Startseite / Krankheiten und Behandlung / Infektionskrankheiten / Zecken und Zeckenbiss

Zecken und Zeckenbiss

Fachartikel zum Thema Zecken und Zeckenbiss

Kurz und bündig

Zecke der Gattung Ixodes ricinus (Baxter, www.zecken.de)

Zecken können schwere Erkrankungen übertragen, die bleibende Schäden anrichten oder zum Tod führen können. Der einzig wirksame Schutz besteht in der Impfung, die man Menschen, die sich in Zecken – Risikogebieten aufhalten, empfehlen muss.

Zeckengebiete in Deutschland Zeckengebiete in Deutschland (Baxter, www.zecken.de)

Saugende Zecke Saugende Zecke: Beim Saugvorgang können Zecken Krankheitserreger auf den Menschen übertragen (Baxter, www.zecken.de)

Zunehmend werden mehr Zeckenerkrankungen festgestellt. Dies kann zum einen bedingt sein durch eine Krankheitszunahme, zum andern durch die seit 2001 bestehende Meldepflicht für FSME gemäß § 7 Absatz 1 des Infektionschutzgesetzes. (FSME = Frühsommer – Meningoencephalitis)Zecken können grundsätzlich zwei Krankheiten übertragen:

  • Die Frühsommer - Meningoencephalitis, die durch ein Virus hervorgerufen wird. Die Viren befinden sich in den Speicheldrüsen der Zecken und können sofort beim Stich übertragen werden.. Die Neuerkrankungsrate beträgt pro Jahr ca. 10 000 – 12 000 in Europa, wobei die Angaben sehr schwanken und vermutlich auch längst nicht alle Erkrankungen erfasst werden.
  • Epidemiegebiete gibt es in Europa und Asien. Die Inkubationszeit (Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch einer Krankheit) dauert im Mittel eine Woche. Der Krankheitsverlauf ist sehr unterschiedlich. Er kann sich äußern wie eine Sommergrippe oder zu einer Hirnhaut- oder Gehirnentzündung führen, seltener zu einer Erkrankung des Rückenmarkes oder einzelner Nerven. In der Verlaufsform sind Dauer- oder Folgeschäden möglich. Die Sterblichkeit an Frühsommer- Meningoencephalitis beträgt 1-2%. Eine Therapie ist nicht bekannt. Man kann jedoch vorbeugend impfen. Ist man einmal an einer Frühsommer- Meningoencephalitis erkrankt, bleibt man ein Leben lang immun. Eine Infektion mit dem FSME – Virus kann beschwerdefrei verlaufen oder in Form einer leichten grippalen Erkrankung. Bei ca. 70 % der Erkrankten kommt es jedoch zu einem zweigipfligen Fieberverlauf. Ca. 10 Tage nach der Ansteckung tritt ein Vorstadium auf, das mit grippalen Beschwerden einhergeht, die ca. 3 – 8 Tage dauern. Es können auch Magen – Darm – Beschwerden auftreten. Nach einer kurzen Besserung kommt es dann nach einigen Tagen zu einem zweiten Fieberanstieg, der hohe Temperaturen bis über 40 ° C erreicht. In dieser Phase kommt es bei ca. 50 % zu einer Meningitis, bei ca. 40 % zu einer Encephalitis und bei ca. 10 % zu einer Myelitis. Restschäden sind in einem hohen Prozentsatz zu erwarten. Bei der Myelitis ist die Gefahr, an der Krankheit zu sterben oder Folgeschäden davon zu tragen, am höchsten. Während es bei der Meningitis zu starken Kopfschmerzen, Genickstarre, hohem Fieber und Brechreiz kommt, treten bei der Enzephalitis vor allem Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit, Unruhe, Muskelzuckungen, Krämpfe, Lähmungen und Störungen des Herz – Kreislauf – Systems auf. Obwohl eine FSME – Erkrankung bei Kindern meist milder verläuft als bei Erwachsenen, sollten Kinder laut Empfehlungen der ständigen Impfkomission ( STIKO ) geimpft werden, da sie schwere Folgeschäden behalten können, wenn sie erkranken.. Die Impfung ist die einzig wirksame Vorbeugung gegen Zeckenmeningoenzephalitis. Gegen Borreliose ist eine Impfung nicht möglich.
  • Bei der Borreliose ist der Erreger das Bakterium Borrelia Burgdorferi, das zu den Spirochäten gehört. Der Erreger sitzt im Mitteldarm der Zecke. Er wird etwa 12 – 24 Stunden nach dem Stich übertragen. Die Verbreitung der Krankheit betrifft alle gemäßigten Klimazonen weltweit. Die Inkubationszeit beträgt im Mittel 5 Wochen.


Bei dieser Erkrankung gibt es drei Stadien:
  • die Lokalinfektion (die Entzündung als Rötung in der Umgebung des Zeckenbisses).
  • das Stadium der Generalisation (dieses Stadium kann den ganzen Körper betreffen).
  • das Stadium der Organmanifestation (ein Organ wird befallen)Folgeschäden sind möglich, Todesfälle sehr selten. Eine erneute Ansteckung nach Erkrankung ist möglich. Die Therapie besteht in der Gabe von Antibiotika.

Zecken haben zwischen März und Dezember Hochsaison. Die Zeckengebiete werden in verschiedene Risikogruppen eingeteilt. In Risiko- oder Hochrisikogebieten ist das Infektionsrisiko erhöht, so dass vorsorgende Maßnahmen überlegt werden müssen, um Bewohner oder Touristen zu schützen.In Deutschland gab es 2001 244 gemeldete Fälle an FSME-Erkrankungen, 2002 waren es 226, wobei Baden - Württemberg absolut an der Spitze steht, gefolgt von Bayern, 2004 wurden 274 Fälle registriert. Wahrscheinlich treten Zeckenerkrankungen aufgrund der zunehmenden Erwärmung vermehrt auf. 11 – 15 % aller an Zecken Erkrankten sind Kinder, von denen ca. 6 % jünger als 6 Jahre sind. In Österreich, wo inzwischen die Durchimpfungsrate der Bevölkerung sehr hoch ist, hat sich die Erkrankungsrate allein bei Kindern um ca. 90 % reduziert. Die Virus- Durchseuchungsrate der Zecken ist relativ hoch. In Baden Württemberg und Bayern besteht bei jedem etwa 25 – 100 sten. Zeckenstich ein Infektionsrisiko.Zecken, die lange gesaugt haben, haben eine viel stärkere Virusanreicherung. Man vermutet, dass sich durch das Blutsaugen die Viren stark vermehren. Auch Zeckenerkrankungen außerhalb von Baden - Württemberg und Bayern nehmen laufend zu. Außerhalb Europas kommen Frühsommer – Meningoencephalitis - Erkrankungen vor allem in Nordchina, Japan und Russland vor. Weitere Vorkommen außerhalb Europas sind bis heute nicht bekannt.

Vorbeugung

Die bestmögliche Vorbeugung gegen FSME ist die Impfung. Sie muss dreimal in bestimmten Abständen durchgeführt werden (Impfschema I:0, 1-3, 9-12 Monate; Impfschema II: Tag 0, 7, 21 und noch mal nach 12-15 Monaten). Außerdem sind nach 3-5 Jahren Auffrischungen notwendig. Der Impfstoff wurde zunehmend verbessert. Dennoch können Impfreaktionen auftreten, so dass immer das Risiko einer Erkrankung gegen das Risiko eines Impfschadens abgewogen werden muss.
Weitere Vorsorgemaßnahmen sind entsprechende Kleidung (Haut- und Kopfbedeckung), das Einreiben mit zeckenabstoßenden Gels oder das Einsprühen der Haut. Nach einem Aufenthalt im Freien sollte der Körper einschließlich der Haare nach Zecken abgesucht werden. Wird eine Zecke festgestellt, empfiehlt sich eine sofortige ärztliche Behandlung mit fachgerechter Entfernung der Zecke und Prüfen des Impfschutzes. Der Arzt entscheidet dann über eine ev. noch durchzuführende aktive Impfung. Bei Zeichen einer Borreliose wird eine Antibiotikatherapie begonnen. Eine aktive Impfung nach Virusbefall wird jedoch vermutlich keinen Nutzen bringen und die Krankheit nicht aufhalten. Auch Kinder können gegen FSME geimpft werden. Bei Kindern liegt die Impfsicherheit bei 99,9 % bei Erwachsenen bei etwa 99%.
Bei einem vorhandenen Grundschutz erfolgt die erste Impfauffrischung bei Personen unter 60 Jahren nach drei Jahren, von da an alle fünf Jahre. Bei Personen über 60 müssen die Auffrischungen alle drei Jahre durchgeführt werden.
Personen mit akuten fieberhaften Infekten dürfen nicht geimpft werden, ebenso Personen mit schwerer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile des Impfstoffes (z.B. Hünereiweißallergie). Bei Autoimmunerkrankungen muss streng abgegrenzt werden, ob geimpft werden soll, da bei einer Impfung ev. eine ungünstige Beeinflussung der Autoimmunerkrankung besteht. Dagegen können sogenannte immunsupprimierte Patienten, die z.B. unter einer Kortisontherapie stehen, geimpft werden. Da ihr Immunsystem mit einer schwächeren Antwort reagiert, müssen Blutkontrollen erfolgen, um zu sehen, ob die Impfung erfolgreich war. (Titerkontrollen)
Bei Epilepsie und multipler Sklerose sollte man das Risiko einer Erkrankung gegen das Impfrisiko abwägen, da möglicherweise durch Fieberreaktionen während der Impfung Änderungen im Bereich des Immunsystems mit Anfällen oder einem Schub ausgelöst werden können.

Zecken hassen Kokosöl. Die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure wehrt Zecken für Stunden ab. Entscheidend ist, dass man sich mit kalt gepresstem Bio - Kokosöl einreibt. In Labortests der FU Berlin wurde eine fast 100 %ige Wirkung nachgewiesen und das bis zu 6 Stunden lang.

Borreliose

Nach Expertenmeinung kommt es bei 85% der an Borreliose Erkrankten zu einem Erythema migrans, einer unterschiedlich großen und unterschiedlich stark ausgeprägten, meist rundlichen bis ovalen Rötung der Haut, die auch spontan wieder verschwindet. Tritt diese jedoch auf, ist eine antibiotische Behandlung sinnvoll: die Rötung verschwindet auch spontan wieder, es können jedoch Jahre danach Spätwirkungen der Erkrankung auftreten, wenn nicht behandelt wird, Z.B. kann die Borreliose das Herz befallen, was sich in einer Entzündung äußern kann, die zu Rhytmusstörungen führt (wie z.B. einem AV-Block). (siehe auch unter Herzrhytmusstörung).
Bisher war es schwierig, eine Frühinfektion im Blut zu erkennen oder zwischen einer ausgeheilten und chronischen Infektion zu unterscheiden. Dies ist heute mit einem Bluttest, dem T – cellspot möglich, einem Test, der so empfindlich ist, dass er bereits nachweisen kann, wenn eine Zelle Kontakt mit Borrelien hatte. Dieser Test misst die Interferon – Gamma – Freisetzung der T – Lymphozyten, die Kontakt mit Borrelien – Antigen hatten. Er kann auch zur Therapiekontrolle nach Antibiotika – Behandlung verwendet werden.

Erfahrungsberichte zum Thema Zecken und Zeckenbiss

  • Neuester Erfahrungsbericht vom 18.06.2017:

    Hallo wertes Taem,
    ich habe einen Zeckenbiss und seit dem Wanderröte.
    meine bedenken sind ob mir dadurch das bein abneommen werden kann .

    mit freundlichen Grüßen
    M.

    Lieber M.,

    das wäre ja eine Katastrophe. Wie kommen Sie darauf? Glücklicherweise hat die Medizin da doch im Normalfall etwas zu bieten. Wie werden Sie denn aktuell behandelt? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team
  • Erfahrungsbericht vom 04.09.2014:

    Seit Wochenhabe ich immer wieder Krämpfe in den Wadenmuskeln,die etwa drei Wochen anhalten,sodaß ich kaum laufen kann.Hausarzt,Osteopad,Neurologe habenmir nicht helfen können.Jetzt sind die Beschwerden von re auf das li Bein übergesprungen.Kann die Ursache ein Zeckenbiss gewesen sein ,von dem ich...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 24.05.2014:

    Hallo liebes Team,

    Mich hat vor ca. 3 Wochen eine Zecke gebissen. Ich war von da an noch nicht beim Arzt. Ich weiß von selbst das ich eine Auffrischung gegen FSME benötige ich wollte ich eigentlich...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 12.11.2011:

    Hallo, ich brauche dringend hilfe.. ich weiss nicht so genau was ich machen soll ich hab ein rote wölbung unterhalb meinem bauch zwischen den beinen gefunden wenn ich sie drücke ist es wie eine rote wölbung die ich auch gut...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 25.07.2011:

    Liebes Team,

    im April wurde ich von einer Zecke gebissen. Ich habe das Tier nicht gesehen aber weg geschlagen und die Stelle am Einstich war blutig. Bin von einer Mücke ausgegangen. Aber dann hat es sich wahnsinnig entzündet, meine...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 05.07.2011:

    Hallo,

    habe gerade eine Zecke an meiner Knieskehle (ich hoffe das heißt so) entdeckt.

    Habe sie gleich mit einer Zeckenpinzette herausgezogen.

    Sie war noch sehr klein, die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, das sie sich noch nicht lange...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 17.06.2010:

    Hallo

    mein Sohn (7 Jahren alt) hat heute morgen an seinem Penis eine Zecke entdeckt. Leider hat er mir nichts gesagt und ganz alleine die Zecke einfach mit dem Finger gezogen. Auf meine Frage wo jetzt die Zecke sei,...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 29.05.2010:

    hallo ich bin 19 jahre alt und brauche dringend hilfe!!!!
    ich hatte vor monaten oder weis ich nicht merh genau einen zecke und war nicht geimpft und habe die zecke nicht endeckt nur der arzt fand sie zufällig am bein...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 27.02.2010:

    liebes team,hatte vor 10 jahren einen zeckenstich,der leider vielö zu spät behandelt worden ist,obwohl ich von arzt zu arzt gelaufen bin, niemand wusste was ich hatte bis ich ins krankenhaus gekommen bin.zeitlang war ruhe,bis alles von vorne anfing und meine...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 23.05.2009:

    Guten Morgen,

    auf einem naturbelassenem Grundstück wurde ich von einer Zecke gestochen, was ich erst am nächsten Morgen bemerkte.
    Ich habe sie entfernt. Was blieb war ein roter Punkt und eine Verhärtung wie bei einem Mückenstich.

    Mein Mann...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 16.04.2009:

    hallo, ich habe eine frage. wir waren über ostern im schwarzwald. meine beiden kinder (1,5 und 5 Jahre) sind von einer zecke gebissen. bei der kleinen hing sie oben am brustkorb und war wahrscheinlich noch nicht lang dort. bei meinem...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 01.07.2008:

    Liebes biowellmed-Team!

    Ich wurde leider vor ziemlich genau 4 Wochen (ende Mai) beim Waldlaufen von einer Zecke gestochen. Glücklicherweise fand ich sie (an meiner rechten Wade) unmittelbar nach dem Laufen, als ich meine Schuhe auszog und konnte sie...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 25.03.2008:

    Hallo, mich beschäftigt die Frage, ob ich währned der stillzeit eine FSME Impfung durchführen lassen kann. Schadet diese dem Kind? Wir fahren im Mai nach Bayern.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    leider liegen zur Anwendung der Impfung während der...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 26.02.2008:

    Durch einen „ Zeckenbiss „ zum multiplen Pflegefall !!
    Meine Krankengeschichte;

    Ich kam am 04.09.1967 in Dresden als gesunder Junge zur Welt. Gravierende gesundheitliche Probleme, bis auf 2 doppelseitige Lungenentzündungen und zahlreiche Anginen, hatte...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 26.06.2007:

    hallo,
    ich hab bei mir vor ca.1,5 stunden eine zecke im bein gefunden.als mein freund diese dann entfernen wollte,war sie weg???!!!!nun meine fagen...
    -fallen zecken nach dem sie sich vollgesaugt haben,einfach ab?
    -überlebt diese zecke in der wohnung und sucht...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 15.04.2007:


    Hallo,

    ich habe nur eine Frage, ich wollte mich gerne gegen FSME impfen lassen und möchte wissen wie diese Impfung vertragen wird und welche Nebenwirkungen auftreten können bzw. ob diese Impfung überhaupt für sinnvoll gehalten wird. ...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 04.12.2006:

    Hallo zusammen,

    Ca . vor 2 Jahren Nackensteifigkeit, Psychische probleme, starkes erbrechen jeden tag, übelkeit, Muskelschmerzen. Ich bin dan natürlich zum Hausartzt gegangen. Sofort wurde mir Blut abgenommen. Es wurde auf exotische Krankheiten und auf Borreliose untersucht. Befund negativ....
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 19.10.2006:

    liebes biowellmed-team,

    vielen dank für ihre antwort.
    ich bin sofort zum arzt gegangen und er hat mir direkt blut abgenommen und ins labor geschickt.
    es ist alles in ordnung. :-)
    ich kann nur jedem raten,nach einem zeckenbiß sofort eine...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 22.08.2006:

    Hallo,

    leider werde ich ca. 5 x im Jahr von Zecken gebissen. Ich habe mich deshalb vor ca. 3 Jahren impfen lassen. Vor einer Woche wurde ich wieder von einer Zecke gebissen und diese war bis zu 30...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 16.07.2006:

    Sehr geehrte Damen und Herren.

    Mein Mann wurde am 28.Juni 2006 von einer Zecke gebissen. Am Freitag den 30.Juni 2006 bekam er am Abend sehr schnell hohes Fieber. Er ging ins Krankenhaus zum Blut geben wegen Borreliose und FSME....
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
  • Erfahrungsbericht vom 15.05.2006:

    Ich habe eine Frage und hoffe,dass mir jemand eine kompetente Antwort geben kann,
    Bei mir wurden vor 4 Jahren Borrelien im Blut festgestellt ,worauf ich eine Antiobiotika mit 14 Infusionen bekam (Rhocephin), Ich werde alle 3-4 Monate auf...
    Lesen Sie den ganzen Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss.
Wir machen Urlaub! Bitte haben Sie Verständnis dafür dass Ihnen unsere Formulare in der Zeit nicht zur Verfügung stehen.

Ihr Bericht zum Thema Zecken und Zeckenbiss

Ihre Angaben sind freiwillig. Wenn Sie nicht Ihren Namen angeben möchten, geben Sie bitte 'anonym' in das Feld 'Name' ein. Die anderen Felder können Sie je nach Belieben ausfüllen oder leer lassen.

Name:

Email (optional):

Ort (optional):

Ihr Bericht:

Anmerkungen

Bitte haben Sie Verständnis dass wir nicht jede Frage beantworten können, da eine persönliche Beratung zu Krankheiten nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll ist. Jede individuelle Beratung setzt eine eingehende Betrachtung der Krankheitsgeschichte und eine gründliche Untersuchung voraus. Wir veröffentlichen Ihren Bericht, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten und sich dadurch mehr Möglichkeiten ergeben, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Bericht. Die in unserem Gesundheitsportal zugänglichen unkommentierten Erfahrungsberichte von Betroffenen stellen jedoch ungeprüfte Beiträge dar, die nicht den wissenschaftlichen Kriterien unterliegen. Wir übernehmen daher keinerlei Haftung für die Inhalte der Erfahrungsberichte, auch nicht für den Inhalt verlinkter Websites oder von Experten zur Verfügung gestellter Beiträge. Wir haften auch nicht für Folgen, die sich aus der Anwendung dieser wissenschaftlich nicht geprüften Methoden ergeben. Benutzern mit gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, die Diagnose immer durch einen Arzt stellen zu lassen und jede Behandlung oder Änderung der Behandlung mit ihm abzusprechen. Wir behalten uns auch das Recht vor, Beiträge zu entfernen, die nicht vertretbar erscheinen oder die mit unseren ethischen Grundsätzen nicht übereinstimmen. Alle Angaben oder Hinweise, die wir hier machen, sind hypothetisch, da sie nicht auf einer Untersuchung beruhen, sind nicht vollständig und können daher sogar falsch sein. Auch dienen unsere Erörterungen nur als Grundlage für das Gespräch mit Ihrem Arzt und sind niemals als Behandlungsvorschläge oder Verhaltensregeln zu verstehen. Ihr Bericht ist für die Veröffentlichung im Internet und über anderen digitalen Kanälen von Ihnen freigegeben.
Ich habe die Anmerkungen gelesen und akzeptiert.
Ziffern_kombination
Bitte geben sie die Prüfziffer ein: