Auch, wenn die meisten Männer nicht darüber sprechen: Fast jeder Mann hat schon einmal unter Potenzproblemen gelitten – oder leidet sogar chronisch unter der Störung. Laut der Ärztezeitung ist zudem fast jeder vierte Betroffene unter 40 Jahren. Die Gründe für Erektionsprobleme sind vielfältig: So können diese sowohl psychischer als auch körperlicher Natur sein. Wichtig zu wissen ist, dass man mit diesem Problem nicht alleine dasteht und dass es keinen Grund zur Scham gibt. Leider ist es häufig so, dass viele Männer sich als „Versager“ fühlen, wenn sie nicht regelmäßig „ihren Mann stehen“ können. In diesem Artikel behandeln wir 5 Tipps, die dir dabei helfen können, besser mit den gefürchteten Durchhängern umzugehen.
Gehe zum Arzt
Auch, wenn es mit Sicherheit nicht zu deinen Lieblingstätigkeiten gehört, solltest du zunächst einmal abklären lassen, ob körperlich alles in Ordnung ist. Hierbei solltest du deinem Arzt klar schildern, welche Probleme du beim Sex hast und ob du noch weitere Beschwerden hast. In den meisten Fällen wird dabei herauskommen, dass du körperlich fit bist. Ein solcher Arztbesuch kann dir im Idealfall dabei helfen, dich etwas weniger zu sorgen und nimmt dir (zumeist) unbegründete Ängste.
Optimiere deinen Lifestyle
Wer sich ungesund ernährt, zu wenig bewegt oder zu viel Stress hat, schafft nicht gerade die Basis für körperliche Fitness – oder das entsprechende Stehvermögen beim Sex. Schließlich soll das Blut insbesondere beim Geschlechtsverkehr optimal zu deinem besten Stück fließen können. Zudem sind verstopfte Arterien auch generell keine gute Sache. Wie auch der Focus berichtet, kann es zudem sinnvoll sein, das Rauchen einzustellen und auf seine Cholesterinwerte zu achten.
Zu wissen, dass du deinen Körper und seine Funktionen in Top-Form hältst, kann dir dabei helfen, wieder mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln und weniger psychischen Druck beim Sex zu empfinden Das durch den Sport ausgeschüttete Dopamin wird dir zudem dabei helfen, relaxter zu sein.
Rede mit deiner Partnerin/deinem Partner
Zugegeben – es ist nicht immer leicht, mit seinem Partner/seiner Partnerin über die eigenen Potenzprobleme zu sprechen. Allerdings ist es häufig der Fall, dass dies eine sehr positive Auswirkung auf euer Sexualleben haben kann. Vertrauen und Ehrlichkeit sind wichtige Dinge in einer Beziehung – schließlich kann es sein, dass sich dein Partner/deine Partnerin Vorwürfe macht oder glaubt, nicht mehr attraktiv für dich zu sein. Sage offen, welche Sorgen du hast und höre dir auch die andere Seite an.
Beginne eine Therapie
Gerade bei jüngeren Männer sind es oft die psychologischen Probleme, die zu Potenzproblemen führen können. Im Rahmen einer Therapie kannst du lernen mit Stressfaktoren in deinem Job oder deiner Beziehung umzugehen. Der Vorteil bei einer solchen Therapie ist, dass dein Therapeut völlig neutral ist und du alles äußern kannst, was dir auf der Seele brennt – ohne Angst haben zu müssen, verurteilt zu werden. Manchmal sind auch Traumata aus der Vergangenheit an Potenzproblemen Schuld – gerade jene, die uns gar nicht mehr bewusst sind, können uns Jahre später weiterverfolgen und die unterschiedlichsten Lebensbereiche beeinflussen.
Helfe mit Potenzmitteln nach
Potenzmittel können dir dabei helfen, beim Sex wieder mehr Vertrauen in dich selbst zu haben. Egal ob Cialis 5mg, Viagra oder Levitra – hierbei handelt es sich um schnell wirkende Medikamente, die dein Sexleben wieder herstellen können. Schließlich wirst du so auch psychologisch gesehen wieder lockerer, wenn du weißt, dass dir die Erektion fast schon garantiert ist. Ein wichtiger Hinweis: Cialis sollte jeden Tag eingenommen werden, um seine volle Wirkung zu entfalten.
Praktischerweise kannst du die effektivsten Potenzmittel auch direkt über Arzt- und Apothekenservices beziehen – ganz ohne das Haus zu verlassen, sondern direkt von deinem Computer oder Handy aus. Wir hoffen jedenfalls, dass diese Tipps dir weiterhelfen werden – und wünschen dir ein erfülltes, glückliches Sexleben!