habe schon gar keine Lust mehr auf enge Kleidung (Jeans, BH), da davon das Druckgefühl noch verschlimmert wird.
    Nach dem Genuss von Alkohol (geringe Mengen), ist es noch schlimmer. Dann habe ich auch oft Stuhlgang mit Schleim. Außerdem rauche ich (nachdem ich mich jetzt etwas in die Materie eingelesen habe, könnte beides ein Auslöser sein bzw. die Beschwerden verschlimmern). Allerdings ernähre ich mich sonst sehr gesund und treibe Sport, bin daher eher leicht Untergewichtig.

    Nun würde mich Interessieren, was ich tun könnte. Das rauchen und das trinken aufgeben? Nochmals Tests und Untersuchungen? Da diese bereits 3 Jahre zurückliegen? Medikamente die die Beschwerden lindern (zZ nehme ich Rennie, Iberogast und MCP-Tropfen, die helfen aber immer nur kurzfristig)? deshalb Frage ich mich ob die Übelkeit nicht doch von einer Entzündung der Speiseröhre oder des Magens herrührt. Oder vllt von den mir fehlenden Hormonen? Ich will nicht als Hypochonder dastehen, aber wenn es einem dauernd elend geht und keiner einem Helfen kann ist das sehr frustrierend. Ich habe schon gar keine Lust mehr zu meinem Hausarzt zu gehen, da dieser mittlerweile ohnehin ratlos ist.
    Für eine Idee Ihres Teams wäre ich sehr dankbar.

    Freundlich grüßt Sie

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    es wäre möglich, dass Sie unter einer Ösophagusachalasie leiden. Eventuell würde man mit einer Manometrie weiter kommen. Sie sollten darüber mit einem versierten Internisten sprechen. Bei der Spiegelung des Magens sieht man diese Erkrankung nicht immer. Dass wir in jedem Falle zum Verzicht auf Rauchen und Trinken raten, versteht sich von selbst, da wir auf die Gesundheit unserer Leserinnen und Leser bedacht sind. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  58. Ich habe seit anfang des jahres probleme mit dem magen druck im oberbauch mittig sodbrennen und ein allgemeines unwohlsein.blutwerte alle ok. ultraschall alles ok. magenspiegelung eine leichte schleimhautentzuendung..nehme seit einigen jahren paroxetin ein hatte bisher aber nie solche magenprobleme. kann das alles ein reizmagen sein?

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    das ist durchaus möglic. Sie sollten mit Ihrem Arzt die Therapie der Magenschleimhautentzündung besprechen. Werden die Beschwerden nicht besser, muss man auch an Nebenwirkungen durch Paroxetin denken. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und Verzicht auf Nikotin, Kaffee, Reizstoffe und Alkohol würden wir empfehlen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  59. Hallo Biowellmed-Team,
    Ich bin 15 Jahre und werde bald 16 falls das von Relevanz ist.
    Ich habe seit ca. 3 Monaten ständig in der Schule oder bei einem Termin starken Mundgeruch zu haben, zudem plagten mich noch Halsschmerzen und Übelkeit. Daraufhin bin ich zu einem Allgemeinmediziner gegangen der festgestellt hatte das ich eine Rachenentzündung hatte, deshalb habe ich Antibiotikum bekommen.
    Dennoch war es nur sehr kurzweilig von Hilfe also bin ich zu eine Hals-Nasen-Ohren Artzt gegangen der dachte mein Magen schließe nich mehr richtig daraufhin habe ich wieder Tabletten bekommen, die aber nicht wirklich geholfen haben.
    Zudem habe ich noch eine Schilddrüsenunterfunktion.
    Langsam geht mir diese ständige Krankeitsgefühl uund Abgeschlagenheit auf die Psyche!

    Liebe Leserin,

    Sie sollten sich als nächstes nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einer Magenspiegelung unterziehen und Ihren Schilddrüsenwert im Blut prüfen lassen. Dann sieht man mehr. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  60. Hallo, habe große Probleme mit meiner Gesundheit. Meine Krankheitssyntome sind morgendliche Übelkeit ohne Erbrechen. Mir ist dann kotzschlecht. Komme ich im Bett etwas hoch,kommt oft ein Würgereiz, aber es kommt nur Gas. Dieses ist anstrengend aber erleichternd. Der Druck wird damit weniger. Zudem habe ein Gefühl von der rechten bis linken Oberbauchseite,das etwas nicht stimmt. Es sind keine richtigen Schmerzen,auch keine Krämpfe oder Kolik. Eher ein Druckgefühl,welches glaube ich auch mit der Übelkeit zutun hat. Ich habe diese Probleme seit 19 Jahren nach der Geburt unserer Zwillinge.Vorher nie gehabt. Zwischenzeitlich war es auch ganz weg und es ging mir total gut. Ich wiege 71kg und bin 181 cm groß. Rauche nicht, trinke nicht. Alle Untersuchungen ohne Befund.(Magen,Darm, Bauchspiegelung,CT vom Bauch), Bei den Beschwerden kommt immer eine totale Müdigkeit trotz meiner Meinung guten Schafes dazu. Ansonsten lebe ich in einer ganz normalen Familie mit 3Kinder und habe einen guten Minijob. Mit den Beschwerden fühle ich nie ganz gesund und es belastet mich schon sehr. Auch empfinde ich alles anstrengeng und kann mich nicht so gut konzentrieren. Außerdem schmeckt mir das Essen garnicht. Übergeben brauch ich mich nie, obwohl ich oft das Gefühl hab.

    Liebe Leserin,

    hatten Sie eine normale Geburt oder einen Kaiserschnitt? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  61. Hallo biowellmed-team,

    Ich habe seit 4 wochen ein ständiges druckgefühl im oberbauch und beim essen wirds mir immer total schlecht.
    Habe kein apettit mehr auf nichts,das heisst überhaupt kein hungergefühl mehr.
    Wenn ich mich dann doch mal zwinge was zu essen,kommt es immer wieder mit aufstossen hoch.
    Dieses druckgefühl ist auch ein schmerz,also wenn ich mich bücke dann tuts weh oder wenn ich mich auf dem bauch lege dann habe ich auch schmerzen.
    Weiss nicht was machen,habe angst auf was schlimmes.
    Blutteste beim arzt waren gut.

    Ich danke schonmals für die Antwort.
    Gruss

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    man sollte eine Ultraschalluntersuchung des Bauches und eventuell eine Magenspiegelung durchführen. Sprechen Sie nochmals mit Ihrem Hausarzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  62. Guten Tag,

    ich leide unter Fructoseintoleranz und bemühe mich darum immer sehr um eine Fruchosearme Ernahrung. Wenn mir allerdings ein Diätfehler unterläuft, und ich dann akute Beschwerden wie Bauchweh, Blähungen und Durchfall habe, weiss ich nich wie ich mir gegen die Beschwerden Abhilfe schaffen kann. Können Sie mir einen Tipp geben?

    Danke.

    Liebe(r) Leser(in),

    da bei der Fructopseintoleranz das Verhältnis Fructose/Glucose entscheidend ist, können Sie bei einem Diätfehler ein Täfelchen Traubenzucker zusätzlich essen. Damit verbesesrn Sie das Verhältnis zugunsten der Glucose und die Beschwerden sind weniger ausgeprägt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  63. hallo 28 mä habe seit 8 jahren Probleme ein ziehen im Bauch atemnot Druckgefühl oder enge im Oberbauch schwindel man hat keine symtome gefunden Blutwerte sind auch ok mal ist es schlimmer mal geht es aber dieses Druckgefühl ist 24 std am tag da mich würde nur interesieren warum ich dies habe oder viel mehr woher das kommt das es mir so schlecht geht mfg

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    wir würden Ihnen empfehlen, sich gründlich untersucehn zu lassen einschließlich Ultraschall des Bauchraumes, kardiologischer Untersuchung, Röntgenuntersuchung der Lunge, Lungenfunktionstest, orthopädischer Untersuchung. Das Wichtigste vor einer Behandlung ist immer die Diagnose. Man muss zunächst wissen, woher das Problem kommt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  64. Hallo,
    ich habe seit einigen tagen immer wieder mal mit leichter übelkeit zu tun! mal ist sie stärker, mal schwächer! eine schwangerschaft kann ich ausschließen! ich hatte das vor einiges monaten schonmal und plötzlich war es wieder weg, so schnell wie es kam!
    ich habe aber auch blockaden der BWS, die mein arzt regelmäßig löst!
    in den letzten zwei tagen hatte ich kaum übelkeit und heute, nach dem lösen der blockade ist sie wieder da!
    derzwit bin ich nun auch noch erkältet und hab zeitweise leichte kopfschmerzen! hab meinem doc von der übelkeit und dem kopfschmerz erzählt und er meinte das käme von erkältung und verspannungen im rücken! ich hatte das aber, wie gesagt, schon einmal!
    da man hier im netz ja einiges über die kombination übelkeit und kopfschmerzen findet, bilde ich mir mittlerweile ein, das ich einen hirntumor haben könnte und bin auch dementsprechend gelaunt!
    was meint ihr? hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht?
    danke für eure antworten!

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    nichts für ungut, aber wegen seit einiger Tagen bestehender Übelkeit und Kopfschmerzen während einer Erkältung sollten Si wirklich nicht gleich an einen Gehirntumor denken. Lassen Sie zunächst die Erkältung abklingen und beobachten Sie, wie es Ihnen dann geht. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  65. Habe seit ich siebzehn bin Probleme mit meinem Magen. Kaltes trinken, in Ferienfahren, Probleme auf alles reagiert mein Magen sowie auch mein Darm. Jetzt seit November kommt noch dazu ,dass ich Schmerzen im Oberbauch verspüre. Ein kleiner Druck reicht schon aus dass ich Schmerzen verspüre. Habe vor 2 Jahren sowohl eine Magenspiegelung als auch eine Darmspiegelung vornehmen lassen. Ausser dass ich einen kleinen Magenbruch habe , wurde nichts gefunden. Mein Arzt verschrieb mir diesmal eine grosse Blutuntersuchung sowie zwei Stuhluntersuchungen ich wurde auf den HelioBakterium untersucht und mein Urin wurde untersucht. es wurde ein Bakterium gefunden auf das ich auch mit Antibiotika behandelt wurde. (kein HelioBakterium).
    Die Schmerzen lassen aber trotzdem nicht nach, oder sagen wir so sie kehren immer wieder. Manchmal spüre ich ein paar Tage nichts dann kommt es vor dass ich ein paar Tage Schmerzen verspüre. Am Abend klingen die Schmerzen dann ab , ich wurde noch nie des Nachts durch Schmerzen wach ,wie das bei manchen Patienten der Fall sein soll.
    Ich nehme seit 2 Monaten das Magensäurehemmende Medikament Nexium 20 Mg, welches mir aber nicht unbedingt hilft. Was noch erwähnenswert sei ist dass ich regelmässig Sport treibe nicht mehr rauche (seit 3 Jahren) praktisch keine Milchprodukte ausser manchmal Käse esse (Laktoseunverträglichkeit) relativ viel Süsses esse und Abends beim Essen 1-2 Gläser Wein trinke (Rotwein). Ich leide nicht unter Stress und trotzdem kriege ich die Magenprobleme seit 2-3 Monaten nicht unter Kontrolle. Bei mir ist es auch so dass meine Magenproblemme auf den Darm schlagen und ich somit auch mit Ddurchfall geplagt bin. (3-4 mal im Monat). Gib es ein Medikament (planzlich ) das meine Probleme lindern kann?
    Vielen Dank in Vvoraus

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    wir nehmen an, dass Sie gründlich untersucht wurden und ausser der Hiatushernie und der Lactoseintoleranz keine Erkrankung haben. Wir empfehlen Ihnen, den Alkoholkonsum völlig einzustellen und sich vernünftig zu ernähren(viel Süßes ist nicht vernünftig). Anregungen finden Sie in unserer Ernährungspyramide unter dem Thema Ernährung. An einer vernünftigen Ernährung kommen Sie bei Magenproblemen nicht vorbei. Diese kann auch durch ein Medikament nicht ersetzt werden. Sie sollten mehrmals täglich kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und auf Kaffee und Zitrusfrüchte verzichten. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns bald über einen Erfolg erzählen könnten. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Reizmagen

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