Eine normale Leber enthält ca. 2-5 % ihres Trockengewichtes an Speicherfett in Form von Triglyzeriden, Cholesterin und anderen Fetten, die zum Aufbau von Strukturen verwendet werden. Dieses Speicherfett ist in die Leberzellen eingelagert. Erst wenn der Fettanteil höher ist, wird das Fett als Fetttröpfchen sichtbar. Diese Tropfen gewinnen zunehmend an Größe und sind dann frei im Grundplasma eingelagert. Dadurch vergrößert sich die Leberzelle und ihre in der Zelle gelegenen Strukturen werden an den Rand gedrückt. Sind mindestens 50 % der Leberzellen verfettet, spricht man von totaler Fettleber.
Ursache
Es besteht eine Gleichgewichtsstörung im Fettstoffwechsel. Der häufigste Grund für eine solche Störung ist der Alkoholmissbrauch, bei dem es fast immer zu Fetteinlagerungen in die Leber kommt. Hier spielt die Menge des Alkoholgenusses ebenso eine Rolle wie die individuelle Verträglichkeit in Bezug auf das Lebergewebe. 80 ml reinen Alkohols pro Tag sind in der Regel unschädlich. Oberhalb dieses Wertes beginnt die gefährliche Zone. Wird der Alkohol entzogen, bildet sich die Fettleber wieder zurück, falls noch keine Schädigung eingetreten ist. Neben Alkohol führt die Zuckerkrankheit zu einer Fettleber. Schuld daran ist u. a .die verstärkte Lipolyse mit einer gesteigerten Anlieferung freier Fettsäuren. Weitere Ursachen sind Überernährung, eiweißarme Fehlernährung, Aufnahme von Giften, chronische Erkrankungen, Amyloideinlagerungen in die Leber und vermehrte Eiseneinlagerungen in die Leber wie z.B. bei Eisenspeicherkrankheiten. Auch medikamentöse Schäden(z.B. Phenacetin) können schädigende Ablagerungen in der Leber hervorrufen.
Feststellen der Erkrankung
Die Fettleber kann durch eine Ultraschalluntersuchung der Leber diagnostiziert werden.
Behandlung
Sie besteht in der Vermeidung der schädigenden Substanz oder im Verbessern der Stoffwechsellage(bei einer auslösenden Grundkrankheit wie z.B. Zuckerkrankheit).
Komplikationen
Die schwerwiegendste Komplikation ist die Leberzirrhose, die schließlich zum Leberversagen führen kann. Außerdem führen bis zu 10 % der Leberzirrhosen zu Leberkrebs (primäres Leberzellkarzinom).
Erfahrungsberichte (100) zum Thema „Fettleber“
Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.
Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht
Hallo,
Ich bin weiblich, 55 Jahre 50kg und trinke keinen alkohol, achte nicht zu sehr auf meine Ernährung. ich habe meine Leberwerte bei Routineuntersuchung Betriebsarzt heute erhalten. Got 0,43, gpt 0,37, und y-gt 0,78. y-gt wert erhöht. Muss ich mir Sorgen machen?
Liebe Manuela,
vermutlich nein, es wäre jedoch vermessen, Ihnen darauf eine ehrliche Antwort zu geben. Das sollte von Ihrem Hausarzt abgeklärt werden. Es gibt viele Gründe, weshalb die Werte leicht erhöht sein können wie z.B. eine leichte Fettleber, was ja durchaus sein könnte, wenn Sie mit dem Essen nicht so bewusst umgehen. Deshalb ist unsere Empfehlung: abklären, dann hat man Klarheit und weiß, wie man damit umgeht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Bei mir (weiblich, 57) wurde 2013 eine gestörte Glukosetoleranz festgestellt (2× OGT 230,HbA1c 5,9).Durch Änderung meines Lebensstiles (Ernährung und Bewegung) gelang eine Gewichtsreduktion von 26 kg innerhalb von 2 Jahren. Seit der Menopause habe ich Mühe, dies trotz unverändertem Lebensstil zu halten, es sind nur noch 20 kg Gewichtsabnahme, habe ca.10 kg Übergewicht.
2019 wurde bei mir eine leichte bis mittelgradige Mitralinsuffizienz festgestellt, ebenso erhöhte Extrasystolen (1200 am Tag),von denen ich allerdings nichts spüre. KHK wurde durch Szintigrafie ausgeschlossen.
Seit 2022 habe ich beim Einschlafen öfters Frieranfälle ( Frieren trotz 3 Pullis).
Bei einem Blutbild fiel ein leicht erhöhter AP-Wert auf (116,max.104),der auch bei 2 Nachkontrollen leicht erhöht blieb (111,107).Bei Sonographie des Bauchraumes wurden Polypen in der Gallenblase entdeckt. Die Ursache für den AP-Wert ist weiter unklar.
Blutbild Februar 23: Plötzlich 3 erhöhte Leberwerte. GPT 70 (max 35),Gamma-GT 105( max 39)AP 155( max 104)
Bei einer erneuten Sonographie war wohl nichts Auffälliges,Befund steht noch aus.
Nachkontrolle der Leberwerte:GPT (26) Gamma-GT ( 29 ) wieder normal, AP 120.
Mein Cholesterin ist schon immer hoch (keine Verbesserung durch Ernährung),diesmal noch höher.
Gesamt 288( max 200),LDL 190,( max 115)HDL 86(soll größer als 45 sein).Der LDL/HDL Quotient ist allerdings gut (ca 2).
Ich nehme daher keine Statine, die ja die Leber schädigen könnten.
Mein HbA1c ist wieder bei 5,9( hatte ich zuletzt mit 20 kg mehr Gewicht).
Mein bestes Ergebnis war mal 5,3.
Meine Fragen:
Habe ich evtl.eine beginnende nichtalkoholische Fettleber, die man in der Sonographie noch nicht sehen kann?
Oder ein hohes Risiko dazu?
Der Anstieg von meinem Cholesterin und dem Langzeitzucker stimmt mich nachdenklich.
Meine Schwäche ist Schokolade, auf die ich möglichst nicht verzichten möchte, laut Arzt in der Reha OK. Sind 25 gr am Tag vertretbar ( als Nachtisch)?
Das bedeutet für mich auch Lebensfreude, was ich für wichtig halte zum Durchhalten.
Sind weitere Nachkontrollen sinnvoll, sonstige Untersuchungen?
Was bedeutet der AP-Wert?
Wie kann ich das Cholesterin ohne Statine senken, droht sonst Arteriosklerose?
Vielen Dank für Ihre Antworten und Ratschläge!
Liebe Leserin,
es würde den Rahmen unseres Gesundheitsportals sprengen, Ihnen detailliert Auskünfte zu geben, zumal wir zu wenige Informationen von Ihnen haben. Natürlich kann bei Übergewicht und erhöhtem Cholesterin eine Fettleber die Ursache sein. Darum müssen sich jedoch Ihre Ärzte kümmern. Generell ist es schon mal sehr gut, dass Sie so viel Gewicht reduziert haben. Vielleicht geht ja noch ein wenig mehr. Normalgewicht wäre sinnvoll. Oft macht ja schon die Umverteilung der Nahrung was aus, der Verzicht auf süße Getränke, weniger Obst, dafür mehr Gemüse etc. Vielleicht benötigen Sie eine Ernährungsberatung, die individuell auf Ihre Bedürfnisse eingeht. Sprechen Sie nochmal mit Ihrem Arzt. Liebe Grüße und alles Gute für Sie
Ihr Biowellmed Team
Bei mir wurde heute ein GPT von 55 herausgefunden, während alle anderen Werte normal sind (GOT 27, y-GT 19). Auch Cholesterin usw. war alles OK. Ich bin normalgewichtig, esse aber in letzter Zeit sehr fettig (viel Fastfood, Döner usw.). Meine Ärztin war wenig besorgt. Ich habe im Januar einen Ultraschalltermin. Kann es trotz Normalgewicht eine Fettleber sein oder ist es OK wenn ein Wert Mal leicht erhöht ist?
Lieber Ingolf,
ja, man kann auch bei Normalgewicht eine Fettleber haben, z.B. gerade aufgrund ungesunder Ernährung oder durch Medikamente. Die Frage ist, ob Sie mal umstellen könnten? Es ist richtig, danach zu schauen. Der Wert ist nur leicht erhöht, dennoch sollte man das abklären. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo zusammen,
Ich habe laut Arzt durch eine Ultraschall Untersuchung eine
Fettleber digsnostiziert bekommen.
Meine Werte, die über dem Soll liegen:
GGT Ist = 117 / Soll= 0 bis 71
GPT Ist = 75 / Soll = 0 bis 50
Bewegung
Ich betreibe regelmäßig Kraftsport, habe aber durch homeoffice Tätigkeit erst seit 1-2 Monaten angefangen regelmäßig 7.000 bis 10.000 Schritte zu laufen und fange mit dem Joggen wieder an
Ernährung
Ich habe wöchentlich fettiges Essen konsumiert und jedes zweite Wochenende etwas whisky getrunken.
—》 auf beides werde ich komplett verzichten und mich gesünder ernähren.
Fragen:
1. Besteht bei meinen Werten ein Grund der Besorgnis ? Meine Ärztin schien nicht besorgt zu sein, und meinte, dass mit gesunder Ernährung, Bewegung etc. die Leber sich erholen "Kann".
2. Soll ich einen Leberspezialisten aufsuchen, oder in 3 bis 6 Monaten eine neue Blutuntersuchung durchführen? Ich habe eigentlich an monatliche Untersuchungen gedacht.
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen !
Viele Grüße!
Lieber P.,
ein Urteil ohne Untersuchung können wir uns natürlich nicht erlauben. Da Sie ja aber selbst Ihr Verhalten bereits analysiert haben und die Ärztin das auch bestätigt hat, kann man sicher eine Kontrolle in 3 Monaten vertreten. Das ist auch ein Zeitraum, in dem deutliche Besserungen zu erwarten sind, wenn Sie sich entsprechend verhalten. Sollten Sie Anabolika oder andere Nahrungsergänzungen zu sich nehmen, raten wir Ihnen dazu, darauf zu verzichten. Viel Glück
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich habe bei einer Blutuntersuchung einen GPT-Wert von 51,2 alle anderen Leberwerte sind im Normbereich. Die schlechten Cholesterinwerte sind allerdings stark erhöht. Alle anderen Blutwerte sind in Ordnung. Woran kann der leicht erhöhte GPT-Wert liegen? Muss man hier Grund zur Sorge haben? Vielen Dank
Liebe*r Leser*in,
insbesondere bei Fettleber und Übergewicht oder bei erhöhtem Alkoholkonsum ist GPT gerne erhöht. Es kommen jedoch auch andere Ursachen wie Medikamente, Leberentzündungen etc in Frage. Sie sollten eine Ultraschalluntersuchung der Leber anfertigen lassen und den Wert nochmals mit Ihrem Hausarzt besprechen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Mein ferritinwert ist 12 uq/dl sehr niedrig 30 ist normal. Ich bekomme alle drei bis 4 Monaten Eiseninfusion und die nächste steht wieder an. Villeicht von der Eiseninfusion? Natürlich denkt man Eiseninfusion gut fürs Blutbildung aber ich hoffe es nicht davon oder was mein Sie?
Liebe E.K.,
nein, bei diesem Ferritinwert kann das nicht sein. Es muss eine andere Ursache haben. Kommt eine Fettleber in Frage? Wie sind zum Beispiel die Cholesterinwerte? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo hab da mal eine Frage
Habe meine Laborwerte heute bekommen
Und GPT ist 52 u/l hoch es war schon mal erhöht aber nicht so doll. Da ich seit vielen Jahren Eisemangel habe und Transferrinsatigüng von 2.3 und GB von 7.6
Jetzt mache mir Kopf ob das mit meiner Eseinmangel zusammen hängt da ggt und got in Ordnung sind. Was meinen Sie? Ich trinke kein Alkohol bin 33 Jahre und nicht Übergewichtig
Liebe*r Leser*in,
Sie sollten Ferritin bestimmen lassen und eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes durchführen lassen. Dann sieht man weiter. Der Wert kann so viele Ursachen haben. Nachschauen sollte man schon. Der Wert ist allerdings nur leicht erhöht, also erst mal kein Grund zur Sorge. Wenn Ferritin normal ist, hängt der Wert nicht mit dem Eisenmangel zusammen. Vielleicht nehmen Sie Medikamente, die den Wert erhöhen? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team,
lt Blutbefund vor 3 Monaten waren meine Leberwerte und Cholesterin leicht erhöht. Ich bin 51 Jahre, weiblich.
Danach wurde beim Ultraschall gesagt, es sei der Beginn einer Fettleber.
Jetzt habe ich seither CafeLatte und Nudeln ausgelassen, Alkohol trinke ich sowieso nicht und Fleisch esse ich maximal 1x im Monat, trinke nur Wasser 3-4 Liter und verwende nur Olivenöl. Seit Jahrzehnten alles.
Jetzt ließ ich diese Woche nochmal einen Blutbefund machen und alle Werte die Leberwerte sind um 30% gesunken und top.
Aber.. Ein Fibroscan ergab gestern Fibrose Grad 3.
Eine Katastrophe!
Was kann ich tun?
Wie schreitet sowas viean und wann hat man eine Zirrohse? Da stirbt man dann ja oder?
Lieben Gruß,
Ch.
Liebe*r Ch.,
so schnell stirbt man nicht. Hatten Sie einen Wert von über 13 kpa? Was schlagen Ihre Experten vor? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Biowellmed-Team,
ich habe noch eine Nachfrage zu meinem Beitrag von gestern, ob ich eventuell eine Fettleber, Leberzirrhose o.ä. haben könnte.
Nach 4-5 Jahren täglichen Bierkonsums (ca. 2 Liter) und zusätzlich noch sehr viel Red Bull, lese ich immer mehr, was schlimmes passieren kann.
Hier nochmal meine Blutwerte: Jan 21 / Jun 20 / Mai 15
GOT: 23 / 23 / 25
GPT: 24 / 27 / 25
y-GT: 23 / 32 / 25
MCV: 89 / 92,8 / 86,5
MCH: 31,7 / 32,5 / 31,4
MCHC 35,6 / 35 / 36,3
AP: 82 / 74 / 101
gesamt Bil: 0,7 / 0,3 / 0,5
Kurz zu mir:
37 Jahre, männlich, 182 cm, 76 kg
Im Dezember 20 wurde wie schon gesagt per
– Ultraschall
– Abdomen MRT (Ober- und Unterbauch)
– Darmspiegelung
nichts auffälliges entdeckt.
Mein Stuhl wurde auch auf Pankreaselastase getestet – auch hier keine Auffälligkeit.
Meine Beschwerden werden aber ehrlich gesagt immer schlimmer:
– ständiger Oberbauchdruck, ein schlechtes Gefühl im Bauch (das ist wirklich extrem schlimm)
– viele schmerzvolle Blähungen und Bauchgeräusche
– seit ca. 6 Wochen ständiger Juckreiz am ganzen Körper !?!
– Fettstuhl (zumindest glaube ich das – wie testet man das?)
– Verdauungsprobleme (mal Verstopfung, mal Durchfall) gepaart mit einem Gefühl, dass der Darm nicht richtig leer wird
– viel Schmierung auf der Toilette
– seitdem ich indische Flohsamenschalen nehme ist die Verdauung besser – aber sehr voluminös
Aufgrung meines Bierkonsums in der Vergangenheit, den ich nun bereits seit Herbst extrem reduziert habe, mache ich mir große Sorgen, dass ich meiner Leber/meinem Körper zu viel zugemutet habe.
Können Sie mir eine Einschätzung geben, wie zuverlässig meine Blutwerte Auskunft darüber geben, ob meine Leber z.B. eine Leberzirrhose entwickeln wird wenn ich älter werde?
Ich lese z.B. hier bei Ihnen über solch einen Fall:
https://www.biowellmed.de/fachartikel-244/
Oder inwieweit meine Leber oder auch Pankreas bereits kaputt ist!?!?
Ich wäre über eine Stellungnahme Ihrer Einschätzung sehr dankbar.
Ich stehe total auf dem Schlauch und habe mir eingeredet, dass ich etwas Schlimmes habe.
Zudem sich meine Beschwerden nachdem ich fast Alkoholabstinent lebe immer nur schlimmer werden.
Haben Sie vielleicht noch eine Idee woher die Beschwerden sonst kommen können?
– Reizdarm
– Histaminintoleranz
– Juckreiz = allergische Reaktion auf Flohsamen?
Lieber Leser,
eine Prognose würde nicht einmal ein Arzt wagen, der alles von Ihnen kennt. Da müssen Sie bitte mit Ihrem Hausarzt sprechen. Ansonsten bleiben wir bei unserer Stellungnahme. Den Fettgehalt im Stuhl kann man durch eine Stuhlprobe testen. <Es ist ja auch beruhigend, wenn man rechtzeitig ein Fehlverhalten erkannt und geändert hat. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowellmed Team,
ich lese seit geraumer Zeit viele der hier dargelegten Erfahrungsberichte.
Ich habe seit ca. einem 1/2 Jahr Ängste, dass ich eine schlimme Lebererkankung (oder sogar schon eine Zirrhose) haben könnte.
Ich bin 37 Jahre alt, männlich, bei 182 cm wiege ich 76 kg.
Ich ernähre mich normal und treibe gelegentlich Sport.
Leider habe ich in den letzten 4-5 Jahren viel Alkohol, also Bier getrunken. Regelmäßig 1,5-2,5 Liter täglich und an den Wochenenden auch schon mal mehr. Zudem habe ich tagsüber 3-4 Dosen Red Bull getrunken.
Seit dem ich Jugendlicher bin leider ich an Verdauungsproblemen. Zusätzlich leide ich an Psoriasis, habe diese Erkrankung aber seit 2016 durch Cosentyx Spritzen in den Griff bekommen.
Im Sommer 2020 begann es aber, dass meine Verdauungsprobleme immer schlimmer wurden. Durchfall und Verstofung wechselten immer mehr ab, ständig habe ich das Gefühl, dass der Darm nicht richtig leer ist. Hinzu kam, dass die Stuhlfarbe immer heller wurde. Seit Herbst 2020 kam hinzu, dass ich zunächst im rechten Unterbauch ständig Schmerzen (v.a. abends) bekommen habe, begleitet von vielen Blähungen.
Mein Hausarzt schickte mich dann zu einer Darmspiegelung, machte eine Ultraschall und sogar MRT Untersuchung. Alles ohne Befund.
Seine Diagnose lautete "Reizdarmsyndrom" … zudem hat sich eine Histaminintoleranz nachgewiesen.
U.a. nehme ich seitdem indische Flohsamen, wodurch sich meine Darmbeschwerden verbessert haben.
Seit Herbst 2020 trinke ich zudem so gut wie gar kein Bier mehr.
Meine letzten Blutwerte sahen wie folgt aus: Januar 21/Juni 20
GOT: 23 / 23
GPT: 24 / 27
y-GT: 23 / 32
MCV: 89 / 92,8
MCH: 31,7 / 32,5
MCHC 35,6 / 35
AP: 82 / 74
gesamt Bil: 0,7 / 0,3
Nachdem ich mich nun sehr viel mit dem Thema Lebererkrankungen auseinander gesetzt habe, habe ich eine regelrechte Panik entwickelt, dass ich mit meinem Bierkonsum meine Leber kaputt gemacht habe.
Mein Arzt nimmt mich nicht ernst (zumindest habe ich das Gefühl) und sagt, dass meine Leberwerte alle in Ordnung seien.
Ich habe nun auch schon seit einigen Wochen einen ständigen Juckreiz/Kribbelreiz am ganzen Körper und Hitzeflushs im Gesicht.
Da ich derartige Symptome immer wieder mit Lebererkankungen feststelle schürt dies meine Panik.
Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.
Können Sie mir eine Einschätzung geben.
Natürlich weiß ich, dass mein Bierkonsum alles andere als spaßig war. Aber muss ich mir aufgrund der Blutwerte Sorgen machen?
Vielen Dank im Voraus.
Lieber Leser,
nachdem Blutwerte und MRT in Ordnung waren(war es ein MRT vom Bauch?) sollten Sie sich keine größeren Sorgen machen. Wir empfehlen jedoch noch eine Stuhlprobe auf Pankreaselastase, denn nicht selten tritt bei erhöhtem Alkoholkonsum eine Pankreasinsuffizienz auf. Ansonsten ist es gut, dass Sie jetzt den Alkoholkonsum eingeschränkt haben. Bleiben Sie dabei, dann wird sich Ihre Leber auch wieder erholen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo.Ich habe eine famil.Hypercholesterinämie mit erworbener Fettleber.Immer wieder Schmerzen rechts.Jetzt war die Gallenblase entzündet u.soll entf.werden.Kann sich dadurch die Leber bessern? Oder ist die Fettleber die Ursache für die Gallenentzündung? Wäre es sinnvoll die Gallenblase zu entfernen oder können die Beschwerden an der Leber sich dadurch noch verschlimmern? Trotz Diät u.Sport bildet sich die Fettleber nicht zurück.Danke.
Liebe(r) Leser(in),
meist entsteht eine Gallenblasenentzündung durch Gallensteine. Diese wiederum bilden sich vermehrt bei Hypercholesterinämie. Je nach Schwere der Entzündung gibt es vermutlich keine Alternative zur Operation. Die Fettleber hängt mit Ihrem Cholesterin und eventuell anderen Faktoren zusammen. Sie wird sich durch die Operation weder verbessern noch verschlechtern. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
bei mir wurde bei einer Ultraschalluntersuchung eine angehende Fettleber diagnostiziert, ebenso eine Vergrößerung der Pankreas. Zusätzlich leide ich an Morbus Crohn in zwei Dünndarmabschnitten und Bluthochdruck. Anfang Oktober stellte man bei mir Zusätzlich noch eine Magenschleimhautentzündung per Spiegelung fest.
Sämtliche Blutwerte waren bis neulich noch völlig ok.
An Medikamenten nehme ich zu Zeit gegen den zu hohen Blutdruck Ramipril 5mg/12,5mg und Amlodipin Dexal 5mg ein, gegen die Darmentzündungen Pentasa Xtend und Budenofalk Uno 9mg,
gegen die Magenschleimhautentzündung Omeprazol 200.
Da ich selten Alkohol zu mir konsumiere und auch nicht gerade zu den stark Übergewichtigen zähle (88kg auf 1,85m)frage ich mich woher die Fettleber kommt und ob es vielleicht eine Nebenwirkung des einen oder anderen Medikamentes sein kann?
Und ich frage mich ob die Entzündung der Bauchspeicheldrüse eine Folgeerkrankung der Magenschleimhautentzündung ist?
Danke für eure Antwort
Lieber Herr B.,
nein, nicht von den Medikamenten, die Sie aufzählen und wir sehen auch keinen direkten Zusammenhang der Bauchspeicheldrüse mit der Magenschleimhautentzündung. Nicht allein das Gewicht ist maßgebend, sondern auch das Körperfett. Wie ist Ihr Bewegungs- und Ernährungsverhalten? Was essen Sie und wieviel? Wie ist Ihr Körperfett im Vergleich zu Ihrer Muskulatur? Eine Bestimmung z.B. in einem Fitnesstudio könnte hilfreich sein. Einige Kilogramm dürften es sicher auch weniger sein. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo bin 34 Jahre 1,70 und 71 Kg männlich.Bei mir wurde bei einer routinemäßigen Untersuchung (Ultraschall) letztes Jahr November leicht verfettete Fettleber diagnostiziert.Bin von Typ Schlank und Leberwerte waren bei den letzten 4x GPT 36,36,49 und zuletzt 38 (Normwert 50) Got war auch immer dieselbe Zahl Ca.Gamma GT immer zwischen 20-25 sogar.Ich habe noch nie Alkohol getrunken im Leben.Ich war nun gestern beim Arzt und bei der Ultraschalluntersuchung sagte er wieder bei Ihnen ist die Leber heller und bisschen verfettet.Er fügte hinzu lächelnd und bequem:Aber das kennt man ja bei Ihnen soweit.Nun plagen mich sorgen und Ängste, da ich mit seiner Aussage nicht viel anfangen kann.Bei mir muss Das die Ernährung sein obwohl sich die Leute die Augen reiben würden bei meiner Statur und eher sagen würden du bist dünn iss mal was.Meine Fragen wären 1.) Kann eine leicht verfettete Leber so bleiben oder wird es zwangsläufig immer sich fortschreiten müssen? Wie soll ich erfahren was genau die Ursache ist (z.b Fructose oder andere Sachen) wenn nicht genau dannach geforscht werden kann, weil man nur durch spezifische Untersuchungen (Biopsie) es rausfinden kann? Ich weiß auch nicht ob sich dieser Zustand von Novemver bis jetzt (7Monate) verschlechtert hat oder nicht prozentual gesehen.Gibt es Menschen bei denen Fettleber ohne Fortschreiten wie Fibrose und schlimmeres z.b 15-25 Jahre anhalten kann? Welchen Rat würden Sie mir geben? Ich habe extreme Ängste und bin am verzweifeln.Vielen Dank im Voraus MFG
Lieber A.,
da Sie keinen Alkohol trinken und die Leberwerte völlig in Ordnung sind, gibt es momentan keinen Grund zur Panik. Interessant wären Ihre Fettwerte(Cholesterin, LDL,HDL,Triglyzeride) und Ihre Zuckerwerte, Ihre Ernährungs- und Sportgewohnheiten. Dann können wir gerne mehr dazu sagen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
in Antwort auf:
Lieber M.,
Wichtig wäre noch die Bestimmung von Ferritin, Eisen allein genügt nicht. Bei Hepatitis sind die anderen Transaminasen meist höher als GGT, bei Fettjeber ist es meist umgekehrt. Eine Elektrophorese sollte man noch durchführen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Vielen vielen Dank nochmal für Ihre Antwort.
Dies habe ich nicht erwähnt weil ich nicht wusste das diese Werte auch in Verbindung zur Leber stehen aber Ferritin und Elektrophorese wurden auch gemacht und da war auch alles im Normbereich. Weder erhöht noch erniedrigt. CRP und CRP Ultrasensibel auch ok. Ist denn, wenn wirklich ALLE Werte ausser GPT (der ja wirklich nur minimals erhöht ist wie mein Arzt sagt), eine relevante Fettleberentzündung/Fibrose weitestgehenst ausgeschlossen zumal ja auch im Ultraschall die Leber, Milz etc abgesehen von der Fettleber unauffällig war?
Ich weis das ultimatif nur eine Leberbiopsie hier 100% Sicherheit geben würde. Der Gastroenterologe sagt Biopsie macht er auf keinen Fall bei den Werten. Weiterhin sagt er das bei Fettleber oft die Transminasen genau wie bei mir leicht erhöht sind, diese Vermutung durch das Ultraschall bestätigt wurde und daher keine weiteren Untersuchungen notwendig wären zumal der GPT Wert ja auch runter und rauf geht und nicht konstant auf der gleichen Höhe bleibt. Er sagt wenn er bei allen Patienten die nicht mal eine Verdoppelung der norm beim GPT aufweisen gleich eine Biopsie machen würde dann würde er nur noch das tun und nichts anderes. Ausserdem meinte er gerade bei einer Diät kann dieser Wert sich erhöhen durch die entgiftung der leber/des körpers. Davor kam der Anstiegt durch die Lebensweise, jezt durch die Diät.
Würden Sie mir noch irgentwelche anderen Untersuchungen empfehlen oder soll ich einfach weiter Diät machen und auf Alkohol weitestgehenst verzichten und den GPT Wert einfach mal 'ignorieren'?
Ich danke nochmal im Voraus für Ihre Antwort.
Mit freundelichen Grüssen,
M.
Lieber M.,
Bei dem minimal erhöhten Wert und anhand der bereits durchgeführten Untersuchungen, können wir uns d em Statement Ihres Internisten nur anpassen und empfehlen weiterhin Diät, wenig Alkohol und Kontrolle d er. Wehrte halbjährlich. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Teamß
in Antwort auf:
Lieber M.,
Ihre Arbeit für Ihren Körper ist sehr gut und das zeigt sich ja auch an den bedeutend besseren Blutwerten. Da man nicht immer dasselbe ist, können die Werte schon mal schwanken. Wir können allerdings erst etwas wirklich dazu sagen, wenn wir alle Ihre Laborwerte ansehen können. Was genau wurde bestimmt und wie lagen Werte, die in Zusammenhang mit der Leber stehen(z.B. LDL, AP, Hepatitisserologie). Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Fast alle im Blut bestimmbaren Werte zur Leberfunktion wurder getestest (ausser Autoimmunhepatitis weil die Werte dafür nicht stark genug erhöht sind). Getestest wurde LDL LDH, Bilirubin, Albumin, AP, Eisen, Hep A B C….und das alles mehrmals. Immer komplett im Normbereich.
Ist bei einer Fettleberhepatitis das ALT stärker erhöht als bei mir? über eine erneute Antwort würde ich mich sehr freuen. Es ist sehr frustrierend weile alle Ärtzte bei meinen leich erhöhten Werten nur abwinken.
Vielen Dank im Voraus,
M.
Lieber M.,
Wichtig wäre noch die Bestimmung von Ferritin, Eisen allein genügt nicht. Bei Hepatitis sind die anderen Transaminasen meist höher als GGT, bei Fettjeber ist es meist umgekehrt. Eine Elektrophorese sollte man noch durchführen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Biowellmed team,
ich, 36, habe seit Jahren erhöhte Leberwerte trinke aber auch regelmässig aber nur am Wochenende und habe Übergewicht.
Im Schnitt waren meine Werte die letzten Jahre:
GOT zwischen 25 und 40 (max 40 laut Labor)
GPT zwischen 50 und 80 (max 40 laut Labor)
GGT zwischen 60 und 95 (max 60 laut Labor)
ALLE anderen Leberwerte komplett in Ordnung bei allen Blutuntersuchungen.
Bei einem Ultraschall wurde März 2017 Fettleber diagnostiziert.
Jezt mache ich seit einem Jahr diät und habe seitdem 14 kg verloren (1.81m, von 110kg auf 96kg runter)und habe den Alkohol so gut wie ganz aufgegeben seit März 2017.
Meiner Leberwerte wurden immer besser allerdings kriege ich das GPT nicht runter.
Mai 2017:
GOT: 28
GPT: 41
GGT: 40
Juni 2017
GOT: 29
GPT: 51 (sogar erhöht!!!)
GGT: 48
Wie kann das sein das es jezt sogar wieder höher ist?
Handelt es sich vieleicht schon um eine Fibrose?
Bin verzweifelt und danke im Vorraus für eine Antwort.
M.
Lieber M.,
Ihre Arbeit für Ihren Körper ist sehr gut und das zeigt sich ja auch an den bedeutend besseren Blutwerten. Da man nicht immer dasselbe ist, können die Werte schon mal schwanken. Wir können allerdings erst etwas wirklich dazu sagen, wenn wir alle Ihre Laborwerte ansehen können. Was genau wurde bestimmt und wie lagen Werte, die in Zusammenhang mit der Leber stehen(z.B. LDL, AP, Hepatitisserologie). Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe seit ein paar Wochen das Gefühl unter meinem rechten Rippenbogen einen Druck zu spüren. Er ist besonders weit auf der rechten Seite spürbar. Zusätzlich tut auch auf der Rückseite im Rücken die Stelle weh. Besonders nachdem ich vor kurzem Alkohol getrunken habe ist es etwas schlimmer geworden.
Ich bin 23 und hatte vor etwa einem halben Jahr MRT und Ultraschall, da war alles völlig in Ordnung. Ich trinke manchmal jedes Wochenende, selten zusätlich etwas unter der Woche, aber auch öfters mal wochenlang garnichts.Alkohol habe ich zum ersten mal mit 16 getrunken. Zudem esse ich einigermaßen gesund und habe einen BMI von 25.
Meinen Sie die Schmerzen könnten von der Leber kommen? Ich meine könnte die Leber in einem halben Jahr wirklich so stark beschädigt werden, dass sie anfängt weh zu tun?
Danke
Liebe Leserin,
möglich ist alles, jedoch nicht sehr wahrscheinlich. Man muss unter anderem an Magenbeschwerden denken. Haben Sie schon einmal eine Gastroskopie durchführen lassen? Besprechen Sie bitte alles mit Ihrem Hausarzt. Wir raten Ihnen jedoch auf alle Fälle, den Alkoholkonsum in Maßen zu halten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich bin 36 Jahre und hatte vor einem halben Jahr eine Thrombose in der linken Wade . Nehme seitdem Xarelto ein .
Faktor- V leiden würde herausgefunden .
Bin heute vom Facharzt gekommen , der einen Ultaschall an meinem Bauch zusätzlich durchführte .
Bin jetzt sehr verunsichert , da sie meinte es wäre nichts , außer das ich eine fettleber hätte. Das wäre nicht schlimm , weil das die Hälfte der Menschen hätte und dann war sie verschwunden .
Sollte ich das nicht doch besser abklären lassen ?
Liebe(r) Leser(in),
das würden wir durchaus empfehlen. Wenden Sie sich für die weitere Diagnostik bitte na Ihren Hausarzt. Liegt bei Ihnen Übergewicht vor? Dann sollten Sie dieses abbauen. Je nach Ausfall der Leberwerte sollte auch über eventuelle Medikamente diskutiert werden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Ich bin 33 Jahre alt, und bin jetzt seit ca 6 jahren in einem Büro tätig, bedeutet die körperliche Bewegung beschränkt sich auf minimale Anstrengungen. Ich trinke gerne und regelmäßig bier, auch zu deftigm essen. Bei einer Körpergröße von 1,68 wiege ich 75 kg. Letzten Donnerstag hatte ich einen Schmerzanfall (höllisch) im rechten Fuss (Ballen und Zehe) der nach Internet Diagnose auf Gicht hinweisst. Ich habe nun set Donnerstag auf Fleisch und Alkohol in jeder Form verzichtet und war gestern (Dienstag) zum Blutabnehmen. Die Werte waren normal bis auf folgende:
GPT 1,14
GGT 1,4
und eine minimale Harnsäureerhöhung
Wie sind diese Werte im Verhältnis zu den der anderen Patienten zu sehen? (Da steht meist etwas mit 70 oder 80?)
Mein Hausarzt sagte kein Verdacht auf Gicht nur dass ich demnächst mit dem Alkohol etwas kürzer treten soll.
Sind die werte noch im (äussersten) "grenzbereich"? Mache mir ein wenig sorgen!
Danke im voraus für Ihre Antwort
Lieber B.,
auch eine leicht erhöhte Harnsäure weist in Zusammenhang mit Ihren Beschwerden auf einen Gichtanfall hin. Die Leberwerte können wir leider nicht beurteilen, da hierzu immer die Referenzwerte des Labors erforderlich sind. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich habe schon seit Jahren immer wieder stake Magen darm Probleme .leide unter meteroismus ,unverdautem Stuhlgang ..druck und Schmerzgefühl im rechten Bauchberreich. Meine Leberwerte sind in Ordnung , momentan leicht erhöhter got wert ..was aber eventuell auf einahme von antibotikum zurück zuführen ist. Der druck im Bauch ist zur Zeit sehr extrem , kein Appetit , dadurch Gewichtsabnahme.Nun würde ein abdomen ct gemacht …darin steht leber homogen strukturiert , glatt begrenzt , grenzwertig gross. Muss ich mir sorgen machen ? Was bedeutet es wenn die Leber grenzwertig groß ist ?? Liebe Grüße und danke im Voraus für ihre Antwort .
Liebe Leserin,
das muss nichts bedeuten, kann jedoch nur in Zusammenhang mit den Blutwerten und restlichen Untersuchungsergebnissen gedeutet werden. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt darüber. Bei Schmerzen im rechten Oberbauch muss man auch an Probleme von Seiten des Magens oder Darms denken. Wurden diese bereits abgeklärt? Außerdem sollte man Unverträglichkeiten abklären. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo…
Ich bin 35 Jahre alt und habe heute durch Sonographie und CT erfahren, dass ich eine Fettleber 'mit winzigen zystoiden Läsionen im 6. und 8. Lebersegment' (was immer das heißen soll), sowie eine vergrößerte Milz habe.
Jetzt lese ich überall, dass man bei einer Fettleber Gewicht reduzieren soll. Mein Gewicht zu reduzieren erscheint mir aber bei einem BMI von 15,8 nicht wirklich sinnvoll (39,5 kg bei 1,58 m). Vermutlich wurde die Fettleber durch Mangelernährung/Wasting-Syndrom und Medikamente verursacht, die ich leider nicht absetzen kann.
Momentan sinkt mein Gewicht trotz Schilddrüsenunterfunktion und erhöhter Kalorienzufuhr (warum weiß niemand). Unabhängig von Leber und Milz hat mein Hausarzt hochkalorische Zusatznahrung (Fresubin ENERGY) verschrieben, weil ich mich sehr müde und schwach fühle, was wohl auch am niedrigen BMI liegen kann.
Darf ich dieses Fresubin bei einer Fettleber überhaupt nehmen??? Gibt es Nahrungsmittel und/oder bestimmte Fette, die ich unbedingt vermeiden sollte?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
da wir Ihre Grunderkrankung nicht kennen, können wir nur unter Vorbehalt zu Ihrer Frage Stellung nehmen. Eine Fettleber kann durchaus durch Untergewicht, wie es bei Ihnen vorliegt, verursacht sein. Dann darf man natürlich nicht weiter an Gewicht verlieren, sondern muss Gewicht aufbauen, da bei Mangelernährung der gestörte Stoffwechsel für die Leberverfettung verantwortlich ist. Am besten gelingt dies mit einer ausgewogenen Ernährung oder einer Nahrungsergänzung, die sämtliche Nährstoffe in idealer Kombination sowie Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente enthält. Sie dürfen deshalb Fresubin zu sich nehmen, wenn nicht eine andere Erkrankung dagegen spricht, ebenso ist es mit der Ernährung. Sie dürfen alles essen, wenn nicht eine andere Krankheit dies verbietet, wobei eine gesunde Ernährung mit gesunden Fetten empfehlenwswert ist. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo ….ich sitze hier gerade beim Arzt und höre mit erstaunen…das ich eine Fettleber habe…ich trinke überhaupt keinen Alkohol ( noch nie) und ich ernähre mich gesund…viel Obst und Gemüse…allerdings fehlt mir die Gallenblase…gibt es da einen Zusammenhang ?
Vielen Dank für Ihre Antwort
Mit freundlichem Gruß
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wenn die Leber vor der Gallenblasenoperation keine Schädigung hatte, besteht damit kein Zusammenhang, wenn die Leber aufgrund der Gallenblasenerkrankung bereits geschädigt war, eventuell schon. Deshalb wäre ein vergleich mit älteren Untersuchungen (Ultraschall, Laborwerte) wichtig und natürlich auch die Kenntnis Ihrer Körpermaße. Man kann sich auch mit gesunder Kost 'mästen'. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Mein Artzt hat bei mir eine Fettleber festgestellt.
Per Blutwerte und Ultraschall Untersuchung.
Ich bin 53 Jahre alt, 172cm gross und wiege 70-71kg.
Dazu habe ich aber einen starken Bauchumfang, was natürlich sofort auffällt und garnicht zur Figur passt.
Ich muss sagen ich esse sehr unregelmässig, aber normal.
Ich trinke keinen Alkohol und rauche auch nicht. Habe so 4-5 mal im Monat Migräne. Muss dann auch dringend meine Tabletten dafür einnehmen, sonst überstehe ich die Tage nicht. Es sind die Tabletten: 'SUMATRIPTAN T 100.' Sie wirken sehr schnell und einfach.
Können die Leberwerte von diesen Tabletten kommen?
Dazu meint mein Arzt: Ich müsse unbedingt abnehmen.
Aber wie, schaffe ich das?
Kann mir jemand Tipps geben?
Wäre echt nett!
Liebe Grüsse.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
es ist eher unwahrscheinlich, dass die erhöhten Leberwerte von den Tabletten kommen. Zu Ihrem Gewicht gilt: Je mehr sie sich bewegen, desto mehr dürfen Sie essen. Die meisten Menschen behalten jedoch ihre Ernährungsgewohnheiten aus der Jugend bei und bewegen sich mit zunehmendem Alter immer weniger. Dann kommt es zu Übergewicht. Sie können sich bei uns unter der Rubrik Ernährung über die Regeln gesunder Ernährung informieren. Sinnvoll kann auch eine individuelle Ernährungsberatung, z. B. bei Ihrer Krankenkasse sein oder die Teilnahme an einer Ernährungsgruppe. Solche Gruppen gibt es heute überall. In der Gruppe tut man sich einfach leichter. Gutes Gelingen wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,im Sommer 09 wurde bei mir ein GGT-Wert von 1430 festgestellt. GOT und GPT waren nur leicht erhöht. Nach dem Studieren von einigen Studien kam mein Arzt auf das seit 5 Jahren genommene Medikament Simvastatin als mögliche Ursache. Nach dem Absetzen dieses gingen die Werte innerhalb von 5 Monaten zurück. GGT 40, GOT 20, GPT 14.
Ab 05.10 wurde ein anderer Lipidsenker probiert ( Pravastatin ). Auch hier gingen die Werte bis 10.10 hoch. GGT 612, GOT 131, GPT 82.
Nach Absetzen erneute Kontrolle 26.11.10
GGT 520, GOT 699, GPT 369!!!
CT- Diagnose 'Fettleber'.
Die einzige Änderung in meinen Verhalten war ab Mitte 10.10 eine Lösung gegen Schuppenflechte auf der Kopfhaut. Diese wurde in der Apotheke angemischt und enthält Triaminolonum Acetonatum, AcidSalicyl Pulv SuptGlycerinum.
Kann dort ein Zusammenhang gefunden werden?
Vielen Dank im voraus
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
aus Ihrem Bericht lässt sich am ehesten schließen, dass die Leberwerterhöhung durch das Statin verursacht wurde. Man muss deshalb diskutieren, wie dringend nötig die Cholesterinsenkung bei Ihnen ist und ob es eventuell noch andere Möglichkeiten(diätetisch?) gibt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Zusammen !
Hallo ich bin 37 Jahre alt, 1,68 m gross und wiege 78 Kilo.
Ich ernähre mich gesund, esse viel Obst und Gemüse, trinke Obstsäfte, Kräutertee, esse Fleisch und Fisch. Zugenommen habe ich erst, seit ich nicht mehr kellnern gehe sondern im Büro arbeite und nicht mehr die gewohnte Bewegung habe. Als junger Mensch trank auch ich hier und da mal nen Cocktail habe es nie übertrieben, weil ich meist nach 3 Cocktails eh betrunken war. Seit 13 Jahren trinke ich gar keinen Alkohl mehr weil ich einfach keine Lust mehr dazu hatte. Seit 3 Jahren gehe ich regelmässig beim Deutschen Roten Kreuz Blutspenden und fühle mich gut damit. Dieses Jahr im Januar machte ich wie jedes Jahr ne Routineuntersuchung und mein Doc stellte bei mir eine ' Fettleber' fest.
Ich war erst toal geschockt. Wenn man es jemand erzählt hatte, kamen dann diese Sprüche ja ja wohl heimliche Trinkerin was ?? ich kann diese Sprüche nicht mehr hören, zumal ich keinen Alkohol trinke !! Mein Doc sagt das die Blut und Leberwerte völlig normal seien und ich mich doch bitte besonders fettarm ernähren sollte und mich auch viel bewegen muss.
So liebes Team, sagt mir doch bitte wie es zu einer Fettleber kommt, wie ich mich verhalten soll, denn schliesslich möchte ich sehr alt werden. Mfg .
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
im Prinzip wissen Sie das bereits selbst. Sie haben Ihr Gewichtsproblem, seit Sie sich weniger bewegen. Deshalb empfehlen wir Ihnen regelmäßige Bewegung. Suchen Sie sich eine Sportart, die Sie mögen und 3 – 4 mal wöchentlich 45 Minuten betreiben können. Zusätzlich könnten Sie eventuell Ihre Portionen beim Essen noch etwas reduzieren und sonst bei der gesunden Ernährung bleiben, insbesondere die einfachen Kohlenhydrate z.B. Brot, Gebäck, Reis, Nudeln, Kartoffeln noch ein wenig einschränken, dafür mehr Salate und regelmäßig Nüsse verzehren. Dann haben Sie gute Chancen, alt zu werden. Dass es klapt, wünscht Ihnen von Herzen
Ihr Biowellmed Team
Ich hatte vor 7 Jahren Brustkrebs. Bekam w zyklen Epirubicin und Cyclophosphamid. Bei der Kontrolluntersuchung nach einem jahr stellte man eine Fettleber fest, die jedoch niemanden beunruhigte außer mich. Meine frage: kann sich eine durch Cytostatica entstandenen Fettleber wieder regenerieren??
Außerdem habe ich seit ca 3 Jahren zunehmend Beschwerden im Darm (Blähungen, Bauchschmerzen nach dem Abführen, auch Blut und Durchfall, unvollständig verdaute speisen), Habe einen Kyberstatus machen lassen und das Ergebnis war beunruhigend: Die guten bakterien waren fast nicht mehr da, die 'schlechten in Großer anzahl. Dann habe ich noch eine Allergie gegen Hefe festgestellt und befürchte da gibt es noch andere Unverträglichkeiten. habe es noch nicht alles herausfinden können. Wenn ich Brot, Kuchen und Nudeln meide, habe ich nicht so schlimme bauchschmerzen, Blähungen und durchfall.
Können all diese beschwerden und Allergie-Reaktionen im Darm von der Chemo kommen? was kann ich tun?
Mein Arzt ist genauso ratlos wie ich.
Nehme im Moment nur Darmbakterien /Metaflor)
Bitte schreiben sie mir zurück, ich bin wirklich ratlos
freundliche Grüße.
Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,
Medikamente können natürlich eine Fettleber verursachen. Glücklicherweise ist eine Fettleber auch wieder rückbildungsfähig bei entsprechendem Verhalten. Mit Ihrem Darm sollten Sie auf alle Fälle auf eine gründliche Diagnostik wie z. B. Coloskopie drängen. Erst wenn alle schulmedizinischen Untersuchungen durchgeführt wurden, kann man an eine erweiterte Diagnostik gehen. Wenden Sie sich bitte an einen versierten Internisten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrte Herren Doktoren usw.,
Ich bin 54 Jahre alt. Meine Mutter hatte eine Fettlebern. Diese
Fetteleber hat sie mir 'vererbt'. Bei dem letzten Ultraschalll hat man
eine sehr verfettete Leber fest gestellt. Meine Blutwerte
(Cholesterin, Fettwerte usw) sind alle sogar noch unter 'normal'
Ich esse sehr fettarm. Abends esse ich sehr 'mager' ohne
Kohlenhydrate. Trotzdem nehme ich kaum ab. Ich mache drei mal
in der Woche Sport, bemühe mich wirklich!
Kann es vielleicht sein, dass die Fettleber den Stoffwechsel beeinträchtig? Welche Medikamente könnten hier helfen?
Ich wäre sehr dankbar, von Ihnen einen fachlichen Rat zu bekommen!
Vielen, vielen Dank.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die häufigste Ursache außer Alkohol und Lebererkrankungen ist die Fehlernährung. Deshalb ist es natürlich interessant, ob Sie Übergewicht haben. Dann sollten Sie abnehmen. Auch wenn Sie fettarm essen, könnten Sie sich eventuell falsch ernähren. Das ist sehr häufig. Dann wäre es sinnvoll, wenn Sie fachliche Hilfe in Anspruch nehmen. Die 'natürliche Heilung' der Fettleber setzt das Erreichen eines Normalgewichtes voraus. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
durch Zufall hat mein Hausarzt bei mir 38/180/80kg männlich eine Fettleber festgestellt. Der GPT Wert war leicht erhöht (60).Wie ich im nachhinein festgestellt habe ,seit Jahren immer im oberen Normbereich. .. Der hinzugezogene Internist bestätigte eine Fettleber.(Leber normale Größe, Form noch minimal homogen, vermehrte Echogenität, Gallenblase steinfrei, Leberpforte unauffällig, duplexsonographisch kein Anhalt für Trombosierung V. lienaslis oder v. portae. , unauffälliger Status Abdominalgefäße. Die erhoben Laborparameter ergeben keinen Hinweis auf eine virologische oder immunologische Noxe. Am ehesten ist von einer NAFLD einer nicht alkoholischen Steatosis der Leber auszugehen(Befund Internist Februar 2007). Ich habe viel Milchprodukte (z.B. Kefir) und viel Schokolade und Kartoffeln zu mir genommen. In der Kindheit habe ich Asthma gehabt und laut Laboruntersuchung ist das Anti HAV positiv (vermutlich eine Ausgeheilte Infektion in der Kindheit). Bin gegen Hepatitios A/ B geimpft. Was kann zu dieser Fettleber geführt haben? Die Ernährung / Impfung,Asthma usw.? Ich habe seitdem meine Ernährung auf mediterane Kost umgestellt und der Leberwerte hat sich normalisiert. Leider ist bei der Fettleber kein Rückgang festzustellen…..! Bin ich auf dem falschen Weg?Ich esse immer noch gern Kartoffeln…Soll ich die Kohenhydrate weiter reduzieren. Ich habe seit Februar 6 Kg abgenommen. Ich bitte um Antwort, da ich über meine Fettleber sehr besorgt bin. Vielen Dank im voraus.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
die nicht alkohlische Fettleber kann verschiedene Ursachen haben. An erster Stelle steht das Übergewicht, gefolgt von Zucker- oder Fettstoffwechselstörungen, Belastung mit medizinischen Schadstoffen(z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe), Medikamente und einer Mangel- oder Fehlernährung(zu wenig Eiweiß). Deshalb sollten Sie zunächst die Ursache in diesem Bereich suchen. Haben Sie Normalgewicht? Wenn nicht, streben Sie dieses an. Besteht bei Ihnen ein Diabetes oder eine Fettstoffwechselstörung? Wenn ja, optimieren Sie Ihre Lebensweise. Nehman Sie Medikamente zu sich? Dann lassen Sie diese von Ihrem Arzt begutachten unter dem Gesichtspunkt Leber. Die Ernährung ist ein sehr wichtiger Bestandteil Ihrer Strategie. Die Kartoffel ist ein gesundes Lebensmittel. Man kann sich mit ihr jedoch auch mästen. Wie schon Paracelsus sagte:'Die Dosis macht das Gift'. 'Viel Schokolade und Kartoffeln….Viel ist sicher nicht sehr günstig. Weniger ist besser. Eine einseitige Ernährung ist auch nicht sinnvoll. Essen Sie viel Obst und Gemüse? Schauen Sie sich doch einmal unsere Empfehlungen der Ernährungspyramide an. Dann sollten Sie im Laufe der Zeit die Leber doch wieder aufbauen können. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Auch bei mir wurde vor einiger Zeit eine angehende Fettleber durch nicht so gute Leberwerte und durch Ultraschall festgestellt. Seitdem ist Alkohol tabu, denn ich wusste selber auch schon, dass es mit dem Alkoholkonsum bei mir nicht weitergehen konnte.
Meine Frage: Wie lange braucht eine Leber um sich wieder zu normalisieren. Nicht damit ich dann wieder alles von vorne machen kann, sondern nur um zu wissen, wann die Leber wieder 'normal' ist.
Falls das wichtig ist: Alter 43 Jahre, 1,73 m gross, 77 kg, kleiner Bauch, sonst gesunde Erscheinung,jeden Tag sportliche Betätigung, jetzt 'gesundes' Essen.
MfG
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
leider können wir Ihre Frage so pauschal nicht beantworten, da dies von Ihren Leberwerten und vom Grad der Leberverfettung abhängt und natülich auch von der Ursache. Ganz grob muss man jedoch schon einige Monate rechnen, bis sich die Leber erholt. Sie haben ja auch nicht erst seit 2 Tagen 'gesündigt'. Wir erleben immer wieder Patienten, die glauben, nach 4 Wochen Alkoholverzicht müsse die Leber nun wieder glänzende Werte zeigen und 'zufrieden' sein. Wie Sie schon selbst sagen, ist die Änderung der Lebensweise ein längerer Prozess, der auch nur dann Erfolg hat, wenn er dauerhaft ist. Wenn Sie vernünftig leben, werden Sie gute Chancen haben, dass sich die Werte normalisieren und dass Sie gesund bleiben. Das wünschen wir Ihnen.
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
sein ca. einem halben Jahr steigen meine GGT- Werte. (Vorher immer im Normalbereich). März GGT 46, Juli GGT 79, August GGT 90 und bei der letzten Untersuchung letzte Woche war der Wert schon auf 99.
GPT und GOT sind normal. Cholesterin viel zu hoch. 286 Gesamt, 54 HDL, 216 LDL.
Ich trinke keinen Alkohol, nehme nur wenig Medikamente (Schmerzmittel Metamizol wegen Fibromyalgie, Kopfschmerzen), kann mir nicht erklären, woher die Erhöhung kommt. Habe seit März fast alle Medikamente abgesetzt. Der GGT-Wert hätte niedriger werden müssen. Was kann der Grund für erhöhte GGT-Wert sein? Zumal er ja offensichtlich ständig weiter steigt. Bin sehr beunruhigt.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Liebe Leserin,
Ihre erhöhten Leberwerte können Folge der Schmerzmittel sein. Deshalb sollten Sie auf diese (nach Rücksprache mit dem Arzt) unbedingt weiter verzichten. Da Sie sehr hohe Cholesterinwerte haben, muss man als Ursache jedoch auch an eine Fettleber oder Fettleberhepatitis denken. Hier sollte ein Internist untersuchen und die Frage klären, was zu tun ist. Schon allein aufgrund der hohen Fettwerte wäre sicher eine Lebensstiländerung anzuraten und, falls erforderlich, eine medikamentöse Therapie. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo, ich bin 74 Jahre, 1.60 groß und wiege 73 kg. (das allerdings stabil seit 15 Jahren ohne Diäten). Habe mich eigentlich wohl in meiner Haut gefühlt, außer ab und zu leichten Magenschmerzen am Morgen in den letzten Wochen. Ich war wegen Durchfall, Erbrechen Dehydrierung im Krankenhaus. Es war ein Rota-Virus. Dort ist eine Fettleber beim Ultraschall festgestellt worden. Die Labor- Werte selber sind alle normal.
Wenn ich jetzt mit Diäten anfange, geht das Rauf- und Runter-mit dem Gewicht wieder los.
Ich wollte einfach meine Kost etwas reduzieren und sonst so weitermachen.
Ich nasche nicht übermäßig und trinke überhaupt keinen Alkohol.
Was raten Sie mir?
Liebe Frau M.,
man sollte zunächst nachforschen, ob Medikamente mit verantwortlich sein können und dann über diese diskutieren. Ist dies nicht der Fall, empfehlen wir Ihnen, die Ernährung zu optimieren im Sinne einer mediterranen Kost, d.h., gute Öle, Seefisch, Vollkorn, Obst und viel Gemüse. Mit Naschereien und Kuchen sollten Sie sparen, ebenso mit fetten Milchprodukten, auch Käse. Da Ihre Leberwerte jedoch in Ordnung sind, raten wir von einer speziellen Diät ab, zumal Sie sich wohl fühlen. Eine Überwachung ist sicher sinnvoll. Darüber sollten Sie mit Ihrem Hausarzt reden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Bei einem Magenuntersuch (Spiegelung) wurde zusätzlich ein Ultraschalluntersuch gemacht. Der Arzt teilte mit mit, dass ich eine leichte Fettleber habe.
Bei meinem alljährlichen Generaluntersuch inkl. div. Bluttests
teilte mit mein Hausarzt mit, dass gamäss meinem Blut meine Leber völlig in Ordnung sei.
Welchem Arzt kann ich nun glauben?
Besten Dank für Ihre Antwort.
P. Sch.
Liebe Frau Sch.,
Sie können beiden Ärzten glauben. Die Fettleber kann im Ultraschall bereits gesehen werden, hat jedoch noch nicht zu einer Veränderung der Leberwerte geführt. Das bestätigt, dass es sich um eine leichte Fettleber handelt und Sie haben noch alle Chancen, sich von dieser wieder zu trennen. Alles Liebe
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Ich nehme seit 1 Jahr die Pille und habe diese nach einem halben Jahr gewechselt auf levomin.
Als ich vor kurzen bei meiner hausärztin war hat Sie gemeint (über ultra schall) ich hätte eine leichte fettleber. Blutwerte waren auch erhöht.
Mit 17 Jahren finde ich Das relativ bedenklich.
Kann mir einer weiter helfen?
Liebe Leserin,
die häufigsten Ursachen sind Über – bzw. Fehlernährung, Alkohol und Medikamente. Eine Hepatitis muss in jedem Falle ausgeschlossen werden. Sinnvoll wäre noch, die Cholesterin- und Zuckerwerte sowie Schilddrüsenwerte zu bestimmen. Ist Ihr Gewicht zu hoch? Ernähren Sie sich von vielen tierischen Produkten? Dann wäre hier ein Ansatz, etwas zu ändern. Nehmen Sie ausser der Pille noch andere Medikamente zu sich? Häufiger Schmerzmittel? Dann sollte auch dies überdacht werden, d.h., zunächst ist eine Ursachenklärung sinnvoll. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo
habe 2011 hauttumor (bösartig) entfernen lassen
blut werte waren nicht so toll
zucker fett leberwerte usw…
dann hat mann leberbiobsi gemacht laborwerte AIH (autoimmunhepatitis) und Leberzellverfettung
danach bekam ich magenschutz Pantozol 40 mg tablette , für leber bekame ich budenofalk 3mg ,Azathioprin 100mg und schilddrüse unterfunktion Euthyrox 100 mg
wenn ich die tablette für leber schlucke lande ich immer ins krankenhaus.
was kann der ursache sein?
PS: alkohol habe ich vor 15 jahre auf gehört und rauchen seit 2011
Lieber A.,
wir verstehen nicht ganz – wenn Sie welche Tablette schlucken landen Sie im Krankenhaus und weshalb? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag ich habe seit sechs Wochen starke Schmerzen unter dem linken Rippenbogen die in den Rücken strahlen. War 2 mal auf Notfallstation Blutwerte einwandfrei Ultraschall Bauch gut. Habe trotzdem Angst dass ich etwas an der Leber habe denn seit ca. 2 Wochen rote Flecken an Beiden Handinninflächen . Mache ich mir unnötig Sorgen wenn Blutbild und Ultraschall gut waren? Trinke häufiger Alkohol und rauche. Bin 1.64 gross und 55 Kilo schwer weiblich.
Liebe S.,
Sie sollten die Beschwerden weiter abklären lassen, insbesondere sollten Bauchspeicheldrüse, Lunge und Herz untersucht werden. Bezüglich Alkoholkonsum und Rauchen empfehlen wir Ihnen eine gesundheitsbewußtere Lebensweise. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich habe vor kurzem ein Blutbild machen lassen und dabei ist aufgefallen das meine Leberwerte zu hoch sind.
Meine Werte sind :
GOT (U/L 63.2
GPT (U/L 114.6
Gamma GT (U/L 88.0
Ich muss dazu sagen das wir in den letzten Monaten ständig auf irgendwelchen Feierlichkeiten waren wo auch wirklich viel Getrunken und gegessen wurde.
Jetzt wo ich weiß das meine Werte zu hoch sind habe ich aber keinen Tropfen mehr getrunken, was jetzt schon fünf Wochen sind und ich auch beibehalten werde.
In naher Zukunft werde ich auch noch an meinem Gewicht arbeiten da ich bei 183cm 118kg wiege.
Sind diese Werte bedenklich ? Sind sie nur etwas zu hoch oder viel zu hoch??
Danke und Gruß
A.
Lieber A.,
die Werte sind so, dass eine Abklärung notwendig ist, insbesondere sollte geklärt werden, ob ausser Alkohol eine andere Ursache vorliegen könnte(Ultraschall, weitere Blutuntersuchungen). Der Verzicht auf Alkohol und Gewichtsreduktion sind sicher gute Schritte. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich bin 29 Jahre alt, männlich, 182 cm groß und wiege ca. 80 kg. Im Sommer 2010 wurde bei mir eine durch übermäßigem Alkoholkonsum und verursachte verfettete Leber sowie Bluthochdruck diagnostiziert. Den Alkoholkonsum habe ich leider erst im Dezember 2012 vollständig eingestellen können, zuvor jedoch deutlich reduziert. Aufgrund des Bluthochdrucks nehme ich tgl. 5 ml Bisoprololhemifumarat.
Da ich bei meinem bisherigen Arzt nicht mehr in Behandlung bin, bin ich etwas verunsichert was die weitere Einnahme der blutdrucksenkenden Medikamente anbelangt. Sollte ich auf die Einnahme der Medikamente verzichten um die Leber nicht zusätzlich mit dem Abbau der Medikamente zu belasten oder hindert ein erhöhter Blutdruck eventuell den Heilungsprozess der Leber?
Lieber Leser,
ein hoher Blutdruck gefährdet Sie stark(z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall). Daher ist das Absetzen des Blutdruckmedikamentes nicht zu empfehlen. Ihr Arzt sollte den Blutdruck überwachen. Möglich ist ja durchaus, dass durch Verzicht auf Alkohol und fettes Essen Ihr Gewicht etwas sinkt und der gesunde Lebensstil dazu beiträgt, dass Sie eines Tages das Blutdruckmedikament nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt absetzen können. Das wünscht Ihnen von Herzen
Ihr Biowellmed Team
Hallo, bin 43 Jahre, weiblich, bei mir wurde vor 2 Jahren eine Fettleber festgestellt.
Bei einer Routineuntersuchung wurden erhöhte Leberwerte festgestellt, dadurch kam erst diese Diagnose heraus. GGT 7,78, GOT 2,26 und GPT 2,33. Diese wurden danach ständig besser. Februar 2012 waren sie meiner Meinung nach gut. GGT 1,06. GOt 0,38 und GPT 0,49. Chol. erhöht 7,23, AP 2,23. Die Normwerte des Labors sind: GPT (ALAT) < 0,60 , Asat (GOT) < 0,60 , Gamma <0,65 , AP 0,60 – 1,75 (jetzt bei mir 2,23).
Die ständigen Oberbauchbeschwerden wurden versucht abzuklären, wurde gesagt kann auch bei einer ausgeprägten Fettleber sein. Ist diese jedoch so ausgeprägt, wenn die Werte, wie ich meine, relativ gut sind? Wenn die Werte relativ gut sind, kann sich dann die Fettleber zurückbilden? Beim Ultraschall im Februar kamen o. g. Werte heraus, aber die Fettleber ist unverändert? Ist das normal? Eine FNH, die auch bei mir festgestellt wurde, soll lt. Arzt auch keine Schmerzen verursachen. In Foren von Betroffenen lese ich aber immer wieder, dass diese Menschen auch Schmerzen haben. Wiege bei 1,60 Größe allerdings auch 73 kg. Komme vom Gewicht schwer runter, trotz gesunder Lebensweise.
Vielen Dank für die Bemühungen
Gruß.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
zu Ihren Bauchproblemen können wir keine Stellung nehmen, da wir sie nicht genau kennen und auch nicht wissen, was genau untersucht wurde. Ihre Leberwerte haben sich ja durchaus sehr gebessert, d. h., Sie sind auf einem guten Weg. Zur Behandlung der Fettleber gehört auch die Gewichtsoptimierung. Daran sollten Sie noch arbeiten. Gesundes Essen ist gut. Vielleicht essen Sie einfach noch zu viel oder bewegen sich zu wenig. Das kann man ja ändern. Geben Sie nicht auf. Prinzipiell kann sich eine Fettleber zurückbilden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag, ich habe folgendes Problem: Bei mir wurde 2010 eine Fettleber festgestellt sowie eine FNH. Hatte ständig Oberbauchbeschwerden. Bei einer Routineuntersuchung wurden erhöhte Leberwerte festgestellt, dadurch kam erst diese Diagnose heraus. GGT 7,78, GOT 2,26 und GPT 2,33. Diese wurden danach ständig besser. Februar 2012 waren sie meiner Meinung nach gut. GGT 1,06. GOt 0,38 und GPT 0,49. Chol. erhöht 7,23, AP 2,23
Habe nach wie vor Oberbauchbeschwerden, trotz gesunder Lebensweise, viel auch mediterrane Ernährung, mit Olivenöl, wenig Fetten usw. Nehme Blutdrucksenker Rhamipril 5 mg. Bisher tranken wir auch mal gern ein gutes Glas Rotwein. Dies traue ich mich schon nicht mehr. Sagen die Werte etwas über die Fettleber aus? Wenn diese relativ gut sind wie zur Zeit (wurden bei mehreren Tests in Abständen zusehends besser), wieso gehen die Oberbauchbeschwerden nicht weg und kann sich die Fettleber zurückbilden, wenn die Werte sich gebessert haben? Kann man trotz allem auch mal ein Glas Rotwein genießen?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen, für eine schnelle Antwort wäre ich dankbar.
Liebe(r) Leser(in),
um Ihre Werte beurteilen zu können, sind die Normwerte des entsprechenden Labors notwendig. Generell sollte man bei einer Fettleber mit Alkohol zurückhaltend sein. Selten ein Glas Genusswein ist jedoch sicher erlaubt. Die Fettleber macht normalerweise keine Beschwerden. Daher sollten Sie einen Internisten aufsuchen, damit er feststellt, was die Ursache Ihrer Oberbauchbeschwerden ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hi habe eine fettleber und vergrösserte milz,meine blutwerte sind aber in ordnung ,ich wiege 103 kg bei eine gröse von 1,69 cm ,nehme zu zeit mariendistel kapseln (nicht von arzt verschrieben )will umbedingt abnehmen klappt aber nicht ,und esse ganz normal also nicht so viel süsses oder so zeug wo dick macht. nehme aber immer weiter zu ,hab mir allmased gekauft und möchte 2 mahlzeiten durch allmased ersätzen ist das gefährlich für einen fettleber ?gruss dona
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
nein, das können Sie ohne Weiteres tun. Es ist jedoch sinnvoll, wenn Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt nehmen, ob andere Gründe dagegen sprechen. Außerdem kann er Sie in Ihrem Gewichtsreduktionsprozess sinnvoll begleiten. Bewegen Sie sich regelmäßig, trinken Sie viel Wasser und essen Sie abends wenig. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
seit ca. 3 Monaten habe ich liksseitig Rückenschmerzen, die zeitweise bis vorne unter den Rippenbogen und in die Magengegend strahlen. Es sind keine große Schmerzen und meist treten diese auch nur bei Bewegung auf (z.B. nah vorne beugen, dann drückt es unter dem Rippenbogen).
Nachdem die Schmerzen durch Krankengymnastik nicht verschwunden sind bin ich nochmal zum Doktor gegangen. Dieser hatte gesagt, dass es sich um eine Intercostalneuralgie handeln würde.
Bei der anschliessenden Blutuntersuchung ist allerdings ein erhöhter Lipase-Wert (176 U/l) und ein erhöhter y-gt Wert (131) festgestellt worden. Alle anderen Werte waren in Ordnung. Den erhöhten y-gt Wert hatte ich auch schon im letzten Jahr und wurde vom Doktor als Ergebnis von Alkohol und Essen ausgemacht. Er meinte besorgniserregend wäre dieser Wert nicht, aber man sollte ihn im Auge behalten. Viele Menschen, die auch nur ab und zu in eine Kneipe gehen, haben einen noch höheren Wert, wissen aber nicht davon…
Aber was kann dieser Lipase-Wert aussagen? Besteht doch ein Zusammenhang zwischen diesem und dem anderen Wert? Wie schon erwähnt sind sämtliche anderen Werte, einschliesslich CA 19-9 (ECLIA) völlig normal.
Möchte mich jetzt nicht weiter verrückt machen, da ich frühestens nächsten Dienstag einen Termin beim Arzt (der mich aber nochmal shene möchte aufgrund der Werte) bekomme.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Danke und Gruß
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
ein moderat erhöhter Lipasewert kann sehr viele verschieden Gründe haben. Anhand dessen eine Diagnose zu stellen, ist nicht möglich. Der erhöhte Leberwert sollte weiter abgeklärt werden. Man sollte die übrigen Leberwerte bestimmen und eine Hepatitis ausschließen. Auch eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes wäre sinnvoll. Letztlich kann ein Schmerz wie Sie ihn beschreiben auch einmal innere Ursachen haben. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe seit einigen Jahren eine Fettleber mit erhöhten Leberwerten.Trinke keinen Alkohol.Habe das Mutations V-Leiden-heterozygot.
War eine Woche wegen Pneumonie im Krankenhaus.
Ich leide seit Jahren an Durchfällen,gleich nach dem Frühstück. Ausserdem morgens starke Blähungen.
Manche Tage habe ich normalen festen Stuhl.z.B. im Urlaub.
Jetzt soll beim Hausarzt ein Atemtest gemacht werden.
Ultraschall-Abdomen- wurde bei mir jährlich gemacht.
Im Krankenhaus wurde eine Magen und Darmspiegelung gemacht auch Sonografie-Abdomen.
Es ergab keinen Befund.
Mache mir jetzt Sorgen,dass ich etwas an der Pankreas habe.
Gruss.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
eine Fettleber kann auch durch zu gutes Essen bzw. Übergewicht bedingt sein. Die Durchfälle sollten abgeklärt werden, vielleicht ist auch der Stress Schuld, da Sie im Urlaub normalen Stuhlgang haben? Auch Laktose- und Fruktoseintoleranz sollten geprüft werden. Vielleicht essen Sie einfach auch zu fett. Das ist nicht nur ungesund, sondern kann auch eine Fettleber und Durchfälle verursachen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Nach einer Ultraschalluntersuchung wurde bei mir vor 2 Jahren eine Fettleber festgestellt. Meine Hausärztin nimmt es aber gelassen. Eine Blutuntersuchung sagt alles ok aus, lt. der Ärztin. Ich weiß aber nicht was genau getestet wurde. Ich habe dennoch Blähungen im Bauch, Gewichtszunahme, Schlafstörungen und was noch schlimmer ist, seit einem halbem Jahr Knieprobleme beidseitig und Schmerzen in der Hand (Sehenscheidentzündung) Keine Besserung nach Behandlung -Physiotherrapie. Was kann ich nur noch machen. Meine Ärztin weiß nicht weiter.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten sich wegen der Gewichtszunahme und Blähungen zunächst internistisch untersuchen lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo im rahmen einer beruflich bedingten jährlichen untersuchung wurde ein ggt 85u/l festgestellt und ein erhöhter cholesterinwert von 260 gemessen.
alle anderen werte waren im normalbereich.im dezember 2009 erkrankte ich zum 2. mal innerhalb weniger jahre an einer depressiven episode und mir wurde cymbalta 60 mg verordnet.diese dosis nahm ich täglich bis märz 2011,dann wurde die dosis auf 30 mg reduziert.seit dem 30.06.2011 ist das medikament abgesetzt und nach anfänglichen nebenwirkungen geht es mir wiklich prima.meine frage :ist diese einnahme von cymbalta über ein langen zeitraum verantwortlich für die erhöhten leberwerte und cholesterinwerte?
da ich im luftverkehr tätig bin,ist dies für mich von entscheidender beruflicher bedeutung.ich bin 50 jahre,178 cm/81 kg trinke nur wenig alkohohl und treibe regelmässig sport (3-4 mal die woche 15 km laufen).
ich fühle mich pudelwohl und habe keinerlei beschwerden.danke für eine antwort im voraus.
Liebe(r) Leser(in),
das können wir aufgrund Ihrer Angaben leider nicht beantworten. Der Anstieg der Leberwerte könnte zumindest mit bedingt sein durch die Medikation, der Cholesterinwert nicht, allenfalls sekundär(aufgrund der Einnahme kann es zu einem gesteigerten Appetit und Gewichtszunahme kommen). Wenn der Leberwertanstieg medikamentenbedingt war, wird er sich nach Absetzen rasch normalisieren. Wenn Sie jetzt noch zusätzlich zum Sport auf eine bewusste Ernährung achten und weitgehend gehärtete und versteckte Fette meiden, sollten Ihre Werte Ihr Wohlbefinden wiederspiegeln. Die entscheidende Beurteilung der Ursachen Ihrer Werte muss jedoch von Ihrem Arzt kommen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Patientenbericht vom 4.7.11, bin 62, weiblich, Nachtrag: bei einer Körpergröße von 1,60 m wiege ich 58 kg, erhöhter Cholesterin liegt in der Familie!
Guten Tag und Hallo!
Bin 62 J., weiblich, vor 12 Jahren Brustamputation, 3 Jahre Einnahme von Tamoxifen. Cholesterin gesamt 280, GPT 40. Bei einer Sonographie wurde
eine Fettleber festgestellt. Trinke regelmäßig Alkohol (Wein) gerne mal auch nach einem guten Essen einen Grappa, esse gesund, (wenig Fett, wenig Fleisch, Fisch, Obst, Salat, Gemüse) bewege mich im Haus und Garten reichlich, nehme keinerlei Medikamente (außer Kalzium). Der erste Schock war groß, leider nicht so groß, dass ich den Wein ganz weglassen kann, trinke aber keine Schnäpse mehr. Nehme jetzt Mariendistel, 3 mal am Tag und trinke sehr viel Mineralwasser. Kann bei dieser Lebensweise die Leber sich erholen? Oder muss ich wirklich ganz auf Alkohol verzichten. Nach wieviel Wochen sollte ich eine erneute Untersuchung durchführen lassen?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Liebe Leserin,
schon wegen der Brusterkrankung wäre es sinnvoll, weitestgehend auf Alkohol zu verzichten(mal bei einem Fest ein Gläschen) und Ihr Körpergewicht zu normalisieren, falls dieses zu hoch ist, da auch hier ein Zusammenhang mit Krebserkranungen der Brust besteht. Man kann sich auch mit Gemüse und Obst mästen. Bei normalem bis niedrigem Gewicht und sonst guter Ernährung sollten Sie mit Ihrem Arzt übre die Einnahme eines Cholsterinsenkers sprechen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, nach ca.10 Jahren täglichem Alkoholmissbrauchs – ich spreche hier von 3- 4 litern Bier am Tag, bei einem Körpergewicht von 65 kg – habe ich dieses Jahr beschlossen keinen Tropfen mehr zu trinken.
Jetzt folgendes, ich bin beim Dr. gewesen und habe Bilderbuch Leberwerte, dass freut mich auch, aber kann es trotzdem sein, dass meine Leber geschädigt ist ? Ich mache viel Sport, ernähre mich sonst auch relativ vernünftig und habe dieses Jahr auch schon 2 Leberkuren durchgeführt.
Wie kann ich feststellen, wie es meiner Leber so geht ?
Liebe(r) Leser(in),
allein die Leberwerte (Transaminasen) geben keine ausreichende Auskunft über eine eventuelle Leberschädigung. Zur Diagnostik benötigt man noch die Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes, Differentialblutbild, Albuminbestimmung, Cholinesterase und Gerinnungsfaktoren. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo.
ich habe folgendes Problem.Ich hätte jetzt die Chance bei der Bahn anzufangen habe auch alle Tests bestanden bis auf einen und das sind die leberwerte.Gamma GT 441,2.GPT und GOT sind im normalen Bereich.ich trinke seit eine Woche nicht mehr nehme seit den Tag auch Legalon 140mg 3×1.Wäre es möglich diesen Wert in 1 Woche im normal Bereich zu bekommen?Weil der Gamma GT hat doch nur eine kurze Halbwertzeit!
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
bis sich die gamma – GT unter Alkoholverzicht normalisiert, vergehen mindestens 4 – 6 Wochen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
eine Blutuntersuchung vor einigen Wochen ergab bei mir einen leicht erhöhten Lipasewert.Mein Hausarzt nahm daraufhin eine Ultraschalluntersuchung vor.Die festgestellte, vergrößerte Leber wäre wohl eine Fettleber und mehrere Gallensteine seien auch vorhanden,so der Arzt.Die Bauchspeicheldrüse war jedoch unauffällig.Daher wurden keine weiteren Untersuchungen angeordnet.
Der Lipasewert blieb weiterhin unverändert und war auch bei einer späteren Laboruntersuchung noch leicht erhöht.Das ist jedoch für meinen Arzt offensichtlich kein Grund zur Sorge – ich soll lediglich in 3 Monaten zur Kontrolle kommen,das ist alles.
Inzwischen bekomme ich nach jedem fettigen Essen Durchfall.
Ein permanentes Hautjucken ist ebenfalls seit Monaten vorhanden,wurde meinerseits aber nie wirklich ernst genommen,geschweige denn,erwähnt.
Meine Fragen:
Wie ernst sind die Symptome,in Verbindung mit den erhöhten Lipasewerten zu nehmen?
Sollte ich den Arzt nochmals aufsuchen oder gar wechseln?
Warte gespannt auf Ihr Feedback!
Ganz liebe Grüße.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
da die Normwerte etwa 95 % der gesamten gesunden Bevölkerung entsprechen, hat etwa jede 20. gesunde Person ebenfalls erhöhte Werte. Der Lipasewert kann auch im fortgeschrittenen Alter ansteigen, ebenso bei Nierenkrankheiten und unter der Einnahme von Kortison oder ACE – Hemmern. Entscheidend für das weitere Vorgehen sind natürlich die Höhe des Lipasewertes, die Höhe der Amylase und die vorliegenden Beschwerden. Sie sollten Ihren Arzt über Ihren Durchfall und das Hautjucken informieren. Das Vorgehen Ihres Arztes an sich ist völlig korrekt und entspricht der gängigen medizinischen Meinung. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
beiner Routineuntersuchung vor 3 Wochen wurden auch die Leberwerte kontrolliert, hierbei ergab es einen leicht erhöhten Wert von 65.
Nun war ich vorgestern wieder zur Kontrolle der Werte, und der Leberwert ist noch bei 54.
Ich trinke KEINEN Alkohol (und habe auch nie getrunken), nehme KEINE Medikamente (und habe auch nie sonderlich welche nehmen müssen).
Ich bin 46 Jahre alt und habe in den letzten 6 Monaten 5 Kilo zugenommen, weil ich mich einfach zu fett und zu nähstoffreich ernährt habe. Ich wiege bei 174 cm 88 Kg :o(
Kann das an der Gewichtszunahme liegen, das meine Leberwerte angestiegen sind? Ich habe wirklich zuviel Fleisch und Fette (Schmalz, Butter) gegessen- man sah es auch an den leicht erhöhten Colesterinwerten.
Liegt das daran? Oder was kann es sonst sein? Eine Hapatitis ist es nicht.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir können keine Diagnosen stellen. Wenn jedoch sonst alles in Ordnung ist, wäre es sehr wahrscheinlich und würde doch dazu passen, dass es an Ihrer ernährung und Gewichtszunahme liegt. Das lässt sich doch einfach nachprüfen, indem Sie einige Wochen sehr gewundheitsbewußt und leicht essen und dann wieder die Leberwerte kontrollieren lassen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Meine Hepatologin hat mir fest gestellt nach einer Leberwertesuntersuchung dass ich ne hepatitis a und b gehabt hatte, die beiden Hepatiden sind vollständigt ausgeheilt aber ich bin zur Zeit wegen der Hepatitis zur Fetteleber auch erkrankt. Ich habe jeder Momente Gelenkschmerzen..Meine Fragen sind: Wenn die Fettleber kein Schmerz verursacht, wovon oder warum habe ich noch diese Gelenkschmerzen und kann mir irgend Jemand Medikamente oder Behandlung dagegen empfehlen und wie kann ich Beschwerdenfrei oder mit geringeren Schmerzen trotzdem weiter leben ?
Ich würde mich freuen auf jeder Anwort..
Grüße.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Gelenkschmerzen sollten untersucht werden. Sie müssen gar nichts mit der Hepatitis zu tun haben, sondern können völlig andere Ursachen haben, die man dann behandeln muss. Wenden Sie sich bitte zunächst an Ihren Hausarzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Tag,
mein Befund ist Fettleber,GGT 304 unds GPT 118,welche Therapie wurden Sie mir empfehlen.ich trinke kein Alkohol,ich rauche nicht,aber vor 35 jahren habe ich Gelbsucht gehabt,und vor 20 Monate eine Galle OP.
Ich habe druckschmerzen im rechte oberbauch und vollgefühl.
Welche therapie wurden Sie mir empfehlen.
Danke.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
man sollte eventuell noch den Zusammenhang mit Ihrer Gallenoperation abklären (z. B. die Bauchspeicheldrüse testen), denn eine reine Fettleber macht keine Schmerzen. Ist alles geklärt und es besteht wirklich lediglich eine Fettleber, hilft nur Ernährungsumstellung mit fettarmer Ernährung, genügend Bewegung, Verzicht auf leberschädigende Medikamente und Anstreben des Idealgewichts. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo zusammen…
Ich habe seid einigen Wochen so ein Druckgefühl auf der rechten Seite des Bauches auch Oberbauch !
Der Druck ist eigentlich nicht zu lokalisieren . Mal ist es mittig(oben über dem Bauchnabel) , dann ziemlich weit rechts (seitlich) an den Rippen und mal direkt unter der rechten Brust !
Zwischendurch sticht es sogar in der Herzgegend . Linke Brust ziemlich weit oben ! Also eher zwischen beiden Brüsten aber ein wenig mehr nach links !
Meine Frage ist ob dieser ganze Druck und auch Stechen von der Haltung kommen kann?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir können rätseln, was es sein kann. Das hilft Ihnen jedoch nicht weiter. Es gibt nur einen Weg bei diesen Beschwerden und das ist die ärztliche Untersuchung. Deshalb – bitte – wenden Sie sich an Ihren Arzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Mein Rücken und Nacken sind immer verspannt ! Ich sitze auch seid drei Jahren berufsbedingt viel und zugenommen habe ich auch ein wenig !
Mir ist auch aufgefallen , wenn ich sitze ich nach links neige !
Meine Beine sind auch nicht gleichlang !
Ich mache mir langsam wirklich Sorgen ! Dieses Herzstechen zwischendurch macht mir Angst ! Genauso wie der Druck ! Habe viel gelesen das es auch von der Leber kommen kann !
Vielen Dank schon mal für die Antwort !
Mit freundlichen Grüßen ….
Hallo,
ich habe seit längeren einen Eisenwert von 312, 261, 281. Und mein Arzt sagt ich habe eine Fettleber. Ich bin 1,70 groß und wiege 72 kg.
Ich nehme wegen meinen Rückenschmerzen Trancopal Dolo ein und Celebrex jeden Tag eine davon. Ich bin so verunsichert weil ich von dieser Eisenspeicherkrankheit gelesen habe. Was kann ich tun. Auch bezüglich der Fettleber. Danke und Liebe Grüße.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
der Ferritinwert ist altersabhängig. Man muss deshalb Ihr Alter kennen, um eine Meinung dazu abzugeben. Außerdem sollte man Ihre Leberwerte und Cholesterinwerte kennen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo. Letztes Jahr wurde bei mir bei einer Magenuntersuchung eine leichte Fettleber festgestellt. Ich trinke gerne einige Biere pro Tag. Wie lange muss man ohne Alkohol leben, damit sich die Leber wieder ganz erholt? Besten Dabk für eine Antwort.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
das kann man nicht verallgemeinern. Man muss so lange abstinent leben, bis die Leber wieder normal ist. Einige Bier am Tag ist auch entschieden zu viel. Man sollte nicht mehr als 1/2 Flasche Bier pro Tag trinken und 2 Tage in der Woche ganz auf Alkohol verzichten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Nach eine sonografie wurde bei mir eine fettleber ,sogenante steatosis hepatis da ich hatte vor 30 Jahren eine Gelbsucht hapatitis a und auch b gemacht.aber hapatitis B nicht cronisch. Sonst durchgemacht. Und alles gut. In Uni Spital Zürich haben auch eine sogenante vibroscann gemacht und sie haben nur die steatosis hepatis gefunden. Die harzte haben gesagt das ich Mus abmagern ich bin 1.70 gr. Und 88 kg und das geht alles wieder gut . Ist das so ? Danke oder was muss ich noch machen ? Danke
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
Sie wurden gründlich von einem kompetenten Spital untersucht und man hat Ihnen eine klare Anweisung gegebn. Da Sie übergewichtig sind, sollten Sie die Anweisung durch eine gesunde Reduktionskost befolgen. Dann werden Sie sicher wieder lebergesund. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Bei mir ist bereits vor ca. einem Jahr eine starke Vergrößerung der Leber festgestellt worden, die der Arzt sich nicht erklären konnte, da ich 25 Jahre alt bin, weder trinke (wobei ich in jüngeren Jahren jedes Wochenende getrunken habe), noch Übergewichtig bin (1,65/50kg). Der Arzt machte ein Blutbild und auch die Blutwerte waren nicht auffällig.
Vor einigen Wochen war ich bei einem anderen Arzt. Ihm fiel beim Ultraschall zufällig diese Vergrößerung auf und als ich ihm sagte, dass meine Lebewerte vor nicht allzu langer Zeit aus dem selben Grund getestet wurden, man aber nichts finden konnte, da hielt er es nicht für nötig der Sache weiter auf den Grund zu gehen. Bei beiden Ärzten wurde die Sache nicht weiter thematisiert.
Ich habe in den letzten Jahren häufig die Pille gewechselt und nehme zur Zeit eine recht starke (morea sanol). Außerdem nahm ich in den letzten Jahren immer wieder Antidepressiva oder Neuroleptika(Sulpirid) wegen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung ein.
Jetzt mache ich mir große Sorgen, da ich in der letzten Zeit ein Druckgefühl im Oberbauch habe und etwas über Bandwürmer gelesen habe, die sich in der Leber einnisten und sich auch nur durch eine Vergrößerung der Leber bemerkbar machen.
Könnte meine Angst berechtigt sein?
Viele Grüße
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
eine Wurmerkrankung würde man ziemlich sicher im Ultraschall feststellen, man würde auch Beschwerden erwarten und eventuell auch einen Anstieg der Leberwerte im Blut. Vermutlich reicht bei Ihnen eine Überwachung aus, wenn das Blut völlig in Ordnung ist. Alternativ könnte man ein CT des Oberbauches durchführen, um noch mehr Informationen zu erhalten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Liebes Biowellmed – Team,
ich hatte vor 8 Monaten eine Gallen Op. Leider ist auch eine Leberentzündung dadurch entstanden. Meine Milz ist vergrößert, genau 12,8 cm. Nach dieser Op haben sich all meine Leberwerte wieder normalisiert. Leider ist meine Milz immernoch so groß. Ich habe gehört das sich eine Milz nach 3-4 Monaten wieder normalisieren sollte. Könnten Sie mir einige Ratschläge geben, wieso das noch so ist? Meine Blutwerte sind alle ok, ausser eines minimalen Eisenmangels.
Liebe Grüße
PS: Sorry, wenn das eventuell die falsche Kategorie für diese Frage ist.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Milz ist ein Organ der Körperabwehr. Bei entzündlichen Prozessen ist sie aktiv und kann daher größer werden. Gallensteine können zu einer chronischen Entzündung führen. Da Ihre Milz auch nur gering vergrößert und sonst alles in Ordnung ist, genügt eine Kontrolle. Sie können (immer beim behandelnden Arzt rückversichern bitte) beruhigt abwarten. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich hatte vor 2 Monaten einen Befund ggt von 130,gpt 51,6 und got 42.0 in der Leber und jetzt nach 8 Wochen totaler Alkoholabstinentz und viel Bewegung Werte von ggt 64,gpt 64 und got 37.Warum ist der gpt-wert plötzlich so hoch?
Mein Hausarzt macht sich deshalb keine Sorgen,ich schon.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
das ist nur ein sehr leichter Anstieg. Dafür können viele Ursachen verantwortlich sein. Wir können die Haltung Ihres Hausarztes nur bestätigen. Wenn insgesamt die Erhöhungen der Leberwerte abgeklärt wurden, sollten Sie weiter Alkoholabstinenz einhalten und eine fettarme Ernährung. Dann werden sich die Werte normalisieren. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo
ich habe chronische hepatitis b mit einer geringen viruslast.mein arzt hat nach dem ultaschall mir ein fibrosescan empfohlen.auf meinem befund steht echostrucktur homogen und deutlich verdichteten.die leber 15mcl deutl. steatosis hepatis.
mein arzt hat mir gesagt ich soll mich nicht verückt machen,aber deutlich verdichtet hört sich einfach ncht gut an
ich habe erst einen termin in 4 wochen bekommen
mache mir grosse sorgen,weil ich ncht weiss was es bedeutet oder bedeuten kann
Liebe(r) Leser(in),
wir können die Worte Ihres Arztes nur unterstützen, zumal 4 Wochen überhaupt kein Zeitraum ist, etwas zu versäumen. Warten Sie den Befund in Ruhe ab. Alles Liebe
Ihr Biowellmed Team
dankeschön
Liebes Biowellmed-Team,
seit Jahren habe ich einen erhöhten GGT-Wert. Hier eine Auswahl:
2004: 82
2008: 125
2009 (März): 77
2010 (März): 88 (nach 6 Wochen Alkoholabstinenz)
GOT und GPT sind in Ordnung. Ultraschall-Untersuchungen sind unauffällig; Hepatitis ausgeschlossen. Kein Übergewicht und kein übermäßiger Alkoholkonsum.
Mein Arzt geht davon aus, dass ich mich mit diesen erhöhten GGT-Werten abfinden muss und dies auf keine Schäden zurückzuführen ist.
Was meinen Sie dazu?
Lieber Leser,
die wichtigsten Erkrankungen in Zusammenhang mit einer Gamma-GT-Erhöhung hat man ausgeschlossen. Es gibt noch viele andere Ursachen für eine Erhöhung dieses Wertes wie z. B. erhöhte Fettwerte(auch bei Normalgewicht), Rechtsherzschwäche, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Nierenerkrankungen, Zuckerkrankheit, Erkrankungen des Gehirns, Schilddrüsenkrankheiten oder die Behandlung mit Schilddrüsenhormonen und Medikamenteneinnahme. Dieses sollte man nochmals prüfen. Immer wieder findet man jedoch auch unspezifische erhöhungen der Gamma-GT, deren Ursache nicht klar ist. Bis sich eine erhöhte Gamma – Gt durch Alkoholabstinenz normalisiert, benötigt man allerdings 2 – 3 Monate, in denen man dann wirklich keinen Tropfen Alkohol trinken darf. Liebe GRüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich war vor einigen Wochen beim Internisten zum Check up. Die Laborwerte waren völlig ok, beim Ultraschall sagte er, die Leber würde etwas heller erscheinen. Früher hätte man in einem solchen Fall sofort Fettleber diagnostiziert. Da er nicht weiter darauf einging, bin ich davon ausgegangen, dass alles in Ordnung sei. Auf der Liquidation ist nun als Diagnose V. a statosis hepatis angegeben. Ich bin 40, 1,92, ca. 98 kg, trinke kaum Alkohol, esse jedoch tgl. Fleisch und treibe nicht allzuviel Sport. Wäre eine Fettleber realistisch? Muss ich mich sorgen?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
Sorgen machen müssen Sie sich sicher noch nicht, ein etwas gesundheitsbewußteres Leben würde Ihnen jedoch sicher auch nicht schaden, d. h. etwas mehr Gemüse, dafür weniger Fleisch und regelmäßige Bewegung. Dann werden Sie sicher einige Kilogramm abnehmen und der nächste Check sollte noch besser aussehen. Viel Erfolg wünscht
Ihr Biowellmed Team
hallo,
bei mir wurde letzte woche ien blut screaning durchgeführt,aufgrund einer chronischen borreliose.nun wurde bei mir ein erhöhter GPT wert festgestellt,dieser liegt bei 133+ normalwert ist bei <41.mein arzt sagt mir dass es ein toxisch geschädigte leber sei,und mit einem lachen meinte er es sei eine fettleber.was ist es denn nun?!ich bin beruflich lackierer und habe stets mit lösemitteln zu tun.kann es dadurch kommen?kann es durch den übermäßigen süßigkeiten konsum kommen,der durch den frust einer gescheiterten beziehung kommt.ist dieser wert senkbar? oder ist es schon zu spät?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
alles ist möglich. Sie sollten sich an einen Internisten wenden und Ihre Leber gründlich untersuchen lassen einschließlich Hepatitisserologie. Zu spät ist es bei diesen Werten bestimmt nicht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
bis vor einem Jahr trank ich (50J, w.) regelmäßig Alkohol zum und nach dem Abendessen.
Meine Leberwerte sind alle im Normbereich (waren sie auch letztes Jahr, außer einem erhöhten MCV)
GGT 27 (ref. bis 40)
GOT 17 (ref. bis 35)
GPT 16 (ref. bis 35)
MCV 95 (78 – 98)
Jetzt stellte mein Arzt eine vergrößerte Leber fest, wie kann das sein?
Welche Medikamente könnte ich einnehmen?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
diese Frage sollte Ihnen Ihr Hausarzt beantworten, der Sie besser kennt. Sie schreiben, dass die Leber vergrößert ist. Hat man definitiv die Diagnose Fettleber gestellt? Wie hoch war Ihr Alkoholkonsum? Haben Sie erhöhte Fettwerte? Nehmen Sie Medikamente? Sind Sie zuckerkrank? Das alles sind in diesem Zusammenhang Fragen, die beantwortet werden sollten. Medikamente sollten und brauchen Sie keine, zumal Ihre Leberenzyme im Normbereich liegen. Wenn andere Ursachen ausgeschlossen werden konnten, sollten Sie Ihre Ernährung optimieren und den Alkoholkonsum auf geringe Mengen beschränken. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
schönen gruss an ganzen team!
ich bin gestern bei sono gewesen und durch zufäl ist bei mir fettleber diagnoszitiert worden.blut untersuchungen hab ich noch nicht gemacht.ich habe schon immer erhöte leber werte gehabt,aber keine probleme. bin 34,58kg, die letzte zwei jahre hab ich jeden tag getrungen-bier-die menge ist immer grüsser geworden,weil ich privat extrem viel durchgemacht habe.ich habe mein kind,mein geschäft,mein wohnung verloren, und meine über alles geliebte mutter ist umgebracht worden.mein lebensgefehrte hat mich verlassen weil ihm zu viel geworden ist( kein unterstüzung gehabt-er war ein spieler)
ich habe selten gegessen,nur dann wenn ich gedacht habe,jetzt muss ich wirklich und auf zwang. habe auch asthma und nehme sultanol seit jahren.ich habe seit guten jahr erbrechen und durchfal-jeden tag. und ich schreibe euch weil ich endnormen angst habe von hepatitis und davon etwas noch schlimmeres zu erfahren.
ich war immer power frau,aber jetzt bin ich nicht nur psychisch aber auch körperlich kaput.
m.f.g.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die Fettleber ist vermutlich auf Ihren erhöhten Alkoholkonsum zurückzuführen. Es ist nicht selten, dass man durch seelische Probleme oder Belastungen in den Alkohol flüchtet. Nur leider tut man sich damit gaar keinen Gefallen, denn die Probleme löst man damit nicht, sie werden nur noch größer, denn man wird davon krank und kann nicht mehr klar denken, somit stehen einem nicht mehr alle Möglichkeiten, zu reagieren, offen. Wir raten Ihnen, sich dringend an Ihren Hausarzt zu wenden und ihm ehrlich zu dagen, dass Sie zu viel trinken, weil Sie Probleme haben. Er wird Ihnen bestimmt helfen. Es gibt genügend Hilfe, man muss sie nur annehmen und finden. Schreiben Sie uns doch gelegentlich wieder, wie es Ihnen geht. Alles Gute für Sie
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
heute wurde bei mir ein erhöhter Colesterin (240 ) und eine Fettleber festgestellt.
Ich bin 57 Jahre alt, 169 cm, 99 Kilo.
In den letzten 4 Jahren ist mein Gewicht von 75 kg auf 99 kg gestiegen.
Ich habe Wassereinlagerungen und bin mitten in den Wechseljahren.
Wurst esse ich überhaupt nicht und auch nur wenig Fleisch.
Süßigkeiten oder salziges sowie Chips oder geröstete Nüsse esse ich äußerst selten.
Alkohol trinke ich überhaupt nicht. Er schmeckt mir mir einfach nicht.
Wegen großer Schmerzen der Lendenwirbelsäule nehme ich öfter starke Schmerztabletten. Und das schon seit 2 Jahren.
Allerdings koche ich nicht gerne und esse überwiegend Fertiggerichte.
Auch bin ich kein großer Obstesser.
Gibt es Medikamente gegen Fettleber?
Ich möchte unbedingt etwas dagegen tun.
Vielen Dank für Ihre Aufmersamkeit.
Gruß.
Liebe Leserin,
Sie leiden unter Übergewicht und sollten abnehmen. Das klappt mit Fertiggerichten nicht, ist außerdem auch insgesamt Ihrer Gesundheit nicht zuträglich. Wenn Sie wenig Lust haben, zu kochen, können Sie auf Tiefkühlprodukte zugreifen. Essen Sie viel Gemüse und Seefisch und bewegen Sie sich mehr. Mehr Informationen finden Sie bei uns unter der Rubrik Ernährung. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Mein Internist hat eine Fettleber bei mir festgestell meinte aber ist nicht schlimm damit könnte man 100 Jahre Alt werden soll so weitermachen wie bisher.
Ist das Normal?? oder sollte ich evtl. zu einem Spezialisten gehen.
Blutwerte:
GOT37 23
GPT37 26
GGT37 27
Im übrigen ist mein Kreatinwert 1.4
Ich mache sehr viel Sport und Esse täglich Fleisch.
Liebe(r) Leser(in),
die Laborwerte können von Labor zu Labor etwas schwanken. Leider haben Sie uns keine Normwerte angegeben. Ihre Werte sind jedoch sicher nur leicht erhöht. Dennoch würden wir immer empfehlen, einen Test auf Hepatitis durchzuführen. Außerdem sind Laborwerte nur ein Bruchteil der Diagnostik. Immer empfehlen wir jedoch einen gesunden Lebensstil mit wenig Alkohol und möglichst mediterraner Kost, d. h. Einschränkung der tierischen Produkte und Erhöhung des pflanzlichen Anteils der Ernährung. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
ich war vor kurzem bei meinem Hausarzt,weil ich Beschwerden in der onberen bzw.mittleren Rückenpartie und auch leichte Beschwerden vorne in der Brustpartie beidseitig. Der Arzt hörte mich ab und stellte eine Bronchienverengung fest. Bekam dafür das Medikament Spasmo Mucosolvan, welches die Bronchien wieder weiten sollte und die Atmung wieder besser werden sollte. Gegen die Rückenbeschwerden bekam ich Ibuprofen 800. Natürlich machte er dann auch noch ein Blutbild. Rückenbeschwerden sind wieder weg;Bronchien auch wieder in Ordnung. Doch beim Blutbild stellte man einen sehr hohen Leberwert fest,worauf er eine Ultraschalluntersuchung machte. Dort stellte man eine sog. Fettleber fest.Das ist jetzt ca.4 Wochen her. Jetzt habe ich demnächst einen Termin bei einem Gastroenterologen,wegen den Werten und der Fettleber.Habe aber seit ein paar Tagen immer so ein Stechen und Druckgefühl im Brustbereich,besonders linke Seite oberer Rippenbogen. Was könnte das sein? Ich bin 180m/99kg/männl./35J./starker Raucher(30/Tag)und trinke mir auch gern am Wochenende mein Bierchen.
Wäre über eine Antwort oder einen Rat dankbar…..
Lieber Leser,
wir können wirklich keine Diagnosen stellen. Sie leben nicht gerade gesund(Alkohol, Nikotin, Übergewicht). Ihre Beschwerden können sehr viele Ursachen haben. Ein EKG und eine Röntgenaufnahme der Lunge würden wir dringend empfehlen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Zum Thema Leber Allgemein
eine leichte Fettleber ist nicht selten, ca. 45% haben die,
Gründe Alcohol, Fettiges essen, auch medikamente können
Ursache dafür sein.
Wichtig ist ein paar Monate ohne Alcohol,
damit sich Leber regenerieren kann, um dies zu beschleunigen
würde ich sagen ist das beste medikament Legalon forte, beginnen
3×1, danach Erhaltungsdosis 2×1, dies senkt die Leberwerte täglich,
und schützt die Leber.
Dies ist eines der wenigen Medikamente die wirklich helfen und
gestestet sind.
Sicher ist das kein all heil Mittel, hilf aber wirklich.
Wie manche hier schreiben 2 Jahre kein alcohol ist puatsch, muss
so eine pause eingelegt werden ist die leber bereits stark geschädigt.
Hallo liebe leute da drausen
bei mir ist vor wenigen tagen eine vergrösserte leber festgestellt worden ich bin 36 jahre alt und wiege 84 kilo bei einer grösse von 174 bitte könnt ihr mir raten was ich machen muss bzw. muss um meinen schaden dies bezüglich zu verringern sos ich habe eine scheiss
ANGST
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wie hat man die vergrößerte Leber festgestellt, wie sind Ihre Leberwerte? Trinken Sie Alkohol? Haben Sie Beschwerden? Das muss man alles wissen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich nehme seit 8/2006 Cymbalta 90mg wg.schweren Depressionen.
Im Okt. 08 stellte der arzt eine leichte Fettleber fest. Ich habe nun Cymbalta auf 60 mg runterdosiert, nehme Mariendistel, mache 4 mal wöchentlich Sport, wiege bei 1,74 m knapp 78 Kg ( mit viel Muskelmasse) , bin tgl. an der Luft spazieren, esse ab und an zu ungesund-süsses..und habe öfters mal Schmerzen re Oberbauch.
Kann Cymbalta schuld daran sein, daß die Fettleber entsanden ist bzw. nicht weggeht?
Vielen Dank
Liebe(r) Leser(in),
Sie tun allein mit dem Sport schon sehr viel Gutes für Ihre Gesundheit. Ob Ihre Fettleber ernährungsbedingt ist(auch Süßes hat viel Fett) oder medikamentös beeinflußt sein kann, sollte Ihr Arzt sagen können, wenn er Laborwerte vor und nach Therapie vergleicht. Er muss dann auch entscheiden, ob eine medikamentöse Änderung sinnvoll und notwendig ist oder ob lediglich eine Überwachung ausreicht. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Seit Jahren trinke ich täglich zu viel Alkohol, fast nur Bier. Bin jetzt56 und habe auch seit Jahren einen zu hohen ggt – Wert (zuletzt 150) und zu hohe Triglyzeride.
Bei der Oberbauchsono wurde eine leichte Fettleber und eine leichte Lebervergrößerung festgestellt.
Meine Beschwerden passen aber irgendwie nicht dazu. Dauernde Blähungen, aufgetriebener Bauch, Druckschmerzen unter dem re Rippenbogen in der Nähe der Gallenblase., nach Bierkonsum chron. Durchfälle (also fast immer), hartes Rülpsen.
Mich wundert, dass mein Arzt nicht zu sofortiger Abstinenz rät. War immer beim selben und habe nie gewechselt.
Übrigens vertrage ich große Mengen an Bier, auch nach 5 Flaschen bin ich eigentlich subj. noch nüchtern, lalle nicht, tokle nicht usw.
Soll ich den Arzt wechseln? Alle anderen Leberwwerte sind übrigens ind er Norm. Blugerinnung auch.
Könnte das Aszites sein? Wie kann ich das feststellen?
Danke
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
Aszites hätte man bei der Oberbauchsono sehen müssen. Möglicherweise sill Ihnen Ihr Arzt keine Vorschriften bezüglich des Alkoholkonsums machen. Sie wissen ja auch selbst, dass diese Mengen an Alkohol nicht gesund sind. Trinken Sie einfach nicht mehr! Zur Diagnostik sollten Sie sich eventuell an einen Gastroenterologen wenden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo ! ich habe im yahr 2006 ein baby bekommen und habe mein baby gestillt.meine hebamme hat mir empfohlen das ich vita malz trinken soll. daraufhin habe ich das auch gemacht und habe sehr zugenommen.ein yahr später hat man festgestelt das ich hohe leberwerte habe.also ich hätte eine fettleber und eine vergrösserte milz.das hat mich so fertig gemacht das ich angefangen hab abzunehmen .ich habe mit almased abgenommen bis zu 10 kilo.ich wiege zur zeit90 kilo und bin 1,70cmgross.ich führe die diät weiter.was würden sie mir empfehlen .ich bitte um rat .ich fühle mich immer schlapp.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Sie haben noh immer eindeutiges Übergewicht und sollten vermutlich weiter abnehmen. Da wir jedoch Ihre Befunde nicht kennen, sollten Sie sich bei der Gewichtsabnahme von einem Arzt begleiten lassen. Er kann auch Ihr Blut überwachen und eventuell die Ursache für Ihre Müdigkeit finden. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Meine Frage:Bei mir ist immer nur der Gamma GT Wert der Leber getestet worden und der war immer normal,die anderen Blutwerte sprich,Cholesterin,Entzündungswerte usw. auch normal,ich würde gerne wissen ob die Leber trotz normaler GGT Werte eine Schädigung haben kann?
Danke im voraus….!
Liebe(r) Leser(in),
das ist nicht völlig auszuschließen, aber eher unwahrscheinlich, da die Erhöhung der GGT einer der empfindlichsten Indikatoren einer Leberschädigung ist. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Halloi
ich hatte bei diversen Untersuchungen zwischen 2002 und 2007 immer einen erhöhten ggt-wert (lag zwischen 66 bis 76) und auch einen erhöhten gpt-Wert(lag zwischen 60 und 75). Inzwischen habe ich meine Lebensweise verändert, trinke viel weniger Alkohol, und versuche mich auch fettärmer zu ernähren.
Die Leberwerte sind auch gesunken:
ggt: zwischen 36 und 45
got: zwischen 33 und 40
nur der gpt-wert blieb auch bei den jüngsten Untersuchungen immer leicht erhöht( zwischen 55 und 66).
Auch meine Cholesterinwerte sind weiter recht hoch(Gesamt-Cholesterin zwischen 230 und 260). Der Arzt hat bei mir vor einem Jahr einen Verdacht auf Fettleber diagnostiiziert, ist sich aber keinesfalls sicher.Wie gross ist die Gefahr einer Fettleber oder gar von Leberkrebs? Muss ich vollkommen auf Alkohol verzichten. Was kann ich ernährungstechnisch machen?
p.s.: Einen Hepatitis-Test habe ich 2007 gemacht, er war negativ.
Liebe(r) Leser(in),
die Fettleber kann man sehr gut mit der Ultraschalluntersuchung diagnostizieren, was bei erhöhten Leberwerten ohnehin zu empfehlen ist, da man hierbei die Leber direkt beurteilen kann. Da die Werte besser geworden sind, sind Sie sicher auf dem richtigen Weg mit Verbesserung Ihrer Lebensweise und können das vielleicht noch mehr intensivieren durch mediterrane Kost. Z. B. bieten auch die Krankenkassen Ernährungsberatungen an für bestimmte Probleme wie erhöhtes Cholesterin. Beim Cholesterin sollten Sie sich noch nach LDL – Werten und HDL Werten erkundigen, da diese zur Beurteilung Ihres Risikos maßgebend sind. Die Erhöhung des GPT – Wertes bei inzwischen normalem GOT – Wert spricht für eine leichte Leberzellschädigung, so dass Sie alle Chancen haben, dass sich die Leber wieder regeneriert. Das wünscht Ihnen
Ihr Biowellmed Tean
erhöhte Leberwerte.
Ich habe wegen meiner vielen Bandscheibenvorfälle Tilidin verordnet bekommen. Nach 2 wochen wurde mit übel und nach einer Woche setzte ein Durchfall ein mit ca 12 – 14 Durchfällen täglich. Dieses hält nun schon 7 Wochen an und hat sich auf ca 8 x täglich reduziert.
Alle Laboruntersuchungen brachten keine weiteren Ergebnisse, nur eine Erhöhung der Leberwerte. Die Magenspiegelung ergab nur eine Magenschleimhautentzündung.
Nun haben sich bei mir an den Unterarmen stecknadelkopfgroße weisse Flecken gebildet und meine Krankengymnastin fragte mich ob bei mir eine Darmerkrankung vorliegt. Ich war darüber ziemlich erstaunt.
Mein HA will jedoch erst noch eine Darmspiegelung machen und dann weiter sehen.
Momentan komme ich mir ziemlich verkohlt vor, da ich vorher nie unter solchen Durchfällen gelitten habe. Ich muß noch dazu sagen, ich habe dabei keine Schmerzen.
Über ein antwort würde ich mich freuen
MfG
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
seit so langer Zeit Durchfall ist schon ungewöhnlich, obwohl Durchfälle als Nebenwirkung von Tilidin durchaus auftreten können. Ihr Hausarzt handelt unseres Erachtens richtig, wenn er nun eine Darmspiegelung veranlasst, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Auch die erhöhten Leberwerte sollten abgeklärt werden. Wir gehen davon aus, dass man bereits eine Stuhluntersuchung auf pathogene Keime durchgeführt hat? Erreger kann man theoretisch natürlich auch im Krankenhaus aufnehmen. Oder können andere medikamente die Ursache sein? Wir wünschen Ihnen jedenfalls, dass man schnell die Ursache findet. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo!
Bei mir wurde vor kurzem eine Fettleber festgestellt. Ich trinke nicht und habe auch kein Übergewicht und esse eher fettarm-.Ich nehme aber seit längerem Insidon 25mg Tbl. zur Nacht.Kann Insidon daran schuld sein,daß ich eine Fettleber habe? Habe allerdings Hepatitis a und B vor 40 Jahren gehabt,aber seither keine Beschwerden mehr bis jetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
nicht immer reicht fettarme Ernährung aus, sondern man sollte auaf die richtigen fette achten. Die geringe Menge Insidon dürfte keine große Rolle spielen, schon eher Ihre frühere Hepatitis. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wie gravierend die Fettleber ist und auch darüber, wie hoch Ihre Transaminasen sind. Davon ist das weitere Verhalten abhängig. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
hallo liebes team!
habe seit monaten starke schmerzen nach dem essen;
war eben beim internisten der eine sono der leber machte.ergebnis:stark echoreich,keine raumforderung!
ich trinke keinen alkohol,bin 1,62 gross und wiege 46 kg! (alter-49)
da ich rheumatiker bin ,muste ich jahrelang vioxx einnehmen;
mittlerweile nehme ich nach bedarf arcoxia und celebrex!
kann das die ursache sein? und wie bekomme ich meine leber wieder in den griff?
leider war der arzt nicht sehr hilfreich im gespräch…
vielen dank für ihre antwort;
lg.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wir würden Ihnen empfehlen, zunächst die Blutwerte abzuwarten, insbesondere sollte man auch die Bluteiweiße bestimmen. Auch Untergewicht kann der Leber schaden, außerdem natürlich Fehlernährung(Fettes, Süßes) oder Medikamente. Die Schmerzen können natürlich vom Magen verursacht sein aufgrund Ihrer Medikamente und man sollte dringend eine Magenspiegelung diskutieren, denn Magensgeschwüre erkennt man im Ultraschall nicht. Das Vordringlichste ist, die Ursache Ihrer Beschwerden zu finden und zu behandeln. Dann können Sie sich in Ruhe mit der Fettleber befassen. Das Wichtigste für die Fettleber ist neben Verzicht auf Alkohol eine gesunde Ernährung und Meiden Leber schädigender Medikamente. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
seit ca. 1996 ist es mir bekannt das ich erhöhte Leberwerte habe ( zur Zeit: Gamma GT:260, GOT:37, GPT:77)
Vor drei Jahren wurde eine Leberpunktion gemacht. Verdacht auf NASH
Ich mache gelegentlich sport. ernähre mich weitesgehend gesund.
Keine fettige,süße sachen. Rauchen, Kaffee, Cola oder Alkohol wahren und sind für mich absolut Tabu.
Ich bin 34 Jahre alt, wiege nur 73 kg und bin 1.70 cm groß
Mein Hausarzt ist der Meinung, daß das Genetisch ist und die Leberwerte sich irgendwann
vielleicht von aleine normalisieren werden. Ich möchte die Werte aber schnelstens im Griff kriegen.
Was können Sie mir raten. Bitte um Ihre Hilfe.
Mit Freundlichen Grüßen
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
da eine NASH doch in eine Leberfibrose oder Leberzirrhose übergehen kann, sollte man möglichst versuchen, diese Gefahr zu reduzieren. Man weiss, dass Patienten mit NASH nicht selten zuckerkrank sind, Übergewicht haben oder erhöhte Blutfettwerte aufweisen. Außerdem haben sie oft eine prozentual erniedrigte Körperzellmasse. Zu empfehlen ist ein Normalgewicht zumindest im mittleren Bereich anzustreben(da könnten Sie noch ein paar Kilo abnehmen, wobei die Gewichtsabnahem langsam geschehen sollte – ca. 1,5 kg pro Woche maximal), Sie sollten regelmäßig Sport(Ausdauer + Muskelaufbau) treiben und sich sehr bewusst ernähren(essen Sie täglich 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst?). Die Forschung untersucht derzeit mehrere Behandlungmöglichkeiten, man ist jedoch noch nicht so weit, dass man wirkliche Empfehlungen geben kann. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo, habe 2005 eine Blutuntersuchung gehabt, wo mein Gamma GT bei 53 lag. Jetzt lag er vor einem Monat bei 58 und jetzt bei 48! Ultraschall wurde auch gemacht,wobei alles ok war.Alkohol trinke ich auch weiter keinen, ausser mal ein bis zwei Gläser Wein zum Essen. Ich habe mir im Januar die Hormonspierale ziehen lassen, die ich fast ein Jahr hatte. seit dem ist mein Körper noch immer durcheinander. Kann das eine Ursache für die Werte sein Hormonell? Meine ärztin ist nicht 100% zufrieden mit den Werten.Mein damaliger Arzt sagt, das die Werte keineswegs schlecht sind! Das sind noch keine wirklich schlechten Werte,er sagt kein Mensch hat immer 100% Top Werte. Woher kann das kommen?
Hepatite ist auch schon ausgeschlossen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Ihr Arzt hat Recht. Die Werte sind keinesfalls ein Grund zur Sorge. Sie können tatsächlich aufgrund der Hormongabe erhöht sein. Jedoch spielen eventuell auch Medikamente oder eine nicht immer optimale Ernährung eine Rolle. Sie sollten sich keine Sorgen machen, jedoch zu regelmäßigen Kontrollen gehen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Sehr geehrte Damen u. Herren
Ich nehme seit längerem Tilidin 3x200mg und 1×1 Metroproll 200 bei einem K.H. Aufenthalt im Sep waren meine Werte schon erhöht GOT normal bei 28,GPT 58,GGt 262. Vier Wochen später GPT 68,GGT 275.Erneut 10 Tage später GOT 46,GPT 115, GGT 356!
Eine Sono und Ct haben eine Verfettung des re Leberlappens ergeben.Ich trinke überhaupt keinen Alkohol bin schlank(165 cm-64kg)leide jedoch unter einem Bandscheibenvorfall der so schlimm ist,das die WS über 2 Etagen versteift werden soll. Können meine Medis der Auslöser sein,und sehen sie Probleme bei der große Op ?
Freue mich von Ihnen zu hören
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
Opioide machen eher weniger Nebenwirkungen, auch bezüglich der Leber, als andere Schmerzmittel. Dennoch kann sich unter ihnen natürlich einmal die Leberfunktion verschlechtern, insbesondere, wenn bereits eine Vorschädigung vorlag. Eine Fettleber kann auch bei niedrigem oder normalem Körpergewicht auftreten, z. B. aufgrund einer Fehlernährung, durch Schadstoffe etc. Für die Operation sind erhöhte Leberwerte nicht so günstig. Ob man dennoch eine Vollnarkose macht, müssen Operateur und Narkosearzt zusammen entscheiden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
2002 wurden bei mir erhöte Leberwerte festgestellt die seit dieser Zeit immer weiter ansteigen.Die Leberwerte sind sehr hoch: gamma-GT z.Zt 589(war vor 4 Wochen auf 953);GPT ist 212 und GOT ist 109,habe schon 2 mal eine Leberpunktion hinter mir.Jedes mal ohne wesentlichen Befund.Alkohol trinke ich schon lange Zeit nicht mehr und vorher das allgemeine Wochenendbier.Heute hat mir der Arzt der die letzte Punktion durchgeführt hat(Anf.Sept.)gesagt er könne keine abschließende Diagnose stellen,da nichts gefunden wurde er tippt allerdings auf eine Fettleber und möchte dies mit Medikamenten behandeln.Gibt es dazu alternative Behandlungsmethoden oder noch andere Untersuchungen?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
Sie sollten klären, ob Sie herzgesund und normalgewichtig sind.
Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo Team,
seit ca 10 Jahren werden bei mir erhöhte Leberwerte festgestellt.
Sie steigen jedes Jahr etwas mehr an, inzwischen ist das gamma GT über 100. Habe mich vor 10 Jahren gegen Hepatitis impfen lassen, kann es damit zu tun haben? Jetzt hat mein Arzt bei mir eine Fettleber festgestellt, obwohl ich keinen Alkohol trinke und auch fettarm esse, da ich einen Gallenstein habe und fettes Essen nicht vertrage.
Allerdings habe ich 20 kilo Übergewicht, das wohl von Kuchen und Süßigkeiten kommt.
Denken Sie daß meine Leber, die jetzt 51 Jahre alt ist, noch zu retten ist?
MFG.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wenn Sie Süßigkeiten und Kuchen essen, ernähren Sie sich natülich nicht fettarm, denn diese Speisen bestehen zu einem großen Teil aus Fett. Sie sollten zunächst daran arbeiten, Ihr Übergesicht abzubauen und sich wirklich gesund zu ernähren. Es ist jedoch auch durchaus möglich, dass Ihre erhöhten Leberwerte auch mit dem Gallenstein zusammen hängen. Klären Sie das bitte mit Ihrem Arzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
vor 6 Wochen hat man bei mir folgende Blutwerte ermittelt, GGT 84,
GPT 137 und GOT 46. Zwei Wochen später sollte ich nochmals zur Blutabnahme kommen und dann hatte ich folgende Werte, GGT 91,
GPT 233 und GOT 53. Mein Arzt tappt im Moment wohl etwas im dunkeln was die Diagnose angeht, zumindest hat er noch keine genauere Erkärung dafür. Heute habe ich folgende Werte, GGT 90, GPT 145 und GOT 31. Laut Ultraschall ist alles normal ?!?!
Ich trinke seit 6 Wochen keinen Alkohol und versuche mich auch gesünder zu Ernähren mit mehr Obst und Gemüse als sonst.
Woher kommt das ständige auf und ab der Werte und wie kann ich das wieder in den Griff bekommen ??
Gruß.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wir gehen einmal davon aus, dass man eine Hepatitis ausgeschlossen hat. Sollten Sie früher einiges an Alkohol getrunken haben, machen Sie mit Ihrer gesunden Lebensweise weiter, streben Normalgewicht an und warten ab. Der Körper braucht mehr Zeit als 6 Wochen. An Medikamente sollte man bei erhöhten Leberwerten natürlich auch denken. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Guten Abend, nach einer Leber CT hat man bei mir eine Fettleber festgestellt. Ich bin 37 Jahre alt, 185cm groß und 110kg schwer.
Ich hatte im Juni 07 eine Halswirbel OP und habe viele Schmerzmittel genommen ( Diclo, Novalgin ). In den letzten Wochen habe ich bereits 10 kg abgenommen und versuche weiterhin mein Gewicht zu reduzieren. Leider habe ich erst nächste Woche Dienstag ein Beratungsgespräch mit meinem Arzt. Ich habe schon überlegt ein Extrakt der Königsartischocke zur Hilfe zu nehmen. Was denken Sie was ich alles tun könnte ?
Danke.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
wir kennen den Grund nicht, weshalb Ihr Arzt Sie zum CT geschickt hat, deshalb können wir nicht auf Ihren speziellen Fall eingehen. Generell wird man bei einer Fettleber und Übergewicht dazu raten, das Gewicht auf Normalgewicht zu senken, Sport zu treiben und Alkohol und Schadstoffe für die Leber zu meiden. Dann brauchen Sie vermutlich keine zusätzlichen Maßnahmen. Sprechen Sie jedoch darüber bitte nochmals mit Ihrem Arzt. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team,
Vor zwei Wochen wurde bei mir (48 Jahre) eine Fettleber mittels Ultraschall diagnostiziert.
Ursache ist eine genetisch bedingte Hyperlipidämie.
Cholesterin 360 mg/dl
Triglyceride 992 mg/dl !!!!!!!!
Seit zwei Wochen halte ich strenge Diät ein,Alkohol trinke ich sowieso sehr selten.
Außerdem nehme ich Vit.E Tabletten und Silimarin Tabletten.
Was kann ich noch tun,bevor ich Lipidsenker anwenden muß, bzw.
was ist an unterstützenden Maßnahmen möglich?
MFG .
Lieber Christoph,
wenn Sie Übergewicht haben, sollten Sie dieses abbauen und sich auch sportlich betätigen. Die familiäre Hypercholesterinämie ist jedoch ohne Lipidsenker nicht in den Griff zu bekommen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo liebes Team,
meine Ärztin hat bei mir einen erhöhten Leberwert festgestellt und mich zum Ultraschall überwiesen.
Da wurde mir mitgeteilt, dass ich eine Fettleber und eine Gallenblasenentzündung (ohne Gallensteine) habe. Alkohol trinke ich keinen, aber ich esse viel Süßes. Ich hatte vor 20 Jahren eine Totaloperation und muss seitdem Hormone zu mir nehmen. Könnte es da evtl einen Zusammenhang geben?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
die erhöhten Leberwerte könnten in einem Zusammenhang mit der Hormoneinnahme stehen. Sprechen Sie hierüber mit Ihrem behandelnden Arzt. Er kann all Ihre Risikofaktoren besser einschätzen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Liebes Team,
Ende Juni hatte ich plötzlich grippeähnliche Symptome, fühlte mich sehr schlapp, fror sehr leicht. Hinzu kamen eine – wenn auch nur leichte –
Gelbfärbung der Bindehaut sowie ein Druckgefühl in der Lebergegend, ausserdem wurde meine Verdauung schlechter(leichte Verstopfung,
Blähbauch). Die Symptome ließen erst nach vier Wochen nach,
aber die leichte Gelbfärbung in den Augen u. das Druckgefühl im
rechten Oberbauch blieben. Bin jetzt zu meinem Hausarzt. Dieser konnte sowohl durch Abtasten als auch Ultraschall nichts feststellen.
Eine eingehende Blutsenkung ergab jetzt sogar, dass alle Leberwerte,
die man messen kann, sehr gut sind, es gibt auch keine Entzündungsherde im Körper, auch andere Werte wie Cholesterin u.
Hämoglobin usw. sind in Ordnung. Was nun? Fühle mich weiterhin schlapp, die Haut im Gesicht ist grau-gelb und der Druck in der Leber-
gegend ist weiterhin da. Was sollte man noch tun, bzw. untersuchen?
Evtl nochmal zum Internisten gehen?
Viele Grüsse.
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
der Internist ist die richtige Anlaufstelle. Eine Gelbfärbung der Augen muss eine Ursache haben. Hat man auch den Bilirubinwert bestimmt? Eventuell muss auch ein CT des Bauchraumes gemacht werden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Mein Arzt hat heute bei einer Ultrschall-Untersuchung festgestellt, dass ich eine Fettinsel in der Leber habe.Was kann ich davon halten? Wie muss ich mich verhalten.Kann diese Fettinsel wiederzurückgehen und wie gefährlich ist die Sache ?
Für eine baldige Antwort wäre ich sehr dankbar.
Ich hatte 1983 eine Hepatities B, die auf der Isolierstation in einem
Krankenhaus angeblich ausgeheilt wurde. Nachdem die Werte der
Leber nach 6 Wochen in Ordnung waren, wurde ich entlassen.
2004 bekam ich durch einen eingeklemmten Gallenstein eine
Bauchspeicheldrüsenentzündung mit Krankenhausaufenthalt
und anschließender Gallenblasenentfernung.
Dabei stellte man plötzlich eine Fettleber fest. Ich habe all die Jahre
meine Leberwerte kontrollieren lassen. Sie waren immer in Ordnung.
Jetzt habe ich angeblich erhöhte Leberwerte. Voriges Jahr waren die
Werte in Ordnung. Ebenfalls haut meine gesamte Verdauung nach der
Gallenblasenentfernung nicht mehr hin.
Ist die Fettleber eine Folge der Hepatities oder der Gallenbalsenentfernung?
Ich bin 58 Jahre alt, 173 cm groß und wiege 95 kg.
Hallo!
Habe vor ca.4 Jahren einen Darmverschluss gehabt,im Krankenhaus stellte man irgendetwas ander Leber fest was die Frage nach alkoholkunsum nachsich zog!
Zu dieser Zeit habe ich jedoch Alkohol gemieden,jedoch Jahre zuvor in einer Lebenskriese reichlich zugesprochen!
Bei einer Grösse von 164 cm. wog ich ca. 52 kg.
Bei folgenden untersuchungen der Blutwerte durch meinen Hausarzt wurden immer stark eröhte Colesterin werte und auch leicht erhöhte Leberwerte festgestellt!
Ausserdem leide ich an einem Lungenemphysem !
All diese Geschichten hatte seinerzeit auch meine Mutter als sie die 40 überschritt,sie litt an einer Fettstoffwechselstöhrung!
Kann das alles erblich sein?
Mein Gewicht ist ca. auf 60 kg. angestiegen und seit einiger Zeit habe ich nun beschwerden im rechten Oberbauch,aber mehr nach hinten in den Rücken hinein!
Bei einhaltung einer sehr gesunden Ernährung verschwinden diese Beschwerden jedoch auf unbestimmte Zeit!?
Hallo,
wurde vor 3 Jahren an der Leber operiert. Mir wurde einen Tumor und einen ganzen Leberlappen herausoperiert. Ca. ein Jahr später hatte meine Leber wieder Normalgröße und Normalwerte.
Bei der letzten Ultraschalluntersuchung stellte meine Ärztin fest, dass ich eine Fettleber habe. Meine Blutwerte sind aber in Ordnung. Keine Leber-werte, kein Cholesterin.
Ich nehme seit drei Jahren keine Medikamente, keine Pille, nur seit einem Jahr Blutdrucktabletten. Ich habe ca. 2-4 Kilo zuviel auf den Rippen, ernähre ich gesund, bin aber nicht unbedingt der Obstfan. Aber eine Banane am Tag schaffe ich auch. Am Wochenende trinke ich gerne mal abends ein Glas Rotwein.
Woher kommt die Fettleber? Meine Ärztin ist ratlos, ich auch.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
interessant wäre natürlich, um welchen Tumor es sich gehandelt hat. Prinzipiell sehen wir jedoch keine Gefahr, da Ihre Leberwerte in Ordnung sind. Gut wäre es bestimmt, das Gewicht zu optimieren und sich gesund zu ernähren. Näheres hierzu können Sie in unserer Ernährungspyramide nachlesen. Schäden einer falschen Ernährung entstehen nie sofort, sondern erst nach und nach, vor allem mit zunehmendem Alter. Das sollte man vermeiden. Außer Obst gibt es ja auch noch viele andere gesunde Sachen. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Ich habe heute, beim Artz gesagt bekommen, dass ich eine massive Fettleber habe.
Ich muss zugeben, dass ich ich übergewichtig bin, weil ich jahrelang meinen Frust in mich hineingefressen habe.
Aber ich ernähre mich seit 5 Jahren gesund.
Ich habe auf diversen Internetseiten gelesen, dass bei Kindern bis zum 15. Lebensjahr im Anschluss an einen Infekt der oberen Atemwege im Zusammenhang mit der Einnahme salizylsäurehaltiger Medikamente eine Leberverfettung auftreten kann.
Ich habe die Vermutung, dass das bei mir der Fall sein kann weil ich seit meinem 13. Lebensjahr ständig unter Grippe, Erkältung, Bronchitis und einem Lungeninfekt gelitten habe!
Nur hatte ich den Lungeninfekt und die Bronchitis nach meinem 15. Lebensjahr. Deshalb bin ich mir nicht sicher.
Ich bin jetzt 20 Jahre alt, ich habe nie geraucht und trinke keinen Alkohol, deshalb verstehe ich es nicht ganz.
Ich möchte nur wissen ob es sein kann, dass solche oder andere Medikamente der Auslöser dafür sein könnten und wenn ja welche?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
fast jedes Medikament kann lebertoxisch wirken, wenn es überdosiert wird(z. B. können 8g Paracetamol an einem Tag eingenommen zum Tod führen). Deshalb sollte man mit Medikamenten immer vorsichtig umgehen und sich an die vorgegebenen Dosierungen oder Empfehlungen des Arztes halten. Es sprengt natürlich den Rahmen des Portals, Ihnen alle denkbaren Leber schädigenden Medikamente vorzustellen. Kinder sind natürlich noch stärker gefährdet als Erwachsene. Besonders gefährlich wird es dann, wenn bereits andere Erkrankungen vorliegen oder mehrere Medikamente kombiniert werden müssen. Dann ist viel Wissen und eine Überwachung durch die Ärzte notwendig, damit man keinen Schaden erleidet. Deshalb ist vor Selbstmedikation zu warnen. Dennoch sind natürlich Fehlernährung und Übergewicht viel häufigere Ursachen der Fettleber. Sie schreiben, dass Sie sich jetzt gesund ernähren. Haben Sie auch Normalgewicht erreicht oder essen Sie immer noch zu viel und haben Übergewicht? Wir Menschen neigen dazu, die Ursache für Unangenehmes außerhalb unserer Möglichkeiten zu suchen. Das ist ganz verständlich. Wir können Ihnen nur raten, zunächst Normalgewicht zu erreichen, weiter gesund zu essen, insbesondere die tierischen Fette und Süßigkeiten zu meiden und dann untersuchen zu lassen, ob die Fettleber verschwunden ist. Wir denken, dass Sie gute Chancen haben. Der Körper braucht jedoch eine Weile, um eine Fettleber zu entwickeln und braucht auch eine Weile, um sie wieder zu verlieren. Es ist wie mit den Pfunden. Die sind schneller drauf als wieder weg. Verlieren Sie nicht den Mut. Sie sind mit einer richtigen Ernährung auf dem richtigen Weg. Und ein schlanker Körper hat ja noch viele andere Vorteile. Dafür lohnt es sich schon, sich bewusst zu ernähren. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Im Sommer stellte mein Arzt durch Ultraschallaufnahmen zufällig fest, daß ich verhältnismäßig zuviel Fetteinlagerung in der Leber habe. Er meinte der Grund sei nutritiv, obwhl ich ihm sagte, daß ich mich gesund ernähren würde.
Er sagte ich mußte eine strenge Diät für ca. 8 Wochen machen und dann würde er es nochmal per Ultraschall untersuchen. Dies habe ich auch befolgt, obwohl ich davor schon kaum alkohol trank und mich gesund ernährte.
Ich trank in dieser Zeit keinen Tropfen Alkohol und aß nur ganz wenig gesunde fette, Gemüse (aber kein Kohlgemüse ect.).
Bei der Folgeuntersuchung war das Fett nur etwas reduziert, also eigentlich kaum der Rede wert und so nahm er Blut ab, weil er v. a. eine Krankheit hatte, den namen habe ich leider vergessen. Aber dann wieder nichts!!??
Meine Vermutung als Laie Zahnarzt)ist, daß die Lipogenese gestört ist. Nun meine fragen, kann man es untersuchen und herausfinden, wo oder warum der Zyklus in der Leber gestört ist?
Mein Arzt hat glaube ich leider keine Ahnung…
Vielen Dank und mit den Besten Grüßen
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
die häufigste Ursasche für eine Fettleber ist tatsächlich der Alkohol. Man legt bei Männern derzeit den Grenzwert bei ca. 60 g Alkohol pro Tag fest. Es gibt natürlich noch andere Ursachen wie Übergewicht, Zuckerkrankheit und Stoffwechselerkrankungen. Wenn Sie nicht übergewichtig sind, würden wir Ihnen empfehlen, zunächst Ihre Leberenzyme untersuchen und auch eine Hepatitis ausschließen zu lassen, auch die Eiweißkörper im Blut und die Blutfette testen zu lassen. Sind diese normal, liegt noch keine Leberzellschädigung vor und Sie können vielleicht doch das eine oder andere an Ihrem Lebensstil optimieren und eine Ultraschallkontrolle durchführen lassen. Sind die Leberenzyme erhöht und es findet sich in den anderen Parametern wirklich kein Grund für die Leberverfettung, muss man sich eine Leberbiopsie überlegen, um die Ursache zu finden. Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
seit ca. 8 Jahren sind meine Leberwerte schlecht und die Blutsenkung erhöht.
Genau solange nehme ich die Pille nicht mehr und fast genau solange nehme ich ständig an Gewicht zu. Jetzt bin ich 59 und wiege 90 kg bei 1,70 Größe. Bis vor 8 Jahren wog ich max. 72 kg. Ich rauche nicht, trinke alle paar Wochen mal ein Glas Wein ansonsten keinen Alkohol.
Ich nahm außer der Pille die letzten 20 Jahre keinerlei Medikamente, esse viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch, wenig Nudeln, Brot und Kartoffeln und gern 1-2 x die Woche eine Tafel Schokolade. Ich trinke fast ausschließlich Tee und Wsser, manchmal Saft, keinen Kaffee.
Nachdem so viele Jahre die (gleichbleibenden) Blutwerte kontrolliert wurden wurde letzten Monat durch Ultraschall eine Fettleber festgestellt.
Und jetzt?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir würden Ihnen empfehlen, die 1-2 Tafeln Schokolade in der Woche weg zu lassen und eine ausführlichen Hormontest durchzuführen. Dann wird man weiter sehen.
Ihr Biowellmed Team
Hallo,
Meine Schwester hatte vor 2 Jahren eine Chemotherapie wegen Brustkrebs. Bei einer Nachuntersuchung hat man jetzt etwas an der Leber gefunden. Könnte es sich möglicherweise um eine Fettleber handeln? Das wäre auf jeden Fall das kleinere Übel. Da Sie erst nächste Woche einen Termin für eine Punktion hat, macht Sie sich grosse Sorgen.
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wir würden Sie gerne beruhigen, können das jedoch nicht, da wir das Ergebnis der Untersuchung abwarten müssen. Zumindest scheint die Ursache des Leberproblems nicht ganz klar zu sein, sonst würde man keine Punktion machen. Hoffnung besteht immer. Wir hoffen mit Ihnen. Grüßen Sie Ihre Schwester und machen Ihr Mut.
Ihr Biowellmed Team
Hallo! Wie ich schon in meinem bericht, den ich vorher gesendet hatte, erwähnte, habe ich ja seit 2003 eine Fettleber. Meine Leberwerte waren nur Januar 2005 erhöht gewesen, aber haben sich nach mindestens 4 Wochen ohne Alkohol erholt, sind aber jetzt in Ordnung ( Stand:Oktober 2006 )! Ich habe von 2005 an bis mitte 2006 überhaupt kein Alkohol getrunken und die Fettleber hat sich auch nicht zurück gebildet. 1 Jahr und 6 Monate waren das! Ich habe ein Übergewicht von 105 Kilogramm ungefähr. Manchmal wiege ich weniger und machmal wieder mehr. Viel Unterschied ist da nicht. Ob die Fettleber bei mir durch Übergewicht kommt? Dann habe ich eine Flasche Bier mal getrunken und nicht mehr an diesem Tag. Mindestens 4 Wochen später habe ich gedacht, ich gehe mal Bier trinken, und habe erst 7 Flaschen, dann ein Glas ( langes ) und dann halbe Flasche Bier getrunken. Wieder mindestens 4 Wochen später wollte ich ausprobieren, wie die Leberwerte auf Alkohol wirken, und habe mindestens 15 Flaschen Bier getrunken und war besoffen. Die drauffolgende Woche bin ich zu meinem hausarzt gegangen, und die Leberwerte waren in Ordnung. Mein Arzt sagte mir, daß ich ruhig mal viel Alkohol trinken kann, und dann eine Woche nichts, und dann ist gut. Entweder jeden Tag bis 4 Flaschen Bier oder einmal richtig, viel Alkohol, und dann eine Woche nichts, meinte mein Arzt. Er sagte, daß er das unter kontrolle hat. Ich gehe auch regelmäßig im Jahr nach Ihm, wegen check-up. Letztens habe ich auch viel Bier getrunken, nur einmal, und werde jetzt bis ende Dezember 2006, nichts trinken. Ausser Bier werde ich nichts an Alhohol trinken, und in großen Zeitabständen. Jeden Tag trinke ich sowieso kein Bier. Ich trinke immer in 8 – 12 Stunden viel Bier und dann mindestens 4 Wochenlang kein bier. Was meinen Sie dazu? Viele Grüße!
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
dass die Fettleber mit Ihrem Übergewicht zusammen hängen kann ist durchaus möglich. Wenn Ihre Leberwerte jetzt in Ordnung sind, ist das sehr schön für Sie. Wie Sie jedoch bei uns nachlesen können, ist Alkohol immer schädlich für die Leber und es ist daher wichtig, den Alkoholkonsum in Grenzen zu halten. Viele Einflüsse können sich auf den Leberwert auswirken, nicht nur der Alkohol. Sie haben einen Körper, nicht Ihr Arzt. Sie leben mit diesem Körper und müssen sich entscheiden, was Sie ihm zumuten. Sie müssen auch mit den Folgen leben. Ihr Arzt kann das nicht in Griff kriegen, sondern nur Sie. Jeder Mensch muss sich selbst entscheiden, was für ihn wichtig ist. Wir können Ihnen in unseren Berichten nur das aktuelle Wissen liefern und von diesem Ratschläge ableiten. Umsetzen müssen Sie das, was für Sie in Ordnung ist. Wir haben Patienten, die nicht ohne ein Stück Speck am Tag leben können oder solche, die auf ihre Flasche Bier oder Wein nicht verzichten. Wir können dann nur abhängig vom Krankheitsbild sagen, ob das Verhalten schaden kann oder nicht und unsere Ratschläge danach ausrichten. Jeder Mensch trifft die Wahl selbst wie er lebt und was er bereit ist, für seine Gesundheit zu tun. Dass 15 Flaschen Bier pro Tag nicht gesund sind, auch wenn Sie das nur vierteljährlich trinken, brauchen wir Ihnen nicht zu sagen. Das wissen Sie selbst. Sie müssen auch entscheiden, ob Sie das Ihrer Gesundheit zuliebe sein lassen. Vielleicht gibt es ja auch andere entspannende, erholsame, glückbringende Lebensbereicherungen statt Alkohol. Dass Sie solche finden, wünschen wir Ihnen mit lieben Grüßen nach Bremerhaven.
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Bei mir wurde eine Fettleber festgestellt. Habe weder Alkohol getrunken, noch bin ich zu dick oder habe Diabetis.Bin 52 Jahre, 165 groß und 58kg schwer. Bei mir fing es mit aufgeblähten Bauch und Völlegefühl an. Mein Arzt sagt meine Leberwerte sind an der Grenze und in 14 Tagen wird ein neues Blutbild gemacht. Sonst hat mein Arzt mir keine anweisungen punkto Ernährung oder Lebenswandel gegeben. Gibt es etwas das ich in der zwischenzeit tun kann oder muß ich warten bis der Arzt mir was gibt.
MfG
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
wenn Sie einen geblähten Bauch und grenzwertige Leberwerte haben, ist es wichtig, eine Ultraschalluntersuchung des Bauches zu machen, um Probleme, die z. B. mit dem Gallefluß zu tun haben, zu erkennen. Findet sich organisch nichts, ist auch eine Darmspiegelung zu diskutieren. Hierüber sollten Sie mit Ihrem Arzt reden. Ansonsten können Sie sich nur gesund ernähren und völlig auf Alkohol verzichten, um die Leber zu entlasten. Medikamaentös einzugreifen ohne die Diagnose zu kennen, wäre sicher nicht der richtige Weg. Gute Besserung wünscht
Ihr Biowellmed Team
Hallo
Bei mir wurde vor kurzen ein erhöhter Cholesterinspiegel und eine Fettleber festgestellt.
Ich bin 24 Jahre, 168cm, 58kg, weiblich und ernähre mich normal, trinke keinen Alkohl und rauche nicht. Ich habe vor 3 Monaten ein Kind bekommen und hatte in der Schwangerschaft sehr viel zugenommen ca 20kg, hatte eine schwere Geburt und lag lange im Spital. Meine Frage ist wie komme ich zu einer Fettleber und wie bekomme ich sie man sie wieder weg. was muss ich bei meiner ernährung jetzt besonders beachten und was soll ich nicht mehr essen?
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
von einer Fettleber spricht man, wenn mindestens 50 % der Leberzellen von der Fetteinlagerung betroffen sind. Eine starke Gewichtszunahme in der Schwangerschaft wie es bei Ihnen der Fall war, kann zu einer Fettleber führen. Sie sollten mit Ihrem behandelnden Arzt sprechen, wie schlimm diese Fettleber ist und wie Ihre Leberwerte sind. Eine Fettleber kann auch durch Alkoholkonsum in der Schwangerschaft auftreten, bei Zuckerkrankheit , durch Medikamente und andere Erkrankungen, die wohl bei Ihnen nicht vorliegen. Die Ernährung beim Vorliegen einer Fettleber sollte gesund sein, d. h. es sollte weder eine Fehl- noch eine Überernährung vorliegen(Sie können sich z. B. an die Regeln unserer gesunden Ernährung halten). Alkohol sollten Sie konsequent meiden. Mit Süßigkeiten, gehärteten Fetten, tierischen Fetten(Ausnahme fetter Seefisch) sollten Sie zurückhaltend sein. Wir wünschen Ihnen, dass die Fettleber bei Ihnen kein Problem darstellt, nur leichter Natur ist und wünschen Ihrer Familie alles Gute!
Ihr Biowellmed Team
Ihr Biowellmed Team
Hallo! 2003 hat man eine Fettleber bei mir festgestellt.Ich trank ab und zu immer Alkohol bis 30.4.2004. Januar 2005 waren die Leberwerte etwas erhöht. Aus angst habe ich das Trinken aufgegeben. Es wird aber erzählt,daß man trotzdem in geringen mengen trinken kann. Aber man darf es nicht übertreiben. Andererseits könnte man z.B. mindestens 10 – 15 Flaschen Bier in einem Durchgang,in 24 Stunden,trinken und danach mindestens 4 Wochen nichts ind die Leber wäre wieder normal. So kann nichts passieren,wird erzählt. Kann man das bei einer Fettleber machen?
Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,
man weiß heute, dass bei einem Mann eine Alkoholmenge von ca. 60 g pro Tag (entspricht 1,5 l Bier) nach Jahren zu einer Fettleber führen kann. Lässt man den Alkohol weg und liegen keine anderen Gründe für das Vorliegen einer Fettleber vor (wie z. B. Medikamente oder Fehlernährung), erholt sich die Leber wieder und kann wieder ganz gesund werden. Lässt man das Trinken nicht, kann sich aus der Fettleber eine Leberzirrhose entwickeln, die nicht mehr heilbar ist. Durch große Alkoholmengen wie von Ihnen beschrieben, auch wenn sie einmalig sind, kann es zu einer Fettleberhepatitis kommen, einer Leberentzündung, die in schweren Fällen auch mal zum Tode führen kann. Die Ratschläge, die man Ihnen gegeben hat, sind also gefährlich und sollten von Ihnen nicht wahrgenommen werden. Manchmal kostet es Kraft, der Wahrheit ins Auge zu schauen. Es bietet einem jedoch auch die Chance, sich über das eigene Verhalten Gedanken zu machen. Sie könnten sich z. B. fragen, ob Alkohol für Sie eine so wichtige Bedeutung hat. Dann könnte es sinnvoll sein, deshalb Hilfe in Anspruch zu nehmen, bevor ernsthafte Schäden auftreten, denn die Fettleber ist nicht die einzige Folge von erhöhtem Alkoholkonsum.
Alles Gute für Sie
Ihr Biowellmed Team