Die Sklerodermie gehört zu den Kollagenosen, eine Form der rheumatischen Erkrankungen und tritt in Deutschland mit einer Neuerkrankungsrate von ca. 0,01 – 0,02 % auf, ist also relativ selten.
Ursache
Die Ursache ist unbekannt. Es werden Autoimmunvorgänge wie bei der PCP, Stoffwechselstörungen des Bindegewebes oder Regulationsstörungen im Bereich der Nerven- Gefäß- Leitung diskutiert. Zunächst kommt es zu einer Vermehrung des Bindegewebes (Stützgewebe des Körpers), dann zu einer Anschwellung, Verhärtung und Rückbildung (Atrophie).
Formen
Man unterscheidet 2 Hauptverlaufsformen:
- die zirkumscripte ( umschriebene ) Form der Sklerodermie mit Beschränkung auf die Haut mit einzelnen Bereichen an Hautatrophie, selten auch umschriebener bandförmiger Knochenatrophie (sie tritt hauptsächlich zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr auf, Frauen sind häufiger betroffen als Männer) und die
- diffuse oder progressive Sklerodermie, die generalisiert auftritt und eine Erkrankung des ganzen Körpers darstellt. Von ihr werden zunächst die Haut, dann die inneren Organe befallen. Betroffen sind vor allem jüngere Frauen. Es kommt dabei zu Atrophien der Haut mit Pigmentverschiebungen. Die Haut wird dünn und gespannt und verhärtet sich ( Maskengesicht ). Die Erkrankung beginnt mit einer Wasseransammlung im Bereich der Gefäße und schließlich einer Verhärtung des Bindegewebes im Bereich des Unterhautfettgewebes. Die Schweißdrüsen werden vom Kollagen, das in seiner Architektur verändert ist, eingemauert und gehen zugrunde. Kalksalze lagern sich im Bindegewebe ab. Zelluntergang in der Haut folgt. Das Gesicht eines Erkrankten wirkt, als ob die Enden der Haut über den knöchernen Schädel gezogen würden, starr. Durch die Gefäßsklerose kommt es zu Gefäßuntergängen ( Gefäßnekrosen ) und dadurch zu rattenbissartigen Zerstörungen im Bereich der Fingerkuppen. Am Anfang können oft jahrelang Kribbeln, blaue Fingerkuppen oder ein Raynaud-Syndrom (Weißwerden oder Blauwerden der Finger) vorhanden sein, bis es dann zu Krankheitsgefühl und Schwäche kommt und der Organbefall auftritt. Entzündungen oder Veränderungen im Bereich des Herzens treten auf. Die Gelenke können teigig oder knotig anschwellen. Die Erkrankung kann auf den Verdauungstrakt übergreifen und die Speiseröhre schädigen ( Schluckstörungen ) und zu Verengungen und Nährstoffaufnahmestörungen im Bereich des Darmes führen. Die Lungen können sich narbig ( fibrotisch ) verändern und dadurch ihre Funktion einbüßen, es kann Heiserkeit durch Befall der Stimmbänder auftreten, das Herz kann betroffen sein und zu einer Herzinsuffizienz ( s. dort ) führen. Im Grunde bleibt kein Organ von einem möglichen Befall ausgenommen. Eine Nierenbeteiligung tritt meistens im fortgeschrittenen Stadium auf. Sie ist ein schlechtes Zeichen, da dann die verbleibende mittlere Überlebenszeit meistens unter 1 Jahr liegt.
Feststellen der Erkrankung
Neben dem typischen Hautbefall findet man bei der Blutuntersuchung eine erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit und antinukleäre Faktoren. Die Gewebeprobe zeigt ein typisches Erscheinungsbild. Bei Befall der Organe kann die Untersuchung der einzelnen Organe typische Merkmale zeigen. . Die Diagnose kann erhärtet werden durch eine Untersuchung der Speiseröhre mit Kontrastmittel oder eine Röntgenuntersuchung der Lunge.
Symptome
Bei der zirkumskripten Sklerodermie (nur Hautbefall): entsteht zunächst eine teigige Hautschwellung mit leichter Rötung, die dann eine Bindegewebsschrumpfung nach sich zieht. Die Haut wird straff, gespannt, das Gesicht wirkt kleiner (insbesondere der Mund), ausdruckslos, es kommt zu Erweiterungen der Blutgefäße und zu Veränderungen der Pigmentierung. Um den Mund entstehen kleine Fältchen (Tabaksbeutelmund). Die Veränderungen können nur leichter Natur sein oder mit Rückbildung der Muskulatur und Gelenkversteifungen verbunden sein, da die Gelenke unter der straffen Haut nicht mehr ausreichend bewegt werden können. Der Hautbefall betrifft das Gesicht, die Hände und Füße. Es gibt jedoch auch herdförmigen, bandförmigen, kleinfleckigen oder über den Körper zerstreuten Befall.
Die Beschwerden der systemischen Sklerodermie hängen vom Organbefall ab und sind oben beschrieben.
Behandlung
Bei reinem Hautbefall:
Die Behandlung ist schwierig, da noch kein Medikament bekannt ist, das die Erkrankung heilen kann. Man versucht mit Kortison, Hirudoid, Placentaextrakten oder Dimethylsulfoxyd die Veränderungen aufzuhalten oder zu reduzieren.
Bei Befall der inneren Organe:
Da eine heilende Behandlung bisher nicht bekannt ist, beschränkt sich die Behandlung auf symptomatische Maßnahmen mit Erhalt der Organe ( z. B. durch eine gute Blutdruckeinstellung etc. und Maßnahmen zur Linderung der Krankheitserscheinungen. Kortison wird ebenso eingesetzt wie Chemotherapie. Der Nutzen einer Chemotherapie ist jedoch nicht eindeutig nachgewiesen. Der Verlauf der Erkrankung kann relativ schnell sein, jedoch auch langsam über viele Jahre.
Crest-Syndrom
Dabei handelt es sich um eine Sonderform der Sklerodermie, bei der es immer wieder zu vorübergehenden Besserungen kommen kann. Sie zeichnet sich aus durch eine Bindegewebsvermehrung (Calcinose), ein Raynaud Syndrom, eine Störung der normalen Speiseröhrenbeweglichkeit, einen Befall der Finger, die blass und dünn werden und das Auftreten von Blutgefäßerweiterungen der Haut (Teleangiektasien). Bei dieser Form können Zentromer-Antikörper im Blut nachgewiesen werden. Die Behandlung besteht überwiegend aus Krankengymnastik, um die Beweglichkeit zu erhalten. Die Anwendung von Kortison kann diskutiert werden, bringt aber nur wenig Besserung. Eine heilende Behandlung ist bis jetzt nicht bekannt.
Erfahrungsberichte (24) zum Thema „Sklerodermie“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hallo, ich bin 40 U habe seid ca 2 Jahren seltsame Symptome. Alles fing an den Oberschenkel an wie Schwellungen die brennen. Irgendwie Mal mehr oder mal weniger spannt es. Keiner konnte mir bisher helfen. Meine Hausärztin schickte mich Dezember 23 zum Rheumatologen. Ana- wert lag bei 160 ena nicht erhöht aber centromere Antikörper nachgewiesen. Im Befund steht : ana leicht erhöht wegen AC3 nur schwach erhöht centromere Antikörper.ENA garnicht erhöht.crp normal Blutsenkung 22.
Ich bin mit den Nerven am Ende. Seid 4 Monaten leichter Husten und irgendwie brennen im Hals und Luftröhre. Keiner sieht es für notwendig zu röntgen. Lungenfunktion war normal. Seid 2 Wochen habe ich das Gefühl meine Haut spannt an Armen und Beinen. Was kann ich nur tun und was bedeutet der Befund außer wie es mir gesagt wurde… Keine aktive Rheumaerkrankungen.
Liebe Leserin,
wir Ihr Problem sehr gut verstehen, können jedoch keine Diagnose stellen. Das ist definitiv Sache des Rheumatologen. Wenn Sie ambulant nicht weiterkommen, wenden Sie sich doch an eine Universitätsklinik Abteilung Rheumatologie. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo zusammen, hab schon einige Zeit hier mitgelesen, jetzt bin ich selber dabei. Zu mir, bei mir wurde in 2018 eine Arthritis festgestellt, diese war jedoch einigermaßen schmerzfrei – ich nahm Prednisolon, einige Zeit MTX (was ich nicht vertrug) – ansonsten war bis letztes Jahr alles halbwegs erträglich. Seit September letzten Jahres jedoch bekam ich plötzlich viele, nicht spezifische Symptome mwie: plötzlich keinen Speichel mehr, trockene Augen, Schleimhäute insgesamt – ich habe einen Ärzte und Krankenhausmarathon hinter mir, es folgten starke Magen und Darmschmerzen, Koliken, Durchfall – Magenspieglung 1 war ok, nach Monaten erfolgte eine weiter mit dem Ergebnis Barrett Syndrom. Ich leide an Schluckbeschwerden, Blähbauch Durchfall und Reflux. Die Ärzte meinen es seinen Teilaspekte der Sklerodermie dabei. Es folgen starke Hautprobleme, Jucken, brennende Schmerzen, Taubheitsgefühle an Händen und Füßen. Meine Fingernägel sind hart wie Stahl und die Fussnägel wachsen nicht mehr. Ich hatte starken Haarausfall am Kopf und am Körper sind die Haare (Bein, Achseln) ausgefallen. Meine Gesichtshaut ist sehr stumpf, bei der Körperhaut fehlt die Geschmeidigkeit, als ob Talg Drüsen nicht mehr arbeiten.Die Ärzte rieten mir in die Sauna zu gehen, nach 15 Minuten ohne Schwitzen habe ich die Sauna verlassen – meine Lippen sind auch schon schmaler geworden, das Zungenband verkürzt- ich habe so panische Angst vor der Sklerodermie, aber irgendwie sieht alles danach aus. Ich habe nur Quensyl bekommen – habe keine ANA Werte, aber der ENA Blutwerte sagt U1-nRNP positiv. Die Ärzte rieten mir zum Psychologen zu gehen, aber er war auch ratlos. Die Symptome sind innerhalb eines Jahres so schnell mehr geworden, ich habe wirklich Panik, dass ich in wenigen Wochen durchgehend harte Haut habe, sue ist sehr trocken und steif. Hat einer von Euch v on so einem Verlauf schon mal gehört? Die Ärzte kucken irgendwie nur auf Blutwerte? Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Ich Danke jedem für einen Rat!!!
Liebe Leserin,
Sie sollten in ein Sklerodermie-Zentrum gehen. Wenn dort die Diagnose nicht bestätigt wird, sollten Sie sich wirklich davon lösen. Für Ihre Beschwerden gibt es viele andere Möglichkeiten und die Psyche kann durchaus auch eine Rolle spielen, weil seelische Erkrankungen unsere Wahrnehmung manchmal verzerren. Deshalb lieber eindeutige Abklärung und dann akzeptieren. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich habe, als ich 16 ( bin nun 23) war einen weißen Fleck am Rücken bemerkt. Zuerst wurde ein Pilz vermutet, was er aber nicht war. Nach unzähligen Tests fand man raus das es eine morphea ist. Mittlerweile ist sie wohl nicht mehr aktiv und es sieht aus als hätte ich eine Narbe am Rücken.
Ich habe oft auch gelenkschmerzen, ganz besonders seit meinem 13. Lebensjahr in den Knien. Kein Arzt konnte mir dafür eine Ursache nennen. Damit kann ich aber mittlerweile leben 🙂
Was mich tatsächlich mehr stört ist die Sache, dass ich ständig krank bin, es muss um mich herum nur jemand husten und 2 Tage später habe ich eine dicke Erkältung …
Hat das noch jemand?
Liebe F.,
ja, das haben leider nicht wenige Menschen. Die Frage ist, was Sie für Ihr Immunsystem tun können. Schlafen Sie genug? Trinken Sie genug? Sind Sie regelmäßig an der frischen Luft? Essen Sie regelmäßig und gesund? Wie ist Ihr Vitamin D – Spiegel? Haben Sie genug Selen im Körper? Ist Ihre Darmflora gesund? Haben Sie genug Eisen im Körper? Das alles sollte man wissen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe seit 10 Jahren Sklerodermie. Auch das Raynaud Syndrom. Bei mir häufen sich die Knochenbrüche und starke Veränderungen an Händen , Knien Wirbelsäule usw. Die starken Schmerzen sind trotz starken Medikamenten meist nicht aushaltbar. Am schlimmsten Nachts. Meine Hände kann ich teilweise nicht benutzen da ich starke Schmerzen habe.Kennt sich jemand damit aus oder hat jemand die selben Erfahrungen gemacht?
Liebe Frau M.,
sind Sie denn in einer rheumatologischen Sprechstunde angebunden? Handelt es sich um eine systemische Sklerodermie? Wie werden Sie behandelt? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo meine Mutter 68 Jahre Alt leidet seit 2 Jahren unter Morpfea .Erst nach dem Aufenthalt im Krankenhaus mit Penezelin Infussion vor einem Jahr ging es ihr wider etwas besser.Nun hatt sie einen Schub bekommen einen Juckreiz seit etwa 4 Tagen am Stück .Nichts hilft semtliche Fett Crems und Kortisonhaltige Verschreibungsmittel Medikamente helfen nichts.Hatt hir jemand einen Tip für ein Apotheken freies Medikament das lindert gegen den Juckreiz
Liebe M.,
Sie können es immer mit einem Juckreiz stillenden Antiallergikum versuchen wie z.B. Cetirizin, sollte keine Kontraindikation bestehen. Dies gibt man am besten abends, da das Medikament müde machen kann. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin seit 10 Jahren an der systemischen Sklerose erkrankt und leite die Sklerodermie Selbsthilfegruppe in Hamburg. Durch die Kontakte in der Gruppe und die Arbeit als Leitung habe ich viel über die Krankheit erfahren und kann nur jedem empfehlen, sich einer Gruppe anzuschließen. Durch die Treffen erfährt man viel über den neusten Stand in der Forschung, neue Medikamente und Veranstaltungen mit fachärztlicher Beratung.
Liebe Frau Sch.,
Das ist ein sehr guter Rat. Vielen Dank Ihnen und Grüße nach Hamburg
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 18 Jahre alt und habe eine Vermutung auf Sklerodermie bekommenn. Seit meiner Geburt habe ich eine Krankheit, die dem Raymoud-Syndrom sehr ähnelt, wobei bei Kälte alle meine Muskeln "einfrieren", selbst im Gesicht, das tut allerdings nicht weh, es sei denn es handelt sich um den Nacken oder Wadenmuskeln. Die Sklerodermie ist mit Zysten in meiner Gebärmutter einher gegangen, Rückenschmerzen, es folgten Gelenkentzündungen an allen Gelenken, vor allem Hände, die nur zwei Tage hielten, gefolgt von einem Knoten unter dem Arm mit einem Ausschlag an den Wangen, vermtl. Lupus Erythematodes, und letztlich einer Erkältung, wobei der Husten bis jetzt anhält. Zusätzlich habe ich von 49kg auf 42kg abgenommen und bin ständig müde und mein Körper fühlt sich leer, alles kam durch unglaublichen Stress und Belastung. Meine Frage ist, was Sie denken, und ob es immer zu Veränderungen des Körpers, abfallen von Gliedern und Verkrüpplungen kommt? Das hört sich sehr oberflächlich an, aber ich mache mir wirklich Sorgen, weil ich so akute Beschwerden habe, und ziemlich viele Schock Bilder gesehen habe. Mein Rücken fühlt sich ob an, als würde er gleich durchbrechen.
Liebe S.,
zunächst sollten Sie auf eine Diagnose bei Ihrem Arzt drängen. Erst dann können wir etwas zu Ihren Beschwerden oder Ihrem Krankheitsbild beitragen. Es gibt ja verschiedene Formen der Sklerodermie, wenn es sich überhaupt um diese Krankheit handelt. Die Diagnose wird von Rheumatologen gestellt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Habe sklerodermie Diagnose anhand Blutbild lc-70. Wert war stark erhöht. Andere ana Werte waren auch nachweisbar. Nun soll ich mich im Krankenhaus an den inneren Organen untersuchen lassen. Habe gesichert Raynaud Syndrom. Überlege nun wo ich mich anmelde. LG
Liebe M.,
Sie können sich in jeder guten internistischen Abteilung untersuchen lassen. Alles Gute und viele Grüße
Ihr Biowellmed Team
liebe team van bio wellteam.
danke fürihr Antwort van 27.11.2015.hatte noch ein problem ich wollte in eine fachklinik fur die haut weil ich denke es geht um verklkungen eine Ambulante vorstellung mit eventuell eine Ambulante reha.ich möchte gerne das mal eine nach die haut zieht der Ahnung aber eine braucht eine überweisung van fach zu fach unddasist Haut. bin schon angemeldet aber bekomm kei Überweisung und habe kein hautarzt wo ich noch schneel ein termin bekomm. ich bekomm eiÜberweisung van mein Schmerztherapeutin oder van Örthopädeigentlich solldas doch auch reichen.ich spure das da was ist auch meine schmerztherapeutin. mein haut doc nicht und mein hausdoc is alles psychisch das lass ich mich nicht gefallen ich konnte inapril nach eine fachklinik fahren.was kann ich tunEinfachmit fremde Überweisung antreten?
das ich endlich weiss was ist so kann es nichtweiter gehen.
danke
Liebe Frau V.,
auch ein Facharzt kann Ihnen eine Überweisung zum Hautarzt ausstellen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag.
habe eine Frage.Habe viele verhärtungen in die Hautvan Aschel -Flanke bis Leiste habe keine Taille mehr .es geht auch uber denn ganze Thorax.Links mehr wie rechts.Es druckt den Throrax und das Herz zusammenund da ist ein Neurophtie.Es ist hart verknotete Haut.da kann man kein Falte kneifen und delle drucken und es vermehrt sich die letzte jahren sehr .
hatte verkalkungen in die brust vor 20 jahr auch in die Schilddruse sind die gesehen auch in die Knochen.
Habe fruher A:T_1o trophen genommen.Is da ein zusammen hang?
Geht es in richtung Sklerodermi? Lipomen sind es nicht das ist abgeklärt.
Möchte gerne nach ein Sklerodermi zentrum gehen aber Hautarzt hat Überweisung verweigert .darf esr das?Was mache ich möcht wissen was ich habe.
Danke
Liebe Frau V.,
das können wir gut verstehen. Wir können Ihnen jedoch leider ohne Untersuchung diese Frage nicht beantworten. Sie haben jedoch imemr die Möglichkeit, sisch direkt in einer Hautklinik vorzustellen. Sie müssen dann eben Wartezeit in Kauf nehmen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
bin 49 Jahre alt und vor mir sind vor ca. 10 Monaten nach einer Zahn-OP folgende Symptome aufgetreten:
Marmorierte, geschwollene Finger mit roten Punkten, kleine Entzündungen auf den Fingern. Des Weiteren schwellen nun auch die Zehen an. Meine Augen produzieren kaum noch Tränenflüssigkeit und die Nase (schwillt auch an) und ist trocken. Des Weiteren immer wieder Hautveränderungen/rote Pusteln im Gesicht. ANA unterschiedlich bis 320. C3 und C4 erniedrigt. Außerdem sind die Gefäße auf den Augenlider, im Gesicht und am Körper hervorgetreten.
Könnte es sich um eine beginnende Sklerodermie handeln?
Gibt es im Raum HD/MA/Da eine Selbsthilfegruppe?
Besten Dank vorab!
Liebe C.,
eine Diagnose lässt sich aus Ihren Angaben nicht stellen. Wir empfehlen Ihnen, einen Rheumatologen aufzusuchen. Erst wenn die Diagnose geklärt ist, ist es sinnvoll, nach einer entsprechenden Selbsthilfegruppe zu suchen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team vor 20Jahren wurde bei mir Fibromyalgie Diagnostieziert,habe seit 40 Jahren Schluckbeschwerden ,es bleibt ganz oft das Essen in der SPEISERÖHRE STECKEN DAS SELBST der Schluck Wasser nicht vorbei geht u. zur Nase wieder rauskommt.Ich habe leichte Lungenfibrose und seit Monaten an 7Fingern tiefe Schrunden sie Platzen auf,sehr tief Bluten u. schwellen an,kann dann nichts fassen .Nach ein paar Tagen verhornt die Haut u.sie heilen zu.Alles fängt aber gleich wieder von vorn an,habe angst das es Sklerodermie ist,wie kann ich dies abklären lassen.Ich bedanke mich im voraus . R.G.
Liebe R.G.,
Sie sollten sich zunächst mit der Bitte um Abklärung an Ihren Hausarzt wenden. Die Schluckstörung erfordert zumindest einen Ösophagusbreischluck, eine Röntgenuntersuchung, bei der man das Hinabgleiten des Speisebreis beobachten kann.Auch Blutabnahmen und eine eventuelle Vorstellung beim Neurologen sind hilfreich. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrte Herren und Damen,
Bei meinem Onkel wurde die Diagnoze 'Sklerodermie' gestellt und folgende Medikamente ausgeschrieben:
Artamin. Trolowol, D-Penizilamin, Metalkaptaza. Leider gibt es diese Medikamente nicht in Georgien. Meine Frage an Sie wäre, ob diese Medikamente wirklich bei der Krankheit 'Sklerodermie' verwendet werden kann man diese Medikamente in Deutschland bestellen?
Auf Ihre baldige Antwort wäre ich sehr froh.
Ich danke Ihnen herzlich im voraus.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
es handelt sich um Medikamente gegen Sklerodermie bis auf Artenin, das uns unter diesem Namen nicht bekannt ist. Die Medikamente sind alle verschreibungspflichtig, man kann sie deshalb nicht einfach so bestellen, nur gegen Vorlage eines Rezeptes in einer Apotheke. Wie dachte sich das der Arzt bei Ihrem Onkel, wie er an die Medikamente kommen soll? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo erstmal!
Wir sind alle total am Verzweifeln meine Tochter Namens Lisa hat seit dem 3. Lebensjahr Morphea.. Sie hatte schon eine Gürtelrose hinter sich anschließend brach die Krankheit aus. Mit Tabletten wurde sie zugeschüttet.. Rheumatabletten in jeglicher Form.. Alle möglichen Sachen haben sie an meinem Kind ausprobiert.. Und ich dachte immer es wird besser aber ich hätte mal gerne jemand zum reden der das gleiche Schicksal teilt.
Mittlerweile ist Lisa 13 Jahre alt und es wird eigentlich immer schlimmer. An einem Arm ist zwar nichts an der Haut zu sehen aber das Handgelenk wird schon steif.. Sie hat von der Hüfte an diese riesen Hautstellen dunkel und mittlerweile verbreiten sie sich. Am Bein war es auch schon so schlimm das sie nicht mehr richtig laufen konnte.
Wir sind ratlos.
Wenn jemand diesen Beitrag liest wäre ich froh jemand würde sich melden.
Danke im vorraus!
Liebe Frau T.,
wir wir Ihrem Bericht entnehmen, handelt es sich bei Ihrer Tochter wohl um die tiefe Form der Morphea. Wir hoffen, es findet sich ein Gesprächstpartner. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 50 Jahre und bei mir wurde mit 6 Jahren die diffuse Sklerodermie festgestellt. Können Sie mir sagen was man gegen die Kalkablagerungen an Finger und Zehe einnehmen kann ? Zur Zeit habe ich furchtbare Schmerzen am linken großen Zeh.
Vielen Dank
Liebe P.,
Sie haben eine sehr seltene Form der Sklerodermie. Falls ein Raynaud Syndrom besteht, wird heute die Gabe von Losartan empfohlen. Liegen Ulzerationen an Zehen oder Fingern vor, kann Bosentan und/oder Sildanefil gegeben werden. Bei rechtzeitigem Einsatz ist auch die autologe Knochenmarkstransplantation vielversprechend. Diese Möglichkeiten sollten Sie mit Ihrem Rheumatologen besprechen. Als äussere Maßnahme sind Hautpflege, Kälteschutz und Physiotherapie sher wichtig. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
bei mir wurde morpus rynod festgestellt bin 2,auf Sklerodermie untersuchud mir wurde gesagt ist nicht fest gestellt worden wurde aber auch nicht ausgeschlossen jetz vor einer Woche wieder eine Untersuchung Blutwerte sind in Heidelberg untersucht worden es steht negative befunde einer kollagenese nicht unbedingt auses sollte nach Antikörpern gegen
Liebe E.,
bitte stellen Sie Ihre Frage nochmals vollständig ein. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
meine Schwester (32) leidet seit 2005 an Sklerodermie mit den typischen Symptomen.
Zur Zeit wurde festgestellt, dass die Lungenfunktion eingeschränkt ist, ihr wurde wieder eine Stammzellentransplantation empfohlen.Natürlich hat sie Angst davor.
Gibt es Alternativen?
Danke.
Liebe H.,
möglicherweise wäre Cyclophosphamid eine Alternative. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe megakapillaren,raynaud syndrom,bluttbild gemacht.Diagnose meines arztes ist sklerodermie im frühstadium.Ich habe noch keine weitern beschwerden.Er will mich aber erst im november wieder untersuchen.Bin ich bei ihm gut aufgehoben-er ist Angiologe?Ich habe gelesen wie wichtig früherkennung-und behandlung ist,ist es bei mir noch zu früh etwas zu unternehmen?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
in die Arztwahl können wir uns wirklich nicht einmischen. Zumindest hat Ihr Arzt die Diagnose gestelt, was im Anfangsstadium gar nicht einfach ist.Momentan besteht ja kein Handlungsbedarf, da es Ihnen gut geht. Sie sollten mit Ihrem Arzt jedoch gelegentlich klären, ob er einen Organcheck vorgesehen hat. Das ist wichtig. Außerdem ist bei dieser Krankheit zu überlegen, ob Sie an ein Zentrum angebunden werden sollten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 53.Seit 10Jahre leide ich an skleodermie.Alle Beschwerden von beschadigten inneren Organen-vor Weinachten hatte ich Funkcion von Leber auf22procent -bis harte Haut und geschwollene Gelenke Knie…Ich kontte nicht zu Fuss gehen hatteSchwirigkeiten mit Atmen.Im Mai musste ich Infusionen unterziehen meine Finger waren von Nekrozen betroffen und Gefasse geschmalerte.Aber habe einen Weg gefunden.Verursachen fur jede Krankheit sind Parasiten-Spulwurmer,Chlamidien,motolice skrkavky-ich kenne Worte nicht deutsch.Dazu kommen bakterie verschiedene mikroorganizme.Sie lassen Toxine aus,die innere Organe Blut,Gefasse Lunge Hertz Niere beschadigten.Zuerst muss man Parasiten vernichten.Fur Eingeweide nahm ich Mittel FLUVERMAL.Tablette muss man 3mal nach 21tagen nehmen.Nach dieser Behandlung kommt Mittel MIRAZID.Von im werden Parasiten von inneren Organen vernichtet.Dann kommt YOMESAN.Das ist Mittel fur Parasiten in Lynfasystem.Seit einem Jahr komme ich auf Gerat-ZAPPER.Das ist letzte Forschung von 3amerikanisch Arzte dr.Clark.Wenn parasiten vernichtet sind ist es besser mit dem Blut-Leber Niere Milz leiden nicht so:sie sind von Toxinen entlassen.Mittels dieses Gerates kann man innere Organe,Blut Haut in Ordnung bringen.Jetzt fuhle ich mich besser.Ich war mude im Gesicht gelb.Meine Blutergebnisse sind viel mal besser nach dieser Behandlung.Man muss Geduld haben.Diese Medikamente sind im Deutschland zu bekommen und Gerat auch.Medikamente konnte ich nicht nehmen.Nach jeder hatte ich Schuttelfrost.Deshalb bin ich froh,dass es mir besser geht.3ml pro woche gehe ich auf Gerat.Das ist meine Beratung.Meine Deutsch ist nicht gut,deshalb entschuldige ich mich
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir danken für Ihren Bericht. Weiterhin alles Gute für Sie
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe ein Problem mit der diagnostik.
Vor nun über 10 Jahren verhärteten sich schleichend – nach einnahme von Seroxat, welches ich dann abgesetzt habe, die Rückseite von Oberschenkeln und Gesäß extrem bei anspannung. Eine Härte wie Beton. Das Phänomen ging nach absetzen der Medikamente zurück, kam dann bei erneuter Einnahme von Antidepressiva wieder und bliebn bis heuite bestehen.
Es wurde Verdacht augf Kollagenose gestellt, ANA Titer von 1:100 bis 1: 400, sonnst wohl von den Laborwerten alles okay. Bei einem Kernspin dee rBeine: übermäßig fibrosiertes Gewebe.Keine Diagnose, keine Behandlung.
Ich habe seitdem:
Schmerzen in den Beinrückseiten, starke Schwäche der Beine (beides je nach Tagesform unterschiedlich), allgemeine Schwäche, Gelenkschmerzen wechselnd, erst Finger, diese dann wieder okay, jetzt Ellenbogen. Vorher mal Schulter,
Atemnot, leichte Diffusionsstörung festgestellt, seit einem Jahr völlig neu: Verdauungsprobleme: gehäuft Durchfall, Übelkeit, appetitlosigkeit, sodbrennen…
Ich bin in der Rheuma-Ambulanz eine rKlinik gelegntlich zur Kontrolle, dort heißt es :
Phänomen der Beine zwar vorhanden, aber nicht erklärbar, alles andere rein psychisch.
Ich kann mir das nicht vorstellen, paßt doch die Verhärtung des bindegwebes an den Beinen und auch einiges andere sehr wohl zu einer Kollagenose.
In meiner Familie sind verschiedene Autoimmmunerkrankungen verbreitet.
Was kann ich tun, wie schätzen Sie das ein?
Liebe Leserin,
wie Sie wissen, können wir keine Diagnosen stellen. Allein ein etwas erhöhter Antikörpertiter sagt auch nicht viel aus. Wir verstehen nicht, weshalb man keine Gewebeprobe im Bereich der Oberschnekel entnimmt, dann kann man die Ursache feststellen und im Bereich der Oberschenkel ist eine Gewebeprobe leicht zu entnehmen. Alle anderen Beschwerden, die Sie haben, können sehr vielfältiger Natur sein, z. B. auch durch ein hormonelles Ungleichgewicht entstehen, um nur eine mögliche Ursache zu nennen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
bei meiner Tochter, jetzt 23, wurde die Diagnose zirkumskripte Sklerodermie vor ca. 9 Jahren gestellt. Die Krankheit begann unterhalb der Brust und schreitet weiter fort. Bis jetzt ist der linke Arm und die Schulter, das rechte Bein, die rechte Leiste und die rechte Bauchhälfte betroffen. Sie ist seit einiger Zeit in ihrem Wesen sehr verändert. Drogen nimmt sie aber 100% nicht. Meine Vermutung ist, dass die Krankheit auch an die Nerven geht, denn zur Zeit erkenne ich meine Tochter nicht wieder. Sie ist ein völlig anderer Mensch geworden und beschuldigt mich mit Dingen die es nicht gibt. Sie war eigentlich immer ein sehr nettes, freundliches, aufgeschlossenes Mädchen, welches überall sehr beliebt ist. Aber im Moment gibt es diesen Menschen nicht mehr. Genau das Gegenteil ist der Fall. Ich kann mir das Verhalten nur im Zusammenhang mit der Krankheit erklären.
Vielleicht haben Sie eine Antwort.
Mit freundlichen Grüßen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Wesensveränderung Ihrer Tochter kann natürlich sehr viele verschieden Ursachen haben. Es ist ja auch nicht einfach, mit dieser Krankheit zu leben. Sie sollten Ihre Tochter sachlich und mitfühlend darauf ansprechen und sie fragen, on ihr das ebenfalls auffällt und ob sie Probleme hat, bei der sie ihr helfen können. Eventuell kann ihre Tochter auch professionelle Hilfe bei der Krankheitsverarbeitung benötigen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo
ich hatte sie vorher einmal kontaktiert, mich würde interessieren,ob die Zirkumscribte Sklerodermie eine tendenziell eher ständig fortschreitende oder stagnierende Krankheit ist? Bzw. ob es Möglichkeiten zur optischen Verschönerung betroffener Hautpartien gibt?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
der Verlauf kann schlecht vorhergesagt werden. Die Herdförmig-ovalen Veränderungen haben eine hohe Spontanheilungsrate und gehen meist nach Monaten bis Jahren zurück, so dass nur eine Pigmentierung übrig bleibt. Beschleunigen kann man dies durch die Verwendung von kortisonhaltigen Cremes. Druckstellen(z. B. durch Kleidung scheinen sich ungünstig auszuwirken, daher sollte man dies vermeiden. Es gibt jedoch auch langwierigere Verläufe. Das ist die Unsischerheit. Man kann bei schwierigen Verläufen auch innerlich mit Immunsuppressiva behandeln. Anfangs kann man jedoch unter Beobachtung einfach abwarten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich bin 26 Jahre alt und leide seit einem Jahr (Diagnose) an Morphea, hatte aber an den Hüften (Beginn)sicher schon seit 5 Jahren rötliche Flecken , die mir aber nicht sonderlich aufgefallen sind, seit einem Jahr sind Flecken am Rumpf und unter den Achseln ,sowie am Rücken direkt auf der Wirbelsäule dazugekommen, die sind bräunlich, and den Hüften schon etwas weiß schimmernd,
Die Flecken sind fast symmetrisch auf die Wirbelsäule bezogen,
ich war bei 2 Ärzten , die mir meines Erachtens keine große Hilfe waren, bekam einmal Penicillin und das andere Mal Feuchtigkeitsschaum zum Auftragen auf die Haut,
sowie keine genaue Auskunft über den weiteren Verlauf, nur dass bei verschlimmerung eine UV Therapie die Krankheit vielleicht stoppen könnte,
Ich bitte um etwas genauere Auskunft zum Verlauf, bzw . eine Adresse eines Spezialisten dieser Krankheit (wenn möglich in Österreich), da ich mich nicht ausreichend behandelt fühle
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
das können wir gut verstehen. Leider jedoch gibt es keine Wunderwaffe gegen diese Erkrankung und die Maßnahmen sind von mehr oder weniger Erfolg gekrönt. Sie können sich an einer Universitätsklinik beraten lassen oder, wenn Sie einen alternativen Weg einschlagen möchten, sich an das Benjamin Franklin Krankenhaus wenden. Wir wünschen Ihnen, dass Sie Erfolg haben.
Ihr Biowellmed Team
Ich bin aus lauter Verzweiflung hier gelandet.
Es geht um meine Schwester,sie wird ende Mai 4 Jahre alt.
Die Ärzte haben bei ihr vor kurzen Sklerodermie/Morpher verstgestellt.
Das Bein ist ganz steif und hart,ausserdem verfärbt.
Sie kann oft nicht mehr Laufen,und hat Schmerzen.
Die Ärzte helfen uns auch nicht wirklich,ich habe Angst das sie bald garnicht mehr Laufen kann und jede Hilfe zu spät kommt…
Ich bitte jeden Menschen der vielleicht Ahnung hat oder mir weiter helfen kann sich bei mir zu melden.
Ich wüsste nicht wo ich mir sonst noch Hilfe holen könnte.
MIt lieben Grüssen
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
bei der Erkrankung Deiner Schwester handelt es sich vermutlich um die Skleodermia Morphaea, eine Form der Sklerodermie, die umschrieben ist, also nicht den ganzen Körper befällt. Dennoch kann dies sehr schlimm sein. Deshalb müssen wir Dir raten, dass ihr euch an eine Universitätsklinik Abteilung Dermatologie wendet, wenn dies noch nicht geschehen ist. Wir hoffen sehr, dass man Deiner Schwester helfen kann. Vielleicht berichtest Du uns einmal wieder, wie es ihr geht. Ganz wichtig ist sicherlich, dass sie Dich hat. Jede Krankheit ist leichter zu ertragen, wenn man einen Menschen hat, der zu einem hält und mit dem man über alles reden kann, was einen bedrückt.
Mit vielen guten Wünschen
Euer Biowellmed Team