Lymphknotenmetastasen
Fachartikel zum Thema Lymphknotenmetastasen
Die Frau eines jetzt siebzigjährigen Patienten entdeckte vor 20 Jahren eine kleine Schwellung im Halsbereich Ihres Mannes. Da die Schwellung nur etwa 1 cm groß und nicht schmerzhaft war, sah der Patient keine Veranlassung, etwas zu unternehmen. Lediglich auf langes Drängen der Frau hin begab er sich zum Arzt. Dieser stellte eine Lymphknotenvergrößerung fest, Man entfernte den Lymphknoten und untersuchte ihn feingeweblich. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um eine Lymphknotenmetastase eines unbekannten Tumors handelte. Feingeweblich lag ein Plattenepithelkarzinom vor, Der Patient wurde sehr gründlich in einer Klinik untersucht. Man fand jedoch nirgendwo den verursachenden Tumor. Jetzt, 20 Jahre später, ist der Patient diesbezüglich noch immer gesund. Er hatte nie wieder ein Problem mit dieser Erkrankung. Dieses Beispiel zeigt, dass man bei einer Diagnose nicht immer sofort verzweifeln darf. Jeder Arzt hätte dem Patienten eine ganz schlechte Lebenserwartung eingeräumt. Gut, dass der Patient sich die letzten 20 Jahre einfach nicht mit dieser Diagnose beschäftigt hat und bis zum heutigen Tag sein Leben genießen konnte.
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