Kurz und bündig
Die periorale Dermatitis ist eine Hauterkrankung, deren Ursache noch nicht eindeutig bekannt ist. Sie zeichnet sich durch Veränderungen typischerweise in der Umgebung des Mundes, jedoch nicht direkt um den Mund herum aus und benötigt eine fachliche Behandlung.
Ursachen
Man diskutiert, ob es sich um eine Sonderform der Rosazea handelt. Ob es eindeutige Ursachen für die Erkrankung gibt, ist noch nicht bekannt. Gehäuft tritt die Erkrankung bei seborrhoischer Konstitution auf, d. h. bei Menschen, die zu Schuppen und fetter Haut und Haare neigen. Magen-Darm-Störungen können ebenso eine Rolle spielen wie Hormoneinnahme, Hormonstörungen, Leber- Galle-Erkrankungen, ein Krankheitsherd an einer anderen Stelle des Körpers ( Focus ) oder Vitaminmangelzustände durch Fehlernährung.
Symptome
Überwiegend im mittleren Lebensalter, bei Frauen mehr als bei Männern, kommt es zu braunroten Papeln ( Knötchen ), die manchmal eine gelbe Spitze aufweisen, die häufig in Gruppen angeordnet sind und Senfkerngröße erreichen. Die Haut kann auch schuppen. Betroffen sind vor allem Kinn, Nasolabialfalten, seitliche Mundpartien und Stirn, selten Wangen und Augenlider. Das Aussehen der Haut kann sich täglich verändern. Die Erkrankung kann schubweise verlaufen oder einen langen, chronischen Verlauf aufweisen. Die Umgebung direkt um den Mund herum bleibt gewöhnlich frei.
Behandlung
Zur Ausheilung müssen Tetrazykline ( Antibiotika ) gegeben werden in einer Dosierung von 200 – 1000 mg pro Tag, je nach Verlauf eventuell in absteigender Dosierung und über einen längeren Zeitraum Alle Kosmetika sowie Kortison haltigen Salben müssen konsequent weg gelassen werden. Ebenso muss konsequent Lichtschutz betrieben werden. Eine Creme, die Erythromycin enthält, unterstützt die Behandlung von außen.
Erfahrungsberichte (141) zum Thema „periorale Dermatitis“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
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Hallo, ich bin 40 und hatte mit Anfang 20 einige Ausbrüche (zum Teil auch sehr heftige) von POD. Diese konnten recht gut behandelt werden. Danach war lange Ruhe. Nur ganz selten traten einige Punkte auf, die aber irgendwann von alleine weggingen. Und nun, nachdem ich diesen Januar ein Zahnimplantat aus Titan bekommen hatte, brach die POD ganz langsam aus. Nach und nach wurde es schlimmer. Nun trage ich seit 1 Woche Metrocreme auf aber es wird nicht besser. Meine Ernährung habe ich stark umgestellt und auch an Gewicht verloren. Ich lebe sehr gesund. Und trotzdem leide ich nun seit Monaten an POD. Ich habe Angst dass mir gar nichts mehr helfen wird. Kann es am Zahnimplantat liegen?
Liebe Anna,
da die wirkliche Ursache der POD noch unklar ist, kann man das natürlich nicht ausschließen, jedoch auch nicht bestätigen. Oft sind ganz viele verschiedene Ursachen verantwortlich, die sich dann in Summe potenzieren. Wir empfehlen Ihnen, sich an die üblichen Behandlungsregeln zu halten, weiterhin auf gesunde Ernährung zu achten, Ihr Leben so stressfrei und entspannt wie möglich zu genießen und Geduld zu haben. Oft braucht es geraume Zeit, bis sich der Erfolg einstellt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, meine POD ist derzeit ganz gut abgeheilt und ich benutze immer noch so gut wie garnix und schminke mich nur noch sehr selten.. Meine Frage ist wie ich das im Sommer machen soll mit dem Sonnenschutz? Hat jmd eine Empfehlung?
Liebe Tina,
sie sollten einen Sonnenschutz in der Apotheke kaufen, allergengetestet und das Gesicht gut eincremen, im Perioralbereich einfach dünn auftragen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich leide nun seit einem Jahr an der perioalen Dermatitis. Erst wurde mir beim Hautarzt eine antibiotische Salbe aufgeschrieben,beim nächsten Mal Elidel und beim dritten Mal eine zinkhaltige Salbe. Versteht mich nicht falsch ,alle Salben haben geholfen die Herde/Pusteln die da waren zu verbessern ,aber es kommen an anderen Stellen immer wieder neue Pusteln ,überall um den Mund herum ,unter der Nase etc .Es gibt im Monat mal zwei Tage ,wo nichts neues dazu kommt und ich sofort denke „juhu wir sind auf dem Weg der Besserung „..pustekuchen. Und das trotz Nulltherapie .So langsam weiß ich auch nicht mehr weiter
Liebe Ginger,
verschiedene Salben sind ja keine Nulltherapie. Nulltherapie bedeutet: gar nichts auf die Haut schmieren. Versuchen Sie es doch nochmal 4-6 Wochen, lassen Sie dazu alle Genussgifte weg(Alkohol, rauchen, Kaffee) und ernähren sich nur mit frischen Sachen. Essen Sie kein fastfood, keine Zusatzstoffe und melden sich in 6 Wochen wieder. Gute Besserung
Ihr Biowellmed Team
Habe zur Zeit POD Nasenflügel beidseitig und eine Nasennebenhöhlenentzündung und würde gerne die Nasennebenhöhlenentzündungs-Symptome mit Infrarotlicht behandeln.
Kann ich das tun? oder wird dan die periorale Dermatitis durch das Infrarotlicht schlimmer?
Liebe*r Leser*in,
das ist durchaus möglich. Die verstärkte Durchblutung kann die Haut verschlimmern. Vielleicht weichen Sie in diesem Fall besser auf zum Beispiel Kamillendampfbäder aus. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallu.
Und zwar glaube ich sehr fest dran das ich eine Periorale dermatitis habe am Nasenflügel sind lauter kleiner roten pickelchen die glänzen und am Kinn die rötlich sind aber es ist immer nur leicht. Es ist zu 100% das , da ich es mit bilder verglichen habe .
Ich hatte das vor paar Wochen aber nur für paar Tage dann war es weg , ich schminke mich nicht viel und wenig auch am Mund Bereiche , meine abschmink Mittel sind nur mizellenwasser und als pflegecreme benutzte ich von laroch posay sensitive Creme . Ich kenne viele Leute die sich Tonnen Haft schminken deswegen verstehe ich nicht wieso ich das bekomme , als das erste mal auftrat war es nach paar Tagen weg , habe mich normal geschminkt nach einem Monat wieder da . Ich arbeite in einer Zahnarzt Praxis könnte es auch einfach vom mundschutz kommen statt Schminke ?
Oder eher von lippenflege da meine Lippen sich auch trocken anfühlen .
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar
Liebe Leserin,
tatsächlich tut der Mundschutz der Haut nicht gut. Vielleicht sollten Sie das jedoch besser beim Hautarzt untersuchen lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Leute ,
Ich weiß niemand ist hier ein Arzt aber ich glaube mein hautarzt den ich sofort gewechselt habt , hat mir eine falsche Diagnose gegeben und POD mit alergie Ausschlag verwechselt . Ich habe eine Gesichtsmaske benutzt die ich sonst nie benutzt habe, paar Tage später schwoll mein linkes Auge am Glied an und auch am nächsten morgen danach wurde meine linke Wange etwas gerötet und je mehr Tage vergingen schwoll mein Gesicht zusätzlich war mein ganzes Gesicht rot mit Pusteln bis zum Hals leicht hin wie Quaddeln / Pusteln, im Krankenhaus kam die Diagnose: allergisches exanthem , ich hab denen gesagt das mein hautarzt pod festgestellt haben und daraufhin meinten die ja ich solle Schminke etc alles weg lassen es wäre eine überpflege ?? Als ich ins andere Krankenhaus geschickt wurde bekam ich Allergie Tabletten und eine Kortison Spritze und ab dem Tag wurde es direkt besser Tag zu Tag nach 4/5 Tagen war schon fast alles weg , seit dem habe ich so sehr Angst mich irgendwie zu schminken obwohl ich das mach 2 Monaten auch getan habe mit Puder concealer und Wimpertusche und mit meinem Gesicht ist nix passiert obwohl da Parfum etc drinne ist ( sind Produkte die ich Jahre lang benutzt habe ) nur das einzige was mir auffällt ist das mein Gesicht immer in der Schule gerötet wird vielleicht durch die Maske da wir sie dort selten abnehmen dürfen Zusätzlich als Information bevor der Ausschlag kam hatte ich Corona mach 2 Tagen wo ich raus durfte Fing es an hab die Maske aber auch 2/3 mal benutzt und es gibt ja eine spät Allergie die erst nach paar Tagen auftaucht. Könnte es also sein das es keine pod ist sondern einfach eine Allergie auf die Maske ? Das ich ganz gewohnt mich weiter schminken darf ? Ich werde echt irre bei kleinen Pickeln Rötungen etc. Hab nächste Woche einen hautarzt Termin bei jemand neuem . Ps: ungern möchte ich auf Natur Produkte oder neue Sachen ausprobieren wenn ich meine alten ja eigentlich so gut wie vertragen und ich davon ausgehe das der Ausschlag nicht von einer überpflege kam ich hatte nie Hauptprobleme weder eine Allergie .
Liebe Leserin,
leider können wir aus der Ferne keine Diagnose stellen. Die prompte Besserung auf Kortison und Antiallergikum würde jedoch schon auch eher für eine Allergie sprechen, worauf auch immer. Hier ist der Hautarzt gefragt. Auf Naturprodukte umzustellen macht erstmal keinen Sinn, da man auch auf Naturprodukte allergisch reagieren kann. Ihr Hautarzt muss jetzt zunächst klären, was am ehesten als Auslöser in Frage kommt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin verzweifelt und hoffe hier kann mir jemand helfen. Ich hab das erste mal Pod bekommen , Auslöser Maske Stress etc. Kann alles sein..
Meine pod ist seit 2 Wochen abgeheilt ich war bei 2 Ärtzen und alle beide sagen mir ich soll 3 Monate garnichts drauf machen am Gesicht gut kann ich verstehen aber danach ? Ich meine wenn die Pod abgeheilt ist wieso darf man sich dann nicht wie davor auch ganz normal weiter machen mit Schminken zb. Egal ob viel oder wenig ich meine natürlich würde ich paar Tage auch mal kein make up benutzen und sowas wie peelings verzichten, meine Kosmetik ist Öl frei was ja auch wohl wichtig ist und Feuchtigkeitsspendet frei von mikroplastik von Parabene etc. ( Marke Catrice ) Meine haut aber seit dem ich die Antibiotika nach gut 4 Wochen abgesetzt habe auch laut meinem Arzt nur bis 4 Wochen nehmen sollte glüht ab und zu meine Haut wieder rot auf Vorallem nachts und manchmal spannt es oder juckt leicht aber dann gehts wieder weg , ich hab sorge das es wieder kommt geht und dann chronisch wird und niewieder weg geht ich hatte sonst nie Probleme !!
Ich hab zufällig eine YouTuberin gefunden die auch ein Video gemacht hat die pod hatte und berichtet hat nach Monaten ging es weg und dann kamen danach unendliche Videos mit make up wo sie soviel drauf Klatsch und das pod ist Jahre her das Video und da frage ich warum man einem das Gefühl bekommt vom Arzt man bräuchte ja nix man soll die Haut inruhe lassen am besten garnichts Mehr oder niewieder was drauf machen so klar Hautärzte sind gegen Cremes schminken etc. Aber ich bin noch jung ich gehe gerne feiern auf Geburtstag etc. Und ich habe eine echt blasse Haut ich bin so verzweifelt ich könnte heulen. Ich weiß es gibt schlimmeres ! Aber mich schränkt das so ein und wenn meine Wangen wieder rot aufglühen denke ich es kommt wieder , ich Google soviel das ich schon depressiv werde wenn ich höre wie viele Jahre lang drum kämpfen
Liebe R.,
das ist weder ein Grund, zu verzweifeln, noch depressiv zu werden. Beides verschlimmert nur das Problem. Gehen Sie doch einfach vernünftig damit um. Warten Sie, bis die Haut heil ist, ernähren sich gesund, gehen regelmäßig an die frische Luft, schlafen genug, verzichten auf hautreizende Anwendungen wie peelings und kaufen sich allergenfreie Produkte, die Sie sparsam verwenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hellu Leute ,
Ich hab eine Maske benutzt die ich nicht vertragen habe und ich bekam dadurch pod , meine Freundin hatte genau die selbe Maske musste aber nur mit paar Tagen Rötungen kämpfen da ich die Maske aber 2/3 mal trug schlug es bei mir extrem aus . Nun ist meine pod abgeheilt musste zusätzlich Antibiotika nehmen und Allergie Tabletten, mein Gesicht wird aber ab und zu mal rot aber es vergeht wieder . Bin Samstag auf einem Geburtstag und würde mich gerne fertig machen bzw. schminken das heißt foundation concealer Wimper Tusche hilighter etc., wie davor auch hatte auch nie Probleme mit meiner Kosmetik .
Ich hab nur die Sorge das es wieder was auslösen könnte oder brauche ich mir keine Sorgen mache ? Bin jetzt gut 4-5 Wochen ungeschminkt gewesen und die pod ist seit gut 2 Wochen komplett abgeheilt .
Liebe N.,
das kann man leider nicht vorhersagen. Da Ihre POD abgeheilt ist, versuchen Sie es einfach und gehen in Zukunft sparsam mit Cremes um. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Leute ,
Vlt werde ich hier etwas schlau und jemand kann mir meine Sorgen nehmen.
Und zwar wurde bei mir Periorale dermatitis festgestellt es war sehr extrem ich bekam eine Kortison Infusion mit Fenistil da mein Gesicht anschwillte , Tage danach wurde es immer besser . Es ist schon seit 2 Wochen weg ich hab bisdahin immer alles weg gelassen außer Wimpertusche und Augenbrauenstift und 1/2 mal Eyeliner das wars . Doch ab und zu kommen immer wieder Rötungen im Gesicht und gestern war mein linkes Auge leicht angeschwollen wie Tränensäcke und das hatte ich auch als die pod anfing , ich weiß garnicht ob ich auf etwas allergisch bin , Donnerstag ist mein hautarzt Termin & ein Allergie Test hab ich auch vor.
Ist meine pod doch nicht abgeheilt ? Ich wollte dieses Woche langsam mit schminken anfangen doch jetzt traue ich mich doch nicht und ab und zu juckt es unterm Auge ich habe keine Lust das alles wieder von vorne anfängt die Sachen auch weg zu lassen möchte ich nicht davor waren auch keine Probleme sonst sehe ich echt aus wie ne Leiche , ich hab das Gefühl das ich irgendeine Allergie habe oder ist es normal das die pod noch Zeit braucht man ich kann nicht mehr ich will das es einfach verschwindet😞
Ich hab die letzen Nächte auch viel geweint ob das vielleicht davon kommt und vom Stress ? Mein Freund bzw Ex Freund hatte sich von mir getrennt .
Liebe S.,
es heißt nicht umsonst, dass die Haut der Spiegel der Seele ist. Natürlich kann eine Trennung auch die Haut stressen. Sie sollten jetzt tatsächlich die Frage Allergie klären, insbesondere Wimperntusche etc. auf Allergie prüfen lassen und eventuell auf allergenfreie Produkte umstellen. Erst danach kann Ihnen der Hautarzt wirklich einen Tipp geben. Tun Sie alles, was Ihnen momentan gut tut, verwöhnen Sie sich sonst ein wenig. Tragen Sie einen Hauch Lippenstift auf, das macht das Gesicht gleich frischer und Sie können vorerst noch eine Weile auf Schminke verzichten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Leute .
Ich schreibe hier zum ersten Mal ich bin echt verzweifelt !
Ich glaube vielen geht es so das sie immer wieder Angst haben was zu verwenden .
Und zwar wurde bei mir das erste mal Periorale dermatitis festgestellt ich hatte sonst nie Probleme mit der Haut obwohl ich ein heller Haut Typ bin , Kosmetika habe ich kaum gewechselt wenn nur peelings Cremes etc. Ich hatte Corona und als cororna weg ging fing das alles an & ich weiß nicht ob es dadurch kam und ich vielleicht Allergien habe . Meine pod ist abgeheilt man ging von einer überpflege aus , mein HAUTARZT meinte es kommt nicht mehr wieder weil ich mich im Internet so verrückt gemacht habe wie viele es Jahre lang haben oder es immer wieder ausbrach er meinte aber außer ich habe wieder mit dem ekzhem in Kontakt komme dann ja . Nur ich kenne den Auslöser nicht und gehe von einer überpflege aus da ich auch mein Gesicht mal rasiert habe damit es glatt ist ( ja ich weiß sehr dumm) .
Nun ist es abgeheilt und ich wollte das wochende mich normale wieder schminken wie sonst davor auch aber meine Angst ist das ich auf meine alte Kosmetika reagiere und nichts mehr vertrage bin jetzt immer anfällig oder ist meine Haut jetzt für immer empfindlich ? Ich möchte nicht auf alles reduzieren also eincremen etc kann ich verringern aber schminken ungern, ich möchte nicht in Apotheken Kosmetika und alles rein fallen und ausprobieren
Liebe A.M.,
rasieren sollten Sie ebenso lassen wie Peelings. Alles andere mit Ihrer üblichen Kosmetik weiter machen. Weniger ist mehr. Man kann die Haut nicht durch besonders viel Pflege verbessern. Unsere Haut erneuert sich ständig. Wir müssen ihr auch den Raum geben, selbst etwas zu tun. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Danke für die schnelle Antwort !
Also auf peelings kann ich gut verzichten nur ist meine Haut jetzt für immer kaputt dadurch ? Das ist meine Sorge das ich jetzt immer aufpassen muss weil ich einmal Zuviel gemacht habe .. meine alte Schminke nehme ich Jahre lang und hab es immer vertragen nur die peelings waren neu und auch Zuviel angewendet das würde ich ja weg lassen, wenn der Rest soweit in Ordnung wäre.
Ich würde mich gerne normal schminken können wie immer , wie jedes normale andere Mädchen auch , Vorallem wenn Geburtstag anstehen oder feste da macht man auch gerne mehr .
Ich gebe meiner Haut noch 1/2 Wochen Zeit und würde vielleicht dann wieder mit foundaiton anfangen & schauen wie meine Haut reagiert dann wäre ich 2 Monate pause von Kosmetik gewesen , einen hautarzt Termin habe ich auch erst in 4 Monaten 🙄.
Ich hab einfach echt die Sorge das ich jedes Mal diese Angst habe , ich hatte nie Probleme mit der Haut weder irgendwelche Allergien gehabt 😞
Liebe Leserin,
Angst macht Ihre Haut auf keinen Fall besser und ist auch völlig unnötig, denn zum Einen erneuert sich die Haut laufend, kann also gar nicht für immer kaputt sein, zum Anderen wissen Sie ja, was die Ursache war und können das sein lassen. Also alles, nur keine Panik. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Leute ,
Bei mir wurde das erste mal pods festgestellt , es ist nach gut 2/3 Wochen abgeklungen habe weder Pusteln sonst was nur meine Haut , doch manchmal wird sie wieder rötlich danach wieder nicht , ist die Haut drunter noch entzündet ? Oder wieso passiert das ?
Frage 2 :da ich viele peelings Masken etc. Benutzt habe entstand eine überpflege der Haut , aber die die Schminke war immer die gleiche und vertragte ich auch , zur meiner frage, ist meine Haut jetzt für immer kaputt das ich nur noch auf Natur Kosmetik zu greifen oder kann ich meine alte Schminke wieder benutzen nur das ich langsam anfange und den Rest wie peelings weg lasse ?
Frage 3 : ich hatte das zum ersten Mal und ging auch schnell weg , besteht die Gefahr es immer wieder zu bekommen ?
Liebe Leserin,
Sie müssen Ihrer Haut ein wenig Zeit lassen. Auf peelings sollten Sie ganz verzichten. Sie sind für die Haut ein Problem. Die alte Kosmetik können Sie einfach versuchen, aber nicht überpflegen. Sollte es zu einem Rückfall kommen, muss man Ihre Kosmetikprodukte unter die Lupe nehmen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Leute ,
das ist das ernste mal das ich in so einer Platform schreibe aber ich bin etwas verzweifelt oder vielleicht denke ich auch nur Zuviel nach ..
Und zwar fing es am 17.12.21 an das ich Periorale dermatitis bekam, leider dachte ich das es einfach nur Pickeln wären oder ne Rötung weil ich es noch nie hatte somit cremte ich mich ein und schminke mich normal weiter, jedoch wurde es schlimmer und mir wurde beim hautarzt Periorale dermatitis diagnostiziert. Ich bekam Antibiotika & eine angemischte Salbe . Jedoch verschlimmerte es sich rasch das mein Gesicht anschwillt , ich hatte es überall im Gesicht außer am Kinn& Auge . Ich kam 3 Tage später ins Krankenhaus weil es sehr extrem war , ich bekam fenistil & Kortison gespritzt , die Creme sollte ich weg lassen und bekam zusätzlich cetrizin Tabletten. Schon am nächsten Tag ging die Schwellung langsam weg und Tag zu tag wurde es immer besser 1/2 Wochen später war es komplett weg ab Silvester war alles weg. Jetzt ist der 07.01 und ich merke das mein Kinn wieder langsam juckt und etwas gerötet ist , ist es normal ?
2. frage : ich schminke mich gerne, habe auch 3 Wochen keine Schminke benutzt mein Hausarzt meinte es wäre abgeheilt und ich darf langsam anfangen nur ich traue mich nicht weil es wieder so langsam am Kinn juckt und bisschen rot ist , ich habe immer die gleichen Kosmetika verwendet nie gewechselt das war auch nicht der Grund als Auslöser sondern ein Douglas Kalender da waren Sachen drinne die ich nie benutzt hatte und auch Zuviel in der Zeit da ich in Quarantäne war. Wenn die POD abgeheilt ist darf man wieder die alten Kosmetika benutzten wie davor auch ? Das ich einfach nur darauf achte nicht Zuviel Cremes masken etc. verwende ? Ich habe solche Angst den anfang zu beginnen mich zu schminken , ich bin Jung und 21 Jahre alt . Bin ich vielleicht zu ungeduldig ? Im Internet stand erst bei einer vollständigen abheilung darf man sich langsam schminken. Aber da es wieder so gejuckt hat liegt es daran das die Haut darunter vlt noch entzündet ist ? Ich würde noch ne Woche warten dann wären 4 Wochen um und es vielleicht versuchen nur hier schreiben viele wie viele Jahre sie es haben und wie oft es zurück kommt als wäre es chronisch und davor habe ich Angst das ich meine Haut für immer zerstört habe , ich hatte sonst nie Probleme weder nie was vertagen es lag daran das ich einfach an einen Zeitpunkt viel Zuviel gemacht habe bzw. soger sas Gesicht rasiert was ich nie getan habe aber mir dachte komm einmal glattes Gesicht und dann schön Douglas Sachen was eh alles zu parfümiert war . Ich wäre echt dankbar wenn mir jemand da eine schnell Rückantwort geben würde und bedanke mich schon mal im Voraus . Sorry für den langen Text
Liebe Leserin,
die Haut erholt sich glücklicherweise normalerweise schnell. Warten Sie einfach ab, bis die Haut wirklich gesund aussieht und beginnen Sie dann mit sanfter Kosmetik, die Sie vertragen und vor allem, machen Sie nicht zu viel. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo zusammen,
bei mir wurde im März 21 periorale Dermatitis festgestellt (bei mir ist es eher unterhalb den Augen bzw. auf den Wangen) , daraufhin habe ich von der Hautklinik ( da mein Hautarzt mich dorthin überwiesen hatte) eine Antibiotika Creme mit dem Inhaltsstoff Metranidazol verschrieben (für morgens). Des Weiteren hatte ich eine Rezeptur mit Zink-Schwefelmischung erhalten, die ich dann abends auf das ganze Gesicht auftragen sollte. Nach ein paar Tagen waren die Rötungen und die Pusteln weg. War echt begeistert.. Nachdem ich dann das Antiobiotika und die Zink-Schwefelsalbe weggelassen habe (nach einer Woche ca.) habe ich mit Eucerin Feuchtigkeitsspender aufgetragen.. aber meine Haut hatte sich dann nach einer Weile sehr schuppig angefült (wie so eine Krokodilhaut).. wenn ich es weggeschrubbt habe hatte ich wieder eine glatte Haut aber war schon seltsam.. Aktuell fühlt sich meine Haut wieder schuppig an und als ob ich jeden Moment wieder einen Ausbruch bekomme.
Meine Haut ist extrem trocken, welchen Feuchtigkeitsspender kann ich denn nehmen nach einer Nulltherapie, wenn der Ausschlag erfolgreich therapiert wurde? Garnichts auftragen ist fast unmöglich, weil die Haut sehr rauh und trocken ist..
Auf Tipps und Ratschläge bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüße.
Liebe B.,
bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine individuellen Therapieempfehlungen geben können. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Hausazt oder Dermatologen. Liebe Grüße
Ihr Biwoellmed Team
Hallo,
Ich leide schon seit Monaten an PD. Ich bin schon seit 2 Monaten auf Nulltherapie und merke meine Haut hat sich zwar gebessert allerdings verspüre ich immer noch starke Juckreize. Was kann ich dagegen tun?
Liebe*r Leser*in,
vielleicht ist in diesem Stadium die sanfte und spärliche Pflege mit einer barrierefreien Creme bereits wieder möglich. Das sollte jedoch Ihr Arzt entscheiden. Er könnte Ihnen auch alternativ ein Antiallergikum zur vorübergehenden Besserung des Juckreizes verordnen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich, männlich, leise seit gut 4 Monaten an Pod.
Mache seit fast 3 Wochen die Nulldiät. Allerdings benutze ich nach wie vor meinen Rasierschaum für sensitive Haut mit Aloe Vera.
Ist das in Ordnung?
Lieber R.,
wenn Sie den Schaum vertragen, ist das in Ordnung. Wenn es gar nicht besser wird, sollten Sie ihn auch noch weglassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich leide seit ca. 7 Wochen an POD, die leider erst mit Protopic und dann mit Kortison behandelt wurde. Nun habe ich von einem anderen Hautarzt eine Creme mit Erythromyzin erhalten, die ich seit 6 Tagen benutze. Seither auch Nulltherapie. Das Hautbild hat sich seit den 6 Tagen aber stark verschlechtert. Die Pickelchen sind mehr geworden, alles um den Mund links ist rot und juckt. Kann es sich um eine Erstverschlimmerung handeln und wie lang dauert in der Regel ein Ansprechen auf Erythromyzin?
Vielen Dank, LG
Liebe Leserin,
bei der perioralen Dermatitis wirkt in erster Linie die Nulldiät. Dabei kann es durchaus einige Wochen dauern, bis sich das Hautbild normalisiert. Sie werden Geduld brauchen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Bei mir wurde im Dezember 2020 eine periorale Dermatitis festgestellt, die sich letztendlich bis Juni 2021 hinzog. Da ich in dieser Zeit auch viel in diesem Forum gelesen habe, möchte ich meine Erfahrungen teilen.
Mein Hautarzt hat bei mir einige Salben ausprobiert, bis letztendlich eine ganz gut gewirkt hat, die ich dann geduldig benutzt habe. Ich bin kein Arzt, aber ich habe den Eindruck, dass es kein Allheilmittel gibt und war deswegen ganz zufrieden mit der Tatsache, dass mein Hautarzt sehr experimentierfreudig war. Neben dieser Salbe habe ich noch eine längere Darmkur gemacht, die mir von meiner Hausärztin empfohlen wurde. Ansonsten habe ich nur noch Wasser an meine Haut gelassen und sie 1x täglich mit Avène Tolérance eingecremt. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass meine Haut sich wieder ihren natürlichen Säureschutzmantel "zurückerkämpft" hat. Als positiven Nebeneffekt hat sich mein gesamtes Hautbild verbessert… ich sehe es nun als Signal, dass weniger manchmal einfach mehr ist.
Liebe Leserin,
haben Sie vielen Dank für Ihren Bericht. Überpflege ist tatsächlich nicht gut. Allerdings braucht manche Haut etwas Schutz oder Pflege. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem und hoffe mir kann hier jemand helfen, da mein Hautarzt mir nicht wirklich helfen konnte außer der Rat Geduld zu haben. Hier meine Geschichte:
Ende September 2020 bekam ich eine periorale Dermatits die von Hausarzt mit Diprogenta Creme oder Salbe behandelt werden sollte. Was ich auch machte. Da aber mein Hausarzt kein Schimmer hatte das es sich um PD handelt hat er mir einfach ein Kortisonhaltiges Mittel verschrieben. War nur bei dem da ich bis zum HautarztTermin fast 4 Wochen hätte warten müssen.
Dann würde es natürlich kurz besser und kam aber um so schlimmer wieder. Dann bin ich Mitte November zum Hautarzt der sagte habe Periorale Dermatitis und soll nur von Avene Cicafalte Creme drauf tun und nur mit Wasser reinigen, was ich eh schon ganze Zeit gemacht habe. Wie Nulltherapie sonst nix benutzen. Da ich auch da gerade Schwanger wurde. Hab ich dann auch so weiter gemacht. Wurde dann wieder etwas schlimmer nach paar Wochen und im Januar endlich besser.
Um meinen Mund herum waren ständig kleine Bläschen und an der Nase runter auch bis zum Mund was aussah wie wäre ich verschnupft. An der Stelle war es sogar verhornt uns krustig. Ich hatte das Gefühl die Creme bringt da nichts. Habe die Kruste dann abgekratzt, was ich sehr bereue, da ich nun an den Stellen braunrote Stellen habe uns nicht weiß wie die Haut wieder hell und normal wird. War Anfang März damit nochmal beim Hautarzt die meintr ich soll Geduld haben. Allerdings ändert sich an den Stellen seit Wochen nichts. Und die Avene Creme hab ich seit Anfang März schon abgesetzt. Kennt sich jemand damit aus? Wie bekomme ich diese Flecken weg? Das stresst mich das es nicht weg geht, kann so meine momentane Situation auch nicht genießen.
Bitte helft mir, hat das schonmal jemand gehabt?
Würde mich sehr über Antworten freuen
Schöne Grüße N.
Liebe N.,
Geduld ist tatsächlich der Schlüssel zum Erfolg. Ich hoffe, Sie bekommen viele Rückmeldungen von Betroffenen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe eine periorale Dermatitis diagnostiziert bekommen.
Ich soll eine Nulltherapie anwenden. Das ist nun meine dritte Woche und es geht nur langsam voran. Ich muss dazusagen, dass ich kein Juckreiz und keine Spannungsgefühle verspüre. Ab und zu "brennt/wärmt/ die Haut leicht. Neben der Nase ist es gerötet mit kleinen Pusteln. An den unteren Mundwinkeln habe ich vereinzelt Rötungen(keine Pickel).
Auch habe ich Manukahonig probiert, leider habe ich ein Ausschlag davon bekommen(bin Pollenallergiker) der nur schwer weggeht.
Vor zwei Tagen habe ich von einem anderen Arzt(online) die Diagnose Seborrhoisches Ekzem bekommen. Aber meine Haut schuppt nur leicht(denke ich normal wenn man keine Creme benutzt) und ich habe keine Kopfhautbeschwerden oder sonst etwas.
Ich habe aber leider gestern Fungoral auf die Stellen geschmiert und am nächsten Tag mein Gesicht mit Cerave Gel gewaschen.
Ist mein Fortschritt von 3 Wochen Nulltherapie wieder verloren? Ich würde gerne die 8 Wochen durchstehen und schauen wie es dann aussieht.
Vielen dank im Voraus wenn mir jemand helfen kann und bleibt Gesund!
Liebe P.,
Null heißt tatsächlich, dass Sie nichts schmieren dürfen. Viel Glück
Ihr Biowellmed Team
hallo meine Lieben,
ich leide auch seit einigen Monaten an perioralen Dermatitis. Ich bin ein etwas dünklerer Hauttyp und die Krankheit hat ist sehr schleichend aufgetaucht. Anfangs waren es dunkle Flecken an beiden Mundwinkeln. ich habe mit nichts gedacht, bis die Stellen nicht anfingen schuppig zu werden. Danach bin ich zu meinem Hautarzt gegangen, welcher selbst überfordert war. Er meinte das es eine Verhornung ist und das wir die mit der Skinoren 20% los werden. Natürlich war das alles andere als hilfreich. Die Flecken wurden zu einem großen roten Ausschlag. Danach bin ich zu einer anderen Ärztin gegangen welche dann die POD feststellen konnte. Das erste war mal die Nulldiät. Ganze 2 Wochen in Komnbination mit Antibiotiker. Nach ganzen 2 Wochen war die POD abgeheilt jedoch blieben die dunklen flecken. Nicht so stark wie damals aber dennoch. Danach wurde mir noch ein Antibiotikum verschrieben welches ich bis zum ende eingenommen habe. Außerdem wurde mir eine Bleichcreme verschrieben, welche ich auf die dunklen stellen auftragen soll, jedoch werden sie nur etwas besser. Die flecken brechen. es bilden sich langsam hellere stellen in den Flecken. Die stellen sind aber wieder etwas trocken. Meine Frage, werde ich diese dunkle Flecken irgendwann mal wieder los???
Liebe K.,
versprechen können wir das auch nicht, wir gehen aber davon aus, dass es sich nach und nach bessert. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Vanessa, vielen, lieben Dank für deinen Tipp mit dem Hautschutzschaum von Marly Skin. Ich war schon völlig verzweifelt, da weder Nulltherapie noch die verschriebene Creme vom Hautarzt geholfen haben. Dann hab ich deinen Bericht gelesen. Ich habe den Schaum sofort bestellt und kann sagen: Ich war von der ersten Anwendung an sofort begeistert. Das Jucken und die Spannung haben sofort nachgelassen, und nach dem 3. Tag sieht die Haut nun schon viel, viel besser aus.
Jetzt bin ich optimistisch, dass ich den Ausschlag in absehbarer Zeit vielleicht ganz loswerde.
Ganz lieben Dank nochmals.
P.
Hallo ich bin bin Vanessa, 19 Jahre alt und litt ungefähr 4 Monate an Perioraler Dermatitis. Ich würde gerne anderen Menschen Mut machen und ein Produkt vorstellen, dass mir persönlich wahnsinnig gut geholfen hat.
Mitte Februar 2020 bekam ich urplötzlich eine trockene rötliche Hautstelle an meinem Kinn und neben meiner Nase, anfangs hielt ich es noch für ein Exzem und versuchte es mit Zinksalbe in den Griff zu bekommen. Ich bemerkte allerdings schnell, dass es das ganze nur noch schlimmer machte, es spannte und juckte fürchterlich. Daraufhin habe ich im Internet recherchiert und stieß auf die Periorale Dermatitis. So habe ich Anfang März mit der "Nulltherapie" gestartet. Ich habe sowohl den betroffenen Bereich nur mit Wasser gewaschen und auf sonstige Kosmetika verzichtet, sondern generell meine Hautpflegeprodukte gegen sehr milde ausgetauscht und zumindest meine Stirn damit gereinigt.
Ich weiß, dass es sehr schwierig ist, vor allem für uns Frauen, von heute auf morgen, auf unsere geliebten Waschgele und Schminke zu verzichten. Man fühlt sich nicht nur irgendwie nackt, sondern hat auch auf Grund des rötlichen Ausschlags das Gefühl angestarrt zu werden. Ich habe in der Zeit aber nur gelernt mit mir selber wieder zufriedener zu sein. Ja es ist unschön so etwas im Gesicht zu haben und ja es juckt und schuppt sich und sieht alles andere als schön aus. Aber es gibt Menschen denen es wirklich schlecht geht, die nicht nur ihr lebenslang entstellt sind, sondern auch noch Narben davon tragen. Es gibt Menschen die schwer krank sind und vielleicht nicht wieder gesund werden. Und wir wir haben nunmal einen Ausschlag im Gesicht, der aber mit der richtigen Behandlung Narbenfrei abheilt. Ja man wird vielleicht von der Seite blöd angeschaut, aber liegt das wirklich an dem was wir im Gesicht haben, oder vielleicht an der Tatsache, dass wir ungeschminkt ausser Haus gehen und andere Frauen gerne das gleiche Selbstbewusstsein besitzen würden ohne jegliches Produkt im Gesicht in die Öffentlichkeit zu gehen?
Leider ist nunmal die "Nulltherapie" der einzige Weg, dachte ich zumindest. Ich habe tagelang im Internet recherchiert und Erfahrungsberichte zu diesem Thema gelesen und bin schließlich auf den Hautschutzschaum von Marly Skin gestoßen. Auf der Homepage der Seite steht noch einmal alles genauer erklärt, aber die Aufgabe dieses Schaumes ist es die Hautbarriere wieder herzustellen und sie vor äußeren Einflüssen zu schützen. Er wurde auch speziell für POD und Neurodermitis entwickelt und kann nicht nur im Gesicht angewandt werden.
Ich habe mir diesen Schaum bestellt, da ich nach einigen Monaten wirklich verzweifelt war. Die Nulltherapie schien zwar zu helfen, aber meine Haut hatte immer wieder Ausbrüche. Nach nur 1 1/2 Woche mit diesem Produkt war meine POD verschwunden und kam seitdem her auch nicht mehr zurück. Anfangs hat er nur gegen den Juckreiz und das Schuppen geholfen. Doch nach 5 Tagen konnte man Tag für Tag beobachten wie sich die Haut erholt. Ich wasche die betroffenen Bereiche weiterhin nur mit Wasser, trage aber ca 3 mal am Tag das Produkt auf.
Ich kann jedem der trotz der Salben vom Hautarzt keine Besserung feststellt diesen Schaum nur empfehlen.
Ich hoffe ich konnte einigen von euch damit weiterhelfen.
Stark bleiben Jungs und Mädels man kann alles schaffen!
Liebe Frau V.N.,
wir können Ihrem Kommentar nur zustimmen und danken für Ihren tollen Bericht und den Tipp. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich habe seit 2 1/2 Monaten pod. Mein Dermatologe verschrieb mir eine Salbe mit erythromycin, welche angemischt wurde.
Seit nun 4 1/2 Wochen benutze ich diese Salbe. Sie hat schon gut geholfen bis jetzt. unter dem Mund ist nix mehr, nur noch Links und rechts über dem Mund.
Dort sind immer mal wieder Pustel. Eigentlich heißt es ja die Behandlung der pod dauere 4-6 Wochen. Bei mir ist es nun so, dass an den beiden Stellen immer wieder neue Pustel kommen, dann kurze Zeit später verheilen und wenn ich denke: so jetzt kommt bestimmt nix mehr, kommt dann doch ein oder zwei neue Pustel.
Ich frage mich ob solche Rückschläge in dem Zeitraum noch normal sind, da ich irgendwie schon langsam die Hoffnung verliere…
Liebe V.,
das ist völlig normal. Die periorale Dermatitis kann bis zu Monaten dauern. Sie müssen aufpassen, dass Sie die Erythromycincreme nicht zu dick und zu oft auftragen, sonst wird es auch wieder schlimmer. Manchmal können Schwarzteeeinreibungen(z.B.nachts) günstig sein. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, es ist wieder passiert… ich hatte vor 5 Jahren eine sehr heftige PD, die bis zu den Augenlidern ging.
Jetzt, nachdem ich mit zu viel Cremes (jaa…. in einer war wohl Kortison) Mist gemacht habe, ist es wieder da. Erst um den linken Mundwinkel. Der Besuch bei meinem Arzt bestätigte meinen Verdacht, das war vor 8 Tagen. Seitdem lasse ich alles weg,und behandele die Stelle mit
Oxytetracyclin Augensalbe Jenapharm. Hat er mir als antibiotische Salbe verschrieben, 2 mal täglich. Nicht für die Augen, so den für die PD.
So… jetzt is es um den linken Mundwinkel etwas besser. Das ganze Gesicht spannt etwas… mache ab und zu Avene tolerance für hochsensibel und allergische Haut drauf… aber das Schlimme: unter dem rechten Mundwinkel sind in kurzer Zelt 12-15 Pickel entstanden.
Bin ich zu ungeduldig?
Ist die Augensalbe richtig?
Die Pickel ausdrücken ist vermutlich kontraproduktiv?
Wann wird es besser???
Liebe A.,
ja, Sie sind zu ungeduldig, denn Sie halten sich nicht an die Nulldiät und verwenden schon wieder andere Cremes. Das führt leider nicht zum Erfolg. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich bin seit ein paar Monaten in Behandlung bei einem Dermatologen. Er diagnostizierte bei mir periorale Dermatitis und verschrieb mir eine Creme mit Azelainsäure.
Nun habe ich aber auch kleine Pusteln an der Stirn, neben und auf der Nase und an den Wangen bekommen. Zudem bin ich an den Wangen und Nase auch dauerhaft leicht gerötet.
Die Pusteln am Kinn brennen ständig und die Azelainsäurecreme wirkt meines Erachtens nicht gegen die Pusteln, ich habe keinerlei Verbesserung bemerkt.
Jetzt bin ich mir plötzlich unsicher, ob ich überhaupt periorale Dermatitis habe? Der Bereich Nase/ Wange/ Stirn/ Kinn ist doch eigentlich viel typischer für Rosacea?
Liebe E.,
wenn nach Monaten keine Besserung auftritt und Sie sich an die Nulldiät gehalten haben, sollte tatsächlich die Diagnose überprüft werden. Sprechen Sie doch nochmal mit Ihrem Hautarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Ich habe nun seit etwas mehr als 4 Monaten periorale Dermatitis, einige Wochen nachdem ich die Pille (die ich 10 Jahre lang nahm) abgesetzt habe. Vor 11 Jahre litt ich bereits schon einmal fast ein Jahr lang darunter und wusste daher, was auf mich zukommt, als ich letzten Dezember wieder rote Pusteln bekam.
Ich habe sofort wieder die Pille genommen, da ich Panik hatte, dass die periorale Dermatitis durch den Östrogenmangel noch schlimmer werden würde.
Zusätzlich vereinbarte ich gleich einen Termin beim Hautarzt. Er verschrieb mir täglich 10mg Isotretinoin zum Einnehmen und zusätzlich Perilox (Metronidazolcreme). Perilox machte mir noch mehr Pusteln, also lies ich das wieder weg. Gaaanz langsam stellte sich eine Besserung ein. Ich nahm nur die Isotretinointabletten und machte ansonsten eine komplette Nulltherapie (keine Cremes, keine Schminke, keine Seife), nur morgens und abends lauwarmes Wasser. Nach einem Monat war die Haut entsetzlich trocken, aber ich machte mit der Nulltherapie weiter. Ende März war so gut wie alles weg, nur noch zwei, drei kleine Pusteln.
Ich freute mich schon sehr, doch plötzlich, seit nun etwa zwei Wochen, wird es von Tag zu Tag wieder schlechter. Mittlerweile sieht es sogar schlimmer aus, als zu Beginn im Dezember. Ich habe nicht nur Pusteln am Kinn, sondern auch an den Wangen und neben der Nase. Ich war bereits schon bei der Hautärztin, die mir Skinoren (Azelainsäure) verschrieb, das macht aber alles nur noch schlimmer.
An meiner Nulltherapie und der Einnahme von Isotretinoin und der Pille habe ich nichts verändert. Auch Stress hatte ich nicht.
Deswegen kann ich mir beim besten Willen nicht erklären, woran die plötzliche Verschlechterung liegen könnte?
Liebe S.,
es könnte tatsächlich an der hormonellen Veränderung liegen, denn bis sich wieder ein neues hormonelles Gleichgewicht einspielt, kann es 2-3 Monate dauern. Also den Mut nicht verlieren. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich leide ebenfalls an perioraler Dermatitis.
Ich habe von meinem Hautarzt eine Erythromycin Salbe verschrieben bekommen, welche ich ein mal am Tag anwende. Ich habe im Internet recherchiert und habe erfahren das kolloidales Silber ebenfalls gut helfen soll und habe mir welches bestellt.
Nun stelle ich mir die Frage, wie sich Kolloidales Silber in Verbindung mit der antibiotischen Salben verhält? Ist es ratsam beide Produkte zu verwenden? Wenn ja, in welchem Rhytmus?
Bis jetzt wasche ich mir mein Gesicht morgens 1x. Trage dann die Salbe auf und wasche es dann erst wieder am nächsten Morgen. Wenn ich das Silberwasser benutze, wie wäre dann die logische Reihenfolge?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Lg, S.
Liebe S.,
wir haben mit kolloidalem Silber leider keine Erfahrung, aber vielleicht melden sich ja andere Betroffene. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich leide nun seit 1 1/2 Monaten an einer eher schwächeren Form der perioralen Dermatits. Ich war nun bei mehreren Ärzten.
Ein mal bei meinem Hausarzt, welcher mir eine Aknemycin Salbe mit dem Stoff Erythromycin verschrieb, was jedoch alles nur verschlimmerte und mich abschreckte, also beendete ich die Anwendung schnell.
Daraufhin machte ich mich im Internet schlau und ging zu einem anderen Hausarzt, welcher mir Metrogel verschrieb, was ich mir auch gewünscht hatte.
Metrogel benutze ich nun seit 1 1/2 Wochen und es hilft langsam.
Heute war ich bei einem Hautarzt. Dort wurde mir eine andere Erythromycin Salbe verschrieben, welche angemischt wird.
Nun frage ich mich, soll ich lieber weiter das Metrogel benutzen oder wäre die spezielle Erythromycin Salbe besser? Ist bei perioraler Dermatitis nicht generell ein Gel vorteilhafter als eine Salbe?
Wenn ich die Erythromycin Salbe verwende und es sich anfangs verschlimmert, soll ich trotzdem weiter machen, also ist eine anfängliche Verschlimmerung normal?
Liebe V.,
LG, V.
bei der perioralen Dermatitis kann sowohl Metrogel als auch eine Erythromycin – haltige Creme angewendet werden. Weshalb die Creme Ihr Hautbild verschlechterte, kann unterschiedliche Ursachen haben wie z.B. eine Reaktion auf die Basiscreme, weshalb Ihr Hautarzt vermutlich eine Creme mit einer anderen Basis gegeben hat. Wenn Sie jedoch mit Metrogel Erfolg haben, weshalb sollten Sie es nicht anwenden? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo,
ich leide nun schon seit einiger zeit an einer mundrose. ich habe aber denke ich eine leichte form, sprich rötungen neben den nasenflügeln und an den unteren mundwinkeln. nun habe ich ca. 2 wochen die nulltherapie durchgehalten und ich denke neben der nase wird es schon besser. unter dem mund bleiben aber die rötungen bestehen(bis jetzt sehe ich noch keine besserung). nun habe ich seit gestern angefangen metrogel 0,75 leicht auf die rötungen am mundwinkel aufzutragen. bringt mich das bzgl. der nulltherapie wieder auf tag 1 zurück oder kann ich das gel problemlos währen der nulltherapie als zusatz anwenden?
lg
m.
Liebe M.,
das können Sie problemlos neben der Nulltherapie anwenden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich leide seit ca. einem Monat an perioraler Dermatits. Seit ca. 2 Monaten mache ich die Nulldiät. Zu einem Hautarzt bin ich noch nicht gegangen, da das momentan durch die Coronakrise eher schwierig ist.
Mein Hausarzt hat mir daraufhin eine antibiotische Salbe verschrieben, nämlich Aknemycin mit dem Wirkstoff: Erythromycin. Ich habe diese Salbe zwei Tage lang verwendet und es wurde schlimmer. Dann hab ich aufgehört sie zu benutzen, weil ich Angst hatte.
Nun frage ich mich, ist das normal, dass es zunächst schlimmer wird? Ist diese Salbe dafür überhaupt geeignet, da die Salbe Vaseline und Praffin beinhaltet und das für periorale Dermatitis eher schlecht sein soll? Soll ich sie weiterhin nehmen?
LG
Liebe Leserin,
das Beste, was Sie tun können, sind tatsächlich Nulldiät und Umschläge mit kaltem Schwarztee, am besten abends. Erythromycin kann man verwenden. Es könnte jedoch sein, dass Sie auf die Cremebasis negativ reagieren. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt. Er könnte Ihnen alternativ ein Erythromycingel verordnen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich, 39 Jahre alt, leide unter extremer PD
Es fing im November letzten Jahres an. Eine kleine Entzündung an der linken Nasobialfalte. Da ich noch verschreibungspflichtige cortison Salbe Zuhause hatte, schmierte ich.
Es wurde viel besser…
Leider war ich kurz danach bei einer kosmetischen Behandlung, was es total verschlimmerte
D.h. Noch mehr cortison gecremt.
Im Januar bei einer Heilpraktikerin, Darmsanierung, Leber Tropfen und histahit Tabletten genommen….
Ausschließlich Histaminfrei und zuckerfrei gegessen…
Blut Untersuchung – Unverträglichkeit auf alle Milchprodukte und Eier….. okay, auch alles weg gelassen
Keine Besserung.
Besuch bei einer Hautärztin, die Rosacea diagnostizierte, nachdem sie ca 5 Sekunden auf meine Haut geschaut hat….
Metradozin (?) Salbe verschrieben, 3 Tage somit auch cortison abgesetzt und gelitten….
Also wieder cortison Salbe gecremt…
Bis jetzt vor 3 Tagen … da ich merkte, dass meine Haut keine Creme mehr haben will, kein makeup, Puder etc.
Null Therapie…
Ausschließlich Wasser zum waschen.
Die absolute Hölle, es sprießt, bizzelt, schuppt, wie verrückt. Es ist um die Nase so rot und sieht so schlimm aus, dass ich mich so schäme, vor meinem Freund, meinen Kollegen, beim einkaufen…
Mache schwarzen Tee Umschläge.
Heute habe ich die rocea Creme benutzt, da ich es nicht mehr ertragen habe.
Am Montag habe ich einen Termin in der Hautklinik, ich hoffe auf Hilfe….
Seid alle herzlich gegrüßt, die dass hier lesen und auch gerade leiden.
A.
Liebe A.,
es war sicher nicht gut, dass Sie so lange Kortisoncreme verwendet haben, zumal das im Gesicht nicht zu empfehlen ist. Manchmal ist Geduld besser. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 16 und habe seit gut 2 Jahren immer mal wieder kleine gerötete Stellen um die Nase herum gehabt, was natürlich bescheuert aussah, weil es immer wirkte als sei ich erkältet
Vor ein paar Monaten hat das ganze sich dann auf einmal verschlimmert und es hat sich über die Stirn, die äußeren Augenpartien, die ganze Nase, die halben Wangen und mein gesamtes Kinn ausgebreitet.
Alles gerötet und voller kleiner nässe nden Pickelchen (aus Erfahrung kann ich sagen, dass man die in Ruhe lassen sollte! Kein ausdrücken, quetschen, oder ständiges berühren mit den Fingern)
Mit PD sieht man nur beknackt aus, man denkt, jeder guckt einen an egal wohin man geht, man kann sich schlecht konzentrieren, das Selbstbewusstsein leidet ungemein und man fühlt sich rundum scheisse.
Ich habe daraufhin versucht die PD mit Cremes u.ä zu behandeln und habe auch Cortison ausprobiert, was im Nachhinein betrachtet das schlimmste ist was ich hätte tun können
Cortison bei PD fühlt sich beim allerersten Auftragen an, wie das Himmelreich auf Erden und es zeigt sich sehr schnell Besserung und man denkt man hat es dem abartigen Ausschlag gezeigt.
Der abartige Ausschlag kommt dann aber irgendwann wieder, jedoch noch viel schlimmer.
Ich bin dann zu einer Hautärztin und bekam als Befund : Atopisches Ekzem
Daraufhin verschrieb sie mir allerlei Cremes und Tabletten, die zur kurzen Besserung führten danach aber nichts mehr nutzten und der Ausschlag kam nochmal schlimmer zurück.
Meine Mutter suchte unterdessen wild im Internet umher bis sie dann auf die PD stieß
Meiner Meinung nach traurig, dass jemand mit Doktortitel etwas so offensichtliches nicht diagnostizieren kann, denn unter dem Fehler hatte ich am Schluss zu leiden.
Ich habe viele Tricks und Tipps von Betroffenen gefunden, manche hilfreich andere wiederum komplett hirnrissig.
Ich habe jetzt mit der Nulltherapie begonnen und es ist die Hölle!
Die Haut ist trocken, gerötet, sehr gereizt und spannt.
Eine der schlimmsten Sachen ist das Aufwachen; Ich schlage die Augen auf und merke schon ohne mein Gesicht zu bewegen dass es spannt und brennt. Die Haut ist über Nacht vollständig ausgetrocknet (Nein wirklich man könnte meinen Wüste Gobi ist ein Ozean)
Sprechen tut weh, essen tut weh, lachen, gähnen, es tut weh und zwar höllisch und Nicht-Betroffene können das nicht Nachvollziehen so lieb sie es meinen (Ich bin unglaublich dankbar für die Unterstützung meiner Freunde und Familie die mich nicht behandeln und anstarren als hätte ich die Ableger einer Beulenpest)
Zur Behandlung einer PD erfordert es eine strikte Nulltherapie, Geduld Geduld Geduld und viel Selbstdisziplin das weiß ich jetzt; aus anderen Erfahrungsberichten geht hervor dass es 4-12 Wochen dauert und ich bin bereit das auszuhalten
Nebenbei helfen auch ph-neutrale Seifen und Umschläge aus Schwarzem Tee (mind 10 Minuten ziehen lassen und dann gekühlt(!) auftragen)
Ich wünsche allen Betroffenen viel Glück und die Kraft das durchzustehen, sowie eine schnelle Genesung !
Liebe Leserin,
vielen Dank für Ihren interessanten Beitrag. Sind Sie denn sicher, dass Sie unter PD leiden? Man kann nämlich in diesem Bereich auch tatsächlich ein atopisches Ekzem haben. Hatten Sie früher schon mal atopische Probleme? Milchschorf als Kleinkind oder irgendwelche Allergien wie z.B. Heuschnupfen? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Auch ich leide aktuell unter einer Mundrose. Allerdings wurde das bisher nicht von einem Hautarzt diagnostiziert. Ich habe nach einer Odyssee durch die verschiedensten Arztpraxen von Haus- und Hautärzten, Heilpraktikern und Chinesiologen beschlossen, meiner Intuition und Recherche und dem Rat einer Ärztin zu vertrauen, die zwar fachfremd ist aber sich immerhin Zeit für mich genommen hat.
Angefangen hat alles mit einem leichten Ausschlag und weißen, mit klarer Flüssigkeit gefüllten Bläschen am Kinn. Nachdem die sich Richtung Mundwinkel und Nasenflügel ausgebreitet hatten, ging ich zum Hausarzt. Der verschrieb mir als Übergangslösung vor allem wegen des starken Jucken und Brennens Cortison. Rückblickend eine Katastrophe, aber fast ein Jahr lang war das das einzig funktionierende Mittel. Nachdem mich verschiedene Hautärzte erfolglos mit Neurodermitis Cremes etc. ausstatteten, die allesamt natürlich nichts brachten, ließ ich einen Allergietest machen und probierte ein paar heilpraktische Ansätze aus. Alles erfolglos. Jedesmal, wenn ich versuchte, das Cortison abzusetzen, wanderten Bläschen und Rötungen weiter – erst zu den inneren und äußeren Augenwinkeln, dann zu Stirn und Wangen. Der Juckreiz und das Brennen waren unerträglich und ich fühlte mich alles andere als Wohl in meiner Haut.
Ich ging nochmal zum Hausarzt und verlangte ein Rezept für Metronidazol Gel. Er verschrieb es mir widerstrebend und überwies mich wieder an einen Hautarzt, wo ich allerdings erst ein halbes Jahr später einen Termin bekam. Relativ verzweifelt ging ich ein paar Tage später dann noch zu meiner Frauenärztin, in der vagen Hoffnung, dass eine Umstellung durch hormonelle Verhütung vielleicht helfen könnte. Sie als einzige Ärztin hörte mich ausführlich an, stellte viele Fragen und verschrieb mir dann das Medikament Orayzea.
Das Gel, dass ich aufgrund meiner Rechercheergebnisse verlangt hatte, wende ich jetzt seit knapp einer Woche an, die Tabletten von der Frauenärztin seit zwei Tagen. Die letzten Tage waren eine Tortur mit Jucken, Spannungsgefühl und extrem trockener, schuppender Haut – aber es hat sich gelohnt. Die Rötung ist zum Großteil zurückgegangen, die Bläschen sind vollständig weg. Die Haut schuppt noch stark, aber das liegt daran, dass ich mich streng an die Nulltherapie halte und die Haut sehr ausgetrocknet ist. Es ist definitiv ENDLICH ein Ende in Sicht. Also nicht die Hoffnung aufgegeben, man kann die Mundrose tatsächlich wieder loswerden! Ich hatte die Hoffnung daran ja schon fast verloren.
Was mir geholfen hat:
– Metronidazol Gel
– Oraycea Tabletten
– Umschläge mit Schwarztee
– Quarkmasken
– Reinigung mit in Wasser gelöstem Kaisernatron
– Nulltherapie
– Kühlen, kühlen, kühlen
Liebe J.,
vielen Dank für Ihren informativen Bericht und weiterhin gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, habe vor ca 7 Wochen plötzlich links neben meinem Mund einem roten Fleck, mit Wasser gefüllten Pickelchen bemerkt. Dachte mir erst nichts dabei, doch auch nach 1-2 Wochen war keine Veränderung. Hab mit der Nulltherapie begonnen. Nun hab ich das ganze jetzt auch unter der Nase und neben dem Kinn. Mein HA meint das wäre eine POA und hat mich zum Dermatologe überwiesen, bei dem ich allerdings noch kein Termin habe. Frage mich nun ob es sich wirklich um eine POA handelt da es ich es nur auf einer Gesichtshälfte habe und es weder juckt noch brennt. Es ist nur schuppig und gerötet.
Liebe M.,
Vermutlich kann das Ihr Hausarzt schon diagnostizieren. Es kann länger dauern, bis sich ein Behandlungserfolg zeigt. Eventuell unterstützt eine Antibiotikasalbe. Sprechen Sie Ihren Hausarzt darauf an. Gute Besserung wuenscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich leide nun fast seit 5 Monaten an Perioraler Dermatitis. Die Nulldiät und Schwarzteeumschläge haben es leider nur schlimmer gemacht und ich hab es konsequent 5 Wochen lang durchgehalten. Irgendwann wurde ich krank mit Fieber und dadurch ging ein Großteil der Pusteln zurück. Nach einem Besuch beim Hautarzt erhielt ich Aknemycin-Salbe mit Erythromycin, was die Krankheit auf dem Stand lies, aber auch nicht verbesserte. Nach 3 Wochen entschied ich mich eine andere Salbe auszuprobieren, da ich auch viele normale Pickel durch die fettige Creme bekommen habe. Der Hautarzt verschrieb mir Metrolotion, was ich ich erst seit ein paar Tage nehme, aber irgendwie habe ich das Gefühl wieder mehr Wasserpusteln zu kriegen, vor allem an der Stirn. Kann das trotzdem die POD seid? Vorher war sie zwar mal an den Augenbraun, aber nicht so weit oben und das ist doch auch eher untypisch für die POD. Könnte die Kombination Sonne und Metrolotion das vielleicht bewirken? Sonne habe ich in den letzten Tagen nämlich auch oft abbekommen.
Liebe Grüße 🙂
Liebe X.,
die periorale Dermatitis tritt vorwiegend in der Umgebung des Mundbereiches auf, kann jedoch auch einmal die Umgebung der Augen betreffen. Die Behandlung mit Metronidazol ist üblich und hilfreich, dennoch kann es bis zu 2 Monaten dauern, bis die Haut abheilt. UV – Licht kann die periorale Dermatitis verstärken. Es gibt jedoch auch noch andere Verstärkungsfaktoren wie z.B. die Verwendung durch zu stark abdeckende Sonnencremes, wodurch die Haut nicht mehr atmen kann oder auch hormonelle Veränderungen, um nur einige zu nennen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Nachdem ich nun schon ein paar Mal solche Wasserpusteln um den Mund bekommen habe, glaube ich nun zu wissen, was die Ursache ist! Das Problem tritt immer im Herbst auf und dauert durch den Winter. Im Sommer habe ich nie Probleme. Wisst ihr was fast mit 100% Sicherheit der Grund ist. ZITRUSFRÜCHTE!! Ich habe kürzlich die ersten Clementinen gekauft und siehe da, der Ausschlag war sofort wieder da. Ich habe zum Glück eine Salbe gefunden, die sehr gut hilt: „Perliox
Liebe E.,
die Salbe enthält Metronidazol, ein Antibiotikum. Sehr nett, dass Sie uns Ihren Erfahrungsebricht zur Verfügung stellen. Vielen Dank und liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich schlage mich schon sehr lange mit POD rum, wirklich erfahren, um was es sich bei den unangenehmen kleinen Pustelchen handelt, habe ich erst vor circa 6 Monaten via Internet. Ich startete gleich die Nulldiät, die Haut spannte natürlich schlimm und sah furchtbar aus. Leider stellte sich auch keine Besserung ein. Daraufhin ging ich zum Hautarzt, wo man sagte es handle sich eher um eine leichte Form der Erwachsenenakne. Ich bekam ein Waschgel und Creme von Benevi. Es stellte sich auch nach Wochen keine Besserung ein. Immerwieder diese kleinen Pickelchen, Spannungsgefühl und Juckreiz. Umschläge mit kaltem schwarzen Tee halfen, aber es entstanden trotzdem neue Pusteln.
Dann las ich von weißer Lavaerde, die gut helfen soll und probierte das aus. Insgesamt fühlte sich die Haut besser an, aber neue Pickelchen um den Mund herum bildeten sich trotzdem. Auch an den Wangen kamen Pickelchen.
Erst vor vier Wochen stolperte ich über die Information, dass Nahrungsmittel wie Zitrusfrüchte ausschlaggebend sein können. Da fiel es mir tatsächlich wie Schuppen von den Augen. Ich begann sofort ein Essenstagebuch zu führen und den Konsum von Scharfem und Sauren einzustellen. Siehe da: Es wurde immer besser. Immer weniger Pickelchen. Nach wie vor wasche ich die Haut mit weißer Lavaerde. Zwei mal am Tag kühle ich mit schwarzen Tee und nachts kommt Zinksalbe auf die Partien. Außerdem unterstütze ich innerlich mit Zinktabletten zur besseren Heilung. Die alte Haut hat sich abgeschält und die neue Haut ist ohne Pickelchen. Nur noch etwas rot von den Strapazen, aber das bessert sich auch immer mehr. Einen kleinen Rückfall hatte ich zwischendrin mit Knoblauch – das scheint ebenfalls bei mir Auslöser zu sein. Kaum weggelassen und mit Tee und Zink behandelt, regenerierte sich die Haut wieder schnell. Wahnsinn wie stark sich das Essen in dieser Sache bei mir auswirkt. Das möchte ich als Tipp weitergeben, vielleicht liegt die Ursache ja auch bei vielen Anderen nicht nur an der äußeren Pflege.
Ich muss allerdings wirklich sehr penibel sein was Zitrusfrüchte angeht. Schon alleine kleine Mengen von Zitronensaft in Cola oder sogar in Marmelade entfachen bei mir POD! Also immer schön Inhaltsstoffe beim Lebensmittelkauf checken.
Liebe Lesein,
Vielen Dank für Ihren interessanten Artikel. Es ist wirklich sehr wichtig, was wir essen. Bestimmt haben Sie anderen geholfen, mehr auf den Zusammenhang Haut und Ernährung zu achten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
seit Dezember habe ich um den Mund herum kleine Bläschen,die kommen, abheilen und gerade wenn man denkt jetzt ist es gut kommt ein neues Bläschen direkt daneben. Die Bläschen wandern um den Mund herum. Mein Hausarzt weiss nicht so recht was es ist, zuerst behandelte er mich gegen Herpes auch innerlich mit antiviralen Tabletten. Keinerlei Verbesserung, dann gab er mir Antibiotikasalbe, keinerlei Verbesserung. Schliesslich Kortison, das habe ich nicht genommen. Ich habe mittlerweile im Internet recherchiert und glaube, dass ich POB habe. Allerdings kam gestern ein Bläschen am Lippenrand dazu, alle anderen Bläschen haben einen Abstand zur Lippe. Ich habe mir in der Apotheke, die Creme von Avene für überempfindliche Haut gekauft,die ich seit ca. 3 Wochen antenne.Jetzt hat mir die Apothekerin ein essentielles Öl (eine Mischung aus Salbei,Rosmarin, Lavendel, Thymian etc) geraten, zuerst schien meine Haut gut darauf anzusprechen,aber seit 3 Tagen erscheinen nun mehrere Bläschen, die nun zum ersten Mal auch spannen und leicht brennen. Glaubt ihr das kommt vom essentiellen Öl ? Ich werde es wohl weglassen, aber ich habe den Eindruck, dass es nur schlimmer wird, egal was ich mache.
Ich bin dankbar für jeden Ratschlag.
Vielen Dank
D.
Liebe D.,
aus der Ferne können wir natürlich keine Diagnose stellen. Wenn es sich jedoch um eine periorale Dermatitis handelt, ist zunächst Nulldiät angesagt. Verwenden Sie bitte keinerlei Cremes. Reiben Sie die Haut in diesem Bereich morgens und abends mit Schwarztee ein. Sollte es damit nicht besser werden, ist der Hautarzt angesagt. Generell können Sie eventuell über einen elektrischen Cleaner nachdenken, gibt es bei Amazon schon um die 25 Euro und macht langfristig auf jeden Fall ein klareres Hautbild. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Vielleicht kann mir jemand helfen. bei mir wurde ende 2016 die P.O.D festgestellt, dagegen habe ich eine creme mit antibiotika bekommen, die es nur schlimmer gemacht hat. Meine Ärztin meinte daraufhin ich solle gar nicht mehr auf meine haut machen was ich dann auch ganz streng eingehalten habe. es hat gedauert bis Juni 2017 das es endlich richtig abgeklungen ist. ist der zwischenzeit habe ich auf alles mögliche Verzichtet zusätzlich sogar auf gewisse lebensmittel wie z.b orangen oder kaffe die den darm reizen könnten, da es einfach nicht besser wurde… jetzt zu meinem problem, die besserung hat gehalten bis februar 2018. in diesem monat war ich im urlaub und da hatte ich wohlbemerkt überhaupt keine anzeichen oder beschwerden mehr, im gegenteil ich hatte das gefühl das salzwasser hnd die wärme hat meiner haut gutgetan. jetzt bin ich seit 2 wichen wieder in deutschland und die P.o.d kam schlagartig zurück…. ich bin total verzweifelt ich weis mir nicht mehr zu helfen was kann ich denn noch machen? schwarztee hilft mir nur in geringem maße.
Liebe I.,
wie genau äussert sich die
POD bei Ihnen und in welcher Jahreszeit hat die Erkrankung begonnen? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich möchte hier meine Erfahrungen teilen und vor allem Mut machen, dass eine Periorale Dermatitis (ausgelöst durch Cortison im Gesicht) gut in den Griff zu bekommen ist.
Ich habe seit meinem 2. Lebensjahr Neurodermitis und bin mittlerweile 27 Jahre alt. In den letzten 3 Jahren habe ich fast täglich Advantan Creme (cortisonhaltig) im Gesicht benutzt, um einfach ein reines Hautbild zu haben. Irgendwann hatte ich jedoch den Punkt erreicht, wo ich trotz schmieren kleine rote Punkte im Gesicht bekam. Daraufhin ging ich zum Hautarzt und mir wurde mitgeteilt, dass die Kortison Creme keine Wirkung mehr hat und ich sie sofort absetzen soll. Der Arzt versuchte mich gut darauf vorzubereiten was nun auf mich zukommen wird.
Er verschrieb mir die Oraycea Tabletten (eine Art Antibiotikum) für 56 Tage und die Soolantra Creme. Er warnte mich, dass es anfangs sehr schlimm wird bzw die ersten zwei Wochen. So war dem auch. Das Gesicht wurde feuerrot, eitrige Pustel, Schwellungen und die Augen waren sehr stark befallen. Sofortige Linderung gab mir der Schwarztee. Mit Umschlägen wurden die Entzündungen sofort besser und die Haut beruhigte sich innerhalb von einer Woche. Danach ging es stetig bergauf. Die Creme konnte ich nach 3 Wochen absetzen und mit einer Pflegecreme anfangen (Avene Tolerance Extrem). Natürlich habe ich in den Wochen komplett auf Make-up verzichtet. Die Tabletten mussten trotz gutem Hautbild zu Ende genommen werden. Mittlerweile sind die Tabletten aus und mein Gesicht ist komplett weich und rein.
Mir ist klar, dass der Verlauf nicht bei allen gleich ist, jedoch muss ich sagen, dass diese Therapie wirklich super geholfen hat. Der Arzt ist ist immer auf dem neuesten Stand und hatte schon gute Erfolge gerade mit der Soolantra Creme. Es ist eine schlimme Zeit, jedoch kann mit der Kombination aus den Tabletten und der Creme eine sehr gute Wirkung erzielt werden. Ich bin mittlerweile so glücklich, dass ich es durchgezogen hab.
Ich hoffe, ich kann mit dem Beitrag jemanden helfen.
Liebe Grüße
Liebe Leserin,
herzlichen Dank für Ihren aufmunternden Bericht und Ihre Tipps. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team.
Ich habe seit 3 Monaten einen Ausschlag durch ganz kleine pusteln um die Augen herum. Seit 14 Tagen auch um den Mund. Die Hautärztin sagt Neurodermitis und hab cortison. Half, Aber danach viel schlimmer. Dann diagnostizierte sie Rosacea, metro Creme. Haut reagierte extrem, trocken rot schuppig. Dann Protopic. Half super, aber jetzt ohne die Salbe ist alles viel schlimmer, nur an den Stellen auf denen ich sie auftrug.
Nach eigener Recherche kam ich auf POD und ließ alles weg, nur Wasser und Schwarztee. Jetzt schält sich die Haut, es kommen neue Pusteln aber alles brennt und innerhalb einiger Tage schält sich die Haut extrem. Ist das gut?
Liebe S.,
Brennen ist sicher nicht gut und zur perioralen Dermatitis passt der Augenbefall nicht. Deshalb ist es besser, wernn Sie nochmals Ihre Hautärztin aufsuchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich leide anscheinend seit längerer Zeit and P.O.D. Habe es aber erst durch den weissen Rand um meinen Mund herum gemerkt der mich dann irgendwan anfing zu stören, verständlicherweise. Ich bin etwas rot im Nasenbereich und habe wenige kleine raue Stellen und an beiden Seiten vom Kinn habe ich kleine Talgpickelchen die aber kommen und gehen.Es juckt mich jedoch nirgends an diesen Stellen, generell ist es glaub ich nicht oder noch nicht wifklich schlimm. Nur der weisse Rand um den Mund stört mich halt.
Obwohl ich gelesen habe dass die sogenannte Nulldiät (Kein Make-up, keine Pflegeprodukte) am effektivsten zur Heilung ist, schminke ich mich trotzdem, einerseits Berufsbedingt, ungeschminkt dahin zu gehen wäre/ist strikt unmöglich gerade in dem Zustand jetzt. Andererseits muss ich auch sagen dass es weder brennt noch juckt wenn ich die betroffenen Stellen mit Foundation überdecke. Generell komisch dass meine Haut auf einmal auf das Makeup reagieren soll wo ich mich schon seit gut 10 Jahren täglich Schminke und bis auf leichte Akne nie solche Hautreiz-Probleme hatte.. Meine Frage nun ist die Nulldiät wirklich nötig oder kann es auch so abheilen? Wenn ich mich immer gut abschminke und an meinem beiden freien Tagen strikt auf Make up verzichte und auch sonst etwas mehr aber nicht ganz auf make up verzichte und dazu noch diese Teeumschläge mache, die mir übrigens sehr gut getan haben.
Hoffe einfach das ganze bleibt mehr oder weniger so dezent wies ist und wird nicht so schlimm wie in anderen Fällen die ich gesehen habe. Oder besser noch es verschwindet ganz!
Wäre toll wenn jemand in einer ähnlichen Situation ist und Rat weiss.
Danke!
Liebe J.,
orale Dermatitis ist nicht ein Problem durch makeup, sondern durch Anwendung von zu viel Creme, das heißt, weniger ist auf jeden Fall mehr. Wir empfehlen in Ihrem Fall, die Tagescreme nur ganz dünn aufzutragen, das makeup ebenfalls und nachts die Haut ohne Creme zu lassen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich bin 15 & leide jetzt über 2 Monate an Periorale Dermatitis, es hat Anfangs August angefangen, nach dem Urlaub in dem ich sehr viel Sonnenöl & andere Bräunungsöle benutzt habe. Es hat alles mit einer trockenen Stelle um meinen Nasenflügel angefangen, daraufhin habe ich sehr viel Feuchtigkeitscreme drauf geklatscht. Normalerweise hatte ich immer eine sehr fettige Haut & habe sehr selten Feuchtigkeitscreme benutzt, eher das Gegenteil. Leider wurden die Stellen um meine Nase rum immer größer&röter. Einen Monat später bin ich zum Hautarzt gegangen, dieser hat mir eine Kortison Creme & eine Pilzsalbe verschrieben. Am Anfang hat mir die Kortison Creme sehr geholfen, außer wenn ich sie einmal nicht benutzt habe. Daraufin bin ich zu einem anderen Hautarzt gegangen, er meinte das ich auf keinen Fall weiterhin die Kortison Creme benutzen sollte, mich nicht schminken soll, keine anderen Produkte verwenden soll, nur mein Gesicht mit Wasser waschen. Das habe ich auch eine Woche gut durchgehalten. Bis ich mich einmal geschminkt hatte, dass Problem war, schminken ist die eine Sacher, aber abschminken muss man sich ja auch noch & dies geht in meinen Fall nur mit fetthaltigen Produkten. Am nächsten Tag war mein Kinn, Nasenflügeln, Backen & um Auge herum rot&schuppig. Kleine Blässchen waren auch zu sehen, dazu brennt es noch höllisch. Mittlerweile ist dies schon ein wenig her, ich versuche mein Gesicht weiterhin nur mit Wasser zu waschen, mache mir ab&zu schwarze Tee Umschläge, es wird aber nicht besser…es macht mich seelisch fertig, würde am Liebsten nirgendswo mehr hin gehen. Was könnte mir noch weiter helfen?
Liebe L.,
Sie können sich z.B. eine reine Aloe vera – Lösung kaufen(ohne künstliche Zusätze). Aloe vera hat eine sehr heilende Kraft für die Haut. Behanadeln Sie damit morgends und abends Ihr Gesicht und trinken Sie Aloe vera Gel täglich 1 Glas innerlich. Wir denken, dass Ihre Haut damit sehr gut werden wird. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich leide seit ungefähr einem Jahr unter Pickeln und Rötungen Wangenbereich. Früher hatte ich nie wirkliche Probleme mit meiner Haut. Es fing damals an als ich die Pille mehrmal wechselte und damals oft Masken nahm. Nach einigen null Diäten und Selbstversuchen entschied ich mich damals zum Hautarzt zu gehen, der mir die Diagnose gab und eine Creme mit erytromycin verschrieb, die benutzte ich eine Zeit lang und setzte sie aber irrtümlich wieder ab. Nahm dann Produkte aus der Apotheke aber nichts half. Nun bin ich wieder zu meinem Hautarzt und er verschrieb mir eine Paste mit Zink und einem Antibiotikum ( Clyndamicin). Zusätzlich mache ich Schwarzteeumschläge und Kamillendampfbäder. Ebenfalls nehme ich oral Zinktabletten ein und Schüsslersalze. Zur Zeit (seit 5 Wochen ) nehme ich die Pille Bella Hexal. Ich möchte gerne wissen wann eine Besserung auftreten würde .. ich habe mittlerweile alles probiert, von Nulldiäten bis zu verschiedensten Produkten aus der Apotheke.. ich bin jeden Tag verzweifelt ..
Liebe Leserin,
Sie sollten nicht länger herumprobieren, denn das irritiert jedesmal die Haut aus Neue. Wir raten auch nicht zu Kamille, da diese allergisierend wirken kann. Bleiben Sie bei der Pille, machen Schwarzteeumschläge, reinigen die Haut gut mit einer guten Reinigungscreme(z.B. vegan), ernähren sich bewusst und bringen ein wenig Geduld mit, dann wird sicher alles gut. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Meine Erfahrungen mit unbehandelbaren Magen/Darmerkrankungen und POD
Auslöser für POD gibt es mehrere:
– Überpflegung der Haut
– Stress, bei Menschen mit einer empfindlichen Haut
– Der Magen/Darm-Trackt bzw. ein schwächelndes Immunsystem
Ich gehöre zur dritten Kategorie.
– Meine Haut ist nicht anfällig für Stress oder Wind und Wetter
– Da ich immer nur mit Heilerde meine Haut reinige und so gut wie nie Makeup verwende fällt Überpflegung auch weg
Um zu erklären wie ich zu POD kam muss ich ein bisschen ausholen, aber vllt. fühlen sich einige Leser davon angesprochen und ich kann bei zwei Problemen helfen.
Begonnen hat mein Dilemma an Oster vor zwei Jahren. Damals wurde bei mir eine Magenschleimhautenzündug festgestellt. Diese konnte erfolgreich behandelt werden, jedoch startete damit meine zweijährige Tortur. Mir wurde oft nach dem Essen schlecht, ich habe Bauchschmerzen bekommen und dann war für mich meistens schon klar, dass ich schleunigst eine Toilette aufsuchen muss. Das hat sich immer mehr verschlimmert. Oft lag ich vor Bauschmerzen auf dem Boden und konnte mich nicht mehr bewegen. Leider konnte mir kein Allgemeinmediziner helfen. Im Krankenhaus wurde ich etwas belächelt und mit der Diagnose Magenverstimmung nach Hause geschickt. Mein Hausarzt hatte erst den Verdacht auf Blinddarmreizung und hat deshalb darauf mein Blut untersucht. Leider kam dabei auch nichts heraus, also war seine letzte Diagnose Reizdarm. Schlussendlich wurde es letzten Sommer so schlimm, dass mein Körper gar nichts mehr bei sich behalten wollte. Mein Magen hat sich nach dem Essen immer so zusammen gezogen, dass mir dieses meistens wieder hoch kam. Ich war irgendwann wirklich hoffnungslos und habe eine beängstigende Menge an Kilos verloren. Da mir klar war, dass es so nicht weiter gehen konnte, habe ich eine Osteopathin aufgesucht. Das war dann in meiner verzweifelten Situation der ober Flopp! Diese Person wollte mir ernsthaft, nachdem ich ihr meine miserable Situation geschildert habe, weiß machen, dass ich Magersüchtig sei und mir ein falsches Studium ausgesucht habe. Somit rate ich von Osteopathen total ab.
Schlussendlich bin ich bei einer Ärztin mit einer Heilpraktikerausbildung gelandet. Das war meine Rettung! Diese hat schockierend festgestellt, dass meine Leber meinen Körper nicht mehr entgiftet. Mit 21 Jahren ist das schon bedenklich. Kein Arzt kam vorher auf die glorreiche Idee mich darauf zu untersuchen. Da hat mich die Allgemeinmedizin in Deutschland echt total enttäuscht. Die Ärztin hat mich dann einmal komplett durchgecheckt und nach der Ursache für das gesamte Dilemma gesucht. Schlussendlich war die Diagnose: Ich hatte als Kind pfeiffrisches Drüsenfieber. Das äußert sich in jungen Jahren oft nur durch einen Schnupfen und wird deshalb nicht erkannt. Wird dieser Virus jedoch nicht behandelt, setzt er sich an einem Organ fest und schwächt dieses immer mehr. Bei mir war das die Leber. Die daraufhin immer weniger meinen Körper entgiftet hat. Festgestellt wurde das, da ich immer extreme Halsschmerzen habe und sofort krank bin.
Die Lösung war schlussendlich mit Toxa Prevent eine Darmsanierung zu machen. Und mit diesem Tag ging es mir stetig besser. Ich konnte nach kürzester Zeit wieder total normal essen. Danach habe ich weiter Sachen zum Aufbau meines Immunsystems und zum Ausleiten des Viruses genommen.
Mit stetiger Verbesserung meines Magens/Darms, kam jedoch auf einmal diese roten Punkte um meinen Mund. Zu Beginn dachte ich, dass sei eine Nebenwirkung der Entgiftung. Leider ging es jedoch nicht mehr weg. Damit startete meine POD.
Ich dachte, dass mit all den Infos die ich jetzt habe vllt. mein Hausarzt oder ein Hautarzt mir helfen kann. Pustekuchen! Manchmal frag ich mich ernsthaft, warum ich wegen den beiden Dingen jemals dahin bin. Schlussendlich haben die, wie auch bei meinem Darm, von Tuten und Blasen keine Ahnung.
Leider hat sich meine Haut so schlimm entwickelt, dass ich nicht mehr aus dem Haus gehen wollte. Ich hatte Glück, dass ich zu dieser akuten Phase Semesterferien hatte und dabei war meine Bachelorarbeit zu schreiben. Somit hatte ich eine gute Ausrede so gut wie nie das Haus zu verlassen. Schlussendlich, da mir mal wieder kein Arzt helfen konnte, habe ich mich durchs Internet gelesen und alles Mögliche ausprobiert.
Ich möchte euch jetzt kurz anführen, was bei einer POD in meinem Fall alle NICHT gewirkt hat:
– Nulltherapie, dass hilft glaub nur wenn man seine Haut davor überpfelgt hat. Meine hat die Nulltherapie nur noch viel schlimmer gemacht.
– Teebaumöl, weil es die Haut extrem austrocknet
– Zinksalben (auch teure von Avene)
– Halicar Salbe
– NIEMALS: Salben vom Allgemeinmediziner oder Hautarzt verwenden. Die machen es kurz besser, aber danach kommt alles viel schlimmer zurück
– Cremen von Posay Rochae aus der Apotheke
Richtig gut geholfen hat für die äußere Anwendung:
– Silberwasser: Das kann man sich bei Amazon bestellen und in der wirklich akuten Phase mehrmals täglich draufsprühen (hier wirklich nicht sparen). Das trocknet die Haut etwas aus, beruhigt sie und wirkt desinfizierend. Man muss dazu sagen, dass bei POD die Haut extrem gereizt ist und sich Bakterien nieder gelassen haben. Diese müssen für den Heilungsprozess eliminiert werden.
– Cremen mit Silberionen: Da ich nachts meiner Haut etwas Feuchtigkeit gönnen wollte, habe ich mir eine Creme mit Silberionen besorgt. Die bewirkt im Prinzip das Gleiche wie das Silberwasser, spendet nur zusätzlich etwas Feuchtigkeit. Das ist auch der Grund, warum dies oft bei Neurodermitis angewendet wird.
– Schwarztee: Dazu muss man den Schwarztee aufkochen und anschließend abkühlen lassen. Nach einer gewissen Wirkzeit, kann man dann ein Wattepat in den Tee tunken und dieses anschließend auf die betroffenen Stellen legen. Der Schwarztee beruhigt die Haut und lässt sie geschmeidig werden. Ist auf jeden Fall eine echte Wohltat für die ausgetrocknete Haut
– SuperStay Better Skin Make-Up von Maybelline: Da natürlich kein Mensch mit so vielen roten Punkten aus dem Haus gehen möchte, hilft das Make-Up wirklich. Es verschlimmert die POD auf keinen Fall. Ich hatte eher immer das Gefühl, dass es meine Haut beruhigt. Da meine Haut jedoch prinzipiell relativ trocken war, habe ich irgendwann begonnen mich erst mit der Silberionencreme einzuschmieren und dann das Make-up aufzutragen.
– Make-Up von pochy rose: Das ist deckender als das von Maybelline. Hier muss man jedoch einfach für sich entscheiden was besser ist. Ob man flüssiges Makeup besser findet oder ein festes.
Da bei mir die POD von innen heraus ausgelöst wurde, war relativ schnell klar, dass ich diese nicht nur von außen bekämpfen kann. Um diese ebenfalls von innen zu eliminieren, habe ich mich, wie auch bei meinem Magen/Darm-Problem, bei der Homöopathie bedient. Dazu bin ich zu einer Heilpraktikerin, die sich speziell auf das Gesicht und die Haut spezialisiert hat.
– Hier empfehle ich Steiroderm. Innerhalb von ein paar Tagen hat sich meine Haut erholt und die POD ist dadurch ganz verschwunden. Da bei mir der Auslöser mein Magen/Darmtrakt ist, habe ich zusätzlich noch Opsanat spag. Genommen. Dies beruhigt Schleimhäute und fördert den Heilungsprozess.
– Beide Mittel sollte man jedoch nur in Absprache mit einem Heilpraktiker einnehmen, damit das Ganze auch richtig dosiert ist.
Ich hoffe, dass ich dem ein oder anderen weiter helfen konnte. Lasst den Kopf nicht hängen. Ich habe auch nach Monaten endlich die Lösung für mich gefunden. Dachte schon, dass ich die einzige bin, bei der nichts anschlägt. Aber auch ich habe eine Lösung gefunden.
Liebe Leserin,
vielen Dank für Ihren ausführlichen und engagierten Bericht. Anwendern möchten wir jedoch mit auf den Weg geben – wie Sie ja auch betonen – es hat Ihnen geholfen, verallgemeinern kann man das nicht. Man kann auch nicht verallgemeinern, dass Ärzte oder Hautärzte nicht helfen können. Ihnen weiterhin alles Gute
Ihr Biowellmed Team
Ich bin jetzt 46 und habe seit 15 Jahren immer mal wieder Schübe von PD. Einen Grund glaube ich, neben der gern benutzten intensiven Pflege, ausgemacht zu haben: Zwischenmenschliches.
Trotzdem möchte ich allen Betroffenen eine gewisse Gelassenheit empfehlen, die PD kommt, aber sie geht auch wieder. Manchmal macht sie jahrelang keine Probleme.
Neben der Nulldiät bezüglich Seren und Cremes kann ich nur wärmstens zu Schwefelpuder raten. Er beruhigt und kaschiert. In der letzten für Jahren hat damit kein Schub länger als vier Wochen gedauert. Sonne hilft auch.
Liebe X.,
haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo, ich möchte meine Erfahrungen mit der PD mitteilen.
Mein 9jähriger Sohn hatte irgendwann so kleine Pickelchen um die Nase (nur auf einer Seite) und ein Teil unter der Nase und auf der Wange war rot. Der Ausschlag hat nicht gejuckt und wurde nur noch schlimmer – vor allem nach dem Schwimmbad. Nachdem ich bei unserem Kinderarzt und dann noch Hautarzt war, habe ich bisschen im Internet gesucht und bin auf die PD gestoßen. Beide Ärzte konnten meinem Sohn nicht helfen. (Hautarzt sagte: ihr Sohn hat 'das' und wird es behalten. Er könne uns auch nicht erklären woher der Ausschlag käme – die Crème die er uns verschrieben hatte, haben wir nur 1x drauf gemacht, weil die Crème 'brannte').
Nachdem ich mehrere Foren durchsucht hatte und viel gelesen, fand ich folgendes heraus: diese Pickelchen und gerötete Haut soll durch Fluor-Zahnseife kommen. Und da unser Sohn seit mehreren Monaten die Zahnseife gewechselt hatte (Theramed 2 in 1), habe ich gleich fluor-freie Zahnseife gekauft (von WELEDA für Kinder) und wir haben die betroffene Stelle noch jeden Morgen/Mittag/Abend mit kalten ‚schwarzen Tee‘ betupft. (Man soll 2 Teebeutel während mehr als 10 Minuten ziehen lassen). Auch haben wir noch die COLD Crème von AVENE draufgemacht, wenn wir draussen waren. Daraufhin wurde die Haut ‚trocken – schuppig‘, und das Resultat war bereits nach +/- 8 Tagen deutlich zu erkennen. Und jetzt nach mehr als 3 Wochen ist der Ausschlag ganz verschwunden und wir sind total froh, dass uns diese ‚banalen‘ Sachen so gut geholfen haben.
Liebe Leserin,
vielen Dank für Ihren sehr interessanten Erfahrungsbericht, insbesondere für den Hinweis mit der Zahncreme. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Weitere Bericht, diese Woche keine neuen entzündungen nur gerötet etwas Juckreiz. Immer noch nulldiät, gebe auf per.Bereich nur schwarz Tee und thermal spray. Kann zusehen wir es besser wird.
lg
Liebe K.,
danke für Ihre Rückmeldung. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Ich bin 29 Jahre alt und seid 10 Jahren glücklich, meine damalige Akne bekämpft zu haben. Leider seid einer Woche mit der Diagnose per.derm. vom Hautarzt und null Diät unterwegs. Arbeite noch dazu im Gesundheitswesen und möchte mich wieder im Spiegel ansehen können. Ich lese hier viele gute Tipps . Noch keine Verschlimmerung jedoch auch nicht besser.ich muss manchmal einen abdeckstift verwenden, es geht nicht anders. Bin noch dazu rothaarig, und wenn dann im Gesicht auch noch alles blüht….oh gott…und stellt euch vor dass das vielleicht bis zur Hochzeit nicht besser wird…..
Wie gesagt , ich arbeite ja damit und gebe Patienten selbst tipps aber wenn man selbst betroffen ist….
Viele grüße
Liebe K.,
wir können sehr gut verstehen, dass Ihnen das Probleme macht, raten jedoch dazu, durchzuhalten. Sie könnten das restliche Gesicht behandeln und nur die periorale Region auslassen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich habe jetzt seit ungefähr einem Monat periorale Dermatitis. Halte eine Nulldiät, mache täglich meine Schwarzteewickel (sehr empfehlenswert!Bei mir zeigt sich bei starker Rötung sofort eine merkliche Besserung, wenn auch eher kurzfristig) und sprühe hin und wieder mit Thermalwasser. Die kleinen Pickelchen hatte ich nur ca. 2 Tage, danach hat sich meine Haut wie wahnsinnig geschuppt, die Rötung hat war bis jetzt mal besser mal schlimmer, aber dauerhaft weniger ist es noch nicht geworden. Mittlerweile sind die Schuppen zurückgegangen und ein paar kleine Pickelchen wieder aufgetaucht…
Jetzt stellt sich mir die Frage wie denn ein klassischer Heilungsprozess der Haut bei PD verläuft bzw. ob es denn einen konkreten Heilungsverlauf gibt….
Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
LG
J.
Liebe J.,
es kann durchaus 2 Monate dauern, bis sich die Haut komplett erholt hat. Deshalb sparen Sie bitte weiter den perioralen Bereich mit Pflege aus. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe vor ca. einem Jahr leicht Pickel an der Nase bekommen. Ich hatte sonst nie Probleme mit Pickeln. Es kam wohl durch Stress. Jedenfalls fing ich dann Juni 2015 an, Ebenol 0,5% drauf zu schmieren. Das hat auch sofort geholfen. War Gott sei dank eine leichte Kortion Creme. Bis ca. September war alles super aber dann half sie nicht mehr. Dann habe ich auf Rat meines Hautarztes langsam abgesetzt. Zunächst vermehrten sich die Pickel nur an den Stellen, an denen ich auch gecremt hatte. Dann aber um den Mund herum und am Kinn auch und unter den Augen. Ich fing dann sofort an mit einer Nulltherapie, da ich aufgrund Recherchen im Internet sofort auf PD gestoßen bin. So bin ich aber nochmal zum Hautarzt gegangen. Dieser bestätigte die PD. Er verschrieb mir Doxyderma, das ist ein Antibiotikum zum einnehmen. Diese soll ich 1x tgl. für 14 Tage nehmen. Dazu verschrieb er mir Meclosorb-Creme mit dem Wirkstoff Meclocyclin. Diese soll ich 2x täglich auftragen für 10 Tage. Habe das Gefühl, dass diese Creme meine Haut sehr austrocknet, Das ganze mache ich nun schon den 4. Tag. Ich habe das Gefühl, dass der Ausschlag sich wieder etwS verschlimmert hat und auch mehr gerötet ist, als vorher. Nun, es sind erst ein paar Tage um. Ist es normal, dass sich das Hautbild erstmal verschlechtert? Wann kann man mit leichten Verbesserungen auftreten? Ab wann schlägt das Antibiotikum Ca. an? Ich habe wirklich viel mit meiner Psyche aufgrund meines jetzigen Aussehens zu kämpfen und bitte um eine Antwort. Sollte ich nebenher noch eine Feuchtigkeitscreme zum Ausgleich benutzen (zB Neuroderm Pflege Lotio)? Und eventuell noch Kapseln für den Darm?
Bitte um eine Antwort!
Liebe Grüße,
A.
Liebe A.,
wir können uns nicht in die Therapie Ihres Hautarztes einmischen. Normalerweise bedeutet Nulldiät, dass man auf sämtliche Cremes und auch Antibiotika verzichtet. Halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt, weshalb Sie Antibiotika einnehmen sollten. Schwarztee-
oder Grünteeumschläge können die Reizungen mildern. Insgesamt müssen Sie jedoch leider mit einigen Wochen rechnen, bis sich Ihre Haut erholt hat. Eine Darmsanierung kann immer dazu beitragen, Ihre Gesundheit und somit auch Ihre Haut zu verbessern. Viel Glück wünscht
Ihr Biowellmed Team
Liebe Leser,
liebes Biowellmedteam!
Ich bin 17 Jahre alt und habe nun seit ca. einem Monat eine periorale Dermatitis, ausgelöst durch zu viel Pflege und eine Cortisoncreme wegen einer Kontaktallergie. Hinzu kommt, dass ich eine sehr unreine und fettige Haut habe (viele Mitesser, auch manchmal Pickel). Nun halte ich praktisch seit Beginn der Krankheit eine Nulldiät, denn auf Grund meines Krankheitsbildes bin ich im Internet schnell auf POD gestoßen. Meine anfänglichen Vermutungen wurden mir dann auch von einem Hautarzt bestätigt.
Die Nulltherapie hat auch sehr geholfen (vor allem gegen die Rötungen), allerdings sind immer noch sehr sehr kleine Bläschen rund um den Mund vorhanden und es wird nicht wirklich besser. Außerdem schuppt sich meine Haut um den Mund nicht und ist auch nicht trocken! Ist das normal?
Und darf ich gegen meine Mitesser auf Wange, Stirn und Nase mit einer Creme vorgehen oder wirkt sich das auch auf die POD aus?
Vielen Dank, falls Sie Zeit finden, zu antworten!
Ganz liebe Grüße,
A.
Liebe A.,
die POD hat viele Gesichter. Es muss keine Schuppung vorliegen. Da Ihre Erkrankung von einem Hautarzt bestätigt wurden, könen wir die Diagnose als gegeben annehmen. Auch Cremes auf der Stirn gegen Pickel sind Cremes. Nulldiät bedeutet zunächst, einige Wochen auf Cremes zu verzichten. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo:)
vor ca. 4wochen fiel mir um meinem munbereich komische rote flecken auf.Zuerst dachte ich es sei ein normaler ausschlag der sowieso bald wieder verschwinden würde…
Doch leider nach 3,4 Tagen fing die Haut um meinem mund und kinn sich häftig zu schälen an. es juckte und brannte auch stark.Dann las ich von der perioralen dermatitis im netz und sofort wusste ich, es musste diese Krankheit sein. Naja,vorher war ich bei meinem Hausarzt…
Der verschrieb mir eine Kortisonsalbe…Ich dachte es wurde besser und ging weg,doch leider nach ca.1woche kamen an den gleichen stellen kleine pickelchen. Ab und zu sind sie eitrig. Meine Haut schält sich jetzt zwar nicht mehr so heftig aber statt rote flecken hab ich jetzt so bräunliche flecken und an den stellen eben de kleinen pickelche.An die Nulldiät hab ich mich jetzt gehalten…Wie lange braucht es noch um abzuheilen?? Bitte helft mir:(
Liebe C.,
es kann 2-3 Monate bis zur Abheilung dauern. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 43 Jahre und habe bis vor einigen Jahren nie mit Pickeln u.ä. zu tun gehabt.
Dann ging ss vor ein paar Jahren während der Wintermonate mit Pickelchen und Rötungen am Kinn los. Aber genauso wie sie kamen verschwanden sie auch nach ein paar Monaten wieder. Ein anderes Jahr hatte ich sie neben der Nase – im vorletzten Winter sogar gar nichts. Seit Oktober habe ich wieder damit zu tun, diesmal hartnäckiger und und größer am Kinn und über den Augenbrauen, gelegentlich auch am Hals. Irgendwann, als ignorieren nichts mehr half, versuchte ich es gelegentlich mit Cortisonsalbe und Abdeckcreme. Resultat: Pickel verschwanden, Rötungen bliebent., diese habe ich dann auch wieder abgesetzt.Vor 2 Wochen habe ich schließlich eine Hautärztin aufgesucht, die mir Spätakne diagnositzierte. Sie verschrieb mir eine angerührte Creme mit Erythromycin, sowie Skinoren-Creme. Eine sollte ich morgens, die andere abends auf das ganze Gesicht auftragen. Das habe ich getan……. um zwei Tage später eine Pickelexplosion schlechthin in meinem Gesicht zu haben. Rote Pickelchen und Flecke am Hals, den Kieferknochen entlang, am gesamten Kinn und im kompletten Bereich zwischen Oberlippe und Nase…. Abdecken mit einem Akne-Makeup nutze nicht viel, die Rötungen sah man zwar nicht so, aber die Pickelchen stachen trotzdem hervor – logisch. War es ein Fehler, die Cremes auf dem ganzen Gesicht zu verteilen?
Auch spannte und juckte meine Haut und an den Kieferknochen entlang tat die Haut auch weh. Von der Skinoren-Creme kam es auch recht bald zum Abschuppen der Haut. Nach einer Woche saß ich wieder beim Hautarzt. Der Kollege meinte, die gerührte Creme sei zu reichhaltig, außerdem handele es sich nicht um Spätakne, sondern um die sogenannte "Stewardessenkrankheit"…… Nun setzte ich die beiden Cremes ab und bekam eine gerührte Creme mit Metronidazol, Miconazolnitrat, Citrat-Phosphat-Puffer – zudem noch 50 Anbtibiotika-Tabletten Doxycyclin AL 100, mit dem Hinweis, dass es zu einer weitern Erstverschlimmerung kommen könne….Was soll ich sagen: Inzwischen ist auch noch der halbe Wangenbereich befallen 🙁 . Schweren Herzens ziehe ich nun die Nulltherapie durch und gehe im Moment nicht mehr aus dem Haus. Die Creme trage ich einmal täglich nur auf die befallenen Stellen auf. Außerdem mache ich 2 – 3 mal täglich Schwarzteeumschläge und reinige morgens und abends mit Wasser. Es ist furchtbar an einem Spiegel vorbei zu laufen. Zum Glück habe ich die Option im Homeoffice arbeiten zu können. Ich überlege, Heilerde oder das Thermalwasser zu versuchen, aber zuerst habe ich nun eine Termin beim Heilpraktiker. Es müsste doch langsam wenigstens zum Stillstand kommen. Oder?
Liebe Leserin,
da eine klare Diagnose noch aussteht (2 Meinungen von Hautärzten) können wir Ihnen keinen Ratschlag erteilen. Denken sollte man ursächlich an die Darmflora(da wären Sie bei einem Arzt für Naturheilverfahren oder Heilpraktiker richtig) oder an eine veränderte hormonelle Situation(könnte durchaus in Ihrem Alter auch sein). Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo ihr Lieben,
Ich habe schon vor ein paar Tagen berichtet wie es mir mit meiner pD geht und was der Hautarzt mir verschrieben hat …. so ich ziehe nach einer Woche erdte Ergebnisse und möchte sie gern mit Euch teilen:
1. Medikamente vom Arzt genommen
Tablette Doxy und nur 1 Creme mit Metrodinazol
2. Absolute Nulldiät
3. Thermalwasser von Avene ( super bei Spannungen und es lindert und beruhigt)
4. Schüssler Salze 1, 4, 11
Von Nr.11 nahm ich am meisten
Ihr Lieben ich konnte jeden Tag zu sehen wie die pD langsam weniger wurde, welches Mittelchen am besten war, das weiß ich nucht, alle zusamm perfekt = für mich!
Jedenfalls sehe ich wieder angenehm aus und kann mich unter Menschen trauen, auch ungeschminkt ….
Habe mir einige Produkte von Avene gekauft, wie Make Up und auch eine Pflege, aber die pD Stellen werde ich weiterhin auf 0 Diät halten.
Ich hoffe ich habe vllt jemanden geholfen …
Nicht aufgeben, es wird besser …
Ganz wichtig für mich … diesen Ausschlag als Hilferuf meiner Haut zu sehen bzw meines Körpers, meiner Seele …. weniger Stress und sich Zeit nehmen …. habe auch meine Ernährung umgestellt …. drücke allen Betroffenen die Daumen!
Liebe M.,
wir freuen uns über Ihren Erfolg und bedanken uns für Ihren Bericht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo 🙁
Leide jetzt seit letztem Jahr Oktober an pD, auch vom Hautarzt bestätigt… habe lange selbst an mir rumgedoktert, dachte es ist vllt vom Stress vergeht schon wieder … da ich ttäglichen Kundenkontakt habe, hab ich natürlich auch versucht alles weg zu kaschieren, gut war das für die Haut nicht … dann Arztbesuch : Pilzsalbe / Kortison = Linderung für einige Wochen, dann Rückfall extrem, Nasenflügel, um den kompletten Mund : Knötchen, Blasen, Rötungen, selten Juckreiz, eher brennen, kribbeln.
Mein Gemütszustand verschlechtert sich stetig, ich hatte nie Probleme mit der Haut, nicht mal Pickelchen in der Pubertät, aber in der Familie ausgeprägte starke Schuppenflechte.
Jetzt war ich vor 2 Wochen beim Hautarzt: Medikamente =
Doxyderma 1 Tablette täglich ( Nebenwirkung Übelkeit )
Rosiced 7,5 mg/g Creme Wirkstoff Metronidazol
Aknemycin Salbe Wirkstoff Erythromycin
Salben jeden Tag im Wechsel …
Seitdem blüht der Ausschlag und ich bin dermaßen am Verzweifeln, ich seh so schlimm aus, am liebsten würde ich nicht mehr raus gehen.
Jeder schaut rin an und diese angeekelten Fragen: Was hast du denn da, das sieht ja schlimm aus ….
War jetzt in der Apotheke und habe mit Thermalwasser besorgt und auch er in Make Up von Ave`ne und auch eine Tagespflege und auch einen Sonnenschutz Daktor 50 … mache natürlich auch Schwarzteeaufgüsse ( wobei ich aber eine Nickelallergie habe, is das dann gut ?) und gerade eine Nulldiät der Haut, aber es blüht und brennt und jeden Tag neue Pusteln und neue Stellen … die Pusteln an den Augenpartien ( Schläfe ) schmerzen sehr …. ich bin so deprimiert und verzweifelt, geht das überhaupt mal wieder weg oder muss ich jetzt so leben? Hilfe ….
😉 lg M.
Liebe M.,
wir vermuten, dass durch die Doxycyclin-Einnahme Ihre Beschwerden verstärkt wurden, da das Antibiotikum die Darmflora negativ beeinflusst und eine gestörte Darmflora sich negativ auf die Haut auswirkt. Schwarzteeumschläge würden wir bei einer Nickelallergie nicht empfehlen, sondern mgölichst alles Nickelhaltige meiden. Sie könnten die Darmflora aufbauen(z.B. mit Symbioflor), was sich sicher günstig auswirkt und sollten sonst die Nulldiät einhalten. Wappnen Sie sich gegen unangenehme Bemerkungen(z.B. könnten Sie sagen:Ja, meine Haut säubert sich gerade, ich mache eine Entgiftungskur und ich fühle mich blendend dabei). Damit nehmen Sie Angreifern den Wind aus den Segeln und fühlen sich gleich ein wenig besser. Alles Gute wünscht
Ihr Biowellmed Team
Bin 47 Jahre alt, habe mich wirklich noch NIE im Leben(!!!) geschminkt oder irgendwelche Cremes etc. benutzt, wirklich immer nur Wasser an die Haut gelassen. Nun habe ich seit ca drei Monaten unschöne rote Papeln beginnend direkt an der Unterlippe bis zum Kinn, z.T mit deutlicher Entzündung drin. Ich behandelte sie eigenständig mehrere Wochen mit einer leichten Cortison-Salbe, was allerdings keinerlei Besserung brachte. Bin dann doch mal zur Hautärztin. Der Bergriff 'periorale Dermatitis' fiel in meinem Beisein nicht, aber es sieht doch sehr danach aus( außer, daß bei mir auch der direkte Lippenrand betroffen ist)
Meine Therapie sieht folgendermaßen aus:
-Sofortiges Absetzen der Cortison- und gleichzeitiger Beginn der Erytromycin-Salbe –> Verschlechterung (Die Haut "blühte auf")
– Nach fünf Tagen Beginn mit zusätzlicher Schwarzteebehandlung–> Papeln wurden sofort kleiner und Entzündung heilte ab. Nur noch schorfige Grinde und vereinzelte stecknadelkopfgroße Pickel. (Zufall oder tatsächlich Wirkung des Schwarztees?)
– trotz dieses Erfolges traue ich dem Frieden noch nicht, da zwar die bisherige erkrankte Stelle deutlich besser, aber in unmittelbarer Nachbarschaft neue Areale befallen sind. Natürlich mache ich mit der bisherigen Behandlung weiter.
Ich bin jetzt also eine Woche am Behandeln und habe schon einen gewissen Erfolg. Natürlich ist es aber noch lange nicht vollkommen weg. Wie lange kann das noch dauern? Muß ich mir Gedanken machen, wenn es trotz Behandlung doch nochmal wieder aufflammt? Und was mache ich, wenn ich in sieben Wochen nach Gran Canaria fliege? Handelt es bei mir überhaupt um eine periorale Dermatitis? (Hautärztin sprach von einem Allergietest, falls die Antibiose keine Wirkung zeige)
Vielen Dank, daß sie sich ein bißchen Zeit für meine Anfrage nehmen
LG I.S.
Liebe Frau Sch.,
wir bitten Sie um Verständnis dafür, dass wir keine Diagnosen stellen können. Sie sollten deshalb nochmals mit Ihrer Hautärztin sprechen. Generell kann sich eine periorale Dermatitis durchaus über einige Wochen hinziehen. Ob diese Erkrankung jedoch bei Ihnen vorliegt, muss die Hautärztin entscheiden. Weiterhin gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 19 un dich habe vor 2 Jahren mit der Pille begonnen und ungefähr zur selben Zeit eine austrocknende Schälcreme vom Hautarzt bekommen. Daraufhin hatte ich dann 2 Jahre rote Pusteln um den Mund und dachte es sind Pickel.. Das ging dann 2 Jahre lang so..
Vor einem halben Jahr hab ich dann mit der Pille aufgehört und die PD ging dann weg dafür hatte ich Akne auf der Stirn und sonst auch viele Pickel von der Hormonumstellung. Daraufhin bin ich zu einem Hautarzt gegangen der mir Salicylsäure gegeben und gleich nach einer Woche hatte ich ganz schlimme kleine Pickel gehabt um den Mund und hab dann im Internet recherchiert und bin auf PD gekommen.Ich habe eine Woche lang nichts gemacht und es ist großteils abgeklungen.
Ich habe den Hautarzt gewechselt und habe von ihm Doxyderm 50 g ein Monat genommen und Benzinen Salbe für die Haut. Nach einem Monat war die Haut fast wieder rein und ich hab dann nur mehr an meiner Nase mit Benzinen rumexperimentiert wegen den Mitessern weil ich dachte da bekommt man sowieso keine PD.
Zusätzlich habe ich auch Walnüsse gegegessen zur selben Zeit und hatte eine allergische Reaktion. Ich hatte dann einen Hautausschlag genau auf der Nase und wusste nicht von was genau. Vom Benzanen , den Tabletten, oder den Walnüssen. Ich habe Allergietests gemacht und ich bin tatsächlich auf Walnüsse allergisch.
Jedoch hab ich den Ausschlag nach 3 Wochen immer noch gehabt und bezweifle , dass es ein allergischer Ausschlag ist oder war. Ich habe die Tabletten abgebrochen und mit allem aufgehört und bin wieder zum Hautarzt der mir Cortisoncreme gegeben hat und ich habe sie eine Woche lang benutzt und danach war es noch schlimmer als vorher. Dann war ich wieder beim Hautarzt und der hat mir Antibiotika verschrieben Makrolide, die ich eine Woche nehmen muss und ein Antihistaminikum… Ich bin echt sehr verzweifelt und weine fast den ganzen Tag. Ich zerbreche mir den Kopf warum ich den Ausschlag hab und ich würde gerne wissen wie lange es dauert bis der Ausschlag weg ist wenn ich die Woche das Antibiotika nehme. Außerdem weiß ich nicht ob mein Hautarzt kompetent ist und ich ihm weiterhin vertrauen kann…
Ich brauche wirklich einen Rat!!! :(((
Liebe L.,
es ist nicht möglich, Ihnen ohne Untersuchung einen Therapievorschlag zu unterbreiten. Vermutlich haben Sie von der Schälcreme periorale Dermatitis bekommen und nach Absetzen der Pille Akne. Die periorale Dermatitis ist nicht in einer Woche zu bekämpfen. Man benötigt dafür Geduld und darf nicht weiter mit Cremes experimentieren. Was die Akne anbelangt, kann das durchaus ein Problem sein, das nicht selten mit Pille am besten zu lösen ist. Wir empfehlen Ihnen, beim Hautarzt Geduld mitzubringen, nicht in Panik zu verfallen und dem Arzt auch zu signalisieren, dass Sie die Geduld haben, denn sonst versucht er, mit diversen Cremes schnellen Erfolg zu haben, der jedoch vermutlich nicht nachhaltig ist. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Ich habe seit einigen Wochen periorale Dermatitis, ausgelöst durch zu viel Pflege aufgrund trockener Haut nach Blutanämie. Jetzt benutze ich schon länger ein Hautantibiotikum in Verbindung mit Pflege (in der Apotheke nach Rezept angemischt), was mir meine Hautärztin verschrieben hat.Nachdem auch schon fast alles weg war und ich nur noch eine schuppige Stelle am Mund hatte, ist diese Stelle heute wieder gerötet und nässt. Kann ich davon ausgehen, dass es bei weiterer Behandlung mit der Salbe wieder weg geht und nur noch mal ein kurzes Aufflammen war? Danke für die Antwort!
Liebe M.,
bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir keine Behandlungsempfehlungen oder Prognosen abgeben können, da diese immer auf klinischen Untersuchungen beruhen müssen. Könnte es vielleicht sein, dass Sie wieder zu viel cremen? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo.
Ich bin 16 Jahre alt und hatte eigentlich nie Probleme mit Pickeln.
Da ich jedoch anfing mich jeden Tag zu schminken und nachdem ich mein gesicht abends mit waschgel ausgetrocknete um die wasserfeste wimperntusche abzzuwaschen( ich weiß, ein geniestreich) fing ich an meine haut mit einer nachtpflege zu pflegen.
außerdem jeden tag einen sonnenschutz oder eine tagespflege. da ich keine hautprobleme hatte nahm ich einfach was so bei uns rumstand.
vor ein paar monaten wachte ich dann plötzlich mit pickeln um das kinn und manchmal über der oberlippe auf.ich wartete ab doch sie gingen nicht weg. da es keine großen pickel waren sondern eher kleine rote punkte konnte man sie mit makeup ganz gut abdecken. da ich jedoch mittlerweile ganz gerne ungeschminkt rumlaufe, stört mich mein gerötetes kinn jetzt. es ist nicht schlimmer geworden, eher besser nachdem ich das eincremen ein wenig zurückstellte. heute habe ich über diese krankheit gelesen und war überrascht wie sehr die symtome meinen beschwerden entsprachen. meint ihr es ist möglich, dass ich pod habe? gibt es die chance, dass das ganze auch weggeht?
Liebe Leserin,
das ist durchaus möglich, dann sollte die 'Nulldiät' Abhilfe schaffen. Allerdings können wir keine Diagnosen stellen. Deshalb wäre es sinnvoll, Ihre Haut dem Hausarzt oder Hautarzt zu zeigen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Mein Sohn (14 J.) hat(te) eine PD, ausgelöst durch Cortisoncreme, da der Hausarzt zuerst bei leichtem Ausschlag im Gesicht Neurodermitis vermutete. Als der Ausschlag nicht besser wurde, gingen wir zum Hautarzt, der verschrieb ELIDEL creme, die im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Natürlich hat er die Creme nicht angewandt, wäre ' mit Kanonen auf Spatzen zu schießen'… Stattdessen gab es tägl. Schwarzteeumschläge, ein Zink & Vit C Präparat aus der Apotheke, fluoridfreie Zahnpasta, Avene Thermalwasser und Spezielcreme.
Nach einer Woche war der Ausschlag fast verschwunden, es wurde von Tag zu Tag besser.
Lieber E.,
das ist eine sehr gute Lösung des Problems. Danke für Ihren Bericht.
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
seit nunmehr zwei Monaten leide ich im Kinnbereich unter Rötungen der Haut, sowie unter Eiterpusteln, die wie über Nacht aus dem Nichts kommen.
Mein Besuch beim ersten Hautarzt ergab: Ekzeme aufgrund meiner Neurodermitis. Behandlung mit Cordison sowie Nulldiät, wurde rasch besser, aber kam umso schlimmer zurück. Daraufhin sollte ich laut Hautartz das Cordison absetzen und er verschrieb mir eine Metrolotion. Nebenbei mache ich täglich Schwarzteeumschläge. Auf Kaffee verzichte ich ganz, Süßigkeiten schränke ich ein. Es wurde ein wenig besser, dann aber wieder schlechter. Jedes mal wenn ich dachte, jetzt wird es, dann kam es umso schlimmer zurück.
Darum suchte ich einen anderen Hautarzt aus. Dieser sagte, es sind Pickelchen und läge an den Hormonen. Metrolozion sollte ich weiter nehmen und zur schnelleren Heilung Skid Antibiotika für 20 Tage. Es wurde wieder mal besser und auch wieder schlechter. Neuer Besuch bei dem Hautarzt, nunmehr ist die Diagnose periorale Dermatitis. Habe verschrieben bekommen abends Metronidal und frühs erythromycin. Weiterhin Schwarzteeumschläge. Nach dem Auftrag der erythromycin beginn aber die Haut zu jucken und rot zu werden, es entstand sogar eine riesen Blase am Kinn. Ein neuer Besuch bei dem Hautarzt ergab, erythromycin weglassen, dafür früh und abends metro. Weiter hat sie mir wieder 50 stück Antibiotika verschrieben, diesmal eine andere Marke. Aber ich habe mich bisher nicht ran gewagt, da ich eh schon Magenprobleme habe.
Ich weiß langsam nicht mehr weiter, mache nun seid über zwei Monaten Nulldiät, trage fleißig meine Creme vom Hautdoc auf und mache zweimal täglich Schwarzteeumschläge. Aber ständig wachsen wir aus dem nichts neue Pusteln und Eiterpustel. Können Sie mir weiterhelfen?
LG N.
Liebe N.,
auf Erythromycin reagieren Sie allergisch, eventuell vertragen Sie auch andere Cremegrundlagen nicht. Wenn es nicht besser wird, sollte man das testen. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Hautarzt, ob Sie eventuell mal einige Wochen ganz auf Cremes verzichten sollten. Wird es dann nicht besser, muss man auch an innere Ursache denken wie z. B. Zuckerkrankheit, ein Herd im Körper(z. B. Zahn)etc. Oft bringt auch eine Entgiftungskur Besserung. Sie sollte dann jedoch mit einer 'Diät' durchgefürht werden, d. h., nur Mineralwasser trinken(mindestens 2 Liter pro Tag) und eine gesunde Vollwertkost ohne fast food und Naschereien. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich bin 21 Jahre alt und habe seit circa einem Jahr mit einer Hautveränderung an den Wangen zu kämpfen. Nie hatte ich Pickel, die über das gewöhnliche Maß hinausgingen und war immer ziemlich zufrieden mit meiner Haut.
Angefangen hat das ganze damit, dass ich meine Creme wechselte. Das Alverde Feuchtigkeitsfluid mit Aloe Vera. Nach einigen Tagen waren meine Wangen voller Rötungen und Pusteln, die ich mir kaum erklären konnte. Panisch wechselte ich die Creme. Es wurde schlimmer. Erneuter Cremewechsel. Nochmals. Es wurde immer furchtbarer.
Aus Angst vor einer Fehldiagnose, die mein Hautbild nur noch mehr verschlechtert ging ich nicht zum Arzt und forschte im Internet weiter.
Vor einigen Wochen stieß ich auf Rosazea und PD. Beide Krankheitsbilder passen ziemlich gut auf meine derzeitige Situation, wobei ich aber auf PD 'hoffe', da es meines Erachtens nach weniger permanent klingt….Auch wenn ich hier nun auch schon anderes lesen musste.
Nun habe ich auf eigene Faust mit einer 'Nulltherapie' angefangen und bin in meiner dritten Woche. Zuerst wurde meine Haut schlimmer, wie beschrieben. Dann besser. Auf einmal, nach zwei Wochen aber, fürchterlich. Ich fühlte mich wie ein Monster. Seit vier Tagen mache ich nun regelmäßig Schwarztee-Umschläge und mittlerweile kommt mir meine Haut sichtlich erholt vor. Nach erstmaligem Schuppen der extraklasse, ist momentan nur eine Rötung und wenige Pustelchen vorhanden.
Nun habe ich dennoch ein wenig Sorge, dass das ganze nur von kurzer Dauer ist und meine Haut bald wieder den Bach hinunter geht.
Meine Fragen diesbezüglich sind also:
1. Ist PD auch nur auf den Wangen möglich? Meine restliche Haut ist nicht von dem Ausschlag betroffen. Aber Überpflegung scheint mir mit dem ständigen Wechsel der Produkte und dem panischen Einreiben mit dieser irgendwie logisch…
2. Wenn es denn PD ist, wann sollte ich mit den Schwarzteeumschlägen aufhören, ohne dass ich sofort einen Rückfall erleide?
3. Ist ein Arztbesuch noch immer sinnvoll?
Liebe R.,
ein Arztbesuch ist nicht nur richtig, sondern absolut notwendig, denn es gibt auch andere Erkrankungen der Haut, die man ausschließen sollte. Die Schwarzteeumschläge sind keine Dauerlösung und sollten langesam ausgeschlichen werden(z. B. jeden 2. Tag, dann jeden 3. Tag us.s.w.). Bis dahin wird dann der Arzt die Diagnsoe gestellt haben, dann sieht man weiter. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo ihr Lieben!
Ich habe seit ca. 4 wochen POD. Anfangs dachte ich auch es wäre nur eine leichte Irritation, doch als die Haut sich zunehmend im Kinnbereich und auch seitlich der Nase zu schälen begann, ging ich vor ca. 2 Wochen zum Hautarzt. Der verschrieb mir die Creme Atopiclair. Diese Creme gebe ich zweimal täglich auf die betroffenen Stellen und das nun schon seit 1 1/2 Wochen… Doch es zeigt sich überhaupt keine Besserung..
Bitte helft mir, ich habe keine Ahnung, was ich tun kann, um das wieder loszuwerden. :/
Kann es auch wiederkehren, wenn ich es loshabe?
Liebe Leserin,
wir zweifeln an der Diagnose, denn Ihr Hautarzt gab Ihnen eine Creme, die man bei trockener Haut oder Neurodermitis verwendet. Kann es eventuell sein, dass Sie unter trockener, empfindlicher Haut leiden, nicht jedoch unter perioraler Dermatitis? Für Letzteres ist immer noch die 'Nulldiät' das Beste. In 1,5 Wochen darf man bei Hautproblemen allerdings auch keine Wunder erwarten. Da braucht man Geduld. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin meine PD jetzt fast ganz los – und zwar zum einen durch 'Nulldiät' (keine Kosmetik, Cremes, nur Waschen mit Wasser), zum anderen durch eine Umstellung auf Zahnpasta ohne Fluorid. Das Ganze hat seine Zeit gedauert, bei der Nulldiät verschlechtert sich das Hautbild kurzzeitlich, wird dann aber besser und heilt immer mehr ab.
Meiner Ansicht nach, wird die PD durch 2 Faktoren ausgelöst:
1. Hormonschwankung bedingt durch Pillenwechsel/absetzten
2. Zahnpasta mit Fluorid
1. ist plausibel weil die Betroffenen Frauen zwischen 15 und 40 Jahren sind (also diejenigen, welche die Pille nehmen)
2. ist plausibel, weil die allergische Reaktion direkt auf der anderen Seite des Mundes auftaucht, wo man sich das Gift hinschmiert (PD wird oft sogar 'Mundrose' genannt)
Bei mir war vermutlich ein Pillenwechsel und xxx Gelee schuld.
xxx Gelee gehört meiner Ansicht nach verboten!
Gute Besserung an alle Leidensgenossinnen,
Tanzabend
Liebe Leserin,
haben Sie vielen Dank für Ihren Bericht. Alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Ich habe pD das erste mal vor einigen Jahren bekommen und war zunächst auch ratlos, weil ich immer eine reine Haut hatte und einen Ausschlag in dieser Form nicht kannte. Ich bin dann zur Hautärztin, die sofort mit einem Blick die sogen. Stewardessenkrankheit diagnostizierte. Sie empfahl mir möglichst kein Make up mehr zu nehmen und dann für mein Gesicht, wann immer möglich, Umschläge mit Eiswasser zu machen. Ich habe dann angefangen
jeden Abend und auch morgens vor der Arbeit solche Umschläge aufzulegen. Es ist eine mächtige Plantscherei, wenn ich das so nennen darf.
Aber es ist recht unkompliziert; eine Schüssel mit Wasser, darin Eiswürfel legen
und einen sauberen Waschlappen hinein und diesen dann immer wieder
ins Gesicht legen. Das ist eine nervige Sache und auch langwierig, die Haut
leidet und wird total trocken, aber es hilft. Es gibt Phasen, in denen die Haut so richtig spannt, aber eine ganz leichte fettfreie Pflegecreme kann lindern und ist auch erlaubt. Aber letztlich muss jeder entscheiden, ob er das verträgt. Beim ersten Mal war ich sehr frustriert, da es nahezu 3 Monate gedauert hat.
Mitlerweile habe ich den Bogen raus, falls so etwas mal wieder auftaucht, fange ich sofort wieder mit dem Eiswasser an und siehe da, es hilft. Kleinere Rückschläge gibt es dabei immer mal. Wichtig ist, dass man am Ball bleibt. Je früher man bei den ersten Anzeichen beginnt, um so schneller verschwinden die nervigen Pickelchen. Bei mir ist der Auslöser wohl Stress. Wichtig ist aber, dass man dennoch zum Arzt geht und wirkl. klar diagnostizieren lässt, ob es sich um periorale Dermatitis handelt. Da ich im Beruf auch immer Make Up trage, bin ich während dieses Zeitraumes auf leichten Puder umgestiegen bzw. ein Make up, dass fettfrei ist. Wenn Experten sagen, 'lassen Sie alles weg', ist das zwar leicht gesagt, aber es ist ein echtes Problem als Bleichgesicht bespielsweise im Vorzimmer zu sitzen.
Liebe I.,
vielen Dank für Ihre Tipps, die billig, unproblematisch sind und hoffentlich vielen Menschen helfen. Es ist wirklich verständlich, dass man nicht in jedem Beruf monatelang auf Makeup verzichten kann. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich habe ca. seit einem Jahr POD. Am Anfang habe ich gedacht das ich einfach auf einmal gegen alles allergisch reagiere und geschmiert und geschmiert um die Haut zu 'enspannen' und zu befeuchten…..kennt ihr sicher alle.Vor 5 Wochen war ich beim Hautarzt, Diagnose POD. Am schlimmsten ist bei mir der Mund, meine Lippen sind stark betroffen, meine Mundwinkel reissen extrem ein. Meine Hautärztin hat mir dann Alfason Repair+ 2% Erytromycin Salbe verschrieben, außerdem Protopic und mir Physiogel empfohlen. Meine Erfahrungen: Protopic hilft, aber mir sind die Nebenwirkungen suspekt. Ich habe die Creme nur einmal benutzt und dann weggelassen. Super Erfahrungen habe ich mit der folgenden Behandlung gemacht, ich bin praktisch Beschwerdefrei. Ich habe um den Mund herum keine Creme benutzt (auch nicht das Physiogel). Nur in die Mundwinkel habe ich mit dem Wattestäbchen etwas von der Erycreme getupft damit die Mundwinkel nicht so einreissen, aber immer darauf geachtet das nichts oder nur ganz wenig auf die Haut kommt. Dann bin ich auf die gloreiche Idee gekommen Emser Salz Beutel (eigentlich für die Nasendusche) in 250 ml Wasser aufzulösen und mit einem Wattestäbchen die betroffenen Stellen abzutupfen. Ich bin ganz viel an die frische Luft gegangen und habe sehr dosiert etwas Sonne an die Haut gelassen. Es ist wie ein Wunder, ich konnte beim Abheilen der Haut zusehen. Es schuppt sich wie verrückt, aber nach ca. 5 Tagen hat sich ganz rosige Haut an den betroffenen Stellen gebildet. Unglaublich, ich bin so froh. Nach wie vor creme ich nur ganz wenig meine Lippen mit der Ery-Salbe ein. Ich hoffe das die Heilung weiter so schnell voranschreitet. Ich habe keinen Juckreiz mehr und meine Haut fühlt sich wirklich so an als würde sich sich komplett regenerieren. Ich habe gemerkt das starkes Schwitzen, beim Moutainbiken oder laufen meine Haut unruhig macht und rot. Aber nach dem Duschen habe ich sofort die Salzlösung draufgetan und nach einer halben Stunde beruhigt sich die Haut wieder. Im Moment schuppt sich meine Haut um den Mund herum noch ziemlich, aber es ist kein Vergleich zur letzten Woche als mein ganzer Mund und die Haut darum gebrannt hat wie Feuer.Ich werde jetzt erstmal so weiterverfahren und hoffe das ich der ein oder anderen Betroffenen etwas Hoffung machen konnte. Wenn ihr wollt werde ich weiter über den Verlauf berichten! Liebe Grüße.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das ist sehr interessant. Vielen Dank für Ihren Beitrag. Natürlich freuen wir uns, wenn Sie weiterhin berichten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich habe seit dem 15.01. starke Probleme mit meiner Gesichtshaut.
Am Anfang hatte ich im Bereich Kinn zwei Pickelchen, welche ich mit einer Propolistinktur behandelt habe. Leider nach dem Motto 'viel hilft viel'! Zwei Tage später bildeteten sich Herpes ähnliche Bläschen im Kinnbereich und juckten sehr stark. In der Notaufnahme wurde Gesichtsherpes diagnotiziert, und eine Behandlung mit Aciclovir salbe und Thannosynt begonnen. Zusätzlich auch Aciclovirtabletten. Der Hautarzt bestätigte die Diagnose und machte trotz allem einen Abstrich auf Herpes und Bakterieller Infektion. Alles Negativ!! Eine leichte Besserung trat ein.
Nach einer Woche bildeten sich erneut Bläschen und ich bekam Fucicort. Eine wirkliche Besserung trat nicht ein. Neues Mittel war Metronidazol in der Apotheke angerührt. Keine wirkliche Besserung. Seit 3 Wochen nun tue ich nichts mehr. Absolute'' Nulldiät''! Nur Wasser. Meine Beschwerden klingen langsam sichtbar ab. Doch seit Samstag habe ich auch noch einen Lippenherpes bekommen. Da ich sowieso phsysisch sehr instabil bin, unter Angst, Depression und Panik leide ,und ich sehr auf mein Äußeres achte, habe ich nun Bedenken mit der Aciclovirsalbe. Steckt vielleicht doch mehr hinter der Erkrankung? Ich brauche dringend Rat und Hilfe ! Ich traue mich kaum noch aus dem Haus und meine Familie leidet sehr unter mir.Vor Ausbruch der Erkrankung habe ich Laif 900 genommen.Dann sofort abgesetzt für etwa 1 woche .Dann erneut angefangen und nach zwei Tagen sind die Bläschen stärker geworden.Wieder abgesetzt.
Wie sieht ein Heilungsverlauf ( Periorale Dermatitis) aus ? Darf ich in die Sonne ? Mit freundlichen Grüßen.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten bezüglich der Herpeserkrankungen nochmals mit Ihrem Hausarzt sprechen. Ursache kann z. B. die psychische Unruhe sein. Vielleicht ist es sinnvoll dort anzugreifen(Psychotherapie?). Ganz sicher sollte man jedoch auch bei gehäuftem Auftreten das Immunsystem kontrollieren. Mit Herpes ist es nicht ratsam, in die Sonne zu gehen, da sich Herpes in der Sonne verstärken kann. Für die periorale Dermatitis allein ist Sonne unbedenklich. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo !
Im Oktober 2010 wurde bei mir POD diagnostiziert, nachdem ich bestimmt schon ein Jahr lang immer mal wieder die typischen Symptome hatte und diese selbst mit einer Kortisonsalbe behandelt habe. Nach dem Gang zum Hautarzt habe ich die 'Nulldiät', Schwarztee, sowie eine Salbe mit Antibiotika verschrieben bekommen. Die erste Woche war die Hölle, weil es sich nochmals verschlechtert hat. Die Haut spannte wie dünnes Pergamentpapier, jede Mimik tat weh, sie schuppte sich fürchterlich….nach 2 Wochen ist es dann endlich merklich besser geworden, zwischenzeitlich auch fast ganz weg gegangen. Jedoch habe ich immer mal wieder Schübe zwischendurch mit roten Pusteln und Pickelchen um Mund und Nase. Habe zwischendurch auch wieder begonnen meine alte Kosmetik (nur wenig) zu benutzen – keine Chance !! Seitdem keine Cremes mehr !!! Habe bemerkt, dass Süßigkeiten ganz schlecht sind (die leckeren Plätzchen zu Weihnachten), Stress, wenig Schlaf, Sonnenbank (wollte 1x gute Laune tanken, bei dem tristen und kalten Wetter) und trockene Heizungsluft – ist nur im Winter nicht zu vermeiden 🙁 Oder meine kürzliche starke Erkältung – binnen Stunden verschlechtert sich das Hautbild !!! Ich bin nebenbreuflich Aerobictrainerin-das Schwitzen tut meiner Haut sehr gut, obwohl es kurz nach dem Training scheint, schlimmer zu werden, klingt es ganz schnell wieder ab und die Haut fühlt sich glatter an. Auch tut mir Sauna mit anschließendem kaltem Wasserstrahl aufs Gesicht sehr gut.
Werde weiterhin eisern bleiben – keine Kosmetik, und das aus meinem Mund – wo ich noch vor kurzer Zeit nicht wusste, welche meiner vielen Cremes und Tigelchen ich zuerst aufs Gesicht schmieren sollte! Nach den Erfahrungsberichten zu urteilen, werde ich wohl immer wieder damit konfrontiert werden – verstärkt wohl im Herbst/Winter. Habe gelernt, damit zu leben und auch umzugehen und mich vorallen Dingen nicht verrückt zu machen. Außerdem hat es auch etwas Positives: man braucht viel weniger Geld für Kosmetk und viel weniger Platz für Cremes und Tigel, wenn man unterwegs ist.
Kopf hoch an alle Mitleidenden
Liebe Leserin,
vielen Dank für Ihren eerfrischenden Erfahrungsbericht und Ihnen alles Gute
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Vor zwei Jahren (ebenfalls im Winter) hatte ich erstmals rötliche Flecken/Frieseln im Gesicht, rund um Nase und Mund, und habe diese anfangs natürlich einfach überschminkt, weil ich dachte, dass es sich nur um eine kurzzeitige Hautirritation handelt. Als es schlimmer wurde und der Ausschlag sich auch in Richtung Augen hin ausgeweitet hat, habe ich einen Hautarzt aufgesucht. Dort wurde mir auf meine Frage, woher das denn kommen kann, gesagt 'Das kann einfach so auftreten!'. Für mich damals wie heute eine inakzeptable Antwort. Jede Wirkung hat eine Ursache. Dennoch habe ich damals eine Salbe bekommen und konsequent auf Make-Up und Cremes verzichtet. Nach 3 Wochen hatte sich mein Hautbild dann deutlich gebessert und seitdem hatte ich nur minimale Beschwerden (nach dem Sport o.ä.). Jedoch alles in einem unauffälligen und unbedenklichen Maße.
Vor wenigen Tagen sind mir nun wieder Rötungen um den rechten Nasenflügel und Pusteln unterhalb des Mundes aufgefallen. Fast auf den Tag genau wie vor 2 Jahren (letztes Jahr hatte ich seltsamerweise überhaupt keine Beschwerden). Ich habe sofort reagiert und sämtliche Kosmetika weggelassen. Und dann habe ich mich online mal auf die Suche nach einem Namen für diesen Ausschlag gemacht: Periorale Dermatitis. Eindeutig. Nachdem ich Bilder gesehen und mir zig Foreneinträge und Fachbeiträge angesehen habe, bin ich mir zu 100% sicher, dass ich auch zu den 'Glücklichen' gehöre, die sich mit PD rumschlagen dürfen.
Aufgrund meiner Erfahrung von vor 2 Jahren habe ich mich diesmal dazu entschieden, keinen HA aufzusuchen. 1. bekomme ich dort so schnell ohnehin keinen Termin und 2. möchte ich versuchen, das Gleichgewicht meiner Haut auch ohne Antibiotika oder Cremes wiederherzustellen. Ich gönne ihr eine Auszeit, verfolge konsequent die Nulltherapie, wasche meine Gesicht nur mit Wasser und tupfe die empfindlichen Stellen sanft mit einem Papiertuch trocken. Abends tauche ich gelegentlich Wattepads in erkalteten Schwarztee und lege diese auf Kinn und Wange. Ich sehe für mich schon von gestern zu heute eine leichte Verbesserung. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich nun endlich Gewissheit habe und weiß, mit 'wem' ich es hier zu tun habe 😉 Das beruhigt!
Durch die Recherche im Internet habe ich auch begriffen, dass ich vollkommen falsch pflege und mein Gesicht mit zu viel feuchtigkeitsintensiver Creme behandelt habe. Ich werde jetzt zu La Roche-Posay wechseln. Das ist zwar teurer, aber dafür erspare ich mir und meiner Haut viel Stress und Ärger!
Ich hoffe, mein Bericht macht anderen Betroffenen vielleicht etwas Mut! Bevor ihr irgendwelche Selbstexperimente wagt, sei es äußerlich oder innerlich, lasst eurer Haut einfach mal Zeit zum Atmen! Entspannt euch, gönnt euch bewusst Ruhe und passt vor allem auf, dass ihr euch nicht ständig ins Gesicht fasst 😉 Das macht man häufig unbewusst und genau das ist gefährlich!
LG
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren ausführlichen und engagierten Bericht und Ihnen gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Vor drei Wochen wurde bei mir periorale Dermatitis diagnostiziert.
Seitdem mache ich eine 'Nulldiät' und habe eine Paste mit Schwefel für abends verschrieben bekommen. Ich bin viel draussen und es ist sehr kalt. Im prinzip habe ich kein Problem mit der Nulldiät, aber meine Haut spannt so sehr, dass ich das Gefühl habe, dass sie platzt. Es tut höllisch weh.
Wi lange muss man so eine Nulldiät machen? Wann darf ich langsam wieder mit creme anfangen? Und wenn ja welche? Hatte mir erst kurz vor der Diagnose die sensitvcreme von alverde (DM) gekauft.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das kommt auf den Erfolg und die Besserung an. Ihre Haut spannt nur, weil sie ständig Creme gewöhnt ist. Nehmen Sie, wenn Sie nach draußen gehen, einen großen Schal, so dass Ihre Atemluft und Ihre Gesichtshaut erwärmt sind. Gute Besserung
Ihr Biowellmed Team
Vielen Dank.
Hallo!
Habe bzw hatte ich ungefähr seit 4 Monaten pD. Anfangs wusste ich nicht genau was es ist. Habe daher gedacht, dass es nur eine kleine Entzündung ist und erst mal ganz normal meine Pflegeprodukte weitergenommen. Dann hab ichs mit Kortison versucht. Was am Anfang noch gewirkt hat und es schnell zu einer Besserung kam. War dann auch eine Woche weg, bis ich dann eine Grippe hatte und meinen Weisheitszahn rausoperiert bekommen habe. Wahrscheinlich war mein Imunsystem da schon bisschen angegriffen und über Nacht brach es dann ganz stark aus. Ganz um den Mund herum, wischen den Augen und an den Seiten beider Augen.
Hab dann zum Glück schnell eine Hautarzttermin bekommen und dieser hat dan pD festgestellt und mit die ,,Nulldiät'angewiesen. Keinerlei Kosmetik und schwarzen Tee zur Entzündungslinderung.
Mein Tipp:
schwarzer Tee+Veilchentee mischen, früh aufkochen und ziehen lassen.
Dann abends 5 min mit z.B.Geschirrtuchstreifen auf die Stelle. Dann runter, 10min warten, mit lauwarmen Wasser abwaschen. Mit Zewa oder ähnlichen abtrocknen. Kein Handtuch, wegen Keimen und Bakterien. Dann Zinkpaste über Nacht dick drauf. Früh abwaschen mit Wasser oder ph-neutralem Babywaschmittel. Dann habe ich noch eine Tönungscreme für Akne.
Es dauert seine Zeit und es war für mich die absolute Hölle. Wünsche ich echt keinem. Ich bin eigentlich nicht eitel, aber das hat mich dazu gebracht, nur noch Zuhause zu sitzen und total deprimiert zu sein.
Auch Kieselsäuregel, Magnesium und Caltium habe ich in dieser Zeit durch Bausetabletten eingenommen.
Habe dann jetzt noch für 20 Tage Antibiotika bekommen. Ist jetzt endgültig weg. Leider noch ein paar dunkle Stellen, aber die verschwinden mit der Zeit auch schon.
Verwende jetzt nur noch Oil of Olaz Fluid und Babywaschgel, das ph-neutral und frei von Farbstoffen usw ist
Liebe Leserin,
vielen Dank für Ihren Bericht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Zusammen!
Hatte am 17.03.2010 unter 'anonym' mal einen Bericht geschrieben. Seit bei mir das erste Mal PD diagnostiziert worden ist wende ich die Wirkstoffe Metronidazol und Erythromycin in Wolf Basis Creme an!
Wie ich geschrieben hatte, besserte sich das Hautbild mit den beiden Cremen und den Schwarzteeumschlägen sehr rasch. Allerdings auch nur die ersten drei Wochen! Mittlerweile sind über 2 Monate vergangen und mein Hautbild zeigt noch immer Rötungen und immer wieder habe ich Rückfälle, in denen die Flecken wieder dunkler werden, wieder das Schuppen anfangen und die Haut wieder spannt! Ich trage seit über zwei Monaten außer ein wenig Wimperntusche keinerlei Make Up und kaufe mir sogar die teure Avene-Pflegeserie (Gesichtscreme und eine Lotion für die Haut), wie es mir vom Hautarzt empfohlen worden ist und trotzdem verschwinden die Rötungen nicht vollständig, obwohl es geheißen hat, dass es wohl ca. 2 Monate dauern würde… Ich weiß, dass man bei dieser Hautkrankheit sehr viel Geduld haben muss, aber irgendwann muss doch auch damit mal wieder Schluss sein?!
Kann es Jahre dauern, bis diese Krankheit abheilt?
Ich werde wohl einen anderen Hautarzt aufsuchen, da die Cremen mittlerweile auch fast leer sind, vllt weiß dieser ja noch andere 'Mittelchen'…
Ich hoffe nicht, dass es bei vielen so läuft wie bei mir! Ich finde es schrecklich jeden Morgen aufzuwachen und zu wissen, dass die Flecken immer noch da sind. Werden die denn niemals verschwinden??
Habt ihr solche Erfahrungen auch gemacht, dass sich einige der roten Flecken hartnäckig halten und überhaupt nicht mehr verschwinden?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
bei perioraler Dermatitis sollte man eine 'Nulldiät' für die Haut machen, d.h., dass man auch keine Cremes anwenden darf. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
LG.
Hallo !
Bei mir wurde diese Woche PD diagnostiziert vom Hautarzt.. Mein Hausarzt, den ich bereits im Sommer aufsuchte, gab mir Kortisonsalbe!!Großer Fehler.Kurzzeitige Besserung .Jedoch gingen die Pusteln. Pikel am Kinn, Mundbereich Augen u. Nase nicht weg. Ich suchte deshalb einen Hautarzt auf.Er verordnete mir eine ' Nullbehandlung'. Nichts ins Gesicht nur Wasser !Ich hatte PD schon mal vor Jahren. Habe das alles bereits durchlebt . Ich kann euch sagen : Eisern sein u. durchhalten .Ich weis , wie das ist , wenn man in den Spiegel schaut u.dort ein einen fürchterlichen Anblick hat . Monster artig!!Nach Absetzen des Kortisons wird alles noch schlimmer . Schwarze Teeumschläge machen – hilft mehrmal am Tag- 15min lang.Habe damals ca. 2 Wochen gebraucht um wieder gut auszusehen . Aber man muss sehr diszipliniert sein u.sich nichts ins Gesicht schmieren . Ein guter Hautarzt schreibt euch auch krank für gewisse Zeit , denn der Leidensdruck ist sehr hoch u. geht an die Psyche. Wer auf sein Äußeres sehr achtet, hat damit zukämpfen!
Zur Zeit habe ich auch wieder damit zu tun u. sehe schrecklich aus . Verlasse zur Zeit kaum das Haus .Ich kann nur hoffen , das alles so schnell abheilt wie beim Letzten mal .Allen Bertoffenen- Haltet durch .Es kommen auch wieder gute Zeiten .
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren Bericht und Ihnen selbst alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Habe dieses Mal zum dritten Mal PD. Ging nach meinem Umzug in eine andere Stadt los und werde sie seit dem nicht mehr los (habe mich schon gefragt, ob das am kalkhaltigen Wasser liegt?).
War drei Mal beim Hautarzt, bis ich die die 'richtige' Salbe hatte: Metronidazol. Die Pickelchen um den Mund vurden besser (sind aber nie so ganz verschwunden, hellrote Flächen blieben), danach ging es um die Augen los und wird immer schlimmer. Die Hauärtzin emfahl orale Antibiotiumseinnahme. Möchte ich nicht nehmen, war daraufhin bei einer Hömoöpathin, die diagnostizierte beginnende Neurodermitis und empfahl 'kalium jodatum d12'. Seit zwei Wochen mache ich die Null-Theraphie (GAR nix ins Gesicht außer abgekochtes Wasser) und nehme die Globoli. Wird nicht besser 🙁 verzweifle langsam, fühle mich unwohl.
Möchte gerne die Ursache finden, weiß aber nicht, wie ich das anstellen soll. Und ann möchte ich natürlich gerne auch eine Lösung dagegen finden. Mein Vertrauen in Hautärtze ist allerdings sehr gering.
Viele Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wie Sie sicher bereits wissen und auch den vielen Patientenberichten entnehmen können, ist bei der perioralen Dermatitis Geduld erforderlich. Neben Problemen durch Pflegeprodukte können seelische Faktoren ebenso eine Rolle spielen wie Fehlernährung. Versuchen Sie, weiter auszuharren, denn eine Besserung tritt meistens erst nach Wochen ein, achten Sie auf Entspannung und Ihr seelisches Gleichgewicht und ernähren Sie sich gesund. Ob Sie dem homöopathischen oder dem chemischen Therapieansatz vertrauen möchten, müssen Sie selbst entscheiden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ihr Biowellmed Team
Hallo zusammen!
Bei mir wurde vor 3 Monaten ebenfalls periorale Dermatitis diagnostiziert. Angefangen hat der Mist allerdings schon eher. Im Juni diesen Jahres bekam ich kleine trockene Stellen am Auge und am Nasenflügel, die durch cremen nicht weggingen und an denen bald kleine Pusteln entstanden.
Ich dacht mir, gehst du mal lieber zum Arzt. Tja, der Hautarzt hat dann gemeint, es sei ein Ekzem, dass durch meinen Heuschnupfen und andere Allergien ausgelöst wurde (es war ja Pollenhochsaison). Er verschrieb mir eine Creme mit Cortison.
Das Resultat war, dass ich nach 2 Wochen aussah wie ein rohes Stück Fleisch. Mein Gesicht brannte, war feuerrot und geschwollen, am Schlimmsten war es an den Augen und an der Nase, doch die Pusteln traten nun auch an Wangen, Stirn und Kinn auf.
Ich habe dann einen anderen Hautarzt aufgesucht, der dann PD diagnostizierte, mich anwies das Cortison SOFORT wegzulassen und mir eine Tetracyclin Salbe verschrieb. Die hat leider gar nicht geholfen und, was das viel größere Problem war, der Arzt hat mir NICHT gesagt, dass ich Make Up und andere Cremes komplett weglassen soll. Weil es so scheiße aussah, hab ich mich für die Arbeit weiterhin geschminkt und dadurch alles noch viel schlimmer gemacht!
Erst durch meine eigene Recherche im Internet bin ich vor 3 Wochen auf die 'Null-Diät' für die Haut gestoßen und bin jetzt seit 3 Wochen eisern.
Mittlerweile lasse ich auch die Metronidazol Creme weg, die mir mein Arzt verschrieben hatte, nachdem das Tetracyclin nicht half. Ich habe den Eindruck, dass auch diese Creme meine Symptome im Gesicht eher verschlimmert.
Meine Haut ist deutlich besser geworden, allerdings habe ich immer wieder 'Rückschläge', also Tage, an denen es wieder schlimmer ist.
Was könnten dafür die Auslöser sein?
Und, ab wann darf ich mich wieder eincremen und schminken?
Welche Produkte werden empfohlen, damit die PD nicht gleich wieder da ist?
Ich glaube, meine bisherigen Cremes und mein Make Up waren für meine trockene empfindliche Haut viel zu fettig…
Ich würde mich freuen, wenn mir diesbezüglich jemand weiterhelfen könnte.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
günstig sind oft Teeumschläge (Schwarztee oder Grüntee) und eine eventuelle Darmsanierung sowie gesundes Essen(siehe z. B. bei uns unter Ernährung) mit wenig Reizstoffen(Gewürze, Alkohol), möglichst auch nicht rauchen. Wenn die Haut wieder ganz in Ordnung ist würden wir einen Versuch starten mit lediglich einer fettarmen Tagesmilch und bei Notwendigkeit einem leichten, fettfreien makeup. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
habe im FebruarŽ09 im Gesicht einen starken Sonnenbrand gehabt. Die Haut hat sich geschält – zum Glück hatte ich keine Blasenbildung. Anschließend habe ich meine Haut mit vielen Feuchtigkeitscremes gepflegt. Und das war wohl etwas zu viel des guten, denn nach ca. 4 Wochen bekam ich einen Ausschlag rund um die Nase und am Mund. Mein Hausarzt hat mir Dermatop Creme (Cortison) verschrieben. Nach 3-4 Tagen verschwinden die Rötungen und Pusteln an den Stellen an denen ich Creme auftrage und erscheinen dafür an anderen Stellen.
Ich habe jetzt gründlich im Internet recherchiert und werde die Cortison Creme nun weglassen. Ansonsten versuche ich jetzt fast keine Cremes und Kosmetikartikel mehr zu verwenden und hoffe auf Besserung.
Hat jemand außer dem Hausmittel 'schwarzer Tee' noch einen anderen Tipp für mich, z.B. homöopathisch?
Danke und viele Grüße
Hallo
Ich leide schon seit mehreren Jahren an Perioraler Dermatitis.
Ich habe viel ausprobiert, und war bei verschiedenen Hautärtzten die mir alle Antibiotika verschrieben haben. Was auch erstmal half, aber leider nicht langfristig. Dann habe ich mich im Internet erkundigt, und habe oft von der 'Nulltherapie' gelesen, also keine Cremes insbesondere Cortisonhaltige die ich oft benutzte. Nun weiß ich das die Nulltherapie das einzigste ist was wirklich hilft, da meine Haut jetzt deutlich besser ist. Sie ist zwar noch trocken und gereizt aber nicht mit vorher zu vergleichen, was auch meiner Umwelt auffällt. Es war ziemlich schwer die Cortisonsalbe abzusetzen, weil sich das Hautbild ersteinmal deutlich verschlechtert. Ich kann euch nur raten
haltet durch ihr werdet sehen das ist die einzigste Therapie.Verwendet bloß keine Cortisonsalbe damit wird alles schlimmer.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
danke für Ihren Bericht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hey=)
also ich habe jetzt seit ein paar tagen diese p. dermatitis! ich bin mal grade 17 jahre alt. und es sieht/sah so schlimm aus! wirklich! das kann/konnte ich meinen mitmenschen einfach nich zutrauen also bin ich jetzt schon seit mehreren tagen nur noch zuahuse und meine eltern und freund sehen mich!
Ratschläge: ( so wurde es von tag zu tag bei mir besser)
Bloß salben mit cortison weglassen! das wird sonst nur schlimmer!
Überhaupt die ganzen fettigen pflegenden crems die es alle gibt weglassen! die fördern das nur!
kosmetika (make up, etc.) muss sowieso wegbleiben!
—> und heute hatte ich meine erste von mehreren sitzungen von ozon-eigen therapie! da wird einem blut entnommen mit ozon gereinigt und wieder eingeführt! dazu nehme ich ab heute noch ozonwasser! erst seit ca. 3 stunden und man sieht schon das die rötungen immer blasser werden!
wichtig ist das man auch 'innen' behandelt! alles kommt von innerem körper! ich habe heute noch 90 tropfen von leber-gallen, nieren und lymphomyosot- tropfen genommen! der marke -> Heel-Kid !
dazu nehme ich noch 5 tabletten täglich von so nem anderen aufbauextrakt für die abwehr bakterien!
von meiner hautärztin/allergologin habe ich eine salbe verschrieben bekommen in der antibiotika und östrogene (also weibliche hormone) enthalten sind! die benutze ich abend! und zum duschen nehme ich ein aus der apotheke mildes shampoo damit dadurch der ausschlag nicht noch gereizt wird!
tja….viel stress, viel sorge, alles wegen dieser sch****! 😀
naja ich hoffe ich werde bald noch größere erfolge sehen und kann mich vielleicht dann wieder in die öffentlcihkeit trauen!
Allen viel Glück beim bekämpfen 😉
Lg.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir wünschen Ihnen auch schnelle Besserung und danken Ihnen für den interessanten Bericht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich leide nun auch seit ca. 4 Jahren an immer wiederkehrender perioraler Dermatitis. Anfangs hat die Salbe von meiner Hautaerztin mit Metrodinazol noch geholfen, aber nun auch nicht mehr, ist davon sogar noch schlimmer geworden. Ich weiss mittlerweile auch nicht mehr, was man dagegen machen kann, habe schon so viel ausprobiert, aber nichts scheint wirklich zu helfen. Mache jetzt die Nulltherapie, aber die erfordert auch Geduld, die ich nicht habe, aber da muss ich nun wohl in den 'sauren Apfel beissen'. Ich schaffe es auch einfach nicht, meine Finger davon zu lassen und bin ewig am herumquetschen, weil auch irgendwie ueberall was rauskommt. Sehe danach natuerlich noch schlimmer aus, ist aber wie eine Sucht geworden:-(.
Was aber auch noch sehr stoerend ist, und was ich noch in keinem Forum gelesen habe im Zusammenhang mit PD ist, dass ich einen starken 'gelben Rand' um den Mund herum habe, der aesthaetisch sehr stoerend ist! Hat jemand auch eine gelbe Hautverfaerbung um den Mund herum und kann mir sagen, was evtl. dagegen hilft? Bin um alle Antworten und Tips dankbar.
LG
Hallöchen……
Leide seit 2 Jahren an PD. Ich habe das Gefühl, dass es immer schlimmer wird und ich kann froh sein , wenn es mal 2 Tage oder 3 Tage ok aussieht.
Früher hatte ich nie Hautprobleme.Wenn ich jedoch in meine Pubertätszeit zurück schaue, habe ich es mit den vielen Cremen , Peelings und Masken ziemlich übertrieben. Make up habe ich nie benutzt, bis die scheiße kam.
Bin nach 1 Jahr , dann mal zum Hautarzt, weil es dann anfing schlimmer zu werden. Der verschrieb mir eine Creme , die ich in keinster Weise vertragen habe. Als es dann einmal so schlimm war, dass ich tagelang meinen Mund vor schmerzen nicht mehr aufbekommen konnte, ging ich in die Ambulanz der Dermatologie. Die haben mir Metronizadol verschrieben und mir geraten eine Null Therapie zu machen. Da mein Examen vorbei war und ich sozusagen frei hatte, sah ich darin kein Problem. Saß 3 Wochen lang nur in meiner Bude rum, habe viel geheult, weil ich net raus konnte, mein Freund sah mich nur mit Schal vorm halben Gesicht und dazu habe ich meine Haut fleissig mit Metronizadol behandelt. Keine Cremes, was die erste Zeit TOTAL hart war.
Ich muss sagen , dass es dann auch wirklich gut geworden ist, da ich halt echt nichts gemacht habe.Nur als ich wieder zur Arbeit musste und mir Make up drauf machte wurde es von mal zu mal wieder schlimmer und ungeschminkt gehe ich einfach nicht mehr raus.
Auch nimmt mir die PD den Spaß am Leben, weil ich am WE z.B. nicht weg gehe , wenn es total schlimm aussieht, oder gehe nicht auf Festivals , weil man mich ja da ungeschminkt sehen würde. Man sitzt dann zu Hause und heult rum, während die anderen Spaß haben
Ich benutze eine Creme fürs ganze Gesicht aus der Apotheke.
Von Stiefel Physiogel 'Hypoallergen' ohne perfüm, freui von farbstoffen, konservierungsstoffen und emulgatoren.
Kennt die jemand????? Wenn ja , darf ich die überhaupt zusätzlich nehmen???????
Und wie soll ich mich nun weiter verhalten?!?! Nehme auch immernoch Metronizadol auch wenn ich weiß, dass es davon alleine auch nicht weg geht.
Diese Laserbehandlung, macht das nur die Narben weg , oder lasert das ( mal so ganz doof gesagt) die ganze Krankheit weg?!?!?!
Bitte um Antwort
LG.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vielleicht sollten Sie sich mehr Gedanken über Ihr Selbstvertrauen machen als über die Haut. Es gibt Milliarden von Menschen, die ohne Make up leben können. Vielleicht könnten Sie sich mal mit einem Kompromiss anfreunden? Kein Make up im Kinnbereich und um den Mund herum, dezentes Make up im übrigen Gesicht und Augen und Lippen schminken? Dazu Metronidazolcreme im PD – Bereich. Dann sollten Sie doch die Krankheit in den Griff bekommen. Es ist doch auch viel zu schade, die Zeit mit weinen zu Hause zu vergeuden, wo doch das Leben draussen ruft. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit inzwischen über fünfzehn Jahren periorale Dermatitis. Meine erste Hautärztin hatte mir damals auch ein Mittel dagegen verschrieben, das tatsächlich half.
Leider habe ich einige Zeit später wieder PD bekommen, und da ich inzwischen an einem anderen Ort arbeitete, den Namen des Präparates vergessen hattemeines Berufes), ging ich zu einem anderen Arzt.
Der sah keine großartigen Behandlungsmöglichkeiten.
Seitdem kann ich froh sein, wenn ich mal weinige Wochen von dem 'Ausschlag' verschont bleibe.
Meine Haut ist im Kinn- und unteren Wangen-bereich schon ziemlich vernarbt, man sieht, wo überall die PD ausbrach.
Ich benutze so gut wie nie Kosmetika, niemals Parfum (da allergisch), eincremen tu ich mich nun einigermaßen regelmäßig seit ca. drei Jahren (dieses Jahr werde ich 40, da will ich natürlich Falten vorbeugen).
Kaffee trinke ich sehr selten und Tee nur Kräuter.
Schlimm wird die PD bei Stress und Aufregung, wenn ich längere Zeit oder öfter im Flugzeug sitze. Insbesondere wenn ich nach Urlaub wieder arbeiten gehe, 'blühe' ich nach zwei Tagen regelrecht auf.
Sonne hingegen, in Maßen, habe ich das Gefühl lindert etwas.
Nun habe ich wirklich keine Geduld mehr. Was kann denn jetzt noch helfen? Werde ich nach so langer Zeit die PD noch los?
Werden die Narben verschwinden.
Ich wäre dankbar für jeden Tipp.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie brauchen einen versierten Hautarzt, der auch über Laser verfügt. Dieser kann eventuell mit Laser etwas gegen Ihre Narben tun und kann auch Ihre periorale Dermatitis behandeln. Sie sollten mit ihm auch über eine Pflegecreme sprechen, da Sie mit Anwendung einer 'normalen' Pflegecreme vermutlich Ihre Krankheit verschlimmern. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Im Dezember 2006 war ich das allererstemal beim Hauarzt weil ich kleinere Pickel und rote Pusteln in meinem Gesicht bemerkte und die Haut ständig gerötet ja sogar 'heiß' war. Der Arzt meinte ich hätte eine periorale Dermatitis, die oft daher rührt dass man seine Haut überpflegt. Und ja,das habe ich. Ich habe Faltencremes, mehrmals in der Woche ein Peeling gemacht und in der Zeit zuvor viele Masken gemacht, weil ich dachte ich tue meiner Haut etwas Gutes. Das hat sich dann leider nachteilig ausgewirkt. Die Pickel sind relativ schnell verschwunden,und auch die Rötungen sind mittlerweile besser geworden. Nur bekomme ich noch immer rote Wangen, wenn es warm ist,wenn ich Alkohol trinke, ich nervös bin und manchmal auch einfach so. Ich habe von meiner Hautärztin letzte Woche eine andere Creme bekommen, Metronizadol in Dac Creme, zuvor hatte ich Erythromycin in Wolff Basis, die ich nun einmal täglich verwenden soll. Bis heute abend hab ich mich nicht getraut diese Creme zu benutzen,weil erstens ein anderer Wirkstoff enthalten ist und weil es eine andere Basiscreme ist.Können Sie mir sagen,warum die Basiscreme nun eine andere ist? Ich habe Angst morgen aufzustehen,und das ganze geht wieder von vorn los weil ich die Creme nicht vertrage. Es ist mir schon peinlich genug, ungeschminkt durch die 'Welt' zu gehen und diese Dermatitis schlägt mich psychisch echt nieder. Ich hoffe dass es bald vorbei sein wird,immerhin therapiere ich die Haut schon seit gut 8 wochen, es ist ja auch schon besser geworden, aber immer ncoh nicht ganz weg. Nun sind sogar schon ganz kleine Pickel auch auf meiner Stirn aufgetreten. Woher kann das kommen? Kann es passieren, dass ich durch dir periorale Dermatitis eine Rosazea bekommen kann. Das habe ich im Internet gelesen, vorallem weil ich auch ein hellerer Hauttyp bin. Ich hoffe Sie können mir ein bisschen die Angst nehmen und mir sagen, warum ic
h diese andere Creme noch nehmen soll. Die Ärztin meinte noch ,ich hätte nur noch Resterytheme auf den Wangen.
Vielen Dank.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
was Ihre Hautärztin zu einem Wechsel der Creme bewogen hat, sollten Sie einfach fragen. Wir denken jedoch, dass der bisherige Erfolg ihr wohl Recht gibt und Sie vertrauensvoll mit der Behandlung fortfahren können. Derzeit bekommen Sie eine medizinische Behandlung. Das hat nichts zu tun mit den vielen eigenständig durchgeführten Behandlungen, die Ihrer Haut geschadet haben. Da Sie nur noch Restprobleme haben, können wir Ihnen wirklich Mut machen, dass Sie bald wieder eine gesunde Haut haben. Dann sollten Sie sehr vorsichtig mit der Anwendung von Kosmetik umgehen – weniger ist manchmal mehr. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Habe nach einem kleineren Exzem, welches ich vor Jahren hatte eine Cortisonhaltige Creme bekommen. immer wenn sich mein Hautbild verschlechtert hatte griff ich zur Kortisoncreme so war der Teufelskreis perfekt. in den Behandlungspausen mit der Creme verschlimmerte sich mein Hautbild extrem. So suchte ich einen Hautarzt auf der bei mir eine periorale dermatits sowie einen Cortisonschaden diagnostiziert hatte. bin nun seit drei tagen in der sog. Nulltherape und es wird immer schlimmer… habe ebenfalls eine creme erhalten, die metronidazol enthält, mich aber noch nicht getraut diese aufzutragen. wie lange dauert es bis die schlimmsten rötungen vorüber sind. stimmt es dass ernährung und fluorzahnpasta eine rolle spielen? bitte helft mir.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Metronidazolcreme dürfen Sie ruhig auftragen. Sie enthält kein Cortison und ist ja Bestandteil Ihres Behandlungsplanes. Wir würden Ihnen jedoch empfehlen, sie zunächst an der Innenarmseite eine Stunde auszutesten, bevor Sie sie am Gesicht anwenden, da man auch gegen Salbengrundlagen allergisch sein kann. Bei der perioralen Dermatitis spielen Cremeanwendungen als Ursache die Hauptrolle. Dennoch ist natürlich die Haut eng mit unserem Organ Darm verbunden und nicht umsonst heißt es:'Du bist, was Du isst'. Immer mehr Menschen haben Nahrungsmittelunverträglichkeiten, was kein Wunder ist bei unserer heutigen Ernährung, die z. B. so viele Zusatzstoffe enthält, mit denen der Körper fertig werden muss. In der CHX – Studie können Sie über die zellgiftige Wirkung von fluorhaltigen Zahnpasten nachlesen. Die Frage ist natürlich auch, ob wir uns noch gesund ernähren können. Wie Sie sehen, haben Sie mit Ihrer Frage ein großes Kapitel angesprochen, das – zu beantworten – Seiten füllen würde. Wir empfehlen Ihnen zunächst, den Vorschlag Ihres Hautarztes anzunehmen. Wenn Sie sich dann noch möglichst gesund ernähren, haben Sie gute Chancen, dass Ihre Haut wieder gesund wird. Das wünschen wir Ihnen.
Ihr Biowellmed Team
Habe erneut pD, nachdem ich vor fast 6 Jahren das erste mal darunter zu leiden hatte. Bin 37 Jahre alt und habe enorme Probleme ' vor die Tür' zu gehen. bin beim ersten Ausbruch mit Zinksalbe + Metronidazolsalbe behandelt worden. Verschwand damals recht rasch. Jetzt wieder Metronidazolsalbe. Schmiere ansonsten nichts ins Gesicht und habe noch nie Make up benutzt( bis auf kajal + Wimperntusche).
Bin ziemlich mit den Nerven runter da sich nach einer Woche Behandlung der Zustand eher verschlechtert hat. Arbeite im Gesundheitsbereich und empfinde es als sehr belastend ständig versichern zu müssen das es nicht ansteckend ist…
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
neben einer Veranlagung können eine Störung im Magen – Darm – Bereich, Hormoneinnahme, Hormonstörungen, ein Krankheitsherd (z. B. im Zahnbereich) oder Leber- Galle-Krankheiten hinter dieser Krankheit stecken. Sie könnten dies noch abklären lassen.
Ihr Biowellmed – Team
Hallo Ich bin 27 Jahre alt und hatte immer die Beste Haut nie groß Make up ins Gesicht gelatscht. …
Vergangen Oktober ist bei mir das erste mal ein rötlicher Ausschlag um den Mund herrum aufgefallen….der aber ohne etwas zu ändern am nexten Tag weg war…kam jedoch nach 2 Woche wieder das Spiel ging so bis Dezember dann habe ich mit einer Ärztin einen Allergietest durchgeführt Zitrusfrüchte und Tomaten waren auffällig jedoch trotz weglassen kam das Problem wieder. … sie besorgte mir eine Cortison Salbe…mittlerweile weiss ich das war ein Fehler….als ich im Februar eine Woche am Meer war hatte ich wieder die schönste Haut zu Hause ging das Grauen weiter die Abstände wurden kürzer mittlerweile seid einer Woche ununterbrochen. …vor 2 Wochen habe ich mit Avene begonnen. ..mal is es ganz schlimm dann wieder ein bisschen abgeschwächt aber nie ganz weg der Ausschlag
. ..der Hausarzt hatte mir vor 3 Wochen eine metronidazole salbe verschrieben die i h genau 2 mal verwendet habe danach wurde alles schlimme und brannte wie Feuer….Hautarzt Termin in 2 Monate. ….ich werde noch verrückt. ..seid 2 Wochen mach ich täglich einmal Schwarztee Umschläge und verwende nur noch Avene mit mäßigem Erfolg eine bekannte erzählte mir ihr habe Solarium geholfen???? is da was dran??? über Antwort und Hilfe würde ich mich sehr freuen in 2 Tagen fliege ich wieder für 1 Woche ans Meer und Salzwasser. ..
Liebe J.,
leider können wir aus der Ferne keine Diagnose stellen. Sollte es sich wirklich um eine periorale Dermatitis handeln, wäre es am besten, wenn Sie sämtliche Cremes weglassen, allenfalls im Wangen – und Stirnbereich verwenden, nicht um den Mund herum. Sie werden dann vermutlich zunächst eine Verschlimmerung sehen, aber dann wird es von Tag zu Tag besser. Waschen Sie Ihr Gesicht in dieser Zeit nur mit Wasser. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Liebe Leser,
Liebes Biowellmed Team,
meine Hautärztin hat nun schon vor mehr als 1 Jahr die periorale Dermatitis festgestellt, leider hab ich seit dem damit zu kämpfen.
Zuerst habe ich Antibiotika genommen, danach die Zeniac Creme, dazwischen noch eine Zink Creme.
Ganz am Anfang mal 1-2 Monate Nulldiät. Schminken tu ich mich seit dem fast gar nicht mehr.
Vor einigen Monaten habe ich mal die Effaclar K getestet, diese hat mir sehr gut geholfen und die Probleme waren fast schon weg. Als meine Haut dann endlich schön war, habe ich die Creme natürlich abgesetzt und nichts mehr verwendet (bis auf das Effaklar Waschgel).
Leider ist die Dermatitis vor einigen Wochen wieder zurückgekehrt. Seitdem habe ich auch wieder mit Effaklar K begonnen und seit ein paar Tagen beginnt sich meine Haut komplett zu schälen im Gesicht? Überall hängen mir Hautfetzen weg. Einerseits ist es ja gut, weil sich darunter wieder gesunde Haut bilden kann, andererseits beunruhigt mich es ein wenig. Ist das gesund? Soll ich die Creme lieber absetzen?
Ich bin schon verzweifelt und möchte endlich wieder eine schöne Haut ohne rote Flecken.
Danke für eure Tipps. LG
Liebe P.,
Efficlar K enthält Retinol Linoleat, was eine Schälung der Haut bewirkt. Dies ist vor allem bei unreiner Haut zu empfehlen.Ob diese Creme bei Ihnen weiter indiziert ist, sollten Sie mit Ihrer Hautärztin besprechen. Wir empfehlen, sie einfach anzurufen, da sie Ihre Haut ja kennt. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ist Lippenpflege auch ein möglicher auslöser von pod? wenn ja welche kann ich unbedenklich verwenden? oder soll ich ganz damit aufhören?
Liebe Leserin,
Lippenpflege ist kein Auslöser, wenn die Substanz lediglich auf den Lippen angewandt wird. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich leide seit ganz jungen Jahren an POD(bin jetzt 37)
Hat man sich die POD mit Ueberpflegung mal eingefangen,bekommt man sie so schnell nicht wieder los!
In Akkut POD Intervalen rate ich die Haut zwei mal täglich nur mit handwarmen Wasser zu waschen,und anschliessend nicht zu Cremen
Hält man dies durch,wird sich bald nach anfänglicher Verschlimmerung ein Erfolg erzielen
Ich empfehle für die weitere Behandlung DADOSENS aus dem Hause Börlind zu benutzen bestehend aus einem Reinigungsschaum,Creme,Augenpflege,SOS-Creme und SOS-Spray
Die Serie ist speziell für Allergiker,Rosazea und POD Patienten
Mir persönlich hat diese Pflege-Serie enorm viel geholfen ,und bei regelmässiger Pflege mit diesen Produkten,vergesse ich manchmal sogar meine Hautprobleme
Mit der Zeit konnte ich sogar mal am Tag eine ganz normale Tagescreme von Börlind verwenden!Zur zeit aus der Aqua Serie von Börlind
Auch Make-up geht wieder!Aber nur immer im Kombi mit der DADOSENS Linie!Setze ich diese ganz ab,flammt es immer wieder auf
Gebt nicht auf,pflegt eure Haut nicht zuviel,denn weniger ist definitiv besser für eure Haut!!
Und wenn ihr gar nicht mehr damit klar kommt,geht zu einem Dermatologen!!
Viel Erfolg
Liebe A.,
vielen Dank für Ihre guten Pflegetipps. Wir hoffen, dass viele Leserinnen davon profitieren. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo zusammen, bei mir entzündete sich meine Gesichtshaut, als ich die Nivea Creme gekoppelt mit einem Shiseido Make up auf meinem Gesicht auftrug. Desweiteren war ich beruflich und privat sehr heftig eingespannt. Da ich mich oft im Internet aufhielt, stiess ich auf ein Forum, in dem ich über die Mundrose aufgeklärt wurde. Ich beschloss daher mir von einem Hautarzt die Diagnose nochmals bestätigen zu lassen. Diese wurde leider bei mir bestätigt. Ich setzte bereits die Zeit davor alle Kosmetikartikel ab, so dass ich mich zwar ohne doch sehr unwohl fühlte, zumal ich im Hotel arbeite und regen Gaestekontakt habe, doch meiner Haut zuliebe tat ich es. Ich suchte desweiteren einen Homoeopathen auf der mir abgestimmt auf meine Person und meines Alters von 35 Jahre ein Mittel namens Hepar sulfuris lm 35 verschrieb . Diese sollte ich jeden zweiten Tag mit einem Tropfen einnehmen. Zusammen mit der LaRoche Toleriane und dem Avene Compakt Puder , welches ich nur ein wenig auftrug , um die Pusteln abzudecken, gelang es mir innerhalb eines halben Jahres die Entzuendungen in den Griff zu bekommen. Ich schminke mich nur noch ein wenig mit der Naturkosmetik bei Anlässe. Alles Liebe und gute Besserung. C.
Liebe C.,
haben Sie vielen Dank für Ihren interessanten Bericht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
bin 32j und habe vor ca. 16 monaten das erste mal pd bekommen. nach 6 monaten nulldiät und schwarzteeumschlägen wurde es zwar besser aber nie ganz gut. Ging dann doch zum Hautarzt gab mir dann antibiotika. Wurde zwar besser aber nach ein paar wochen wars wieder gleich. dann wieder nulldiät 6 monate. aber dann stand urlaub an – wenn man keine sonnencreme (auch aus der apotheke spay ohne fett) nicht verträgt ist das nicht ideal… wieder zum hautarzt und cortisonsalbe bekommen… besserung hielt 1 Monat. Jetzt hab ich sie wieder obwohl ich mich großteils (viell. 1x in 2 wochen eine creme) an nulldiät gehalten habe. Hautarzt meinte wenn die creme auch nicht hift ist es chronisch :(( habe viel kundenkontakt und belastet mich schon sehr. und in der sonne kann ich auch nicht lange sein weil ja sonnencreme das ganze noch verschlechtert und ich ein heller hauttyp bin. Gibt's denn wirklich nichts, dass hilft oder wenigstens eine sonnencreme die vertragen wird – das wär schon ganz toll!
Liebe Leserin,
Sie könnten Helicare Gel als Sonnencreme versuchen. Bitte trinken Sie auch viel Wasser und versuchen Sie doch mal regelmäßig in die Sauna zu gehen, dazu Heilerde – Masken. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Ich wurde aufgrund von 4 aderchen auf der Nase ( bei denen such mittlerweile herausgestellt hat durch erfrierungen kamen) . Wie eine rosacea Patienten behandelt worden. Meine haut an der Nase hat angelangt durch die 2 mal tägliche Anwendung einer metrocreme, zu schalen. Dann hab ich diese creme abgesetzt und sechs wochen nulldiat gemacht, die haut ist wieder besser geworden und ein teil der neu entstandenen aderchen ist zurück gegangen… Dann hab ich gedacht meine poren müssen befreit werden und ich bin zu kosmetikerin. Die hat mir über Nacht eine Maske auf die Nase gemacht . Am nächsten Tag war diese total rot und angeschwollen. Se nun 6 Wochen mache ich nun nulldiat. Jeden Tag schwarzteeumschlage. Und seit 3 Wochen nehme ich tetracyclin 500 mg und ab morgen noch 1 Woche 250 mg. Mein Kinn ist immer noch leicht gerotet. Aber das grösste Problem ist meine Nase die immer noch entzündet ist. Und man sieht ganz viele kleine aderchen. Abends schwillt sie immer an.. Schuppen tut sie sich auch. Soll ich weiter schwarzteeumschläge machen? Soll ich die Antibiotika lieber noch länger nehmen. Posten etc. Hab ich schön seit 2 Wochen nicht mehr. Ich reinigen meine haut nur jeden 3. Tag mit Thermalspray. Ansonsten Töpfe ich die nassenden stellen mit papier tuchern ab. Die Nase brennt auch häufig und es spannt . Dieses spannungs gefuhl zieht sich bis zur Stirn hoch. Was kann ich tun? Sind die umschläge weiter ratsam? Kann ich das Antibiotika absetzen? Was kann ich gegen die durch die entzundung entstandenen aderchen tun.
Vielen dank schon mal!
Liebe Leserin,
das ist ein zu akutes Krankheitsbild, um Ihnen ratschläge über das Internet zu geben. Sie sollten einen Hautarzt konsultieren, der entscheidet, was gegen die Entzündung getan werden kann. Wenn die Haut wieder heil ist, kann man kleine Äderchen gut lasern, falls nötig. Schwarztee trocknet aus und ist vermutlich im Moment, wenn sich die Haut ohnehin schält, nicht geeignet. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich habe periorale Dermatitis durch jahrelange Überpflegung der Haut bekommen, da ich immer mit Pickeln zu kämpfen hatte. Der eigentliche Auslöser war aber das Mitesser-Weg-Peeling von Garnier, da bin ich ziemlich sicher. Ich habe alles weggelassen, was nicht leicht war, da meine Haut schrecklich trocken war, aber schon nach ein paar Tagen war nicht nur meine Haut schöner, sondern auch meine Pickel und Mitesser viel besser. Ich denke, dass wir von der Kosmetikindustrie belogen werden, und das beste für die Haut NICHTS ist, und sicher keine tausend Reinigungen und Cremes. Trotzdem ist es jetzt schwierig, da ich auch Konzerte spiele und mich dann doch für die Bühne schminken muss, und danach ist es immer wieder viel schlechter…Rötungen um die Augen und Mund. Gestern hatte ich ein Konzert und heute bin ich etwas traurig, weil alles viel schlechter ist…hat jemand einen Rat was ich tun soll wenn ich nächste Woche auf Urlaub fahre…darf ich Sonnencreme verwenden und überhaupt in die Sonne gehen?
Irgendwie hat es ja auch etwas gutes… wir lernen wieder, dass wir als Frauen auch so sein dürfen wie wir sind, und uns nicht hinter einer Make up Maske verstecken oder hunderte Euros für Kosmetik ausgeben müssen. Ich glaube unsere Haut funktioniert am besten auf ganz natürliche Weise! Wir kriegen das schon weg, und sind nachher auch noch selbstbewusster und weiser!
Trotzdem bin ich sehr dankbar für Tipps, wieŽs schneller wieder weggeht 🙂 Danke euch und ich wünsche euch allen schnelle Genesung und wunderschöne, gesunde Haut!
I.
Liebe I.,
was die natürliche Schönheit anbelangt, haben Sie ganz sicher recht. Sonne sollten Sie allgemein meiden. Im Schatten dürfen Sie sich aufhalten. Sonnenschutz im Gesicht würden wir Ihnen in diesem Stadium der Erkrankung nicht raten, zumindest nicht perioral.Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
habe seit Feb. PD unter dem re. Auge, es waren immer nur kleine rote Pusteln die ich leider einen Monat mit einer Cortison-creme behandelt habe! Da es nie richtig verschwunden ist, bin ich zu einem HA, der mir dann eine Metronidazol-Mischcreme verordnet hat. Nach absetzten des Cortisons und der Anwendung von der Metro-creme, hat sich mein Hautbild dramatisch verschlechtert.Es dauerte über eine Woche bis es einigermaßen wieder nur kleine Pusteln waren, nach 3 wochen ging ich nochmals zum HA der verschrieb mir dann Doxy. 100mg 1Tbl tgl für 10Tage und eine Rosiced 7,5mg! Da ich aber Angst habe wenn ich diese neue salbe benutze alles wieder schlimmer wird, verwende ich nun das orale AB und die Misch-creme. Heute ist der 7 Tag mit dem AB und es wird langsam besser, meine Frage ist soll ich mit der Misch-creme weitermachen oder diese fertige Rosiced benutzen! Da es leider unter dem Auge ist und heute morgen meine Augen ziemlich getränt haben, ist es wieder etwas rötlicher!
Es ist einfach so deprimierend!
Danke für die Hilfe!
Liebe A.,
die periorale Dermatitis kann mit Antibiotika behandelt werden, auch mit antibiotikahaltigen Cremes wie die Ihnen verordnete. Ob Sie diese persönlich vertragen, können wir nicht beantworten. Sie können z. B. die Creme vor Anwendung im Gesicht an der Innenseite des Unterarmes austesten(1 Stunde einwirken lassen und beobachten). Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo Ihr Lieben,
bei mir wurde die PD im März diesen Jahres diagnostiziert, nachdem ich zuvor vom Hautarzt leider mit Cortisonsalben falsch behandelt wurde, was ja zunächst Besserung beschert aber dann immer schlimmer wurde! Nur weil mein Hautarzt keine Termine mehr frei hatte, bin ich notfall-mäßig in die Dermatologie der Uniklinik gegangen un d dort hat man mir dann die Diagnose PD mitgeteilt.
Ich sollte dann alles absetzen, die Nulltherapie durchführen.
Es war ganz grausam, meine Haut ist im negativen Sinn echt explodiert, ich sah furchtbar aus und war auch 2 Wochen krank geschrieben. Nach der dritten Woche bin wieder in die Hautklinik, weil
die Nulltherapie nur minimale Besserung brachte. Seitdem bekomme ich Doxycyclin Tbl. und Elidel Salbe, die ich 1x abends dünn auftragen
soll. Jetzt sind erneut 2 Wochen vergangen und die Rötung ist noch kein bischen besser gewoden, nur die Pickel sind weg. Ich sehr immer noch furchtbar aus und bin ziemlich unglücklich, schon fast depressiv darüber.
Hat jemand noch eine Idee, die mir helfen könnte, oder ähnliche Erfahrungen mit dieser lästigen Rötung gemacht?
Bin über alles hilfreiche dankbar!
GLG P
Liebe P.,
2 Wochen Therapie sind da noch keine Zeit. Haben Sie bitte noch etwas Geduld. Gute Besserung wünscht
Ihr Biwoellmed Team
Hallo, ich leide seit 4 Monaten an PD oder Rocazea? Das erste Mal war ich am 5. Januar beim Arzt. ich habe ein Antibiotikum und Elidel bekommen. Nach 5 Wochen verordnete mir ein anderer Arzt Oraycea und Erythromycinum. Das habe ich jetzt 2 1/2 Monate genommen. Als nächstes bekam ich Metrocreme. Ich muß noch dazu sagen, dass ich seit Weihnachten keinerlei Kosmetika nehme – nur noch Wasser!!!Mittlerweile bin ich sehr verzweifelt, möchte gern mal wieder in die Sonne. Mein letzter Schritt war eine Heilprakterin, die mir Symbilact, keine Kuhmilch, kein Schweinefleisch und keine Süßigkeiten empfahl. Nun verzichte ich auch seit 6 Wochen auf Alkohol und mit Kaffee soll man ja auch vorsichtig sein.
Mein letzter Schritt sind jetzt Schwarzteeumschläge, aber die Haut trocknet extrem aus und spannt! Kann man dann vorher Olivenöl drauf tun? Aber Fett ist ja schädlich für PD oder?
Vielleicht kann mir hier im Forum jemand helfen. Ich freue mich über jede Antwort. Herzlichen Dank.
Liebe S.,
Schwarztee ist nur auf die entzündeten Stellen zu empfehlen. Eine Kombination mit Olivenöl wäre sicher nicht günstig. Sie sollten zunächst durch einen Hautarzt die Diagnose klären lassen, damit man weiß, was Sie genau haben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo an alle PD-Leidensgenossen,
ich wollte jetzt auch einmal meine Geschichte kunt tun, vielleicht gibt es ein paar Menschen unter euch denen es genauso geht und ihr könnt mir vielleicht etwas raten was ich noch nicht 100x selbst im internet nachgelesen habe.
PD wurde bei mir ausgelöst durch eine jahrelange Verwendung von Cortisonsalben! Nach Absetzen dieser Salben, sah ich natürlich fürchterlich aus, die PD brach nicht nur um den Mund herum aus, sondern im gesamten Gesicht! Bekam ein Antibiotikum sowohl zum schlucken als auch zum auftragen. Natürlich durfte ich auch keine Kosmetiker mehr verwenden, was für mich total schlimm war, da ich jeden Tag geschminkt zur Arbeit ging. Trotzallem wollte ich diese Krankheit unbedingt loswerden und habe mich strickt an alle Weisungen des Arztes gehalten. Nach ca. 4 Monaten!! wurde mein Hautbild besser!
Die PD-Schübe traten nur noch alle 4 Wochen auf und waren nicht mehr allzu schlimm.
Nach gut einem dreiviertl Jahr dachte ich dann, ich habe es endlich hinter mir , bis aufeinmal die Schübe wieder häufiger wurden, jede 2te Wo.!!
Ich ging daraufhin neuerlich zum Hautarzt und teilte ihm eben mit, das die PD zwar besser wurde, allerdings jetzt wieder öfters auftritt und fragte ihn wann denn diese ganz weg gehen wird?!
Er meinte nur, sowas kann man nicht beantworten und verschrieb mir daraufhin eine Salbe, Namens Protopic.
Ich fragte noch ob es eh keine Cortisonhaltige Salbe sei und er verneinte, meinte es sei sowas ähnliches wie die Antibiotikumcreme die ich zuvor geschmiert hatte.
Ich verwende diese Salbe jetzt bereits 10 Tage und die ersten 3 Tage verbesserte sich das Hautbild deutlich, fast so wie die Wirkung von Cortison. Mittlerweile am 10 Tag muss ich leider sagen das ich wieder Pusteln bekommen habe! Ich weiß nun nicht ob ich die Creme weiterhin benutzen soll oder nicht. Im internet steht das die Creme zur Behandlung von neurodermitis eingesetzt wird, wirkt sie daher überhaupt bei der perioralen Dermatitis??? Ich bin echt ratlos! Vorallem habe ich jetzt Angst wenn ich die Salbe jetzt wieder ganz weglasse das ich dann genauso aussehe wie ca.vor nem Jahr 🙁 Hat irgendjemand langfristige Erfolge mit Protopic erzielt?
Und selbst wenn ich die Creme jetzt weglasse die Nulldiät hat ja bei mir auch nicht geholfen, habe ein halbes Jahr wirklich nichts anderes getan als Schwarzteepeutel aufgelegt u.das gesicht nur mit wasser gewaschen…wieso hat das nicht den gewünschten Erfolg gebracht?
Ich bin fix und fertig… 🙁
Würde mich über eine Antwort sehr freuen…
LG
Liebe Leserin,
Ihr Arzt führt mit Protopic eine Therapie aus, die man durchaus bei perioraler Dermatitis anwenden kann. Sie sollten nicht aufgeben. Bei ungenügender Besserung wenden Sie sich bitte nochmals an Ihren Arzt. Möglicherweise spielen bei Ihnen auch andere Faktoren eine Rolle, die das Hautbild negativ beeinflussen wie z. B. hormonelle Veränderungen oder Stress. Dann sollte man daran arbeiten. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo,
ich habe seit ungefähr drei monaten mit pd zu kämpfen. habe anfangs unwissentlich mit cortison behandelt. das bewirkte natürlich genau das gegenteil. heut vor einer woche war ich beim hautarzt. er hat mir doxycilin verschrieben und ich solle erstmal nicht so viel cremen. schwarztee-umschläge solle ich machen. mache ich seitdem regelmäßig. am nächsten tag war so gut wie alles weg. aber dann zwei tage später plötzlich alles wie vorher. mache seit freitag eine nulldiät und leide seitdem sehr. bin heut morgen dann nochmal zum hautarzt. er hat mir eine salbe mit erythromycin verschrieben. jetzt meine frage: wenn ich die salbe wieder absetze kann es dann zu einem rückfall kommen??
lg und vielen dank im vorraus!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
ausschließen kann man das natürlich nie, aber wir rechnen nicht damit. Wenden Sie die Salbe dünn und nur 1 x täglich an. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich brauche ganz dringend einen Rat, ich leide seit Jahresanfang an Periokulärer Dermatits. Habe dann bis Mai immer wieder mit Kortison behandelt, das hat mir mein Hausarzt verschrieben und ich wusste nicht, dass es in diesem Fall nur schadet!
Dann habe ich es gelassen und habe eine antibiotika creme verschrieben bekommen, es hat auch sehr gut geheilt …wenn auch etwas langsam, es hat sicher 6 wochen gedauert bis alles verschwunden ist!
Nun sieht man nichts mehr aber mir scheint als hätte meine haut ums auge eine etwas andere struktur… ich schminke mich mittlerweile gar nicht mehr, außer alle 2 oder 3 wochen für einige stunden bei anlässen, kein make up unter den augen… nur wimperntusche…. trotzdem finde ich, dass manchmal leichte pusteln zurückkommen, obwohl ich nun seit knappen 5 monaten nichts mehr mache! was soll ich tun? ich will irgendwann wieder jeden tag wimperntusche tragen können, ist das möglich?
danke und ganz liebe grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die andere Hautstruktur um das Auge ist möglicherweise ein Kortisonschaden, denn gerade die Haut um das Auge herum reagiert sehr empfindlich auf Kortison. Die Wimperntusche finden wir in Ihrem Fall nicht sehr glücklich. Wenn überhaupt, könnten Sie es einmal mit Färben der Wimpern versuchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Leidengenossen…
Habe schon des öfteren hier rein geschrieben und mein Leiden geschildert.
Diesmal habe ich die schlimmste Zeit meines Lebens durchgemacht 🙁
Ich habe im Februar ein paar Pusteln bekommen und habe zur Karnevalszeit Cortison verwendet, da ich tanze und auf der Bühne natürlich schön aussehen wollte.
Auf jeden Fall fing am 2. Mai das ganze von vorn an. Wieder trockene Haut, Rötungen und Pusteln. War jedoch wegen der personellen Situation noch eine Woche arbeiten , anstatt mich krankschreiben zu lassen.
Am Montag darauf, gleich nach der Frühschicht ging ich sofort zum Hautarzt. Hatte verschlimmerte Pusteln und teilweise eitrig. Ich bekam orales Antibiotikum Doxycyclin und Metronidazol in Wolffbasis creme.
Am Donnerstag sollte ich nochmals vorbei kommen zur Kontrolle.
Am Mittwoch war es schon verdammt schlimm. Ich sah schon eklig aus. Über all aufgeblatze eitrige Pusteln und Krusten, konnte kaum essen und sprechen vor schmerzen.
Am Donnerstag den 12.05.11 ging ich zur Kontrolle zum Arzt. Ich kam sofort ins Krankenhaus 🙁 und musste 10 Tage lang Infusionen bekommen, denn ich hatte durch die periorale dermatitis eine bakterielle Infektion bekommen .Dort wurde ich die ersten 3 Tage mit einer Zinkpaste behandelt, da sie erst Allergieteste machen mussten, um schlimmeres zu vermeiden.Abwaschen durfte ich die Paste nicht und es wurde jeden Tag erneut eine neue Schicht draug geschmiert. Es juckte sehr stark und bekam dagegen auch ein Medikament.
Am 17.05.11 wurde die Zinkpaste abgeölt und ich wurde mit Erythromycin in Wolffbasis gepflegt. Am 10 Tag wurde ich entlassen. Es sah natürlich noch beschissen aus und die Haut war quasi noch offen. War insgesamt 6 Wochen krankgeschrieben…
Jetzt ist es immernoch rötlich und trocken und ein wenig schuppen tut die Haut auch , aber ich sehe um meilen schöner aus als am Tag der Einlieferung. Man braucht so viel Geduld und man muss sehr diszipliniert sein. Ich habe nicht einmal gekratzt trotz des starken Juckens, da ich wieder eine schöne Haut haben will und Narben vermeide wollte. Masken kann ich jetzt komplett harken, soll darauf komplett verzichten . Sonne nur im Maße, am besten garnicht.
Im Moment decke ich meine Rötungen mit einem Mineral Puder von Vichy ab, das darf ich. Nehme jedoch noch keine Tagescreme oder sonstiges , sondern creme nur morgens und abends mit Erythromycin. Jetzt soll ich es im Wechsel machen einen Tag Metronidazol, den nächsten Tag Erythromycin.
Sobald die Rötungen weg sind, will ich komplett auf Make up und Puder verzichten , weil ich eigentlich ne tolle Haut habe.
Man darf auf keinen Fall diese Erkrankung runter spielen 🙁 und man sollte sich Ruhe gönnen und der Haut Zeit geben sich zu erholen. Meine Kollegen haben sich noch vor 3 Jahren sehr darüber aufgeregt , wenn ich deswegen 2 Wochen krank war, weil das ja keine Krankheit ist, denn es sind ja nur ein paar Pickel. Diesmal war mir die Meinung meiner Kollegen egal , denn es geht um mich und um meine Gesundheit. Jedoch jetzt wo ich wieder arbeiten gehe, sehen meine Kollegen das auch mit einem anderen Auge, als ich ihnen die Bilder gezeigt habe. Denn es war wirklich ein Ritt durch die Hölle.
LG.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
da können wir Ihnen nur gute Besserung wünschen.
Ihr Biowellmed Team
Zu meiner Anfrage vom 21.04.2011 wegen Sonnenschutzcreme bei POD
Hallo Biowellmed-Team,
habe von Lavera die Sonnenschutz-Gesichtscreme LSF 15 Anti-Age sehr gut vertragen ! Bin auf Lavera gekommen, da ich seit einiger Zeit mit der Neutralserie gute Erfahrungen gemacht habe 🙂
Keinerlei Rötungen und Pusteln mehr, die Haut ist glatt wie früher.
Hat allerdings auch fast ein 3/4 Jahr gedauert. Benutze nur noch am Abend das Lavera Neutral Waschgel, keine Creme mehr, nur noch am Morgen das Gesichtsfluid (aber ganz wenig), falls ein wenig Farbe nötig ist, mische ich mit Anefug Simplex aus der Apotheke.
Hätte mal nicht gedacht, dass ich mit sowenig Kosmetik klar komme !!!
Auch sind meine Falten (ich bin 44) ohne Augencreme, Liftserum, AntiAging Tages- und Nachtpflege und diversen Gesichtsmasken nicht mehr geworden :-))
Bitte geben Sie meine Erfahrung weiter, für alle die momentan leiden !
Gruß
Liebe Leserin,
vielen Dank für Ihre guten Tipps. Liebe GRüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seid 3 Wochen Periorale Dermatitis. Es hat erst leicht an der Nase angefangen, als es schlimmer geworden ist und die Rötungen immer heftiger geworden sind, bin ich zum Hautarzt gegangen er hat mir eine Salbe verschrieben. Sie enthält Erythromycium 0,5g + Aknichthol Creme. Es Hat sich auch gebessert! meine Frage ist jetzt nun, ich gehe unwahrscheinlich gerne unter die Sonnenbank und liege auch gerne bei Schönen Wetter in der Sonne. Man sagt ja das die Sonne die Pickel austrocknen lässt… Stimmt das? und darf ich unter die Sonnenbank gehen? die Creme die ich benutze macht mich so blass und passt garnicht zu meiner Hautfarbe… ich fühle mich sehr unwohl! ich hoffe das Ihr eine Antwort für mich habt damit ich mich bald wieder besser fühle!!!
Liebe Grüße.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
sowohl Sonne als auch Sonnenbank sind für die Haut nicht zuträglich und wir können Ihnen nicht dazu raten. Frische Luft(im Schatten bleiben) ist sehr empfehlenswert. Die Hautfarbe kann man auch mit anderen Mitteln kaschieren. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich leide seit einigen Jahren an mittelschwerer Akne, die ich mit Epiduo und Effaclar H als Feuchtigkeitscreme behandelt habe.
Nun habe ich es zeitweise aber mit der Benutzung dieser Feuchtigkeitscreme übertrieben, woraufhin ich neben den Nasenflügeln und zwischen den Augenbrauen (also genau bei den Bereichen, die ich verstärkt mit der FC behandelt habe) rote, krustenartige Flecken bekam.
Diese versuchte ich mit der FC zu behandeln, da ich dachte, dass die Austrocknungen durch das Epiduo seien.
Nach ein paar Tagen wurde das Ganze immer schlimmer und ich erkundigte mich im Internet, wo ich auf die periorale Dermatitis stieß.
Ich bekam dann auch einen Termin bei meinem Hautarzt, der ebenfalls von der perioralen Dermatitis sprach, mir eine Ery…-Creme verschrieb und ansonsten eine Nullpflege vorschlug.
Ich bin mir sicher, dass der Ausschlag von der FC kommt, jedoch entspricht der Krankheitsverlauf nicht ganz dem, was hier in dem Forum angesprochen werden.
Zum einen befinden sich die Flecken nicht um den Mund herum sondern wie gesagt neben den Nasenflügeln hoch zu den Augen und zwischen den Augenbrauen.
Zudem bilden sich (noch) keine Pusteln oder Pickeln, sondern das ganze sieht aus wie eine rot/braune Kruste.
Meine Frage ist jetzt, kann ich die Ery..-Creme jetzt schon benutzen oder wie vorgeschlagen erst nach ca. 6 Wochen bis das Gröbste abgeheilt ist.
Wäre eine Antibiotikabehandlung unter Betrachtung meines Krankheitsbildes mit SKID eine Idee?
Vielen Dank schonmal!
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
Sie werden sicher verstehen, dass wir keine Behandlungsvorschläge machen können. Sie sollten jetzt genau das tun, was Ihr Hautarzt vorschlägt und nicht selbst experimentieren(das haben Sie vorher schon getan), da gerade vorbehandelte Haut nicht einfach zu beurteilen ist und ohnehin die Haut ein sehr komplexes Gebilde. Behandeln Sie bitte wie vorgeschrieben und lassen Sie Ihre Haut dann nochmals beim Hautarzt kontrollieren. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich habe seid 4 jahren periorale Dermatitis.Mal ist es weg mal kommt es wieder.Nichts hat mir geholfen kein nulldiät,keine zinksalbe kein schwarzer tee.Mein arbeitskollege hat mir gesagt das es sein kann das es durch meinem darm kommt.
Ich habe angefangen besenkraut zu trinken und es hat geholfen.es war kaum noch was zu sehen.
Jetzt nach einem jahr hat es wieder angefangen,ich werde jetzt wieder mit dem besenkraut anfangen ich hoffe es klappt zum 2. mal.
Probiert es aus.Ich hoffe es hilft auch bei euch.
Gute besserung an alle:-(
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren Bericht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ende Dez. 10 wurde eine POD bei mir (57 J, w.) diagnostiziert. Zu meinem Entsetzen musste ich alles absetzen an Pflege und Kosmetik. Nur eine Erythromycin-Salbe vom Hausarzt habe ich vorübergehend benutzt. Auf orales Antibiotikum habe ich mit einer Allergie reagiert! Sehr gute Erfahrungen habe ich gemacht mit dem Avene-Thermalwasser: Es beruhigt und nimmt die Spannung für 1-2 Stunden. Dann habe ich Quarkpackungen ausprobiert: Einfach Quark ins Gesicht und 15 Min. drauf lassen. Herrlich! Es beruhigt und kühlt. Zum Reinigen nehme ich etwa alle 2 Tage eine reine Olivenölseife (von Medipharm oder Aleppo), die sehr stark rückfettet. Auch dekorative Kosmetik benutze ich wieder (stundenweise), allerdings eine Minderal Foundation (online über Andrea Biedermann). Meine Haut verträgt es gut und es sieht sehr natürlich aus. Ab und zu nehme ich auch mal wieder eine Creme und zwar Re-Balance von Eucerin. Meine Haut ist noch sehr empfindlich, aber wer es nicht weiss, sieht es mir nicht an. Vielleicht hilft der ein oder andere Tipp…….
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihre Tipps. Ihnen alles Gute und Grüße nach Bad Tölz.
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe vor ca. einer Woche erfahren dass ich PD habe.
Seit dem bekommt mein Gesicht nichts Weiteres als die Creme die ich von meinem Hautarzt verschrieben bekommen habe.
Es ist schon besser geworden *juhuu* Nun wollte ich mir eine leichte getönte Tagescreme kaufen, da ich für den Rest der Woche auf einer wichtigen Geschäftsreise bin und dort nicht unbedingt mit roten Backen gesehen werden will. Nur um mein Gesicht leicht anzudecken. Ist das ok? Wenn ja, worauf muss ich bei dem Produkt achten? Könnt Ihr mir etwas empfehlen?
Danke
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wie Sie wissen, sollte man möglichst keine Cremes verwenden. Wenn esd nicht anders geht, verwenden Sie am besten eine Creme, die Sie kennen und vertragen und kehren nach Beendigung Ihrer Reise wieder auf die Hautarztempfehlung zurück. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Nachdem ich mich ca. drei Wochen lang mit Juckreiz im Gesicht (an Schläfen, Stirn und Kieferknochen) gequält habe, bin ich vor wenigen Tagen zum Hautarzt, dieser hat bei mir PD diagnostiziert.
Nun laufe ich seit der Diagnose ohne Make-Up rum, ich hatte endlich meine Mischhaut einigermaßen unter Kontrolle und nun schmiere ich mir eine Creme mit Antibiotika und Linola Fett ins Gesicht. Also darf ich wieder die glänzende Stirn, ungleichmäßige Haut etc. begrüßen und fühle mich ungeschminkt sehr unwohl.
Ich schminke mich seit Jahren fast jeden Tag (zu hause meist ungeschminkt) und nun das! Ich bin frustriert…Ich fühle mich nicht mehr hübsch…Einbischen Lidschatten und Wimperntusche KANN ich nicht weglassen! Ist das ok?
Besserung sehen ich auch noch keine und die Tatsache dass ich noch lange durchhalten und wahrscheinlich immer wieder damit kämpfen werden muss deprimiert mich.
Bitte nehmt mir die Angst und gebt mir mein Selbstbewusstsein zurück.
Danke.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
sprechen Sie bitte Ihren Hautarzt nochmal an, ob Linola wirklich richtig für Sie ist, denn damit wird die Haut eher auch wieder zugeschmiert. Generell sollten Sie sich auf andere Dinge konzentrieren(schöne Kleidung, Lächeln, hübsche Frisur). Natürlich dürfen Sie Augen – und Lippenmakeup benutzen. Denken Sie daran, wie gut es Ihrer Haut tut, wenn sie einmal frei atmen darf und freuen Sie sich auf den Frühling. Bis dahin wird es gut sein. Alles Liebe
Ihr Biowellmed Team
Nochmal Hallo !
Habe bereits am 04.01.2011 einen Bericht geschrieben.
Da mein Hautbild nach dem Rückfall über Weihnachten sich nun binnen 4 Tagen merklich gebessert hat, muss ich Mitleidenden meine Erfahrung weitergeben:
Eine Kosmetikerin hat mir kürzlich eine Probe des Lavera Neutral Gesichtsfluids gegeben. Habe dieses 1 x am Tag (morgens) ganz dünn aufgetragen (am Abend die Creme vom Hautarzt). Da es sich nicht schlechter angefühlt hat und auch nicht schlechter geworden ist, hab ich die Probe zu Ende genommen. Diese hat nun 4 Tage ausgereicht. Am 4. Tag ist eine merkliche Besserung zu spüren – die Haut ist wesentlich glatter geworden, keine Rötungen mehr !!
Bin total happy!
Jede Haut reagiert anders. Darum kann ich nur sagen – ausprobieren.
Die Probe zum Testen bekommt man überall, wo Lavera Kosmteik verkauft wird.
Vielleicht hilft mein Erfahrung auch anderen.
Liebe Leserin,
vielen Dank für Ihren Tipp! Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo an alle die wie ich PD haben!
Wie ich ja schon im April geschrieben habe, hat es mich auch erwischt.
Ich war 3-mal beim Hautarzt und habe eigentlich zu 95 % alles im Griff.
Mir wurde 2-mal die Creme mit Antibiotika verschrieben. Die habe ich ca. 8 Wochen verwendet und Bioderma – Sensibio H2O (Gesichtswasser) zur Reinigung.
Die ersten Wochen ohne „Alles“, war die Hölle!! Ich habe geschuppt, geglüht einfach das ganze Programm. So wie es viele Leidgenossen hier beschreiben. Aber ich blieb eisern!
Bei meinem letzten Besuch wurde mir von meiner Ärztin folgende Creme empfohlen:
La Roche-Posay -Toleriane die ich mir sofort in der Apotheke besorgt habe.
Von dieser Creme nehme ich morgens ganz wenig, was mir auch den ganzen Tag reicht. =O)
Wenn ich überlege wie viel ich früher an Gesichtscremen verbraucht habe!! )=O(
An ganz guten Tagen, creme ich nicht mal mehr nach der Reinigung am Abend.
Wenn ich in die Sonne gehe, benütze ich auch auf Empfehlung meiner Ärztin Vichy Capital Soleil 30, auch aus der Apo.
Ganz selten kann es mir noch passieren, dass ich kl. Pickelchen um den Mund und die Nase bekomme und es wieder leicht rot wird. Ich lasse einfach die Finger weg und nach ca. einer Woche hat sich das ganze wieder beruhigt.
Wo ich allerdings sehr aufpasse ist z.B. wenn ich mich am Körper mit Sonnenöl oder Körpercreme eincreme, wasche ich mir sofort die Hände, nicht das ich aus versehen ins Gesicht lange. Sicher ist Sicher!! ;O)
Ich hoffe ich konnte euch ein bisschen weiterhelfen.
Grüßle!
P.S. Ich habe natürlich auch bei der HA nachgefragt, ob ich evtl. wieder meine Claire Fisher Olive – Serie nehmen darf. Bin ja geheilt!! Sie hat mir dringend davon abgeraten. Es kann mir nämlich passieren, dass der Teufelskreislauf wieder von vorn losgeht!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren Bericht und die tollen Pflegetipps. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Ich habe seit letztem Jahr periorale Dermatitis. Das ging dann ca. 6 Monate und danach ging es weg. Zur Zeit (ungefähr zur selben Zeit wie letztes Jahr) habe ich es wieder bekommen und habe die Salbe, die mir auch letztes Jahr ganz gut geholfen hat, bekommen.
Diese war eine Mischung aus Erythromycin, Abitima Face Creme und Metronidazol.
Diese hat es diesmal allerdings noch schlimmer gemacht.
Kann ich mir eigenständig eine Zinksalbe auftragen oder sollte ich lieber nochmal meinen Hautarzt fragen???
Mein Hautarzt ist nämlich etwas genervt, weil ich wegen jeder Kleinigkeit ankomme…:(
Ich habe nämlich schon oft gelesen, dass Zinksalbe ziemlich gut helfen soll.
Bitte um Ratschläge…bin wirklich deprimiert 🙁
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie können bei uns die Tipps zur Krankheit nachlesen. Ansonsten wenden Sie sich bitte an Ihren Hautarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe mir gerade all Ihre Berichte durchgelesen und gehofft das würde mich ein wenig zuversichtlich stimmen. Heute wurde auch bei mir PD festgestellt. Ausgebrochen ist das ganze im Frühjahr 2008, zum Winter hin ist es von ganz allein verschwunde, im Frühjahr 2009 wiedergekehrt und leider seitdem nie wieder verschwunden. Mein Pech war, dass ich zunächst an zwei eher ahnunglose Hautärzte geriet, sonst wäre ich diesen Mist vermutlich schon längst im Griff. Der erste Hautarzt wollte eine bakterielle Infektion festgestellt haben und verschrieb mir einen kosmetischen Alkohol, mit dem ich sechs Wochen lang die Stellen ausbrennen sollte. Das waren sehr schmerzvolle 6 Wochen für mich, da die Haut vollständig durch den Alkohol ausgetrocknet wurde. Der zweite Hautarzt verschrieb mir daraufhin Kortison. Wie in zuvorgegangen Berichten schon gewarnt wurde: fataler Fehler. Seit ca 3 Monaten habe ich (ahnunglos was das alles in meinem Gesicht ist) das ganze dann einfach ignoriert und gehofft, so wie es von allein kam, so würde es auch von allein wieder gehen. am vergangenen Donnerstag hatte ich jedoch so einen harten Schub, dass ich gedacht habe, das halte ich nicht mehr aus. Den Hautarzt den ich heute aufgesucht habe, stellte dann PD fest. Da mich meine zuvorigen Hautärzte sehr enttäuscht haben, dachte ich ich gehe der 3. Diagnose im Internet auf den Grund- und tatsächlich, die Symtome sind eins zu eins meine.
Ich hatte nie Probleme mit der Haut. Im Gegenteil alle haben mich stets um meine reine Gesichtshaut beneidet und mir Komplimente gemacht. Ich bin 25 Jahre alt und habe außer Mascara sonst nie Make-up Produkte benutzt. Manchmal traue ich mich kaum aus de Haus. Ich habe nun eine Salbe bekommen, die mein Apotheker selbst anrühren musste. Sie enthält das bereits oft genannte Erythromycin oder – mylin (kann das nicht genau entziffern). Enthält diese Creme Antibiotikum?
Ich muss zugeben, ich bin extrem eitel und tottraurig darüber, dass ich nun diesen Mist durchstehen muss. Ich hoffe es heilt ganz bald völlig ab und kommt nie wieder- wie bei anderen Patienten dessen Berichte ich gelesen habe …
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir verstehen Ihren Kummer, es gibt jedoch weit Schlimmeres. Bei Erythromycin handelt es sich um ein Antibiotikum. Da Sie keine Cremes verwenden ist die Frage, woher diese Krankheit bei Ihnen kommt. Wenn man der Sache feinfühlig nachgeht, findet man fast immer einen Grund wie z. B. zu viel Stress? seelische Unzufriedenheit oder Probleme? Hormonelle Veränderungen? Zu häufig mit den Fingern im Gesicht? Überlegen Sie mal…gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo , habe schon mal am 14.3. 10 einenBericht geschrieben.Ich möchte mal schreiben , wie es mir erging u. vielleich kann ich einigen Betroffenen helfen . Ich war eine vorweg Kortisongeschädigte. Wenn ich Kortison schon höre , gehen bei mir die Alarmglocken an !! Nie mehr das Zeug ins Gesicht.Ich habe nach Absetzen von Kortison 2 Monate gebraucht um wieder gut auszusehen . 4 wochen war ich krank geschrieben , da ich es sehr hartnäckig im Gesicht hatte . Konnt nicht unter Leute . Ich kam mit dem ungepflegten Aussehen nicht klar .. Obwohl ich kein Schminkpüppchen bin .Nach 4- 5 Wochen Nullbehandlung hatte ich eine völlig trockne haut . Nur Schuppen im Gesicht u.die kriegt man schlecht weg . Ständig gerötete Haut .Das Gesicht konnte ich kaum noch bewegen , spannte alles sehr ,unangenehm . Pusteln u. fleckige Stellen waren immer noch da .Andere fragten , ob ich Sonnenbrand hätte , sehr unangenehm das ständige darauf hingeweise u. erklären , was mit dem Gesicht / Krankheitsbild Sache ist . Der Hautarzt hat mir bis Herbst weiterhin nichts verordnet . Es ist aber nicht auszuhalten .Ichhabe mir in der Apotheke Zactoline besorgt .Eine Art Vaseline ohne Kons.-stoffe ohne parfümu. Farbstoffe 9.44 Euro )Hauchdünn aufgetragen .Ein mal am Tag . Klappte gut . Die Haut wurde wieder beweglich . Abends vor dem zu Bett gehen : Das Gesicht mit einem Microfaser Peelingtuch ( QVC )
nur mit Wasser reinigen. Über Nacht nichts ins Gesicht ! Haut atmen lassen. Ich kann euch sagen mein Hautbild hat sich super gebessert. weich . pusteln fast weg . Zur Zeit bin ich wieder glücklich u. zufrieden. Ich hoffe es bleibt so. Vielleicht konnte ich jemandem einen Tip geben . Ich weiß wie sehr Bertoffene darunter leiden . Aus Erfahrung .Vielleicht schreibt mal jemand dem es geholfen hat.
Alles Gute u. Besserung .
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
vielen Dank für Ihren Bericht und weiterhin viel Glück mit der Haut
Ihr Biowellmed Team
Ich habe seit 10 Jahre PD. Habe auch schon etliche Salben benutzt (darunter auch Kortison). Alles hat nichts gebracht. Den Tipp mit den Schwarzen Tee Umschlägen habe ich erst vor 1 Woche vom letzten Hautarzt bekommen und bin gerade dabei dies durchzuziehen. Mache je nach Möglichkeit 2-3 mal täglich je 20-30min Schwarzteekompressen. Schminke lasse ist seit 3 Tagen komplett weg. Ich hoffe der Trick mit dem Schwarztee wirkt =(
Ich habe aber eine Frage. Sicherlich für den Alltag lasse ich Make up weg, ABER welches Make up könnte man denn benutzen für absolute Ausnahmefälle????? Auf was muss ich da nun dabei achten um die PD nicht direkt zu sehr zu irritieren. Gibt es da eine bestimmte Marke? Kann man sich bei der Apotheke vielleicht auch was besorgen?
LG
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten das Make up ohne Ausnahme komplett weg lassen bis Ihre Haut gesund ist und dann nur sehr sparsam Cremes benutzen. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo Zusammen!
Am Sonntag, den 14.03.2010 habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin zu einem Hautarzt gefahren, welcher am Sonntag Notdienst hatte. Bei mir wurde daraufhin eine PD festgestellt. Anfangs fing alles ganz harmlos an. Ich bekam sowohl auf der rechten, als auch auf der linken Seite neben der Nase zwei kleine rote Flecken. Daraufhin verschrieb mir mein Hausarzt Cortison, weil er meinte es handle sich um Neurodermitis (diese Hautkrankheit habe ich ebenfalls!). Doch auch mit dem Cortison hielten sich die Flecken hartnäckig und ich schmierte immer häufiger und setzte das Cortison überhaupt nicht mehr ab. Großer Fehler! Immer häufiger überschminkte ich die Flecken, die sich auch auf das Kinn ausweiteten und wunderte mich über Eiterpickelchen, da ich während der Pupertät nie welche hatte! Nach viel zu langer Zeit suchte ich erneut meinen Hausarzt auf, der mir dann eine Metrocreme verschrieb, ohne genauer mit mir über das Hautbild zu sprechen. Trotz ordnungsgemäßer Anwendung erlitt ich am Samstag einen grauenhaften Schub im Gesicht und nur mehr meine Stirn wurde von den roten Flecken und Pickelchen verschont. Da über Nacht keine Besserung eintrat suchte ich eben den Notdienst am Sonntag auf. Die Hautärztin war sehr nett und verschrieb mir zwei Cremen, eine mit dem Wirkstoff Erytromycin und die andere mit dem Wirkstoff Metronidazol. Eine soll ich morgens, die Andere abends 1x anwenden und dünn auftragen. Zudem soll ich mehrmals am Tag kalte Umschläge mit Schwarztee machen. Auch nach dem eincremen! Mittlerweile sind gerade drei Tage vergangen und mein Hautbild hat sich schon etwas gebessert! Ich hoffe, dass die PD bald vollständig verschwindet… Verzichte auch eisern auf MakeUp, sonstige Cremes, etc. Verwende nur das verschriebene Zeug und wasche mein Gesicht mit klarem Wasser. Ich bin über diesen bisherigen Fortschritt sehr froh und werde das Ganze durchstehen. Ob dann wieder eine PD bei mir ausbrechen wird, weiß ich nicht. Dies ist bisher meine erste Erfahrung.
Liebe Grüße!
Liebe Leserin,
besten Dank für Ihren Bericht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo zusamen!
Ich wende seit 1,5 Wochen die Nulldiät an. Beim Arzt war ich nicht; ich möchte es erst so versuchen. Bei mir befinden sich die Pickelchen links und rechts neben dem Kinn. Es sind zwar nicht viele aber stört schon sehr und ich muss mich immer zusammenreißen die roten Stellen nicht mit Abdeckstift der zu überdecken oder Make up zu benutzen.
Ich muss dazu sagen, dass mein Haut sonst eigentlich sehr rein ist, umso mehr fallen dann die leicht rötlichen Stellen am Kinn auf.
Mir ist auch aufgefallen, dass bei Kaffegenuss und Kälte (wie auch schon in einen Bericht hier erwähnt) und auch wenn es mir warm wird, sodass mein Gesicht was rötlicher wird die Pickelchen auffälliger werden.
Ich schminke mir nur die Augen und benutze gelegentlich Lippenstift. Meine Gesicht reinge ich abends mit einer ganz sanften Reinigungsmilch von Balea. Creme benutze ich seit den 1,5 Wochen nicht mehr.
Jeden Abend mache ich Umschläge mit kaltem, schwarzen Tee. Die Rötungen gehen leicht zurück. Mit einem Handtuch tupfe ich mein Gesicht nur ab – bloss nicht trocken reiben!!Ich bleibe da auch eisern!
Jedoch habe ich nun sehr trockenen Haut bekommen; vor allem an der Stirn und am Kinn und mein Gesicht spannt Was kann ich dagegen tun? Ich darf ja keine Creme verwenden! Man kann richtig sehen, wie die Haut in meinen Gesicht am pellen ist.
Wenn ich jetzt wieder anfange zu cremen wird doch alles wieder schlimmer, oder? Langsam stört mich meine trockene Haut mehr als die PD.
Welche Cremes kann ich den jetzt bzw.nach dem Abklingen der PD benutzen? Habe hier bereits gelesen Cremes wie La Roche Posay oder Produkte von Avene.
Ich bin Euch dankbar für jeden einzelnen Rat und wünsche Euch ebenfalls eine gute Besserung und vor allem Geduld.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
pausieren Sie die Schwarzteebehandlung. Der Tee wirkt zwar entzündungshemmend, trocknet jedoch auch aus, was gerade im Winter, wenn die Haut doch eher zu Trockenheit neigt, zu einem Problem werden kann. Um die Augen und auf die Wangen dürfen Sie leicht eine Feuchtigkeitscreme dünn auftragen, im übrigen Gesicht bitte nicht. Essen Sie ein gutes Fett(Walnüsse, Olivenöl, Rapsöl, Lachs). Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo. Ich, männlich, 36 Jahre habe seit ca. 2 Jahren pD.
Habe es Anfags mit Multilind microsilber behandelt. Das hat aber nur kurz geholfen. Dann kamen einige andere Salben, aber die PD brach immer wieder durch.
Dann war ich vor kurzem beim Hautartzt der mir aber auch nicht weitergeholfen hat, (ausser, dass ich jetzt weiss, dass es kein pilz o.ä. ist.)
Ich Rasiere mich jetzt nur noch mit dem Rasierapparat, was glaube ich, besser ist.
Vor allem aber habe ich festgestellt, dass ich Nachts unwillkürlich an der PD herum mache, was das ganze natürlich verschlimmert.
Meine Frage wäre nun , wie ich dies verhindern kann.
Meine erste Überlegung war ein Mundschutz, aber durch den kommt so viel Atem-Feuchtigkeit an die PD, dass es nicht gut ist.
Handschuhe möchte ich Nachts auch nicht tragen.
Die einzige Möglichkeit, die mir noch einfällt wäre ein Pflaster(bzw 2).
Oder hat hier jemand noch einen Vorschlag ?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wie wäre es mit täglich frischen Baumwollhandschuhen? Und dann sollten Sie prüfen, was zu dieser nächtlichen Unruhe führt. Vielleicht kommen Sie in einem Gespräch mit Ihrem Hausarzt darauf? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit 5 Wochen POD. Vom Hautarzt wurde mir Skinoren Creme 20 % verschrieben, Diese Creme ist einfach nur die Hölle. Es brennt und sticht, kaum zum aushalten. Nach 3 Wochen zeigten sich Besserungserscheinungen.Ich habe die Creme abgesetzt und bin mit der Nulldiät weiter gefahren. Es gibt immer mal wieder Zeiten in denen es wieder schlechter wird. Man hat den Eindruck man wird es nie wieder los. Hat jemand Erfahrungen mit Skinoren gemacht?Kann das die Haut nachhaltig schädigen? Inwiefern hängt denn eine POD mit der Ernährung zusammen?
Viele Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
da es sich beim Inhaltsstoff von Skinoren um eine Säure handelt, kann die Haut durchaus gereizt reagieren, z. B. mit Brennen. Sollten Sie Bedenken haben, empfehlen wir Ihnen, sich nochmals bei Ihrem Hautarzt vorzustellen. Nach dem derzeitigen Wissensstand ist die in Skinoren enthaltene Azelainsäure nicht gesundheitsschädigend, zeigte auch in Tierversuchen keine allergisierenden Reaktionen und hatte eine nur geringe akute und chronische Toxizität, sollte jedoch bei Problemen vom Facharzt überwacht und geprüft werden. Ob die Ernährung bei POD eine Rolle spielt, lässt sich wissenschaftlich nicht belegen. Wir sagen es einmal so: die Haut ist ein sehr großes Organ und wie alle Organe unseres Körpers braucht sie die richtigen Nährstoffe, um gut zu funktionieren. Mit einer gesunden Vitalkost tun Sie sicher schon mal was Gutes für Ihre Haut. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Alle,
leider wurde bei mir heute vom Hautarzt periprale Dermatitis festgestellt 🙁 Nun hat er mir Erytromizin Salbe UND Dermatop-Creme verschrieben. Die Ery.. soll ich nur an die roten Stellen und die Dermatop-Creme auf das ganze Gesicht dünn auftragen. Ich habe jedoch recherchiert und mache mir Gedanken wegen Dermatop, vor allem weil es in der Gebrauchsinformation steht, dass man die Creme nicht bei Dermatitis anwenden sollte. Könnte mir vielleicht jemand helfen? Soll ich Dermatop auftragen oder lieber doch nicht?
Viele Grüße und lieben Dank.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Dermatop ist kortisonhaltig, sollte deshalb allenfalls kurzfristig im Gesicht angewendet werden. Um die Therapie Ihres Hautarztes zu beurteilen, sollte man den Befund anschauen. Wir empfehlen Ihnen, nochmal mit ihm zu sprechen und ihn zu fragen, weshalb er die Therapie so möchte. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
welche Pflegeprodukte werden nach abgeheilter PD empfohlen, oder kann man seine bisherige Kosmetik irgendwann wieder verwenden?
Liebe Leserin,
man kann. Sie sollten jedoch immer berücksichtigen, dass weniger mehr ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Natalie!!!
Ich habe deine Nachricht gerade gefunden und kann dir auf die Schnelle nur Raten, lasse die Protopic 0,1% weg.
Ich war am MiWo das 1. Mal beim Hautarzt und habe PD. :O(
Mein Hausarzt hat mir auch die Protopic verschrieben (ich creme sie seit 6 Monaten), was ich der Hautärztin gesagt habe. Ihr Kommentar: Die Creme ist eigentlich voll o.k. Nur leider viel viel zu fett!!! Sofort weglassen!! :O(
So und nun bin ich seit MiWo auf vollen Cremenentzug. Allerdings habe ich in der Praxis Bioderma Sensibio H2O (Gesichtswasser) gekauft und es wurde mir eine Creme verschrieben, die in der Apo gemischt wurde. Die darf ich 2 x tägl. cremen.
Leider kann ich nicht entziffern, was die Inhaltsstoffe sind.
In vier Wochen habe ich den nächsten Termin und hoffe(!!!) ich habe bis dahin POD im Griff!!
Meine Claire Fisher Cremen (für trockenen Haut) die werde ich wohl nicht mehr benützen dürfen.
Grüßle
Birgit =O)
Leide seit ungefähr 2002 an pD. Eine lange Zeit ignoriert, habe ich bei aufflammen der Entzündungen immer wieder Dermatop (Kortisonpräparat) angewendet.
Nach Anwendung hat sich sofort ein deutl. besseres Ergebnis eingestellt. Habe ich die Creme abgesetzt, ist Entzündung gleich mit voller Wucht u. stärker als je zuvor zurückgekehrt.
Bei den meisten meiner Leidensgenossen auf dieser Seite kann ich mich wiederfinden.
Seit Dez. 2008 verwende ich die von meinem Hautarzt verschriebene Salbe Erythromycin.
Wende diese jetzt äußerst diszipliniert an. Rückblickend nach 4 Monaten, hat sich überhaupt noch keine Besserung eingestellt. Die Entzündungen sind immer gegenwärtig. Schwächen in der Regel nur leicht ab. Habe festgestellt, dass sich das Bild innerhalb von Std., meist zum schlechteren verändern kann.
Wie hier schon öfter erwähnt, gehe ich davon aus, dass die jahrelange Anwendung von Kortison Schuld an dem jetzigen schlechten Ergebnis ist.
Möchte die kühlenden Umschläge mit schwarzem Tee ergänzend ausprobieren.
Für Tipps in dieser Hinsicht, wäre ich dankbar.
Ansonsten kann die Devise wohl nur heissen……durchhalten u. Finger weg vom Kortison!
habe seit dem sommer p.d.nach anfänglicher behandlung mit cortison habe ich eine salbe die rosalox heisst und es wird besser, es treten aber an anderen stellen neue herde auf. es begann um die nase, rutscht zum mund und gelegentlich habe ich ein punkt um die augen. mir ist unklar was für kosmetika man denn benützen soll nach erfolgter behandlung und abheilung der p.d. ich benutze clinique cremes, tonic und makeup.vor ausbruch der p.d. habe ich div. müsterchen ausprobiert. auch ist mir nicht klar was die ernährung für einen einfluss haben kann. die angaben von anderen betroffenen sind da ja sehr vielfältig. stress und schlafstörungen habe ich schon als auslöser empfunden. aber milch und katzenallergie, fluor und iod finde ich sehr umfassend um dies nicht mehr zu sich zu nehmen. bin 45 und lebe sehr gesund, mache yoga und meditiere. stress und schlafstörungen habe ich aber leider trozdem.
So nach 2 Monaten rumeiern und Nulldiät und den ganzen Quatsch.. hab ich mir nun doch ein Antibiotikum verschreiben lassen (doxyderma 50 mg) was ich nun den 5. Tag nehme und dazu creme ich mit protopic 0,1 %
Es wird immer schlimmer und ich weiß nich , was ich noch machen soll..es bringt alles nichts :((((
habt ihr evtl noch nen tipp?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
unsere Erfahrungen und die unserer Leserinnen und Leser können Sie nachlesen. Leider können wir Ihnen nicht mehr bieten. Bei Problemen sollten Sie nochmals mit Ihrem Hautarzt reden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Ich habe jetzt seit einem Dreivierteljahr eine ausgeprägte POD am Kinn und anfangs auch auf der Stirn und seitlich der Nase. Ich bin natürlich zum hautarzt und der verschrieb erstmal ein Antibiotikum für 10 Tage und Metrodinazol-Salbe. es wurde besser, aber verschwand nicht. Danach nochmal 10 Tage Antibiotikum und Salbe – was mir im Sommer an heißen Tagen gar nicht gut bekommen ist, weil die Haut unter der Salbe schwitzig, gereizt und puterrot war. Danach war es wieder das Gleiche: die POD besserte sich, war aber nicht ausgeheilt. Ein paar Wochen später riet mir eine Bekannte, das Antibiotikum über einen noch längeren Zeitpunkt zu nehmen. ich bin dann wieder zum Arzt und schlug vor, es nocheinmal mit Antibiotikum zu versuchen (obwohl ich überhaupt kein Freund davon bin und seit Jahren in homöopathischer Behandlung bin – die hatte mir bis dahin aber auch in dem Fall noch nicht geholfen) Also nahm ich für 35 Tage ein Antibiotikum, fühlte mich in der Zeit schlapp und müde, bekam einen Vaginalpilz, hatte Verstopfung etc., aber die Pickel waren weg. ich war glücklich und dachte es sei überstanden… nach zwei Wochen hatte ich wieder die Pickel am Kinn, die über nacht kommen und gehen, aber nie ganz weg sind. es ist noch nicht so schlimm wie vorher, aber trotzdem unansehnlich und ärgerlich. Ich habe seit Mai meine Gesichtshaut an den POD-Stellen nicht eingecremt und trotzdem ist die POD nicht ausgeheilt. Ich frage mich, wie man das noch in den Griff kriegen kann. Wieviel Geduld muss man denn haben und ist die POD überhaupt heilbar. nach den Berichten, die ich hier lese, bin ich eigentlich eher desillusioniert, und von den Hautärzten maßlos enttäuscht, weil die eigentlich auch keinen Rat wissen und vor allem nur symptomatisch behandeln, aber nicht mit dem Patient nach den Ursachen forschen. Also ist man so ziemlich auf sich allein gestellt, weil diese Erkrankung scheinbar für alle ein großes Mysterium ist. Haben Sie eine Lösung parat?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir haben keine Lösung, die für jeden zutrifft, denn der perioralen Dermatitis liegt sicher ein Ursachenkomplex zugrunde und dieser kann individuell sein und beginnt bei so einfaachen Dingen wie Schlaf, Entspannung und Ernährung. Und da können Sie selbst sicher sehr viel bewirken. Die Haut ist der Spiegel der Seele, sagt man und wenn Sie in sich hineinhorchen, erfahren Sie sicher viel mehr über Ihre Probleme als das, was wir so jedem sagen können. Dort sollten Sie ansetzen. Wir Menschen neigen dazu, von uns und unserem Körper ständig etwas zu erwarten ohne ihn zu fragen, was er braucht oder möchte und wenn er dann nicht so funktioniert wie wir uns das vorstellen, sind wir außer uns und geraten in Panik und so schaukelt sich ein Problem immer mehr auf. Da hilft nur die berühmte Ruhe, die man braucht, um einen Knoten in einem Schuhband zu lösen. Die übrigen Tipps finden Sie bei uns im Portal und von Leserinnen und Lesern. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Das Problem mit dem oralen Antibiotikum ist, dass meine Darmflora dadurch total hinüber ist… habe 2 Pilze im Darm ,wie mein Heilpraktiker festgestellt hat.
Wenn ich nun schon wieder ein Antibiotikum nehmen würde, wäre es doch umso schlimmer innerlich, oder?
Geduld haben sagt man so leicht…. aber wenn man sieht , dass keinerlei Besserung nach 4 Tagen eintritt ist es wirklich deprimierend es wandert nun sogar hoch zur Nase… mache ich irgendwas falsch , dass ich die Bakterien noch wo anders hinreibe?!?!?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
in 4 Tagen kann man eine periorale Dermatitis nicht weg zaubern, leider. Natürlich führt ein Antibiotikum zu einer Verschiebung der Darmflora, aber wenn Sie sich gesund ernähren, wird sich die Darmflora nach Beendigung der Therapie im Nu wieder aufbauen. Wenn man möchte, kann man auch nachhelfen(Symbioselenkung). Manchmal muss man eben ein Problem nach dem anderen lösen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Halli Hallo da bin ich wieder…
Ich hatte letztes Jahr einen ganz schlimmen Ausbruch von der POD und mir haben 2 Frauen hier aus dem Forum dabei ziemlich geholfen. Ich konnte mich ausheulen und sie haben mich verstanden wie kein anderer. Leider habe ich keine Email mehr von ihnen .. falls ihr das jetzt lest meldet euch mal…Und nochmal ein riesen dankeschön 🙁
Nun zu meiner jetzigen Situationen:
Ich hatte den POD Ausbruch letztes Jahr mitte Nov und er zog sich bis mitte Dez. Dann hab ich eine Nulldiät machen müssen und habe dazu eine Creme mit dem Namen Metronizadol bekommen. Nachdem ich das überwunden hatte.. hatte ich eine ganz ganz tolle Haut und das 1 ganzes Jahr lang , ausser mal einen Pickel und die hat jeder…
Dieses Jahr … ich hätte die Uhr nach stellen können, kam sie wieder.. Angefangen mit kleinen roten Punkten ohne Eiter nur auf der rechten Seite des Kinns. Daraufhin wollte ich gleich vorbeugen und habe schwarzteeumschläge und kamillendampfbäder gemacht. Das hat meiner Haut auch echt gut getan. Jedoch ging es nicht wirklich weg. Dann habe ich einen Tag (weil ich woanders übernachtet habe) eine andere Hautcreme nehmen müssen und zwar die Anti-Rötungen Creme vob Aok. Normalerweise nehme ich die Physiogelcreme für normale Haut.Die ich aber leider an dem Tag nich zur Hand habe.. Jetzt heule ich hier seit Mittwoch rum (Ohne Make up, ohne alles) und hoffe das es endlich besser wird… nehme wieder die Metronizadol Creme. Es ist natürlich nicht in dem Ausmaß wie letztes Jahr ,aber trotzdem schon schlimm genug 🙁
Bitte helft mir , was kann ich noch machen , um es schnell in den Griff zu bekommen? Bringen Rotlicht Lampen etwas? Hatte mir nämlich eine gekauft voriges Jahr. Oder gibt es irgendeine andere Therapie ausser der Nulldiät???
LG.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Rotlicht ist nicht zu empfehlen. Sie sind mit Ihrer Behanadlung bereits auf dem richtigen Weg und sollten etwas Geduld mitbringen. In schweren Fällen kann auch ein Antibiotikum innerlich überlegt werden und günstig kann es sein, wenn Arzt und Kosmetikerin zusammen arbeiten, um einen schnelleren Erfolg zu erreichen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Bei mir wurde vor einer Woche POD diagnostiziert. Seit der Pubertät leider ich unter Akne, weshalb ich nun schon seit bald zwei Jahren (mit Unterbrüchen) Curakne verwende, was zu einem extrem trockenen Hautbild führt. Diesem Nebeneffekt versuchte ich mit entsprechend fettigen Cremes entgegenzuwirken, was vermutlich POD vor einem Jahr ausgelöst hat. Leider wurde dies von meinem Hautarzt nicht erkannt, sondern er diagnostizierte ein Kontaktekzem (Ursprund unbekannt und zu schwierig abzuklären) und verschrieb mir Elocom, also eine starke Cortisoncreme für das Gesicht. Meine Skepsis legte sich, als sich mein Hautbild schnell verbesserte, doch sobald ich das Cortison wieder absetzte, verschlimmerte sich alles wieder, weshalb ich (auch auf anraten meines damaligen Hautarztes) schnell wieder zu Elocom griff. Erst als erste Nebenerscheinungen des ekzessiven Cortisongebrauches sichtbar wurden (dünne Haut, durchscheinende Äderchen) suchte ich einen neuen Dermatologen auf, der endlich POD feststellte und schockiert war über die lange Fehlbehandlung seines Vorgägers. Nun versuche ich mich also seit einer Woche strikt an die Nulldiät zu halten, was mir in meinem Beruf (ich habe täglich Präsentationen vor vielen Leuten) sehr schwerfällt. Leider ist bis jetzt wie prognostiziert sogar noch eine massive Verschlechterung aufgetreten, da sich meine Haut erst an den Cortisonentzug gewöhnen muss. Als das Ausmass besonders dramatisch war, habe ich mir sogar erlaubt, mich für 3 Tage krankzuschreiben. Obwohl ich weiss, dass es viel Dramatischeres gibt, fällt es mir extrem schwer, mich mit Dauer des Genesungsprozesses abzufinden. Zur Zeit belastet mich die Situation so stark, dass es einer extremen Überwindung bedarf, morgens das Haus zu verlassen und ich meine Freizeitaktivitäten sehr eingeschränkt habe, an Parties und ähnlichem bin ich in näherer Zukunft überhaupt nicht mehr anzutreffen und auch meine Beziehung zu meinem Freund leidet stark unter dieser Erkrankung. Vielleicht geht es euch ja ähnlich oder ihr habt sogar Erfahrung mit psychotherapeutischen Massnahmen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wenn Sie sich die Folgen einer weiteren monate- oder gar jahrelangen Kortisontherapie ausmalen(vorgealterte Haut für immer) haben Sie wirklich Glück, dass Sie jetzt diese für Sie schwierige Therapie machen können. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Ihren Mitmenschen begegnen können. Da Sie viel auf Präsentationen sind, wird Ihnen bestimmt ein passender Spruch einfallen, der Ihre Situation kurz erklärt, Sie vor mitleidigen Blicken bewahrt und Selbstbewußtsein vermittelt. Vielleicht können Sie sich auch damit anfreunden, die notwendige Zeit damit zu verbringen, etwas Zusätzliches für Ihre Gesundheit zu tun(gesunde Ernährung, viel Bewegung an der frischen Luft, wellness am Abend, Sauna etc.etc.). Was Ihren Freund anbelangt: Sagen Sie ihm ihr Problem und geben Sie ihm die Chance, sich in Ihrer Beziehung zu beweisen in einer Phase, in der es Ihnen mal nicht so gut geht. Und nicht zuletzt: jetzt haben Sie die Gelegenheit, sich einmal auf innere Werte zu besinnen. Nehmen Sie das Ganze nicht ganz so tragisch. Üben Sie Gelassenheit. Innere Entspannung hilft auch Ihrer Haut. Sie schaffen das! Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Leide wie ich nun selbst herhaus gefunden habe an PD. Vor ca. 1 Woche habe ich beim googln Hautausschlag im gesicht einggeben und da kam die Diagnose bei mir sehr schnell auf PD. Sei nun ca 2 Jahren habe ich PD War beim Hautarzt, Heilpraktiker und Selbsttherapie.Cremes die Freundinnen und Mutter geholfen haben verwendete ich ebenfalls, bis mir eine Freundin cortisonhaltige Creme gab diese half natürlich schnell, es ging aber nie ganz weg oder kam an anderen Stellen um dem Mund herum wieder zum vorschein. Nun lass ich was das zur folge hat ein Teufelskreis ,ich setzte alle Cremes von einem auf dem anderen tag ab.
Ich sah unmöglich aus. Es tat ungemein weh,brannte und zerrte bis mir jemand dem Tipp mit dem Schwarztee gab. Eine minimale Besserung ist nun für mich schon zu sehen.Schüßlersalze, Graipfruitkernextrakt soll die Heilung von Innen beschleunigen.Eine Babysalbe von Avene benutze ich für den Rest des Gesichts. Ebenfalls die Waschlotion. Kein Handtuch sondern trocken tupfen.Wie lange muss ich die Prozetur durchhalten und kann die PD immer wieder kehren?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
aus Ihrer Beschreibung haben wir Zweifel an der Diagnose periorale Dermatitis und empfehlen Ihnen, die Diagnose nochmals durch einen Hautarzt stellen und eventuell bestätigen zu lassen, denn sonst behandeln Sie sich eventuell falsch. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
auch ich LITT unter der sogeannten PoD. Es begann schleichend. Erst einige Pickelchen (so dachte ich), welche leicht juckten, danach Rötungen und rund um den Mund, die Nase uns sogar an Schläfen und Stirn. Etliche Besuche bei einem Hautarzt mit allerlei Salben, die aber kaum Wirkung zeigten außer dass die Haut austrocknete und schuppte. Laut Hautartzt lag es an übermäßigem Hautcreme-Gebrauch. Das wunderte mich, da ich sehr selten und nur im Winter welche benutzte.
Durch eine 2-wöchige Reise ist alles verschwunden und ich hatte eine makellose Haut – glatt, sauer und ohne Pickel. Kaum zurück in Deutschland begann es wieder nach einigen Tagen. Für mich war ab dieser Stelle klar, dass es an der Ernährung liegen musste. Es dauerte noch Monate, bis ich herausfand, was es war. Ich merkte mir alles, was ich zu mir nahm. Leider war dazu noch etwas Inernetrecherche nötig.
Seitdem ich mich frei von jodversetzten Lebensmitteln ernähre, habe ich keinerlei Probleme. Werde ich einmal schwach, so merke ich das sofort am Abend. Dieses macht sich durch einige kleine Pickel bemerkbar, die aber am nächsten oder übernächsten Tag wieder verschwunden sind.
Das große Problem daran ist aber, dass ich alles selbst zubereiten muss und die Grundlebensmittel ebenfalls nicht mehr ausreichend sind. Vieles muss ich im Naturkostmarkt kaufen, was sehr teuer ist, aber mir ein normales Leben ermöglicht.
zugesetztes Jod in Lebensmitteln (direkt und indirekt):
Fleisch, Wurst
Milch und Milchprodukte
Würzen für Soßen und Salate, sofern jodiertes Salz enthalten ist
Eier
Salz (jodiert)
Schokolade
Butter
ggf. Brot (beim Bäcker nachfragen, welches Salz verwendet wird)
mittlerweile z.T. auch Kuchen und Gebäck
Babynahrung
Restaurants 🙁
Auf Fisch verzichte ich zum Großteil.
Sollte eine Ernährungsumstellung stattfinden, so empfiehlt es sich, die ersten 3 Wochen keinesfalls diese Lebensmittel anzurühren, auch wenn es schwer fällt. In Bio-Märkten gibt es viele Hinweise (auch bei Eiern), ob unjodiert oder nicht. Doch leider gibt es mittlerweile auch in Biomärkten jodierte Produkte.
Immer die Inhaltsangaben beachten und bei Zweifeln beim Hersteller z.B. per eMail nachfragen.
Vielleicht hilft es jemandem. Ich hoffe es sehr und wünsche allen gute Besserung. Sollte es jemand ausprobieren, so wäre es nett, wenn man hier davon lesen könnte.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
auch für uns ist Ihre Erfahrung sehr interessant und wir möchten uns sher herzlich für Ihren Bericht bedanken. Wir alle können immer nur dazu lernen und deshalb würden wir uns ebenfalls über Erfahrungsberichte zu diesem Thema freuen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit ca. 2 Monaten periorale Dermatits.
Bei meinem ersten Arztbesuch wurde diagnostiziert, dass ich fusidinsäure-empfindliche Bakterien in der Mund-und Nasenpartie hätte.
Der Arzt hat mir eine cortisonhaltige Creme verschrieben die Fucicort hieß.
Zunächst wurden die Symptome besser, doch nach absetzten dieser Creme kam der Ausschlag drei mal so schlimm zurück.
Ich habe den Hautarzt gewechselt und es wurde perioarle Dermatitis festgestellt.
Habe eine Creme mit Erythromycin verschrieben bekommen und zudem eine Zinkpaste.
Auch ich soll mich an eine strikte Nulldiät halten, d.h. keinerlei Kosmetika, Cremes, Waschgels, Make Up ,…
Ich mache diese Nulldiät nun seit knapp 10 Tagen und es sind kaum erfolge sichtbar…
Ich bin am verzweifeln und weiß nicht mehr was ich machen soll…
Wenn die Haut sehr spannt, mache ich mir gelegentlich auch diese Schwarztee-Kompressen.
Hättet ihr noch Tipps, wie ich diesem Teufelskreis so schnell wie möglich entkommen kann?
Und was hat es mit der Zahnpasta auf sich, die kein Fluorid enthält?
Ist das nicht schädlich für die Zähne, oder berwirkt das Fluorid wirklich eine Verschlechterung der peroioralen Dermatitis?
Lg,.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Fluorid kann eine periorale Dermatitis auslösen. Deshalb sollten Sie momentan darauf verzichten. In der Mehrzahl der Fälle heilt die Haut tatsächlich beim Verzicht auf Kosmetikas. Es ist leider ein Geduldsspiel. Wendet man Kortison haltige Cremes im Gesicht an, kann dies die Gesichtshaut faltig und dünn machen und vor allem kommen die Hautprobleme nach Absetzen der Creme wieder zurück. Desshalb ist dies keine Lösung. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo Betroffene,
ich leider seit frühester Kindheit an Neurodermitis. Dadurch bin ich in regelmäßigen Abständen dazu gezwungen, immer wieder Cortisonsalben zu verwenden. Der Zusammenhang zwischen den Cortison und der PD ist bei mir offensichtlich gegeben, obwohl ich Cortison nie im Gesicht anwende. Trotzdem kommt es seit über 20 Jahren immer wieder zu einer PD. Zuerst fängt es immer um den Augen herum an. Die stark rot umrandeten Flecken fühlen sich meist sehr heiß an und jucken auch zum Teil sehr stark. Manchmal haben sie auch einen kleinen gelblichen Punkt in der Mitte. Die kleinste Reizung wie Gesicht waschen oder abtrocknen, Sonnenbestrahlung, Kosmetika, Cremes usw. führt zu einer ständigen Verschlechterung der PD. Außerdem ist die PD noch nie von selbst wieder besser geworden. Am besten helfen mir Mittel bzw. Hautgele mit Metronidazol. Trotzdem ist hier Geduld angesagt, denn die Besserung lässt für gewöhnlich auf sich warten.
Diese Hautkrankheit ist für mich schwierig zu Händeln, da ich gewohnt bin, bei Hautproblemen Salben zu schieren. Das ist hier genau das Verkehrte. Am besten gar nichts machen (das fällt total schwer) und mit Metronidazol behandeln, führt aber dann immer zum Erfolg.
Des weiteren möchte ich noch erwähnen, dass die Diagnose PD offensichtlich vielen Ärzten schwer fällt. Ich bin über ein Jahr von einer Aknebehandlung über Coritsongabe usw. falsch behandelt worden.
Auch in meinem Umfeld treffe ich immer wieder Betroffene, mit den gleichen Diagnoseproblemen.
Also bitte nicht den Mut verlieren und den Arzt eventuell mal auf die Sprünge helfen.
Ich wünsche gute Besserung!
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
haben Sie vielen Dank für Ihren engagierten Bericht. Ihnen alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 50 Jahre. Meine PD brach vor über 22 Jahren aus. Sie war stressbedingt und keine der 100 Salben hat geholfen. Erst als ich nach 3 Jahren meine Lebenssituation änderte, verschwand sie innerhalb von 2 Wochen. Ich habe in den letzten Jahren jede Menge Faltenmittelchen verwendet, besonders Feuchtigkeitscrem. Seit über einem Jahr ist die PD wieder ausgebrochen. Cortison und Antibiotika haben wieder nicht geholfen. Meine Arbeit ist sehr stessig, aber in meinem Alter finde ich keine neue. Zu viel Stess und Kosmetik sind sicher der Auslöser. Ich versuche es jetzt nur mit Wasser, schwarzen Tee und Ladival Sonnenschutz für allergische Haut. Lt. Hautklinik der Uni soll das helfen den natürlichen Schutzmantel der Haut wieder aufzubauen. Ich bin erst am Anfang und die Haut spannt und brennt fürchterlich. Meine zwei Allergietest`s ergaben keine Unverträglichkeit gegen Milch, trotzdem habe ich das Gefühl, dass es nach dem Verzehr von Michprodukten schlechter wird ?
Hallo,
ich bin m und 26 Jahre alt. Im letzten Herbst bekam ich mal mehr oder weniger roten Ausschlag im Gesicht. Damals habe ich immer verschiedene Cremearten ausporbiert da ich ja nur gutes meiner Haut antun wollte. Nach dem der Ausschlag da war bin zu einem Hautarzt gegangen und dieser hat bei mir eine angebliche Katzenallergie festgestellt. Darauf hin habe ich Cortisoncreme bekommen die ich bis Anfang Januar genommen habe. Zum Schluß der behandlung hatte ich den Eindruck das die C.Creme alles nur noch schlimmer machte. Als ich am letzten Freitag in den Speigel schaute war ich überall in meinem Gesicht eine rote Kraterlandschaft , mit Schwellungen, Pickeln und alles tat nur noch weh. Ich hatte das Gefühl als wären 1000 Grad auf meiner Haut :-).
Diese Woche Montag war ich bei einem anderen Hautarzt da ich es nicht mehr ausgehalten habe. Dieser sagte mir das p. Dermatitis habe und das ich ab sofort eine Nulltherapie beginnen muss damit sich meine Haut wieder erholt. Desweiteren habe ich noch Antibiotika in Tablettenform erhalten da es zu schlimm ist. Hinzu muss ich jeden Tag mehrere Male schwarze Tell Umschläge machen. Ich finde im Vergleich zum Montag ist es schon besser geworden. Das mit Katzenallergie meinte der Arzt sei auch Unsinn, da sich eine Allergie am ganzen Körper ausbreiten würde und nicht nur im Gesicht, desweiten würde ich absolute Atemnot bekommen wenn ich unsere Wohnung wäre. Ich bin nur froh das wir unseren Stubentiger nicht weggegeben haben.
Auch ich leide schon lange unter dieser lästigen Hauterkrankung. cortison- und antibiotikahaltige Salben halfen nicht – zumeist wurde das Hautbild noch viell schlechter und es kam zu heftigen Hautausschlägen, welche sich über den Hals bis zum Dekollete verbreiteten. Auch Allergietests konnten keinen Aufschluss geben.
Jetzt, nach vielen Jahren habe ich die Ursache vermutlich selbst herausgefunden. Es ergab sich nämlich, dass ich ab Oktober mehrere Auslandsaufenthalte hatte und zwar in Ländern, in denen entweder keine Milchprodukte konsumiert werden, oder sie mir aus anderen Gründen nicht zur Verfügung standen. Ihr müsst wissen, dass ich seit 26 Jahren kein Fleisch konsumiere und statt dessen jedoch Joghurt, Quark und Käse (besonders häufig gab es überbackenes).
Jedenfalls hatte ich zu den Zeitpunkten keine Hautprobleme. Ich stand vor einem Rätsel. Warum immer nur Zuhause??? Was kann das bloß sein? Meine größte Angst war, dass mein Kater der Allergieauslöser sein könnte – wir knuddeln immer sehr herzlich.
Bis zu dem Tag, als ich erst nachmittags mein erstes Essen konsumierte:
Eine Scheibe Biokäse:
Und plötzlich ging es los mit dem Brennen und Kribbeln um den Mund und das Kinn herum. Die gesamte Partie wurde knallrot und ich sah wieder aus wie ein Clown…. Jedenfalls habe ich noch einen Selbstversuch mit Pizza gemacht und dieses zutiefst bereut, weil auch der überbackene Käse bei mir heftige Reaktionen auslöste.
Seitdem gilt für mich: NIE WIEDER MILCHPRODUKTE – ist ja auch irgendwie unnatürlich, als Erwachsener Mensch so etwas zu konsumieren.
Hallo zusammen,
ich leide schon seit meinem 18. Lebensjahr unter PD. Anfangs hatte ich ca. einmal im Jahr einen Schub, der mit Erythromycinsalbe auf Linola-Basis behandelt wurde. Das hat am Anfang auch gut gewirkt. Jetzt bin ich (35 Jahre) schwanger und habe schon seit ca. einem halben Jahr ständig PD, mal mehr mal weniger. Neulich, nachdem ich dummerweise mein Waschgel gewechselt hatte, begann die PD wieder total aufzublühen. Jetzt versuche ich es ohne Salben in den Griff zu bekommen und erziele bis jetzt ganz gute ERfolge. Ich verwende nur noch die WELEDA Mandelserie für sensible Haut und benutze sonst gar nichts. Meine Haut hat sich schon nach zwei Tagen entspannt und die Rötungen sind weniger geworden. Am Anfanf hat es total geschuppt, aber ich habe nichts drauf getan bzw. lediglich ganz wenig von der Mandelcreme und das Trockenheitsgefühl ist merklich zurück gegangen. Ich glaube, dass die Haut sich langsam regeneriert und hoffe, dass ich die PD weiterhin damit gut in den Griff bekomme.
Habe seit 3 Monaten mit kleineren Ekzemen im Mundbereich Probleme gehabt; habe daraufhin Kortisonsalbe verschrieben bekommen. Nach dem Absetzen dieser Salbe (ich habe sie ca. 14 Tage verwendet) ist die Sache im Gesicht explodiert. Bei mir wurde nun pD diagnostiziert. Bekomme Ichthynol und noch ein anderes Präparat für tagsüber. Wie große Hoffnung darf ich haben, dass diese erst seit 1 Woche so großzügig im Gesicht angesiedelte pD zügig wieder abklingt? Noch zur Info: Ich leide an einer Autoimmungastritis und der Hashimoto-Thyreoiditis. Gibt es da einen Zusammenhang?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
einen Zusammenhang zwischen Ihren Erkrankungen und perioraler Dermatitis sehen wir nicht. Sie dürfen Hoffnung haben, dass die Haut sich wieder bessert. Bis Weihnachten wird es leider nicht ganz reichen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich bin 25 Jahre und ich habe seit ca. 4 Jahre PD. Mittlerweile war ich bei mehreren Ärtzen und hab schon viele Cremes durch. Derzeit habe ich SKID – was leider auch nicht wirklich hilft. Nachdem die PD früher nur in Stressphase ausgebrochen ist habe ich sie nun chronisch. In meiner Not- und nen Gutschein hatte ich auch noch war ich nun gestern bei der Kosmetikerin. Sie meinte das es völliger Quatsch sei, dass ich PD habe – dass wäre normale Akne???Eigentlich war ich bei zwei Professoren, die müssen doch Ahnung haben….jedenfalls hatte ich gestern eine Fruchtsäurebehandlung und sie hat mir alle ausgestochen. Sie meinte nun ich sollte wie bei der Chinesichen Naturkost auf Milchprodukte, grünen Tee, und Rohkost nach 16 Uhr verzichten und ne Kräuterkur zur Darmreinigung machen…
Ich bin mittlerweile total verunsichert….aber nachdem nichts hilft weiss ich auch nicht mehr weiter.
Ich schminke mich nur selten mit Make up und zum waschen nehm ich zur Zeit von Clinique die Anit Blemish Solution….
Hat jemand einen Tipp für mich was ich tun kann?Meine Mitbewohnerin hat mir die Pille Cyproderm gegen Akne empfohlen??aber nun hab ich auch gelesen dass die Pille auslöser seien kann…
ich bin für jede Antwort dankbar
L G
Hallo!
Ich bin 22 Jahre alt und leide seit etwa 4 Monten unter perioraler Dermatitis (allerdings im oberen Wangenbereich). Vor einer Woche stellte meine Hautärztin diese Diagnose, bei meinem ersten Besuch zwei Wochen zuvor hatte sie mir eine Kortison- haltige Creme verschrieben, die zunächst auch gut gewirkt hat, dann kamen die Symptome allerdings zurück. Nun nehme ich eine Erythromicin- haltige Salbe (2%), eine austrocknende Zinkpaste und mache Schwarztee- und Kamillenteeumschläge, habe jede Form von Schminke und Kosmetika (außer Thermalspray, das allerdings nicht auf den betroffenen Stellen) abgesetzt und bemühe mich viel zu trinken. Es ist schon deutlich besser geworden, wenn es aber auch immer mal wieder schlimmer aussieht.
Bei der Ursachenforschung bin ich noch nicht wirklich weitergekommen. Ich hatte zwar Stress in meinem Studium und auch eine schwierige Zeit in meiner Beziehung, nebenbei alles Mögliche auf meine Haut geschmiert und nehme auch (nach wie vor, seit etwa 3 Jahren) die Pille (Diane 35), aber eigentlich glaube ich eher, dass es eine Magen- Darm Sache ist, da ich sehr häufig, hauptsächlich morgens und abends Magenschmerzen habe und auch nicht selten Durchfall.
Ich habe gelesen, dass da oft eine Darmspiegelung, bzw. eine Darmsanierung weiterhelfen. Meine Frage ist nun, ob das tatsächlich sinnvoll ist, und ob die Kasse eine solche Untersuchung bezahlt. Kann ich diese Untersuchung und auch gfs einen Hormontest vom Hausarzt durchführen lassen?
Sollte man weiterhin gewisse Nahrungsmittel, wie beispielsweise Nüsse, Milch und Zitrusfrüchte meiden, oder können diese nach Abheilung wieder konsumiert werden?
Wie sieht es aus mit Schminke? Darf ich Babypuder verwenden? Habe gelesen, dass dieser nicht weiter schlimm ist, da er überschüssiges Fett aufsaugen kann und nicht ganz so zukleisternd ist wie Make- up.
Zur weiteren Th
erapie würde mich noch interessieren, ob ich Dampfbäder mit Kamille machen darf oder ist das zu sehr aufschwemmend?
Darf ich zukünftig bei der täglichen Pflege Seife verwenden (habe gehört, dass das Wunder wirken kann)?
Ich bin ein sehr heller, lichtempfindlicher Hauttyp und meide daher auch eher die direkte Sonnenbestrahlung, habe aber ebenfalls gehört, dass Sonne heilend sein kann. Bin mir da aber nicht so sicher. Vielleicht können Sie mir bei einigen dieser Fragen weiterhelfen. Ich wäre Ihnen sehr sehr dankbar!!
Viele Grüße!
Ich hätte eine relativ einfache Frage!Habe auch seit 3 Wochen pod und verwende Metronidazol!Mich würde jetzt nur mal interessieren (weil überall im Internet was anderes steht)…IST POD nun chronisch oder nicht?Oder kann es nur bei falscher handhabung chronisch werden?
danke
Hallo,
bei mir wurde vor 2 Monaten die Diagnose PD gestellt. Habe
anfangs mit Erythromycinsalbe auch eine Besserung festgestellt,
allerdings wurde das Hautbild von heute auf morgen plötzlich
extrem schlecht, was ich mir absolut nicht erklären kann.
Ich hatte im Januar eine Gebärmutterentfernung und mein
Hautarzt meinte, dass es zwar nicht wissenschaftlich bewiesen
sei, er aber in seiner langjährigen Erfahrung als Arzt sagen kann,
dass es sehr wohl einen Zusammenhang geben könnte.
Manche Frauen bekämen Monate nach der OP Haarausfall, andere
PD. Bedeutet das, dass ich diese Krankheit nie wieder loskriege?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
das bedeutet es sicher nicht. Wie alt sind Sie? Wir empfehlen Ihnen, die Behandlung weiterhin dem Hautarzt zu überlassen. Die hormonelle Situation spielt sich, sollte sie die Ursache sein, wieder ein, es sei denn, Sie brauchen auch aus anderen Gründen eine hormonelle Therapie oder eine Regulationstherapie wegen hormoneller Umstellung. Diese kann auch mit pflanzlichen Präparaten erfolgen. . Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team