Bei der Myasthenia gravis handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die mit großer Schwäche der Muskulatur einhergeht.
Ursache
Aufgrund von Autoimmunprozessen kommt es zu einer Erregungsübertragung im Nerven-Muskel-Bereich. Es bilden sich Antikörper gegen Nerven- und Muskelzellen. In 10 % der Fälle liegt ein Thymom als Ursache vor, seltener ist als Ursache eine bösartige Erkrankung wie z. B. Lungenkrebs zu finden.
Symptome
Es tritt eine zunehmende Schwäche der Muskulatur auf mit abnormer Ermüdbarkeit. Meistens sind zunächst die kleinen Muskeln im Bereich der Augen, des Gesichtes, der Schluckmuskulatur, dann auch der Atemmuskeln und der Muskeln im Bereich des Rumpfes und der Arme und Beine betroffen.
Feststellen der Erkrankung
Durch Injektion eines Cholinesterasehemmers, die unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt werden muss, kommt es innerhalb von 15 Sekunden zu einer raschen Besserung der Beschwerden.
Komplikationen
Bei gleichzeitigem Auftreten anderer Erkrankungen, wie z. B. bei Infekten, verschlimmert sich die Erkrankung oft dramatisch und kann zu plötzlichen Atemstörungen und Schluckstörungen führen.
Behandlung
Es wird Pyridostigminbromid und Ephedrin eingesetzt bzw. eine Behandlung mit Kortison und Azathioprin. Anfangs werden höhere Dosen von 100 mg Kortison verabreicht mit 150 – 200 mg Azathioprin. Diese Dosierung kann dann schrittweise reduziert werden. Bei jüngeren Patienten unter 60 Jahren kann man die Thymusdrüse entfernen, was bei ca. 70 – 80 % eine Besserung bringt. Bei bösartigen Erkrankungen als Ursache steht die Behandlung dieser Erkrankungen im Vordergrund. Bei Infektionen ist größte Vorsicht geboten. Sie müssen rasch und ausreichend behandelt werden.
Vorsicht
Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung von Chinin, Chinidin, Curare und Morphin, da dann schwere Verschlimmerungen auftreten können. Medikamente wie Diazepam, Neomycin, Kanamycin, Streptomycin, Hydantoin und Tetrazyklin sind nicht erlaubt. Bei schweren Krisen kann eine Plasmapherese notwendig werden. Dies ist eine Behandlung, bei der Blut entnommen, Plasma und feste Elemente des Blutes voneinander getrennt werden und die festen Bestandteile mit Fremdplasma oder einer Kochsalzlösung dem Patienten wieder zurückgegeben werden.
Erfahrungsberichte (8) zum Thema „Myasthenia gravis“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hallo,
habe eine Frage:
Bei mir steht eine Zahnwurzelresektion an und der Oralchirurg hat mir trotz Myasthenia Gravis und entsprechendem Hinweis auf nicht angezeigte Medikamente, das Antibiotikum Sobelin (Clindamycin)zur vorbeugenden Einnahme verschrieben.
Mein Neurologe empfiehlt ein Ausweichpräparat zu nehmen, kann aber, mangels Erfahrung, keins empfehlen. Der Oralchirurg sagt, es gebe kein vergleichbar gut Wirkendes und meint ich solle es weglassen. Was ich aber wg. Immunsuppressivum nicht machen möchte…Haben Sie eine Empfehlung oder hat jemand Erfahrung damit?
Liebe*r Leser*in,
Empfehlungen dürfen wir leider nicht aussprechen. Bitte wenden Sie sich an den örtlichen ärztlichen Notdienst. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Zum Erfahrungsbericht vom 11.1.21:
Leider habe ich diesen Erfahrungsbericht erst heute hier entdeckt.
Bei mir wurde im Mai 2020 auch Myasthenia Gravis und ein Thymom diagnostiziert und zwar in der Neurologie Klingenmünster, die ich als MG-Patientin nur empfehlen kann.
Und ich hatte ebenfalls im Westpfalzklinikum Kaiserslautern eine Thymektomie. Deshalb wäre ich sehr an einem persönlichen Erfahrungsaustausch interessiert. Ist es möglich über diese Seite hier einen Kontakt herzustellen?? Ich möchte allerdings meine Kontaktdaten nicht für alle sichtbar hier angeben.
Auf Empfehlung meines behandelten Neurologen habe ich übrigens danach einen Onkologen aufgesucht, der mir als Nachsorge empfohlen hat, halbjährlich eine Thorax-CT-Kontrolle machen zu lassen. Er sagt, das reiche aus solange dabei nichts relevantes entdeckt werde.
Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen.
Liebe*r Leser*in,
gerade aus Gründen des Datenschutzes und der Anonymität bewahren wir auch etwaige Daten von Leser+innen nicht auf, deshalb ist eine Kontaktaufnahme nur in der Form möglich, die Sie bereits nutzen. Sie können gerne versuchen, mit der Berichterstatter*in in Austausch zu treten. Möglicherweise erhalten Sie eine Antwort. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo zusammen,
ich werde meinen bericht zum thema myasthenia gravis komplett in kleinbuchstaben halten. der grund dafür ist einzig und alleine die begwemlichkeit. ende august 2020 bemerkte ich erstmals eine veränderung bei mir in form von konzentrationsproblemen und die koerperliche belastung war mehr als überschaubar. meine eigens erstellte diagnose lautete überarbeitung und dringend urlaubsreif. Nach einer knappen woche im allgäu fühlte ich mich dann auch wieder fit und startklar für die arbeitswelt. das ging dann genau 2 tage gut, dann verweigerte mein linkes augenlid seine eigentlich aufgabe. an guten tagen konnte ich mein auge mit maximaler anstrengung und kraftaufwand zur hälfte geoeffnet halten. an konzentriertes arbeiten war dann natuerlich wieder nicht zu denken. meinen kollegen gegenüber hatte ich die thematik mit allen ausreden heruntergespielt und durchgezogen bis ende oktober. dann war schluss mit lustig und an arbeiten war in keinster weise mehr zu denken. nach weitern 3 wochen zu hause, hausarztbesuchen und viel google und natürlich keiner besserung war dann ein neurologentermin zwingend notwendig. Die neurologenauswahl war ein zufallstreffer über das internet. Im nachhinein ein sechser im lotto. Nach nicht einmal 5 min im ersten termin schleuderte er mir die diagnose myasthenia gravis an den kopf. genau das war sein prüfungsthema vor einigen jahrzehnten. zusätzlich wollte er aber auf alle fälle direkt noch ein ct von meinen thorax. 2 tage später dann direkt termin im ct und die vermutung vom neurologen hatte sich bestätigt. An der thymusdrüse hatten sich krebszellen gebildet und die antikoerper wurden dadurch massiv unterstützt um schaden anzurichten. eine solche diagnose erhalten 2-4 von 100.000 personen. der nächste schritt war dann unausweichlich. Die entfernung des thymoms und das alles in einer woche, trotz der pandemie. also mega notfall. dazu wird das sternum kurz unter dem kehlkopf über eine länge von ca. 15 cm geoeffnet. geplante dauer der op im westpfalz-klinikum kaiserslautern war auf max. 2 stunden angesetzt. man hatte mir für die dauer von 6-8 wochen nach der op extremste schmerzen und bewegungseinschränkungen vorhergesagt. das traf zu 100% ein, aber damit kam ich ganz gut klar. nach 6 tagen wurde ich entlassen. das schlimmste war das lange warten auf den befund. aufgrund der seltenheit müssen mehr patologische untersuchungen gemacht werden. Das hat dann fast 3 wochen gedauert. das ergebnis hätte besser nicht sein koennen. Der tumor war noch verkapselt, hatte noch nicht gestreut und konnte als b1 einstufung in einem recht frühen stadium komplett entfernt werden. Es hätte aber keine 4 wochen mehr gedauert bis der thymom aufgebrochen wäre. dann wäre die geschichte in eine ganz andere richtung abgebogen. die prognose, dass ich die nächsten 10 jahre überlebe liegt bei 91%. direkt nach der op wurde ich auf die medikamente prednisolon, azathioprin & kalymin eingestellt. mein auge funktioniert wieder zu 100%, die narbe verheilt schoen und mir geht es wirklich schon wieder richtig gut. Meine nerven sind noch etwas angekratzt und liegen schnell blank.
Leider kann mir weder mein neurologe, noch mein hausarzt konkret auskunft über nachsorge geben (wieder wegen der seltenheit).
Hat vielleicht hier jemand erfahrung damit ???
das kortison wird ab morgen ausgeschlichen und in 3 4 wochen ist schluss damit. die andern beiden medikamente werde ich moeglicherweise bis zum ende meiner tage nehmen müssen. das geht aber klar.. Ich hoffe, ich bin nicht der einzige hier, der soviel glück hatte und wünsche euch alles erdenklich gute
Lieber St. Sch.,
da hatten Sie wirklich Glück. Vielen Dank auch für Ihren interessanten Bericht. Leider gibt es hierzu tatsächlich noch keine Leitlinien und so muss Ihr Hausarzt entscheiden, wann die Kontrollen erfolgen sollen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Zwei ganz kurze Fragen :
Ist Cholinesterase und Acetycholinesterase dan gleiche ?Cholinesterase ist doch an sich ein Leberferment.
Darf bei Myasthenie Ultracain eingesetzt werden ?
Vielen Dank ! J.R.
Liebe(r) J.R.,
Cholinesterasen sind Enzyme, die in der Leber hergestellt werden und Cholin spalten. Es gibt 2 Formen an Cholinesterasen, die Pseudocholinetserase und die Acetylcholinesterase. Ultracain dar verwendet werden, möglichst ohne Adrenalin. Absolut kontraindiziert ist Lidocain. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo …seit vier Jahren lebe ich mit der Mhyastenie und war in der Zeit mehrmals im Krankenhaus gewesen …hab zwei mal die plasmaterese bekommen und vier Mal schon die Immungloboliene …was für eine Zeit eine Linderung gab nur mein großes Problem ist seit Januar hab ich die Schilddrüse komplett entfernt bekommen da sie drei Mal so groß war und Knoten aufweiste …ich komme aber mit den Ersatz Medikamenten mit dem Wirkstoff l thyrox garnicht zu recht …hab sehr starke Nebenwirkungen…sehr schlimme Rückenschmerzen,Gelenk schmerzen ,meine Augen brennen wie Feuer …so als ob man halt eine starke Grippe hat …es wäre super wenn mir jemand Tipps geben könnte welche Ersatz Medikamente es noch gibt oder was man sonst noch machen kann um das Leben wieder besser leben kann wie vor der op
Liebe(r) Leser(in),
bei korrekter Einstellung sind die von Ihnen beschriebenen Nebenwirkungen nicht auf das Schilddrüsenmedikament zurückzuführen, sondern müssen andere Ursachen haben. Bitten Sie Ihren Arzt, das zu klären. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
meinem Lebensgefährten (73)geht es seit einem Jahr zusehends schlechter, vor allem in den letzten 2 Wochen.
Es begann vor 1 1/2 Jahren mit Schwindel, Schweißausbrüchen, Übelkeit,
Erbrechen – plötzlich und vollkommen unsporadisch.
Zu dem Zeitpunkt konnte er aber noch Fahrradfahren, Motorrollerfahren,
Autofahren; inzwischen sind die o.a. Attacken (bis auf das tägliche Schwindelgefühl) fast vollkommen verschwunden, aber all die vorgenannten Dinge sind nicht mehr machbar, aufgrund von Muskelschwäche im ganzen Körper (einschl. Schluck- und Schließmuskel). Laufen ist fast unmöglich geworden, freihändig Stehen
entwickelt Gleichgewichtsstörunge, Bewegungsabläufe wie bei Parkinson
(langsam, Tremor, bedächtiges Sprechen, Schlaflosigkeit, Apptitlosigkeit,
kaum noch lesbare Handschrift)
4 Krankenhausaufenthalte (Innere, Neurologie, Geriatrie) erbrachten keine Ergebnisse – nur das, was er n i c h t hat! Nämlich: Parkinson, MS,
Alzheimer, Demenz.
Wenn de Abbau so weiter geht, sitzt er in 4 Wochen im Rollstuhl und es gibt keinen pathologischen Befund!!! Wie kann ihm geholfen werden???
Mit frdl. ruß
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
um Ihnen wirklich antworten zu können, müssten wir wissen, welche Untersuchungen genau gemacht wurden. Eventuell sollte Ihr Lebensgefährte nochmals neurologisch untersucht werden(Uniklinik?) und auch eine Muskelbiopsie angefertigt werden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Mit 20 erkrankte ich an eine Wirbelsäulenveränderungen.mit 23 jahren an epilepsie,dem neurologen von damals mußte ich einen lebenslauf von mir bringen.er schrieb im bericht es handelt sich wahrscheinlich um einen frühkindlichen schaden schaden.ich war ein 8 monatskind und und wog 1948 keine 4 pfund als kleinkind war ich nur krank,habe aus diesem grund auch keine impfungen erhalten können.als ich zur schule ging war ich immer sehr schwach und hatte bauchschmerzen.meine mutter hat dann mit dem lehrer zusammen beraten das ich nur soviel hausaufgaben machen mußte wie ich konnte.so das ich nicht eine klasse zurück gesetzt werden mußte.heute bin dem lehrer noch sehr dankbar dafür.so konnte ich mit mittlerem gutem zeugnis entlassen werden.
während der schulzeit hatte ich immer sturzanfälle,was aber keiner beachtete da ich ja wieder aufstand.vom 14 bis 23 lebensjahr ging es mir gut außer das ich mit 18 sehr schwer an röteln erkrankte.dann mit 23 nach dem zweiten kind bekam ich wieder diese anfälle.ich bekam medizin die wenig half.durch die anfälle mit 2 kleinen kindern bekam ich natürlich angstzustände.ich wurde heute sage ich mit tavor vollgepumpt
mit der begründung ich brauche das bei meiner krankheit.ich war jung und unerfahren.bis ich immer wieder magen und darmgeschwüre bekam
und im krankenhaus lag.danach hab ich das tavor verneint.seid 1990 sah ich immer alles doppelt,was man natürlich auf die epileptika schob.
und hatte chronischen calziummangel lag 5 wochen in der uni münster.
es kam ein sozialarbeiter zu mir und sagte sie haben einen anspruch auf eine rente.da 1980 schon versucht hatte einen antrag zustellen und ich zurück gewiesen wurde.also fuhren mein mann und ich zur rentenversicherung münster wollten einen antrag machen,wieder wollte man uns nach hause schicken.mein mann bestand darauf den antrag auf zunehmen,dann nahm der sachbearbeiter den antrag knurrend auf.
dann kam ich zur kur phychosomatische kur nach bad salzuflen,
dort bekam ich keine hilfe das was da erlebt habe gleicht einem horror film,ich wurde links liegen gelassen,der neurologe sagte mir ich könne
ja tüten kleben,ich würde meine epileptika ja garnicht einnehmen.obschon ich zu dem zeitpunkt schon sehr schlecht laufen konnte,hab ich den ärzten beim gemütlichen kaffetrinken meine papiere vor die füsse geworfen.heute wundere ich mich noch das man mich nicht in eine klapsmühle geschickt haben,aber dann hätte ich ja rente bekommen müssen.ich war mit meinen nerven am ende ohne behandlung.mein mann schrieb einen beschwerde brief zum neurologen
und siehe man hat mir noch einmal blut abgenommen mit termin angabe nur zu dem zeitpunkt war ich schon 6 wochen wieder aus der kur entlassen.also arbeitsfähig also wiederspruch dann endlich
1993 berufsund erwerbsunfähig allerdings ohne rente da man den zeugen nicht geladen hat der es dem gericht 3 mal bestätigt hat.
das urteil wurde beraten mit einem mitarbeiter der lva und dem richter meine tochter sagte sowas gib es doch nicht auch ihr rechtsempfinden wurde dadurch gestört. 1991 gründete mein mann einen großhandel der
der super lief ,aber 1999 wurde ich erpresst von der commerzbank ich sollte für meinen mann den kontokorrentkredit von 125000 auf mein privathaus auf nehmen.das tat ich nicht also erlebten wir wieder einen krimmi binnen 3 monate war die firma und alles private von mir zerschlagen!ich bekam einen hinterwandinfarkt.wir hätten die firma retten können da wir in der familie zwei ferienwohnungen hatten es wurde von der bank verneint.auch ein verkauf an einen käufer wurde verneint.am amtsgericht hier sagte uns der ,der immer die versteigerungen macht höhnisch der herr der das haus ihrer frau ersteigert hat ersteigert jede woche für seine kunden was.
meine nachbarin war zu dem zeitpunk die bürgermeisterin aus coesfeld
heute wohnt in meinem haus die tochter von bio-laden weiling
der macht 72000000,-euro umsatz.mein haus hatte mein mann für mich behindertengerecht einrichten lassen.6,5 jahre haben uns unsere kinder unterstützt,bis wir staatliche hilfe in anspruch nahmen.können das heute die banken nicht auch.dank meiner jetzigen neurologen wurde bei mir myasthenie -gravis festgestellt.wie lange ich es hab weis ich nicht,mein leben war eine qual bis zur diagnose.unsere tochter hat uns zum glück ihre eigentumswohnung vermietet und ist selbst im freizeitpark gezogen
heute habe ich kein vertrauen mehr zu ärzten.ich bin froh das endlich eine gute hausärztin und neurologin gefunden zuhaben.und danke der gek die mir mit allen nodwendigen mitteln hilft.PS ich habe von der commerzbank schriftlich das ich nic ht für meinen mann haften MFG
nur leider hält sich keiner dran.
MFG
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
danke für Ihren Bericht, der zeigt, wie schwer die Diagnose Myasthenia gravis zu stellen ist. Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass Ihr Leben jetzt etwas leichter verläuft. Alles Liebe
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es betrifft nicht mich selbst sondern meinen Vater. Er ist seit 1990
an Myasthenia gravis erkrankt. In den letzten Jahren konnte er immer schlechter Gehen. Nun ist es für ihn schon eine riesen Anstrengung und Quälerei sich eine Zeitung zu holen am Zeitungsstand 100 meter entfernt. Treppen steigen ist nur unter Schmerzen machbar. Es wird immer schlimmer und ich kann als Sohn nicht mehr mitansehen wie er sich quält. Können Sie mir sagen an welchen Facharzt er sich wenden soll oder gibt es spezielle Fachkliniken für solch eine Erkrankung.
Für Ihre Hilfe und Rat wäre ich Ihnen sehr Dankbar !!!!
mit freundlichen Grüßen
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
in diesem Falle sind Sie mit der Neurologie einer Universitätsklinik am besten beraten. Alles Gute für Ihren Vater
Ihr Biowellmed Team