Eine fast 80 jährige Patientin leidet seit vielen Jahren an einer extrem starken, unerträglichen Juckreiz verursachenden Craurosis vulvae. An Risikofaktoren für diese Erkrankung besteht lediglich eine diskrete Stuhlinkontinenz ( Unfähigkeit, den Stuhl zu halten ), die vermutlich dazu führt, dass immer wieder Darmbakterien in den Bereich der Scheide gelangen. Tagsüber erträgt die Patientin, vermutlich auch durch Ablenkung ihren Juckreiz ganz gut. In der Nacht dagegen quält er sie furchtbar. Es liegen immer Einmalhandschuhe auf ihrem Bettkästchen, die sie benutzt, wenn sie den Juckreiz nicht mehr aushält und sich wund kratzt, was fast regelmäßig geschieht. Sie leidet sehr unter der Erkrankung, weil sie trotz regelmäßiger fachärztlicher Behandlung mit Östrogen und kortisonhaltigen Cremes den Juckreiz fast nicht ertragen kann und sich außerdem schämt, weil sie sich für schmutzig hält. Auch die Untersuchungen sind ihr unangenehm. Außerdem hat sie Angst vor dem Entstehen eines Krebses. Gemeinsam bemühen wir und um eine ausreichende Überwachung, eine regelmäßige Behandlung, um ein Aussprechen und Klären der Sachverhalte und um eine Linderung der Beschwerden, die wir auch immer wieder, jedoch bisher noch nicht dauerhaft erreichen. Das Hauptproblem leichte Stuhlinkontinenz können wir bisher nicht lösen.
Erfahrungsberichte (7) zum Thema „Craurosis vulvae“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
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Hallo,
ich bin 29 und hatte bisher nie (wissentlich) Probleme mit Erkrankungen der Vulva. Vor ein paar Monaten riet meine FA mir zu Milchsäurebakterien da meine Scheidenflora nicht in Ordnung sei. Gemerkt habe ich davon selbst wenig, nur einen unangenehmen Geruch hatte ich wahrgenommen.
Kurz nachdem ich die Therapie beendet hatte, musste ich Antibiotika (Skid, gegen Akne) einnehmen. Ich glaubte einen Pilz zu haben, aufgrund von plötzlich eintretendem Juckreiz. Juckreiz und Brennen wurden plötzlich unerträglich, also machte ich eine 3-Tages-Pilzbehandlung mit Canifug. Am ersten Behandlungstag brannte es stark und ich bemerkte kleine Risse in der Haut. Die Behandlung war unangenehm schien aber zu helfen. Ganz weg ging das Jucken allerdings nicht. Im Anschluss daran sollte ich wieder Milchsäure zum Aufbau nehmen.
Soweit so gut. Dann bemerkte ich weißen Belag auf den äußeren Schamlippen, der sich leicht "abkratzen" ließ. Ich dachte das wäre der Pilz der wieder kommt.
Jedoch bemerkte ich heute eine starke äußerliche Veränderung der Schamlippen. Ich war davon ausgegangen dass meine Scheide infolge der Behandlung ausgetrocknet oder der Scheidenpilz nicht vollständig verschwunden sei, jedoch erscheinen meine inneren Schamlippen stark verkleinert, auch sieht es so aus als würden sie sich "zusammenziehen". Es sieht so aus als hätte ich viele kleine Fältchen, die äußeren Schamlippen sind plötzlich sehr schlaff, lassen sich "eindrücken", als wäre die Luft raus.
Nachdem ich auf die Suche ging fand ich erst heraus dass es evtl Kraurose sein könnte. Meine Frage: Ist es möglich dass eine so starke Veränderung der Vulva nach so kurzer Zeit eintritt? Bedeutet das ein fortgeschrittenes Stadium?
Leider habe ich nun nicht mehr die Möglichkeit zum FA zu gehen vor Montag und ich mache mir große Sorgen 🙁
Obwohl ich in de letzten zwei Jahren alle 6 Monate beim FA war, war ich davor viele Jahre nicht zur Vorsorge… kann es sein dass die Krankheit die ganze Zeit über unbemerkt fortschreiten konnte?
Das Antibiotikum habe ich mittlerweile abgesetzt. Gefühlt sind die Veränderungen erst in den letzten zwei-drei tagen aufgetaucht, das erscheint mir sehr schnell. Ich konnte leider keinem Bericht entnehmen wie schnell die Krankheit normalerweise fortschreitet.
Ich hoffe wirklich Sie können mich etwas beruhigen, bis ich zum Arzt gehen kann.
Liebe Leserin,
es ist sehr unwahrscheinlich, dass eine Kraurosis so schnell voran schreitet. Eher denken wir, dass die vorangegangenen Behandlungen zu dem Problem geführt haben und damit reversibel sind. Es ist auch nicht anzunehmen, dass ein Facharzt vorher bestehende Veränderungen völlig übersehen hat. Also Geduld bis zum Arztbesuch. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag!
Ich leide fast mein ganzes Leben unter immer wiederkehrenden Pilzinfektionen.Jetzt mit 50 Jahren hat es nachgelassen.War immer und immer wieder bei Ärzten.So nun habe ich mir eine Frauenärztin"privat" geleistet,weil ich bei den anderen,das Gefühl der Massenabfertigung hatte.Und sie hat auf den ersten Blick, lichen sclerous festgestellt!Das war ein schwerer Schlag!Warum hat das kein anderer Arzt gesehen?? Die Frage quält mich sehr,jetzt im nach hinein machen die ganzen Beschwerden auch Sinn…Deumavan verschrieben bekommen und damit lebe ich sehr gut.Geschlechtsverkehr ist auch gut möglich.Das Jucken erscheint nur hin und wieder-wenn mich der Stress wieder in seinen Fängen hat.Nur leider,durch das nicht sehen wollen meiner Beschwerden,haben sich die kleinen Schamlippen verabschiedet.Und dort sind lauter blaue Flecken.Mein FA meinte,die Schamlippen wären irreperabel geschädigt-bin sehr traurig-und die Flecken seien eine Alterserscheinung…Ich fühle mich entstellt,und habe schon stundenlang das Internet durchforstet-nix gefunden-keine Hilfe.Gibt es wirklich gar nichts? Wäre für Ratschläge sehr dankbar!
Liebe Leserin,
Sie können sich die kleinen Schamlippen operativ aufbauen lassen. Wenden Sie sich hierzu an einen entsprechenden Operateur und lassen sich beraten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 51 Jahre alt und hatteim Jahr 2008 zum ersten Mal einen Klitorisabszess, der eröffnet und behandelt wurde. Seitdem entwickelten sich diese Abzesse an derselben Stelle etwa 4 Mal, jedes Mal mit operativer Eröffnung und Ausheilen von innen nach außen.
Vor etwa 2 Monaten bekam ich wieder einen solchen Abszess innerhalb von 2 Tagen landete ich wieder auf dem OP-Tisch, nur diesmal wurde noch Lichen sclerosus durch eine Biopsie diagnostiziert. Behandelt wurde mit Antibiotika (4 in 5 Wochen) gegen die Erreger des Abszesses sowie Kortisonsalbe gegen LS. Zur Zeit nehme ich Linadiol und Deumavan.
Die Frauenärztin war ziemlich geschockt über das Ausmaß, überwies mich auch an die Uni-Klinik, die aber außer Antibiotika nichts weiter unternahmen. Der Rat meiner FÄ war eine begleitende Psychotherapie anzufangen (was ich gern täte, wenn ich einen Platz finden würde). Sie gab mir auch eine Überweisung zur Dysplasie-Sprechstunde und meinte, ich solle ihr bitte Bescheid geben, falls ich etwas Neues herausfinden würde. Sie ist völlig ratlos.
Im Moment ist der Abszess abgeklungen (eher mit Hilfe meines Heilpraktikers als mit Antibiotika), nur ist mein gesamter Genitalbereich bis hin zwischen den Pobacken alles dunkelrot und wund. Die Kortisonsalbe scheint nicht zu wirken und Penaten bisher auch nicht sonderlich.
Hat mir jemand einen Rat?
Ich finde es sehr gut, dass es hier eine Möglichkeit gibt sich auszutauschen. Keiner weiß etwas Genaues zur Therapie und die Dinge, die im Internet zu lesen sind, machen ziemlich Angst. Trotzdem ich kein ängstlicher Mensch bin, begleitet mich diese 'Heimsuchung' irgendwie täglich in meinen Gedanken, was nicht zur Entspannung beiträgt, um die man sich als Betroffene doch kümmern sollte – diesen Rat höre ich seitens der Ärzte – 'Entspannen Sie sich, Stress ist nicht förderlich'. Leicht gesagt.
Wie oben schon geschrieben: für einen Rat zu meinen jetzigen Begleiterscheinungen wäre ich dankbar.
Viele Grüße
S.
Liebe S.,
ohne Untersuchung ist die Behandlung eines so schwierigen Problems nicht möglich. Wir können Ihnen daher keine bestimmte Therapie empfehlen. Wir raten Ihnen jedoch, mit dem Hautproblem einen guten Hautarzt zu konsultieren. Wegen der wiederkehrenden Abszesse sollte Diabetes ausgeschlossen werden. Möglicherweise ist auch die hormonelle Umstellung mitbeteiligt an dem Problem. Schwitzen Sie mehr als früher? Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft kann viel bewirken und ist zu empfehlen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns wieder berichten. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 31 Jahre alt und habe seit einer negativen sexuellen Erfahrung im Jahre 1994 ein Krankheitsbild entwickelt, das in die Richtung Neurodermitis / Craurosis vulvae geht. Behandelt wurde in den letzten 13 Jahren fast immer ein Genitalpilz mit den üblichen Antimykotika (vom Frauenarzt diagnostiziert und verschrieben), wobei die Rötung und Schwellung konstant bestehen blieb. Auch Salben mit Cortison, die der Hautarzt verschrieb, der Neurodermitis diagnostizierte, erbrachten nicht den gewünschten Erfolg. Schlimm für mich ist der häufige Juckreiz, der immer nur kurzfristig in den Griff zu bekommen ist. Hierzu verwende ich Heilerde, Tannolact und eine Teemischung, teilweise auch eine Clotrimazolpaste (kann eine dieser Behandlungsmethoden Allergien auslösen?)
Erst heute bin ich auf Ihre Seite mit dem beschriebenen Krankheitsbild 'Craurosis vulvae' gestoßen, bin allerdings nicht sicher, ob es sich bei mir darum handelt. Weiße Flecken im Genitalbereich kann und konnte ich bei mir nicht entdecken. Jedoch wurde mir schon im Kindesalter eine Weißfleckenkrankheit diagnostiziert, da ich auf dem Rücken kleine weiße runde Kreise entwickelt hatte, die in der Mitte einen hellbraunen Punkt aufzeigten, der mit der Zeit verschwand. Auch heute habe ich noch vereinzelt diese Kreise auf dem Rücken, nachdem sie für einige Jahre verschwunden gewesen waren.
In Ihrem Artikel über das Krankheitsbild wurde zu einer Phytotherapie verbunden mit Homöopathie geraten. Nun möchte ich mich mehr in diesen Bereich begeben und suche nach geeigneten homöopathischen Mitteln gegen Juckreiz.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
ein homöopathisches Mittel muss individuell für Sie ausgewählt werden. Deshalb ist es in Ihrem Fall sinnvoll, einen homöopathisch versierten Arzt aufzusuchen, wenn Sie sich homöopathisch behandeln lassen wollen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 61 Jahre alt und leide seit Beginn der Wechseljahre an craurosis vulvae. Gott sei Dank hält sich bei mir der Juckreiz in Grenzen. Ich gehe regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung und wende möglichst regelmäßig eine Salbe an, die Testosteron und Cortison enthält. Zwischendurch nehme ich auch nur eine sehr fetthaltige Ringelblumensalbe. Außerdem besteht mein Arzt darauf, daß ich Hormone ( Gel und Östrogentabletten) nehme. Trotzdem treten immer wieder Entzündungen, vor allem auch im Analbereich bis hoch zum Steißbein, auf. Dann kleistere ich mich dick mit Penatencreme ein, was mir gut hilft. Zwei Mal zeigte der Abstrich Plattenepithelien auf und es mußte jedes Mal eine Biopsie mit mehreren Stanzen gemacht werden. Die Ergebnisse zeigten aber, daß die Epithelien nur an der Oberfläche waren. Daraufhin begann ich, Nahrungsergänzungsmittel eines großen Discounters zu nehmen (mit angeblich 24 Vitaminen) in der Hoffnung, mein Immunsystem damit stärken zu können. Das ist jetzt ca. 6 Jahre her und seitdem sind alle Abtriche ausnahmslos im grünen Bereich. Ob die eingenommenen Vitamine damit was zu tun haben, weiß ich nicht, aber der Glaube daran hilft mir auch schon. Mittlerweile mache ich mir nicht mehr so große Sorgen wie zu Beginn der Erkrankung, als ich erfuhr, daß es sich um eine sogen. 'praecancerose' handelt, also eine Art 'Vorkrebs'. Geholfen hat mir, daß mein vor 4 Jahren an Krebs erkrankter Mann offensichtlich wieder gesund ist (er nimmt übrigens ebenfalls die Nahrungsergänzungsmittel!) und ich bin optimistisch, wenn er die schwere Erkrankung überwunden hat, wird es bei mir erst recht gut gehen.
Alles Gute allen, die ebenfalls an dieser Krankheit leiden!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir meinen, dass es das Wichtigste für Sie ist, regelmäßig zu den Routinekontrollen zu gehen. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann, dass alles so positiv weiter verläuft. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 58 Jahre und habe seit 1982 Craurosis vulvae. Erstmals ist diese Krankheit aufgetreten nach einem verherenden Unfall von meinem Sohn, bei dem ich einen sehr großen Schock erlitt. Danach zeigte sich dieses Krankheitsbild. Jahrelang wurde ich mit Kortison behandelt ohne Erfolg. Die befallenen Bereiche wurden sogar Chirurgisch entfernt, aber nach dem Heilungsprozess zeigte sich die Krankeit wieder. Ich war in mehereren Uni Kliniken, wurde von verschiedene Ärzte und Profesoren behandelt, mit verschiedene Salben und Mittel, ohne Erfolg. Letztendlich wurde mir gesagt, daß die Ursache der Krankheit nicht bekannt ist und daß diese Krankheit bis heute nicht heilbar ist. Vermutet wird, daß es sich um ein Gendefekt im Körper der betroffenen Patienten handelt. Ebenso wird vermutet, daß bei den betroffenen Personen eine anfälligkeit für Tumore vorliegt, meistens auch in der Familie oft Krebs vorkommt, das darauf schließen läßt, daß hier der betreffende Gendefekt gegeben ist. Genau das liegt in meiner Familie vor. Auch ich hatte im laufe der Jahre mehrere Tumore die operativ entfernt wurden. Auch liegt bei uns in der Familie die Krankheit 'Zöliakie/Sprue' und Neurodermitis vor. Somit verstärkt sich weitgehend der Verdacht des Familiären Gendefektes. Bisher behandle ich die Craurosis Vulvae, bzw. den Jukreiz mit Linoladiol-H-N Salbe (Kortisonhaltig)-(5 Tage bei starkem Juckreitz) und im Wechsel mit Linoladiol N (Wirkstoff: Estradiol) bei weniger starkem Jukreiz als Dauerbehandlung. Weiterhin creme ich die betroffenen Hautflächen mit stark fettender Creme (Parfümfrei) ein, damit die Haut nicht porös und trocken wird. Da ich seit Jahren Dauerpatient in der Uni Klinik bin, kann ich sagen, daß bisher eine andere Behandlungsmethode nicht gefunden wurde. Es wurde mir auch schon reines Nussöl aus der Apotheke zum eincremen empfohlen, aber das habe ich nicht vertragen und der Juckrei
tz hat sich verschlimmert. Wie gesagt, ich suche seit mehr als 20 Jahren nach Heilung und Linderung, ohne Erfolg. Es ist nicht heilbar.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Bis jetzt ist wirklich keine Heilung bekannt, jedoch eine Linderung. Ein Versuch lohnt sich immer. Wie Sie wissen, reagieren nicht alle Menschecn gleich auf eine Behandlung. Ihnen gute Besserung und Grüße nach Köln!
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 48 und leide seit ca 10 Jahren. Mein Frauenarzt teilte mir nur die Erkrankung mit. Verschrieb mir eine Cortisonsalbe und klärte mich nicht über das genannte Risiko von Vaginalkrebs auf und interessiert sich auch nicht weiter drum – was zum Beispiel Termine zur regelmäßigen Kontolle angeht. Ich bin sehr entäuscht von Ärzten derzeit. Fühle mich als Kassenpatient nicht mehr wirklich gut medizinisch versorgt. Mein Versuch den Frauenarzt zu wechseln erbrachte das diese Ärztin garnichts feststellte.
Nun meine Frage: Da meine Großmutter an Scheidenkrebs gestorben ist . bin ich jetzt stark verunsichert:
Ich habe starken Juckreiz in der mittleren Falte des oberen Schamlippen ansatzes. noch zwischen den Haaren; und gleichzeitig ein Juckendes, teils nässendes in Fingergröße liegendes Gebiet zwischen After und Scheide seitlich Richtung Bein (dort wo der Rand der Slips langläuft) was nie richtig abheilt. Ich creme regelmäßig mit Bepanthen ein was zeitweise hilft. In letzter Zeit steigt der Juckreiz wieder an. Ich habe positive Erfahrungen mit dem Tragen von MenstruationsNachtbinden gemacht. Sie nehmen das Scheuern weg. Positiv wirkt auch das Schwimmen in Chlorwasser – wenn ich weiterhin Fette. Auffällig ist, das ich auf verschiedene Toilettenpapiere oder Binden mit viel stärkerem Juckreiz reagiere, auch bei bestimmten Unterhosen mit Nähten.
Wo finde ich den Arzt in Köln und Umgebung der sich wirklich mein Problem anhört und entsprechende Untersuchungen durchführt.
Können Sie mir Tipps geben?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
leider nein, da wir nicht werben dürfen. Vielleicht bekommen Sie jedoch Tipps von einer unserer Leserinnen. Im Zweifelsfall können Sie sich immer an die Ambulanz einer Universitätsklinik wenden. Vielleicht liegt bei Ihnen auch noch zusätzlich eine Allergie auf Stoffe vor. Das könnte ein Hautarzt klären. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team