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Lungenentzündung = Pneumonie

Kurz und bündig

Die Lungenentzündung ist eine Entzündung des Lungengewebes durch Erreger oder Substanzen, die schwerwiegend sein kann und zum Tode führen kann und eine rasche und wirkungsvolle Behandlung erfordert.

Bei der Lungenentzündung kommt es zu einer Verschlechterung der Atmung durch Abnahme des Luftgehaltes der Lunge.

Ursachen von Lungenentzündung

Können Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, chemische Gifte oder physikalische Schädigungen wie z. B. Strahlen sein.

Je nach Entstehung, Ursache, Ausdehnung und zeitlichem Krankheitsverlauf werden die Lungenentzündungen eingeteilt.
Bei der Entzündung kommt es im Bereich der Lungenbläschen zur Ausschwitzung einer Flüssigkeit, die zunehmend fester und von Entzündungszellen ( vor allem weiße Blutkörperchen ) besiedelt wird, um sich später durch körpereigene Enzyme wieder aufzulösen. In diesem Stadium wird dann das Sekret zum Teil über die Lymphe abtransportiert, zum Teil ausgehustet.
Die häufigste Form der Lungenentzündung bei Erwachsenen kommt zustande durch Erreger, welche die obersten Luftwege (Nasen-Rachen-Raum ) befalen und über die Bronchien nach unten steigen. Erreger hierbei sind vor allem Pneumokokken, Streptokokken, Viren ( überwiegend Influenzaviren ), Legionellen, seltener Chlamydien.

Feststellen der Erkrankung

Durch Speicheluntersuchung können die Erreger nicht immer eindeutig identifiziert werden. An ihre Stelle tritt heute eine Urinuntersuchung, wobei Antigene der Bakterien nachgewiesen werden können. Dies ist sehr wichtig für die Behandlung, da nach Identifikation des Erregers das geeignete Antibiotikum gewählt werden kann. Im Blut können Entzündungszeichen wie Erhöhung der Blutsenkungsgeschwindigkeit und Erhöhung der weißen Blutkörperchen festgestellt werden. Durch eine Röntgenaufnahme der Lunge kann die Diagnose gesichert werden. Beim Abhören der Lunge kann der Arzt oder die Ärztin fast immer ein typisches Lungengeräusch feststellen.

Symptome

Je nach Ursache und Schwere der Lungenentzündung besteht auch ein schweres Krankheitsgefühl mit häufig hohem Fieber, Husten, Auswurf, Schwäche. Nicht bakteriell ausgelöste, atypische Lungenentzündungen verlaufen häufig ohne schwere Krankheitszeichen. Die Betroffenen fühlen sich als hätten sie einen grippalen Infekt.

Behandlung

Körperruhe sollte eingehalten werden. Strenge Bettruhe ist meist nicht erforderlich. Sie bringt auch große Gefahren mit sich wie z. B. das Entstehen einer Beinvenenthrombose. Eine gute Belüftung der Räume ist ebenso wichtig wie ausreichendes trinken und eine nicht zu belastende Diät. Die Behandlung besteht fast immer in der Gabe von Antibiotika. Dies ist auch für virusbedingte Lungenentzündungen wichtig zur Verhinderung einer nachfolgenden Besiedlung der Lunge mit Bakterien. Wie in vielen Bereichen steigt auch hier die zunehmende Bildung von Resistenzen, d. h. die Antibiotika sprechen nicht mehr genügend an, da sich die Erreger bereits angepasst haben. Diese Tendenz nimmt weltweit zu, weshalb zunehmend ein sehr vorsichtiger Umgang und ein bewusster Einsatz von Antibiotika notwendig ist.

Komplikationen der Lungenentzündung

Eiterhöhle (Empyem)

Der Verdacht auf ein Empyem besteht, wenn sehr hohe Fieberschübe nach einer Lungenentzündung auftreten und die Entzündungszeichen im Blut nicht zurückgehen. Auch beim Abhören kann der Arzt eine Eiteransammlung vermuten.

Behandlung

Meist kann die Krankheit durch Antibiotika und eventuell Spülungen der Eiterhöhle und Einbringung von Antibiotika in die Eiterhöhle behandelt werden, selten sind operative Maßnahmen nötig.

Lungenabszess

Eine weitere Komplikation ist der Lungenabszess, der ebenfalls eine spezifische Antibiotikabehandlung notwendig macht nach Untersuchung der erreger und entsprechender Auswahl des Antibiotikums.

Erfahrungsberichte (47) zum Thema „Lungenentzündung = Pneumonie“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Nach Lungenbiopsie und PET CT im März bekam ich per Telefon durch meinen Hausarzt mitgeteilt, dass kein Krebs enddeckt wurde. Heute erhielt ich vom Krankenhaus einen Anrft, dass die Biopsie noch einmal gemacht werden soll sowie Röntgen Thorax. Warum wird innerhalb so kurzer Zeit noch mal unteruscht.

    Liebe Elisabeth,

    darauf können wir Ihnen leider keine Antwort geben. Bitte fragen Sie im Kranknehaus direkt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  2. Vor sechs Wochen, wurde ich krank. Ich hatte zunächst einen festsitzenden Husten, Kopfschmerzen und etwas Schnupfen. Nach 10 Tagen hatte sich zwar der Husten etwas gelöst, aber es hatte sich nichts gebessert, ich war auch nach wie vor sehr schlapp. Als ich wieder bei meiner Ärztin war, stellte sie fest, dass die Lunge nicht ganz frei ist und schickte mich zum Röntgen. Wegen eines kleinen Schattens auf der Lunge wurde auch ein CT gemacht und eine Lungenentzündung festgestellt. Wegen des Schattens soll im Juni ein weiteres CT gemacht werden. Für 7 Tage bekam ich ein Antiobiotikum. Danach hatte sich der Husten zwar gebessert, war aber noch lange vorhanden sogar jetzt, nach 6 Wochen ist noch etwas da. Seit einer Woche nehme ich Pneumodoron, bis der Husten endgültig weg ist. Ich bin immer noch geschwächt und schnell atemlos. Bis jetzt war ich krankgeschrieben, werde aber am Montag wieder arbeiten. Ich arbeite in einer Kita und mache mir Sorgen durch den Stress und die Belastung wieder krank zu werden. Woher weiß ich ob es richtig ist wieder zu arbeiten?
    Ich habe den Job dieses Jahr im Februar angefangen und möchte ungern noch länger fehlen. Allerdings möchte ich noch weniger einen Rückfall.

    Liebe Alexandra,

    das ist abhängig von Ihren Blutwerten und Ihrem Befinden. Sind die Entzündungswerte noch erhöht? Außerdem hat ja die CT – Kontrolle einen Grund. Sie sollten sich auf Ihr Bauchgefühl verlassen. Wenn Sie sich noch überfordert fühlen, bleiben Sie bitte nochmal zu Hause. Gute Besserung

    Ihr Biowellmed Team

  3. Am 15.12.2023 wurde bei mir per Röntgen eine Lungenentzündung diagnostiziert. Verschrieben wurde vom Hausarzt Antibiotika die ich 10 Tage 2 x täglich einnehmen sollte. Leider hatte ich dermassen starken Durchfall, dass ich die Tabletten nur 7 Tage und an 3 Tagen davon auch nur 1 Tablette eingenommen habe da ich berufstätog bin. Nach 10 Wochen wieder beim Röntgen war der Schatten immer noch da und es wurde ein CT gemacht. Hier die Beurteilung Persistrierendes Infiltrat im linken Lungenoberlappen mit einer Größe von 4,5 bis 3,7 cm und kleine angedeutet spikulierte Ausläufer sowie Pleurakontakt. Es soll nun eine Bronchoskopie gemacht werden, allerdings habe ich hierfür noch keinen Termin erhalten. Nach der Einnahme der Antibiotika ist der Husten sehr viel besser geworden, aber seit ca. 5 Tagen habe ich in der linken Schulter ziehende Schmerzen und räuspere mich wieder öfter. Im Auswurf sind manschmal auch kleine B lutbeimengungen. Besteht hier der Verdacht auf Lungenkrebs.

    Liebe Elisabeth,

    von Verdacht auf Bösartigkeit steht nichts im Bericht. Hundertprozentig ausschließen kann man das jedoch erst nach der Biopsie. Es kann auch eine ungenügend behandelte Lungenentzündung sein oder eine andere chronische Lungenerkrankung. Warten Sie einfach das Ergebnis der Bronchoskopie ab. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  4. Hallo, nachdem mein Sohn 8. Jahre Anfang Dezember an einer Pneumonie erkrankt ist , ihn es 4 Wochen lang echt nicht gut ging und zwei Wochen später meine Schwester mit schwerer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert wurde, mit sehr schlechten Blutwerten, fing an Heiligabend bei mir Fieber an mit Husten der sofort produktiv war. Nach Weihnachten dann in die Notfallambulanc gefahren und es wurde ebenfalls eine Pneumonie festgestellt.
    Ich wollte fragen, ob es wirklich möglich ist, dass wir alle so ein schwaches Immunsystem haben, dass wir alle direkt daran erkranken?
    Zudem bin ich nach 8 Tagen Krankmeldung wieder voll im Job anwesend.
    Ist es überhaupt normal, dass man sich so schnell wieder fit fühlt? Ich habe auch keinen Husten mehr?! Sollte ich trotzdem noch etwas aufpassen und mich körperlich schonen? Lg

    Liebe Sarah,

    eine Lungenentzündung kann man jederzeit erwerben. Sie haben sich vielleicht bei Ihrem Sohn angesteckt. Ob Ihre Schwester mit Ihnen Kontakt hatte, wissen wir nicht. Vorsichtshalber empfehlen wir Ihnen, sich doch untersuchen zu lassen, ob alles wieder gut ist und ob es einen Anhalt für eine Immunschwäche gibt. Wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  5. Guten Tag
    Ich hatte vor4 Wochen eine PE lungeninfarkt m Pneumonie, Erguss, u pleuritis.
    Beginn mit eine BVT.
    14 Tage Antibiotika.
    Jetzt ist mein CRP gesunken auf
    0,22.
    Wieder daheim und fühle mich immer noch
    Elendiglich schlapp,obwohl ich vorher kerngesund war. Bin 69 j alt und Nichtraucher. Keinen Alkohol.
    Auch immer wiederkehrende Schmerzen im vrustkorb.
    Ist das denn noch im Rahmen des Normalen?
    Wie lange dauert denn so etwas, bis man wieder halbwegs fit ist ?
    Viel Dank
    Leo

    Lieber Leo,

    das ist natürlich keine Kleinigkeit, eine Lungenentzündung. Dennoch sollte der Zustand nicht lange anhalten, sonst müssen Sie sich nochmals untersuchen lassen, insbesondere auch nach der Lungenfunktion schauen und abklären, ob man Ursachen für die tiefe Beinvenenthrombose gefunden hat, nicht dass sich kleine Lungenembolien wiederholen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  6. Guten Tag,
    ich habe seit 4 Wochen Husten, seit 2 Wochen sehr, mit so heftigen tiefen Hustenattacken, dass ich mehrfach kleine Mengen Urin nicht halten konnte und stark würgen musste. Seit 2 Wochen bin ich krank geschrieben und der Husten nach täglichen Inhalationen, Bronchienerweiterer und Cortisonspra endlich lockerer und weniger.
    Allerdings habe ich seit 5 Tagen heftige Schmerzen im Brustkorb (vordere Brust und Rücken). Beim Abhören war nichts Auffälliges zu hören. Entzündungswerte (vor 1 Woche) waren auch in Ordnung. Nehme nun 3× täglich Ibuprofen 600, aber die Schmerzen sind trotzdem noch sehr stark, Niesen und Husten verstärken diese nochmal enorm. Atmen kann ich einigermaßen, wobei diese ziemlich flach zu sein scheint.
    Habe Montag erst einen Termin zum Thoraxröntgen. Ist es ratsam bis dahin zu warten? Letztendlich werden beispielsweise bei einer Rippenfellentzündung ja e h nur die Symptome behandelt. Sehe ich das richtig? Der Arzt meint eine bakterielle Infektion laut Blutbild ausschließen zu können.
    Viele Grüße
    Julia

    Liebe Julia,

    röntgen ist auf jeden Fall sinnvoll, denn die Ursache ist ja nicht ganz klar und die heftigen Schmerzen könnten auch von einer Rippenfraktur kommen. Diese kann zum Beispiel durch starkes Husten entstehen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  7. Guten Tag
    Anfang Dezember bin ich ins Krankenhaus wo man eine Lungenentzündung festgestellt hat. Ich war vorher schon mit einer Bronchitis krank. Habe 7 Tage Antibiotika bekommen und inhaliert. Ins Krankenhaus bin ich nur gekommen weil mein Kreislauf schlapp war.
    Nun bin ich Zuhause. Die Schmerzen am Brustkorb sind weg. Ich hatte keinen typischen Schleimauswurf. Ich hatte zwar Schleim, aber der ist verschwunden.
    Ich inhaliere noch mit Kochsalz. Fühl mich noch schlapp. Ab und zu habe ich eine Art Muskelschmerz in der Brust, der aber dann auch wieder verschwindet.
    Ist es normal dass man sich noch so schlapp fühlt? Muss der Schleim rauskommen oder kann er wie bei mir auch so verschwinden?
    Ich habe keine Vorerkrankungen. Nur Hashimoto. Bin 35 Jahre alt.

    Liebe Mina,

    eine Lungenentzündung ist natürlich nicht innerhalb kurzer Zeit verschwunden. Es ist normal, dass Sie sich noch schlapp fühlen. Der Schleim kann einfach so verschwinden. Es muss nicht ein produktiver Auswurf mit einer Lungenentzündung verbunden sein. Falls der Zustand jedoch noch länger anhält, ist es gut, sich kontrollieren zu lassen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  8. Hallo ich bin seit Ende September krank.
    Es fing mit einer harmlosen Erkältung an.
    Leider wurde erst mitte Oktober eine Lungenentzündung festgestellt. Da bekam ich 7 Tage Amoxi. Leider spielt mein Kreislauf Achterbahn und es wird alles nicht besser. 1.11 war ich im Krankenhaus nach mal wieder ein schwäche/kälteanfall abends. Crp super und röntgen auch gut.Wegen Schleim beim Husten nochmal 5 Tage Amoxi levo… Gestern letzte eingenommen und immer noch schmerzen Brustkorb und Kreislaufprobleme.

    (Ich habe auch Asthma)

    Ich weiß nicht weiter :/

    Liebe L.,

    eine verschleppte Lungenentzündung kann natürlich längere Zeit brauchen, bis sie aushielt, insbesondere, wenn Sie noch unter Asthma leiden und damit die Reaktion Ihrer Lunge ohnehin eingeschränkt ist. Das normale CRP würde dafür sprechen, dass das Antibiotikum wirksam ist. Wie sind denn die Leukozyten? manchmal greift ein Antibiotikum auch nur kurzfristig, weil es nicht alle Erreger erfasst, dann steigt der CRP-Wert nach Absetzen wieder an. Deshalb wäre es vielleicht sinnvoll, CRP ein paar Tage nach Absetzen des Antibiotikums nochmals zu prüfen. Wenn das Ganze sich einfach nicht bessert, sollten Sie mit Ihrem Arzt ein CT der Lunge diskutieren und eine
    lungenfachärztliche Beurteilung einschließlich Bodyplethysmographie. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  9. Meine Mutter hat eine Lungenentzündung die erst zu Hause und dann weil es sich nicht besserte in der klinik behandelt wurde. So langsam wird es etwas besser. Sie ist jetzt 1 Wochen zu Hause aber der CRP ist immer noch bei 95! Was kann man tun ausser Vit C ubd D ?

    Liebe Ch.,

    das können wir ohne nähere Kenntnis Ihrer Mutter nicht beantworten. Bitte sprechen Sie mit dem Hausarzt Ihrer Mutter. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  10. Habe vor 10 Tagen Freitag leichtes Kratzen am Hals gehabt ,Kein Fieber ,kein Husten ,kein Auswurf nur beim ein und aus atmen Geräusche, dazu kam ein leichter Blut Auswurf montags dazu aber kein Anzeichen von Krankheitsgefühl
    Montag ging ich zum Arzt der Blut abnahm und am Tag 6 Mittwoch habe ich durch das Röntgen erfahren das ich ein Lungenentzündung habe aber ohne Fieber Husten etc. bekomme Antibiotika Amoxi Clavulan 875/125

    Meine Frage Lungenentzündung ohne irgendwelche Symptomatik hat das mit Immunsysteme zu tun
    oder ich hatte mit Alter 30 ein schweren Lungenentzündung vor vielen Jahren mit sehr hohen Fieber und sehr ausgeprägter Krankheitsgefühl mit Krankenhaus Aufenthalt ist der Körper vorbereitet jetzt gewesen
    2 frage würde gerne nach 6 Tagen das Antibiotikum absetzen

    Liebe(r) Frau/Herr St.,

    eine Lungenentzündung kann tatsächlich ohne Fieber ablaufen. Wir haben jedoch auch immer wieder Patienten, die außer Müdigkeit keine Symptome hatten und bei denen röntgenologisch dann eine Lungenentzündung festgestellt wurde. Man hat es nicht einmal bei der Lungenauskultation gehört. Das ist also nichts, was nicht immer wieder einmal vorkommen kann. In Zeiten von Corona würden wir in diesem Fall jedoch unbedingt einen Corona-Abstrich empfehlen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  11. Hallo liebes Bio Well Med Team,

    ich bitte Sie inständig um Rat und Einschätzung.
    (In Corona Zeiten ist es schwierig als Patient einen Arzt in Österreich zu bekommen!)
    Mein Partner hat heute die Diagnose Lungenentzündung beidseitig bekommen, mit sehr hohem CRP Wert (11,25 mg/dl), nach 8 Tagen hohem Fieber, das von der Hausärztin sowohl an Tag 3 als auch an Tag 8 ignoriert, vom Notarzt an Tag 6 vorübergehend sediert wurde. Wir haben alle Fiebersenker durch mittlerweile, auf keinen spricht er mehr wirklich an, Sekndung um maximal 0,4 Grad. Weder Paracetamol, noch Ibuprofen, noch Diclofenac, noch Acetysalicylsäure, heute neu) Rektal immer zwischen 39 und 39,6, einmal auch 40,3 – da ist Schluss mit lustig, finde ich.
    Sa02 94%, also gut. Keine Atemprobleme, kein Husten.

    Der Arzt im Infektionszentrum, der ihm die Diagnose stellte, meinte: Er könne zur Zeit trotzdem nicht empfehlen, ihn ins Krankenhaus zu überweisen, wegen der Corona Situation, da man ihn ohne negativen Corona Test zu den Verdachtsfällen legen würde, in seinem Fall gar nicht zu empfehlen. Das Personal würde auch nichts Anderes tun als: Fieber senken plus Antiobiotikum (ein solches haben wir heute mitbekommen), und das könne man zuhause auch machen, den Patienten aber besser pflegen. Das sehe ich auch so.

    Zumal er einen Coronatest machen musste beim Notarzt (vor 2,5 Tagen)und wir immer noch auf dessen Ergebnis warten.
    Meine Angst, meine Frage:

    Wann kann ich, nach so einem langen Vorlauf von 7 Tagen hohem Fieber und sich so lang entwickelnden Entzündungswerten davon ausgehen, dass das Antibotikum anschlägt und dass die Entzündungshemmer auch wieder anschlagen?
    Mein Partner ist beruflich Flötist, hat daher eine gut trainierte Lunge, hat keine Vorerkrankungen und hatte (wohl auch wegen der ständigen Fiebersenker=Schmerzstiller) quasi keine Beschwerden ausser Appetitlosigkeit (die ich naiverweise auf das Fieber geschoben hatte, wie auch die Übelkeit, zu der sich auch heute schon Durchfall gesellt hat).
    Muss ich Angst haben, dass er sich eine Sepsis geholt hat? Ab welchen CRP Werten kann man davon ausgehen?

    Im Urin waren die Erythorzyten erhöht, die Niere wurde ultrageschallt, Alles okay. Der Arzt fand die Blutwerte gar nicht so schlecht (schmunzel).
    Da ein Krankenhaus im Moment ja in jeder Hinsicht eine Quarantänestation ist, weiss ich nicht, wie handeln. Ich könnte ihn nicht besuchen und wüsste auch nicht, was da so beschlossen wird, mir wäre nicht wohl: Mein Partner ist Italiener – mit fast 40 Grad Fieber und einem Arzt mit Mundschutz versteht er nur die Hälfte von dem, was ihm im breitesten alemannischen Dialekt und unter Coronaverdacht (Italiener, muss ja so sein) gesagt wird und kann auch nicht mehr 100% handeln und reagieren.
    Ich halte es für klug, ihn so lange wie möglich zuhause zu behalten, frage mich aber, wo da die Grenze ist – bzw. nochmal: habe Angst, eine Sepsis zu übersehen.

    Liebe Frau A.W.,

    die 7 Tage war Ihr Partner ohne Antibiotikum. Deshalb brauchen Sie jetzt 2-3 Tage Gedult, ob das Antibiotikum anspricht. Das hohe Fieber, Durchfall und Pneumonie könnten theoretisch schon zu Corona passen. Beim CRP-Wert ist der Normbereich des Labors wichtig. Wenn er bei bis zu 0,5 mg/dl liegt, ist der Wert Ihres Partners schon hoch. Eine Sepsis würde man z.B. an Blutdruckabfall und Herzrasen erkennen, an Laktatanstieg, am Sistieren des Harns. Sinnvoll wären Differential-Blutbild und Kreatinin. Sie sollten bei Problemen dennoch den Weg ins Krankenhaus nicht scheuen. Vermutlich erhalten Sie ja auch bald das Testergebnis bzgl. Corona. Wenn das keine Corona-Infektion bestätigt, sollten Sie umgehend Kontakt mit dem Hausarzt aufnehmen, damit er in die Überwachung eingeschaltet wird. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  12. Mein Partner ist seit langer Zeit krank….Lungenentzündung und die nachfolgenden. ..nun bekommt er Medikamente die unter das betäubungsmittelgesetz fallen.Reha und Schmerzterapeut sind glaube ich nicht so effektiv.er steht ja fast unter Droge u ist oft schlapp, träge und vergesslich. Die lungenentzündung an sich ist ausgeheilt Schmerzen im Torox??? Arzt verschreibt keine aufbauende Pysiotherapie oder Massage zur Muskulatur Lockerung pumpt ihn mit noch mehr Medikamenten voll.was kann man am besten tun???

    Liebe Leserin,

    um die Handlungsweise des Arztes verstehen zu können, muss man den Menschen und seine ganze Vorgeschichte kennen. Ihre Frage kann man nicht über das Internet klären. Bitte suchen Sie zusammen mit Ihrem Partner das Gespräch mit seinem Arzt und bitten Sie ihn, wegen der Schlappheit eine Umstellung vorzunehmen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  13. Hallo liebes Team,
    ich bin 34 Jahre alt und hatte vor 2 Jahren eine schwere beidseitige Lungenentzündung mit ARDS. Aufgrund dessen wurde ich für 10 Tage ins künstliche Koma gelegt. Insgesamt lag ich knapp 4 Wochen im Krankenhaus.
    Teilweise merke ich, dass ich bei sportlicher Betätigung nicht so belastbar bin. Kann es sein, dass es immer noch an der Vorgeschichte liegt? Des Weiteren möchte ich gerne mal nachfragen, ob es nun sein kann, dass ich anfälliger für weitere Lungenentzündungen bin oder ob es nur eine einmalige Sache war. Grundsätzlich erkranke ich nicht häufig, habe keine Vorerkrankungen und rauche auch nicht. Vielen Dank und viele Grüße

    Liebe(r) Leser(in),

    da das ARDS mit einer multifaktoriellen Lungenschädigung einhergeht, kann es durchaus sein, dass Sie noch Probleme davon haben. Es wäre sicher ratsam, einen Lungenfacharzt aufzusuchen und die Lungenfunktion überprüfen zu lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowelllmed Team

  14. Hallo, ich habe folgende Frage..
    Vor 4 Wochen stellte der Hausarzt Bronchitis aufgrund von Husten fest Blutabnahme folgte erhöhte Leukozyten Werte . Ich bekam Antibiotika und zum Röntgen da sah man eine Beidseitige Lungenentzündung ich bekam weiterhin Antibiotika und fühlte mich besser, nun musste ich zur Kontrolle zum CT die Lungenentzündung links oben ist weg nun hat sich unten links etwas dunkles gebildet sieht man am CT Bild , der Radiologe sagt er wüsste nicht um was es sich handelt und Schickt mich zur Bronchoskopie, nun habe ich den Termin erst in 3 Wochen und nun auch Panik das es Krebs sein könnte . Zumal man eine Bronchoskopie doch nur macht wen ein Verdacht eines Karzinoms hat oder?

    Liebe A.,

    nein, Bronchoskopien führt man auch aus anderen Gründen durch, z.B. um zu klären, was sich hinter einem Schatten auf der Röntgenaufnahme versteckt. Es kann durchaus auch etwas Gutartiges sein. Wir hoffen das für Sie. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  15. Hallo, kann bei einer schlechten immunlage durch viele voran gegangenen Operationen und antibiosen wegen wundibfektion und Mangelernährung der Verlauf einer Lungenentzündung (ursprünglich mit pleuraempyem) lange dauern und das CRP auch unter antibiose nur langsam sinken? Es sinkt, reagiert also auf das Ab, stagniert aber immer noch recht hoch (100). Nach erstem absetzen nach 12 Tage erster antibiose stieg er auch wieder auf 180 mit einhergehendem krankheits Gefühl und mäßig Fieber. Jetzt ist er wieder auf 110 Leukozyten sinken auch… aber nicht ausreichend.
    Kann das noch an der Lungenentzündung liegen oder ist eher ein weiterer Infektionsherd zu suchen?
    Haben sorgen, dass was übersehen wird. Nach einem Jahr fast nur in Krankenhäusern mit vielen Rückschlägen haben wir vor allem Angst.
    Panikmache oder berechtigt? Lieber mal in eine Uniklinik? Oder weiter beibachten?

    Liebe A.,

    eine CRP – ERhöhung kann sehr viele verschiedene Ursachen haben. Ist denn das Pleuraempyem völlig ausgeräumt? Was sind die Grunderkrankungen? Wie war das CRP vor der Lungenentzündung……
    Um Ihre Frage wirklich zu beantworten, muss man Sie und jedes Detail Ihres Falles kennen. Sie sollten sich vor allem nach Ihrem Befinden richten. Ist dies gut, kann man sicher eine Kontrolle abwarten. Ist das nicht der Fall, sollte man auf Klärung drängen. Laborwerte sind das Eine, der Mensch ist das Andere. Reine Laborwertkosmetik ist nicht sinnvoll. Ihnen gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  16. Hallo, vor 2 Wochen wurde eine Pneumonie mit Erguss festgestellt.Habe jetzt 14 Tage Antibiotika genommen, trotzdem sind immer noch Schmerzen und dicker Schleimauswurf da, ist das normal???…habe und hatte allerdings kein Fieber, kein Husten, kein Schnupfen…fühle mich oft sehr müde und kurzatmig.

    Liebe(r) Leser(in),

    eine Pneumonie kann durchaus länger als 2 Wochen Probleme verursachen. Es kann jedoch auch eine andere Krankheit hinter einer Pneumonie stecken. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich bei Ihrem Arzt nochmals vorstellen und mit ihm diese Frage diskutieren. Wir wissen viel zu wenig, um eine befriedigende Antwort geben zu können. Wie alt sind Sie? Welche Krankheiten haben Sie? Welche Medikamente nehmen Sie? Wie kam es zu der Lungenentzündung? Ist Ihre Lunge vorgeschädigt? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  17. Noch mal Hallo liebes Team,
    erst ein mal Danke für Ihre Antwort am 1.10.15.
    War heute noch mal zur Kontrolle,da ich trotz Medikamente nicht abhusten kann.Sitzt einfach zu tief.Mir schmerzt extrem der Rücken und bekomme schlecht luft.Fühlt sich so an,als läge ein Stein auf der Brust.Mir wurde Blut abgenommen und morgen soll ich wieder kommen.Je nach dem was die Werte sagen,will mein Arzt ein mir ein anderes Antibiotika geben.Wurde jetzt die Woche weiter Krank geschrieben.
    Wäre es nicht Sinnvoller die Lunge Röntgen zu lassen und einen Abstrich zu machen um richtig zu Behandeln???
    Mache mir halt Sorgen,da ich mit 33j unter anderem noch Hashimoto Thyreoiditis, Rheumatoide Arthritis, Weichteilrheuma – Fibromyalgie,Arthrose,Wechseljahre….. habe.Nehme zZ 7 verschiedene Tabletten,das kann doch nicht wirklich gut für die Organe sein oder???
    Glg M.

    Liebe M.,

    vertrauen Sie Ihrem Arzt. Er hat Sie untersucht und die notwendigen Schritte in die Wege geleitet. Er wird anhand des Blutbildes erkennen, ob weitere Maßnahmen notwendig sind. Sie können sicher verstehen, dass wir nur allgemein beratend zur Seite stehen können, nicht jedoch in Diagnostik oder Therapie eines Arztes eingreifen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  18. Hallo liebes Team,
    Seit ca. 4 Wochen habe ich Wirbelsäule schmerzen(mittig? Habe Ibo600 bekommen,was nix bringt.Vor ca. 2 Wochen fingen bei mir Halsschmerzen an,die mit Salbei Bonbons und Kamillen Tee 1Tag später weg waren. Dafür fing dann aber an, meine Lunge weh zu tun und ein fest sizender schmerzender Husten.Hab es weiter mit Tee(Kamille, Fenchel-Kümmel und Salbei) und einen Pflanzlichen Hustensaft mit Honig-Thymian,Malve und Isländisch Moos probiert in den Griff zu bekommen.
    Naja,gestern war ich dann beim Arzt,der mich abhörte und sagte ich habe eine angehende Lungenentzündung, virallemvorallem rechts waren die Geräuschesehr Stark.Genau da hatte ich 2013 einen Spontanpneumotorax.Habe Clarilind 500 und ACC Akut 600 bekommen.
    Meine Frage ob das überhaupt noch reicht zur Behandlung für zu Hause? ??
    Habe bei jedem Huster angst das mir die Lunge wieder reisst.Ist diese Angst begründet? ??
    Glg M.

    Liebe M.,

    wenn man einmal einen Spontanpneumothorax hatte, ist die Gefahr, dass das wieder passieren kann, gegeben. Wenn Sie Zweifel haben, wenden Sie sich bitte nochmals an den ärztlichen Notdienst. Wir gehen jedoch davon aus, dass Ihr Hausarzt die Abwägung, ob Sie zu Hause behandelt werden können, durchaus bewusst entschieden hat. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  19. Bei mir wurde vor ca 4 Wochen eine Lungenentzündung diagnostiziert, ich nahm 10 Tage Antibiotikum, es ging mir besser. Einen Tag nach Einnahme des letzten Antibiotikums verschlechterte sich mein Befinden, wieder Schwäche, Husten, erhöhte Temperatur und zusätzlich ein Harnröhreninfekt.
    Erneut Lungenentzündung, wieder Antibiotikum, das Röntgenbild ergab, dass es sich nicht um einen Rückfall handelte sondern um eine Entzündung an einer anderen Stelle.
    Inzwischen geht es mir viel besser, ich bin jedoch sehr verunsichert. Einen Rückfall hätte ich mir noch erklären können, aber eine 2. Lungenentzündung?

    Liebe(r) Leser(in),

    auch wenn man eine Lungenentzündung heute ambulant behandeln kann, ist es doch eine schwere Erkrankung, die ein mitgenommenes Immunsystem hinterlässt. In dieser Phase kann es durchaus geschehen, dass man erneut erkrankt. Deshalb sollten Sie sich anschließend schonen und gelegentlich Ihr Immunsystem überprüfen lassen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  20. Habe über einen Zeitraum von ca 6 Wochen immermal gehütet, und mich gewundert deswegen. Davor war ich leicht erkältet, konnte aber Ausbruch mit Inhalation und pflanzl. Mitteln verhindern. Dann bekam ich eine Blasenentzündung, die ich ebenso versucht habe selbst zu kurieren. War mal besser mal schlechter. Aber erträglich. Mein Allgemeinzustand war durchwachsen. Schlapp und müde, keine Lust auf Sport, was eher selten ist. Dann von heute auf morgen, nach der Arbeit, Schwächeanfall, mit leichten Fieber.Ich blieb zu Hause. Dann kam leichter,trockener Husten dazu, donnerstags diagnostizierte der Arzt beginnende Lungenentzündung und verschrieb Amoxicillin. Zunächst verbesserte sich der Zustand. Dann stieg das Fieber wieder, aber der Husten wurde schlimmer. Arzt stellte Antibiotikum um. Röntgenbild ergab Lungenentzündung am rechten Flügel auf DDR linken Seite. Nach der 3. Einnahme ergab das Blutergebnis CRP 31 Leukozyten und Thrombozyten im oberen Normbereich. Arzt gab die Erklärung erst Virusinfektion, dann bakterielle dazu. Jetzt bin ich giebercrei. Insgesamt Seit3 Tagen von bishdr17. Husten ist besser, aber nicht weg. Jetzt meine Frage. Wie komme ich so plötzlich zu einer L.E.? Ich bin viel SN CEr Luft mit meinem großen Hund, treibe Dporz und rauche nicht.Steckt was anderes dahinter wegen der komischen Diagnose. Gedzern hab ich die letzte Antibiotika genommen. Ich fühle mich ganz gut. Schone mich, bin aber sehr verunsichert wie es weitergeht und ob möglicherweise etwas anderes die Infektion ausgelöst haben kann. Was raten sie mir?

    Liebe K.,

    vermutlich haben Sie Ihre Erkältung etwas verschleppt und deshalb kam es zur Lungenentzündung. Das passiert auch Menschen, die Sport treiben und viel an der frischen Luft sind. Sie sollten sich weiterhin ausruhen, bis Arzt und Röntgenbild die Ausheilung bestätigen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  21. Habe über einen Zeitraum von ca 6 Wochen immermal gehütet, und mich gewundert deswegen. Davor war ich leicht erkältet, konnte aber Ausbruch mit Inhalation und pflanzl. Mitteln verhindern. Dann bekam ich eine Blasenentzündung, die ich ebenso versucht habe selbst zu kurieren. War mal besser mal schlechter. Aber erträglich. Mein Allgemeinzustand war durchwachsen. Schlapp und müde, keine Lust auf Sport, was eher selten ist. Dann von heute auf morgen, nach der Arbeit, Schwächeanfall, mit leichten Fieber.Ich blieb zu Hause. Dann kam leichter,trockener Husten dazu, donnerstags diagnostizierte der Arzt beginnende Lungenentzündung und verschrieb Amoxicillin. Zunächst verbesserte sich der Zustand. Dann stieg das Fieber wieder, aber der Husten wurde schlimmer. Arzt stellte Antibiotikum um. Röntgenbild ergab Lungenentzündung am rechten Flügel auf DDR linken Seite. Nach der 3. Einnahme ergab das Blutergebnis CRP 31 Leukozyten und Thrombozyten im oberen Normbereich. Arzt gab die Erklärung erst Virusinfektion, dann bakterielle dazu. Jetzt bin ich giebercrei. Insgesamt Seit3 Tagen von bishdr17. Husten ist besser, aber nicht weg. Jetzt meine Frage. Wie komme ich so plötzlich zu einer L.E.? Ich bin viel SN CEr Luft mit meinem großen Hund, treibe Dporz und rauche nicht.Steckt was anderes dahinter wegen der komischen Diagnose. Gedzern hab ich die letzte Antibiotika genommen. Ich fühle mich ganz gut. Schone mich, bin aber sehr verunsichert wie es weitergeht und ob möglicherweise etwas anderes die Infektion ausgelöst haben kann. Was raten sie mir?

    Liebe K.,

    vermutlich haben Sie Ihre Erkältung etwas verschleppt und deshalb kam es zur Lungenentzündung. Das passiert auch Menschen, die Sport treiben und viel an der frischen Luft sind. Sie sollten sich weiterhin ausruhen, bis Arzt und Röntgenbild die Ausheilung bestätigen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  22. Habe über einen Zeitraum von ca 6 Wochen immermal gehütet, und mich gewundert deswegen. Davor war ich leicht erkältet, konnte aber Ausbruch mit Inhalation und pflanzl. Mitteln verhindern. Dann bekam ich eine Blasenentzündung, die ich ebenso versucht habe selbst zu kurieren. War mal besser mal schlechter. Aber erträglich. Mein Allgemeinzustand war durchwachsen. Schlapp und müde, keine Lust auf Sport, was eher selten ist. Dann von heute auf morgen, nach der Arbeit, Schwächeanfall, mit leichten Fieber.Ich blieb zu Hause. Dann kam leichter,trockener Husten dazu, donnerstags diagnostizierte der Arzt beginnende Lungenentzündung und verschrieb Amoxicillin. Zunächst verbesserte sich der Zustand. Dann stieg das Fieber wieder, aber der Husten wurde schlimmer. Arzt stellte Antibiotikum um. Röntgenbild ergab Lungenentzündung am rechten Flügel auf DDR linken Seite. Nach der 3. Einnahme ergab das Blutergebnis CRP 31 Leukozyten und Thrombozyten im oberen Normbereich. Arzt gab die Erklärung erst Virusinfektion, dann bakterielle dazu. Jetzt bin ich giebercrei. Insgesamt Seit3 Tagen von bishdr17. Husten ist besser, aber nicht weg. Jetzt meine Frage. Wie komme ich so plötzlich zu einer L.E.? Ich bin viel SN CEr Luft mit meinem großen Hund, treibe Dporz und rauche nicht.Steckt was anderes dahinter wegen der komischen Diagnose. Gedzern hab ich die letzte Antibiotika genommen. Ich fühle mich ganz gut. Schone mich, bin aber sehr verunsichert wie es weitergeht und ob möglicherweise etwas anderes die Infektion ausgelöst haben kann. Was raten sie mir?

    Liebe K.,

    vermutlich haben Sie Ihre Erkältung etwas verschleppt und deshalb kam es zur Lungenentzündung. Das passiert auch Menschen, die Sport treiben und viel an der frischen Luft sind. Sie sollten sich weiterhin ausruhen, bis Arzt und Röntgenbild die Ausheilung bestätigen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  23. Hallo , am Sonntag habe ich meinen Lebenspartner in Krankenhaus gebracht Wie sich da rausstellte ,hatte er zu der Zeit schon eine schwere doppelseitige Lungenentzündung . Einige Stunden später kam Organversagen hinzu ,darauf wurde er an die Beatmungsmaschiene und natürlich ins Koma gelegt . Ich muß dazu sagen ,er ist erst 40 Jahre und hatte mal ein schweres Problem mit Alkohol. Hodenkrebs ist auch vor 8 Jahren bekämpft wurden.Jetzt liegt er schon 5 Tage auf Intensiv und es passiert nichts, keine Besserung, keine Verschlechterung. Man ist so hilflos und jeden Tag wird man leerer. Jedes Mal wenn ich frage bekomme ich zur Antwort 'Wir tun das uns Mögliche' Ich verstehe das ja aber es reicht mir nicht . Dieser Mensch ist mein Leben . Es wird keine Zeit genannt aber genau das bräuchte ich doch so dringend. Könnt ihr mir weiterhelfen ? Liebe Grüße Bea

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir würden Ihnen gerne helfen, das steht jedoch nicht in unserer Macht. Sie können nur abwarten und hoffen und bei ihm sein. Auch Ärzte können nur Ihr Möglichstes tun. Letztlich entscheidet oft die Widerstandskraft des Patienten über das Weitere. Natürlich ist auch Ihre Aussage verständlich, dass dieser Mensch Ihr Leben ist, dennoch raten wir Ihnen, auch trotz dieser kritischen Situation, diese Aussage zu überdenken. Sie haben auch Ihr eigenes Leben, unabhängig von einem Partner und diese Unabhängigkeit Ihres Lebens sollten Sie ernst nehmen. Wir wünschecn Ihnen Kraft und Mut für die schwere Zeit. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  24. Momentan habe ich (Mann, 42 Jahre, 188 cm groß, 100 kg) eine Lungenentzündung, die sich ohne Vorwarnung (starke Erkältung etc.) innerhalb eines Tages entwickelte. Leichte Schluckbeschwerden
    hatte ich allerdings. Samstag Abend ziemlich kaputt gefühlt, Sonntag morgens leicht erhöhte Temperatur 37,7, abends 40,2. Schwacher Husten, der sich bis Mittwoch ziemlich steigert. Donnerstag Röntgen und Feststellung der Lungenentzündung, Behandlung mit Avalox. Spricht gut an, Fieber liegt nun knapp unter 38, quälender Husten scheint sich nun auch zu bessern.
    Besonders interessant ist jedoch die Vorgeschichte:

    Im August oder September 2004 entzünden sich beidseitig meine kleinen Zehen und die großen Zehen. Entzündung klingt nach wenigen Tagen wieder ab, führt aber zum vorübergehenden Verlust der Zehennägel.

    Im Oktober 2004 leichtes Fieber und Husten. Kurz vor dem Urlaub wollte ich nicht krank geschrieben werden, sieht einfach nicht gut aus. Bis zum Urlaub wird das schon wieder. Wurde aber nicht besser, sondern im Urlaub noch viel schlimmer. Nach Rückkehr zum Arzt, Hausärztin unternimmt aber nichts.

    Arztwechsel. Blutuntersuchung sieht nicht so gut aus, Leberwerte schlecht, Milz geschwollen. Totale Schwäche, befürchte Kollaps. Arzt weist mich ins Krankenhaus ein. Serologie ohne Befund! Sonografie
    des Herzens von der Speiseröhre aus ohne Befund. Verdachtsdiagnose Krebs? CT ohne Befund. Magenspiegelung, Darmspiegelung ohne Befund. Leukämie? Blutuntersuchung, Knochenmarkspunktion ohne Befund. Allg. Ratlosigkeit. Kein Antibiotikum, keine sonstigen Medikamente. Fühle mich sterbenselend. Zustand bessert sich allmählich, nach 14 Tagen bin ich wieder zu Hause. Im Krankenhaus geht man von einer unbekannten Virusinfektion aus. Fieber steigt durch kleinste Belastungen rapide an, z. B. Laternelaufen im November mit den Kindern erhöht
    die Temperatur innerhalb einer Stunde um ca. 1,5 Grad! Fieber sinkt langfristig ab, allerdings herrscht Unklarheit darüber, was meine Normaltemperatur ist. 37,5 wird dann als normal akzeptiert, weil sie sich lange Zeit hält. Eine Woche vor Weihnachten dann wieder im Geschäft, dann Aufenthalt in Kroatien. Dort geht es mir gut, solange es regnet. Neujahr Wetterwechsel, jetzt trockene Kaltluft. Innerhalb von 3 Tagen kommt das Fieber und der Husten wieder. Fahre zurück, solange ich noch kann.

    Januar 2005 gleich zum Röntgen, diesmal deutliche Veränderungen auf der Lunge gegenüber Oktober. Diagnose Lungenentzündung. Bronchoskopie ohne Befund. Behandlung mit Antibiotikum und Cortison. Langsam wird alles wieder gut.

    Januar 2006 handtellergroße Entzündung oberhalb des Knöchels am rechten Fuß. Beidseitig starke Schmerzen unterhalb der Knöchel. Mein Arzt ist im Urlaub, Vertretung diagnostiziert Streptokokkeninfektion, Behandlung mit Antibiotikum schlägt an.

    Phasenweise Schmerzen in den Ellbogen wie 'Tennisellbogen', mache aber nichts, was dazu führen könnte. Manchmal stechende Schmerzen im Rücken, wie Stich mit Messer. Könnte schreien, dauert glücklicherweise aber nur Sekunden.

    Bin mir auf Grund der Symptome und des Befindens mittlerweile sicher, daß die 'unbekannte Viruserkrankung' nichts anderes als eine Lungenentzündung war, die nicht vollständig auskuriert wurde. Reize durch kalte Luft beim Laternenlaufen fachen die Lungenentzündung wieder an. Die trockene Luft in Kroatien führte zum Rückfall. -> Insgesamt 5 Monate mit Lungenentzündung!!!

    Februar 2007: Erneut Lungenentzündung, s. o.

    Habe das Gefühl, die geschilderten Symptome könnten in irgendeinem Zusammenhang stehen. Gibt es eine Erkrankung, die sich so äußern könnte? Borreliose?

    Für Ihre Hilfe und Ideen wäre ich Ihnen sehr dankbar.

    Mit freundlichen Grüßen

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    es gibt natürlich viele mögliche Ursachen für Ihre Krankheitserscheinungen. Sie wurden jedoch komplett untersucht und wir nehmen an, dass man bereits vieles durch serologische(Blut) Untersuchungen ausgeschlossen hat. Zunächst sollte man wissen, was alles ausgeschlossen wurde. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat man auch Borreliose ausgeschlossen. Erst wenn man weiss, was Sie sicher nicht haben, kann man nach anderen Ursachen suchen. Auch Begleiterkrankungen wären interessant. Sind Sie zuckerkrank? Liegt eine Immunschwäche vor? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  25. Mein Mann wurde für morgen den 19.05.2014 ins Krankenhaus überwiesen ( Entzündung der Lunge ), er ist seit 2006 nierentransplantiert und jetzt meine Frage wir wollten am 03.08.2014 nach Ägypten fliegen unser wohlverdienten Urlaub genießen,dürfen wir in den Flieger steigen oder wie lange darf er nicht mehr fliegen?

    Liebe Y.,

    das hängt sehr vom Allgemeinzustand Ihres Mannes ab. Bis August ist jedoch noch viel Zeit, so dass er sich hoffentlich regenerieren kann. Sprechen Sie bitte mit seinem behandelnden Arzt. Wir drücken die Daumen

    Ihr Biowellmed Team

  26. Hallo! Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Hab seit 2 Tagen die Diagnose Lungenentzündung. Ich habe kein Fieber, nur sehr starken tiefen Husten, der sich nur manchmal löst.Am schlimmsten ist der Husten wenn ich sitze oder im Bett liege.
    Habe auch ein Antibiotika Levofloxacin. Aber der Husten geht nicht weg. Habe Angst vor Lungenkrebs. Bin Nichtraucher.
    Was komisch ist, wenn ich auf der rechten Seite liege, ist der Husten fast weg.

    Liebe T.,

    wir gehen davon aus, dass man die Diagnose durch eine Röntgenaufnahme der Lunge gesichert hat. Dann müssen Sie auch keine Angst vor Lungenkrebs haben. Die Beschwerden sprechen eher für eine virale Pneumonie, d. h., eine durch Viren verursachte Lungenentzündung. Diese verläuft häufig ohne oder mit nur geringem Fieber und ist oft sehr langwierig. Man braucht Ruhe, Geduld, viel Schlaf und kann sich auch mit einem immunstimulierenden Medikament unterstützen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  27. Liebes Team, am 01.01.Wurde bei mir eine angehende lungenentzúndung diagnostiziert und mit antibiotiker 10 tage behandelt.Nun habe ich ein spray und 1notfallspray bekommen.Leider ist nach bald 24.Tagen die atem not fúr mich sehr groß an arbeit nicht zu denken.Wann wird das besser?HAben sie einen tip?

    Liebe A.,

    man muss die Diagnose hinterfragen. Wie alt sind Sie? Nehmen Sie die Pille? Nicht dass Sie eine Sekundärpneumonie haben und ursächlich eine Lungenembolie vorliegt. Man muss sehr vorsichtig sein. Vielleicht sollten Sie eine Klinik aufsuchen und das kontrollieren lassen. Berichten Sie uns bitte wieder. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  28. Hallo liebes Team….ich habe eine Frage: was genau bedeutet eine angehende Lungenentzündung und wie lange kann so was dauern in der Regel? Besteht in der Zeit für den Patienten immer Lebensgefahr? Danke für die Antwort

    Liebe(r) Leser(in),

    mit angehend ist wohl beginnend gemeint? Nein, eine Lungenentzündung bedeutet nicht immer Lebensgefahr. Glücklicherweise hat man heute gute Behandlungsmöglichkeiten. Es kommt darauf an, ob die Lungenentzündung bakteriell(dann helfen Antibiotika) oder virall ist und wie immer bei jeder Erkrankung ist der allgemeine Gesundheitszustand entscheidend für die Bewältigung und das Überstehen einer Erkrankung. Davon ist auch die Dauer abhängig. In der Regel rechnet man mit 2 – 3 Wochen bis zur Genesung. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  29. Hallo liebes Biowellmed Team

    ich habe eine Frage für die Schule und zwar ich würde gerne die typischen Stadien einer Pneumonie wissen.
    Habe das ganze Internet schon durchgesucht und finde einfach nichts dazu.

    Vielen Dank im Vorraus

    Liebe Leserin,

    Ihr Anliegen ist verständlich. Es deckt sich jedoch nicht mit dem Verständnis unserer Arbeit. Googeln Sie unter Stadien der Pneumonie. Dort werden Sie fündig. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  30. Ich habe seit ca 1woche starke schmerzen im brustkorb und sehr starken trokenen husten mein HNO Arzt hatt mir antibiotikum verschriben aber es tritt keine besserung ein.

    Liebe(r) Leser(in),

    Sie sollten sich umgehend an einen Allgemeinarzt oder Internisten wenden, um die Lunge abhören zu lassen und den Schmerz im Brustkorb abzuklären. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  31. Mein Vater hat seit einem Zeitraum von ca. 3 Jahren immer wiederkehreden Pneumonien bis zu 3x/Jahr. Inzwischen Fieberschübe über 3 Tagen mit Temp. bis 38°C, die alleine wieder abklingen. Nach KH Aufenthalt mit kompletter Untersuchung , Blutkultur, Gastro,Colono ec. konnte nichts festgestellt werden. Nun hat er seit dem Wochenende wieder eine Pneumonie lt. Hausarzt, typische Symptome wie husten fehlt jedoch. Die Pneumonien sind immer an der gleichen Stelle, re unteres Areal. Der Arzt meinte, es kommt von Überanstrenung. Mein Vater ist 68 Jahre alt, Normalgewicht und noch immer muskulös und sportlich. Nun sollen wir ihm die Gartenarbeit verbieten? Er war vor 38 Jahren in Afrika über einen Zeitraum von 6 Monaten. Kann nach so einer langen Zeit sich irgendwo im Körper ein Virus manifestiert haben, von wo diese Entzündungen ausgehen können? Wäre es gut einen anderen Arzt noch aufzusuchen, oder welche Möglichkeiten gibt es noch?

    Danke!

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    wie wurden die Pneumonien diagnostiziert? Hat man nur eine Röntgenaufnahem gemacht oder auch ein CT Thorax? Manchmal steckt hinter einer Pneumonie etwas anderes. Reaktivierungen nach lange zurükliegenden Auslandsaufenthalten gibt es durchaus und sie sind nicht immer leicht zu diagnostizieren. Im Zweifelsfall könnte eine Bronchoskopie mit Anlegen einer Kultur hilfreich sein und/oder vorab eine Beratung in einem Tropeninstitut. Wir würden uns freuen, wenn Ihrem Vater geholfen werden kann. Vielleicht berichten Sie uns wieder? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  32. Meine Mutter hatte Brustkrebs und ihr wurde die Brust entfernt. Sie ist 69 Jahre alt. Ca. 9 Tage nach der OP bekam sie plötzlich hohes Fieber über 39 und Husten. Sie ging sofort zum Lungenarzt, dieser stellte durch eine Blutprobe hohe Entzündungswerte fest und als Diagnose eine angehende Lungenentzündung. Ihre Lungenfunktion sei aber gut. Sie bekam das Antibiotika Augmentan moxilin – dies hilft nicht. Sie hat immer noch am Abend 38,5-38,7 Fieber. Morgens ist die Temperatur bei 37. Mittlerweile hat sie 6 Tage Fieber und einen schlimmen Husten. Die gestrige Nacht konnte sie nur sitzend verbringen durch den schlimmen Husten. Heute war sie beim Hausarzt und dieser hat nochmals eine Blutprobe entnommen, um die Werte zu vergleichen – mit der ersten Blutprobe. Vor der OP wurde sie mehrfach geröntgt. Sie muss noch ein Knochsindi. machen lassen und möchte nicht schon wieder geröntgt werden. Warum hält das Fieber so lange an? Fieberhemmende Mittel möchte sie nicht nehmen. Warum hilft das Antibiotika nicht? Was können wir unternehmen?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    bitten Sie den Hausarzt Ihrer Mutter, sie in ein Krankenhaus einzuweisen. Möglich ist, dass das Antibiotikum nicht ausreichend anspricht, möglich ist jedoch auch eine Infarktpneumonie, die durch eine kleine Lungenembolie verursacht werden kann, was nach operativen Eingriffen keine Seltenheit ist. Daran muss man denken und das kann auch einmal gefährlich werden. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  33. Ich habe seid mehreren Wochen solchen Husten aber ohne abhusten zu können mein Brustkorb schmerzt und ich habe Abends öfters Starke Atemnot. Und meine Hausärztin hat mich abgehört und meinte es sei nix weiter. Sie sagte nur zu mir mal schauen was noch kommt. Ich glaube es ist keine Hilfreiehce Ärztin. Hätte erwartet das Sie mehr Untersuchungen macht. Da ich schon häufiger an Bronchitis und Atemwegsinfekten leide, habe ich nun Angst das ich eine Verschleppte Lungenentzündung habe und weiß nun nicht wo ich noch hin könnte damit man dies genauer Untersucht.

    Liebe(r) Leser(in),

    wenden Sie sich nochmals an Ihre Hausärztin oder einen Lungenfacharzt und bestehen Sie auaf eine Blutuntersuchung und Röntgenaufnahme der Lunge. Nicht immer hört man eine Lungenentzündung beim Abhören und wochenlangen Husten und Atemnot darf man nicht ungeklärt lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  34. HAB diabetes und und lungnenzündung kann nicht austehn Kann jemand was dazu sagen??

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    wir antworten Ihnen gerne. Sie sollten sich jedoch ausführlich zu Ihrem Problem äussern, damit wir nicht rätseln müssen, was Sie meinen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  35. Meine Tochter war seit den Dezember 09 immer wieder erkältet (Schnupfen, Husten). Vor Weihnachten war sie ziemlich krank mit gleichen Symptomen, aber immer wieder war in der Lunge nichts zu hören, nach den Feiertagen ging es ihr paar Tage besser. Jedoch Silvesterabend hatte sie Schüttelfrost. Am 01.01.10 39,2C° Fieber und starken Husten. Gleichen Abend waren wir beim Arzt, der meinte es sei ein Infekt der oberen Luftwege (den beim Abhören sei nur ein leiser Geräusch zu hören) und soll bis zum nä. Tag abwarten ob Fieber wieder auftritt und dann Antibiotikum( Clarythromycin) geben. Ich gab meiner Tochter Antibiotukum, da sie immer noch Fieber hatte und sehr starken Husten, dass sie immer wieder brechen musste. Dann verweigerte sie das Essen und Fieber stieg bis 40C° an und ich bemerkte, dass sie kurzatmig war und die Finger blau wurden und trotz des Antibiotikums hatte meine Tochter immer noch Fieber und starken Husten und weiterhin Erbrechen.Ärztin meinte jedoch, blaue Finger bekäme sie von liegen, da sie sich kaum bewegen würde und Erbrechen käme vom Reizhusten als Würgereflex und das Antiose nicht anschlägt sei es ein 'Viriusinfekt. Nach 6 Tagen klang das Fieber ab und sie fing nachts an zu stönen und der Husten hörte nicht auf. Ich bekamm Angst und nahm das auf Handy auf. Da ich mich von der Ärztin nicht ernst genommen fühlte, ging ich zu anderen Ärztin und spielt es ihr ab. Daraufhin kam sie zu uns nach Hause und hörte meine Tochter ab. Es war immer noch nichts in der Lunge zu hören. Sie verordnete wg. der nächtl. Stönen Podomexef und nahm am nä. Tag Blut ab, machte ein Herz-Echo und schickte uns zum Röntgen. Dort stellte man eine Pneumonie fest. Eine Schattierung im re. Lungenlappen mit einen Durchmesser von 5 cm und das bei einen 6 jährigen Kind, dass sich genau 2 Wochen quellen musste bis endlich die richtige Diagnose fest gestellt worden ist und richtig therapiert wurde.
    Fest steht, dass ich bestimmt nie wieder zu der anderen Ärztin gehen werde.

  36. Hatte vor zwei Wochen eine Lungenentzündung links. Wie angeworfen kam ein trockener Husten, der dann zu Bronchittis führte. Zuerst bakam ich einen Kortisonspray. Als ich Blut spuckte stellte man Lungenentzündung fest. Es gab es Antibiothika und es ging mir schnell besser. Doch die linke Seite schmerzt immer noch. Kann ich wirklich davon ausgehen das die Entzündung weg ist?

    Liebe(r) Leser(in),

    nein, das können Sie nicht. Die Gewissheit kann nur die ärztliche Kontrolluntersuchung, gegebenenfalls einschließlich Röntgenbild der Lunge und Blutstatus bringen. Die Schmerzen können verschiedene Gründe haben. Es ist möglich, dass die Entzündung noch nicht ausgeheilt ist. Es könnte jedoch auch sein, dass der Husten Reiz und Schmerzen auslöst. Lasssen Sie sich bitte nochmals untersuchen. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  37. Anfang August begann alles mit mangelhaftem Appetitt, plötzlichem hohem Fieber und Erbrechen.
    Nach drei Tagen anhaltemdem hohem Fieber (39°C) kam ich ins Krankenhaus. Dort wurde dann eine Lungenentzündung mit Sepsis diagnostiziert. Das Fieber bekam man erst nach einigen Tagen mit Antibiotika über Infusion in den Griff, nachdem der Erreger Chlamydia pneumonie feststand.
    Nach 10 Tagen wurde ich entlassen und nach weiteren 10 Tagen stiegen die Leukos an, welches auf en Rezidiv (wurde über Röntgen und CT nachgewiesen) zurückzuführen war. Wieder Antibiotika, allerdings in Tablettenform. Nach 10 Tagen wieder Entlassung und Anschlussheilbehandlung (Reha).

    Allerdings jetzt immer noch bei kleinen Anstrengungen (Einkaufen, reden, spazieren gehen, Auto fahren) relativ schnell schlapp. Manchmal auch noch wie aus dem nichts Schwitzanfälle.

    Würde gerne wissen, wie lange dieser Zustand noch andauern und was man eventuell dagegen tun kann . Bin derzeit noch nicht arbeitsfähig. Blutwerte und Röntgenbild sind in Ordnung.

    Liebe(r) Leser(in),

    eine Chlamydieninfektion kann möglicherweise auch Infektionen außerhalb der Lunge hervorrufen, die z. B. ein chronisches Müdigkeitssyndrom bewirken. Es gibt Studien, in denen man erhöhte Antikörpertiter gegen Chlamydia pneumoniae gefunden hat und nach einer Therapie mit Azithromycin die Beschwerden verschwanden. Die Datenlage ist jedoch wissenschaftlich noch zu waenig fundiert. Dennoch könnten Sie mit Ihrem hausarzt darüber sprechen und ihn um Mithilfe bitten. Ansonsten würden wir Ihnen empfehlen, Ihr Immunsystem auf jede nur erdenkliche Art zu unterstützen(viel Schlaf, gesunde Ernährung, Bewegung an der frischen Luft, Entspannung, kein Stress). Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  38. Hatte im Juli eine Bauchspiegelung. Ca. zwei Wochen später ganz plötzlich in der Nacht starke Schmerzen in der linken Brust und zwischen den linken Rippen. Kein Fieber und kein Husten! Daher Vermutung des Arztes: Interkostalneuralgie.
    Nach weiteren 5 Tagen blutiges Sputum. Daher Röntgenaufnahme der Lunge, wobei eine Rippen- und Lungenentzündung festgestellt wurde.
    Nach jetzt 2 Wochen mit Antibiotikum habe ich immer noch Schmerzen in dem linken Rippenbereich und auf dem Schleim ist Blut. Ist das jetzt normal, weil die Lungenentzündung ausheilt, oder müßte es längst weg sein?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    Sie sollten mit Ihrem Arzt besprechen, ob es sich nicht um eine Lungenembolie mit Pneumonie handeln könnte, da dies auch gefährlich wäre und doch manchmal übersehen wird. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  39. Hallo,

    und zwar haben die Ärzte vor 1 1/5 Wochen bei mir eine linksseitige Lungenentzündung festgestellt!
    Es fing urplötzlich an mit fieber und straken trockenem Husten.
    Fieber ist gesenkt nach Antibiotikagabe,habe aber dennoch Husten mit weiß glänzendem Auswurf, und ab und zu Rückenschmerzen im Burstwirbelbereich.

    Wie lange muss ich mich noch ausrieren und wie lange darf ich nicht arbeiten??

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    das muss Ihr behandelnder Arzt entscheiden. Meistens kann der Arzt die Lungenentzündung beim Abhören mit dem Sthetoskop hören. Dann kann er auch beurteilen, ob sie ausgeheilt ist. Manchmal braucht er dazu ein Röntgenbild. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  40. Schon 7 Wochen krank wegen Ausheilung einer bakteriellen Lungenentzündung.

    Es begann wahrscheinlich mit einer schweren Grippe, die mich 5 Wochen vor Feststellung der Lungenentzündung schon 14 Tage sehr mitnahm. Hier litt ich unter anderem an einer Stirnhöhlen und Mittelohrentzündung und sonderte jede Menge gras-grünes Sekret ab, das so zähflüssig war, dass man es absaugen musste.
    Nach der Grippe war ich immer noch sehr erschöpft und bekam immer stärkere Hustenanfälle und schlimme Magenkrämpfe. Schliesslich versagte der Kreislauf, Lippen und Haut hatten einen blauen Schimmer und ich ging zum Arzt. Es wurde dann die Lungenentzündung festgestellt.
    Nun, 7 Wochen später, heilt zwar alles ab. Jedoch sehr langsam. Ich habe starke Schwächeanfälle nach 15 Minuten Gehen, huste und produziere immer noch hellen Auswurf. Wie gesagt, es wird besser, aber eben langsamer, als bei anderen. Die Ärzte sagen, dass ich Geduld haben muss.
    Ist so etwas normal und wie lange kann es noch dauern?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    da Sie schon vorher krank waren, kann eine längere Rekonvaleszenz si normal sein. Sie sollten alles für Ihr Immunsystem tun, was möglich ist(genug Schlaf, gesunde Ernährung, viel Spazieren an der frischen Luft). Gut zu wissen wäre, ob es sich um eine virale oder eine bakterielle Pneumonie gehandelt hat, welcher Erreger eventuell Ursache war, wie Ihre Blutwerte aussehen und ob es eine andere Ursache für Ihre langwierige Erkrankung gibt. Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  41. Hallo ich hattem am 18 januar eine starke erkältung mit husten,schnupfen,fieber und gliederschmerzen mein ging daher zum arzt dr mir dan medikamente schrieb ein tag später hatte ich kein fieber mehr und nach 2-3 tagen wahre ich wieder gesund,aber am 23 januar giing es mit mein husten los hatte also nur husten ging am nächsten tag(24 januar) zun arzt der mich geröngt hatt un ein 3 cm grosses schatten auf meiner lunge gesehen hatt und mich am selben tag ins krankenhaus geschikt hatt auf verdacht Tuberkolose(TBC) und auf Tumorschmelzung am 25 wurde bei mir Bronchoskopie durgefürt meine lunge gesaubert und eine probe entnohmen.Am 28 wurde bei mir dann auch noch CT gemacht paar tage später nach denn teil ergebnissen wurde entwarnung gegeben das es nichts bössartiges ist,am 1 februar wurde morgens bei mir wieder eine röntgen gemacht und diesmal hatte mann nichts sehen können und wurde am selben tag entlassen. Aber am 21 februar wurde bei mir zur kontrolle wieder ein röntgenbild gemacht und diesmal war wieder ein schatten zu sehen 4 cm gross habe aber keine probleme bin also gesund was hatt es jetzt zu bedeutung was soll ich machen der hausarzt ist auch ratloss diesmal will er mich zur polmologie schiken bitte helft mir

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    das würden wir gerne, wir können jedoch dazu nichts sagen, weil wir nicht einmal die Form der Schatten kennen. Hierzu muss sich ein Radiologe äussern, der am ehesten noch die Ursache einordnen kann. Da jedoch Bronschoskopie und CT unauffällig waren, könnte es sich eventuell um eine Lungenentzündung handeln, die wieder aufgeflammt ist. Nehmen Sie den Rat Ihres Hausarztes an und gehen Sie zum Lungenfacharzt. Es wäre interessant, wenn Sie uns über den weiteren Verlauf und die Diagnose wieder berichten würden. Wir wünschen Ihnen jedenfalls schnelle Hilfe und gute Besserung

    Ihr Biowellmed Team

  42. Hallo ,
    wer kann mir und meiner Familie helfen ,
    Mein Vater Hat auch eine schwere Lungenentzündung es .kam auf
    ein mal mein vater ist Taxi Fahrer in Mannheim
    Am montag kam er gegen 16.00 Uhr zu hause und fülte sich nicht gut
    klagte über erschöpfung und hatte 39 Fieber am dienstag
    war es nicht besser gegen 15 uhr ging er zum Hausarzt
    er gab ihm eine spritze er kam zu hause legte sich hin seine temperatur
    ging nicht zurück stieg auf 41grad.
    wir haben abends den arzt angerufen er stellte fest mein vater
    muss sofort in der klinik behandelt werden.sie haben ihn erst mal auf
    normal station gekommen sie sagten er habe eine lungen enzündung.
    2 tage war er auf normaler station plötzlich verlegten sie ihn
    auf der intensiv station dort liegt er seit 1 woche.
    alle ärzte sagen verschiedene sachen.
    die haben spiegelung vorgenommen ,tomograpie.
    und sagen uns das sei eine seltene lüngen entzündung
    und haben noch nichts gefunden er wird zur zeit künzlich
    beatmet weil er probleme mit dem atmen hätte und geben ihm
    verschiedene medikamente wie z.B Antibiotika usw.
    seid seid drei tagen geben sie ihm schlaftabletten und er schläfft
    die ganze zeit heute ist der 23.06.2007 ich habe diese seite zufällich in internet gefunden es ist 1.50 uhr nacht wir habens langsam mit
    der angst das unserer vater nicht mer aufsteht und von uns geht.
    er ist ein lustiger mensch noch fit und ist 54 Jahre alt

    bitte um hilfe ich bin sein sohn und habe grosse angst
    das ich meinen lieben vater verliere.
    bitte um ratschläge und ob mein vater wieder gesund wird
    kann mann ihn in eine spezielle klinik verlegen

    viele grüsse.

  43. Hallo,

    bei meinem Vater 65 Jahre wurde gestern (Freitag) eine Lungenentzündung festgestellt. Angefangen hat alles am Montag mit Gliederschmerzen und hohem Fieber. Er wollte aber keinen Arzt. Mit jedem Tag wurde es schlimmer mit dem Fieber was uns aber sehr verwundert ist das er keinerlei Husten, Halsweh oder Schnupfen hat. Der Dr. meint das man es Zuhause behandeln kann solange es nicht schlimmer wird. Wann kann ich denn damit rechnen das dass Antibiotikum anschlägt und das Fieber runter geht. Heute Samstag spürt er keinerlei Besserung und wir überlegen ihn ins Krankenhaus zu bringen.

    Vielen Dank für Ihre Hilfe

  44. Bei meinem Freund hat der Radiologe gestern Lungenentzündung festgestellt.

    Er ist ein junger sonst fitter und gesunder Mann, 28 Jahre alt.

    Die Erkrankung kam urplötzlich. Es ging genau vor 1 Woche los mit Fieber und Schwächegefühl. In der Nacht auf Freitag kam hohes Fieber dazu und trockener Reizhusten. Als es Freitag abend immer noch so hoch war gingen wir zum Notdienst. Die nahmen Blut, da waren die Leukozyten aber normal und verschrieben uns deshalb nichts.

    Am WE war es mal mehr, mal weniger gut. Er quälte sich so dahin.
    Wir kühlten und er lag die ganze Zeit im Bett.

    Am Montag früh direkt zur Hausärztin. Sie nahm Blut und stellte extrem hohe Entzündungsmarker im Blut fest und gab gleich Antibiotika und Krankenschein. Außerdem eine Infusion.

    Am Mittwoch gingen wir zum Radiologen und dann erhielten wir endlich die Diagnose. Lungenentzündung. Die Ärztin meinte wir hätten relativ spät (montags) erst angefangen mit Antibiotikas und deshalb würde es auch erst langsam wirken.

    Wir konnten aber eine Besserung im Allgemeinzustand feststellen.
    Am WE und Montag konnte er nicht mal allein auf die Toilette.
    Heute läuft er eigenständig durch die Wohnung, ohne dass es ihn leiert und dreht.

    Die Ärztin meinte mit ausreichend Bettruhe und Weiternahme der Antibiotika würde sie bei ihm gut ausheilen. Er ist ja jung und gesund und hat keine Vorerkrankung.
    Fieber hat er noch Nachts, tagsüber steigt es nicht mehr über 38,5. Nachts aber noch 39. Wird aber jeden Tag besser.

    Wir nehmen die Sache sehr ernst, denken aber es sieht gut aus. Was meint ihr? Ähnliches erlebt.

    Wie lange braucht eine Lungenentzündung um auszuheilen? Wie ist die Nachsorge?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    das kann nicht generell gesagt werden. Es kommt immer auf den Allgemeinzustand des Betroffenen an und auf die Menge der Erreger, mit denen er konfrontiert wurde. Ihr Freund sollte sich körperlich schonen bis er wieder ganz gesund ist. Er sollte in ärztlicher Kontrolle bleiben, bis seine
    Hausärztin ihn aus der Kontrolle entlässt und wieder gesund schreibt. Man wird auf jeden Fall zum Abschluß der Behandlung ein Röntgenbild zur Kontrolle machen. Die Behandlung der Lungenentzündung wird zunächst mit einem Antibiotikum begonnen, ohne einen Erreger nachgewiesen zu haben, denn der Erregernachweis ist schwierig und gelingt nicht immer(Untersuchung aus dem Speichel oder Blut). Empfohlen werden heute an erster Stelle Beta-Lacram-Antibiotika. Generell empfiehlt es sich auch, zu überlegen wie es zu der Lungenentzündung kam. Dazu gehört, dass Sie sich über Ihre Lebensweise Gedanken machen. Lebt Ihr Freund gesund?(Ernährung, Rauchen, ausreichend Schlaf, Sport im grünene Bereich) oder überfordert er sich sonst ständig? Was können Sie tun, um zukünftig so schwere Infektionen zu verhindern? Wir wünschen Ihrem Freund recht schnelle Genesung.

    Ihr Biowellmed Team

  45. mein mann hat auch eine lungenentzündung und hustet den ganzen tag,er nimmt antibiotika seit ein paar tagen aber es wird einfach nicht besser.er hat zwar kein fieber,fühlt sich aber sehr schlapp und friert schnell.die prozedur dauert fast schon zwei wochen,wie lange dauert das dilemma noch?

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    im Zeitalter der Antibiotika denkt man schnell einmal, dass eine Infektion schnell weg ist. Eine Lungenentzündung ist jedoch keine Bagatelle und erforderte früher stationäre Behandlung. Auch heute noch ist damit nicht zu spassen. Wenn es nicht besser wird, empfehlen wir dringend ärztliche Kontrolle. Haben Sie Geduld. Hauptsache, er wird wieder gesund. Es ist ja auch wichtig zu wissen, ob es sich um eine virale oder bakterielle Pneumonie handelt. Wir wünschen ihm jedenfalls gute Besserung!
    Ihr Biowellmed Team

  46. Ich und meine Mutter wissen nicht mehr weiter.Mein Vater ist in das Krankenhaus gekommen und lag eine woche auf normaler station.Feststellung Lungenentzündung.Er hat kaum Luft bekommen.Hat Sauerstoff bekommen.Innerhalb der ersten woche ist es schlimmer geworden und mußte auf die Intensivstation.Jetzt seit 2 Wochen wird es einfach nicht besser.Er wird künstlich beatmet,bekommt Blutwäsche und hat an laufend Fieber.Er muß runter gekühlt werden und dann steigt es wieder.Es wurde uns gesagt das er Bakterien in der Lunge hat und das die Antibiotika nicht richtig anschlagen.Er ist 69 und total Fit und lustig.Innerhalb der Zeit hat es so einen schweren Verlauf genommen das ich es immer noch nicht fassen kann.Wie kann man Ihm weiter helfen? Gibt es eine möglichkeit?Gibt es irgendwo Spezialisten auf diesem Gebiet?

    Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

    Ihrem Bericht zufolge ist Ihr Vater in intensivmedizinischer Betreuung. In einem solchen Zustand ist selbst eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus ein Problem und es bedarf der Zustimmung aller daran beiteiligten Ärzte. Sie werden verstehen, dass wir Ihnen in einem solchen Fall wirklich keinen Rat geben können, außer dem, mit den behandelnden Oberärzten oder Chefärzten zu sprechen und sie das Gleiche zu fragen wie uns. Dann kommt es natürlich eventuell auch auf Ihre Bereitschaft an, in wieweit Sie sich eventuell an Kosten beteiligen können, um ihn in eine Universitätsklinik oder eine Spezialklinik zu verlegen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie Erfolg haben und Ihrem Vater, dass es ihm bald wieder besser geht.

    Ihr Biowellmed Team

  47. Wir kamen am Sonntag nach einem 7tägigen Krankenhausaufenthaltes nach hause, denn unser Sohn, 2 1/2 hatte eine Lungenentzündung. Leider wurde mir nicht mitgeteilt welcher Erreger es war was mich im Nachhinein recht wütend macht. Jedenfalls dachte ich er hätte nur einen Infekt, ihm lief die Nase klar und hustete vereinzelt. Er hatte eines Abends 40 Fieber und ansonsten über 2tage 38,5 Fieber. Er spielte und wirkte nur zeitweise schlaff. Doch Sonntags war er den ganzen Tag abgeschlagen und gegen Mittag bekam er ganz schlimmen Reizhusten der nicht endete. daraufhin fuhren wir ins Krankenhaus und dort mussten wir bleiben…

Ihr Bericht zum Thema Lungenentzündung = Pneumonie

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