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Spondylitis ankylosans = Morbus Bechterew

Fachartikel zum Thema Spondylitis ankylosans = Morbus Bechterew

Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine chronische Entzündung des Bindegewebes. Es werden Gelenke, Sehnen und Bänder befallen. Durch die Entzündung kommt es zur Schrumpfung und Verknöcherung des Bindegewebes und dadurch vor allem zu einer Versteifung der Wirbelsäule. Auch innere Organe können betroffen sein, so dass es zu Augenentzündungen und Störung der Herzreizleitung kommen kann. Die Rate von Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland beträgt ca. 0,5 – 0,8 %.

Ursache

Die Ursache ist unbekannt. In manchen Familien tritt die Erkrankung gehäuft auf, es besteht eine vererbbare Veranlagung. Etwa 90 % der Erkrankten weisen das Histokompatibilitätsmerkmal HLA B27 auf, das sich im Blut nachweisen lässt.
Bei Menschen, die an Schuppenflechte erkrankt sind oder an Morbus Crohn bzw. Colitis ulcerosa leiden, tritt die Erkrankung gehäuft auf.

Feststellen der Erkrankung

Beim Auftreten von Rückenschmerzen in Ruhe und Steifigkeit im Rücken über mehr als 3 Monate und/oder einer der oben genannten anderen Krankheiten oder wenn ein Familienangehöriger an Bechterew leidet, muss im Blut das HLA-B27 bestimmt werden. Je nach Stärke des Entzündungsprozesses kann die Blutsenkungsgeschwindigkeit erhöht sein. Die Röntgenaufnahme zeigt frühestens 2 Monate nach Krankheitsbeginn als erste Anzeichen entzündliche Veränderungen im Bereich der Darm-Kreuzbein-Gelenke, die beide von der Krankheit befallen werden. Erst nach längerer Krankheit und ausgeprägtem Befall werden auch die Verknöcherungen im Bereich der Bandscheiben und Bänder sichtbar und man sieht im Röntgenbild eine Bambusstabwirbelsäule, bei der die Zwischenwirbelsäule durch verknöcherte Strukturen überbrückt sind.

Beschwerden

Die Erkrankung befällt am häufigsten junge Männer zwischen dem 15. und 30.Lebensjahr. Frühe Beschwerden sind Steifigkeit des Rückens am Morgen und Ruheschmerzen im unteren Kreuz. Manchmal sind auch die mittleren und kleinen Gelenke des Körpers von der Entzündung betroffen. Mit dem Fortschreiten der Erkrankung kommt es zu einer abnehmenden Beweglichkeit im Bereich des Rückens, schließlich zu einer Versteifung des Brustkorbes und Einschränkung der Atmung und im Bereich der Gelenke zu einer zunehmenden Versteifung. Häufig besteht im Bereich der Achillessehne ein Schmerz durch eine Entzündung des Sehnenansatzes. Beim Herzbefall kommt es nicht selten zu einem AV-Block und durch eine Entzündung der Aorta kann es zu einer
Aorteninsuffizienz kommen. Auch eine Amyloidose kann auftreten.

Behandlung

Eine spezielle medikamentöse Behandlung wurde neuerdings in Europa für den aktiven Morbus Bechterew zugelassen. Es handelt sich um den TNF-alpha-Antikörper Adalimumab, der gezielt die Gelenksentzündungen angreift. Dieses Medikament wurde bisher bereits bei anderen rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Die Wirksamkeit konnte in großen Studien nachgewiesen werden. Dabei zeigte sich ein Rückgang von Schmerz und Entzündung. Das Medikament kann von den Betroffenen selbst gespritzt werden. Über die Möglichkeit einer Gelenkbehandlung durch Radiosynoviorthese können Sie unter Gelenkrheuma (PCP) nachlesen. Medikamente werden lediglich bei schmerzhaften entzündlichen Schüben zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung eingesetzt. Wichtig ist die Erhaltung der Beweglichkeit durch regelmäßige Krankengymnastik. Beim Befall innerer Organe kann ein Cortison-Einsatz erforderlich werden. Auch D-Penicillamin scheint die Entzündung zu hemmen. Die Röntgenbestrahlung ist sehr wirksam, kann jedoch eine Spätleukämie auslösen. Schwere körperliche Arbeit verschlimmert den Krankheitsverlauf und sollte daher unterlassen werden. Die Krankheit kann unterschiedlich schwer verlaufen. Sie kann jederzeit zum Stillstand kommen, aber auch stetig fortschreiten, bis der Körper im Bereich von Wirbelsäule und Gelenken verformt ist. Noch schwerwiegender kann der Befall der inneren Organe sein, so dass es zu einer Einschränkung der Lebenserwartung hierdurch kommen kann.

Erfahrungsberichte zum Thema Spondylitis ankylosans = Morbus Bechterew

  • Neuester Erfahrungsbericht vom 17.01.2021:

    Hallo,
    Ich heiße Astrid,bin 49 Jahre alt und leide seit meinem 19. Lebensjahr an Rückenschmerzen, die damals im Halswirbelsäulenbereich begannen und sich dann aber recht schnell auch auf den Lenden- und Brustwirbelbereich ausdehnten.
    Dazu muss ich sagen, dass ich kurioserweise fast zeitgleich mit dem Beginn der Schmerzen, nach einer Ausbildung zur Arzthelferin beim Allgemeinarzt, angefangen hatte, in einer orthopädischen Praxis zu arbeiten. Mein damaliger Chef hat mir allerdings nur Tabletten und Krankengymnastik aufgeschrieben und mir durch die Blume zu verstehen gegeben, dass man in meinem jugendlichen Alter keine so lange andauernden Schmerzen haben könne und ich mir mal Gedanken um meine Psyche machen sollte. Daraufhin habe ich natürlich nie mehr was gesagt und die immer wieder kehrenden Schmerzen stumm ertragen und lediglich mit Schmerzmitteln bekämpft.
    Als ich dann drei Jahre später den Arbeitgeber wechselte (wieder Orthopäde) hatte ich wieder den Mut in einer sehr schmerzhaften Phase meine Probleme zu schildern. Ich bekam Schmerzmittel, Spritzen ins Iliosacralgelenk und immer wieder Krankengymnastik. Trotzdem wurde nie ein MRT angefertigt. Während meiner ersten Schwangerschaft bekam ich zusätzlich zu den heftigen Schmerzen im ISG anfallsweise Herzrasen mit Puls von bis zu 165 Schlägen in Ruhe! Ich war beim Internisten, dieser konnte jedoch keine Ursache feststellen.
    Die Jahre vergingen und ich war dauerverspannt, konnte abends oft nur noch auf Wärmekissen liegen, da dies die Muskulatur etwas entkrampfte. Jahrelang wachte ich nachts vor Schmerzen auf und tigerte durch die Wohnung. Einmal hatte ich ein 3/4 Jahr lang so schlimme Schmerzen, dass ich am liebsten gegen einen Brückenpfeiler gefahren wäre, weil die Schmerzmittel und Wärmeanwendungen usw überhaupt nichts mehr gebracht haben. Nach einem Dreiviertel Jahr wurde es dann besser und ich war wieder auf dem Stand wie vorher.: also Schmerzen , die sich aber durch Schmerzmittel bessern ließen.
    2013 wurde dann plötzlich mein linkes Auge knallrot und nachdem ich Schmerzen wie mit Messerstichen hatte, ging ich zum Augenarzt und dieser empfahl mir die Rheumawerte abklären zu lassen. Negativ! Allerdings empfahl mir mein Hausarzt die Sache doch mit meinem Chef mal zu besprechen (mittlerweile durch Ruhestand des vorherigen Chefs ein anderer Orthopäde). Dieser sagte dann sofort, warum nicht HLA-B27 abgenommen worden wäre und veranlasste dies (obwohl ich damals einige Wochen lang mit knallrotem Auge gearbeitet hatte, war auch er nicht auf die Idee gekommen mal nachzufragen).
    Das HLA-B27 war positiv, ich hatte ständig Schmerzen in beiden ISG und wärmegefühl im Bereich beider Hüftgelenke. Ein Termin beim Rheumatologen wurde vereinbart, auf den ich neun Monate warten musste und der in eine komplett schmerzfreie Zeit fiel. Da auf der dort angefertigten Röntgenaufnahme nur leichte Veränderungen am ISG festgestellt wurden, wurde ich mit der Diagnose Verdacht auf Morbus Bechterew/ankyllosierende Spondylitis entlassen.
    Bis heute habe ich also keine definitiv gefestigte Diagnose erhalten. Mein Chef sagt, für ihn ist es sicher, dass ich AS habe, mein Physiotherapeut pflichtet ihm aufgrund meiner Erzählungen bei.
    Ich hab momentan eher Probleme mit muskelverspannungen als mit entzündlichen Schmerzen, habe seit über zehn Jahren wieder rez. Probleme mit Herzrasen und Palpitationen, mein Zahnfleisch ist auf erschreckende Weise zurückgegegangen, sodass ich schon Füllungen an den Zahnhälsen machen lassen musste, da diese sehr weit frei liegen. Wenigstens habe ich mittlerweile nicht mehr alle 2-3 Wochen mit Stomatitis aphtosa und/oder Herpes zu kämpfen (wahrscheinlich wird aufgrund meines Alters das Immunsystem inaktiver - Gottseidank!).
    Fazit: beim Facharzt zu arbeiten hat sich in meinem Fall nicht als hilfreich, sondern erschwerend zur Diagnosefindung ausgewirkt. Durch die Aussage meines ersten orthopädischen Chefs damals, habe ich viele Schmerzen geschluckt/ignoriert/mir nicht anmerken lassen, damit ich nicht als „Psycho“ gelte. Ich hab immer vermutet, dass ich vielleicht an Fibromyalgie leide, da ich über den Bechterew zu wenig wusste und mal eben googeln war halt in den 90ern noch nicht möglich. Ich kann jedem nur empfehlen, seine Beschwerden ernst zu nehmen und auch auf die Begleiterscheinungen, wie in meinem Fall im Bereich Herz, Mund und Augen zu achten und die jeweiligen Fachärzte auf die Erkrankung hinzuweisen. Mir wäre wahrscheinlich viel erspart geblieben, wenn ich die Diagnose einige Jahre früher bekommen hätte. Mittlerweile geht es mir recht gut, an die andauernden Schmerzen hab ich mich gewöhnt und sie werden eher weniger.
    Liebe Grüße an alle, die noch kämpfen und gute Besserung und schnelle Diagnosefindung!

    Liebe A.,

    natürlich stimmen wir Ihnen zu, dass man Beschwerden ernst nehmen und auf ihre Abklärung drängen sollte, denn man braucht zunächst immer eine klare Diagnose. Dann kann man die richtigen Schritte einleiten. Diese fehlt bei Ihnen noch immer, denn ein erhöhter HLAB27-Wert beweist keinen Bechterew. Da Sie jedoch die Beschwerden schon so lange haben, wäre es ein leichtes, dies durch eine einfache Röntgenuntersuchung des Rückens abzuklären, ob Sie Veränderungen eines seit vielen Jahren bestehenden Bechterew haben. Auch eine einfache Bewegungsuntersuchung beim Orthopäden könnte schon dringende Hinweise darauf geben. Fällt das alles negativ aus, kann man einen Bechterew ausschließen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team
  • Erfahrungsbericht vom 23.01.2018:

    Hallo habe seid mehr als ein Jahr tiefsitzenden Rückenschmerz der mal stärker ist und mal leichter oft wache ich in der 2 Nachthälfze auf weil ich schmerzen habe des weiteren werde ich morgens meist von einer Stetigkeit begleitet was...
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  • Erfahrungsbericht vom 15.09.2015:

    Hallo ich bin 28 Jahre und habe seit 2011 immer mal wieder Schmerzen im unteren Rücken so dass ich mich dann auch schlecht bewegen konnte. jetzt habe ich vor zehn Monaten einen gesunden Jungen zur Welt gebracht und täglich Schmerzen,...
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  • Erfahrungsbericht vom 28.05.2015:

    Hallo
    Ich bin 44 und seid 17 Jahren besteht bei mir eine Wirbelsäulenerkrankung ,sowie krankhafte Veränderungen der Hände und Füße die ich aber immer wieder weg ignoriert habe. Heute hatte ich den ersten Rheumatologen Termin , mit dem Verdacht...
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  • Erfahrungsbericht vom 25.07.2013:

    Hallo,

    die Aussage, das Morbus Bechterew Patienten alle den Genfaktor HLA B27 aufweisen, ist grundsätzlich falsch !

    Das stellt für mich eine Aussage von Lehrbuchgeleiteten Medizinern dar.

    Es gibt genauso gut...
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  • Erfahrungsbericht vom 01.03.2013:

    Hallo, ich bin 41 jahre alt und habe scho seit meinem 18.Lebensjahr immer wieder einmal einen sogenannten Hexenschuß.-
    Seit ca. 2 jahren bekomme ich diese Schmerzen nicht 100% weg. Diagnose M-B.Rheuma Befund B27.
    Da ich seit den letzten...
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  • Erfahrungsbericht vom 05.03.2012:

    Guten tag meine Name ist Arthur ich bin 24 Jahre alt und habe vor 3 Monaten am 15.12.2011 ein Erschütterned MRT Ergebnis bekommen.

    Befund MRT: In den sagittalen Tomogrammen zeigt sich eine abgeflachte Lordose, in den koronaren MPR lässt...
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  • Erfahrungsbericht vom 27.04.2010:

    Hallo.
    Ich leide seit etwa mein 18 Lebensjahr an bechterew! diagnostiziert wurde es erst letztes Jahr 09. zurzeit nehm ich Ibu: 800 bin aber sehr unzufrieden!!

    Also meine frage ist!
    ich habe letztens mich im Internet schlau gemacht...
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  • Erfahrungsbericht vom 21.01.2010:

    bin Jahrgang 1957 w. und festgestellt wurde der Bechterew bei mir 1986. Lebe ständig mit starken Schmerzen, habe schon alles versucht . TCM, Bad Gastein, Ischia, Bad Füssing, NSAR, Infiltration, etc. . Momentan habe ich sehr starke Schmerzen nach einer...
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  • Erfahrungsbericht vom 02.04.2009:

    guten abend,
    bekam nach einer mrt den bericht mit nach haus: mr-kopf - diffuse subcorticale marklagerherde bds - am ehsten SAE 0/ frische Ischämie.
    bitte was kann ich darunter verstehen?
    vielen dank

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    übersetzt bedeutet...
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  • Erfahrungsbericht vom 23.05.2008:

    Guten Tag
    Bin gerade in Rheumatologischer Behandlung und etwas verzweifelt. Meine Beschwerden fingen im Dez.06 an. Da hatte ich starke Schmerzen hinter dem Knie und Schmerzen in den Beinen. 2 Tage später haben sich die Knie entzündet (hatte ich noch...
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  • Erfahrungsbericht vom 13.01.2008:

    Ich habe seit zwei jahren MB,was ich nicht gemerkt oder nicht merken wollte.Es fing mit Nackenschmerzen an,dann kamen die Knie hinzu.Im März 2006 hatte ich eine blutige Lungenentzündung,hab über 15 Kilo abgenommen und konnte mich dann ohne ibro800 kaum noch...
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  • Erfahrungsbericht vom 21.04.2007:

    Ich bin 30 jahre alt und habe am 2006 die ersten Beschwerden gehabt: Wanderte Gliederschmerzen am Beinen und Armen die aber nicht symetrisch waren.Das hat 1 Monat gedauert und dann habe ich Rückenschmerzen zwieschen die Schulterblätter bekommen.In diese Zeit habe...
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  • Erfahrungsbericht vom 16.04.2007:

    Morbus Bechterew Frage

    Meine Tochter, 23 J. hat seit ihrem 18. Lebensjahr Morbus Bechterew.

    Der Rheumatologe hat empfohlen sich zu bewegen und sie soll Ibu 600 einnehmen. Diese helfen ihr bei starken Schmerzen oft nicht mehr.
    Warum...
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  • Erfahrungsbericht vom 27.03.2007:

    Sehr geehrtes Team,
    zuerst möchte ich sagen, dass Ihre Webseite sehr informativ ist und man darüber hinaus Fragen stellen kann und Hilfe bekommt.

    Meine kurze Vorgeschichte
    Ich bin jetzt 42 Jahre alt und habe ca. seit meinem 20. Lebensjahr...
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  • Erfahrungsbericht vom 22.01.2007:

    Meine Frage,
    ich bin im November ins Krankenhaus gekommen mit einer Yersinieninfektion. Ich habe danach bis Ende Dezember Antibiotika bekommen. Schon bevor ich ins Krankenhaus kam hatte ich immer Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Dort wurde dann auch ein MRT gemacht-nix festgestellt....
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