Suche
Close this search box.

Lymphknotenmetastasen

Zu Lymphknotenbefall kann es bei bösartigen Krebserkrankungen kommen. Dabei dringen Krebszellen über die Lymphwege in Lymphknoten ein. Seltener gelangen Krebszellen über das Blut in die Lymphknoten.
Immer wieder kommt es vor, dass man zunächst einen Lymphknoten entdeckt, der sich dann als Lymphknotenmetastase herausstellt. Oft ist dann der verursachende Tumor noch nicht bekannt und muß gesucht werden, was nicht in allen Fällen gelingt. Meistens kann jedoch Aufgrund der Lage des befallenen Lymphknotens und Aufgrund der feingeweblichen Untersuchung herausgefunden werden, wo der verursachende Krebsherd sitzt.

Erfahrungsberichte (4) zum Thema „Lymphknotenmetastasen“

Wir veröffentlichen so viele Erfahrungsberichte, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten. Dadurch ergeben sich mehr Möglichkeiten, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Erfahrungsbericht.

Schreiben Sie Ihren eigenen Erfahrungsbericht

  1. Hallo, ich habe folgende Diagnose (CT) Die Befunde im linken Mitte-Unterbauch sind dringend malignitátsverdáchtig hinsichtlich eines Rezidivtumors DD pathologische Lymphknotenmetastasen zu werten. Die befunde der Lunge entsprechen möglicherweise postentzündlichen Veránderungen sofern dies nicht möglich ist (Anamnese).
    Ich werde in ca. 3 Monaten chemo erhalten (weil es inoperabel ist), meine Frage wáre, was könnte ich jetzt tun meine Immunsysthem hoemopatisch stárken oder gibt es auch hoem. Preparate die auf d.Lymphknoten wirken. Bei mir wurden die in drei Monaten v. 1,1 cm – auf 3,1 cm gewachsen. Ich bin 63 Jahre alt und war schon im 2001 mit bedseitige Ovarektomie bei Ovarialkarzinom rechts – mit postoperative Chemotherapie behandelt worden.
    Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mir antworten könnten weil ich diese 3 Monate vor d.chemo unbedingt nutzen möchte.
    Freundliche Grüsse und vielen herzlichen Dank voraus.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wir fragen uns natürlich, weshalb man 3 Monate wartet, bis man mit der Chemotherapie anfängt. Homöopathische Medikamente zur Immunstärkung möchten wir Ihnen nicht empfehlen. Treiben Sie Sport im grünen Bereich, aber regelmäßig, ernähren Sie sich hochwertig gesund(mehr darüber in unserem Portal unter Ernährung) und versuchen Sie, eine positive innere Einstellung zu halten und all das zu tun, das Ihnen dabei helfen kann. Das ist sicher mehr als man mit 'Mittelchen' tun kann. Vor allem aber sprechen Sie nochmals mit Ihrem Arzt, weshalb man die Chemotherapie so lange hinaus schiebt. Alles Liebe und gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  2. Guten Tag,

    ich habe in den Achselhölen runde weiche aber feste Knoten. Die immer wieder weg gehen und auch kommen. An beiden Armen (jeweils auf und über den Gelenken) sowie an beiden Knöcheln Schwellungen. Ich weis nicht was das ist. Kann mir jemand helfen?? Ich habe immer wieder Schmerzen und kann manchmal meine Hände nicht zu einer Faust ballen. Die Handinnenfläche wird manchmal so heiss, das ich mit Kühlpacks kühlen muss, weil es nicht auszuhalten ist. ich bin oft schnell erschöpft und sehr eingeschrängt duch diese Krankheit. Allerdings kann kein Arzt mir sagen was ich habe. Ich war beim Internisten, Endokrinologen, Hautarzt, Reumatologen, Orthopäden, Neurologen. Alle Blutwerte sind soweit O.K. (Kalium, Triglizeride, Schilddrüsenantikörperwerte u.s.w.) ich bin sehr verzweifelt. Ich habe in dieser Zeitspanne ca. 40 kg an Gewicht zugelegt da ich auch am Anfang der Krankheit im Krankenhaus Intervenös Kortison bekommen habe. Kann mir jemand evtl. helfen?????

    Vielen Dank und allen anderen wünsche ich baldige Genäsung

    Liebe(r) Leser(in),

    hat man schon beim Neurologen eine Polyneuropathie bzw. ein Karpaltunnelsyndrom ausgeschlossen? Haben Sie eventuell Lymphödeme? Was sagt Ihr Hausarzt dazu? Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

  3. Hallo,

    ich hatte letztes Jahr ein Vulvakarzinom, bei dem zusätzlich noch 3 Lymphknöten befallen waren. Ich bekam Chemo- und Strahlentherapie, da man bei mir auf vollkommene Heilung aus war. Die Lymphknöten hatten nämlich auch noch einen Kapselsprung.

    Seitdem habe ich auf dem Schamhügel und an den Leisten dicke, geschwollene Lymphbahnen.

    Am Anfang hat die Ärztin diese abpunktiert. Danach war ich noch einmal im Krankenhaus und ich wurde aufgeschnitten und ein Sauger wurde einelegt, bis alles raus war.

    Nun aber habe ich schon wieder Schwellungen. Die Ärztin hat gemeint, Sie lasse sich etwas einfallen. Ich könne es schon einmal mit einem Quarkwickel versuchen, hat die Ärztin gemeint. Mein Vorschlag an sie, Lymphdrainagen zu verschreiben, ist nicht sehr gut angekommen. Warum, weiß ich nicht.

    Was könnte ich machen? Gibt es vielleicht ein pflanzliches Medikament, das ich einnehmen könnte?

    Wann ist eine Lymphdrainage geeignet?

    Bitte antworten Sie mir.

    Danke schön.

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    drängen Sie bitte nochmals auf gründliche Nachsorge. Das ist das Wichtigste. Wenn die Lymphschwellung nur postoperativ bedingt ist, haben Sie etwas Geduld. Lymphdrainagen könnten eventuell noch vorhandene bösartige Zellen abschwemmen und sind daher vorerst nicht günstig. Wenn definitiv eine bösartige Entwicklung ausgeschlossen ist, spricht unseres Erachtens nichts dagegen. Eine Kompressinstherapie könnte helfen. Vielleicht können Sie ein entsprechendes Miederhöschen versuchen? Gute Besserung wünscht

    Ihr Biowellmed Team

  4. hallo,
    leide seit ueber 2 jahren an einem erhoehten Prolaktin. beim Mrt stellt der Doktor nicht zu 100 % einen Mikroadenom. Schilddruese ist unaufaelig gewesen. Mir wurde geraten in vier Monaten noch mal einen Mrt zu machen.
    Zusaetzlich dazu habe ich im Halsbereich links und rechts entzuendete Lymphknoten festgestellt. Die sind flexibel, anfangs haben die nicht weh getan, aber jetzt merke ich so ein ziehendes Gefuehl.
    Im Bauchbereich, unter Schnurrnarbe links und rechts habe ich mal links ein kugelartiges Knoten, mal auf der linke seite. Mal sind die knoten auf beiden seiten. Dann gehen die weg und kommen wieder.
    Der hausartzt hat drueber geschaut, da ich unter verstopfungen leide, empfehlte er mir eine darmspiegelung zu machen. Die Untersung ergab nichts auffaeliges.
    Ich weis nicht was ich machen muss, muss ich mir sorgen machen bezueglich der lymphknoten am hals? Und was ist das was ich im unteren bauchbereich links und rechts habe?

    Bitte um Rueckmeldung.
    Danke

    Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

    wie Sie sicher verstehen, kann ein Tipp keine Untersuchung beim Arzt ersetzen und aus einer Beschreibung allein kann man keine Diagnose stellen. Geschwollene Hals – Lymphknoten sollten abgeklärt werden. Wenn sie schmerzhaft sind, hat das häufig ihre Ursache in einem entzündlichen Prozess(Hals, Gesicht, Zähne). Wenden Sie sich bitte zunächst an einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt und besprechen Sie dann mit ihm, ob eien weitere Diagnostik notwendig ist. Die Knoten am Bauch können wir per Internet keinesfalls beurteilen. Natürlich kann bei verstopfung der Darm aufgetrieben werden und sich als Knoten zeigen Dann wäre eine bessere Stuhlregulation sinnvoll. Ob die Knoten jedoch daher kommen, sollten Sie bitte nochmals Ihren Hausarzt fragen. Den Prolaktin-Wert sollten Sie überwachen lassen. Liebe Grüße

    Ihr Biowellmed Team

Ihr Bericht zum Thema Lymphknotenmetastasen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ihre Angaben sind freiwillig. Wenn Sie nicht Ihren Namen angeben möchten, geben Sie bitte 'anonym' in das Feld 'Name' ein. Die anderen Felder können Sie je nach Belieben ausfüllen oder leer lassen.

Bitte haben Sie Verständnis dass wir nicht jede Frage beantworten können, da eine persönliche Beratung zu Krankheiten nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll ist. Jede individuelle Beratung setzt eine eingehende Betrachtung der Krankheitsgeschichte und eine gründliche Untersuchung voraus. Wir veröffentlichen gerne jeden Beitrag. Die in unserem Gesundheitsportal zugänglichen unkommentierten Berichte von Betroffenen stellen jedoch ungeprüfte Beiträge dar, die nicht den wissenschaftlichen Kriterien unterliegen. Wir übernehmen daher keinerlei Haftung für die Inhalte der Berichte, auch nicht für den Inhalt verlinkter Websites oder von Experten zur Verfügung gestellter Beiträge. Wir haften auch nicht für Folgen, die sich aus der Anwendung dieser wissenschaftlich nicht geprüften Methoden ergeben. Benutzern mit gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, die Diagnose immer durch einen Arzt stellen zu lassen und jede Behandlung oder Änderung der Behandlung mit ihm abzusprechen. Wir behalten uns auch das Recht vor, Beiträge zu entfernen, die nicht vertretbar erscheinen oder die mit unseren ethischen Grundsätzen nicht übereinstimmen. Alle Angaben oder Hinweise, die wir hier machen, sind hypothetisch, da sie nicht auf einer Untersuchung beruhen, sind nicht vollständig und können daher sogar falsch sein. Auch dienen unsere Erörterungen nur als Grundlage für das Gespräch mit Ihrem Arzt und sind niemals als Behandlungsvorschläge oder Verhaltensregeln zu verstehen. Ihr Bericht ist für die Veröffentlichung im Internet und über anderen digitalen Kanälen von Ihnen freigegeben.

Wir helfen Ihnen gerne - helfen Sie uns?!
Über Ihren Klick auf “Cookies zulassen” unterstützen Sie unsere Arbeit. Diese ist ausschließlich werbefinanziert. Vielen Dank.