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Haut und Sonne

Siehe auch Kapitel Anti-Aging Hautalterung.

Kurz und bündig

Sonne kann an der Haut schwere Schäden anrichten. Sie sollten sich davor schützen, wenn Sie gesund bleiben möchten. Die Sonne hat jedoch auch positive Auswirkungen auf den Körper, die durch vernünftigen Umgang mit dem Sonnenlicht genutzt werden können.

Kaum kommen die ersten Sonnenstrahlen heraus, folgen ihnen Mensch und Tier. Der lange Winter weckt die Sehnsucht nach Bewegung im Freien und Wärme. Wie man heute weiß, wärmt die Sonne auch unser Gemüt. Nach einem sonnigen Tag haben wie unsere Akkus wieder voll getankt. Doch Vorsicht! Die Sonne richtet auch Schaden an.
Weltweit nehmen Hautkrebserkrankungen zu. Gefürchtet ist vor allem der schwarze Hautkrebs, das Melanom, das aus Muttermalen ( auch Leberflecken genannt ) entstehen kann. Besonders Kinder und junge Menschen haben ein erhöhtes Risiko, da die Zahl der Muttermale, die an sich harmlos sind, durch Sonneneinwirkung zunimmt und mit der Summe der Sonnenstrahlen, die auf Leberflecke einwirken, das Risiko der Hautkrebsentstehung zunimmt. Neben dem Melanom gibt es noch andere Hautkrebsarten, die ebenfalls mit der Sonneneinwirkung zunehmen. Vor allem Basaliome und Plattenepithelkarzinome, z. B. am Ohr, können durch Sonneneinstrahlung entstehen. Die Vorstadien der meisten Hautkrebsarten können bei rechtzeitiger Diagnosestellung noch behandelt werden, jedoch hinterlassen auch diese Behandlungen meistens Spuren auf der Haut, manchmal sind sogar Entfernungen ganzer Hautbezirke oder Narben die Folge.
Ursache der bösartigen Veränderungen sind die UV-A und UV-B-Strahlen, kurzwellige Strahlen, die – je dünner die Ozonschicht der Erde wird – desto besser eindringen können. Erst ab einer Wellenlänge von 290 nm erreichen Strahlen die Erdoberfläche. Daher macht der UV-B – Anteil ( 280 – 320 nm ) nur 0,4 5 der Gesamtstrahlung aus, der UV-A – Anteil 3,9 %. Auch das UV-A-Licht der Solarien ist für die Haut schädigend. Der UV-B – Anteil der Strahlung erreicht die Basalzellschicht der Haut, der UV-A – Anteil reicht bis zur Lederhaut, sichtbares Licht und Infrarot reichen in noch tiefere Schichten. Um die Einwirkung der Strahlen möglichst gering zu halten, sollte man insbesondere in der Mittagszeit die Sonne meiden, wenn dies nicht möglich ist zumindest auf Sonnenschutz achten, d. h. eine Kopfbedeckung tragen, eine Sonnenbrille, leichte schützende Kleidung und die nicht bedeckten Körperteile mit Sonnencreme, die einen möglichst hohen Schutzfaktor hat, eincremen. Entdeckt man dennoch Veränderungen an der Haut oder hat man Leberflecken, ist es wichtig, diese regelmäßig von einem erfahrenen Hautarzt kontrollieren zu lassen. Auf Kinder, die von der gefährlichen Wirkung der Sonne noch keine Vorstellung haben, müssen Eltern achten. Erwachsene, die gerne braun werden möchten, sollten sich lieber Bräunungscremes kaufen und daran denken, dass Sonne nicht nur gefährlich für die Haut ist, sondern sie auch schneller altern lässt und vorzeitig Falten entstehen lässt. Solare Keratosen, d. h. bereits eingetretene Sonnenschäden der Haut kann man mit Podophyllin Lösung behandeln und mit 5 %iger Salicylvaseline pflegen.

Positive Auswirkungen des Sonnenlichts auf den Körper ( biopositive Effekte):
Von Bedeutung ist hier die Menge und Zeitdauer der Einwirkung nach der alten Erkenntnis von Paracelsus: „Die Dosis macht das Gift „.
Das Licht ist verantwortlich für die

  • Vitamin-D-Bildung: chronischer Lichtmangel durch ständigen Sonnenschutz und Körperbedeckung könnte deshalb ein Problem werden. Ab Lichtschutzfaktor 8 bieten Sonnenschutzcremes bereits einen hohen Schutz, ab Schutzfaktor 15 wird die Vitamin – D – Synthese fast vollständig gehemmt. Sonnenschutzfaktor 8 bewirkt bei Anwendung am ganzen Körper bei 90 % der Menschen einen niedrigeren Vitamin – D – Bestand, jedoch keinen Vitamin-D-Mangel.
  • Melaninbildung
  • Radikalfängerbildung, d. h. Bildung von Substanzen, die die gefährlichen Radikale abfangen.
  • Aktivierung von Schutz – und Reparaturmechanismen.

Negative Effekte des Sonnenlichts ( bionegative Effekte ) sind:

  • die oxidative ( UV-A ) und genotoxische ( zerstörend auf die Erbanlagen ) UV-B Wirkungen.
  • Hautalterung
  • Immunsuppression ( Unterdrückung der Abwehrmechanismen ) durch UV-A und UV-B.
  • Photoallergie ( Lichtallergie ) durch UV-B.
  • Verzögerung der Wundheilung ( UV-B).

Die Empfindlichkeit der Haut hängt vom Hauttyp ab. Man kann die Hauttypen nach Fitzpatrick einteilen

  • Typ I: keltischer Typ: er zeichnet sich aus durch sehr helle Hautfarbe, rötliches oder hellblondes Haar, blaue, grüne oder hellgraue Augen, Sommersprossen, sehr helle Brustwarzen, neigt schnell zu Sonnenbrand, wird nicht braun. Seine Eigenschutzzeit bei Aussetzung der Sonne liegt unter 10 Minuten
  • Typ II: nordischer Typ: er zeichnet sich aus durch helle Haut, blonde oder hellbraune Haare, blaue, graue oder grüne Augen. Er hat mäßig pigmentierte Brustwarzen, neigt zu Sommersprossen und bekommt schnell einen Sonnenbarnd, dafür bräunt er langsam und wenig. Seine Eigenschutzzeit beträgt 10 – 20 Minuten
  • Typ III: Mischtyp: er hat eine mittlere Harrfarbe von dunkel- bis hellbraun, manchmal auch blond oder schwarz. Vorwiegend hat er braune, manchmal jedoch auch blaue, grüne oder graue Augen, kaum Sommersprossen, er bräunt nach und nach, bekommt nur manchmal einen Sonnenbrand. Seine Eigenschutzzeit beträgt 20 – 30 Minuten
    Typ IV: mediterraner Typ: Er zeichnet sich aus durch eine bräunliche oder olivfarbene Haut, hat braunes oder schwarzes Haar, dunkle Brustwarzen, keine Sommersprossen, bekommt selten einen Sonnenbrand, bräunt schnell bis mittelbraun. Seine Eigenschutzzeit ist mehr als 30 Minuten
  • Typ V: Dieser Hauttyp hat dunkle Haut, dunkle Augen, schwarzes Haar, kennt keine Sommersprossen, bräunt schnell bis dunkelbraun, bekommt selten einen Sonnenbrand. Seine Eigenschutzzeit liegt über 60 Minuten
    Typ VI: Seine Haut ist dunkelbraun bis schwarz, er hat schwarze Augen, schwarzes Haar, keine Sommersprossen, bekommt praktisch nie einen Sonnenbrand. Seine Eigenschutzzeit liegt bei über 1 Stunde.

Erfahrungsberichte (2) zum Thema „Haut und Sonne“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,
    was hilft bei Lichtschäden der Haut? Im Bereich HAls und Dekollete treten immer mehr Rötungen auf und Ädedrchen, die wie 'Gänsehaut' aussehen. Die Kosmetikerin meinte , es würde sich, wenn man nichts unternimmt über das ganze Gesicht ausbreiten , verursacht durch Entzündungen/Hautmilben ??? Die Alternative war ein sehr teures Gel, Betagel von DMK das sie mir empfahl, kann ich mir aber leider , genau wie permanente Kosmetikbesuche, nicht lesiten.

    Gibt es eine Alternative?
    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

    Vielen Dank im voraus und mit freundlichen Grüßen.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    vorhandene Lichtschäden kann man eventuell mit Laser korrigieren. Ansonsten kann man nur durch Vermeidung von Sonnenexposition und Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor(z. B. 50) verhindern, dass neue Schäden hinzukommen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  2. Gruppenreise Totes Meer mit Kind

    Als Eltern einer 4 jährigen Tochter, welche seit 2,5 Jahren an Neurodermitis und Kontaktallergie leidet, ist man an manchen Tagen sehr verzweifelt. An einem solchen Tag setzte ich mich mal wieder an meinem PC und surfte stundenlang durchs Internet nach Möglichkeiten meiner Tochter ihr Leiden zu mindern.

    Es begann im April 2004, unsere Tochter gerade 2 Jahre alt, bekam ihre erste allergische Reaktion. Der behandelnde Arzt teilte uns mit, dass es sich hierbei vermutlich um eine vorrübergehende Reaktion handelt da weder mein Mann noch ich Allergiker seien. Als die Flecken jedoch nicht weggingen, haben wir unser Vertrauen diversen Naturheilmedizinern, Homöopathen, sonstigen alternativen Heilmethoden und natürlich auch der klassischen Allgemeinmedizin (Kliniken) geschenkt. Aber leider half alles nichts um eine dauerhafte Besserung herbeizuführen. Nachdem die diversen Behandlungsmethoden abgesetzt wurden kam alles wieder zurück, falls es überhaupt davon besser wurde.
    Von Jahr zu Jahr wurden die Reaktionen stärker und immer mehr Stellen waren betroffen,
    Gesicht, Hals, Hände, Arme, Beine.
    Wir stellten uns oft die Frage: “und wo bekommt sie es nächstes mal, wer kann uns jetzt noch helfen?“
    Es war oft so schlimm, dass an schlafen nicht mehr zu denken war, da trotz Einnahme von Antiallergikum der Juckreiz nicht mehr wegging.
    Sie kratzte und kratzte, weinte und weinte………
    So suchten wir nach einer weiteren alternativen Möglichkeit unserer Tochter zu helfen.
    Von einer Klimatherapie am Toten Meer hatten wir bereits gehört, jedoch war uns Näheres darüber nicht bekannt, daher setzte ich mich an dem besagten Tag an meinem PC und begann zu surfen…..

    Über eine Klimatherapien am Toten Meer konnte man einige Seiten finden, jedoch keine Erfahrungsberichte von Eltern mit betoffenen Kindern.
    Nach mehreren für mich ohne Erfolg verlaufenden Telefonaten mit diversen Organisationen und Reiseunternehmen stieß ich auf die
    SHG Ostheim Rhön.
    Dies sollte mein letzter Versuch werden Informationen über Klimareisen ans Tote Meer mit Kinder zu erhalten.
    Und was ich hier erlebte überraschte mich sehr!
    Ich hatte hier nicht einen Angestellten, welcher von der Krankheit und Therapie selbst keine Ahnung hatte am Apparat, sondern die selbst betroffene Leiterin der Selbsthilfegruppe. Zum ersten mal bekam ich von jemanden vermittelt, was meine Tochter mit dieser Erkrankung der Haut durchmacht. Ich war begeistert! Ich hatte so viel Engagement nicht erwartet. Nach mehreren Telefonaten mit Frau Margitta Heß und mit einer Mutter von 2 betroffenen Kindern, welche bereits eine Klimatherapie am Toten Meer erfolgreich durchgeführt hatten, stand für uns fest:
    Das müssen wir probieren!!!

    Ich gebe offen zu, dass wir zu Anfang große Bedenken hatten nach Jordanien mit Kind zu reisen. Schon deshalb, da sich die Situation im Mittleren Osten zu dieser Zeit nicht gerade positiv entwickelte, aber wir wollten es dennoch versuchen.

    So trafen wir uns am 10.09.2006 mit weiteren 25 Personen am Frankfurter Flughafen mit dem gemeinsamen Ziel:
    Totes Meer, Jordanien.

    Die Gruppe war vom Alter sehr gemischt, von 4 bis über 60 war alles vertreten. Und ich denke ein paar waren zu Anfang bestimmt etwas skeptisch ein Kleinkind dabei zu haben.
    So wie wir auch skeptisch waren eine solche Reise mit einem Kind zu unternehmen, dazu noch in einem Hotel welches überwiegend für die Behandlung von Hauterkrankten Patienten ausgerichtet war, also ohne Kinderanimation!
    Aber es entwickelte sich alles prima!!!!
    Der Kontakt mit den anderen Mitreisenden war schnell hergestellt und am 2. Tag nach dem Rundgang im Hotel + Anlage, fühlten wir uns auch schon richtig wohl hier.
    Selbst unsere Tochter hat sich sehr schnell eingelebt und bereits nach kürzester Zeit machte Ihr die Hitze von über 40° C weniger zu schaffen als uns.
    Da wir kein Arztpaket in Deutschland gebucht hatten, wir uns jedoch trotzdem einen ärztliche Rat einholen wollten, haben wir uns Vorort eine Termin beim leitenden Arzt des Dead Sea Medical Centers geben lassen. Unsere Tochter, welche Arztbesuchen meistens sehr skeptisch gegenüber steht war diesmal wie ausgewechselt. Sie plauderte mit dem Arzt, welcher sich sehr gut mit Kindern versteht und natürlich ausgezeichnet deutsch spricht, wie das meiste Klinikpersonal. Wir bekamen praktische Ratschläge, wie wir uns hier mit unserer Tochter zu verhalten hätten – wenig Sonne, viel Schatten, nicht zu lange baden im Pool, das Baden im Toten Meer ist tabu, usw. – welche wir auch versuchten zu befolgen.
    Und siehe da, nach ca. 10 Tagen war die Haut unserer Tochter nicht wieder zu erkennen. Die Hautrötungen waren fast verschwunden, wir konnten sogar das Antihistaminikum absetzen! Kein Jucken, kein kratzen, einfach nur durchschlafen.
    Kaum zu glauben nach so kurzer Zeit!!

    Dead Sea Medical Center Petra

    Jetzt begann die Erholungsphase für die ganze Familie.
    Wir machten Ausflüge nach Petra und Amman und ich möchte erwähnen, dass wir uns zu keiner Zeit unsicher fühlten. Die Jordanier waren sehr nett, freundlich und hilfsbereit, nicht aufdringlich und sehr tolerant.

    Hotel Anlage unterer Pool

    Im Hotel Dead Sea fühlten wir uns rund um wohl. Das Personal war sehr freundlich, einige sprachen sogar deutsch und es wurde unserer Tochter jeder Wunsch erfüllt.
    Langeweile kam selbst für sie kaum auf:
    Es gab Wasserrutschen am Pool, die jüngeren von der Gruppe spielten mit Ihr des öfteren im Pool und abends UNO. Der Koch, welcher selbst 7 Kinder hat, machte ihr Kartoffelstempel und nicht zu letzt Margitta Heß, welche als Kindergärtnerin auch immer etwas zu tun wusste – hierfür nochmals DANKE AN ALLE!!!

    Fensterbilder unserer Tochter Bild unsere Tochter unsere Tochter

    Auch die Betreuung durch die Selbsthilfegruppe war super. Margitta Heß, war immer für uns da und organisierte alles was benötigt wurde.

    Als wir am 01.10.2006, nach 3 Wochen am Toten Meer nach Hause flogen, stand für uns fest:
    Diese Reise war ein voller Erfolg!

    JORDANIEN WIR KOMMEN WIEDER

    Familie B.

Ihr Bericht zum Thema Haut und Sonne

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